Medien in der Wissenschaft. Schewa Mandel, Manuel Rutishauser, Eva Seiler Schiedt (Hrsg.) Digitale Medien für Lehre und Forschung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Medien in der Wissenschaft. Schewa Mandel, Manuel Rutishauser, Eva Seiler Schiedt (Hrsg.) Digitale Medien für Lehre und Forschung"

Transkript

1 Medien in der Wissenschaft Schewa Mandel, Manuel Rutishauser, Eva Seiler Schiedt (Hrsg.) Digitale Medien für Lehre und Forschung

2 Digitale Medien für Lehre und Forschung

3

4 Schewa Mandel, Manuel Rutishauser, Eva Seiler Schiedt (Hrsg.) Digitale Medien für Lehre und Forschung Waxmann 2010 Münster / New York / München / Berlin

5 Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Medien in der Wissenschaft; Band 55 Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.v. ISBN ISSN Waxmann Verlag GmbH, 2010 Postfach 8603, Münster Umschlaggestaltung: Pleßmann Design, Ascheberg Titelfoto: Liz Ammann, Grafik-Design Satz: Stoddart Satz- und Layoutservice, Münster Druck: Hubert & Co., Göttingen Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier, säurefrei gemäß ISO 9706 Alle Rechte vorbehalten Printed in Germany

6 Inhalt Schewa Mandel, Eva Seiler Schiedt Editorial Keynotes Catherine Mongenet Strategy to develop e-learning at the University of Strasbourg Markus Gross Disney Research Zurich Forschung für die Medien- und Unterhaltungsindustrie Rolf Schulmeister Ein Bildungswesen im Umbruch Sessions Webbasierte Tools für Lehre und Forschung Martin Kriszat, Iavor Sturm, Jan Torge Claussen Lecture2Go von der Vorlesungsaufzeichnung ins World Wide Web Beat Döbeli Honegger Literaturverwaltung 2.0 als Bindeglied zwischen Forschung und Lehre? Melanie Paschke, Pauline McNamara, Peter Frischknecht, Nina Buchmann Die onlinebasierten Schreibplattformen Wissenschaftliches Schreiben, WiSch (Bachelorlevel) und Scientific Writing Practice, SkriPS (Masterlevel). Vermittlung wissenschaftlicher Schreibkompetenz in der Fachdisziplin E-Kompetenz in Curricula und Hochschulentwicklung Julia Sonnberger, Regina Bruder, Julia Reibold, Kristina Richter Fachübergreifend zu erwerbende Kompetenzen in universitären E-Learning-Veranstaltungen Gottfried S. Csanyi Das ILO-Wiki: Wiederverwendung und Weiterentwicklung von Lernergebnissen mittels Social Software... 72

7 Nicolas Apostolopoulos, Brigitte Grote, Harriet Hoffmann E-Learning-Support-Einrichtungen: Auslaufmodelle oder integrative Antriebskräfte? Vernetztes und forschendes Lernen Andreas Bihrer, Mandy Schiefner, Peter Tremp Forschendes Lernen und Medien. Ein Beispiel aus den Geschichtswissenschaften Wolfgang Kesselheim, Katrin Lindemann Gemeinsam forschen lernen mit digitalen Medien: das Projekt gi Gesprächsanalyse interaktiv Damian Miller E-Portfolio als Medium zur Vernetzung von Lehre und Forschung E-Teaching für kollaboratives Online-Lernen Gergely Rakoczi, Ilona Herbst Wie viel Qualifikationen brauchen E-Tutorinnenen und E-Tutoren an einer Technischen Universität und welchen Einfluss hat Videoconferencing auf die Motivation? Cerstin Mahlow, Elisabeth Müller Fritschi, Esther Forrer Kasteel Bologna als Chance: (E-)Portfolio im Studium der Sozialen Arbeit Sabine Seufert, Reto Käser Einsatz von Wikis als Kollaborationstool für die forschungsbasierte Lehre Motivation und Gestaltung von Blended Learning Helge Fischer, Thomas Köhler Entdecker versus Bewahrer: Herleitung eines Handlungsrahmens für die zielgruppenspezifische Gestaltung von Change - Management-Strategien bei der Einführung von E-Learning- Innovationen in Hochschulen Peter Baumgartner Von didaktischen Erfahrungen lernen aber wie? Zur Systematik von Gestaltungsebenen bei Blended-Learning-Szenarien Michaela Ramm, Svenja Wichelhaus, Stefan Altevogt Hilfreicher Mehrwert oder lästige Pflicht? Wie Studierende ein Online-Medienportal als Portfoliound Prüfungswerkzeug bewerten

8 Kommunikation und Austausch mit digitalen Medien (Learning Café) Nathalie Roth eduhub Drehscheibe der Schweizer E-Learning-Community Gabi Reinmann, Silvia Sippel, Christian Spannagel Peer Review für Forschen und Lernen. Funktionen, Formen, Entwicklungschancen und die Rolle der digitalen Medien Thomas Sporer, Astrid Eichert, Stefanie Tornow-Godoy Interaktive Veranstaltungsformate und das Dialog-Prinzip. Offene Ansätze des Austauschs mit und über digitale Medien Michael Tesar, Robert Pucher, Fritz Schmöllebeck, Benedikt Salzbrunn, Romana Feichtinger Kollaboratives Forschen und Lernen mit dem Web 2.0 zur Senkung der Dropout-Rate Web-Tools als Basis wissenschaftlicher Arbeit Nina Heinze, Patrick Bauer, Ute Hofmann, Julia Ehle Kollaboration und Kooperation mit Social Media in verteilten Forschungsnetzwerken Katja Derr, Reinhold Hübl Durchführung und Analyse von Online-Tests unter Verwendung einer E-Learning-Plattform. Technische und methodische Aspekte Jonas Schulte, Reinhard Keil, Johann Rybka, Ferdinand Ferber, Rolf Mahnken Modularisierung von Laborkomponenten zur besseren Integration von Forschung und Lehre im Ingenieurbereich Digitale Medien in der Curricula-Entwicklung Christiane Metzger ZEITLast: Lehrzeit und Lernzeit. Studierbarkeit von BA-/BSc-Studiengängen als Adaption von Lehrorganisation und Zeitmanagement unter Berücksichtigung von Fächerkultur und neuen Technologien Carmen Leicht-Scholten, Heribert Nacken Mobilising Creativity. Das Zusammenspiel der Zukunftskonzepte Forschung und Lehre an der RWTH Aachen

9 Autorinnen und Autoren tinuums mechanik, Phasenumwandlungen, Numerische Methoden und Para meteridentifikation. Zu diesen Themen sind bisher mehr als 70 Veröffentlichungen in überwiegend internationalen Fachzeitschriften und Proceedingsbänden vom ihm als Autor bzw. Mitautor erschienen. Hinzu kommen diverse Gutachter tätigkeiten. Schewa Mandel, Dr., Studium der Wirtschaftswissenschaften und Pädagogik an der Universität Zürich (UZH). Abschluss lic.phil.i. Promotion an der Philosophischen Fakultät der UZH Ab dem Jahr 2000 Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin zuerst an der Evaluationsstelle und dann im E-Learning-Center der UZH mit den Schwerpunkten Qualitätsmanagement von E-Learning, inhaltliche Konzeption und Organisation von Ver anstaltungen, Tagungen und Kongressen sowie Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. Weitere Themenschwerpunkte sind Open Educational Ressources, Mobile Learning und Rechtliche Aspekte von online Materialien. Im Januar 2007 erhielt sie den equality Award der European Foundation for Quality in E-Learning in der Kategorie Users and Implementers of equality Solutions and Systems. Ab Februar 2010 Stab Informatikdienste für Spezialaufgaben E-Learning. Kerstin Mayrberger, Dr., seit April 2009 Juniorprofessorin für Medien pädagogik mit dem Schwerpunkt Lehren und Lernen mit neuen Medien am Institut für Erziehungswissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Aktuelle Arbeitsschwerpunkte: Gestaltung von formalen Lernumgebungen mit digitalen Medien in Schule und Hochschule, Ver änderung von Lehren und Lernen durch Social Software, (Medien-)Päda gogische Professionalität, Hochschuldidaktik und -entwicklung. Lehre zu medienpädagogischen und -didaktischen Themen in der Erzie hungs wissenschaft und den Bildungswissenschaften (Lehrerbildung) sowie zum E-Learning in der hochschuldidaktischen Weiterbildung. Pauline McNamara Spezialistin für E-Learning und die Vermittlung wissenschaftlicher Schreibkompetenzen durch onlinebasierte Werkzeuge. Christiane Metzger, Dr., hat mehrere Jahre am Institut für Deutsche Gebärden sprache und Kommunikation Gehörloser der Universität Hamburg im Bereich der Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien für Gebärdensprachlernende und der Erforschung der Grammatik der Gebärden sprache gearbeitet. Sie promovierte zu Lern- und Sprach verwendungsstrategien erwachsener Gebärdensprachlerner. Zurzeit ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt ZEITLast am Zentrum für Hochschule- und Weiterbildung der Universität Hamburg beschäftigt. Damian Miller, Dr., Primarlehrer, Studium Psychologie, Pädagogik, ZGB (Uni Zürich), Dissertation, Organisationsentwicklung. Bisher: Wissenschaftlicher Mitarbeiter SVC (Swiss Virtual Campus) und MESOS World. Leiter der Arbeitsgruppe equality (educational Quality in E-Learning), Oberassistent am Institut für Erziehungswissenschaft Uni Zürich. Projektleiter Teilzeitanstellung am NET der ETH (Network for 467

10 Autorinnen und Autoren Educational Technology). Heute: Lehraufträge an der Uni Zürich und PHTG. Studiengangleiter E-Learning für Hochschuldozierende an der PHZ (Schwyz). Projektleiter Studie Mediennutzung und Lernstrategien finanziert durch den Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Catherine Mongenet, Prof. Dr., is professor in computer science at the University of Strasbourg (France) since She got her PhD from Nancy University (France) and she obtained the French research supervision diploma (HDR) from the University of Besançon (France). She is a member of the Image Sciences, Computer Sciences and Remote Sensing Laboratory. Her research interest include parallel compilers, parallel algorithms and parallel visualization. From 2000 to 2008, she was dean in the faculty of mathematics and computer science. She is vice-president for ICT policy since She is in charge of the IT transformation plan and of the strategy to develop digital environments for research and education. These projects are among the strategic ones of the University of Strasbourg for the next years. Elisabeth Müller Fritschi, lic. phil. l, Pädagogin, seit 2004 Dozentin an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz, Themen schwerpunkte: Hochschuldidaktik, Lehren und Lernen; Begleitetes Selbststudium; Sozialisation und Entwicklung; Erziehung und Bildung; Studentisches Portfolio. Heribert Nacken, Univ. Prof. Dr.-Ing., ist Bauingenieur. Seit 2001 ist er Mitglied der Fakultät für Bauingenieurwesen der RWTH Aachen und seit 2005 Studiendekan dieser Fakultät. In dieser Funktion hat er die Wandlungsprozesse auf die Struktur der Bachelor- und Master studien gänge in vier Studiengängen aktiv vorangetrieben. Er war Mit initiator und Mitglied der Schreibgruppe im Zukunftskonzept Lehre. Arbeits schwerpunkte in der Lehre: Aufbau und Implementierung von Konzepten zum Blended Learning in der Fakultät 3 sowie bei internationalen Bildungsaktivitäten in Ägypten, China und dem Oman, Anbindung der universitären Aktivitäten an das schulische Umfeld (von Grundschulen bis zu Gymnasien). Melanie Paschke leitet den Bereich Education des Zurich-Basel Plant Science Centers. Sie ist spezialisiert auf die Entwicklung von Lehr ver anstaltungsund Programmcurricula an der Hochschule, didaktische Konzeption von E-Learning- und Blended-Learning-Veranstal tungen, Vermittlung überfachlicher Kompetenzen auf der Master- und Doktorats stufe, sowie Begleitung von Evaluations- und Lernwirk samkeitstudien. Robert Pucher, FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr., promovierte an der Technischen Universität Graz, wo er auch sein Diplomstudium in Nachrichtentechnik und Elektronik absolvierte. Danach war er mehrere Jahre in kleinen und großen Unternehmen, unter anderem als Entwicklungs- und Implementierungsleiter in großen Softwareprojekten, hauptsächlich im medizinischen Bereich tätig. Seit 1998 leitet er das Institut für Informatik an der Fachhochschule Technikum Wien. Softwareusability sowie die erfolgreiche 468

11 Autorinnen und Autoren Kombination von Hard- und Soft Skills in IT Projekten stehen im Fokus seiner Lehr- und Traineraktivitäten. Gergely Rakoczi, DI Mag., studierte Medieninformatik sowie Informatikmanagement an der Technischen Universität Wien, spezialisierte sich bereits während seiner Studienzeit auf unterschiedliche (technologische) Dimensionen des E-Learning. Als Mitarbeiter des E-Learning- Zentrums sowie Lehrbeauftragter der TU Wien zählen u.a. Usability-, Ent wicklungs- sowie Evaluationsaspekte von Lernumgebungen sowie Kom mu nikationstools der computervermittelten Lehre zu seinen inhaltlichen Themenschwerpunkte. Neben seiner beruflichen Tätigkeit strebt er eine fachliche Vertiefung im Rahmen seines Doktoratsstudiums an. Eines seiner Interessensgebiete ist dabei Usability Testing, bei welchem er sich vor allem mit der Interpretation sowie Analyse der Eye-Tracking-Methodik beschäftigt. Michaela Ramm, M.A., Professorin für Mediengestaltung, Fachhochschule Osnabrück. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Mediengestaltung, Medienproduktion, Interaction Design, Usability und HCI. Julia Reibold, Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Arbeitsgruppe Fachdidaktik am Fachbereich Mathematik der TU Darmstadt. Zuvor Lehrerin an einem Lyzeum mit Schwerpunkt Mathematik und Naturwissenschaften. Forschungs schwerpunkt: Binnendifferenzierung im Mathematikunterricht. Projektmitarbeiterin des Projekts ELKOPOS (E-Learning-Kompetenzportfolio für Studierende). Gabi Reinmann studierte Psychologie (Diplom) sowie Pädagogik und Psycholinguistik (Promotion) und war bis 2001 am Institut für Empirische Pädagogik und Pädagogische Psychologie an der LMU München als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Assistentin tätig. Von 2001 bis 2010 war sie Professorin für Medienpädagogik an der Universität Augsburg und gründete 2007 das Institut für Medien und Bildungstechnologie mit. Seit 2010 ist sie Professorin für Lehren und Lernen mit Medien an der Universität der Bundeswehr München. Interessenfelder: Didaktisches Design mit digitalen Medien, Wissensmanagement und Metathemen der Bildungsforschung. Simon Richrath studiert an der Hochschule Niederrhein Wirtschafts ingenieurwesen im Schwerpunkt Arbeitssystemgestaltung und Personalmanagement. Derzeit ist er im Institut für Arbeitssicherheit, Umweltschutz, Gesundheits förderung und Effizienz der Hochschule Niederrhein im Tätigkeitsfeld Eyetracking und der Vorbereitung seiner Diplomarbeit im Bereich Human Engineering beschäftigt. Arbeitsschwerpunkte: Eyetracking, Usability, Ergonomie. Kristina Richter M.A. studierte Erziehungswissenschaft, Kunstgeschichte und Angewandte Linguistik an der TU Dresden. Sie ist Promovendin im Graduiertenkolleg Qualitätsverbesserung im E-Learning durch rückgekoppelte Prozesse an der TU Darmstadt. Forschungsschwerpunkte: Diagnose 469

12 Autorinnen und Autoren und E-Learning, digitale Unterstützung bei Lernprozessen, Lernen mathematischer Funktionen in der Sek I. Nathalie Roth hat an der Ecole de Traduction et d Interprétation an der Universität in Genf mit einem Master of Arts in Translation in den Sprachen Deutsch, Französisch und Englisch abgeschlossen. Nach einem Praktikum in Terminologie bei einer Genfer Privatbank ging sie für eineinhalb Jahre nach Sao Paulo, Brasilien, wo sie noch ein zusätzliches Übersetzer- und Dolmetscherdiplom für Englisch und Portugiesisch machte und nebenbei als Übersetzerin tätig war. Anschließend war sie einige Jahre als Übersetzerin bei einem Krankenversicherer tätig. Die Welt des E-Learning entdeckte sie später als Drehbuch-Autorin für bankfachliche E-Learning-Module. Heute ist sie als Community Coordinator für die Betreuung der Schweizer E-Learning-Community zuständig und bei SWITCH angestellt. Manuel Rutishauser ist administrativ-technischer Mitarbeiter am E-Learning Center der Universität Zürich. Johann Rybka studiert seit Oktober 2004 Informatik an der Universität Paderborn. Schwerpunktmäßig hat er sich mit dem Forschungsfeld CSCW beschäftigt und insbesondere mit kooperationsunterstützenden Systemen und dem Aufbau von Infrastrukturen zur Unterstützung von computergestützten Lern- und Arbeitsprozessen. Im Rahmen seiner Abschlussarbeit zum Bachelor of Computer Science hat er sich mit eingebetteten Systemen und WasabiBeans beschäftigt, einem JavaEE basierten Framework für den Aufbau kooperativer Arbeitsumgebungen. Derzeit arbeitet er als Softwareentwickler in einer Tätigkeit als SHK bei der Kunststofftechnik Paderborn, die sich mit der Entwicklung von Verarbeitungsprozessen im Bereich der Kunststoffe und Kautschuke beschäftigt. Benedikt Salzbrunn MSc studierte Informationsmanagement und Computersicherheit an der Fachhochschule Technikum Wien. Seit 2008 ist er als Lektor an der FH Technikum Wien tätig. Als Mitbegründer des Software Usability Labors an der FH Technikum Wien liegt der Fokus seiner wissenschaftlichen Arbeit im Bereich: Software Usability und Webmarketing Analyse mittels Eyetracking sowie im Einsatz der im Usability Labor befindlichen Remote- und Head-mounted Eyetracking-Systeme. Mandy Schiefner studierte Erziehungswissenschaft, Informationswissenschaft und Kunstgeschichte. Nach ihrem Studium begann sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fachhochschule Nordwestschweiz, bis sie 2006 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an das E-Learning-Center der Universität Zürich wechselte. Seit 2007 ist sie stellvertretende Leiterin der Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik. Interessensfelder: Medien in der Hochschullehre, Web 2.0, Bildungsforschung und Hochschulentwicklung. Fritz Schmöllebeck, FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr., ist Rektor der Fachhochschule Technikum Wien. 470

13 Autorinnen und Autoren Rolf Schulmeister, Prof. Dr., war Professor am Zentrum für Hochschulund Weiterbildung (ZHW) in der Fakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft der Universität Hamburg, das er 1971 als Interdisziplinäres Zentrum für Hochschuldidaktik (IZHD) gegründet hatte. Am IZHD (jetzt ZHW) hat er den Studiengang Lehrqualifikation in Wissenschaft und Weiterbildung und später den postgradualen Master of Higher Education für die didaktische Ausbildung des Hochschullehrer- Nachwuchses etabliert. Er war zugleich Professor am Institut für Deutsche Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser in der Fakultät für Geisteswissenschaften, das er zusammen mit Prof. Siegmund Prillwitz gegründet hat. Er lehrte zudem im Studiengang Medienwissenschaft der Fakultät für Geisteswissenschaften. Jonas Schulte, Dipl.-Inform., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Promotionsstudent am Heinz-Nixdorf-Institut der Universität Paderborn. In der Fachgruppe Informatik und Gesellschaft hat er sich zunächst im Rahmen des DFG-Forschungsprojektes Mistel mit der Integration von Systemen zur Erstellung und Organisation von Lehrmaterialien mit Lernumgebungen zur kooperativen Wissensorganisation beschäftigt. In seinem Arbeits schwerpunkt Interoperabilität konzipiert er WasabiBeans, ein JavaEE basiertes Framework, welches die Vernetzung heterogener Systeme ermöglicht, um kollaborative Lernumgebungen mittels virtueller Wissensräume aufzubauen. Schwerpunkte: Kooperationsunterstüzende Systeme, verteilte Wissensorganisation, elearning, CSCW/L. Eva Seiler Schiedt, Dr. phil. I, Sozialwissenschafterin, Promotion in Ethnologie (Universität Zürich) Leiterin des E-Learning Center (ELC), Universität Zürich, heute im Stab der Informatikdienste (ID), verantwortlich für E-Learning Aussenbeziehungen. GMW-Vorstandsmitglied und amtierende Vorstandsvorsitzende. Schwerpunkte: Strategie- und Organisationsentwicklung, Qualitätsmanagement, Trendanalyse, Kommunikation und Beratung. Marc Seifert, Dr., Universität zu Köln, Regionales Rechenzentrum (RRZK), Leiter der Multimediagruppe am RRZK. Studium der Informations verarbeitung an der Universität zu Köln. Während des Studiums freiberufliche Tätigkeit in den Bereichen Sprachtechnologie, Workflow-Management sowie Datenbankdesign und -entwicklung. Seit 2008 beschäftigt am Regionalen Rechenzentrum der Universität zu Köln in den Projekten SuGI / WissGrid (BMBF) sowie in den Tätigkeitsfeldern Software-Lizenzmanagement, Multimedia und E-Learning / Wissensmanagement. Schwerpunkte: Workflow-Management, Prozessoptimierung, Datenbanken, Qualitäts management und Multimedia / E-Learning. Sabine Seufert, Prof. Dr., ist Lehrstuhlinhaberin für Wirtschaftspädagogik und Direktorin des Instituts für Wirtschaftspädagogik an der Universität St. Gallen. Dort leitet sie als Geschäftsführerin das von der Gebert Rüf anschubfinanzierte Swiss Centre for Innovations in Learning (scil). Sie stu- 471

14 Autorinnen und Autoren dierte Wirtschaftspädagogik an der Universität Erlangen-Nürnberg, promovierte in Wirtschaftsinformatik an der Universität Münster und schloss ihre Habilitation zum Thema innovations orientiertes Bildungsmanagement an der Universität St. Gallen ab. Silvia Sippel hat Medien und Kommunikation (Bachelor und Master) an der Universität Augsburg studiert. Nach ihrem Studium (2009) war sie bis 2010 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medien und Bildungs technologie bei der Professur für Medienpädagogik beschäftigt. Seit 2010 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Lehren und Lernen mit Medien an der Universität der Bundeswehr München tätig, wo sie auch promoviert. Interessensfelder: E-Portfolios, Assessment und Feedback im E-Learning und Blended Learning. Julia F.M. Sonnberger, Pädagogik-Studium in Augsburg ( ), Dr. phil an der TU Darmstadt, wiss. Mitarbeiterin im e-learning center der TU Darmstadt verantwortlich für die Qualitätssicherung und -entwicklung im E-Learning u.a. E-Learning Label und Betreuung des TU-Gütesiegels. Seit 2009 tätig im BMBF-Projekt USuS an der Hochschule München und freie Mitarbeit im Projekt ELKOPOS der TU Darmstadt. Christian Spannagel hat an der Technischen Universität Darmstadt Informatik studiert und an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg in Pädagogik promoviert. An der PH Ludwigsburg war er anschließend als Studienrat, akade mischer Rat und Juniorprofessor in den Bereichen Informatikdidaktik und Mathematikdidaktik tätig. Heute lehrt und forscht er in diesen Gebieten an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Interessensfelder: Prozessorientierte Informatik- und Mathematikdidaktik und dem Einsatz des Computers und des Internets beim Lernen, Lehren und Forschen. Thomas Sporer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medien und Bildungstechnologie der Universität Augsburg. Im Rahmen des DFGgeförderten Projekts Aufbau eines ITServicezentrums leitete er das Forschungs- und Entwicklungsprojekt zum Begleitstudium Problem lösekompetenz ( In seiner Promotion befasst er sich dabei mit der Integration von extra-curricularen Lernaktivitäten in das Curriculum des regulären Fachstudiums mit Hilfe von E-Portfolios. Anne Steinert, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management, Doktorandin an der Universität Duisburg- Essen, zuvor Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen (Dipl.-Ök.) und USA (MBA) sowie der Germanistik (Schwerpunkt Linguistik, M.A.) an der Universität Duisburg-Essen. Iavor Sturm, Dipl.-Ing. FH, Studium an der Hochschule für Angewandte Wissen schaften Hamburg (Medientechnik mit Schwerpunkt computergenerierte Medien). Mitentwicklung des Informations- und Kommunika tionsportals mystudy der Leuphana-Universität Lüneburg. Seit

15 Autorinnen und Autoren Mitarbeiter am Medienkompetenzzentrum des Regionalen Rechenzentrums der Universität Hamburg im Projekt Lecture2Go. Michael Tesar, Dipl.-Ing. Mag. Dr., absolvierte sein Studium der Informatik an der Technischen Universität Wien und promovierte am Fachbereich Rechtswissenschaften der TU Wien zur Thematik Plagiate in der Lehre. Zurzeit ist er tätig als Lektor an Universitäten und Fachhochschulen sowie als selbständiger E-Learning-Berater und Projektleiter. Er beschäftigt sich in seiner wissenschaftlichen Arbeit mit den Themen Mediendidaktik, Usability, Projektmanagement und Führung von interdisziplinären Teams. Neben der aktiven Mitarbeit in (EU-)Projekten in der Wirtschaft leitet er seit 2009 das Projekt QUADRO an der Fachhochschule Technikum Wien. Stefanie Tornow-Godoy studiert den Masterstudiengang Medien und Kommu nikation an der Universität Augsburg. Während ihrer Zeit als studentische Hilfskraft ( ) am Medienlabor der Philosophisch-Sozial wissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg war sie im DFG geförderten Teilprojekt i-literacy tätig. Sie verfasste Modultexte und hielt Tutorien zum wissenschaftlichen Arbeiten. Peter Tremp, Dr., studierte an der Universität Zürich Pädagogik, Deutsche Sprachwissenschaft und Geschichte der Neuzeit. Er promovierte 1998 mit einer Dissertation über Rousseaus Émile als Experiment der Natur und Wunder der Erziehung. Ein Beitrag zur Geschichte der Glorifizierung von Kindheit. Peter Tremp war Dozent für Allgemeine Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule Aargau und leitet seit 2004 die Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik an der Universität Zürich. Er ist Redaktionsmitglied der Zeitschrift Beiträge zur Lehrerbildung und im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik DGHD. Klaus Wannemacher promovierte an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Seit 2002 ist er für die HIS Hochschul-Informations-System GmbH tätig. In Beratungs-, Evaluations- und Begleitforschungsprojekten befasst er sich mit dem Lehr- und Forschungsmanagement und dem Einsatz neuer Medien in der Hochschullehre. Seit 2009 ist er Mitglied des Editorial Board der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft und Fachmoderator des Netzwerkportals wissenschaftsmanagement-online.de. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen Strategien der E-Learning-Implementierung, interaktive E-Learning-Systeme, Onlinecommunities und integrierte Lehr- und Lerninfrastrukturen. Svenja Wichelhaus, Dipl.-Inf. (FH), Fachhochschule Osnabrück, wissenschaftliche Mitarbeiterin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Usability, Hoch schulevaluation und Lehrunterstützung. 473

Inhalt. Schewa Mandel, Eva Seiler Schiedi Editorial 11. Ein Bildungswesen im Umbruch 20. Sessions

Inhalt. Schewa Mandel, Eva Seiler Schiedi Editorial 11. Ein Bildungswesen im Umbruch 20. Sessions Inhalt Schewa Mandel, Eva Seiler Schiedi Editorial 11 Keynotes Catherine Mongenet Strategy to develop e-learning at the University of Strasbourg 17 Markus Gross Disney Research Zurich - Forschung für die

Mehr

Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts heute

Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts heute 7 Lang Hahn / Wazel (Hrsg.) Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts heute Deutsch als Fremdsprache in der Diskussion 7 Martin Hahn / Gerhard Wazel (Hrsg.) Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts

Mehr

Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement

Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

Mehr

Analyse des kommunalen Zins- und Schuldenmanagements unter besonderer Berücksichtigung von Zinsderivaten

Analyse des kommunalen Zins- und Schuldenmanagements unter besonderer Berücksichtigung von Zinsderivaten Analyse des kommunalen Zins- und Schuldenmanagements unter besonderer Berücksichtigung von Zinsderivaten Herausgeber Clemens Jäger Eric Frère Tino Bensch Autor Nino Breitweg Fontys Venlo - Publication

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

Kompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien

Kompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien Kompetenzzentrum E-Learning Lehren und Lernen mit Neuen Medien Das Kompetenzzentrum E-Learning fördert das Lehren und Lernen mit Neuen Medien an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG).

Mehr

PROFESSOR WOLFGANG HENSELER GRÜNDET DESIGNSTUDIO SENSORY-MINDS

PROFESSOR WOLFGANG HENSELER GRÜNDET DESIGNSTUDIO SENSORY-MINDS PRESSE INFORMATION PROFESSOR WOLFGANG HENSELER GRÜNDET DESIGNSTUDIO SENSORY-MINDS Offenbach, 18. Mai 2009 Nach fünf erfolgreichen Jahren als Geschäftsführer Kreation bei der Syzygy Deutschland GmbH gründet

Mehr

Angewandte Informatik

Angewandte Informatik Informatik Angewandte Informatik Theorie und Praxis im Gleichklang Das Studium der Angewandten Informatik ist im Gegensatz zu zum Beispiel Geo-Informatik oder Wirtschafts-Informatik keine Bindestrich-Informatik,

Mehr

Einführung in die Schreibplattformen

Einführung in die Schreibplattformen Einführung in die Schreibplattformen Wissenschaftliches Schreiben (WiSch), Bachelorlevel Scientific Writing Practice (SkriPS), Masterlevel Dr. Melanie Paschke, Zurich-Basel Plant Science Center 03.07.14

Mehr

CeC Centrum für ecompetence. CeC Centrum für ecompetence. Centrum Centrum für für ecompetence. in Hochschulen NRW. In Hochschulen NRW

CeC Centrum für ecompetence. CeC Centrum für ecompetence. Centrum Centrum für für ecompetence. in Hochschulen NRW. In Hochschulen NRW In Hochschulen NRW Centrum Centrum für für ecompetence für ecompetence In In Hochschulen In Hochschulen NRW NRW ecompetence als strategisches Instrument der Hochschulentwicklung - Aufgaben und Leistungen

Mehr

Zentrum für universitäre Weiterbildung

Zentrum für universitäre Weiterbildung Wir engagieren uns für das «Studium nach dem Studium» www.zuw.unibe.ch Zentrum für universitäre Weiterbildung Universitäre Weiterbildung Nach einigen Jahren Erfahrung in der Arbeitswelt wächst bei vielen

Mehr

BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS)

BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS) Master BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Kerndaten des Studienganges Beginn: Erstzulassung im Wintersemester 2010/2011 Zulassung in der Regel zum Wintersemester

Mehr

Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern

Mehr

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg

Mehr

Mechatronik. Bachelor Master

Mechatronik. Bachelor Master Mechatronik Bachelor Master Johannes Steinschaden - 2009 Fachhochschule Vorarlberg Studieren an der Fachhochschule Vorarlberg heißt: _vielfältige Lehr- und Lernmethoden _optimale Studienbedingungen am

Mehr

Im Rahmen seiner Beratertätigkeit veröffentlicht er Artikel und hält Vorträge und Schulungen zu diesen und weiteren Themen.

Im Rahmen seiner Beratertätigkeit veröffentlicht er Artikel und hält Vorträge und Schulungen zu diesen und weiteren Themen. Dr. Wolf-Gideon Bleek ist seit 1997 in der Softwaretechnik-Gruppe der Universität Hamburg in Forschung und Lehre tätig. Er führt seit 1999 agile Projekte durch und berät Organisationen beim Einsatz agiler

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de TOP TEN Mit Zeichnungen von Katrin

Mehr

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27 Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung

Mehr

Basiswissen Medizinische Software

Basiswissen Medizinische Software Basiswissen Medizinische Software Aus- und Weiterbildung zum Certified Professional for Medical Software Bearbeitet von Christian Johner, Matthias Hölzer-Klüpfel, Sven Wittorf 2., überarbeitete und aktualisierte

Mehr

elearning. 3. Generation Content-Entwicklung Beratung

elearning. 3. Generation Content-Entwicklung Beratung elearning. 3. Generation Innovative Lernwerkzeuge Content-Entwicklung Beratung 1 Erfahrung und Kompetenz PRO LERNEN - elearning. 3. Generation Die Zukunft des Lernens für den Erfolg Ihres Unternehmens!

Mehr

PROGRAMM 20 JAHRE DEMOS DEUTSCHLAND

PROGRAMM 20 JAHRE DEMOS DEUTSCHLAND Pr PROGRAMM 20 JAHRE DEMOS DEUTSCHLAND ... Wann: 31. August 2012 9:30 bis 18:00 Uhr Wo: Demos GmbH, MesseTurm Frankfurt a.m. AGENDA VORMITTAG 09:30 Uhr Begrüßung Geschäftsführer Demos GmbH 09:45 Uhr Eröffnungsvortrag

Mehr

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:

Mehr

41 Diplom-Studiengang OnlineMedien

41 Diplom-Studiengang OnlineMedien 4 Diplom-Studiengang OnlineMedien () Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 60 Semesterwochenstunden.

Mehr

LehrerIn werden. Lehramtsstudium im Überblick. SchülerInneninfotag 2008. - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz -

LehrerIn werden. Lehramtsstudium im Überblick. SchülerInneninfotag 2008. - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz - LehrerIn werden Lehramtsstudium im Überblick - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz - SchülerInneninfotag 2008 Welche Lehrämter kann man an der Uni Duisburg- Essen (UDE) studieren? Wie sind die Chancen auf

Mehr

Praxis der Personalpsychologie Human Resource Management kompakt

Praxis der Personalpsychologie Human Resource Management kompakt Praxis der Personalpsychologie Human Resource Management kompakt herausgegeben von Prof. Dr. Heinz Schuler, Dr. Rüdiger Hossiep Prof. Dr. Martin Kleinmann, Prof. Dr. Werner Sarges Band 6 Auslandseinsatz

Mehr

LEHRWERKEINSATZ UND MEDIENKOMPETENZFÖRDERUNG Welche Herausforderungen bringt ein Schulbuch des 21. Jahrhunderts mit sich?

LEHRWERKEINSATZ UND MEDIENKOMPETENZFÖRDERUNG Welche Herausforderungen bringt ein Schulbuch des 21. Jahrhunderts mit sich? LEHRWERKEINSATZ UND MEDIENKOMPETENZFÖRDERUNG Welche Herausforderungen bringt ein Schulbuch des 21. Jahrhunderts mit sich? Runder Tisch für den Einsatz digitaler Medien in Schule und Lehrerbildung in Hannover,

Mehr

BIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM

BIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM BIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM Best Practice am MCI ODOK 2012 Mag. Susanne Kirchmair, MSc 1 AGENDA. Überblick Management Center Innsbruck Entstehung / Entwicklung Struktur / Fakten Bibliothek @ MCI MCI

Mehr

E-Learning im Fach BwR an der Realschule

E-Learning im Fach BwR an der Realschule Wirtschaft Robert Klapp E-Learning im Fach BwR an der Realschule Am ausgewählten Beispiel TomKlick.de - Buchführung-Online Lernportal Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Studieren, aber richtig Herausgegeben von Theo Hug, Michael Huter und Otto Kruse

Studieren, aber richtig Herausgegeben von Theo Hug, Michael Huter und Otto Kruse Studieren, aber richtig Herausgegeben von Theo Hug, Michael Huter und Otto Kruse Die Bände behandeln jeweils ein Bündel von Fähigkeiten und Fertigkeiten. Das gesamte Paket versetzt Studierende in die Lage,

Mehr

Hans-Jürgen Appelrath, Dietrich Boles, Volker (laus, Ingo Wegener. Starthilfe Informatik

Hans-Jürgen Appelrath, Dietrich Boles, Volker (laus, Ingo Wegener. Starthilfe Informatik Hans-Jürgen Appelrath, Dietrich Boles, Volker (laus, Ingo Wegener Starthilfe Informatik Hans-Jürgen Appelrath, Dietrich Boles, Volker Claus, Ingo Wegener Starthilfe Informatik 2., durchgesehene Auflage

Mehr

Auszug aus den aktuellen regionalen Ergebnissen des ZEIT Studienführers 2016/17 (nur neu bewertete Fächer):

Auszug aus den aktuellen regionalen Ergebnissen des ZEIT Studienführers 2016/17 (nur neu bewertete Fächer): Pressemitteilung CHE Hochschulranking im neuen ZEIT Studienführer: Architektur- Studierende an der Universität der Künste schätzen die Studiensituation und das Lehrangebot Hamburg/Gütersloh, 3. Mai 2016:

Mehr

E-Learning-Möglichkeiten: Lange Nacht der Hausarbeiten 2016. E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff, 3.3.

E-Learning-Möglichkeiten: Lange Nacht der Hausarbeiten 2016. E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff, 3.3. E-Learning-Möglichkeiten: Lange Nacht der Hausarbeiten 2016 E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff, 3.3.2016 1 Für Dozenten und Studierende E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/

Mehr

Studienmöglichkeiten für Berufstätige an der Universität Oldenburg

Studienmöglichkeiten für Berufstätige an der Universität Oldenburg Oldenburg, 03.12.2010 Studienmöglichkeiten für Berufstätige an der Universität Oldenburg Dr. Michaela Zilling Lifelong Learning an der Universität Oldenburg Über das C3L (Center für lebenslanges Lernen)

Mehr

40 Diplom-Studiengang Medieninformatik

40 Diplom-Studiengang Medieninformatik 40 Diplom-Studiengang Medieninformatik () Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 60 Semesterwochenstunden.

Mehr

Start Up Factory. Pilotvorhaben zur Gründerförderung. Prof.Dr.-Ing. Ralf Steinmetz

Start Up Factory. Pilotvorhaben zur Gründerförderung. Prof.Dr.-Ing. Ralf Steinmetz Start Up Factory Pilotvorhaben zur Gründerförderung httc Hessian Telemedia Technology Competence-Center e.v - www.httc.de Prof.Dr.-Ing. Ralf Steinmetz Ralf.Steinmetz@KOM.tu-darmstadt.de Tel.+49 6151 166151

Mehr

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen, Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,

Mehr

Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Facheinführung Bildungswissenschaften SoSe 15 Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Bachelor of Education (B.Ed.) Department 5: Wirtschaftspädagogik Facheinführung SoSe 15

Mehr

K OMPETENT M EHRSPRACHIG

K OMPETENT M EHRSPRACHIG Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e.v. (Hrsg.) vermittelt eine gezielte, in der Praxis erprobte Sprachförderung unter den Bedingungen des mehrsprachigen Spracherwerbs und der interkulturellen

Mehr

Am Gängelband des Professors

Am Gängelband des Professors Am Gängelband des Professors Prof. Dr. Heini Murer Direktor Graduate Campus Universität Zürich 10.11.2014 Seite 1 Inhalt Entwicklung des Doktorats Rahmenbedingungen und Eckpunkte des Doktorats Beispiel

Mehr

Campus IB. eine Gemeinschaft von Lernenden und Lehrenden am Fachhochschulstudiengang Angewandtes Wissensmanagement. Eisenstadt.

Campus IB. eine Gemeinschaft von Lernenden und Lehrenden am Fachhochschulstudiengang Angewandtes Wissensmanagement. Eisenstadt. Campus IB Eisenstadt Pinkafeld eine Gemeinschaft von Lernenden und Lehrenden am Fachhochschulstudiengang Angewandtes Wissensmanagement Studienangebot Kernkompetenzbereich Wirtschaft (mit Schwerpunkt Mittel-Osteuropa)

Mehr

Interaktive Whiteboards im Unterricht

Interaktive Whiteboards im Unterricht Stefan Hohlfeld Interaktive Whiteboards im Unterricht Wie kann guter Unterricht mit multimedialer Unterstützung aussehen? Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Hohlfeld, Stefan: Interaktive Whiteboards

Mehr

Wie wähle ich eine Hochschule?

Wie wähle ich eine Hochschule? Wie wähle ich eine Hochschule? Inhalt 1.Was will ich studieren? Selbsteinschätzungstests 2.Welche Hochschulform passt zu mir? 3.Der Weg zum Studiengang 4.Profil der Hochschule/ des Studienganges 5.Welche

Mehr

Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver

Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver Wibke Derboven Gabriele Winker Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver chläge für Hochschulen 4lJ Springer ieurwissenschaftliche Studiengänge ttver gestalten fegmnisü^e üilivchültät DAiiiviSTAÖT

Mehr

Über die Herausgeber

Über die Herausgeber Über die Herausgeber Frank R. Lehmann, Paul Kirchberg und Michael Bächle (von links nach rechts) sind Professoren im Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW),

Mehr

Studenten-Team der Universität Rostock erringt 2. Platz im nationalen Finale des Ricoh & Java Developer Challenge

Studenten-Team der Universität Rostock erringt 2. Platz im nationalen Finale des Ricoh & Java Developer Challenge Studenten-Team der Universität Rostock erringt 2. Platz im nationalen Finale des Ricoh & Java Developer Challenge Pressemitteilung vom 26.03.2009 David Gaßmann und Johannes Lange, beide Studenten des Studiengangs

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

Master. (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Professur Berufs- und Wirtschaftspädagogik

Master. (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Professur Berufs- und Wirtschaftspädagogik Master Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Ziele Die Studierenden sollen insbesondere vertiefte Kenntnisse in vokationomischen und didaktischen Fragestellungen

Mehr

Auswertung zu 5510P MES-Praktikum

Auswertung zu 5510P MES-Praktikum Auswertung zu 5510P MES-Praktikum Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 10 Bewertungen abgegeben. Erläuterungen

Mehr

Studium sichert Zukunft

Studium sichert Zukunft Westsächsische Hochschule Zwickau University of Applied Sciences Studium sichert Zukunft Studiengang Kraftfahrzeuginformatik (Bachelor) Studiengang Kraftfahrzeuginformatik (Bachelor) Übersicht Studienablauf:

Mehr

Zukunft in der Technik

Zukunft in der Technik Zukunft in der Technik Partnerschaft Industrie - Hochschule - Gymnasien Prof. Reinhard Keller Fachbereich Informationstechnik Fachhochschule Esslingen Hochschule für Technik Prof. Reinhard Keller Partnerschaft

Mehr

Fakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch

Fakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch Fakultät für Psychologie Psychologie Bachelorstudium psycho.unibas.ch «Psychologie verbindet theoretische Aussagen mit naturwissenschaftlich ausgerichteten empirischen Methoden, um das Verhalten und Erleben

Mehr

DOCH. KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT.

DOCH. KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT. FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT. DOCH. Bei Fraunhofer ist genau

Mehr

Informationskompetenz an Schweizer Hochschulen

Informationskompetenz an Schweizer Hochschulen Informationskompetenz an Schweizer Hochschulen Dr. Philipp Stalder Hauptbibliothek Universität Zürich 27. Januar 2010 phs 1 Informationskompetenz E-Lib.ch Drei Aufgaben im Bereich Informationskompetenz:

Mehr

an der Universität Potsdam

an der Universität Potsdam Lebenslanges Lernen an der Universität Potsdam Offen und Vielfältig: Studium und Weiterbildung an Hochschulen Neue Märkische Bildungsmesse Freitag, 21. März 2014, Potsdam 21. März 2014 Magnus Müller Potsdam

Mehr

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Green IT Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Fachgebiet

Mehr

Bachelorstudium. Informationstechnik. Studienzweig Ingenieurwesen. technik.aau.at

Bachelorstudium. Informationstechnik. Studienzweig Ingenieurwesen. technik.aau.at Bachelorstudium Informationstechnik Studienzweig Ingenieurwesen technik.aau.at Bachelorstudium Informationstechnik Studienzweig Ingenieurwesen Das dreijährige Bachelorstudium behandelt auf Basis mathematischer

Mehr

Absolventenbefragung 2011

Absolventenbefragung 2011 Absolventenbefragung 2011 im Fachbereich hbwl Erste Ergebnisse und Implikationen für die Kontaktpflege zu Absolventen Universität Hamburg Professur für BWL, insb. Management von Öffentlichen, Privaten

Mehr

5. Wädenswiler Chemietag. Didaktik in der Chemie. 20. Juni 2013. Campus Reidbach, Wädenswil, Schweiz www.icbc.zhaw.ch. Zürcher Fachhochschule

5. Wädenswiler Chemietag. Didaktik in der Chemie. 20. Juni 2013. Campus Reidbach, Wädenswil, Schweiz www.icbc.zhaw.ch. Zürcher Fachhochschule 5. Wädenswiler Chemietag Didaktik in der Chemie 20. Juni 2013 Campus Reidbach, Wädenswil, Schweiz www.icbc.zhaw.ch Zürcher Fachhochschule http://www.facebook.com/zhawlsfm Einleitung Seit 2009 wird jährlich

Mehr

Handlungshilfen für Bildungsberater. Leitfaden. für die Bildungspraxis. Band 25. Organisation betrieblicher Weiterbildung

Handlungshilfen für Bildungsberater. Leitfaden. für die Bildungspraxis. Band 25. Organisation betrieblicher Weiterbildung Leitfaden für die Bildungspraxis Handlungshilfen für Bildungsberater Band 25 Organisation betrieblicher Weiterbildung Was ist Inhalt Einleitung Qualifizierungsbedarf? Herausforderungen Vorgehensweisen

Mehr

Zwei-Fächer- und Fachbachelor Informatik Studium an der Universität Oldenburg. Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin Informatik

Zwei-Fächer- und Fachbachelor Informatik Studium an der Universität Oldenburg. Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin Informatik Zwei-Fächer- und Fachbachelor Studium an der Universität Oldenburg Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin 1 Überblick Warum studieren? Was eine gute erin/ ein guter er wissen muss Wie sieht der Fachbachelor

Mehr

Citizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30.

Citizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30. Citizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30. März 2015 Überblick 1. Was ist Citizen Science? 2. Das GEWISS-Projekt 3.

Mehr

Studium digital ganz konkret

Studium digital ganz konkret Studium digital ganz konkret FACHTAGUNG Digitale Transformation in der Weiterbildung: Anforderungen an die Weiterbildungsbranche und ihre Akteure, BERLIN, 18. November 2015 Prof. Dr. phil. habil Ulf-Daniel

Mehr

Aufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften

Aufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften Wirtschaft Konrad Becker Aufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003

Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Aufgrund des 1 Abs. 4 des Gesetzes über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen

Mehr

INHALTE DAUER ABSCHLÜSSE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN STUDIENBEGINN VORLESUNGSZEIT UND PRÜFUNG

INHALTE DAUER ABSCHLÜSSE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN STUDIENBEGINN VORLESUNGSZEIT UND PRÜFUNG DAUER ABSCHLÜSSE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN STUDIENBEGINN VORLESUNGSZEIT UND PRÜFUNG 9 Semester mit integrierter Ausbildung zur Fachinformatikerin/zum Fachinformatiker der Fachrichtung Anwendungsentwicklung

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende M-329-1-1-001 Studienordnung nach dem Credit-Point-System für den Masterstudiengang Medien und Kommunikation der Philosophisch- Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 8. Oktober

Mehr

Beispiele Guter Lehre an Fachhochschulen

Beispiele Guter Lehre an Fachhochschulen Beispiele Guter Lehre an Fachhochschulen Martin Lehner (Hrsg.) FO.FO.S, Wien DICFO Forum Hochschuldidaktik BEISPIELE GUTER LEHRE AN FACHHOCHSCHULEN Martin Lehner (Hrsg.) FO.FO.S, Wien Forum Hochschuldidaktik

Mehr

arbeitete im Max-Planck-Institut und an der Uni Köln. Von ihm sind bereits mehrere Bücher zu Webthemen erschienen.

arbeitete im Max-Planck-Institut und an der Uni Köln. Von ihm sind bereits mehrere Bücher zu Webthemen erschienen. Werkzeuge fürs Web Vladimir Simovic ist Webworker, Blogger, Autor, Berater und Workshop-Leiter. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Erstellung von tabellenlosen CSS-Layouts sowie Dienstleistungen rund

Mehr

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg 1 Die Universität Wien & ihre Alumni Die Universität Wien als ist der größte Player am österreichischen Bildungsmarkt. Jedes Jahr bildet sie über 8.000 Akademiker

Mehr

Departement N. Z-SO-N Anhang MSc Facility Management STGJ15. gültig für die Studienjahrgänge mit Start ab 2015. genehmigt am 30.8.

Departement N. Z-SO-N Anhang MSc Facility Management STGJ15. gültig für die Studienjahrgänge mit Start ab 2015. genehmigt am 30.8. Version: 2.0.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Studium Anhang zur Studienordnung Master of Science in Facility Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Departement Life Sciences und

Mehr

Audiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern

Audiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern PC & ELEKTRONIK Felix Irmscher Entwicklung und Programmierung in Assembler und LabVIEW Audiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern Analyseschaltungen mit dem ATmega644 einfach selbst entwickeln Auf CD-ROM:

Mehr

Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für Fächer der Berufsmaturität

Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für Fächer der Berufsmaturität Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Grundsatzfragen und Politik Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Personalentwicklung für Promovierende an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Personalentwicklung für Promovierende an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Personalentwicklung für Promovierende an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz PD Dr. Manfred Herzer Zentrum für Qualitätssicherung und entwicklung Johannes Gutenberg-Universität Mainz Übersicht 1.

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Im Hauptfach "Bildungsplanung und Instructional Design" sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben.

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Im Hauptfach Bildungsplanung und Instructional Design sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben. Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/11.12.2007 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) der Philologischen Fakultät, der Philosophischen Fakultät und der

Mehr

Nr. 20. Jubiläums-BAT

Nr. 20. Jubiläums-BAT Nr. 20 Jubiläums-BAT Das Berner-Architekten-Treffen Das Berner-Architekten-Treffen ist eine Begegnungsplattform für an Architekturfragen interessierte Informatikfachleute. Durch Fachvorträge aus der Praxis

Mehr

Vom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf)

Vom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf) Satzung über die Festsetzung der Zulassungszahlen der im Studienjahr 2006/2007 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg als Studienanfängerinnen oder Studienanfänger sowie im höheren aufzunehmenden Bewerberinnen

Mehr

Angewandte Informatik

Angewandte Informatik Bachelorstudium Angewandte Informatik Medieninformatik Human-Centered Computing Natural Language Processing Wirtschaftsinformatik Softwareentwicklung Informationstechnik Mathematik und Statistik technik.aau.at

Mehr

Erfolgreiche Wirtschaftsförderung

Erfolgreiche Wirtschaftsförderung Erfolgreiche Wirtschaftsförderung Strategien Chancen Best Practices Herausgegeben von Prof. Dr. Detlef Stronk Mit Beiträgen von Prof. Dr. Bettina Burger-Menzel, Dr. Peter Eulenhöfer, Prof. Dr. Hans Georg

Mehr

Am gleichen Strick ziehen Tagung der KEO/ Kantonale Elternmitwirkungs-Organisation am Samstag, 13. Juni 2015 in Zürich von 9.00-14.

Am gleichen Strick ziehen Tagung der KEO/ Kantonale Elternmitwirkungs-Organisation am Samstag, 13. Juni 2015 in Zürich von 9.00-14. Am gleichen Strick ziehen Tagung der KEO/ Kantonale Elternmitwirkungs-Organisation am Samstag, 13. Juni 2015 in Zürich von 9.00-14.15 Uhr Geschäftsstelle Postfach 133 8408 Winterthur info@keo-zh.ch www.keo-zh.ch

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Der Masterstudiengang Master of Science Die moderne Architektur unserer Gebäude lädt ein zu spontanen Diskussionen in zwangloser Atmosphäre. Theoretische Lehrinhalte werden in

Mehr

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen GGS soll eine der führenden Hochschulen für berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Führungskräften in Deutschland werden Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen Heilbronn, den 05.

Mehr

Michael Kurz Martin Marinschek

Michael Kurz Martin Marinschek Michael Kurz studierte Informatik an der Technischen Universität Wien und hat sich seitdem in seiner beruflichen Tätigkeit dem Thema Webentwicklung verschrieben. Seit seinem Wechsel zu IRIAN beschäftigt

Mehr

Turbo-DIY-Mentoring Medienpsychologie

Turbo-DIY-Mentoring Medienpsychologie Turbo-DIY-Mentoring Medienpsychologie Was ist Medienpsychologie? Medienpsychologie beschreibt und erklärt menschliches Erleben und Verhalten im Umgang mit Medien. (Website der DGPs-FG Medienpsychologie:

Mehr

Weiterbildung. und Master-Absolventen

Weiterbildung. und Master-Absolventen Fit für die Bibliothek der Zukunft: Wo endet Ausbildung, wo (und wann) braucht es Fortbildung? Nach dem Studium ist vor der Weiterbildung Weiterbildungsbedarf von Bachelor- und Master-Absolventen Prof.

Mehr

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,

Mehr

Die Virtuelle Fachhochschule (VFH) Prof. Dr.-Ing. Rolf Granow

Die Virtuelle Fachhochschule (VFH) Prof. Dr.-Ing. Rolf Granow Die Virtuelle Fachhochschule (VFH) Prof. Dr.-Ing. Rolf Granow FH Lübeck: elearning-strategie 1997-2008 National: Virtuelle Fachhochschule Online-Studiengänge im Verbund mit 7 Fachhochschulen aus 6 Bundesländern

Mehr

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule Mechatronik (Master) in Zittau Angebot-Nr. 00095232 Bereich Angebot-Nr. 00095232 Anbieter Studienangebot Hochschule Termin Permanentes Angebot Hochschule Zittau/Görlitz 3 Semester Tageszeit Ganztags Ort

Mehr

Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel

Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel Struktur des Fachbereichs 17 Der Fachbereich Mathematik / Informatik wird geleitet vom

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Onlinenachhilfe - eine Alternative zu traditioneller Nachhilfe"

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Onlinenachhilfe - eine Alternative zu traditioneller Nachhilfe Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Onlinenachhilfe - eine Alternative zu traditioneller Nachhilfe" Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016

ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016 ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016 Überblick Ziel Befragung der Absolventinnen und Absolventen der Fakultät Informatik der Abschlussjahre 2005-2014 Angaben zur Person und zum Studium Übergang Studium

Mehr

Die schriftliche Arbeit

Die schriftliche Arbeit Die schriftliche Arbeit Von der Ideenfindung bis zur fertigen Arbeit Tipps zum Recherchieren in Bibliotheken, Datenbanken und im Internet Hinweise zum Gliedern, Zitieren und Gestalten Für Schule, Hochschule

Mehr

Donnerstag, 7. Mai 2015

Donnerstag, 7. Mai 2015 Luzerner Tagung zum Kindes- und Erwachsenenschutz Abklärungsinstrumente und aktuelle Gesetzgebungsprojekte Donnerstag, 7. Mai 2015 Messe Luzern, Horwerstrasse 87, 6005 Luzern www.hslu.ch/fachtagung-kes

Mehr

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Die Behörde für Wissenschaft und Kunst hat am 19. März 1974 nachstehende Richtlinien erlassen:

Mehr

Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.)

Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Dietmar Kunz 1 Überblick Status Berufsfelder Ziele Forschungskontext Curriculum Adressaten und Vorkenntnisse Zulassungsverfahren Fragen 2 Status neuer Studiengang

Mehr

34. Assistentenseminar Füge- und Schweißtechnik

34. Assistentenseminar Füge- und Schweißtechnik 34. Assistentenseminar Füge- und Schweißtechnik Vorträge der gleichnamigen Veranstaltung in Lichtenwalde vom 26. bis 28. September 2013 Institut für Schweißtechnik und Fügetechnik, RWTH Aachen Institut

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr