80333 Munich SCHILDKRÖTENWUT

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1 KontaKt Vertrieb Regie Produktion HFF München Pary El-Qalqili Kaissar Film Tina Janker Rundfunkplatz 2 Bernd Eichinger Platz München Munich paryelqalqili@gmail.com info@kaissar-film.com Festival4@hff-muc.de SCHILDKRÖTENWUT Ein Dokumentarfilm von Pary El-Qalqili Deutschland 2012, 70 min, digital, Arabisch/Deutsch mu Inhalt - Biographien - Regiestatement - Presse - Festivals/Awards - Produktion - Crew 1

2 Synopsis Als ich zwölf war, ging mein Vater nach Palästina zurück. Ohne uns. Wir blieben in Berlin. Sein Traum, sich ein Haus zu bauen und für die Freiheit Palästinas zu kämpfen, scheiterte: Er wurde von den Israelis ausgewiesen. Da stand er wieder vor unserer Tür. Müde Augen. Müde Knochen. Meine Mutter schaute ihn an, sagte nichts und ließ ihn rein. Seitdem mein Vater aus Palästina zurück ist, sitzt er unten im Keller. Wie eine Schildkröte zurückgezogen in seinen Panzer. Meine Mutter wohnt oben. Sie streiten nicht mehr, sie gehen sich aus dem Weg. In unserem Haus herrscht Stille. Durchbrochen nur von den knarzenden Schritte meiner Mutter auf der Treppe. Dem Surren des Fernsehers im Keller. Und meinen Fragen an meinen Vater. Schildkrötenwut erzählt die Geschichte eines Mannes mit vielen Rätseln, dessen Leben geprägt ist von Flucht und Vertreibung, dem Leben im Exil und der gescheiterten Rückkehr nach Palästina. Eine Biographie, die vom israelisch-palästinensischen Konflikt zerrissen ist. Und die Suche einer Tochter nach Antworten - Antworten, die er oft nicht geben kann. Eine Reise von Vater und Tochter durch Ägypten, Palästina und Jordanien. Streit am Flughafen. Singen mit den Taxifahrern. Einsame Nächte in Hotels. Verhandlungen an verlassenen Tankstellen. Bier trinken in der Naqab-Wüste. Eine Geschichte mit vielen Zwischentönen, die ein Denken in Opfer und Täter, Gut und Böse, Schwarz und Weiß unmöglich macht. 2

3 Biographien Regisseurin Pary El-Qalqili wurde 1982 in Berlin geboren. Sie studiert seit 2006 Dokumentarfilm / Regie an der HFF München. Davor studierte sie Kulturwissenschaften an der Europa Universität Viadrina und Theaterregie an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Für den Kurzfilm Ruhe im Kopf erhielt sie 2009 den Starter-Filmpreis der Stadt München. Schildkrötenwut ist ihr erster abendfüllender Dokumentarfilm. Filmographie: Eisblumen (Regieassistentin, 30min, 2010), Ruhe im Kopf (15min, 2009), Angstkommen (1min, 2008), Josip (7min, 2007) Kamerafrau Aline László wurde 1984 in Zürich geboren. Von studierte sie Psychologie und Filmwissenschaften an der Universität Zürich begann sie Kamera an der Filmhochschule München zu studieren. Seitdem führte sie die Kamera für mehrere Kurzfilme sowie Dokumentarfilme und arbeitet für das Fernsehen. Filmographie: Rauschgift (22 min, 2011), San Augustin (75min, 2011), Hope (2010), Familiensache (27min, 2009), BOXT! (15min, 2007) Koautorin Silvia Wolkan wurde 1980 in Oberstdorf geboren. Abgeschlossenes Literaturstudium. Ab 2006 Drehbuchstudium an der Hochschule für Fernsehen und Film München. Stipendiatin der Schreibwerkstatt der Jürgen Ponto-Stiftung und des 12. Klagenfurter Literaturkurses Newcomerpreis des Literaturwettbewerbs Wartholz 2011, Hermann-Lenz-Stipendium Filmographie: Hinter diesen Bergen (Koautorin, 2010), Meet Monica (Koautorin, 2008), Die Zeit zurück (Autorin, Regisseurin, Schnittmeisterin, 2007) Schnittmeisterin Ulrike Tortora wurde 1963 in Freiburg geboren. Seit 1988 arbeitet sie als Cutterin von Dokumentar- und Spielfilmen. Sie unterrichtet an der HFF München und arbeitet als Beraterin für Filmprojekte. Filmographie: Jasmin (Regie Jan Fehse, 2011), Silberwald (Regie Christine Repond, 2010), Neuland (Regie Lisa Reisch, 2010), Übers Meer (Regie Daniel Sponsel, 2009), Amerika (Regie Eldar Gregorian, 2009), Draussen bleiben (Regie Alexander Riedel, 2007) Produzent Khaled Kaissar wurde 1972 in Kabul geboren emigrierte er nach Deutschland gründete er Kaissar Film und nahm seitdem aktiv an der Produktion von Spiel- und Dokumentarfilmen teil. Khaled Kaissar fühlt sich der Tradition des Geschichtenerzählens seines Herkunftslandes tief verbunden. Filmographie: Drei Stunden (100 min, 2012), Schildkrötenwut (70 min, 2012), Daniels Asche (30 min, 2010), Blüh im Ganze (15 min, 2010), Bergblut (120 min, 2009), Transit (75 min, 2009), All Good Things (6 min, 2009), Fischgründe (6 min, 2007) 3

4 Regiestatement Mein Vater hat mir immer seine Geschichten erzählt. Und was er mir nicht erzählte erschien mir in meinen Träumen: Bilder von Gewalt und Folter verwebt mit Märchen aus der Welt der Beduinen. Ich wuchs in Deutschland auf, aber fühlte mich dort immer fremd. Ich wollte immer mehr über meine Familie in Palästina erfahren, meine beduinische Familie in der Negev- Wüste, meine Familie in Gaza, im Flüchtlingslager in der Westbank, im Flüchtlingslager in Jordanien. Als ich überlegte einen Film über ihre Fluchtgeschichte, ihr Leiden, ihre Ausdauer, die Perspektivlosigkeit und meine Rolle in dem Ganzen zu machen die hingebungsvolle Tochter aus dem Westen, die ihre Codes nicht versteht und darum lieber ruhig bleibt war ich demobilisiert. Aber dann begann ich meinem Vater Fragen zu stellen, um ihn kennen zu lernen. Ich merkte, dass ich nur wenig wusste. Und dass bestimmte Fragen ihn zur Weißglut bringen konnten. Er zog sich schweigsam in seinen Schildkrötenpanzer zurück. Und wenn ich weiter fragte flippte er aus. Wütend, weil er seine Geschichte nicht erzählen konnte. Wütend, weil seine Geschichte in Deutschland nicht verstanden wird. Wütend, weil ich, seine Tochter, schwarze Löcher in seinem Narrativ berührte. Die Wut meines Vaters war für mich der Auslöser, diesen Film zu machen. Ich wollte sie verstehen: Was ist es, das er mir nicht erzählen kann? Was ist passiert und wer ist mein Vater eigentlich? Der Film zeigt meine Suche als Tochter nach Antworten von meinem Vater. Ich möchte seine Geschichte kennen, um meine Geschichte zu verstehen. Ich möchte verstehen, was dieser Traum von Palästina für ihn bedeutet. Wie sieht er aus, wie fühlt er sich an? Ich möchte seine schönen und die dunklen Seiten kennen und verstehen, warum er wie eine nie verschwindende Wolke über unserer Familie hängt. 4

5 Presse ( Taz.de ) Zwiegespräch im kargen Keller DEBÜT Persönliches Kino im besten Sinne: In dem beeindruckenden kleinen Film "Schildkrötenwut" befragt die junge Berliner Filmemacherin Pary El-Qalqili ihren verschlossenen palästinensischen Vater. Auch wenn der das gar nicht will Ein bewegtes Leben. In der Wüste, in eine Beduinenfamilie hinein geboren, landete der Palästinenser Musa El-Qalqili in den 1964 Jahren in Berlin. Dort arbeitete er zunächst auf dem Bau, heiratete dann eine deutsche Frau und gründete eine Familie, in den Siebzigern politisierte er sich, schloss sich maoistischen Palästinensergruppen an und kehrte schließlich, nach mehreren Kurzaufenthalten im Nahen Osten, seiner ungeliebten Wahlheimat - und Frau und Kindern - den Rücken. In Qalqilia, im nordwestlichen Westjordanland, dem Ort, aus dem seine Familie stammt und nach dem sie benannt ist, wo sie aber schon seit geraumer Zeit nicht mehr lebt, wohnte er einige Jahre lang allein in einem großen Haus; getrennt von seiner palästinensische Familie, die es nach Gaza verschlagen hat und in Flüchtlingslager im Westjordanland und in Jordanien, erst recht getrennt von seiner deutschen Familie in Berlin. Er wurde dann, nach Beginn der zweiten Intifada und der Errichtung der israelischen Sperranlagen, die Qaqilia fast vollständig umschließen, ausgewiesen und kehrte nach Deutschland zurück. "Jeder hat seine Aufgabe", sagt er, wenn er über den Kampf der Palästinenser spricht. Seine eigene Biografie spricht nicht dafür, dass er die seine gefunden hat. Musa El-Qalqilis Tochter Pary erzählt diese Geschichte unaufgeregt, nüchtern melancholisch. Pary El-Qalqili hat einen Film über ihren Vater gedreht, "Schildkrötenwut" heißt er, nach einem Erinnerungsbild: der in sich verschlossene Vater, der sich in den Keller der Familienwohnung zurückzieht, sich unter einen Panzer verkriecht wie eine Schildkröte. In ihrem Film sitzt Pary neben ihrem Vater in der Ecke eines Zimmers, hinter ihnen eine karge Wand, vor ihnen eine lose Glühbirne und fragt ihn aus, fragt stur nach, wenn sie auf Ausflüchte stößt oder auf vehemente Abwehrreaktionen,lässt nichts einfach so stehen. Und sie unternimmt eine Reise mit ihm, durch Ägypten, Jordanien und das Westjordanland, sammelt Fragmente eines Alltags, die sich nie zum Bild einer kohärenten Lebenswelt fügen, der Vater legt sich nicht nur mit seiner Tochter an, sondern auch mit Taxifahrern, wenn er über den Fahrpreis verhandelt oder mit ägyptischen Soldaten an der Grenze zum Gazastreifen. Der Wechsel zwischen der intimen Enge des Zwiegesprächs hinter der Glühbirne und dem ins Offene gerichteten, neugierigen Blick während der Reise bestimmt die Dynamik dieses beeindruckenden kleinen Films. Auch aus der Familiengeschichte der El-Qalqilis ist die Schildkrötenwut des Vaters nur ein Ausschnitt. Parys im Film abwesende Brüder Joel und Iradj El-Qalqili nahmen in Deutschland als Ruderer an internationalen Wettkämpfen teil, die Mutter taucht auch manchmal im Bild auf, nur ein einziges Mal im selben Bild mit dem Vater allerdings; und sie bleibt stumm. "Schildkrötenwut" ist persönliches Kino im besten Sinne: An den Brüchen und Widersprüchen ihrer Familiengeschichte schärft die Regisseurin ihre Sensibilität für die Komplexität - und, bei allen Narben: Schönheit - der Welt. LUKAS FOERSTER 5

6 Festivals / Awards Visions du Réel (Nyon, Switzerland) / Regard Neuf for first feature film International Women s Film Festival Dortmund Cologne I Germany New Berlin Film Award (Germany) Dok.Fest International Documentary Festival Munich (Germany) Beeld voor Beeld (The Netherlands) Asiatica Film Mediale (Italy) / Award of the City of Rome for the Best Documentary Duisburg Filmweek 36 - Festival of German Language Documentary Films / Most Promising Young Director's Award of the City of Duisburg and Audience Award Doc est (Romania) International Documentary Film Festival Taiwan (Taiwan) Dubai International Film Festival (UAE) / Award for BEST FILM in the Muhr Arab Documentary Competition Al Jazeera Film Festival, Doha, Qatar / Golden Award International Meeting of Arab Cinema, Marseille (France) Cinema Arabe, Amsterdam (Netherlands) Cines del Sur, Granada (Spain) Edinburgh International Film Festival (UK) Euganea Film Festival (Italy) I International Documentary Jury Award Yakutsk International Film Festival (Russia) États généraux du film documentaire, Ardèche Images, Lussas (France) Arab Film Festival (San Francisco) Madrid Palestine Film Festival Atelier du doc, Nantes (France) Dochouse, London (GB) ARTE FILM WEEK, Palestine Pärnu Film Festival (Estonia) Boston Palestine Film Festival (USA) Europe - Orient Documentary Film Festival, Assilah, Marrocc I Best Director Cinemigrante, Buenos Aires (Argentina) 48 mm International Film Festival on Nakba and Return (Palestine) Film Festival International de Khouribga (Marrocc) Nachwuchsförderpreis der Stadt Duisburg 2012 Jurybegründung Duisburger Filmwoche Heimat als Fiktion. Wahrscheinlich können wir uns alle darauf einigen, dass Heimat weniger ein konkreter Ort ist als eine bei jedem unterschiedlich stark brennende Sehnsucht. Aber was passiert, wenn Heimat gar kein Ort ist? Wenn sie nur ein Wort ist, das einem die Eltern ins Ohr flüstern? Wenn sie nur ein Bild ist, das wir aus den Beschreibungen anderer kennen? Wenn sie ein Verlust ist, den wir selbst nie erlitten haben? In dem Film, den wir auszeichnen, sehen wir einen Menschen, den diese Abstraktion zerrissen hat. Er will an einen Ort zurückkehren, an dem er noch nie war und verlässt dafür einen Ort, an dem er viele Jahre lang war, aber wahrscheinlich nie lebte. Zurück bleiben eine Frau und vier Kinder, von denen eines schließlich anfängt zu fragen. Das Antworten will, die den Vater zu sehr schmerzen, als dass er sie geben könnte, und das trotzdem weiterfragt. Ja, das den Vater in ein regelrechtes Kreuzverhör nimmt und doch kein Urteil fällt. 6

7 Obwohl die Fragen so viel Raum einnehmen, bietet der Film auch Antworten. Nur hören wir sie nicht, sondern sehen sie nämlich wenn der Vater plötzlich aufrecht geht, den Kopf nach oben hebt, den Menschen direkt in die Augen sieht und eine Frucht verzehrt, als könne er sich ein ganzes geliebtes Land einverleiben. Diese Film-Machung, diese Wandlung von abstrakten Fragen und Antworten in konkrete Bilder ist es, die dem Film seine Kraft verleihen. Um eine Frage aus dem Film selber zu zitieren: Was machen Kinder mit den Geschichten ihrer Eltern? Im besten Fall einen wunderbaren Film wie "Schildkrötenwut". Gratulation an Pary El-Qalqili. Produktionsdaten Produktionsjahr 2012 Länge 70 min. Shooting Format HD, 16:9, color Screening Format Blu Ray, HDCAM, Digi Beta, DCP Drehorte Palästina, Deutschland, Ägypten, Jordanien, Israel Original Sprachen German, Arabic Untertitel Englisch Französisch Arabisch Spanisch Stab Buch und Regie Co-Autorin Kamera Ton Schnitt Sounddesign Tonmischung Line Producer Production Pary El-Qalqili Silvia Wolkan Aline László Franziska von Malsen Ulrike Tortora Jörg Elsner Florian Schneeweiß Alexander Krötsch Khaled Kaissar Eine Kaissar Film Produktion in Ko-Produktion mit Arte / BR (Jochen Kölsch, Monika Lobkowicz), BR (Christian Baudissin) und Hochschule für Fernsehen und Film München Facebook Seite: 7

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