Zentrum für Migrationskirchen Rosengartenstrasse 1a 8037 Zürich

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2 1 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, Willkommen im Land der Möglichkeiten... bewirbt eine Grossfirma die Schweiz. Auch wenn der Slogan nicht von den Kirchen verantwortet über die Bildschirme flimmert; diese arbeitet konsequent seit Jahrhunderten und ganz konkret an Begegnungsräumen, sie hält fest an der Tradition der offenen Räume für gemeinsames, gutes Leben und Feiern für alle. So wie im Zentrum für Migrationskirchen. Not-gedrungen, nicht zuletzt auch aus ökonomischen Gründen, wird das kirchliche Leben der Kirchgemeinden Zürichs im Rahmen der Reform zu einer Kirchgemeinde Zürich umgebaut. Die Kommission für Migrationskirchen des Stadtverbands bringt gemeinsam mit der Leiterin am Zentrum die Stimme der Migrationsgemeinden in den Reformprozess ein. Wenn nun die geschwisterlichen Migrationsgemeinden ihr Bedürfnis nach Raum und Teilhabe einbringen, braucht es entsprechende Finanzkonzepte und Offenheit von allen Seiten. Das ist ein hoher Anspruch. Die Visionen unserer biblischen Tradition und die Sehnsucht nach dem Land wo Milch und Honig fliesst mögen uns tragen! Monika Frieden, Pfarrerin und Präsidentin Kommission Migrationskirchen Es gibt nicht die Kunden mit diesem Slogan wirbt eine andere Schweizer Firma. Viele Ereignisse im vergangenen Jahr haben deutlich gezeigt: Es gibt nicht die Migranten/ die Migrantinnen. Menschen tragen ihre ganz eigene persönliche Geschichte mit sich: ihre Familien-, Flucht-, Anpassungs-, Integrationsgeschichten (S. 3-4). Im Zentrum für Migrationskirchen sitzen Menschen an einem Tisch (wortwörtlich einmal im Monat im Hauskonvent), deren Geschichten nicht unterschiedlicher sein könnten. Titus Balasingham aus Sri Lanka kam 1989 in die Schweiz. Er arbeitet mittlerweile als Koch und hat drei Kinder. Adolfina Lucombo aus der DR Kongo kam 1998 in die Schweiz. Sie ist gelernte Schneiderin und arbeitet heute als Pflegeassistentin. Anne und Pekka aus Finnland leben bereits seit 1981 in der Schweiz. Pekka ist mittlerweile pensionierter Pfarrer und Anne in der Pflege tätig. Mögen ihre Geschichten, ihre Sprachen noch so unterschiedlich sein, ihr Leben hat ein gemeinsames Zentrum: Der christliche Glaube an Gott. Dieses ungreifbare Zentrum gibt ihnen das Vertrauen sich gegenseitig als Schwestern und Brüder zu begegnen, für einander zu beten, miteinander zu leiden, gemeinsam zu feiern und die Bibel zu lesen. Um gegenseitiges Kennenlernen, Verstehen und Beziehungen zu ermöglichen sind in Zukunft mehr Räume wie diese im Zentrum für Migrationskirchen (S.2) und in weiteren reformierten Kirchgemeinden nötig. Die Koordinationsstelle und die Kirchen im Zentrum für Migrationskirchen können auf ein vielfältiges Jahr 2015 zurückblicken. Dinah Hess, Leiterin Zentrum für Migrationskirche Zentrum für Migrationskirchen Rosengartenstrasse 1a 8037 Zürich

3 2 Zusammenarbeit im Zentrum für Migrationskirchen Ein Anliegen des Zentrums für Migrationskirchen ist die innerprotestantischen bzw. innerevangelischen Beziehungen zwischen Migrationskirchen und reformierten Kirchgemeinden zu pflegen und zu fördern. Weil das Gebet eine Universal-Sprache ist, verbindet gemeinsames Beten auch über Sprachund Kulturgrenzen hinweg. In der Gebetswoche zur Einheit der Christinnen und Christen, trugen Leute aus katholischen Pfarreien, reformierten Kirchgemeinden, der Heilsarmee und dem Zentrum für Migrationskirchen Gebete in einer Gebetsnacht auf einem Spaziergang von Kirche zu Kirche. In der Heilsarmee wurde bei Kaffee und Tee das Bewusstsein für Menschen am Rande der Gesellschaft gestärkt, in der katholischen Kirche wurden politische Themen mit ins Gebet eingeschlossen, bei der Oikos-Tamil Church im Zentrum für Migrationskirchen betete die gesamte Gemeinde, Junge und Ältere für die Welt und die Schweiz. Auf diese Weise lernten sich die unterschiedlichsten Menschen kennen und taten Fürbitte füreinander. Um den Weltgebetstag zu planen, treffen sich jedes Jahr Frauen aus verschiedenen Kirchen wurde zur Liturgie der Bahamas ein bunter, fröhlicher Abend-Gottesdienst mit Musik, Essen und Trinken gestaltet. Seit vielen Jahren haben Frauen der tamilischen Oikos Church, welche im Zentrum für Migrationskirchen beheimatet ist, einen festen Platz in der Organisation und der Feier. Während des Jahres fanden viele weitere Veranstaltungen der Kirchen im Zentrum statt, zu welchen alle eingeladen wurden. Für die traditionellen Frühlings- und Weihnachtsmärkte der finnischen Kirche zum Beispiel kommen Menschen aus der ganzen Schweiz ins Zentrum, das Zürich Gospel Festival fand 2015 zum zweiten Mal statt und bot vielen verschiedenen Chören eine Plattform. Stets mit grosser Freude, feierlich und gemeinschaftsstiftend wurde der Gottesdienst am ersten Advent gefeiert, in welchem Andreas Hurter, Präsident des Stadtverbandes ein Grusswort an die Festgemeinde richtete. Die Herausforderung in Zukunft ist, Begegnungen zu vertiefen, damit starke Beziehungen entstehen können und Christinnen und Christen aus Zürich sich einander gegenseitig unterstützen und am Reich Gottes bauen.

4 3 Zusammen Kirche sein wo Menschen eine spirituelle Heimat finden Es geht uns nicht anders als allen unseren Vorfahren: Wir wohnen nur wie Gäste oder Fremde in diesem Land, das du uns gegeben hast, denn unser Leben auf der Erde ist vergänglich wie ein Schatten, ohne Hoffnung auf Dauer. 1. Chronik Für einige dieser Menschen ist dieses neue Zuhause die Schweiz. Viele Kirchen in der Stadt Zürich haben ihre Kirchen und Kirchgemeindehäuser bereits geöffnet für Menschen, welche auf gefährlichsten Wegen nach Europa geflüchtet sind. Menschen, wie Abedom Girmay, Yonnas Tseggai, Said Saleh. Die drei Männer sind aus Eritrea durch die Wüste im Sudan und Libyen schliesslich über das Mittelmeer nach Europa geflüchtet. Im Rahmen der Woche der Religionen in Zürich haben sie an der Veranstaltung Mit Gott über das Mittelmeer über ihren Glauben in der Heimat und in der Schweiz gesprochen. Das Vertrauen auf Gott in ihrem Leben verbindet sie: ein orthodoxer Christ, ein evangelischer Christ und ein Muslim. Trotzdem: ihren Glauben in der Schweiz zu leben ist mit Entbehrungen verbunden. In der wachsenden eritreisch-orthodoxen Gemeinde sind Gemeinschaft und der Gottesdienst zentral. Während in der Stadt Zürich reformierte Kirchen teilweise bereits wenig ausgelastet sind, stösst die junge eritreische Gemeinschaft mit den Räumlichkeiten und Finanzen an ihre Grenzen. Sie sind auf die Unterstützung von Dritten bzw. etablierten Kirchen und Institutionen angewiesen, damit sie ihren Mitgliedern Gottesdienst, Gemeinschaft und Seelsorge ermöglichen können. Der grosse Ressourcenunterschied zwischen sog. Migrationskirchen und Kirchgemeinden von Landeskirchen ist immens. Häufig arbeiten alle Beteiligten in Migrationskirchen freiwillig und ohne Lohn, während ihre Mitglieder oftmals nicht weniger als 10% ihres Einkommens für die Arbeit der Kirche geben. Gerade für Asyl- oder Arbeitssuchende bedeutet dies nicht selten ein grosses finanzielles Opfer, während die Beiträge kaum reichen, um Miete und Unterhalt der Gemeinschaft zu bestreiten. Auch wir Zürcherinnen und Zürcher sind nur Gäste in unserer schönen Stadt, unserem schönen Land. Sind wir uns dessen (noch) bewusst? Gäste auf Zeit zu sein in dieser Welt, in diesem Leben. Danach müssen wir weiterziehen an einen Ort, der uns bisher nicht bekannt ist. Unsere Häuser, Wohnungen und Kirchengebäude müssen wir anderen überlassen. Viele Menschen jenseits von unseren Landesgrenzen mussten/müssen bereits in diesem Leben ihre Heimat verlassen und machen sich auf den Weg an einen ihnen unbekannten Ort. Ihr Vertrauen liegt in Gott, der sich mit ihnen auf den Weg macht, durch das finstere Tal zum reich gedeckten Tisch oder eben, einem neuen Zuhause.

5 Eine mutige reformatorische Kirche scheut sich nicht, Geschwister in Christus in ihre Gemeinden aufzunehmen, auch wenn diese Sprache, Liturgie und Theologie nicht eins zu eins teilen. Die Waldenserkirchen in Italien haben sich zum Beispiel auf diese Weise für neue Formen, Sprachen, Theologien und Kulturen geöffnet: Evangelische Ghanaer und Ghanaerinnen fanden in der Chiesa Evangelica Valdese eine neue spirituelle Beheimatung. Italienische Pfarrpersonen werden ermutigt sich mit Kultur und Theologie in Ghana vertraut zu machen und einige Zeit in Ghana zu verbringen. Gleichzeitig werden Pfarrpersonen aus Ghana periodisch in den Waldensergemeinden angestellt. Daneben wird besonders in die Ausbildung von Pfarrpersonen aus Ghana vor Ort investiert. So geben lokale italienische Kirchgemeinden mit Migrantinnen und Migranten der Waldenserkirche ein neues, gestärktes, verändertes Profil. Dies ist ein Modell mit Zukunftscharakter auch für die reformierten Kirchen in der Schweiz. Nötig für eine solche interkulturelle Zusammenarbeit sind in erster Linie der Wille und der Mut gewohntes zu verlassen und sich auf einen langen Weg mit unbekanntem Ziel zu machen. Neben dem Teilen von zeitlichen, finanziellen und räumlichen Ressourcen, ist der Austausch über Theologie, Bibel-Hermeneutik und ethisch-moralische Grundsätze essentiell. Im gemeinsamen Teilen von Brot und Wein, dem Feiern des Gottesdienstes, dem Beten und Singen weist die christliche Gemeinde auf das gemeinsame Zentrum aller Christinnen und Christen: Gott, der mit seinem Volk durch und über das Meer geht und mitten unter den Menschen ist. 4

6 5 Bildung für alle! Die Koordinationsstelle für Migrationskirchen hat unter anderem einen Bildungsauftrag. Zum einen sollen Leute aus Migrationskirchen Zugang zu Bildungsangeboten im Bereich Theologie, Gemeindebau erhalten, zum anderen können sich reformierte Kirchgemeinden in der Zusammenarbeit mit Migrationskirchen beraten lassen. Im Juni 2015 konnte der zweite einjährige Weiterbildungskurs für Leitende und Mitarbeitende von Migrationskirchen mit einem Festgottesdienst im Grossmünster in Zürich abgeschlossen werden, bei dem die 14 Teilnehmenden (davon 7 aus Zürich) ihre Abschlusszertifikate erhielten. Im September 2015 begann eine weitere Gruppe von 15 Leitungspersonen den dritten Kurs unter dem Thema Einheit und Vielfalt. Wieder nutzen einige Teilnehmende die Gelegenheit zur Vertiefung, nachdem sie bereits den vergangenen Kurs besucht haben. Aufgrund des grossen Interesses an diesem Weiterbildungsangebot und der engagierten Beteiligung der Teilnehmenden entwickelte sich unter den Lehrenden der Wunsch, den Kurs weiter zu professionalisieren und institutionell zu konsolidieren. Nach umfangreichen Vorabklärungen und intensiver Beratung im Beirat hat die Projektgruppe die Anerkennung als CAS (Certificate of Advanced Studies) an der Theologischen Fakultät der Universität Basel beantragt und zugesprochen bekommen. Somit startet im September 2016 der Weiterbildungskurs erstmalig als CAS Interkulturelle Theologie und Migration. Wie bisher wird er in Zusammenarbeit mit den reformierten Kirchen der Deutschschweiz durchgeführt. Neu steht er auch Mitgliedern von Schweizer Landeskirchen oder anderen Interessenten/-innen offen. Weitere Bildungsangebote In Kooperation mit dem Zürcher Forum der Religionen fand im Oktober ein Erwachsenenbildungsabend für die Mitglieder von Migrationskirchen statt. Das Forum der Religionen koordiniert interreligiöse Begegnungen, Aktivitäten der Religionsgemeinschaften in Zürich und beschäftigt sich mit Fragen zur Integration von Mitgliedern einzelner religiöser Minderheitsgruppen. Im Zentrum für Migrationskirchen schlugen die Vertreterinnen und Vertreter der einzelnen Kirchen die Themen Einbürgerung und Schulsystem für einen Informationsabend vor. Eine Vertreterin der Stadtkanzlei und ein Vertreter des Volkschulamts des Kantons Zürich referierten einer interessierten Gruppe über Einbürgerung, verschiedenen Aufenthaltsausweise und über das Schulsystem im Kanton Zürich. Von Barbara Becker, Mitglied der Kommission für Migrationskirchen

7 6 Das erste Jahr am Zentrum für Migrationskirchen Dinah Hess leitet das Zentrum für Migrationskirchen nun seit einem Jahr. Sie schaut zurück, stellt sich näher vor und teilt ihre Visionen für die Zukunft. Seit einem Jahr arbeite ich nun zu 50% im Zentrum für Migrationskirchen als Leiterin, Administratorin, Vermieterin, Theologin, Brückenbauerin, Seelsorgerin, Pfarrerin. Die Stelle ist abwechslungsreich, selten ist ein Tag, wie der andere auch nicht, wenn ich im Büro bin. Ich schätze den Kontakt mit den Leuten aus den Kirchgemeinden und die gemeinsamen Hauskonvente, an welchen mir besonders der Austausch über theologische Fragen, Gott und die Welt gefällt. In meinem ersten Jahr am Zentrum erlebte ich bereits viele gute Begegnungen und konnte in die Zusammenarbeit von engagierten Kirchgemeinden innerhalb des Zentrums und ausserhalb in reformierten Kirchgemeinden sehen und erleben (z.b. die ref. Kirchgemeinde Seefeld mit der Eglise de la Montagne de Sion). Neben der Stelle im Zentrum schreibe ich seit Herbst 2015 an einer Dissertation an der Universität Basel über Spiritual Warfare im Fachbereich aussereuropäisches Christentum der Theologie. Beide Engagements lassen sich gut miteinander kombinieren und lassen Raum für Flexibilität. Mittlerweile bin ich von Burgdorf (BE), wo ich aufgewachsen bin, nach Zürich in eine Wohngemeinschaft am Limmatplatz gezogen. Zuvor hatte ich, nach dem Theologie-Studium und meiner Ordination, für die ref. Kirchgemeinde Bern-Bethlehem gearbeitet und während einer Stellvertretung in der Fachstelle OeME-Migration der ref. Kirchen Bern-Jura-Solothurn, knüpfte ich bereits Kontakte mit Migrationskirchen im Raum Bern. Trägerschaft Das Zentrum für Migrationskirchen ist eine Institution des Verbandes der stadtzürcherischen evangelisch-reformierten Kirchgemeinden. Der Stadtverband mietet im Kirchgemeindehaus Zürich- Wipkingen Räume, die er an Migrationskirchen weitervermietet. Die Koordinationsstelle (50%) wird je zur Hälfte vom Stadtverband und von der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich finanziert. Sie ist mit der operativen Leitung des Zentrums beauftragt und ist der Kommission für Migrationskirchen unterstellt verabschiedete die Kommission Gabriela Bregenzer, welche sich lange Zeit engagiert für die Angelegenheiten von Migrationskirchen eingesetzt hatte. Als neues Mitglied wurde Martin Breitenfeld in der Kommission willkommen geheissen. Mitglieder der Kommission für Migrationskirchen Monika Frieden (Präsidentin), Pfarrerin in Zürich-Unterstrass, Vorstand Zürcher Stadtverband Barbara Becker, ETH Global, ETH Zürich Martin Breitenfeldt, Beziehungen/ Ökumene, Zürcher Landeskirche Gabriela Bregenzer, Migration, Zürcher Landeskirche (bis Anfang 2015) Mylène Nicklaus, Leiterin HEKS Regionalstelle Zürich/Schaffhausen Thomas Ulrich, Dipl. Informatiker - Ing. ETH, Mitglied der Zentralkirchenpflege Jürg Wildermuth, Pfarrer in Schlieren

8 7 IELPZ IELPZ Igreja Evangélica de Língua Portuguesa de Zurique Gottesdienst Sonntag 16 h Pastor Otávio R. do Nascimento rocha_otavio@hotmail.com DPRC Divine Power Restoration Center Gottesdienst Sonntag 14 h Pastor Christian Anyanwu christmy20@yahoo.com EEMIZ Eglise Evangélique Missionaire Internationale à Zurich Gottesdienst Sonntag 10 h Pasteur Joseph Mushiyapabi info@eemiz.ch Suomalainen Seurakunta (Finnische Kirchgemeinde) Gottesdienste unregelmässig, auf Anfrage Anne Vihma vihma@bluewin.ch OIKOS Church Gottesdienst Sonntag 10 h Titus Balasingham kumar@gmx.ch ICVE Iglesia Cristiana Vida Eterna Gottesdienst Samstag h Christian und Eimy Stäubli vidaeterna.zuerich@outlook.com Hansomang (Koreanische Kirchgemeinde) Gottesdienst Sonntag h Pfarrer Myunghwan Kim enchara@hotmail.com Internationale Gemeinde Christi ZüricZ rich Gottesdienst Sonntag h, Gerd Pauls, info@igchristi.ch

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