Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V. Selbsthilfe Demenz. Leben mit Demenz

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1 Leben mit Demenz Zusammen mit Menschen mit Demenz haben wir einige s für das Leben mit einer Demenz zusammengestellt. Diese finden Sie auf den nächsten Seiten. 1 Gedächtnisstützen nutzen 2 Den Alltag strukturieren 3 Feste Plätze für wichtige Dinge finden 4 Den Alltag vereinfachen 5 Für Sicherheit sorgen 6 Die Freizeit aktiv gestalten 7 Mobil bleiben, auch ohne Auto 8 Urlaub machen Durch das Anklicken eines s gelangen Sie direkt zu der entsprechenden Seite. Sie können die einzelnen Seiten aber auch nacheinander lesen. Wenn Sie Fragen dazu haben oder Unterstützung suchen, rufen Sie uns an. Sie erreichen das Beratungstelefon unter der Rufnummer: Impressum

2 Nutzen Sie 1 Gedächtnisstützen nutzen Arzttermine, Geburtstage oder andere wichtige Daten können in einem Kalender notiert werden. Gut sichtbar aufgehängte Notizzettel erleichtern das Erinnern. Auch die Erinnerungsfunktion Ihres Handys kann eine sinnvolle Hilfe sein. Montag Uhr Kaffetrinken bei Elsa Oder Sie lassen sich von einer vertrauten Person an Termine erinnern. Alles Wichtige schreibe ich mir gleich auf. (Frau Blume, Karlsruhe)* * alle Namen geändert

3 2 Den Alltag strukturieren Organisieren Sie Ihren Tages- und Wochenablauf. Sie können zum Beispiel geplante Tätigkeiten auf ein Blatt Papier oder in einen großen Kalender schreiben. Durch eine solche feste, wöchentlich wiederkehrende Struktur werden Sie sich sicherer und unabhängiger fühlen. Telefoniere jeden Tag mit meiner Freundin und wir besprechen den Tag. (Herr Cornelsen, Karlsruhe) Der folgende Wochenplan ist beispielhaft ausgefüllt. Sie finden den Plan als Kopiervorlage auf der nächsten Seite. WOCHENPLAN Tag vormittags Wo? Was mitnehmen? nachmittags Wo? Was mitnehmen? MONTAG Einkauf Supermarkt DIENSTAG Begegnungszentrum Bahnhofstr. 1 MITTWOCH Einkauf Wochenmarkt Portemonnaie Einkaufszettel Tragetaschen Portemonnaie Portemonnaie Einkaufszettel Tragetaschen Ergotherapie Handwäsche Seniorensport Zu Hause Zu Hause Sportverein Sporttasche Fahrkarte DONNERSTAG FREITAG 10:00 Uhr Friseur Uhr Dr. Müller Nordstr. 4 Rathausstr. 32 SAMSTAG Einkauf Supermarkt Portemonnaie Chipkarte Portemonnaie, Einkaufszettel Tragetaschen SONNTAG Spaziergang 14:00 Treffen mit Freunden 15:00 Uhr Gesprächsgruppe Uhr Kaffeetrinken bei Tochter 15:00 Treffen mit Freunden Südstr. 19 Alzheimer- Gesellschaft Oststr. 56 Fahrkarte Fahrkarte Fahrkarte

4 WOCHENPLAN Tag vormittags Wo? Was mitnehmen? nachmittags Wo? Was mitnehmen? MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG SONNTAG

5 3 Feste Plätze für wichtige Dinge finden Neigen Sie dazu, die Brille, das Portemonnaie oder den zu verlegen? Den habe ich immer in der Hosentasche." (Herr Nadler, Berlin) Dann bewahren Sie wichtige Dinge bewusst immer an denselben Orten auf. Durch tägliche Wiederholung verinnerlichen Sie bestimmte Abläufe. Schränke können innen oder außen mit Notizzetteln versehen werden, auf denen der Inhalt verzeichnet ist. So werden Sie schneller finden, was Sie suchen. Beispiel: Herr Zoller kommt vom Einkaufen nach Hause. n Er schließt die Tür auf. n Den legt er sogleich auf die Kommode neben der Tür. n Jacke und Hut hängt er an die Garderobe. n Die Schuhe werden darunter abgestellt. Die Einkäufe trägt er in die Küche. n Das Portemonnaie legt er in die oberste Schublade des Küchenschranks.

6 4 Den Alltag vereinfachen Wenn Ihnen das Kochen Schwierigkeiten bereitet, verwenden Sie vertraute oder einfachere Rezepte. Vielleicht besteht die Möglichkeit gemeinsam mit Angehörigen zu kochen. Wenn Sie nicht mehr jeden Tag selbst kochen wollen, können Sie sich Fertiggerichte in der Mikrowelle erhitzen. Sie können sich auch Essen auf Rädern bestellen. Oder Sie besuchen ein Restaurant, ein Mehrgenerationenhaus oder eine Seniorenfreizeitstätte. Auch hier wird häufig ein preiswertes Mittagessen angeboten.

7 4 Den Alltag vereinfachen Das Telefonieren lässt sich ebenfalls vereinfachen. Es gibt Telefone mit großen Tasten. Wichtige Rufnummern können als Kurzwahlnummern gespeichert werden. Beim Betätigen einer Taste wird die hinterlegte Nummer angewählt. Bei einigen Telefon-Modellen können die Tasten zusätzlich mit Bildern versehen werden. Die Bilder zeigen dann die Person, deren Nummer eingespeichert ist. Verkleinern Sie Ihren Hausrat. Sortieren Sie nicht genutzte Kleidungsstücke aus. Gleiches gilt für überflüssige Küchenutensilien. Sie finden dann leichter etwas. Und Sie können besser auswählen, was Sie zum Beispiel anziehen möchten. Bitten Sie einen Familienangehörigen oder eine Freundin Ihnen beim Aussortieren behilflich zu sein.

8 5 Für Sicherheit sorgen Geben Sie einer Person Ihres Vertrauens einen Zweitschlüssel zu Ihrer Wohnung. Das kann ein Verwandter, ein Freund oder auch ein Nachbar sein. Zum Schutz vor Stürzen sollte die Wohnung gut beleuchtet sein. Ein rutschfester Bodenbelag ist ebenfalls wichtig, besonders im Bad. Beseitigen Sie Stolperfallen. Insbesondere wenn Sie alleine wohnen, sollten Sie wichtige Telefonnummern immer parat haben. So können Sie schnell Rat oder Hilfe rufen. Nützlich ist ein großer Zettel oder eine Pinnwand neben dem Telefon. So finden Sie wichtige Telefonnummern schnell. Taxi Lisa Dr. Krug

9 5 Für Sicherheit sorgen Regelmäßige Telefonate mit einer vertrauten Person oder vereinbarte Zeichen mit den Nachbarn können ebenfalls die Sicherheit erhöhen. Sie können auch ein Haus-Notrufsystem nutzen. Sie tragen hierbei einen Sender am Körper. Über den Sender können Sie per Knopfdruck jederzeit Hilfe rufen. Wenn Sie zum Beispiel gestürzt sind und nicht mehr allein aufstehen können. Es wird eine Sprachverbindung mit einer Notrufzentrale hergestellt. Sie können nun um Hilfe bitten. Erfahrene Anbieter solcher Haus-Notrufsysteme sind das Deutsche Rote Kreuz, der Malteser Hilfsdienst und die Johanniter-Unfall-Hilfe. Durch den Haus-Notruf fühle ich mich sicherer." (Frau Carstens, Berlin)

10 6 Die Freizeit aktiv gestalten Unternehmen Sie Dinge, die Ihnen Spaß machen. Sie können weiterhin Ihren Hobbys nachgehen. Bleiben Sie so aktiv, wie möglich. Das hilft Ihnen, ausgeglichen und zufrieden zu sein. Jetzt hab ich viel Zeit und das genieß ich jetzt auch: ich spiele Gitarre, habe jetzt ein Volkshochschulpaket. Es wird nie langweilig. (Frau Seiler, München)

11 6 Die Freizeit aktiv gestalten Was tut Ihnen gut? Anregungen aus Gruppen von Menschen mit beginnender Demenz in Karlsruhe und Hamburg Bekannte besuchen, Einkaufen, Gespräche einen Rotwein oder Whisky trinken Gehe gerne zu Kunstausstellungen, bin in einem Töpferkurs. Touren mit Freunden, meine Frau mein Lieblingsessen Spaziergänge und Konzertbesuche in Begleitung Tanzen, Bewegung Mundharmonika spielen, Schwimmen gehen Fahrrad fahren, autogenes Training Qi Gong, Wassergymnastik Ich gehe in die Kirche um Orgel zu hören, ich mag ruhige Musik, ich gehe in Konzerte. Ich habe meinen Garten. draußen sein, wenn ich den Horizont sehen kann unser Hund Urlaub

12 7 Mobil bleiben auch ohne Auto Mobil zu sein ohne Auto ist kaum vorstellbar. Besonders, wenn man auf dem Land lebt. Mit einer Demenz-Erkrankung muss man aber darüber nachdenken. Die Krankheit verlängert die Reaktionszeit beim Autofahren. Schwierige Situationen können nicht mehr gut überblickt werden. Verzichten Sie auf das Autofahren. Dies dient Ihrer eigenen Sicherheit und der Sicherheit Ihrer Mitmenschen. Es gibt Alternativen, um aktiv und mobil zu bleiben: n Überlegen Sie, welche regelmäßigen Fahrten anstehen. Besprechen Sie mit Ihren Angehörigen, wer welche Fahrten übernehmen kann. n Bilden sie Fahrgemeinschaften. Fahren Sie als Beifahrer mit. n Nutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel oder gelegentlich das Taxi. n Viele Supermärkte bieten inzwischen Lieferdienste an. Sie gehen wie gewohnt einkaufen und dann wieder nach Hause. Ein Mitarbeiter des Supermarkts liefert Ihnen die Einkäufe bis an die Wohnungstür.

13 8 Urlaub machen Sie sind immer gern verreist? Sie möchten weiterhin verreisen? Dann versuchen Sie es! Entspannen Sie bei Spaziergängen. Bewegung an der frischen Luft tut gut. Nach dem Urlaub können Sie die anstehenden Aufgaben mit neuer Kraft bewältigen. Wenn Sie Orientierungs- und Gedächtnisstörungen haben, brauchen Sie möglicherweise Unterstützung. Wenn Sie mehr Unterstützung brauchen, kann es sinnvoll sein, gemeinsam zu reisen. Wenn Sie allein leben, könnten Sie einen guten Freund oder eine Freundin bitten mit Ihnen zu reisen. Zusätzlich gibt es auch betreute Urlaubsangebote für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen. Das sind Gruppenreisen. Die Gruppe wird durch erfahrene Personen begleitet. Eine Liste über betreute Urlaubsangebote erhalten Sie bei der Deutschen Alzheimer Gesellschaft. Unsere Telefonnummer lautet:

14 Impressum 1. Auflage 2014 Friedrichstr Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / Alzheimer-Telefon: / Cent pro Minute (aus dem deutschen Festnetz) Alzheimer-Telefon (Festnetz): 030 / Mo Do 9 18 Uhr Fr 9 15 Uhr info@deutsche-alzheimer.de Internet: Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft Berlin BIC: BFSWDE33BER IBAN: DE Bildnachweis: S. 1: jd-photodesign, Fotolia.com; S. 2: kharlamova_lv, Fotolia.com; Lisa S., Shutterstock.com; S. 5: Peshkova, Shutterstock.com; S. 6: Dar1930, thinkstock / Huntstock, thinkstock; S. 7: NemanjaZs, thinkstock / PhotographyByMK, Fotolia.com; S. 8: vladru, thinkstock / LeshkaSmok, thinkstock / RusN, thinkstock; S. 9: Jeanette Dietl, Fotolia. com; S. 10: Warren Price Photography, Thinkstock / eyeq, Fotolia.com; S. 11: Halfpoint, Fotolia.com / Natalya Chumak, thinkstock; S. 12: monkeybusinessimages, thinkstock; S. 13: Lisa F. Young, thinkstock

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