Zum Umgang mit Gefühlen Kompetenzen für ein gutes Miteinander
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- Claus Maier
- vor 8 Jahren
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1 Projektbericht zum Seminar im Bildungszentrum St. Virgil, Salzburg, am zum Thema: Zum Umgang mit Gefühlen Kompetenzen für ein gutes Miteinander Freude, Trauer, Wut, Angst, Ekel, Überraschung und Verachtung: Zeitweise sind wir in einem Gefühlsknäuel gefangen, haben die Orientierung verloren, wissen nicht mehr, worauf es wirklich ankommt. In diesem ständigen Konzert der Gedanken und Gefühle sollten wir aber selbst dirigieren, um diesen Reichtum und Schatz zum eigenen und zum Wohl der Mitmenschen nützen zu können. Im Kontakt mit anderen ist es oft schwierig, den eigenen Gefühlen einen adäquaten Ausdruck zu geben und die Gefühle der anderen zu entschlüsseln. Dadurch kann es zu Missverständnissen und Problemen in der Kommunikation kommen. Wie kann es gelingen, die eigenen und die Gefühle der Mitmenschen besser zu erkennen, zu achten und verantwortungsbewusst damit umzugehen? Wie können Verletzungen und Kränkungen vermieden werden? Wie kann der Umgang mit Wut und Angst verbessert werden? Welche Schutzstrategien sind nützlich? Diesen Fragen gehen wir mittels Impulsvorträgen, Brainstorming, Reflexion, Diskussion, Teamarbeit, Entspannungs-, Atem- und Körperübungen nach. 1
2 Veranstalter: St. Virgil Salzburg Bildungs- und Konferenzzentrum, Seminarhotel Ernst-Grein-Straße 14 A-5026 Salzburg Tel: +43/662/ Website: Nicht, was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus. Marie von Ebner-Eschenbach Bei herrlichem Herbstwetter, bei dem erfreulicherweise der große Garten von St. Virgil benutzt werden konnte, fand bereits das achte Seminar seit Herbst 2010 unter der Leitung von Dr. Gerlinde Grübl- Schößwender statt. Teilnehmerinnen aus Salzburg, Tirol, Wien und aus dem benachbarten Deutschland arbeiteten zum Thema. Während des Seminars, aber auch in den Pausen kam es zu einem sehr anregenden Meinungsaustausch, das Mittagessen im St.-Virgil- Restaurant war geprägt von Gesprächen zum Thema. 2
3 Rückmeldungen: Das hat mir sehr gut gefallen: Der lebendige Vortrag Wissen mit viel Humor zu transportieren Kleingruppe Angenehmes Gesprächsklima Interessanter Theorie- und Praxisteil Fröhliche, freundliche Art der Vortragenden Die heitere, aufgelockerte Art der Vermittlung Sehr zugewandte Haltung Praktische Übungen Theoretische Grundlagen Praktische Vorschläge Wiederholung von schon bekanntem Wissen (man muss es immer wieder hören bzw. bestätigt werden) Theoretische Wiederholung Praktischer Austausch Akzeptanz Bin auf gute neue Gedanken gekommen Sehr klar verständliche Inhalte Praktische Übungen Baummeditation 3
4 Das hat mir gut gefallen: Umgang mit Gefühlen theoretischer Vortrag Humorvolle Präsentation Emotion + Kognition Stärkung unserer eigenen Gefühle (bei sich bleiben!) Für mich gut umsetzbar Theorie besonders Freud-Ich s Dass viel Information weitergegeben wurde Und persönliches Gehör gefunden hat. Das hat mir nicht gefallen, ist noch verbesserungswürdig: Fällt mir nichts ein vielleicht Mittagspause 1 1/4 h (bzw. 1 ½ h) Zeit für Gespräche Zeit für das Thema ist etwas zu kurz 2 Tage wären okay Achtung, dass man sich nicht verzettelt mit anderen Themen der Teilnehmer wie Smartphone, die Zeit ist eh sehr kurz. Was ich noch persönlich sagen wollte: Das Seminar war/ist bereichernd, hilft mir viel bei meiner Persönlichkeitsentwicklung Danke! Dankeschön! Sehr sympathische Kursleitung! Danke! Hat sehr gut getan! Danke für einen wundervollen Tag! Danke! Ich habe mich sehr wohl gefühlt und freue mich schon auf das nächste Mal. Freue mich auf eine weitere Teilnahme an einem Seminar. 4
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9 Weitere Seminare, welche seit Herbst 2010 in Salzburg St. Virgil unter der Leitung von Mag. Dr. Gerlinde Grübl-Schößwender stattgefunden haben: Sinnvoll leben - Burnout-Vorbeugung für Eltern Sinnvoll leben - Burnout-Vorbeugung einmal anders Sinnvoll leben - Burnout-Vorbeugung einmal anders Wie bringe ich alles unter einen Hut? Meine Lebensmelodie finden was ist wirklich wichtig und wesentlich? Sinnvoll leben - Burnout-Vorbeugung einmal anders Grenzen setzen und achten eine lebenslange Herausforderung! 9
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