Vorwort. Oracle Security in der Praxis

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1 Vorwort zu Oracle Security in der Praxis von Carsten Mützlitz ISBN (Buch): ISBN (E-Book): Weitere Informationen und Bestellungen unter sowie im Buchhandel Carl Hanser Verlag München

2 1 Vorbemerkung Bevor ich gemeinsam mit Ihnen in die Details gehe und Ihnen zeige, wie man die Sicherheit einer Oracle-Datenbank überprüft, möchte ich ein persönliches Anliegen vorwegnehmen. Wir alle sitzen im gleichen Boot, wenn es um unsere Daten geht. Ob wir nun Bäcker, Maler, Angestellte, Datenschutzbeauftragte, Vorstände, normaler Bürger oder Datenbank-Administratoren (DBAs) sind. Wir alle sind davon betroffen, dass unsere Daten in irgendeiner Datenbank eines Unternehmens oder einer Behörde gespeichert sind. Sobald wir einen Vertrag mit einer Firma/Versicherung/Bank abschließen oder einen Kauf im Internet tätigen, können wir davon ausgehen, dass unsere Daten in einer Datenbank gespeichert werden. Das ist eine Tatsache und betrifft uns alle, die wir Verträge und Geschäfte mit Dritten abschließen. Glücklicherweise haben wir in Deutschland und der Europäischen Union (EU) Gesetze wie das Landesdatenschutzgesetz und das Bundesdatenschutzgesetz sowie einige Richtlinien, die vorschreiben, wie der Schutz personenbezogener Daten einzuhalten ist. Diese Gesetze sind kein Wunschkonzert, sondern müssen durch die Betreiber von Datenspeichern und Anwendungen umgesetzt werden. Für die IT-Abteilungen bedeutet das, Maßnahmen zu implementieren, um die Gesetze zu erfüllen und dadurch den bestmöglichen Datenschutz für unsere Daten zu gewährleisten. Ziel dieser Gesetze ist es, unsere Daten zu schützen. Das sollte jedem Verantwortlichen klar sein. So weit, so gut, aber warum erfährt man so oft aus der Presse, dass Daten gestohlen werden? Sind unsere Gesetze nicht gut oder die definierten Maßnahmen schlecht? Meiner Meinung nach sind nicht die Gesetze in Frage zu stellen. Mittlerweile definieren diese Gesetze relativ gute Maßnahmen. Eher bin ich der Meinung, dass teilweise das fehlende Wissen und die Ignoranz einiger Menschen diese Vorfälle möglich machten. In den vielen Sicherheitsüberprüfungen von Datenbanken, die ich in den letzten 15 Jahren durchgeführt habe, ist mir immer wieder eines aufgefallen: Unsere Daten könnten sehr viel besser geschützt sein. Anforderungen und Maßnahmen aus den Gesetzen sind teilweise nicht implementiert oder durch ungeeignete Konzepte ausgehebelt. Es gibt viele Gründe für diese Aussage, doch der wichtigste Grund ist, dass der konsequente Blick auf die Sicherheit und den Datenschutz fehlt. Die Konzepte existieren. Gerade eine Oracle-Datenbank kann out-of-thebox alle Gesetzesanforderungen sofort realisieren. Aber leider werden die Konzepte nicht konsequent oder gar nicht umgesetzt.

3 2 1 Vorbemerkung Dieser Zustand macht mich sehr traurig und gleichzeitig betroffen, denn wie gesagt, es geht um unsere und somit auch um meine Daten. Das sollte sich jeder Datenbank-Administrator und Sicherheitsverantwortliche in den IT-Abteilungen bewusst machen. Mit diesem Buch möchte ich erreichen, dass Ihre Daten besser geschützt werden, d. h., Sie werden viele Hinweise erhalten, wie man eine optimale Sicherheit einstellt. Die OracleDatenbank hat einen ungefähren Marktanteil von 50 %, d. h., jede zweite Datenbank, in der unsere Daten gespeichert werden, könnte eine Oracle-Datenbank sein. Somit möchte ich mit diesem Buch erreichen, dass zumindest jede zweite Datenbank in naher Zukunft eine erhöhte Sicherheit und Datenschutz implementiert und somit unsere Daten besser ge schützt sind. In diesem Buch finden Sie Konzepte und praktische Beispiele, die ich in den letzten Jahren entwickelt habe bzw. normale Empfehlungen als Oracle-Best-Practices darstellen. Diese Konzepte sind teilweise unabhängig von der Datenbankversion und auch dem jeweiligen Hersteller. Meinen Fokus in diesem Buch lege ich auf die Oracle-Datenbank in den Ver sionen 12c und 11g. Vieles funktioniert aber auch noch mit der Version 10g. Zusätzlich sollten Sie wissen, dass Sie in diesem Buch keine detaillierten Ausführungen zu altbekannten Konzepten finden werden. Ich möchte mich nicht zum tausendsten Male wiederholen, sondern setze voraus, dass Sie als Leser gewisse Grundkenntnisse im Umgang mit Oracle Datenbanken besitzen. Wenn nicht, finden Sie in der Oracle-Onlinedokumentation (siehe genügend Lesestoff, um sich fehlende Grundkenntnisse anzueignen. Geschriebene Worte sind schnell veraltet, daher sind in diesem Buch die aktuellen Links aus der Oracle-Onlinedokumentation zur weiteren Vertiefung eingearbeitet. Der Aufbau dieses Buchs ist sehr einfach gehalten. Als Erstes führe ich Sie in die Grundbedrohungen und Grundlagen der Datenbanksicherheit ein. Anschließend an diese Ausführungen beschreibe ich wichtige Lösungen, sogenannte Best Practices, für einen Standardbetrieb mit erhöhtem Schutz. In diesem Abschnitt finden Sie auch die herausragenden neuen Konzepte für die 12c-Oracle-Datenbank beschrieben. Im dritten Abschnitt des Buchs zeige ich Ihnen detailliert, welche Informationen von einer Oracle-Datenbank benötigt werden, um eine Aussage zu dem Datenbank-Sicherheitszustand machen zu können. Zusätzlich erfahren Sie, welche Erkenntnisse man gewinnen kann und welche Lösungen abgeleitet werden können. Darüber hinaus nehme ich eine Bewertung vor, die den Sicherheitszustand der Datenbank nach CVSS1 bewertet. Und schließlich erfahren Sie, wie man die Tools ausführt, die zu einer Überprüfung der Sicherheit genutzt werden können. Die Tools ermög lichen es Ihnen, die Überprüfungen automatisiert auszuführen, und führen zu einem schnellen Ergebnis (siehe Hanser-Download-Bereich). Danach sind Sie in der Lage, den Zustand Ihrer Datenbanken selbst zu bewerten und das Risiko kompakt an die verantwortliche Person in Ihrer Unternehmung zu melden, die dafür verantwortlich ist, Maßnahmen einzuleiten. Das Ziel ist erreicht, wenn alle Oracle-Datenbanken, in denen personenbezogene oder andere sensible Daten gespeichert sind, einen erhöhten und gesetzeskonformen Datenschutz implementiert haben, sowie Prozesse aufweisen, die den guten Zustand der Datenbank erhalten. 1 CVSS: Common Vulnerability Scoring System siehe oder die Oracle-Erklärung zur Risikomatrix:

4 1 Vorbemerkung 3 Installierte Security-Technologien! Was ist mit der Datenbanksicherheit? Ist der Ort der unternehmenskritischen Datenablage angemessen geschützt? Schützenswerte Daten Schutzbedarf und Risiko bestimmen Maßnahmen implementieren und Sicherheitszonen aktivieren Kennen Sie die Art der zu speichernden Daten, bestimmen Sie den notwendigen Schutzbedarf und implementieren Sie Maßnahmen, um das vorhandene Risiko abzuschwächen. Bild 1.1 Datenbanksicherheit entsprechend dem Schutzbedarf einstellen Bild 1.1 Bereits im Vorwort muss ich erwähnen, wie begeistert ich von der neuen Oracle-Datenbankversion 12c bin. Ich arbeite mit Oracle-Datenbanken seit der Version 6. Somit sind OracleDatenbanken seit über 20 Jahren ein wesentlicher Bestandteil meiner Beratertätigkeit. Es gibt wohl derzeit keine vergleichbare Datenbank am Markt, die aktuell über so hervorragende Sicherheitsfeatures und nutzbringende Konzepte verfügt wie die Oracle-Datenbank 12c. Es ist eine komplette Gewaltenteilung implementiert, die Netzwerkverschlüsselung und auch die starke Authentisierung (Kerberos, SSL, RADIUS) kann mit jeder Datenbankedition genutzt werden. Außerdem vorhanden sind eine hervorragende Mandantenfähigkeit (Oracle Multitenant) gerade mit den Pluggable Databases sowie viele zusätzliche Features, die die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit abrunden und damit erheblich erhöhen, aber auch vereinfachen. Trotz der vielen eindrucksvollen Funktionen und Konzepte einer Oracle-Datenbank ist es immer wichtig, diese korrekt anzuwenden und über das Wissen zu verfügen, was geht und was geht nicht. Oder sagen wir mal, was geht anders und besser. Und genau darum geht es in diesem Buch. Ich möchte gerne mit den Worten eines bekannten Hackers die nächsten Kapitel einleiten: You don t need even a basic skill level to get in. 2 Damit meinte Kevin Poulsen 1998, dass man kein Experte sein muss, um unerlaubten Zugriff auf Systeme zu erlangen. Diese Weisheit ist richtig, umso wichtiger ist es für die Administratoren, die Kontrolle über ihre Systeme zu behalten. Und hierfür ist die beste Maßnahme, wie Stephen Cobb bereits richtig formulierte: The best weapon with which to defend information is information. 3 Damit meinte Stephen Cobb, dass man sich mit Wissen schützen kann. 2 3 Kevin Poulsen, Internet Week, 23. März 1998 Stephen Cobb, The NCSA Guide to PC and LAN Security, 1996

5 Ein scharsinniger Kunde sagte einmal zu mir: Kaum macht man es richtig, schon funktioniert es! In diesem Sinne viel Freude mit den nachfolgenden Seiten und den mitgelieferten Tools, die Sie unter dieser URL finden: Vorbemerkung

6 Leseprobe zu Oracle Security in der Praxis von Carsten Mützlitz ISBN (Buch): ISBN (E-Book): Weitere Informationen und Bestellungen unter sowie im Buchhandel Carl Hanser Verlag München

7 5 Sicherheit einer OracleDatenbank prüfen Die Einführung in die Best Practices und die neuen 12c-Features führt uns jetzt zum Hauptthema: die Sicherheitsüberprüfung einer Oracle-Datenbank. Jede Datenbankuntersuchung konzentriert sich auf drei wesentliche Grundbedrohungen: Verlust der Integrität, Verlust der Vertraulichkeit sowie Verlust der Verfügbarkeit. Diese drei Verlustarten nutzt auch das standardisierte Bewertungssystem für Schwachstellen, kurz CVSS1 (Common Vulnerability Scoring System), zur Bewertung eben dieser Schwachstellen. Und auch Oracle nutzt diese Grundbedrohungen und Verlustarten, um in den Risikomatrizes2, bekannt aus den Oracle-Veröffentlichungen zu Security Alerts und kritischen Patches (siehe die Auswirkungen auf die Systeme klarzustellen. Innerhalb dieser Grundbedrohungen werden in meiner Datenbanküberprüfung fünf wesentliche Kategorien untersucht, die zusammen ein Bild über den Sicherheitszustand einer Datenbank ergeben. Diese Kategorien sind allgemeingültig und gelten auch für andere Datenbankhersteller. Konfiguration der Datenbank: Ist die Datenbank sicherheitstechnisch optimal konf iguriert? Überwachung der Datenbank: Wurden wesentliche Policies aktiviert, um die wichtigen Datenbankaktivitäten zu protokollieren? Sind die Objekte mit den unternehmenskritischen Daten in die Überwachung eingebunden? Existiert ein Reporting für die einfache Auswertung der Protokolle bzw. Tools zur Verbesserung der Nachhaltigkeit? Verfügbarkeit der Datenbank: Reicht das Setup aus, um die Datenbank vor dem geforderten Verlust der Verfügbarkeit zu schützen? Wenn beispielsweise ein Datenverlust von maximal 30 Minuten gefordert ist, kann diese Anforderung erfüllt werden? Erklärung und Beschreibung: Kalkulator für Datenbankschwachstellen nach CVSS: 2 Beispiel: Critical Patch Update (CPU) April 2013, cpuapr html und nach unten blättern, bis die Risikomatrizes erscheinen. 1

8 122 5 Sicherheit einer Oracle-Datenbank prüfen Konfiguration Compliance, Policies und Nachhaltigkeit Zugriffskontrolle Überwachung Verfügbarkeit Bild 5.1 Untersuchte Kategorien Zugriffskontrolle der Datenbank: Bild 5.1 Wer greift auf meine Datenbank zu und welche Konzepte sind implementiert, die eine Policy durchsetzen nach dem Prinzip Jeder bekommt die Rechte, die er benötigt, nicht mehr und nicht weniger (Least Privilege)? Compliance/Nachhaltigkeit der Datenbank: Die Datenbank muss als wesentlicher Teil einer Anwendung auch in die Betrachtung der Compliance-Anforderungen einbezogen werden. Hier wird untersucht, ob wesentliche nachhaltige Konzepte implementiert wurden. Es geht im Wesentlichen um Transparenz und Kontrolle. Zusätzlich wird die Erfüllung externer Einflüsse wie Gesetze geprüft. Auf Basis der Auffälligkeiten, die in diesen Kategorien gefunden werden, lässt sich sehr gut der Sicherheitszustand der Datenbank in Bezug auf den Schutzbedarf bestimmen. Welche Untersuchungen in den einzelnen Kategorien sinnvoll sind, wird in den nachfolgenden Abschnitten detailliert beschrieben. Die nachfolgenden Abfragen und Untersuchungen selektieren Informationen aus der Datenbank. Deshalb ist es auch wichtig, parallel zu den Untersuchungen in der Datenbank ein Interview durchzuführen, welches das komplette Bild, in dem die Datenbank eingebettet ist, vervollständigt. Ziel ist es, sich mit dem System vertraut zu machen und dessen Zweck, externe Einflüsse sowie Architektur zu kennen. Ein Datenbankbetreiber, der sich mit seinem System auskennt, braucht lediglich die nachfolgenden Skripts (siehe Abschnitt 5.7) auszuführen. Alles Weitere, beispielsweise welche Prozesse außerhalb der Datenbank existieren, sollte bekannt sein. Für jene Leser dieses Buchs, die die zu untersuchende Datenbank nicht kennen, habe ich ein paar Fragen, die helfen sollen, das Bild der Datenbank zu vervollständigen, als Beispiel in den Anhang übernommen.

9 5.1 Datenbankkonfiguration 123 Nutzen Sie das Buch als Nachschlagewerk für die einzelnen Untersuchungen, die für die Überprüfung des Sicherheitszustands einer Oracle-Datenbank be nötigt werden. Alle aufgezeigten SQL-Abfragen und Skripts finden Sie im Download-Bereich vom Hanser Verlag Es sind Skripts vorbereitet, die Daten automatisch aus den Datenbanken lesen. Die einzige zu erledigende Aufgabe nach der Ausführung ist die korrekte Interpretation der Daten in den generierten Log-Dateien. Nachfolgend finden Sie die einzelnen Abfragen in den einzelnen Kategorien. Ich werde die einzelnen Abfragen genau erklären und meine Erkenntnisse und weiterführende Fragen aufzeigen. Mit der neuen Version 12 c der Oracle-Datenbank hat sich die Architektur der Datenbank verändert. Es gibt nun sogenannte Container. Ich gehe mal davon aus, dass nach der Ver öffentlichung der Version 12c erst mal nur Non-CDB-Datenbanken existieren, die von Version 11g auf Version 12c umgezogen sind oder sogar migriert wurden. Für solche Datenbanken werden die nachfolgenden Abfragen (bzw. das Tool aus dem Download-Bereich) einmal gegen die Datenbank ausgeführt, gleichgültig, um welche Version der Datenbank (10g, 11g, 12c) es sich handelt. Existieren in der 12c-Datenbank bereits verschiedene Container (also CDB und PDBs), muss der Security Check gegen alle Container-Datenbanken ausgeführt werden. Die Trennung zwischen dem Root-Container und den pluggable Datenbanken der Anwendungen sollte dann ersichtlich sein. Eine 12c-Datenbank mit einem Root und zwei PDBs muss den Security Check also drei Mal ausführen, so dass jeder Container untersucht wird. Es gibt Abfragen für Datenbanken der Versionen 10g, 11g und 12c. Alle diese Datenbanken befinden sich derzeit im aktiven Betrieb. Natürlich gibt es auch ältere Versionen, die sich im Einsatz befinden, doch das sollten nur noch ganz wenige sein. 5.1 Datenbankkonfiguration Als erster Untersuchungsbaustein wird die Konfiguration der Datenbank überprüft. Insbesondere werden die SQL*Net-Konfiguration, der Aufbau der Datenbank (Datenbankdateien, init.ora, Umgebung etc.), das Patching und die Prüfung vorhandener Konzepte untersucht. Hier sind verschiedene Abfragen notwendig, die in den nachfolgenden Abschnitten vorgestellt werden.

10 124 5 Sicherheit einer Oracle-Datenbank prüfen Abfrage 1001: erste Datenbankinformationen Die nachfolgende Abfrage liefert Informationen über die Oracle-SID, das Erstelldatum, Archive LOG, den Flashback und die Standby-Datenbank. Für 12c wird zusätzlich die Spalte CON_ID angezeigt. Diese Spalte ist in der Abfrage auskommentiert. Listing 5.1 ABFRAGE 1001 (10g, 11g, 12c) set heading on echo off feedback off verify off underline on timing off; set linesize 400 prompt prompt prompt Database Information prompt ============================= column name format a8 column log_mode format a12 column platform_name format a30 column guard_status format a10 heading Guard Status column flashback_on format a9 heading flashbank on column controlfile_type format a11 heading controlfile type column open_mode format a11 heading open Mode column protection_mode format a11 heading protect mode column database_role format a11 heading DB role column switchover_status format a11 heading switch Status column force_logging format a11 heading Force logging select name, created, log_mode, platform_name, guard_status, flashback_on, controlfile_type, open_mode, protection_mode, database_role, switchover_status, force_logging from v$database; column name clear column log_mode clear column platform_name clear column guard_status clear column flashback_on clear column controlfile_type clear column open_mode clear column protection_mode clear column database_role clear column switchover_status clear column force_logging clear Ein typisches Ergebnis würde sich wie folgt darstellen:

11 5.1 Datenbankkonfiguration 125 Listing 5.2 Ergebnis 1001: Database Information ============================= Guard flaank NAME CREATED LOG_MODE PLATFORM_NAME Status bank on ORCL 30-OCT-09 NOARCHIVE Linux IA NONE NO LOG (32-bit) contrile open protect filetype Mode mode CURRENT READ MAXIMUM WRITE PERFORMANCE DB role PRIMARY switch Status NOT ALLOWED Erkenntnis Die Datenbank wurde am erstellt und hat die SID=ORCL. Sie wird auf einem Linux-System betrieben, verfügt über keine Standby-Datenbank anbindung und eine Flashback-Datenbank ist nicht aktiviert. Des Weiteren werden keine Archive Logs geschrieben. Es sind keine Funktionen für eine bessere Verfügbarkeit und auch kein Schutz gegen menschliche Fehler vorhanden (Flashback-Datenbank). Weiterführende Fragen: Wie schützt man sich vor menschlichen Fehlern (z. B. truncate Table (also ein Entleeren des Tabelleninhalts ohne die Möglichkeit eines Rollback) ohne Flashback-Datenbank? Ist eventuell doch eine Standby-Datenbank notwendig aufgrund von Hardware- oder Performance-Anforderungen (z. B. Auslagern des Reportings oder Backups auf die Standby-Datenbank)? Ohne Archive Logs ist ein schnelles Recovery nicht möglich und ein Daten verlust abhängig von der Backup Methode sehr wahrscheinlich, ist das so gewollt? Abfrage : Datenbankinformationen zu 12c (Container) Die nachfolgende Abfrage zeigt erste Informationen zu den Containern in einer 12c-Datenbank. Oracle unterscheidet in der Version 12c prinzipiell zwischen drei Arten von Datenbanken: NON-CDB Das sind die Datenbanken, also die Single-Instanzen, die wir bis zu der 11g-Datenbankversion kennen. Mit der 12c nennen wir diese Instanzen Non-CDB. CDB Das ist die Container-Datenbank, also das ROOT. PDB Pluggable Datenbank, die in einem Container ROOT angelegt ist. Force logging NO

12 Stichwortverzeichnis zu Oracle Security in der Praxis von Carsten Mützlitz ISBN (Buch): ISBN (E-Book): Weitere Informationen und Bestellungen unter sowie im Buchhandel Carl Hanser Verlag München

13 Index A Abwärtskompatibilität 138 Access Control 206 Access Control List der Network Packages 380 Accounts 321 Account-Management 114, 264, 323, 344, 360 Account-Management-Privilegien 362 Account-Manager 67, 347 Active Data Guard 302 Admin-Option 346 Advanced Security Option (ASO) 38, 61, 102, 105, 136, 407, 412 AES AFTER LOGON-Trigger 55 Alerts 317 Alert.log 319 ALTER SESSION 49, 362 Anonymisierung 59 Anwendungsowner 53, 57, 67, 272, 354 Anwendungsrollen 342 Anwendungs-User 53 ANY-Privilegien 354 f. APEX (Oracle Application Express) 207, 210, 452 embedded Gateway 210 Application-Owners 263 Archivierungssysteme 106 ASM 306 Attestierung 73, 354 Attestierungsprozesse 356 Audit 23, 69, 78, 87, 93, 279 ff., 427 AUDIT_ADMIN 89 Audit-Daten 88 Audit-Konzept 89, 94 Audit Policy 92, 227, 232, 237 AUDIT-Privilegien 332 Audit-Trail 221 AUDIT_VIEWER 89 Audit Warehouse 70 Aufgaben, Kompetenzen und Verantworlichkeiten (AKV) 66 Ausfallszenarien 283 Auswertung des Listener-Log 453 Authentisierung 23, 26 AUTHID CURRENT_USER 47 Automatic Storage Management (ASM) 306 f. Automatische Datenoptimiertung (ADO) 118 automatisierte Provisionierung 475 Autorisierung 23 Availability (Verfügbarkeit) 75 B Backdoors 267 Backups 300 Backup-Konzept 298, 300 Backup & Recovery 284 Batchdatei 442 BDSG 68 Bedrohungs- und Risikoanalysen 12 Beispieluser 390 Benutzergruppe 80, 184, 263, 330, 476 Benutzerverwaltungen 33 Berechtigungen 321 für wichtige Datenbankobjekte 390 Berechtigungskonzept 46, 71, 99 Betriebssystemgruppen 95 Bewertungen nach CVSS 467 Bewertungskriterien 461 Bruteforce 42, 249 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) 9, 324 Bundesdatenschutzgesetz 66, 218, 320 Business-Rolle 321, 333 BY ACCESS 228, 235 C CDB 107 Centralized User Administration for Databases ( CUA4DB) 183 CheckOraDBSec.ba 441 CheckOraDBSec.sh 441

14 486 Index CIA Business-Impact-Matrix 13 Triade 11 Client-Identifi er 91 Cloud 43 Cloud Computing 63, 114 Cloud Control 71 COMMON USER 109, 324 Compliance Dashboard 71 Compliance/Nachhaltigkeit der Datenbank 122 Confi dentiality (Vertraulichkeit) 75 Confi guration Management Packs 43, 423 CONNECT 48, 369 Container 81, 93, 125, 245 Container-Clause 114 Container Database 106 CONTEXT 54, 396 CPU Resource Management 63 Critical Patch Updates (CPU) 163, 423 CSV-Dateien 444 CURRENT_USER 87, 410 CVSS 75, 121, 466 D Database App Development VM 445 Database Control 248 Database Link 26, 146, 162, 188, 347 Database Vault 48, 96, 105, 232 f., 345 Database Vault Auditing 88 Data Dictionary 6, 334 Dataguard 309 Data Masking 62 Data Pump 93 f. Data Redaction 101, 103, 406 Daten Sozialdaten 5 Unternehmensdaten 5 Datenanonymisierung 23 Datenbankaktivitäten 69 Datenbankjobs 427 Datenbank-Links 49 Datenbankprofi le 28 Datenbanküberprüfung 121 Datenbank-Upgrade 38 Datenintegrität 482 Datenklassifi kation 11 Datenlabels 415 Daten-Lifecyle 117 Datenloads 446 Datenmodell 446 Datenqualität 274 Datenschutz 1, 5, 20, 26, 104, 394 Datenschutzregeln 25 Datentypen 416 Datenverlust 125 Datenverschlüsselung 23 DBA-Account 49 DBA-Rolle 329 DB-Creation-Script 130 DB-Link-Sicherheit, Database Link 49 DB-Link-Users 49 DB Vault 67, 69, 93 f., 390 DB-Vault-Owner 424 DB-Vault-Sicherheitszonen 424 Default-Kennwort 166, 179 f. Defi ner Rights 83 Denial of Service (DoS) 56 Attacken 10, 311 Diagnosability Infrastructure 69 Diagnoseeinstellungen 277 Dictionary managed 290 Directories 400 direkte Berechtigungsvergabe 319 Disaster Recovery 309 Disk Flooding 56 Downtime Calculator 480 DR-Konzept 309 E eigenes Rollenkonzept 372 EM Express 248 Enterprise Manager 43, 71, 135, 248 Enterprise Manager Repository 317 Enterprise-Rollen 35 Enterprise-User 35 Enterprise User Security 33 f. Erhalt des guten Sicherheitszustands 26 Erhaltung der Sicherheit 73 erhöhtes Risiko 381 erhöhte Sicherheit (Datenschutz) 2 Erkennung und Identifi zierung 479 EUS (Enterprise User Security) 33, 66 EvaluationDBSetup 460 Evaluierungsdashboard 450 Evaluierungsdatenbank 450 EXECUTE-Berechtigungen 387 Export-Dumps verschlüsselt 61 Extended Audit Information 91 Extensibility Frameworks 81 external Procedures 403 External Procedure Call 81 Externer Passwort-Speicher 189 F Fast Recovery Area 287 feingranulare Zugriffsrechte 205 FGA Policy 92 Fine-grained Auditing 69, 87 Fragenkatalog 470 Fragmentierung 152, 289 Full-Database-Backup 150

15 Index 487 G gefährliche Library 419 gehärtete Datenbank 142 geheimer Schlüssel 413 Genehmigungsprozesse 354, 356 Gesetze 1, 15, 28, 62, 69, 104, 122, Abs. 2 des Aktiengesetzes BGB 17 Aktiengesetz 16 BDSG 19 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) 1, 5, 15, 19, 42, 66, 218, 320 Bundesschutzgesetze 19 Compliance 14 Gesetz zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität 15, 28 Gesetz zur Kontrolle und Transparenz (KontraG) 16 GmbH-Gesetz 16, 18 Handelsgesetzbuch 19 KonTraG 16 Landesdatenschutzgesetz 364 Richtlinien 1 StrÄndG 21 gesetzeskonform 102 gesetzeskonformer Betrieb 243 gesetzliche Anforderungen 68 gewachsene Datenbank 40, 47 Gewaltenteilung 38, 63, 78, 81, 94, 427 Glaube 469 und Realität 43 und Wahrheit 6 globale Standardrolle 339 glogin.sql 44 GoogleChart-Owner-Hierarchie 451 Graceperiode 77 GRANT 45 Grundbedrohungen 9, 121, 283 Grundschutz 43 H HA-Anforderung 125 Haftungsrisiken 76 Härten 40 Härtung 6, 43 Hashverfahren 324 Health Checks 26, 73 Heatmap 118 hochprivilegierte Accounts 329 hochprivilegierte Rechte 53 hochverfügbare Mindesteinstellung 284 I Identitäten 71, 329 Identity-Management-Lösung 183 Identity Management System 71 ILM-Konzept 116 ILM-Policies 192 Immediate-Write-Modus 89 IMP/EXP_FULL_DATABASE 48 Implementierter Schutzbedarf, Beispiel 11 Information Lifecycle Management 116, 192 INHERIT (ANY) PRIVILEGES 80 init.ora-parameter 38 Instance Caging 310 Integrationspunkte 49 Integrität 9, 75 der Systeme 480 Interaktive Reports 452 invalide Objekte 292 Invoker-Rechte 411 Invoker Rights 47, 83 IT Sicherheit 9 J Java-Permissions 398 Java-VM 430 K Keine Installation 442 Kennwort siehe Passwort Kennwortmanagement siehe Passwortmanagement Kerberos 37 f., 78, 323 Klassifi kation siehe Datenklassifi kation Klassifi zierung 5, 100, 415 Komplexität 34, 38, 45, 78, 88, 116, 162, 237, 308, 319, 333, 352, 388 Komprimierung 119, 300 Konfi guration 461 f. der Datenbank 121, 123 Konsolidierung 114 Kontrolle 68, 78 der Daten 63 und Transparenz 43 Korrelierung 239 korrupte Datenbackups 300 korrupte Datenblöcke 301 f. Kriminalität 28 L Label Security 105 LAST_LOGIN 79, 254, 326 LDAP 51 Least Privilege 40, 46 f., 51, 53, 95 f., 98, 319, 354, 356, 372, 381 Least Software-Install 129 Lifecycle Management Packs 43, 71, 423 Lizenz-Compliance 49, 100

16 488 Index LOCAL USER 109, 324 Log-Dateien 444 M Management Packs 43 Mandantenfähigkeit 60, 106 Maskierung 102 menschliche Fehler 125 Mindestanforderung 65 Mindestprotokollierung 69 Mindestsicherheit 40, 224, 289 Härtung 6, 26 Missbrauch 43 Mixed Mode, Audit 89 Monitoring/Auditing 462 MS Active Directory 33, 66 multiplexed 148, 288 Multiplexing 149, 287, 289 Multi-Tier-Anwendungen 104 N Nachhaltigkeit und Compliance 465 Nachweisbarkeit 43 Network Packages 193, 195, 376 Netzwerkverschlüsselung 3, 60 New Feature Guide 38 Nicht-Patching 74 NON-CDB 107, 123 O Object-Owner 45, 275 f. Objektprivilegien 45, 80, 319 opatch 423 OPEN_LINK 50, 146 OPS$%-Accounts 323 ORA_ACCOUNT_MGMT 90, 221 ORA_DATABASE_PARAMETER 90, 221 ORA_SECURECONFIG 42, 90, 221, 224 Oracle Advanced Security Option 60 Oracle Audit Vault 70 Oracle Data Pump 114 Oracle Database Firewall 53 Oracle Database Vault 362 Oracle Datenbank Developer VBOX 445 Oracle Enterprise Manager 75 Oracle Enterprise User Security 26, 51 Oracle Identity Manager 72 Oracle Listener 61 Oracle Managed Files 287 Oracle Network Confi guration Manager 38 Oracle Privileged Account Manager 329 Oracle Real Application Security 104 Oracle Resource Manager 65 Oracle-Standard-Datenbankbenutzer 261 Oracle-Standardinstallation 335, 394 Oracle Standard Schema 166 Oracle Wallet 413 Owner 45, 57, 84 Owner-Objekte 230 P Packs 135 Password-File 263, 331 PASSWORD-Verify-Funktion 183 Passwort cracken 27 Hashes 80, 181 Komplexität 29, 79 Management 25 f., 28, 186 Richtlinie 28 Verschlüsselung 32 Passwortdatei 181 Passwortversion 324 Patches 42, 217, 264 Patch-Advisor 75 Patching 26, 74, 478 Patching-Prozesse 76 Patching-Strategie 77 Patchset 164, 423 PCI-DSS 100, 394 PDB Historie 128 personalisierte Accounts 329 personalisierter DBA 329 personenbezogene Daten 1, 20, 68, 229, 232 pluggable Datenbanken 106 pluggable DB 245 Policy 52 Privileganalyse 47, 408 Privileged Account Management 181 Privilegien 75, 78, 114 Capture 96 in der XML DB ACL 383 privilegierte Benutzer 253 Produktionsumgebung 323 Produktivitätssteigerungen 34 Profi le 65, 67, 183 f., 266 Protokollieren 93 Protokollierung 66, 68 Audit 20, 26, 42, 218 Provisionierungsprozess 71 Provisioning 354 Proxies 397 Prüfsummenbildung 10 Pseudonymisierung 23, 59 PUBLIC DB Link 51, 187 Public Synonyme 162 punktuelle Sicherheitslösungen 6

17 Index 489 Q Queued-Write-Modus 89 R Real Application Security 78, 279 f. Realität 469 Rechenzentrum 482 Reconciliation 73 Recovery Manager 296 Redundanzen 237, 352, 388, 403, 415 Referenzdatenbank 41, 43 Referenz-DB-Erstellungsskript 41 Regelbibliothek 43 Release-Manager 358 Remote Listening 61 Reorganisation 290 Resource Manager 310, 312 RESOURCE-Rolle 39 Ressourcen 48, 63, 369 Ressourcenmanagement 29, 63 Ressourcenverbrauch 64, 184 Ressourcenverbrauch-Policy 303 ff. Retention Policy 297 revisionssicheres Audit 70 REVOKE 45 Rezertifi zierung 319 Risiko 74, 187 f., 213 Risikoabschwächung 7, 81 Risikofaktor 43, 75, 467 Risikomanagement 6 Risikomatrix 75, 121 Risikominimierung 7, 43 RMAN 93, 294, 298, 421 Rollen an PL/SQL 402 Rollenhierarchie 352 Rollenkonzepte 319 Rollenmanagement 26, 48, 78 Rootkit 221, 267 Row Level Security 59 Royalty 49, 252 S sanftes Härten 42 Scheduler-Credentials 429 Schutzbedarf 11, 52, 122, 263, 473 Schutzmaßnahme 104 Schwachstellen 75, 121 SCN-Headroom 435 Secure Application Role 57, 339 Secure Password Store 189 security cost of ownership (SCO) 120 Security Patch Updates 423 Security Updates 74, 76 Seggration of duty 331 SELECT-Sammlung 459 sensible Spalten 101 Separation of Duties 94 Serverkonsolidierung 310 SHA Shared Accounts 243, 253, 329 Shared DB Accounts 244 shared library 417 Shell-Script 442 sicherer Datenbankbetrieb 471 sichere Datenbankkonfi guration 23 sichere Konfi guration 483 Sicherheitsdesign 5 Sicherheitspatches 43 Sicherheitspolicy 52 Sicherheitsstandard 43 Sicherheitsüberprüfung 121 Sicherheitsuntersuchung 121 Sicherheitszonen 57 Sicherheitszustand 71, 460 Single Sign-On 38 Slider 462 SoD 71 f., 78, 94, 107, 327, 344 SQL INJECTION 53, 221, 376 SQL-Scripte 442 SSL Handshake 51 Standardeinstellung 394 Standardkennwort 40 Standardrollen 48, 242, 333, 342, 372 Standard-User 276 Standby 308 starke Authentisierungsverfahren 26 starke Privilegien 188 Subsetting 63 Synonyme 293 Syntaxsuche 101 SYS-Objekte 337 SYSBACKUP 94 SYSDBA 94, 264 SYSDG 94 SYSKM 94 SYSLOG-Server 221 System Global Area 434 Systemprivilegien 45, 69, 224, 227, 234 f., 240, 319, 349, 451 T TABLESPACE QUOTA UNLIMITED 39 total cost of ownership (TCO) 120 Transient logical Standby 284 Transparent Data Encryption (TDE) 412 Transparent Sensitive Data Protection 100 transparente Datenverwaltung 119 transparente Verschlüsselung 61 Transparenz 91 und Kontrolle 74, 122 Trennung von Verantwortlichkeiten 354 TSDP 100

18 490 Index U Überwachen 57 Überwachung 80, 97, 218 der Datenbank 121 des Listener.log 282 von Systemprivilegien 228 Umgebungen 474 Umsatzausfälle 480 unerlaubter Zugriff 69 Unifi ed Audit 94, 278 UNIFIED_AUDIT_TRAIL 89 Unifi ed Auditing 78, 88, 219, 221 unlimited Ouota 366 UNLIMITED QUOTA 49, 80 Unsichtbare Benutzer 266 Unsichtbare Rollen 268 unsichtbare Standardrollen 269 _NEXT_USER 269 PUBLIC 269 Untersuchungsmöglichkeiten 441 unverschlüsseltes Backup 300 V Verbindlichkeit 9 Vereinfachung 34 Verfügbarkeit 9, 283, 300, 463 der Datenbank 121 Verlust der Integrität 10, 121, 273, 480 der Kontrolle 372 der Verbindlichkeit 11 der Verfügbarkeit 10, 121, 303 ff., 311, 416, 479 der Vertraulichkeit 10, 121, 273 Verschlüsselung 59, 78, 105, 144, 300 versteckte Oracle-init.ora-Parameter 142 Verstoß von Regeln 69 gegen die Zwecktrennung 390 Vertraulichkeit 9 Virtual Private Database 191, 394 Row Level Security 59 VPD 59, 365 virtuelle Umgebung 43 VPD 101 VPD Policy 60 W Wallets 189 Wichtigkeit der Daten 473 der IT-Sicherheit 471 Windows-Umgebung 38 Wissen 469 X XML-DB-ACL-Dateien 383 Z Zero-Downtime 284 Zertifi kate 323 Zugriffskontrolle 319, 463 f. der Datenbank 122 Zugriffskonzept 160, 162, 350 für Directories 401 Zugriffsrechte 337 Zugriffsschutz 58 auf Zeilenebene 395 Zwecktrennung 26, 57, 66, 264, 320, 330, 333, 345, 358 SoD 67

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