Erfahrungsbericht zum Aufenthalt an der Universidad Politécnica de Valencia im akademischen Jahr 2004/2005

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1 Erfahrungsbericht zum Aufenthalt an der Universidad Politécnica de Valencia im akademischen Jahr 2004/ ) Motivation für das Auslandsstudium Aus meiner Sicht ist ein Aufenthalt im Ausland während des Studiums in jeglicher Hinsicht eine Bereicherung. Neben der Möglichkeit, in andere Studiensysteme Einblick zu bekommen und somit auch einen Vergleich zur eigenen Ausbildung ziehen zu können, ist natürlich die Erweiterung des sprachlichen Horizonts enorm. Doch auch auf persönlicher Ebene kann man sehr viel mitnehmen: Man erlernt eine neue Form der Selbständigkeit, macht Erfahrungen, was es bedeutet, Ausländer zu sein und auch die Bereiche Toleranz, Reife und Verständnis für andere Kulturen werden beeinflusst. Außerdem lernt man viele neue Menschen aus aller Herren Länder kennen. Neben der beruflichen Zusatzqualifikation ist es somit meiner Meinung nach auch eine gute Förderung und Weiterentwicklungsmöglichkeit der eigenen Persönlichkeit. Ich kann einen Auslandsaufenthalt nur wärmstens weiterempfehlen. 2.) Vorbereitung und Organisatorisches vor Antritt des Auslandsstudiums und die ersten Tage Für alle, die privat krankenversichert sind: Unbedingt Bestätigung der Krankenkasse (auf Englisch) mitnehmen, in der ein ausreichender Versicherungsschutz mit zeitlichen Angaben bestätigt wird, sonst kann man nicht immatrikuliert werden!! Am besten, man geht zunächst auf der Uni ins allgemeine ERASMUS-/Auslandsbüro und lässt sich mit jeder Menge Infomaterial ausstatten. Was nehme ich mit? Ich empfehle einen Laptop, in der Uni-Bibliothek stehen ausreichend Arbeitsplätze mit Netzwerkanschluss sowie W- Lan-Verbindung zur Verfügung und das Vorlesungsverzeichnis bekommt man bspw. auf CD ausgehändigt. (Es gibt aber auch Internet-Computer in der Bibliothek!) Wenn man an deutsche Hausmittel -Medizin gewöhnt ist (Nasenspray, Abwehrkräftestärker, Magenmittel etc.), würde ich mir diese mitnehmen, da man in Valencia i. d. R. nicht dasselbe Angebot vorfindet. Für den Winter, der auch in südlichen Ländern sehr kalt werden kann (i. d. R. keine Heizung vorhanden!) eine dicke Decke oder einen Schlafsack. (Zur Not nachschicken oder von 1

2 Bekannten mitbringen lassen, denn vor November bzw. Dezember ist es nicht so kalt) Wie reist man am günstigsten/schnellsten ins Gastland? billige Inlandsflüge gibt es unter ansonsten ist das Bus- und Bahnreisen für Ausflüge in Spanien verhältnismäßig günstig ( und ) Tipps zur Organisation einer Unterkunft Ich würde eine Suche vor Ort empfehlen, da sehr unkompliziert! Vielleicht für die ersten zwei, drei Tage ein Hostal mieten und dann suchen. Man findet zum Semesterbeginn überall Aushänge an Telefonzellen, Laternen, in der Unigegend (Blasco Ibañez vor den Gebäuden der anderen Uni sowie in Campus-Nähe der Politécnica). Die Zimmer sind meistens in Studenten-WGs, komplett möbliert (auch Matratze und Wolldecken) und direkt beziehbar. Regel ist eine Monatsmiete Kaution, Miete inkl. NK variiert je nach Lage und Ausstattung zwischen 130 und 200 monatlich. Und keine Angst, ich empfehle auf jeden Fall für eine schnelle Verbesserung der Sprachkenntnisse mit Spaniern zusammenzuziehen, man lernt schnell, auch wenn es zu Beginn anstrengend ist! Es gibt Studentenwohnheime, diese sind allerdings meistens mit Komplettverpflegung und daher recht teuer. Ich kenne niemanden, der dort eingezogen ist. Auf der Uni-Homepage gibt es unter Universitario Alojamientos ein Anzeigenportal für Zimmer 3.) Organisation und Betreuung vor Ort (Einführungsveranstaltungen, Kontaktpersonen etc.) Man hat eine bzw. zwei Kontaktpersonen von der BWL- Fakultät, auf Anfragen bekommt man auch noch einen spanischen Studenten als Tutor zugewiesen. Ansonsten ist die Betreuung gut, da allerdings sehr viele ERASMUS-Studenten zu "bearbeiten" sind, ist schon gewisse Eigeninitiative gefragt. Also, fragen, fragen, fragen... Es gab eine Willkommens-Einführungsveranstaltung für alle ERASMUS-Studenten, die allerdings zeitlich so gelegen war, dass ich vieles schon selber in Erfahrung gebracht hatte. An der BWL-Fakultät helfen die Betreuerinnen im Austauschbüro gerne weiter. 2

3 4.) Lebenshaltungskosten, Finanzen, Leben auf dem Campus etc. Rund um s Geld: Es empfiehlt sich, ein Konto bei der Deutschen Bank oder Commerzbank zu haben. In Valencia gibt es an die sieben Filialen der Deutschen Bank, außerdem können deren Kunden auch bei der Tochtergesellschaft Barclays kostenlos Geld abheben. Ich hatte ein Konto bei der Commerzbank und auch ich habe kostenlos Geld bei der Deutschen Bank abheben können (Postbank und Dresdner Bank gehen glaub ich nicht). Wenn man dann noch Online-Banking hat, reicht das meines Erachtens nach aus. Wenn ich richtig informiert bin, kostet die Eröffnung eines Kontos bei einer spanischen Bank Gebühren, es gibt keine kostenlosen Studentenkonten. Zusätzlich ist eine Kreditkarte ratsam, da diese in fast allen Geschäften (einschließlich Supermärkte) zusammen mit Personalausweis akzeptiert wird. Öffentliche Verkehrsmittel: Eine Zehner-Busfahrkarte ( Bonobus ) kostet ca. 5 und ist in jedem Kiosk zu erwerben, eine Metro-Zehnerkarte kostet ebenso viel (Automaten in den Stationen). Es gibt auch Monatskarten, die Preise dafür sind mir aber nicht bekannt. Ein Semesterticket wie in Aachen gibt es nicht. Einkaufen, kopieren, plotten: Supermärkte haben durchgehend von 9 Uhr bis 21.30h auf, für kleinere Geschäfte gilt es unbedingt zu beachten, dass zwischen 14h und 17h Siesta herrscht! Ansonsten haben die Geschäfte bis ca. 20h geöffnet. Das Einkaufen erschien mir etwas günstiger als in Deutschland. Unbedingt lohnenswert ist der große Markt (Mercado central) in der Innenstadt, dort ist im Gegensatz zu Deutschland vieles günstiger. Kopieren kann man in etlichen Copyshops sowie in der Bibliothek (Gerät mit Münzautomat) oder in der Repografía im BWL-Gebäude selbst auf dem Campus. Drucken: Man kann in der Uni Papier kaufen und von den dortigen Computern drucken, ansonsten bieten viele Internetcafés und Copyshops an, per USB-Stick oder Diskette mitgebrachte Dateien zu drucken. 3

4 Telefonieren: Handy: am besten kauft man sich eine Prepaid-Karte (ich hatte eine von Movistar, man bezahlt einmalig einen Betrag, von dem der Großteil direkt Guthaben ist). Aufladen kann man sein Guthaben in vielen Läden. Festnetz: haben nicht sehr viele Wohnungen. Gute Alternative sind sogenannte Locutorios (Telefonshops mit Kabinen) oder Telefonkarten (Eurohours oder Eurocity, zu kaufen an jedem Kiosk), mit denen man verbilligt von jeder Telefonzelle telefonieren kann (abends 1 Stunde auf s deutsche Festnetz ca. 3 ) Sportaktivitäten: Die UPV hat ein sehr umfangreiches Angebot, Programme gibt es im Internet ( oder im Haupt- Sportgebäude auf dem Unicampus. Auf dem Campus gibt es ein Schwimmbad, Tennisplätze, eine Laufbahn, Fußballplatz, man kann Klettern, Fitness, Segeln sowie alle möglichen Kurse aus dem Aerobic-/Yoga-Bereich belegen. Unbedingt zu beachten sind die Anmeldemodalitäten, mit Nummer ziehen, eintragen, lange anstehen Viele Aktivitäten sind von der Teilnehmerzahl begrenzt. Also rechtzeitig informieren, damit man nichts verpasst. Fehlt man mehr als zu 2 Terminen im Monat, wird man aus dem Kurs gestrichen, sodass auch während des Semesters immer wieder freie Plätze entstehen. Alternativ lädt der Strand genauso wie der Turia natürlich zum angenehmen Joggen ein. Campus/Uni: Zu Fuß ca. 40 Min. von der Stadt entfernt, aber es gibt ausreichend Bus- und Metroanbindung Hoher Freizeitwert!!! viel Grünfläche, Bänke, Palmen, Cafeterien, Frisör, Buchhandlung, Schreibwarenladen, Bankfiliale... Bibliothek: sehr vorbildlich, habe bisher immer einen Platz gefunden, es gibt Wireless-Lan und etliche Computerplätze mit Steckdose und Netzwerkanschluss. gute Organisation: viele "Wo bin ich"-plantafeln, Security- Personal, Parkplätze Das Mensa-Angebot ist auch sehr zufrieden stellend, es gibt eine Salatmensa, eine Pizzeria sowie klassische Menü-Mensen und Cafeterien. Desweiteren gibt es Getränke- und Snackautomaten in ausreichender Anzahl. 4

5 5.) Uni (Kurse, Prüfungen etc.) Es gibt 5 Studienjahre (Curso), wobei die ersten beiden unserem Grundstudium gleichzusetzen sind. ERASMUS- Studenten können Vorlesungen aus allen Kursen wählen. Studiengebühren fallen keine an, außer man möchte Kurse von anderen Fakultäten belegen. Pro Studienjahr gibt es 2 Semester, Semester A von Mitte September bis Ende Dezember, Prüfungen im Januar, Semester B von Anfang Februar bis Juni, Prüfungen im Juni, Juli. Die Prüfungen variieren je nach Fach, es gibt sowohl Multiple- Choice-Tests als auch klassische Klausuren. Alle Vorlesungen werden auf Spanisch (castellano) und Valenciano angeboten, teilweise sogar auf Englisch. Ein Vorlesungsverzeichnis bekommt man vor Ort auf CD-ROM, nach Auswahl muss man sich für die entsprechenden Kurse mit einem Formular einschreiben. Die Uni bietet einen zweiwöchigen Sprachkurs für ERASMUS- Studenten an, der in Gandía stattfindet, ein Urlaubs-Bade-Ort südlich von Valencia (kostenpflichtig). Ich selbst konnte aufgrund der kurzfristigen Valencia-Entscheidung nicht mitfahren. Die Teilnehmer, die ich gesprochen habe, sagten aber, es lohne sich und man knüpft direkt am Anfang sehr viele Kontakte. Allerdings sollte man darauf achten, wie der Kurs zeitlich liegt, da es dieses Jahr so war, dass die Leute, die in Gandía waren, sämtliche Sportanmeldefristen sowie erste Vorlesungen verpasst haben. Rechtzeitig anmelden (von Deutschland aus)! Alternativ dazu gibt es semesterbegleitend Sprachkurse (Infos und Einstellungstesttermine an der Uni erfragen), die ich für sehr gut und hilfreich empfehle (allerdings ab einem gewissen Niveau kostenpflichtig). 6.) Zusätzliches An den Strand und auf Veranstaltungen mit vielen Menschen (Märkte etc.) nur das Nötigste mitnehmen, denn Taschendiebe sind dort stark zu Gange! Ich kenne viele, denen Handy oder Bargeld gestohlen wurde. Am Strand bleibt am besten immer jemand bei den Sachen, denn es soll vorkommen, dass selbst Handtücher oder Badeschlappen verschwinden. Fahrräder: Jeden Sonntag gibt es am Fußballstadion einen Markt (früh aufstehen!), auf dem man ein Fahrrad für 30 bis 70 kaufen kann. Allerdings muss man sein Gefährt dann auch gut abschließen, denn auch diese sind beliebtes Diebesgut. Und man muss sich darüber bewusst sein, dass auf 5

6 diesem Markt auch hauptsächlich geklaute Fahrräder verkauft werden!! Die Spanier sind nach meinem Empfinden ein lautes und zuweilen unorganisiertes, aber sehr hilfsbereites, fröhliches, unkonventionelles und freundliches Volk. Es entsteht zum Teil der Eindruck, als hätten die traditionellen Stierkämpfe und die Klatsch- und Königshausnews mehr Wichtigkeit als so manche Weltnachricht. Stylisches Aussehen und Schönheits-Hype sind sehr wichtig, dafür wird auf das den Schick in Sachen Wohnung oder Auto nicht so sehr Wert gelegt wie bei uns. Ärzte und Krankenhäuser: Auf dem Campus der UPV befindet sich eine Arztpraxis, in der man gegen Vorlage seines Studentenausweises kostenlos behandelt wird und, wenn nötig, ein Rezept ausgestellt bekommt. Feiertage/Veranstaltungen: Feiertage gibt es nach meinem Empfinden mehr als in Deutschland. Als Ausnahmezustand können die Fallas bezeichnet werden (jedes Jahr eine Woche im März), ein buntes Straßenspektakel mit unglaublich viel Feuerwerk und Böllerei (nichts für sanfte Ohren) Gastronomie: Tapasbars und Bodegas gibt es reichlich, und obwohl das Ambiente oftmals eher praktisch als urig-gemütlich ist, ist der Flair doch unvergleichlich und überzeugt jeden. Nach 22h kann man nirgendwo mehr alkoholische Getränke zum Mitnehmen kaufen, auch nicht in Tankstellen-ähnlichen Supermärkten. Alkohol einfach auf der Straße trinken ist nicht erlaubt. Selbstverständlich kann man in Bars und Kneipen noch trinken, nur mitnehmen ist nicht möglich. Die Diskotheken öffnen meistens nicht vor 1 Uhr und füllen sich erst richtig ab 3-4 Uhr. Man muss sich erst an den spanischen Rhythmus ( alles ein paar Stunden später als bei uns ) gewöhnen. Auch abends essen findet meistens erst ab 22h statt. Sehr empfehlenswert ist das Altstadtviertel Carmen, ansonsten wird man schnell die zahlreichen ERASMUS-Parties rund um die Straße Blasco Ibañez kennen lernen. 6

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