Unsere Gemeinde Königssteele

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1 Unsere Gemeinde Königssteele 02/2019 Juni Juli August Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Königssteele

2 2 In eigener Sache Inhalt In eigener Sache Angedacht Rückblicke Klausurtagung Chorfahrt Singing Generations Einblicke Abschied von Friedhelm Rinn Diakoniestifung Presbyteriumswahl und mehr Ausblicke Bibliodrama Steeler Orgelnacht Motorradgottesdienst und mehr Liebe Leserin, lieber Leser! Eine gute Öffentlichkeitsarbeit ist heute selbstverständlich. Jede Firma, jede Arztpraxis, jede Institution stellt sich öffentlich dar und macht Werbung in eigener Sache. So auch wir als Kirchengemeinde. Wir präsentieren uns über den Gemeindebrief, den Schaukasten, diverse Plakate wie auch online über die Webseite oder Facebook. Letzteres wird immer wichtiger. Denn viele Menschen informieren sich am liebsten rasch und bequem im Netz. Und reagieren gern mit Kommentaren, Nachfragen, Likes. Unsere Webseite ist in den letzten Monaten gründlich überholt und neu gebaut worden. Das Ergebnis lässt sich sehen. Schauen Sie selbst! Stöbern Sie in Ruhe quer durch die Angebote rund um die Friedenskirche. Und wenn Sie mögen: Geben Sie uns eine Rückmeldung! Wir freuen uns. Mit sommerlichen Grüßen Für Kids Aus der Kindervilla Persönlich Samstags beim Markttreff Medizin und Pflege Blick über n Zaun Die Rikscha Erinnerungen an Karl Barth Geburtstage Anfang und Abschied Treffpunkte im Gemeindezentrum Gottesdienste Ihr Redaktionsteam Titelbild: Gemeindebrief online (Wodicka) Impressum Unsere Gemeinde Königssteele ist der Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Königssteele. Er erscheint 4x jährlich.redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 20. Juli Redaktion: Anette Ehrke-Schön, Hanna Mausehund und Ute Zimmermann Kontakt: Satz und Layout: Druck: Hanna.Mausehund@ekir.de Tanja Schürholz Strömer Druckservice

3 3 Angedacht Abtauchen Einfach mal abtauchen! Das wünsche ich mir für den Urlaub im Sommer. Abtauchen und die Dinge des Alltags für eine Zeit zurücklassen: Terminkalender, Laptop, s und Anrufbeantworter, Pflichten und Aufgaben - es geht auch mal ohne! Hoffentlich! Wer abtaucht, taucht ein in eine andere Welt und Zeit. Es gibt soviel zu entdecken - beim Schnorcheln im Meer, beim Wandern in den Bergen, beim Schmökern in einem fesselnden Buch, beim selbstvergessenen Spielen mit den Kindern am Strand oder auch zu Hause. Ohne Stress, ohne Druck, am besten ganz ohne Uhr! Auszeit! Wunderbar! So die Theorie. Die Praxis sieht manchmal anders aus. Da werden doch eben schnell die Mails gecheckt oder ein paar Anrufe getätigt, weil das Projekt wichtig ist und nicht zwei oder drei Wochen auf Eis liegen kann. Da arten die kostbarsten Wochen des Jahres in Anstrengung aus, weil der Nachwuchs quengelt, das Wetter schlecht ist, die Unterkunft zu wünschen übrig lässt, die eigenen Ansprüche an den perfekten Urlaub zu hoch sind. Ich erinnere mich gut, wie erholungsbedürftig ich manchmal aus dem Urlaub nach Hause kam, als unsere drei Kinder noch klein waren. Trotz schöner Erlebnisse war die Erschöpfung nicht verschwunden, das Abtauchen und Auftanken nicht wirklich geglückt. Ich hätte gern mehr Zeit für mich gehabt, mehr Pause, mehr Entspannung. Abtauchen eben... Wahrscheinlich gelingt das Abtauchen im Großen am ehesten, wenn es schon im Kleinen eingeübt ist. Fünf Minuten am Tag - zum Beispiel - die ich mir bewusst nehme. Und einen Moment der Stille suche, die Augen schließe, auf die Töne der Natur lausche, bete, Körperübungen mache, bewusst atmewas auch immer. Hauptsache, es tut mir gut. Abtauchen will inszeniert und geübt sein. Nicht nur im Urlaub, sondern jeden einzelnen Tag. Um dann erholt und gestärkt wieder aufzutauchen. Frohes Abtauchen wünscht Euch / Ihnen Hanna Mausehund

4 4 Rückblicke Es gibt viel zu tun Klausurtagung des Presbyteriums Wie im letzten Gemeindebrief angekündigt, folgt der Bericht vom Presbyteriums-Klausurwochenende im Februar 2019 im Ev. Tagungszentrum Hasensprungmühle, Leichlingen. Zentrale Themen waren Zukunft der Gemeinde und Kooperationen. Unter dem Stichwort Zukunft der Gemeinde haben wir versucht herauszufinden, welche Bereiche unverzichtbar sind und woran wir arbeiten sollten: Kinder- und Jugendarbeit wurde von allen Presbyterinnen und Presbytern genannt. Markttreff/Basar wurde als wichtiges Angebot der Gemeinde empfunden, auch für den Stadtteil. Für die Weiterführung werden neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Teams) dringend benötigt (Siehe S.15). Gottesdienst und Kirchenmusik sind natürlich unverzichtbar, aber es soll über mehr Vielfalt nachgedacht und auch umgesetzt werden. Unsere Gemeinde sollte im Stadtteil sichtbarer sein. Personalplanung: In den nächsten Jahren werden Mitarbeiterinnen in Rente gehen. Seelsorge: Hier laufen Planungen für einen neuen Besuchsdienst Rumänienhilfe/Kleiderstube: Auch hier wird eine längerfristige Fortsetzung nur möglich sein, wenn sich neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden lassen. Seniorenarbeit: Sie wird Bestand haben, da viele ältere Menschen in der Gemeinde ein Stück Heimat gefunden haben und auch mit das Fundament der Gemeinde darstellen. Zum zweiten Thema Kooperationen sind wir zu folgenden Überlegungen gekommen: Wir können uns vorstellen, in einer Reihe von Bereichen - z. B. beim Markttreff, bei der Konfi-Arbeit und bei Gottesdiensten - mit anderen Gemeinden zusammen zu arbeiten. Teilweise wird das auch schon praktiziert. Für die Durchführung einer Kooperation haben wir Kriterien erarbeitet. Um das Thema zu vertiefen, haben wir einen gemeinsamen Abend mit dem Presbyterium Freisenbruch-Horst-Eiberg vereinbart. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Rüste waren sehr engagiert und haben den Tag mit lockerem Geplauder bei Wein und Bier ausklingen lassen. Am 2. Tag haben wir einen Gottesdienst in Leichlingen besucht und eine Presbyteriumssitzung abgehalten. Nach dem Mittagessen ging es zurück nach Essen-Steele. Fazit: Es gibt viel zu tun. Wolfgang Zimmermann Liegenschaften/Kirche: Am Villenweg soll neu gebaut werden. Was soll mit den Pfarrhäusern gemacht werden? Welche Reparaturen an der Kirche sind notwendig? Wie könnte eine Generalsanierung der Friedenskirche finanziert werden? Hinten: Kai Gotzian, Peter Maas, Wolgang Brinkmann Mitte: Lutz Birngruber, Dittmar Glätzer, Wolfgang Zimmermann, Bernadette Grundlach, Hanna Mausehund Vorne: Charlotte Behr, Alexander Teichmann, Gabriele Adamek, Johannes Heun

5 5 Tolle Truppe Die Singing Generations im Sauerland Und das Da da da daaaa (aus Africa von Toto), ja das haben wir mit einer externen Chor- und Stimmtrainerin am Sonntagvormittag geübt. Natürlich im richtigen Rhythmus, in der richtigen Geschwindigkeit und mit der korrekten Aussprache. Kommen Sie vorbei zu einem Gottesdienst, einem Konzert oder zu einer Probe, immer montags von 19 Uhr bis Uhr in unserem Gemeindezentrum, und überzeugen Sie sich. Lucie Henke Gute Stimmung am Sorpesee Da da da daaaa da da da da da da da da da da!. Können Sie das in weniger als drei Sekunden nachsprechen bzw. singen? Nein? Dann sollten Sie in den Chor kommen, denn wir haben es gelernt an unserem Probenwochenende vom 29. bis 31. März Am Freitag haben wir uns mit 38 Sängerinnen und Sängern im Alter von in der Jugendherberge am Sorpesee getroffen sehr idyllisch gelegen, direkt am Wasser. Die erste Probe am Freitagabend lief prima bis der Boden plötzlich anfing zu wackeln: Ein großer Spielmannszug war ebenfalls zum Proben da und hatte genau unter uns seinen Probenraum! Glücklicher Weise gab es noch einen Ausweich-Raum für uns. So konnten wir mit unserer Chorleiterin Heike Quade in vier Einheiten fleißig an unseren Stücken (Gospel, Pop, Musicalsongs) arbeiten. Eine schöne Pause hatten wir am Samstagnachmittag. Bei strahlendem Sonnenschein haben wir einen ausgiebigen Spaziergang gemacht. Mit Eis zwischendurch und Kaffee zum Abschluss. Natürlich haben wir die Zeit auch genutzt, um uns (und unsere Namen) besser kennenzulernen. Und wenn es vorher noch nicht alle wussten nun wissen wir es alle: Wir sind eine tolle Truppe!

6 6 Einblicke Abschied Friedhelm Rinn ist am 21. Februar diesen Jahres verstorben. Zusammen mit seiner Familie haben auch viele, die ihn aus unserer Gemeinde kannten, in einer bewegenden Trauerfeier auf unserem Ev. Friedhof Freisenbruch Abschied genommen. Herr Rinn war viele Jahre lang auch gemeinsam mit seiner Frau Edelgard in unserer Gemeinde aktiv, unter anderem in der Gemeindebriefredaktion und im Markt-Treff. Er war Mitglied des Presbyteriums und sang etwa vierzig Jahre lang im Chor der Friedenskirche. Dem Martineum war er außerdem sehr verbunden. Unserem Ev. Seniorenzentrum an der Augener Straße hat er im Ehrenamt viel Zeit gewidmet als stellvertretender Geschäftsführer neben Karl-Heinz Balke und später als Kassierer des Fördervereins. Zuletzt lebte er selbst dort in Haus Schäpenkamp und war, so weit es seine Gesundheit zuließ, auch wieder im Verein aktiv. Friedhelm Rinn bleibt in Erinnerung als lebensfroher Mensch mit einer bewundernswerten Fähigkeit selbst in schwierigsten Situationen nach vorne zu sehen. Vielleicht auch Kraft seines Glaubens blieb er auch in dunklen Zeiten Optimist und schien oft früher als andere zu erahnen und schließlich zu sehen, da hinten wird s schon wieder heller. Wir sind mit seiner Familie in Trauer um ihn und Dankbarkeit für sein Leben verbunden und wissen ihn in Gott geborgen. Johannes Heun Spenden oder stiften? Die Diakoniestiftung Friedenskirche informiert Das ist hier die Frage! Sie werden sagen: Stiften ist doch auch spenden. Ja, ist es auch, aber anders. Der Unterschied liegt in der Nachhaltigkeit. Bei einer Zuwendung an eine Stiftung bleibt das Stiftungskapital erhalten und nur die jährlich erwirtschafteten Erträge werden gemäß der Stiftungssatzung zur Unterstützung verschiedener Gemeindegruppen bzw. Gemeindeaktivitäten verwendet. Somit trägt das Stiftungskapital in jedem Jahr neue Früchte. In der Vergangenheit haben wir schon mehrfach darüber berichtet. Bei einer Spende wird der zur Verfügung gestellte Betrag einmalig einem vorgegebenen Verwendungszweck zugeführt, es erwachsen keine weiteren Erträge daraus. Es können nicht nur Geldbeträge gestiftet werden, sondern auch Vermögenswerte. So könnte eine Stiftung z.b. bei der Aufstellung eines Testaments berücksichtigt werden. Eine weitere Möglichkeit ist, bei runden Geburtstagen, Hochzeiten, Trauerfeiern, Jubiläen oder anderen Gelegenheiten eine Zuwendung zu Gunsten der Stiftung zu erbitten. Sowohl die Zuwendung an eine Stiftung als 8 Jahre - erst vertretungsweise, dann fest angestellt - gehörte Nebahat Akbaba dem Reinigungsteam unserer Gemeinde an. Sie war für die Reinigung der Kirche und der Jugendräume zuständig. Nun hat sie uns auf eigenen Wunsch verlassen, um andere berufliche Pläne zu verwirklichen. Wir danken ihr für ihre langjährige Mitarbeit. Beim letzten MA-Treffen haben wir mit ihr Abschied gefeiert. auch eine Spende sind steuerlich abzugsfähig. Dazu ist es notwendig, dass der Spender oder die Spenderin ihren vollen Namen und die Anschrift bei der Überweisung angeben. Falls das einmal versehentlich nicht klappt, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf (S. 23). Auch für Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung. Aus den Stiftungserträgen 2018 wurden folgende Projekte bezuschusst: Familienfreizeit Biggesee Chorschulung Gospelchor Museumsbesuch Männertreff Besuch des Kleiderstubenteams der Partnergemeinde in Vaida/Rumänien Wofür auch immer Sie sich entscheiden, Zustiftung oder Spende, wir sind dankbar für jeden Euro. Nur damit ist sicher zu stellen, dass Gemeindearbeit auch in Zeiten nachlassender Kirchensteuereinnahmen gewährleistet ist. Das ist unser Ziel. Diakonie-Stiftung Friedenskirche: IBAN DE Erika Schulte Wechsel im Reinigungsteam Neu im Team ist Zülfye Aslan, die wir herzlich begrüßen. Sie hat im April ihre Arbeit aufgenommen. Seit Februar ist auch Irmgard Thater ein neues Gesicht im und am Gemeindezentrum. Sie unterstützt unseren Gartenspezialisten Jürgen Andermann bei der Pflege der Außenanlagen und übernimmt Vertretungsdienste im Reinigungsdienst. Hanna Mausehund

7 Webseite im neuen Look 7 Neben unserer physischen Präsenz als Menschen im Stadtteil, bei Veranstaltungen und Gottesdiensten in der Kirche ist es grundlegend wichtig, dass wir als Gemeinde auch im Internet zu finden sind. Oft haben Menschen schon per Suchmaschine online Informationen gesucht und auf unseren Internetseiten nachgeschaut, bevor sie uns anrufen, persönlich ansprechen oder eine schreiben. Mit der neu gestalteten Webseite ist unser Internetauftritt jetzt viel schöner und funktioniert endlich auch auf den kleinen Bildschirmen mobiler Geräte. Viele Stunden ehrenamtlicher Arbeit stecken in diesem Projekt, das natürlich weiter geht. Ich bin dankbar, dass wir gemeinsam diesen großen Schritt geschafft haben. Wir arbeiten weiter und halten die Seite, so gut wir können, aktuell und lebendig. Wenn Sie Vorschläge für neue Inhalte (Fotos, Texte) und Änderungen haben, schreiben Sie mir am besten einfach eine an online-redaktion@koenigssteele.de - vor allem empfehlen Sie die Seite gerne weiter und schauen Sie sich bei Gelegenheit doch selbst mal um auf Ihr Johannes Heun

8 8 Einblicke Presbyteriumswahl 2020 KandidatInnen gesucht Alle vier Jahre wählt die Gemeinde ihr Leitungsgremium neu, das Presbyterium. Wahlfähig sind alle in Königssteele gemeldeten Gemeindeglieder ab 18 Jahre. Die nächste Wahl ist Anfang Was tut ein Presbyterium? Das Presbyterium berät und entscheidet über alle wesentlichen Fragen des Gemeindelebens, über Bau- und Finanzthemen, Personal, Projekte, Gottesdienstgestaltung, Kirchenmusik, die geistliche Ausrichtung. Warum sich im Presbyterium engagieren? Wer hier mitmacht, kann Gemeinde gestalten und so eine Menge bewirken - für die Gemeindeglieder und darüber hinaus. Denn die Gemeinde ist keine Insel; sie ist vernetzt in der Stadt und im Stadtteil, sie kooperiert mit anderen Gemeinden und Einrichtun- gen im Kirchenkreis Essen. Presbyter/in sein erweitert den Horizont und macht einfach Spaß. Was sollten Kandidierende mitbringen? Wer kandidiert, sollte Freude am menschlichen Kontakt und an Gremienarbeit haben. Das Presbyterium tagt monatlich; die Mitglieder arbeiten meist zusätzlich in einem oder mehreren Ausschüssen mit: Sie begleiten die Jugendarbeit oder die Diakonie, bereiten Haushaltsbeschlüsse vor, kümmern sich um die Öffentlichkeitsarbeit, die Kirchenmusik oder eine neue Liturgie für den Gottesdienst. Auch der Blick über den Tellerrand ist ausdrücklich erwünscht: Aus den Presbyterien werden Mitglieder in die Ausschüsse des Kirchenkreises und Abgeordnete in die Kreissynode entsandt. Wer im Presbyterium mitarbeitet, hat die Möglichkeit mit seinen Talenten die Gemeinde voranzubringen. Gefragt sind Menschen, deren Herz für die Kirche schlägt! Falls Sie jetzt sagen: Das könnte etwas für mich sein... oder falls Sie jemanden kennen, den Sie vorschlagen möchten - sprechen Sie uns an: Pfarrer oder Pfarrerin oder ein anderes Mitglied des derzeitigen Presbyteriums (s. S. 23). Wir freuen uns auf Sie! Infos unter : presbyteriumswahl.de Neuer Konfi-Kurs Start nach den Sommerferien Nach der Konfirmation ist wie immer vor der Konfirmation. Am 19. Mai 2019 wurden 16 Jugendliche in der Friedenskirche konfirmiert und am Pfingstsonntag 2020 werden wir die nächste Konfirmation bei uns feiern. Die Konfirmandenzeit für den neuen Jahrgang hat bereits im Februar begonnen mit monatlichen Treffen der Vor-Konfirmanden, die offen waren auch für Freunde, die nicht am Kurs teilnehmen. Mit dem Gottesdienst am 1. September beginnt der offizielle Konfirmanden-Kurs. Zusammen mit Konfis aus dem Weigle-Haus werden wir sechs Samstage ( Uhr), ein Schulungswochenende für die ehrenamtlichen Teamer, eine Freizeit in den Herbstferien und eine Wochenend-Freizeit im Frühjahr mit den Konfirmanden durchführen. Ergänzt werden die gemeinsamen Programme durch eigene Gruppentermine der beiden Gemeinden jeweils vor Ort. Wir begrüßen im nächsten Kurs 23 junge Menschen. Weitere Informationen unter: Johannes Heun Begrüßung der neuen Konfis am 1. Sept., Uhr in der Friedenskirche

9 9 Stichwort: Pfingsten Die Pfingstgeschichte Als das Pfingstfest kam, waren wieder alle, die zu Jesus hielten, versammelt. Plötzlich gab es ein mächtiges Rauschen, wie wenn ein Sturm vom Himmel herabweht. Das Rauschen erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Dann sahen sie etwas wie Feuer, das sich zerteilte, und auf jeden ließ sich eine Flammenzunge nieder. Alle wurden vom Geist Gottes erfüllt und begannen in anderen Sprachen zu reden, jeder und jede, wie es ihnen der Geist Gottes eingab. Nun lebten in Jerusalem fromme Juden aus aller Welt, die sich hier niedergelassen hatten. Als sie das mächtige Rauschen hörten, strömten sie alle zusammen. Sie waren ganz verwirrt, denn jeder hörte die Versammelten, die Apostel und die anderen, in seiner eigenen Sprache reden. Außer sich vor Staunen riefen sie:»die Leute, die da reden, sind doch alle aus Galiläa! Wie kommt es, dass jeder von uns sie in seiner Muttersprache reden hört? Wir kommen aus Persien, Medien und Elam, aus Mesopotamien, aus Judäa und Kappadokien, aus Pontus und aus der Provinz Asien, aus Phrygien und Pamphylien, aus Ägypten, aus der Gegend von Kyrene in Libyen und sogar aus Rom. Wir sind geborene Juden und Fremde, die sich der jüdischen Gemeinde angeschlossen haben, Insel- und Wüstenbewohner. Und wir alle hören sie in unserer eigenen Sprache die großen Taten Gottes verkünden!«erstaunt und ratlos fragten sie einander, was das bedeuten solle. Andere machten sich darüber lustig und meinten:»die Leute sind doch betrunken!«da stand Petrus auf und die elf anderen Apostel mit ihm, und er rief laut:»ihr Juden aus aller Welt und alle Bewohner Jerusalems! Lasst euch erklären, was hier vorgeht; hört mich an! Die Leute hier sind nicht betrunken, wie ihr meint; es ist ja erst neun Uhr früh. Nein, hier geschieht, was Gott durch den Propheten Joël angekündigt hat: Wenn die letzte Zeit anbricht, sagt Gott, dann gieße ich über alle Menschen meinen Geist aus. Männer und Frauen in Israel werden dann zu Propheten. Junge Leute haben Visionen und die Alten prophetische Träume. Über alle, die mir dienen, Männer und Frauen, gieße ich zu jener Zeit meinen Geist aus und sie werden als Propheten reden. Apostelgeschichte 2, 1-18 Pfingsten ist das Fest des Heiligen Geistes. Die Pfingstgeschichte der Bibel erzählt, wie die Jünger Jesu von der Geistkraft Gottes beseelt den Mut fanden, auf die Straße zu gehen und von Gott zu erzählen. Der Geist Gottes öffnet Türen, überwindet Grenzen, schafft Neues. Er ist das belebende Feuer in der Kirche, frei und unverfügbar. Sein Symbol ist die Taube. Pfingsten wird 50 Tage nach Ostern gefeiert. Unser deutsches Wort Pfingsten kommt her vom griechischen Wort pentecoste = fünfzig. Stichwort: Fronleichnam Fronleichnam ist ein Fest der katholischen Kirche. Der Name leitet sich ab von den alten Wörtern fron für Herr und lichnam für lebendiger Leib. In einer Prozession wird die Hostie = der Leib des Herrn in einer Monstranz, einem kostbaren Schaugefäß, durch die Straßen geführt, oft unter einem Baldachin, der den Himmel abbildet. Gebete und Gesänge begleiten den Weg. Hintergrund ist das letzte Abendmahl Jesu, ähnlich wie am Gründonnerstag. Fronleichnam wird immer zehn Tage nach Pfingsten gefeiert.

10 10 Ausblicke Atempause- Radtour Sonntag, 2. Juni, ca Uhr Kirchen und Stadt laden wieder zu Atempausen-Radtouren ein geht es zu Orten des Strukturwandels in Essen. Die Tour am 2. Juni führt durch das Universitätsviertel, das zurzeit einem rasanten Wandel unterliegt, und über den geplanten Radschnellweg RS1 bis zum Kloster Saarn in Mülheim. Tourleiter ist Frank Rosinger; die Abschlussandacht hält Pfarrer Johannes Heun. Treffpunkt für den Start ist um Uhr der Willy-Brandt-Platz gegenüber dem Hauptbahnhof in der Innenstadt; die Teilnahme ist kostenlos und ohne vorherige Anmeldung möglich. Der komplette Essener Fahrradkalender mit vielen weiteren Terminen für Fahrradfans steht im Internet auf der Seite essen.de/fahrradfreundlich. Auf dem Wasser gehen Bibliodramatage in Königssteele Freitag, 7. Juni, Uhr Samstag, 8. Juni, Uhr Gemeindezentrum Manchmal platzen wir fast vor Tatendrang und können es kaum abwarten mit unseren Vorhaben anzufangen. Aber nach nicht allzu langer Zeit sinkt der Mut, weil die Dinge nicht so laufen, wie wir gedacht haben. Durststrecken mitten im Leben tun sich auf. Mit Bewegung und bibliodramatischen Elementen spüren wir dieser Erfahrung und seinen Möglichkeiten anhand der Geschichte des versuchten Seewandels des Petrus nach und vertrauen darauf, dass das Wasser uns trägt. Kosten: 40 Euro, inkl. Verpflegung Leitung: Heiner Mausehund, Bibliodramaleiter, GfB Michaela Langenheim, Bibliodramaleiterin, GfB Anmeldung: Tel.: heiner.mausehund@ekir.de Danke sagen Freitag, 14. Juni, Uhr Viele Menschen engagieren sich beruflich oder ehrenamtlich in unserer Gemeinde. Ohne sie läuft nichts! Ihnen allen wollen wir Danke sagen und laden ein zum Mitarbeiter-Dankfest am Freitag, 14. Juni, ab Uhr. Am Anfang steht die Abendmahlsfeier in der Kirche, dann feiern wir im Gemeindezentrum weiter mit Essen, Trinken, Reden, Programm. Schule fängt an Abschiedsfest der Kindervilla Freitag, 28. Juni, Uhr 15 Kinder aus der Kindervilla kommen nach den Sommerferien in die Schule. Ein großer Schritt! Wir feiern den Abschied von der Kindergartenzeit mit einem bunten Fest. Start ist um Uhr in der Friedenskirche mit der Segensfeier. Dann geht s rüber ins Gemeindezentrum, wo so manche Überraschung für Eltern und Kinder wartet.

11 11 Motorradgottesdienst Essen Sonntag, 7. Juli, Uhr Friedenskirche Wir sind auf dem Weg - so lautet das Motto des Essener Motorradgottesdienstes, der dieses Jahr in Steele stattfindet Uhr Frühstück mit Kaffee und Brötchen Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit der Jazzband blue notes Ab Uhr Ausfahrten in 10er Gruppen und Geschicklichkeitsparcours Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt: Leckeres vom Grill, Kaffee und Kuchen. Radtour zum Wasserschloss Wittringen Samstag, 31. August, Uhr Der Umweltausschuss unserer Gemeinde lädt wieder ein zu einem Fahrradausflug. Wir fahren diesmal zum Wasserschloss Wittringen in Gladbeck. Von dort geht es dann nach Gelsenkirchen und zurück nach Steele. Streckenlänge: ca. 55 km. Die Strecke ist überwiegend eben, wir werden sie gemütlich angehen. Unterwegs werden wir mit unserer Prädikantin Dagmar Brinkmann eine Andacht feiern. Einkehrmöglichkeiten sind vorhanden. Treffpunkt ist die Friedenskirche Abfahrtszeit Uhr. Nähere Auskünfte und Anmeldung bei Wolfgang Weidtmann, Tel oder wweidtmann@t-online.de (bitte Telefonnummer angeben). Steeler Orgelnacht Samstag, 6. Juli Friedenskirche Uhr Präsentation der neuen CD von der Orgel der Friedenskirche gebaut 2006 von Matthias Wagner Thomas Rudolph - Orgel Uhr Altes und ganz Neues Martin Wistinghausen - Bass Thomas Rudolph - Orgel Uhr Musik zur Nacht Madrigalchor Königssteele Thomas Rudolph - Leitung und Orgel Eintritt frei, Kollekte erbeten Jubelkonfirmation Sonntag, 27. Okt., Uhr Friedenskirche Wir feiern die diesjährige Jubelkonfirmation der Gemeinden Freisenbruch-Horst-Eiberg und Königssteele in einem gemeinsamen Gottesdienst am Sonntag, 27. Oktober, um Uhr in der Friedenskirche. Anschließend laden wir zum Beisammensein ins Gemeindezentrum. Eingeladen sind alle Konfirmationsjahrgänge aus 1969, 1959, 1954, 1949, 1944, 1939 und früher. Auch wer seinerzeit nicht in der Friedenskirche oder in der Zionskirche konfirmiert wurde, ist uns herzlich willkommen. Konzert Sonntag, 1. Sept., Uhr Friedenskirche Werke von Carl Maria Weber, Ignaz Pleyel ua Naja Frey - Flöte Soraya Ansari - Violincello Luis Castellanos - Klavier Eintritt frei - Kollekte erbeten Wir bitten um Ihre Anmeldung beim Gemeindebüro unter Tel oder gemeindebuero@koenigssteele.de (Frau Junghans).

12 12 Für Kids KiBiTa 2019 Gestatten - mein Name ist Roberta. Roberta Raupe. Ich habe mich vor ein paar Tagen auf die Reise nach Jerusalem gemacht. Eines Morgens bin ich mit dem Gefühl aufgewacht, dass dort bald etwas Großes passieren wird. Und das wollte ich nicht verpassen! Mit diesen Worten stellt sich uns unser diesjähriger Begleiter für die Kinderbibeltage vor und erlebt mit uns als Zeitzeuge drei Tage lang die Ostergeschichte. Während die biblische Geschichte voranschreitet, verändert sich auch unsere Raupe und durchlebt Höhen und Tiefen. Die monatlichen Programme sind auch im Internet auf abrufbar! Infos und Programme gibt es bei uns: Ev. Kinder- und Jugendhaus Königssteele Kaiser- Wilhelm-Str Essen Tel./Fax: 0201 / julia.schwarz@koenigssteele.de Jugendleiterin: Julia Schwarz Die fast 20 Kinder aus unserer und der katholischen Gemeinde Laurentius schließen die überdimensional große Raupe schnell in ihr Herz und hören ihr in der Woche vor Ostern täglich ganz gebannt zu. Die biblischen Geschichten erzählen von Palmensonntag, dem Pessachfest, dem letzten Abendmahl, aber auch vom Verrat und der Verhaftung Jesu. Untermalt werden die Geschichten von vielen Liedern, aber auch Spiele und kreative Angebote haben ihren Platz. So können wir am Ostermontag in der Kirche Raupenstiftehalter, Notizklammerraupen, selbst gestaltete Kerzen und mit Kresse bepflanzte Übertöpfe präsentieren und mit der Gemeinde einen schönen Abschluss der Kinderbibeltage feiern und die Raupe Roberta als Schmetterling bewundern. Julia Schwarz

13 Im Sommer beginnt dein Abenteuer Mit Beginn der Sommerferien starten wir in Kooperation mit zwei weiteren Jugendhäusern für 8-13jährige ein zweiwöchiges Ferienprogramm zum Thema Adventure. Weitere Informationen und den Anmeldezettel gibt es im KiJuHaus und auf der Homepage. Schnell vormerken lassen, denn die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Termine Familiengottesdienst mit der Kindervilla Sonntag, 16. Juni, Uhr Krümelkirche Sonntag, 14. Juli, Uhr Kindergottesdienst Sonntag, 2. Juni und 7. Juli, Uhr VorkonfiTreffen Freitag 14. Juni und Samstag, 6. Juli (letzter Vorkonfitreff mit Ausflug) MädchenaktionsTage 28. Juni: GirlsBeautyDay Letzter Mädchenaktionstag vor den Ferien mit Wellness 15. Juli: GirlsArtDay Mädchenaktionstag von der Ev. Jugend Essen organisiert. Findet nicht im KiJuHaus statt. Nähere Infos bei der EJE und bei uns! 13 Für die lieben Kleinen Krabbelgruppen für 0-18 Monate Montags von Uhr treffen sich die Krabbelkäfer Mittwochs von Uhr treffen sich Die kleinen Fische Kontakt: Anna Krückhans, Telefon: 0177/ Spielgruppen für 1-3 Jahre mit Begleitperson Donnerstags von Uhr treffen sich die Kuschelbären Kontakt: Inessa Donnerstag Telefon: 0152/ Freitags von Uhr treffen sich die Krümelmäuse Kontakt: Katharina Gollan Telefon: 0173/ Spielgruppe für 3-6 Jahre Donnerstags von Uhr treffen sich die Königsfrösche Kontakt: Sabrina Hölscher Telefon: 0177/ Alle Gruppen finden im Ev. Kinder- und Jugendhaus statt.

14 14 Aus der Kindervilla Wir säen Leben Kinder säen ein Kressekreuz Vorbereitend auf die Osterzeit lassen die Kindergartenkinder mit Frau Mausehund ein Kreuz voll Kresse entstehen. Die Kinder legen das Holzkreuz mit Watte aus, streuen die Samen darüber, dann wird die Watte vorsichtig mit Wasser begossen und dann heißt es: Warten! Wie auch auf das bevorstehende Osterfest Eine Woche später geht die biblische Ostergeschichte mit Frau Mausehund weiter. In der Zwischenzeit konnten die Kinder beobachten, wie nach und nach aus einem kleinen Samen die Kresse wächst, die anschließend beim Frühstücksbuffet in der Kindervilla mit verputzt werden darf. Die Kindervillakinder warten schon sehnsüchtig auf Ostern und sind schon ganz fleißig, was die Vorbereitungen auf dieses Fest anbelangt: Hasen basteln, Osterlieder singen, Ostereier malen, und und und frei nach dem Motto: Bald ist Ostern und dort im Gras wackeln schon die Öhrchen vom Osterhas! Und wenn Ostern dann vorbei ist, bleibt es auch weiter bunt in der Kindervilla: in der zweiten Ferienwoche starten die Farbentage...rot, gelb, blau! Jeder der drei Tage ist einer Farbe gewidmet. Die Kinder dürfen der Farbe entsprechend gekleidet kommen, und den ganzen Tag dreht es sich nur um die vorgegebene Farbe: im kreativen wie auch im hauswirtschaftlichen Bereich, im Bereich Sinneswahrnehmung und natürlich auch beim Essen! Das Kindervilla-Team Kindertagesstätte Kindervilla am Laurentiusweg Laurentiusweg 81, Essen Öffnungszeiten: Mo-.Fr Uhr Leitung: Susanne Kowalski Tel: Michael Bernicke! Steuerberater Berufssitz Heinrich-Held-Str. 33 Tel: Essen Fax:

15 Samstags beim Markt-Treff Gemütlich frühstücken und plaudern Persönlich 15 Im Gemeindezentrum an der Friedenskirche findet jeden Samstag, in der Zeit von 9.30 bis Uhr, der Markt-Treff statt. Begonnen hat es vor nunmehr 29 Jahren mit einzelnen Brötchen und wenigen Tassen Kaffee. Das Angebot wurde mit der Zeit so gut angenommen, dass regelmäßig viele Menschen aus unserer Gemeinde und den Nachbargemeinden den Markt-Treff besuchen. Beim Frühstück lässt es sich wunderbar klönen. Markt-Treff heißt: Gemeinsamkeit erleben. Ohne die vielen Ehrenamtlichen wäre die über die Jahre gestiegene Kundenzahl nicht zu bewältigen. Verschiedene Teams von ca. sechs Leuten sorgen Woche für Woche dafür, dass die Besucher zufrieden und froh nach Hause gehen und sich bereits auf das nächste Treffen freuen. Kai Gotzian bildet zusammen mit fünf weiteren erwachsenen Ehrenamtlichen und zwei Teenies eines der Teams. Mit ihm wollen wir heute sprechen. Wie sind Sie selbst zu dieser Aufgabe gekommen? Ich mache das seit vier Jahren. Ich bin von Wulf Carstensen angesprochen worden, ob ich helfen könne. Ich bin dann im Biker-Team angelernt worden und dann praktisch zur permanenten Unterstützung in ein vorhandenes Team gekommen. Dieses Team ist innerhalb eines Jahres aus Alters- oder Krankheitsgründen auseinander gebrochen, so dass ich gezwungen war, mir Ersatz zu suchen. Wie lange sind Sie mit Ihrem Team dabei? Es ist mir gelungen, aus dem Familien- und Freundeskreis eine neue Gruppe zusammen zu stellen, die seit fast drei Jahren den Markt- Treff gestaltet. Was können Sie uns von Ihrer Arbeit erzählen? Der Markt-Treff beginnt für uns bereits am Freitag mit dem Einkauf der Lebensmittel und der Vorbestellung der Brötchen und des Metts. Am Samstagmorgen werden Brötchen und Mett abgeholt, das Gemeindezentrum eingedeckt, die Brötchen vorbereitet und Kaffee gekocht. Nach den vorbereitenden Arbeiten setzen wir uns in der Gruppe zusammen und frühstücken gemütlich. Frisch gestärkt stürzen wir uns dann in die Arbeit. Die ersten Besucher warten dann schon an der Theke, um ihre Bestellung aufzugeben. Viele Kunden besuchen den Markt-Treff regelmäßig und haben die Preise bald besser im Kopf als wir. Gab es besondere Geschichten, an die Sie sich gerne erinnern? Viele Besucher des Markt-Treffs kommen regelmäßig, so dass sich zwischen ihnen und dem Team feste Rituale eingespielt haben. Eine lebenslustige ältere Dame bestellt für sich und ihre Freundinnen immer Sekt, so dass die Teenies ihr den nett gemeinten Namen Sekt-Oma gaben. Besonders das Küchen-Team freut sich immer, wenn es für ihre liebevolle Brötchendekoration gelobt wird. Wenn jemand Sie fragt, warum Sie sich in Ihrer Freizeit für den Markt-Treff engagieren, was antworten Sie ihm? Auf der einen Seite steht der Spaß an der Arbeit im Team, das bei uns aus drei Generationen besteht. Auf der anderen Seite steht der Umgang mit den Besuchern. Es ist schön, den Menschen einen Ort bieten zu können, an dem sie in angenehmer Atmosphäre und beim gemütlichen Frühstück ihre Kontakte pflegen können. Als Teamer macht es Freude zu erleben, dass die Menschen sich wohl fühlen. Wie kann man neue bzw. jüngere Frauen und Männer für weitere Markt-Treff-Teams gewinnen? Der Markt-Treff sollte in den einzelnen Kirchengruppen mehr ins Bewusstsein gerufen werden, um sie dazu zu bewegen, den Markt-Treff zu besuchen. Wenn sie die tolle Atmosphäre erleben und den Spaß, den die Teamer und die Besucher haben, werden sich sicherlich einige Leute finden, die gerne bereit sind zu helfen. Vielen Dank für das Gespräch. Ute Zimmermann Wer jetzt Lust bekommen hat, sich beim Markt-Treff zu engagieren, ist willkommen. Bitte melden bei Peter Maas, Tel , oder Dittmar Glätzer, Tel

16 16 Medizin und Pflege Eingeladen, zu Wort zu kommen Trauercafe im Martineum Durch den Verlust eines geliebten Menschen wird alles anders. Die Welt gerät aus den Fugen, vieles verändert sich. Trostlosigkeit, Angst, Ohnmacht, Verzweiflung und Wut sind einige der vielen, oft widersprüchlichen Gefühle. Da kann es wohltuend sein, Menschen zu begegnen, die Ähnliches erlebt haben. Im Trauercafe sind Sie eingeladen, mit Ihren Themen zu Wort zu kommen. Entscheiden Sie selbst, wann und wie oft Sie kommen möchten. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt: Martineum, Paul-Bever-Haus (Erdgeschoss Raum E.30), Termine: 6. Juni 4. Juli 1. August 19. Sept. 10. Okt. 5. Dez. Uhrzeit: Uhr Leitung: Pfarrer W. Diesterheft-Brehme Kontakt: Susanne Iding, Tel Termine Sommer 2019 Expertensprechstunde Probleme am Enddarm müssen nicht sein Donnerstag, 6. Juni, 4. Juli, 1. Aug., Uhr Akademie am Steeler Berg Das Hospiz Essen Steele lädt ein: Trauercafé Montag, 17. Juni, 15. Juli, 19. Aug Uhr Akademie am Steeler Berg Wir sorgen für Ihre Gesundheit 16. Steeler Gesundheitstage 15. und 16. Juni Kaiser-Otto-Platz, Essen Nähere Information: Anette Ehrke-Schön, Tel Laurentius-Apotheke Immer gut beraten Kaiser-Otto-Platz Essen Tel Arzt-Patientenvortrag mit der MTG-Herzsportgruppe Venenthrombose Was man wissen muss Montag, 24. Juni, Uhr Akademie am Steeler Berg Arzt-Patientenseminar zur Welt Kontinenz Woche 2019 Diagnostik und Therapie bei Blasenund Darmschwäche Mittwoch, 26. Juni, Uhr Berthold Beitz Saal, Rüttenscheid Arzt-Patientenvortrag mit der MTG-Herzsportgruppe Neue Herzmedikamente und ihre Nebenwirkungen Montag, 22. Juli, Uhr Akademie am Steeler Berg Das ausführliche Veranstaltungsprogramm finden Sie im Internet unter

17 17 Keine kleinen Erwachsenen Abteilung Kinderorthopädie Kinder und Jugendliche, die an einer orthopädischen Erkrankung leiden, brauchen besondere Zuwendung. Kinderorthopäde Dr. med. Matthias Hövel kennt die Therapiemöglichkeiten in der Wachstumsphase genau. Der Oberarzt ist einer der erfahrensten Experten auf diesem Gebiet. Seit April 2019 leitet er die Kinderorthopädie am Alfried Krupp Krankenhaus. Warum braucht es eine spezielle Kinderorthopädie? Deutlich wird dies etwa beim Klumpfuß, einem klassischen orthopädischen Krankheitsbild: Etwa zwei von Tausend Kindern kommen mit Klumpfüßen auf die Welt, erklärt Dr. med. Matthias Hövel. Früher war es so, dass jeder Orthopäde den Klumpfuß behandelt hat. Heute machen das Spezialisten denn der Fuß des Säuglings ist so klein, dass der Chirurg bei der Operation quasi in den Mikrokosmos des menschlichen Körpers einsteigt. Viele Krankheitsbilder wie Knochenmissbildungen oder Klumpfüße lassen sich heutzutage schon vor der Geburt im Ultraschall erkennen. Noch während der Schwangerschaft können Eltern über die nötigen Behandlungen nach der Geburt informiert werden. Das beruhigt denn Fehlstellungen können im wachsenden Körper meist erfolgreich korrigiert werden. Neben den angeborenen werden am Alfried Krupp Krankenhaus auch erworbene kinderorthopädische Erkrankungen behandelt, z.b. nach einem Knochenbruch: Wenn der Bruch nah am Wachstumszentrum des Knochens liegt, kann es passieren, dass beim Zusammenwachsen Deformitäten wie X- oder O-Beine entstehen, erklärt Dr. med. Matthias Hövel. Ein großes Problem sieht der Experte auch bei übergewichtigen Kindern und Jugendlichen: Ein durch falsche Ernährung und zu wenig Bewegung erworbenes Übergewicht führt mit erhöhter Wahrscheinlichkeit zu X-Beinen. Achskorrekturen werden deshalb in den letzten Jahren immer häufiger. Das noch nicht ausgewachsene Skelett kann das hohe Gewicht nicht tragen erst recht wenn eine gut trainierte Muskulatur fehlt. Neben O-Beinen, X-Beinen, Hüftdysplasien und Klumpfüßen therapiert Dr. med. Matthias Hövel auch Erkrankungen der Wirbelsäule (z.b. Skoliosen), Tumore und tumorähnliche Erkrankungen oder Stoffwechselerkrankungen wie Glas-/Marmorknochenkrankheiten. Fasziniert hat den Kinderorthopäden dabei immer das Streben nach der perfekten Behandlung. Ich halte es da mit dem Basketballer Dirk Nowitzki, verrät der Oberarzt seine Motivation. Der hat sich ja auch immer gefragt, was ist der perfekte Winkel für meinen Wurf, damit der Ball garantiert in den Korb geht? Diakonische Einrichtungen Alfried Krupp Krankenhaus Steele Hellweg 100, Tel Hospiz Essen-Steele Hellweg 102, Tel Pfarrerin in Krankenhaus und Hospiz Wenke Bartholdi Tel Trauergruppe und Trauercafe Brigitte Germeroth, Tel Barbara Djaja, Tel Notdienstpraxis Essen Ost und Mitte Hellweg 96, Tel Martineum Augenerstr. 36, Tel Tagespflege Paul-Bever-Haus Augenerstr. 36, Tel Pfarrer im Martineum Wilfried Diesterheft-Brehme Tel / wilfried.diesterheft-brehme@ekir.de Diakoniestation Essen-Steele Kaiser-Wilhelm-Str. 26 Pflegedienstleitung: Christiane Bröders Tel

18 18 Blick über n Zaun Die Rikscha Damit Kirche in die Stadt passt Kirche ist nicht nur in unseren Kirchengebäuden präsent. Schon seit vielen Jahren gibt es Initiativen, die jenseits von Gotteshäusern und klassischen Seelsorgesituationen wie der Katechese oder in Trauerfällen mit Menschen in Kontakt kommen möchten. Das gilt für Katholiken und Evangelische Christen gleichermaßen. Citypastoral ist die Überschrift über Angebote, bei denen sich Kirche mit unterschiedlichsten Schwerpunkten gerade dort als Gesprächspartnerin anbietet, wo ohnehin viele Menschen unterwegs sind: in der Innenstadt. Das Bistum Essen ist seit einigen Jahren mit der Entwicklung und Umsetzung eines Zukunftsbildes beschäftigt. Seit Sommer 2013 beschreibt man dabei mit dem Zukunftsbild sieben Eigenschaften, die unser Leben und Wirken prägen sollen: berührt, wach, vielfältig, lernend, gesendet, wirksam und nah. Die Pfarrkirche St. Laurentius in Essen-Steele steht als Gebäude zwar nicht weit weg von der Fußgängerzone, wird aber nicht zwangsläufig passiert. Sie ist von der Einkaufsmeile aus nicht zu sehen man bekommt sie nur für einen Moment zu Gesicht, wenn man die Fußgängerbrücke überquert, die vom Verkehrsplatz zur Fußgängerzone führt. Durch die Stichworte nah und gesendet aus dem Zukunftsbild angeregt, entstand die Idee, die Kirche zu den Menschen zu bringen und das in Form eines mobilen Wiedererkennungszeichens: Eine Rikscha soll als Eyecatcher dienen, auf Dauer zum Wiedererkennungszeichen werden und zugleich Kirche präsent, erfahrbar und ansprechbar machen. Über den Einsatz dieses Fahrzeugs können in der Steeler City und an anderen Orten vielfältige, niederschwellige Angebote ermöglicht werden, die, wenn die Rikscha mit Kirche verbunden wird, allein durch die Präsenz der Rikscha deutlich machen: Gott ist in der Stadt. ER ist nahe. Kontakt: Birgit Kopal - Gemeindereferentin Tel.: Mail: gemref.kopal@t-online.de Instagram: die_rikscha Ansprechbar in Steele: Immer dienstags (ungerade Woche) von Uhr an irgendwo in Steele Immer vorausgesetzt: das Wetter spielt mit!

19 19 Der fröhliche Partisan Gottes Erinnerung an den Theologen Karl Barth Redakteure der Zeitschrift Der Spiegel führten 1959 mit Karl Barth ein Gespräch über eine Titelgeschichte. Der Bericht sollte Gottes Partisan heißen. Da sagte Barth: Besser schreiben Sie: Gottes fröhlicher Partisan. Und so geschah es auch. Der Kirchenvater des 20. Jahrhunderts wurde am 10. Mai 1886 in Basel geboren und ist am 10. Dezember 1968 im Alter von 82 Jahren in Basel gestorben. Sein Vater Fritz Barth war Theologieprofessor. Er selbst beschloss an seinem Konfirmationstag, Theologe zu werden. 1914, beim Ausbruch des 1. Weltkrieges, erlebte er eine Art Götterdämmerung. Denn seine liberalen Lehrer bejahten den Krieg. Barth fragte kritisch: Ist der für den Krieg in Anspruch genommene Gott überhaupt Gott? Sein Buch Der Römerbrief - vor genau 100 Jahren, 1919, erstmals veröffent- licht - wurde eine flammende Absage an das Christentum des 19. Jahrhunderts. In ihm habe - so Barth - Gott nur bedeutet, in etwas überhöhtem Ton vom Menschen zu reden. Dialektische Theologie nannte sich die Position, um den sich ein Kreis ähnlich bewegter junger Theologen sammelte wie Eduard Thurneysen, Rudolf Bultmann und Paul Tillich. Nach der Machtergreifung von Adolf Hitler im Januar 1933 beteiligte er sich maßgeblich daran, dass sich eine von der Nazihörigkeit freie Bekennende Kirche bildete. Die Barmer Theologische Erklärung vom Mai 1934 stammte im großen und ganzen von ihm. Gegen die Deutschen Christen bekannte sie, dass es neben dem einen Wort Gottes nicht noch andere Ereignisse und Mächte, Gestalten und Wahrheiten gibt, die für die Kirche verbindliche Kraft haben. Nach seiner Vertreibung aus Deutschland wurde Barth 1935 Professor in seiner Heimatstadt Basel. Als sich die deutsche Niederlage abzeichnete, schwamm er erneut gegen den Strom. Seit 1944 warb er dafür, die Deutschen aus ihrer Isolation zu befreien und schrieb: Freunde trotz allem. Und er wendete sich in intensiver Mitarbeit der Ökumene zu. Sein Hauptaugenmerk aber galt zusammen mit seiner Assistentin Charlotte von Kirschbaum der Weiterarbeit an der Kirchlichen Dogmatik - von den Studenten wegen ihres Umfangs Moby-Dick genannt. Und was sagt er auf den fast Seiten immer wieder neu? Er fasste es selbst einmal so zusammen: Gott für die Welt. Jesus Christus für den Menschen. Der Himmel für die Erde. Reinhard Ellsel Gemeindebrief. Magazin für die Öffentlichkeit, Ausgabe 1 / 2019, S. 46

20 22 Treffpunkte im Gemeindezentrum Gespräch und Geselligkeit Kirchenmusik Mitten im Gespräch über Bibel und Glauben 1. Dienstag im Monat h Frank Siebrandt Tel Männer-Treff 3. Montag im Monat h Gesprächsgruppe für Männer Wolfgang Zimmermann Tel Ev. Gesellenverein 1. Dienstag im Monat h Pfr.i.R. Klaus Gillert Tel Markt-Treff Samstags h Kleines Frühstück während des Marktes Chor der Friedenskirche Mittwochs h Madrigalchor Königsteele Proben nach interner Vorgabe Thomas Rudolph Tel Kindergartenchor Donnerstags Kinderchor Donnerstags Orffkreis Donnerstags h h h Singing Generations Montags h Heike Quade Tel Von Frauen für Frauen Frauen - Treff 2. und 4. Montag im Monat h Gabriele Carstensen Tel Frauenhilfe I alle 14 Tage mittwochs h Johanna Quade Tel Frauenhilfe II alle 14 Tage mittwochs Uhr Waltraut Löb Tel Kreativkreis 2. und 4. Dienstag h Elke Junghans Tel Biker-Treff CMG-Königssteele 1. Donnerstag im Monat ab h Bodo Gierke Tel Folker Boehl Tel Pfr. Heiner Mausehund Tel Stammtisch 2. Freitag im Monat ab 19.00h Ehepaar Junghans Tel Besondere Angebote für Senioren Seniorengymnastik Montags h Waltraud Gillert Tel Seniorennachmittag 1. Montag im Monat h Renate Schade Tel Ute Wolterhoff Tel Sonstiges Eine-Welt-Laden Donnerstags h Samstags h Marlies Erken Tel Secondhand Kleiderstube 1. Montag im Monat: h 1. Samstag im Monat: h 3. Samstag im Monat: h Erika Schulte Tel

21 23 Pfarrer/in in der Gemeinde Johannes Heun Rauhhölterberg johannes.heun@ekir.de Hanna Mausehund Hünninghausenweg hanna.mausehund@ekir.de Charlotte Behr (Vikarin) charlotte.behr@ekir.de Kirchenmusiker Thomas Rudolph Küsterdienst / Kirche Angela Klimmek Jugendleiterin Julia Schwarz julia.schwarz@koenigssteele.de Gemeindezentrum Kaiser-Wilhelm-Str Gemeindebüro Hausmeisterdienst/ Gemeindezentrum Elke Junghans Kaiser-Wilhelm-Str gemeindebuero@koenigssteele.de Öffnungszeiten Gemeindebüro: Di: h Do: h Ev. Verwaltungsamt / Haus der Kirche Anette Kopp Verwaltung der Kirchenwohnungen Andreas Zint Presbyter/innen Gabriele Adamek Markus Albrecht Anke Berresheim Lutz Birngruber Wolfgang Brinkmann Dittmar Glätzer Kai Gotzian Bernadette Gundlach Peter Maas Natascha Ohlrogge tatagehrling2000@yahoo.de Thomas Rudolph Alexander Teichmann Wolfgang Zimmermann Prädikant/innen Dagmar Brinkmann Gerd Kraft Folker Boehl Martin Scott Diakonie-Stiftung Friedenskirche Vorstandsvorsitz: Erika Schulte Kuratoriumsvorsitz: Markus Albrecht Hanna Mausehund Die Stiftung unterstützt die gemeindliche Kinder- und Jugendarbeit, die Seniorenarbeit, die integrative Arbeit mit behinderten Menschen, die Versorgung und Pflege hilfsbedürftiger Menschen, die Begegnungen mit Menschen anderer christlicher Gemeinden, Konfessionen oder Religionen, auch internationale Begegnungen. Sie fördert kirchlich kulturelle Angebote. Notruf / Beratung Für Sie zu sprechen Telefonseelsorge 0800 / (kostenlos) Ev. Gehörlosen- u. Schwerhörigenseelsorge Pfr. Volker Emler Pfarrer.Emler@t-online.de Sekten-Info e.v Suchtberatung (Diakonisches Werk ) Ev. Beratungsstelle für Schwangerschaft, Familie, Sexualität Impulse e.v Paar-, Lebens- und Erziehungsberatungsstelle WIESE e.v Beratung f. Selbsthilfegruppen Hartz IV Beratung (kostenlos) Freitags Uhr, Gemeindezentrum RA Carsten Dams So können Sie die Gemeindearbeit finanziell unterstützen Zustiftung zur Diakonie-Stiftung Friedenskirche Sparkasse Essen IBAN: DE Spende auf das Konto der Kirchengemeinde für einen von Ihnen direkt gewählten Verwendungszeck: - Kinder- und Jugendarbeit - Rumänienhilfe - Kirchenmusik - Renovierung der Kirche Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE Eine Spendenquittung wird ausgestellt.

22 24 Gottesdienste Friedenskirche, Kaiser-Wilhelm-Str Juni Uhr Charlotte Behr (T, KiGo, Café) 9. Juni Uhr Pfingstsonntag (K, A) Hanna Mausehund 10. Juni Uhr 2.Pfingsttag - Gottesdienst im Martineum Charlotte Behr kein Gottesdienst in der Friedenskirche 16. Juni Uhr Familiengottesdienst mit der Kindervilla Johannes Heun und Kinderchor Martin Luther Kapelle Alfried Krupp Krankenhaus Steele 9. Juni Uhr (A) Wenke Bartholdi 23. Juni Uhr Gerd Kraft 7. Juli Uhr (A) Wenke Bartholdi 21. Juli kein Godi 4. August kein Godi 18. August Uhr (A) Wenke Bartholdi 23. Juni Uhr Dagmar Brinkmann (A) 30. Juni Uhr Hanna Mausehund / Charlotte Behr mit dem Chor Singing generations 7. Juli Uhr Biker-Gottesdienst (KiGo) Heiner Mausehund u. Team u. blue notes 14. Juli Uhr Charlotte Behr Uhr Krümelkirche Johannes Heun und Team 21. Juli Uhr Hanna Mausehund (T) 28. Juli Uhr Hanna Mausehund (A) 4. August Uhr Folker Boehl (Café) 11. August Uhr Gerd Kraft 18. August Uhr Hanna Mausehund (T) 25. August Uhr Charlotte Behr / Johannes Heun (A) 1. Sept Uhr Begrüßung der Konfis (T, KiGo, Café) Johannes Heun und Team T= Taufmöglichkeit A= Abendmahl K= besondere Kirchenmusik Kapelle im Martineum Uhr jeden Montag Seniorenstift St. Laurentius Uhr 1. Montag im Monat Clubraum Kaiser-Otto-Residenz Uhr 1. Freitag im Monat Taufgottesdienst Samstags, Uhr 8. Juni, 13. Juli, 10. August Kindergottesdienst Für Kinder ab 5 Jahren 1. Sonntag im Monat (nicht in den Schulferien) Uhr Uhr Die Geburtsglocken läuten auf Wunsch für jedes neugeborene Kind im Stadtteil samstags um Uhr. Anmeldung unter geburtsglocken@gmail.com Offene Kirche jeden Samstag Uhr sind die Türen der Friedenskirche für Sie geöffnet.

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