Geschäftsbericht 2012 Lagebericht SWW

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1 Geschäftsbericht 2012 Lagebericht SWW

2 Inhalt Seite Gesellschafter und Stammkapital 5 Aufsichtsrat 6 Geschäftsführung 6 Tätigkeit der Aufsichtsorgane 7 Bericht des Aufsichtsrates 7 Dank 7 Lagebericht 8 I. Allgemeine Wirtschaftsentwicklung 8 II. Geschäftsverlauf 9 1. Wohnungsbestand 9 2. Wohnungsbewirtschaftung und Vermietung Instandhaltung und Modernisierung Bautätigkeit und Betreuung Wohnungsverwaltung für Dritte Personal 13 III. Wirtschaftliche Lage Vermögenslage Finanzlage Ertragslage 17 IV. Risikobericht 18 V. Nachtragsbericht 18 VI. Prognosebericht 19 Jahresabschluss 20 Bilanz zum 31. Dezember Anhang zum Jahresabschluss Bestätigungsvermerk des Prüfungsverbandes 32 1

3 2 2

4 3

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6 Gesellschafter und Stammkapital Zusammensetzung: Gesellschafter Stammeinlage Anteil % 1. Landkreis Oberallgäu ,00 E 56,01 2. Gemeinde Balderschwang 1.200,00 E 0,01 3. Gemeinde Blaichach ,00 E 2,63 4. Gemeinde Bolsterlang ,00 E 0,08 5. Gemeinde Burgberg ,00 E 0,42 6. Gemeinde Fischen ,00 E 0,57 7. Marktgemeinde Bad Hindelang ,00 E 1,75 8. Stadt Immenstadt ,00 E 10,30 9. Gemeinde Missen-Wilhams 6.240,00 E 0, Gemeinde Obermaiselstein 4.510,00 E 0, Marktgemeinde Oberstaufen ,00 E 1, Marktgemeinde Oberstdorf ,00 E 6, Gemeinde Ofterschwang ,00 E 0, Gemeinde Rettenberg ,00 E 0, Stadt Sonthofen ,00 E 11, Marktgemeinde Sulzberg 5.240,00 E 0, Gemeinde Waltenhofen 8.440,00 E 0, Marktgemeinde Wertach ,00 E 0, Sparkasse Allgäu, Kempten ,00 E 3, Dr. Walter Kopp-Erben, Tiefenbach 760,00 E 0, Allgäuer Anzeigeblatt, Immenstadt 760,00 E 0, Allgäuer Überlandwerk GmbH, Kempten ,00 E 0, Sozial-Wirtschafts-Werk, Sonthofen ,00 E 1, Raiffeisenbank Oberallgäu Süd, Sonthofen ,00 E 2, ,00 $ 100,00 Das Stammkapital insgesamt blieb im Berichtsjahr unverändert. 5

7 Aufsichtsrat a) Ständiges Mitglied für die Dauer seiner Amtszeit: Der Landrat des Kreises Oberallgäu: Kaiser Gebhard, Wiggensbach b) Wahlmitglieder ( ): Dorn Gerhard, Bankkaufmann, Sonthofen (Aufsichtsratsvorsitzender) Vogler Toni, 1. Bürgermeister a.d., Kreisrat, Fischen i. Allgäu (stellv. Aufsichtsratsvorsitzender) Steiger Otto, 1. Bürgermeister, Blaichach (Schriftführer) Beerenwinkel Heinrich, Vorstand, Sonthofen Bischoff Gerd, Bürgermeister a.d., Kreisrat, Immenstadt Blaser-Reimund Steffanie, Stadträtin, Sonthofen Buhl Hubert, 1. Bürgermeister, Kreisrat, Sonthofen Gehring Simon, Kreisrat, Durach Grath Walter, 1. Bürgermeister, Kreisrat, Oberstaufen Holzmann Winfried, Kreisrat, Immenstadt Kössel Markus, Stadtrat, Immenstadt Martin Adalbert, 1. Bürgermeister, Bad Hindelang Meßenzehl Dr. Günther, 2. Bürgermeister, Oberstdorf Seidel Lothar, Kreisrat, Durach Wurmbäck Thomas, 2. Bürgermeister, Kreisrat, Immenstadt c) Mitglieder des Prüfungsausschusses: Gehring Simon, Kreisrat, Durach Martin Adalbert, 1. Bürgermeister, Bad Hindelang Wurmbäck Thomas, 2. Bürgermeister, Immenstadt Geschäftsführung a) Geschäftsführer: Kaiser Martin, Wiggensbach b) Prokuristen: Kracker Tobias, Ofterschwang Wechs Konrad, Bad Hindelang c) Handlungsbevollmächtigte: Islar Martina, Sonthofen Wernick Manuel, Sonthofen 6

8 Tätigkeit der Aufsichtsorgane Im Berichtsjahr fanden vier Aufsichtsratssitzungen statt. Die Treuhandstelle für Wohnungsunternehmen in Bayern GmbH, München, führte im Auftrag des Aufsichtsrates drei Überwachungsprüfungen durch; diese Prüfungen gaben zu Beanstandungen keinen Anlass. Sämtliche Prüfungsberichte wurden dem Prüfungsausschuss und dem Aufsichtsrat zur Kenntnisnahme und, soweit erforderlich, zur Beschluss - fassung vorgelegt. Die letzte Gesellschafterversammlung fand am statt. Sie nahm den Bericht über die gesetzliche Prüfung für das Jahr 2011, den Geschäfts- und Lagebericht 2011 und den Bericht des Aufsichtsrates sowie den Bericht des Geschäftsführers entgegen. Sie genehmigte den Jahresabschluss zum und beschloss die vorgeschlagene Verteilung des ausgewiesenen Reingewinns. Aufsichtsrat und Geschäftsführung wurde Entlastung erteilt. Bericht des Aufsichtsrats Im Berichtsjahr fanden vier Sitzungen des Aufsichtsrats des SWW statt. Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung nach den gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften überwacht. Die Geschäftsführung hat den Aufsichtsrat laufend über alle relevanten, geschäftspolitischen, strategischen und wirtschaftlichen Themen mündlich und schriftlich unterrichtet, insbesondere durch Sachstandsberichte über die laufenden und geplanten Bauund Modernisierungsmaßnahmen. Der Aufsichtsrat fasste Beschlüsse, für die er nach dem Gesellschaftsvertrag zuständig ist. Der vom Aufsichtsrat eingesetzte Prüfungsausschuss hat den Aufsichtsrat im Berichtsjahr in seiner Arbeit unterstützt. Schwerpunkte der Arbeit des Aufsichtsrats im Berichtsjahr waren weiterhin die Überwachung der wirtschaftlichen Entwicklung, die Budgetentwicklung und die Beratung der Prüfungsberichte. Der Aufsichtsrat hat dem Verband bayr. Wohnungsunternehmen e.v. Gesetzlicher Prüfungsverband, München, den Auftrag zur Prüfung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2012 und des Lageberichtes für 2012 erteilt. Der von der Geschäftsführung vorgelegte Jahresabschluss zum wurde vom Verband bayr. Wohnungsunternehmen e.v. Gesetzlicher Prüfungsverband geprüft und zusätzlich in eine gesonderte Überwachungsprüfung einbezogen. Die Prüfungen haben keine Beanstandungen ergeben, der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde erteilt. Der Aufsichtsrat hat keine Einwendungen gegen den ihm vorgelegten Jahresabschluss erhoben. Der Aufsichtsrat dankt der Geschäftsführung sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des SWW für die im Jahr 2012 geleistete Arbeit. Sonthofen, im April 2013 Gerhard Dorn Aufsichtsratsvorsitzender Dank Der Aufsichtsrat hat die Geschäftstätigkeit der Gesellschaft maßgeblich mitgestaltet, begleitet und überwacht. Die Geschäftsführung dankt dem Aufsichtsrat für dessen Unterstützung und bittet auch weiterhin um gute Zusammenarbeit zum Wohle des Unternehmens, der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der uns anvertrauten Mieter, Geschäftspartner und Kunden. Am insgesamt zufrieden stellenden Betriebsergebnis 2012 haben alle Betriebsangehörigen besonderen Anteil. Die Geschäftsführung dankt deshalb den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Sorgfalt, Tatkraft und Engagement. Allen Geschäftspartnern, Mietern und Eigentümern, den Behörden und Institutionen, der Regierung von Schwaben und den Gesellschaftern, für die das Unternehmen tätig sein durfte, sei auf diesem Wege Dank für die sehr gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen ausgesprochen. Sonthofen, im April 2013 Martin Kaiser Geschäftsführer 7

9 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2012 I. Allgemeine Wirtschaftsentwicklung Das Jahr 2012 war ein bewegtes Jahr. Das Zusammentreffen der ökonomischen und sozialen Folgen der Finanz-, Struktur- und Konjunkturkrise stellen Politik und Gesellschaft vor große Herausforderungen. Die Perspektiven für die deutsche Konjunktur trübten sich im Jahr 2012 zunehmend ein. Angesichts der Eurokrise und einer abgeschwächten Dynamik der Weltwirtschaft ist nur eine schwache konjunkturelle Entwicklung zu erwarten. Der Anstieg des Bruttoinlandsproduktes für den Jahresdurchschnitt 2012 wird lediglich bei rund einem halben bis zu einem Prozent liegen. Noch im Vorjahr hatte das Wachstum der Wirtschaftsleistung 3 % erreicht. Die Bauinvestitionen trotzen dennoch der Konjunktur. Die Mietpreisentwicklungen sind in unserem regionalen Markt sehr moderat und liegen unter der Inflationsrate, die in 2011 bei 2,3 % lag. Dynamischer ist die Entwicklung bei Neu- und Wiedervermietungsmieten. Die Wohnungsunternehmen profitierten neben den allgemeinen Wirtschaftsaufschwung vor allem von niedrigen Zinsen. Allerdings führt der Anstieg der Investitionen in den Immobilienbestand auch zu höheren Aufwendungen, die den Jahresüberschuss kurzfristig schmälern werden. 8

10 II. Geschäftsverlauf 1. Wohnungsbestand Der gesamte vom SWW verwaltete Wohnungsbestand beträgt zum : Mietwohnungen 602 Eigentumswohnungen 322 Mietwohnungen für Dritte Wohnungen insgesamt SWW-Gebäude SWW-Eingang Der verwaltete Wohnungsbestand verteilt sich auf die einzelnen Gemeinden wie folgt: Gemeinden bzw. Ort Gebäude Eingänge Mietwohng. Garagen Carports Gewerbl. u. sonst. Einheiten Eigentums- Eigentumswohng. garagen für Mietwohnungen Dritte Sonthofen Immenstadt Oberstdorf Blaichach Oberstaufen Kimratshofen Bad Hindelang Vorderhindelang Oberjoch Unterjoch Fischen Burgberg Balderschwang Rettenberg Missen Waltenhofen Nesselwang Altstädten Obermaiselstein Untermaiselstein Wertach Memhölz Thalkirchdorf Schöllang Lindau Kempten Die Gesamtwohnfläche des Wohnungsbestandes (ohne Gewerbe) am beläuft sich auf m²; die Durchschnittsgröße je Wohnung beträgt rund 64 m². 9

11 2. Wohnungsbewirtschaftung und Vermietung Die Sollmieten erhöhten sich um E 0,25 Mio. auf E 14,05 Mio. Die durchschnittliche Sollmiete beläuft sich am auf E 4,91 pro m²-wohn- und Nutzfläche/mtl. gemischte Nutzung. Immenstadt, Sonthofener Straße 31 Immenstadt, Im Stillen 9/10 Die Durchschnittsmiete aller SWW- Wohnungen betrug am (ohne Betriebskosten) E 4,65/m²- Wohnfläche und Monat; sie hat sich im Laufe des Jahres 2012 auf E 4,77/m²-Wohnfläche und Monat erhöht. Die Steigerung ist auf Mietanpassungen bei Mieterwechsel und wertverbessernde Modernisierungsmaßnah - men und Kostendeckungsmaßnahmen im nicht preisgebundenen Wohnraum, sowie auf allgemeine Mietanpassungen zurückzuführen. Im Jahr 2012 haben 366 Mieterwechsel (Vorjahr 333) stattgefunden. Bei einem Wohnungsbestand per von Wohneinheiten ergibt dies eine Fluktuationsrate von 10,1 % (Vorjahr 9,1 %). Hauptgründe für den Wohnungswechsel sind im Wesentlichen wie in den Vorjahren das Alter der Bewohner und berufliche Veränderungen der Mieter. Sonthofen, Am Alten Bahnhof 4 6a Die Mietausfälle belaufen sich auf 1,5 % der Sollmieten und Umlagen - erträge. Zum waren 50 Wohnungsleerstände (Vorjahr 57) zu verzeichnen. Sonthofen, Siplinger Straße 24/26 11 Wohnungen sind davon zum Abbruch vorgesehen. Somit beträgt der tatsächliche Wohnungsleerstand 39 Wohnungen. 10

12 3. Instandhaltung und Modernisierung Für Instandhaltungen und Modernisierungen sind im Jahr 2012 einschließlich der Lohnkosten für das eigene Handwerkspersonal E 5,9 Mio. angefallen (Vorjahr E 6,9 Mio.) Dies entspricht einem Bruttoaufwand von rd. E 25 je m² Nutzfläche (Vorjahr rd. E 29 je m²). Der von den eigenen Handwerkern erledigte Anteil des Instandhaltungsaufwandes beträgt ca. E 0,9 Mio., was einem Anteil von ca. 15 % des Gesamtaufwandes entspricht. Im Rahmen der allgemeinen Instandhaltung wurden an einer Reihe von Gebäuden Fenstererneuerungen und Fassadensanierungen durchgeführt. Weitere Schwerpunkte lagen bei den Badsanierungen, Heizungserneuerungen, Dach- und Balkonsanierungen und Kanalerneuerungen. Die Verbesserung des Erscheinungsbildes der Gebäude wurde durch ansprechende Gestaltung der Außenanlagen, Eingangsbereiche und Treppenhäuser erreicht. Im Berichtsjahr wurde mit Nachrüstungen der Frischwasseranlagen für Verprobungseinrichtungen gemäß Trinkwasserverordnung begonnen. Ebenfalls nachgerüstet wurden Messeinrichtungen zur Erfassung der Warmwasserbereitung gemäß Heizkostenverordnung. Hervorzuhebende Projekte waren in Sonthofen die Sanierung des Wohngebäudes Siplinger Straße 24/26 mit 16 Wohnungen und dem benachbarten Gebäude Bolgenstraße 3/5 mit 12 Wohnungen mit einem ansprechenden und innovativen Farbdesign. Das Gebäude Metzlerstraße 26-32, ebenfalls in Sonthofen, mit gesamt 32 Wohnungen wurde als letztes Gebäude des Wohnquartiers mit WDVS und neuen Fenstern ausgestattet. In Immenstadt wurden vier Gebäude aus den 1950 er Jahren in der Welzereute mit gesamt 47 Wohnungen saniert. Insbesondere in Dach, Fassade und Eingangsbereiche sowie Treppenhäuser wurde investiert. Ebenso in Immenstadt gelegen, wurde das Gebäude Hochriedstraße mit 22 Wohnungen Baujahr 1982 mit neuen Fenstern ausgestattet und Dach, Fassade und Eingangsbereiche saniert. Auch das 1931 erbaute Gebäude Sonthofener Straße 31 mit 6 Wohnungen erhielt neue Fenster und einen Fassadenanstrich. Darüber hinaus wurden Bäder saniert und moderne Pellets öfen eingebaut. Für das ASB-Pflegezentrum im Gerberweg in Bad Hindelang wurde eine Etage des Bestandsbaus zur Pflegestation ertüchtigt. Neben den erforderlichen technischen Einrichtungen konnte auch ein großzügiger Wohnbereich geschaffen werden. Der barrierefreie Zugang zur Gartenanlage wurde mit einer neuen Brücke geschaffen. Sonthofen, Metzlerstraße 26/28, 30/32 Immenstadt, Welzereute 1/3, 5/7 Immenstadt, Hochriedstraße 25/27/29 Bad Hindelang, Gerberweg 6 11

13 4. Bautätigkeit und Betreuungen Sonthofen, Richard-Wagner-Park Sonthofen, Gewerbe Richard-Wagner-Straße Immenstadt, Spital Sonthofen, Junges Wohnen Die Eigentumswohnanlage Richard- Wagner-Str. 5 9 mit gesamt 28 Wohnungen in drei Gebäuden befand sich seit 2010 in Bau und konnte 2012 fertig gestellt werden. Die Wohnungen wurden sukzessive im Verlauf des Jahres an die Käufer übergeben. Für das Gewerbeobjekt Richard-Wagner-Str. 1 3 wurden 2012 die Hauptbauleistungen ausgeführt. Der Mietbeginn einer ersten Teilfläche erfolgte im Dezember Die Übergabe der weiteren Flächen an die Mieter ist für den Verlauf des Jahres 2013 vorgesehen, nach Fertigstellung des Objektes. In Kooperation mit der Gräfl. Königsegg Rothenfels schen Spitalstiftung errichtet die SWW durch die Projektgesellschaft Vermietungsgesellschaft SWW GmbH & Co.KG Spital Immenstadt ein Senioren Wohn- und Pflegeheim mit 92 Plätzen. Die Rohbauarbeiten sowie ein Großteil der Ausbauarbeiten konnten in 2012 ausgeführt werden. Die Fertigstellung ist für September 2013 geplant. Auf dem Grundstück Paßstraße 32 Bad Hindelang - Oberjoch errichtet die SWW ein Wohngebäude für Hotelangestellte mit 27 Appartements. Die Hauptbauleistung konnte 2012 durchgeführt werden. Der Bezug der Wohnungen ist für Frühjahr 2013 vorgesehen. Für den Neubau eines Wohngebäudes auf einem Grundstück der Georg- Willy-Haindl-Stiftung in Waltenhofen konnte in 2012 die Baugenehmigung erlangt werden. Die Realisierung ist ab 2013 im Rahmen des Wohnraumförderprogramms in Kooperation mit der Gemeinde und einer Betreuungseinrichtung für geistig und psychisch erkrankte Menschen vorgesehen. Der Neubau von 23 Reihenhäusern im Sonnentauweg in Sonthofen/Rieden wurde 2011 begonnen. Das Bauvorhaben wird in Kooperation mit der BSG Allgäu, Kempten im Rahmen der Junges Wohnen in der Alpenstadt OHG realisiert. Im Berichtsjahr 2012 konnten der 1. und der 2. Bauabschnitt fertig gestellt und die 16 Häuser an die Erwerber übergeben werden. Die Fertigstellung des 3. Bauabschnittes mit 7 Häuser soll bis Frühjahr 2013 erfolgen. Aufgrund des Erfolges des Bauprojektes ist die Fortführung der Kooperation bei der Errichtung von 15 Reihenhäusern in Blaichach vorge - sehen. Die Realisierung der Baumaßnahme ist ab 2013 geplant. Der Verein für Körperbehinderte Kempten e.v. beauftragte die SWW als Generalplaner für die Realisierung eines Wohnheimes in Immenstadt. Die Realisierung ist ab 2013 vorge - sehen. 12

14 5. Wohnungsverwaltung für Dritte Das Sozial-Wirtschafts-Werk ist zum als Verwalter von 29 Eigentümergemeinschaften mit insgesamt 602 Wohnungen bestellt. Für die Kommunen im Oberallgäu werden insgesamt 141 Wohnungen verwaltet. Neben der Verwaltung von 109 Wohnungen in kirchlichen Dienstgebäuden werden für sieben Hausbesitzer 56 Wohnungen verwaltet. Des Weiteren sind 16 Wohnungen in der Sondereigentumsverwaltung hinzugekommen. Insgesamt werden 322 Wohnungen verwaltet. Die Gesamtzahl der für Dritte verwalteten Mietund Eigentumswohnungen beläuft sich zum auf 924 Wohneinheiten. 6. Personal Die Bezahlung der Betriebsangehörigen erfolgt nach dem Manteltarifbzw. Vergütungstarifvertrag für Arbeitnehmer in der Wohnungswirtschaft. Für die nebenberuflich tätigen Hausmeister gelten freie Vereinbarungen. Neben der tariflichen Bezahlung werden vom Unternehmen weitere soziale Leistungen gewährt und zwar zusätzliche Altersversorgung und Beihilfe-Krankenversicherung. Altersstruktur der SWW-Belegschaft Alter Gewerbliche Arbeitnehmer hauptberuflich nebenberuflich teilzeitbeschäftigt angestellte Arbeitnehmer hauptberuflich nebenberuflich teilzeitbeschäftigt insgesamt bis über insgesamt Hausmeister- und Handwerkerteam des SWW 13

15 Richard-Wagner-Straße, Sonthofen Im Laufe des Jahres 2013 werden die insgesamt ca m² repräsentativen Gewerbeflächen, mit gehobener Ausstattung und geringen Betriebskosten fertiggestellt und an die Gewerbetreibenden übergeben. Die außerordentlich attraktive Lage in direkter Nähe zum Landratsamt, Rathaus und der Fußgängerzone bietet eine hohe Anziehungskraft für Gewerbetreibende und Kundschaft. Das Spektrum der angesiedelten Gewerbe ist breit, wodurch sich dieser Effekt noch verstärkt. Der Neubau wird von der Bevölkerung gut angenommen und rückt das SWW als Bauträger in ein neues Licht. Alles in allem ein sehr gelungenes Bauprojekt zur Schaffung von neuen Gewerbeflächen für Sonthofen. 14

16 Appartementhaus in Oberjoch In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Bad Hindelang und den ortsansässigen Hoteliers konnte das SWW ein Zukunftsmodell für Ferienregionen mit Tourismus und Saisonarbeit schaffen. Die Wohnungssuche für Saisonmitarbeiter ist eine große Herausforderung. Das Projekt fand auch deshalb in der Region großen Anklang. Die 27 funktional gestalteten und vollmöblierten Appartements bieten den Angestellten der Tourismusbranche günstigen Wohnraum in der Nähe ihres Arbeitsplatzes. Die zwischen ca. 27 und 33 m² großen Einheiten konnten bereits vor Fertigstellung komplett vermietet werden. Die Übergabe der Appartements fand schrittweise nach der Durchführung der letzten Arbeiten im Frühjahr 2013 statt. Planung und Bau für das gesamte Projekt in der Paßstraße 32 wurden durch die hauseigene Abteilung Technik betreut. 15

17 III. Wirtschaftliche Lage 1. Vermögenslage Ausgehend vom Jahresabschluss zum ergibt sich folgende Vermögens- und Kapitalstruktur: Vermögensstruktur Veränderung TE % TE % TE % langfristige Investitionen ,8 87, ,3 85,7 559,5 0,5 Grundstücksvorräte 1.956,3 1, ,5 1,6-194,2-9,0 Verkaufstätigkeit 174,1 0, ,0 3, ,9-95,9 sonst. kurzfr. Vermögen ,3 11, ,6 9, ,7 16,3 Gesamtvermögen ,5 100, ,4 100, ,9 Kapitalstruktur Veränderung TE % TE % TE % Eigenmittel ,3 38, ,6 37, ,7 2,1 langfristiges Fremdkapital ,0 54, ,5 55, ,5-3,7 Verkaufstätigkeit 0,0 0, ,1 0, ,1-100,0 kurzfristiges Fremdkapital 8.880,2 6, ,2 5, ,0 14,3 Gesamtkapital ,5 100, ,4 100, ,9 16 Die Bilanzsumme verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um TE 1.608,9. Auf der Vermögensseite übersteigen bei den langfristigen Investitionen die Kostenzugänge für die Neubau- und Umbaumaßnahmen, Nachtragskosten für frühere Maßnahmen und die Umgliederungen aus dem Umlaufvermögen (48 TG-Stellplätze) die plan - mäßigen Abschreibungen und die Buchwertabgänge. Die Grundstücksvorräte erhöhten sich aufgrund eines Kaufs, dem aber die Verkäufe im neuen Jahr in höheren Umfang gegenüberstehen. Die Verkaufstätigkeit verringerte sich aufgrund der Übergabe der 28 Wohnungen sowie von 31 der 42 TG-Stellplätzen im Umlaufvermögen. Des Weiteren wurden 48 TG-Stellplätze ins Anlagevermögen umgegliedert. Beim sonstigen kurzfristigen Vermögen ist vor allem ein stichtagsbezogener Anstieg der Flüssigen Mittel zu verzeichnen. Auf der Kapitalseite erhöhten sich die Eigenmittel vor allem aufgrund des erzielten Jahresüberschusses. Die langfristigen Fremdmittel verringerten sich, da die planmäßige und außerplanmäßige Tilgung und gewährte Teilschuldenerlasse, die Neuaufnahme von Darlehen zur Finanzierung der Modernisierungs- und Instandhaltungstätigkeit, übersteigen. Für die Verkaufstätigkeit im Umlaufvermögen verringerten sich die Anzahlungen der Erwerber vollständig aufgrund der Übergabe der Objekte. Die Erhöhung des kurzfristigen Fremdkapitals beruht im Wesentlichen auf höheren Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und auf der Anzahlung für Objektverkäufe aus dem Anlagevermögen. Das Eigenkapital zum beträgt 36,8 % (Vj.: 35,5 %) der Bilanzsumme. Die Eigenmittel (einschließlich Rückstellungen für Bauinstandhaltung und der Rückstellung für Geschossdeckendämmung) betragen 38,9 % (Vj.: 37,8 %) der Bilanzsumme. Die Gesellschaft verfügt über eine angemessene Eigenkapitalausstattung. Zum sind die langfristigen Investitionen und die größtenteils nicht kurzfristig realisierbaren Grundstücksvorräte geeignet mit Eigenmitteln und langfristigem Fremdkapital finanziert. Darüber hinaus verbleibt eine Kapitalreserve von E 6,0 Mio., die mit E 0,2 Mio. in der vorübergehenden Finanzierung der Verkaufstätigkeit gebunden ist. Die Vermögenslage der Gesellschaft ist geordnet.

18 2. Finanzlage Die finanzielle Entwicklung stellt sich für 2012 wie folgt dar: TE Finanzmittelbestand am ,7 Mittelabfluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit 5.426,7 Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit ,7 Mittelzufluss aus der Finanzierungstätigkeit - 206,4 Mittelzufluss aus Veräußerung eigener Anteile 0,0 Finanzmittelbestand am ,3 Die Zahlungsbereitschaft war im Berichtszeitraum jederzeit gegeben. Die Finanzverhältnisse der Gesellschaft sind geordnet. 3. Ertragslage Das Jahresergebnis setzt sich wie folgt zusammen: Veränderung TE TE TE Hausbewirtschaftung 665, ,0-976,1 Bautätigkeit - 340,4-363,5 23,1 Verkaufstätigkeit 375,5-3,8 379,3 Baubetreuung 174,1 89,0 85,1 Verwaltungsbetreuung - 73,7-66,9-6,8 Betriebsergebnis 801, ,8-495,4 Kapitaldisposition - 45,3-61,3 16,0 Sonstiger o.a. Bereich 272,9-262,8 535,7 Jahresergebnis vor Steuern vom Einkommen und Ertrag 1.029,0 972,7 56,3 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0,0-4,4 4,4 Jahresüberschuss 1.029,0 968,3 60,7 Die Ertragslage wird wesentlich durch das Hausbewirtschaftungsergebnis beeinflusst. Die Ertragslage ist zufrieden stellend. 17

19 IV. Risikobericht 1. Risiken der künftigen Entwicklung Das angewandte Risikomanagement wird regelmäßig überprüft und fortgeschrieben. Das Risikomanagement umfasst alle wesentlichen Bereiche des Unternehmens. Aus den ermittelten Kennzahlen wird das unternehmerische Risiko kontrolliert und gesteuert. Weder für 2011 noch für die überschaubare Zukunft waren bzw. sind für das Unternehmen derzeit exis tenzgefährdende Risiken erkennbar. Es bestehen keine Rechtsstreitigkeiten, die wesentlichen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage haben. 2. Chancen der künftigen Entwicklung Durch zielorientierte und marktgerechte Angebote in den Bereichen Mietwohnungen und Eigentumsobjekte wird auch im Hinblick auf den demografischen Wandel davon ausgegangen, dass die mit den Gremien abgestimmten Planziele erreicht werden. Im zentralen Geschäftsfeld Immobilienmanagement eigener Objekte wird von einem nachhaltigen Anstieg der Umsatzerlöse von ca. 2 % p.a. für die nächsten Jahre ausgegangen. Die Angebote im Bauträgerbereich werden ausschließlich an den Marktgegebenheiten und anforderungen orientiert sein. Von einer stabilen Umsatzsituation wird aus heutiger Sicht ausgegangen. Neue Geschäftsfelder ergeben sich bei der Umsetzung des nachhaltigen Wirtschaftens, besonders in Verbindung mit anderen sozialen Dienst - leistern. 3. Finanzmanagement Die bestehenden Darlehen werden laufend überwacht. Zinsänderungs - risiken werden durch langfristige Zinsfestschreibungen bzw. im Einzelfall durch Zinssicherungsgeschäfte (eine Zinsswapvereinbarung sowie eine Zinscapverein barung), die ausschließlich der Absicherung von Zinsänderungsrisiken dienen, minimiert. Aufgrund der langfristigen Finanzierungen der Wohnimmobilien ist derzeit keine Gefährdung der finanziellen Entwicklung unseres Wohnungsunternehmens zu befürchten, zumal wir auch Forwarddarlehen in Anspruch nehmen. V. Nachtragsbericht Nach Beendigung des Geschäftsjahres sind der Geschäftsführung keine Vorgänge bekannt, die von besonderer Bedeutung für den Jahresabschluss 2012 und die Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des SWW sind. 18

20 VI. Prognosebericht Das SWW erwartet 2013 ein vergleichbares und im Jahre 2014 ein leicht verbessertes Ergebnis wie Das erfolgreiche Projekt Junges Wohnen in der Alpenstadt, bei dem bereits alle 23 Häuser verkauft und 16 bereits im Geschäftsjahr an die Käufer übergeben wurden, wird in der Nachbargemeinde Blaichach fortgesetzt. Intensive Gespräche finden mit der Gemeinde Blaichach bezüglich einer Verlegung der Mehrzweckhalle statt. Die frei werdende Fläche könnte für eine städtebauliche weitere Entwicklung mit bezahlbaren Häusern für junge Familien, aber auch mit einem Geschosswohnungsbau im mittleren Einkommensbereich als Mietobjekt verwendet werden. Das im Geschäftsjahr begonnene Appartementhaus für Mitarbeiter der Hoteliers in Oberjoch, das im März 2013 mit 27 Appartements fertig gestellt und an die Hoteliers übergeben wird, hat nachhaltig mehrere weitere Kommunen veranlasst, dieses Modell auch in ihren Gemeinde zu realisieren. Derzeit sind wir bei drei Kommunen in intensiven Machbarkeitsüberlegungen eingebunden. Das gelungene Inklusionsprojekt Gemeinsam Wohnen Am Alten Bahnhof in Sonthofen wird in ähnlicher Art und Weise an anderer Stelle, noch ergänzt durch Wohnraum für Einkommensschwächere, im Jahre 2014 in Sont - hofen begonnen. Bereits in 2013 wird seit langer Zeit wieder öffentlich geförderter Wohnraum im Rahmen der EOF-Förderung in Waltenhofen begonnen. Es werden 22 Wohnungen errichtet. Weitere Anfragen von Machbarkeit für bezahlbaren Wohnraum, Unterbringung von Asylbewerbern und die Nachfrage nach hochpreisigem Wohnraum lassen eine positive Entwicklung erwarten. An Instandhaltungs- und Modernisierungskosten werden die nächsten drei Jahre ca. 5 Millionen Euro pro Jahr eingeplant. Unsere Aktivitäten mit unseren Tochtergesellschaften, die insbesondere im sozialen und kommunalen Bereich investieren, bringt für die heimische Bauwirtschaft eine positive Auftragslage. Bei all diesen Investitionen ist insbesondere darauf zu achten, dass wir die Einnahmenseite von unserem Kerngeschäft, der Vermietung von Wohnraum nicht vernachlässigen. Diese oben angeführten Investitionen können nur getragen werden, wenn es uns gelingt die Balance von Investition und Refinanzierung zu finden. In Abhängigkeit der tatsächlich erforderlichen Instandhaltungs- und Investitionsaufwendungen können sich Abweichungen zur Planung ergeben. Sonthofen, Martin Kaiser, Geschäftsführer Baustellentermin beim Neubau Spital Immenstadt von links: Werner Gelück, Prokurist, Einrichtungsleiter Spital Immenstadt, Allgäu Pflege, Ulrich Gräf, Geschäftsführer Allgäu Pflege, Martin Kaiser, Geschäftsführer SWW Oberallgäu, Bürgermeister a. D. Gerd Bischoff, Stiftungsvorstand Gräflich Königsegg-Rothenfels sche Spitalstiftung, Martin Unzeitig, Architekturbüro Unzeitig 19

21 JAHRESABSCHLUSS Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktivseite Geschäftsjahr 2012 Vorjahr $ $ $ Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände , ,68 Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten , ,10 Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Geschäftsund anderen Bauten , ,56 Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten , ,78 Bauten auf fremden Grundstücken 0,51 0,51 Technische Anlagen und Maschinen , ,26 Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,53 Anlagen in Bau , ,38 Bauvorbereitungskosten , ,54 Geleistete Anzahlungen , ,54 0,00 Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen , ,00 Beteiligungen , ,00 Sonstige Ausleihungen , , ,00 Anlagevermögen insgesamt , ,34 Umlaufvermögen Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten , ,34 Bauvorbereitungskosten 8.168, ,19 Grundstücke u. grundstücksgleiche Rechte mit unfert. Bauten 0, ,46 Grundstücke u. grundstücksgleiche Rechte mit fertigen Bauten ,75 0,00 Unfertige Leistungen , ,50 Andere Vorräte , , ,62 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Vermietung , ,29 Forderungen aus Verkauf von Grundstücken ,91 0,00 Forderungen aus Betreuungstätigkeit , ,55 Forderungen aus anderen Lieferungen und Leistungen , ,49 Forderungen gegen verbundene Unternehmen 1.549, ,62 Sonstige Vermögensgegenstände , , ,35 Flüssige Mittel Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , ,54 Rechnungsabgrenzungsposten Geldbeschaffungskosten , ,30 Andere Rechnungsabgrenzungsposten 4.455, , ,69 20 Bilanzsumme , ,28

22 Passivseite Eigenkapital Geschäftsjahr 2012 Vorjahr $ $ $ Nominalkapital , ,00 Eigene Anteile , , ,00 Gewinnrücklagen Satzungsmäßige Rücklage , ,27 Bauerneuerungsrücklage , ,00 Andere Gewinnrücklagen , , ,03 Bilanzgewinn , ,88 Eigenkapital insgesamt , ,18 Rückstellungen Rückstellungen für Bauinstandhaltung , ,07 Sonstige Rückstellungen , , ,67 Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,41 Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern , ,22 Erhaltene Anzahlungen , ,15 Verbindlichkeiten aus Vermietung , ,67 Verbindlichkeit aus Betreuungstätigkeit ,12 0,00 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,71 Sonstige Verbindlichkeiten , , ,16 davon aus Steuern: , ,49 davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: 667, ,77 Rechnungsabgrenzungsposten , ,04 Bilanzsumme , ,28 21

23 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr 2012 Vorjahr $ $ $ Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung , ,31 aus dem Verkauf von Grundstücken , ,00 aus Betreuungstätigkeit , ,55 aus anderen Lieferungen und Leistungen , , ,57 Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an zum Verkauf bestimmten Grundstücken mit fertigen und unfertigen Bauten sowie unfertigen Leistungen , ,84 Andere aktivierte Eigenleistungen , ,23 Sonstige betriebliche Erträge , ,76 Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen Aufwendungen für Hausbewirtschaftung , ,25 Aufwendungen für Verkaufsgrundstücke , ,85 Aufwendungen für andere Lieferungen und Leistungen , , ,22 Rohergebnis , ,94 Personalaufwand Löhne und Gehälter , ,09 Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , , ,92 davon für Altersversorgung ,92 E (Vorjahr ,03 E) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,17 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,78 Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 3.450, ,00 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , , ,60 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,96 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,62 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0, ,96 Sonstige Steuern , ,78 Jahresüberschuss , ,88 Einstellungen in Rücklagen , ,00 22 Bilanzgewinn , ,88

24 Anhang zum Jahresabschluss 2012 A. Allgemeine Angaben Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung entspricht den Bestimmungen der Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen. Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren angewendet. Die Gesellschaft ist zum Abschlussstichtag als mittelgroße Kapitalgesellschaft im Sinne des 267 HGB einzustufen. Aufgrund der Bestimmungen im Gesellschaftsvertrag sowie gemäß Art. 94 Abs. 1 Nr. 2 der BayGO und Art. 82 Abs.1 S. 1 Nr. 2 LKO ist der Jahresabschluss nach den für große Kapitalgesellschaften geltenden Vorschriften des HGB aufgestellt. Die Rückstellungen für energetische Maßnahmen unter den Rückstellungen für Bauinstandhaltung wurden in voller Höhe in die sonstigen Rückstellungen für energetische Sanierung umgebucht, da sie für die Geschossdeckendämmung bestimmt sind (TE 264,5). B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Bei der Aufstellung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung wurden folgende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt: Das Sachanlagevermögen wird zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und - soweit abnutzbar - abzüglich planmäßiger Abschreibungen bewertet. Die immateriellen Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten angesetzt. Die Abschreibungssätze basieren auf Nutzungsdauern von 3 bis 5 Jahren. Die selbst erstellten Wohngebäude werden zu Herstellungskosten vermindert um planmäßige Abschreibungen angesetzt. Die erworbenen Wohngebäude werden zu Anschaffungskosten vermindert um lineare Abschreibungen angesetzt. Die angefallenen Kosten für die Modernisierung von Gebäuden werden aktiviert, soweit sie zu einer über den ursprünglichen Zustand hinausgehenden wesentlichen Verbesserung der Gebäude führen. Wohngebäude bis 1989 und ab 2000 bezogen sowie 1996/97 erworben, werden linear mit 2 % abgeschrieben. Wohngebäude ab 1990 bezogen, 1991 bezogen und Bauantrag vor gestellt sowie in den Jahren bezogen werden degressiv mit 1,25 % bis 2,4 % (gestaffelt) abgeschrieben. Die ab 2006 durchgeführten Modernisierungsmaßnahmen werden seit dem Jahr 2008 über 30 Jahre ab Beginn der Modernisierung abgeschrieben (bei einer Restnutzungsdauer vor Modernisierung bis zu 30 Jahre), sofern die Restnutzungsdauer vor Modernisierung mehr als 30 Jahre beträgt, werden die Modernisierungskosten auf die Restnutzungsdauer verteilt. Bei den in 2010 durchgeführten Maßnahmen Heinrich-Gyr-Straße 3, 5 sowie 7, 9 wurde ab 2011 die Restnutzungsdauer neu festgelegt (40 Jahre nach erfolgter Modernisierung). Garagen und TG-Stellplätze werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt, vermindert um lineare Abschreibung (3,03 % - 5 %). 23

25 Die Geschäfts- und anderen Bauten werden grundsätzlich linear mit 2 % - 20 %, die Bauten auf fremden Grundstücken linear mit 5 % und die Außenanlagen linear mit 7 % abgeschrieben. Das Verwaltungsgebäude wird seit 2008 mit 4 % abgeschrieben (voraussichtliche Nutzungsdauer 25 Jahre). Die unbebauten Grundstücke im Anlagevermögen sind zu Anschaffungskosten bzw. dem niedrigeren Bodenrichtwert bzw. möglichen Verkaufspreis bewertet. In 2012 wurden TE 124,7 wieder zugeschrieben, da ein höherer Verkaufspreis erzielt werden kann. Maschinen werden linear mit 10 % und die Betriebs- und Geschäftsausstattung (einschließlich der Ausstattung für Gaststätten und Pflegeeinrichtungen) linear mit 6,67 % - 33,33 % abgeschrieben. Die Photovoltaikanlagen werden linear mit 5 % abgeschrieben. Geringwertige Wirtschaftsgüter bis maximal E 150,00 werden im Zugangsjahr voll abgeschrieben. Ab E 150,01 bis E 1.000,00 werden Sammelposten gebildet und über 5 Jahre linear verteilt. Die Neuzugänge des Sachanlagevermögens werden zeitanteilig abgeschrieben. Die Finanzanlagen sind zu Anschaffungskosten bewertet. Das Umlaufvermögen wurde grundsätzlich zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bewertet. Neben Fremdkosten wurden bei Grundstücken mit unfertigen Bauten auch eigene Architekten- und Bauleiterkosten aktiviert. Die unfertigen Leistungen sind in Höhe der voraussichtlich abrechenbaren Kosten angesetzt. Die Bewertung der unter anderen Vorräten ausgewiesenen Heizölbestände erfolgte zu Anschaffungskosten nach der Fifo-Methode. Der Holzpelletsbestand wurde nach der Fifo-Methode bewertet. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zu Nominalwerten abzüglich Einzelwert- und Pauschalwertberichtigungen angesetzt. Die Forderungen aus Vermietung enthalten zum einen Korrektur-/Wertberichtigungsposten mit E ,31. In 2007 wurden von der Gesellschaft eigene Anteile in Höhe von 5 % des Stammkapitals zu Anschaffungskosten von E ,00 vom Gesellschafter Landkreis Oberallgäu erworben. Den Anschaffungskosten liegt eine Unternehmensbewertung zugrunde. In 2008 wurden weitere Anteile für E 760,00 von einer Erbengemeinschaft erworben. In 2009 wurden Anteile für E 2.500,00 von einer Privatperson erworben. Bei Inkrafttreten des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes zum wurden die Rücklagen für eigene Anteile in die Gewinnrücklagen umgegliedert (E ,74). Der Nennbetrag der eigenen Anteile (E ,00) wurde zum vom Gezeichneten Kapital abgesetzt und die Gewinnrücklagen um den verbleibenden Betrag (E ,74) gekürzt. Bei Veräußerung in 2010 (Nennbetrag E ,00, Kaufpreis E ,20) wurden den Gewinnrücklagen E ,20 erfolgsneutral zugeführt blieben die eigenen Anteile unverändert. Von dem bestehenden Bilanzierungswahlrecht für Geldbeschaffungskosten wurde Gebrauch gemacht. Geldbeschaffungskosten werden aktiviert und auf 30 Jahre abgeschrieben. Seit 2005 erfolgt die Abschreibung zeitanteilig nach der Zinsfestschreibung. Aus temporären Differenzen zwischen handels- und steuerrechtlichen Wertansätzen resultieren ausschließlich aktive latente Steuern. Weiterhin bestehen steuerliche Verlustvorträge. 24

26 Im Einklang mit 274 Abs. 1 S. 2 HGB n. F. werden aktive latente Steuern nicht angesetzt. Aufgrund bestehender steuerlicher Verlustvorträge ist keine künftige steuerliche Belastung zu erwarten. Die Bildung der Rückstellungen erfolgte in Höhe des voraussichtlich notwendigen Erfüllungsbetrages. Die erwarteten künftigen Preis- und Kostensteigerungen wurden bei der Bewertung berücksichtigt. Die nach 249 Abs. 2 HGB i.d.f. vor dem BilMoG gebildeten Rückstellungen für Bauinstandhaltungen wurden zum Umstellungszeitpunkt gem. Art. 67 Abs. 3 S. 1 EGHGB teilweise (Stand bzw TE 4.916,4) beibehalten; sie werden zukünftig verbraucht bzw. aufgelöst. Die Rückstellungen für Altersteilzeitverpflichtungen wurden gemäß Sachverständigengutachten nach den Anwartschaftsbarwertverfahren unter Anwendung der Richttafeln von Dr. K. Heubeck (2005G) berechnet. Die erwarteten Gehaltssteigerungen und andere Bestimmungsgrößen wurden mit 2,5 % bei der Bewertung berücksichtigt. Rückstellungen mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr wurden mit dem von der Bundesbank veröffentlichten Abzinsungssätzen (Rückstellung für Altersteilzeitverpflichtung 3,79 %/Stand Dezember 2012, Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen 3,69 % bis 4,74 %, Gewährleistungsverpflichtungen 3,69 % bis 4,22 %) abgezinst. Bei der Rückstellung für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen wurden Preissteigerungen von 3 % berücksichtigt. Die Verbindlichkeiten sind zu ihrem Erfüllungsbetrag bewertet. C. Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung I. Bilanz 1. In der Position unfertige Leistungen" sind E ,46 (Vorjahr E ,00) noch nicht abgerechnete Betriebskosten enthalten. 2. Rücklagenspiegel Bestand am Einstellung Einstellung aus Bestand am Ende des aus dem dem Jahresüber- Ende des Vorjahres Bilanzgewinn schuss des Geschäftsjahres des Vorjahres Geschäftsjahres E E E E Rücklage für eigene Anteile 0,00 0,00 Satzungsmäßige Rücklage , , ,05 Bauerneuerungsrücklagen , ,00 Andere Gewinnrücklagen , , ,91 25

27 3. Entwicklung des Anlagevermögens: Stand $ Anschaffungs- und Herstellungskosten 2012 Zugang $ Abgang $ Umbuchung $ Stand $ Zuschreibungen Immaterielle Vermögensgegenstände , ,62 0,00 0, ,78 0,00 Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten , , ,61 0, ,69 Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Geschäftsund anderen Bauten ,62 0,00 0,00 0, ,62 Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten , ,55 0, , , ,00 Bauten auf fremden Grundstücken ,31 0,00 0,00 0, ,31 Technische Anlagen und Maschinen ,83 0,00 0,00 0, ,83 Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , ,93 0, ,02 Anlagen im Bau , ,16 0, , ,59 Bauvorbereitungskosten , ,17 0, , ,23 Geleistete Anzahlungen 0, ,58 0,00 0, , , , , , , ,00 Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen ,00 0, ,00 0, ,00 Beteiligungen ,00 0,00 0,00 0, ,00 Sonstige Ausleihungen ,00 0,00 0,00 0, ,00 *) Umbuchung aus dem Umlaufvermögen (Grundstücke mit unfertigen Bauten) ,00 0, ,00 0, ,00 0, , , , , , ,00 * ) 26

28 Abschreibungen (kumuliert) 2012 Buchwert Stand $ Zugang Berichtsjahr $ Abgang $ Umbuchung $ Stand $ $ $ , ,57 0,00 0, , , , , , ,16 0, , , , , ,38 0,00 0, , , , ,98 0,00 0, , , , , ,80 0,00 0,00 0, ,80 0,51 0, , ,85 0,00 0, , , , , , ,93 0, , , , ,76 0,00 0, , , , , ,06 0,00 0,00 0, , , ,54 0,00 0,00 0,00 0,00 0, ,58 0, , , ,09 0, , , ,66 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, ,00 110,000,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , , ,09 0, , , ,34 27

29 4. Die Anteile an verbundenen Unternehmen betreffen den 100%igen Anteilsbesitz an der "SWW - Beteiligungs- und Verwaltungs GmbH" mit Sitz in Sonthofen. Die Gesellschaft wurde 2010 mit einem Stammkaptial von E ,00 gegründet. Die Gesellschaft weist zum im Jahresabschluss ein Eigenkapital von E ,82 aus und hat im Jahr 2012 einen Jahresüberschuss von E 2.604,90 erzielt. In den Anteilen an verbundenen Unternehmen sind E ,00 Einzahlungen in die Kapitalanteile der Junges Wohnen in der Alpenstadt OHG" mit Sitz in Sonthofen ausgewiesen. Die OHG wurde im Jahr 2011 gegründet. Der Anteil des SWW und des Mitgesellschafters beträgt jeweils 50 %. Die OHG weist im Jahresabschluss zum ein Eigenkapital von E ,78 aus und hat im Jahr 2012 einen Jahresüberschuss von E ,23 erzielt (Zuschreibung auf die beiden Kapitalkonten mit jeweils 50 %). 5. Sonstige Rückstellungen Geschäftsjahr Vorjahr E E Rückstellungen für unterlassene Instandhaltung ,00 0,00 Rückstellungen für Geschossdeckendämmung ,39 0,00 Rückstellung für Gewährleistung m. rechtl. Verpflichtung ,38 0,00 Rückstellung für noch anfallende Baukosten ,00 0,00 Rückstellung für Altersteilzeit , ,00 Rückstellung für (eigene) Jahresabschlusskosten , ,00 Rückstellung für eigene Kosten BK-Abrechnung , ,00 Rückstellung für Miet- und Räumungsklagen ,00 0,00 Rückstellung für Tantjemen ,00 0,00 Rückstellung für Prüfungskosten , ,00 Rückstellung für Steuerberatungskosten , ,00 Rückstellung für Betriebskosten 0, ,00 Rückstellung für Heizkosten 0, ,00 Sonstige , ,67 Gesamtbetrag , ,67 6. Von den Forderungen haben eine Restlaufzeit von mehr als 1 Jahr: Forderungen Geschäftsjahr Vorjahr E E Sonstige Vermögensgegenstände 0, ,22 0, ,22 7. Von den Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr: 28 Verbindlichkeiten Geschäftsjahr Vorjahr E E Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,69 Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern , ,43 Erhaltene Anzahlungen , ,15 Verbindlichkeiten aus Vermietung , ,67 Verbindlichkeiten aus Betreuungstätigkeit ,12 0,00 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,71 sonstige Verbindlichkeiten , ,16 Gesamtbetrag , ,81

30 8. Die Fristigkeiten der Verbindlichkeiten sowie die zur Sicherheit gewährten Pfandrechte o.ä. Rechte stellen sich wie folgt dar: Verbindlichkeiten Insgesamt E gegenüber Gesellschaftern E bis zu 1 Jahr E davon Restlaufzeit zwischen 1 und 5 Jahre E über 5 Jahre E gesichert E Art der Sicherung Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , , , , , ,88 GPR ,96 Bürgschaft Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern , , , , , ,57 GPR Erhaltene Anzahlungen , ,82 Verbindlichkeiten aus Vermietung , ,35 Verbindlichkeiten aus Betreuungstätigkeit , ,12 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,45 sonstige Verbindlichkeiten , ,77 Gesamtbetrag , , , , , ,41 GPR = Grundpfandrecht (Vj.: ,85) II. Gewinn- und Verlustrechnung 1. Im Posten Sonstige betriebliche Erträge" sind mit TE 183,4 (Vorjahr TE 2.026,5) Rückstellungsauflösungen und mit TE 205,4 (Vorjahr TE 111,8) Teilschuldenerlasse der KfW und Erträge aus Anlagenabgängen mit TE 213,4 (Vorjahr TE 10,8) enthalten. 2. Im Posten Sonstige betriebliche Aufwendungen" sind TE 108,8 (Vorjahr TE 79,1) Verluste aus Anlagenabgängen und Abbruchkosten sowie mit TE 113,3 (Vorjahr 214,1) Abschreibungen und Wertberichtigungen (einzeln und pauschal) auf Forderungen enthalten. 3. Aus der Abzinsung von langfristigen Rückstellungen ergaben sich folgende: Geschäftsjahr Vorjahr E E Zinserträge 764,24 733,03 Zinsaufwendungen 2.537, ,77 29

31 D. Sonstige Angaben 1. Es bestehen folgende, nicht in der Bilanz ausgewiesene oder vermerkte finanzielle Verpflichtungen: aus Erbbaurechtsverträgen TE 4.210,4 (nach derzeitigem Verbraucherindex) aus Leasingverträgen/Mietverträgen TE 63,9 (Bürogeräte, Kfz-Leasing) 2. Zinsderivate wurden ausschließlich zu Zinsabsicherungszwecken abgeschlossen. Dies betrifft eine Zinsswapvereinbarung zur Absicherung eines Darlehens in Höhe von TE 900,0 (Restschuld zum TE 720,0, Laufzeit bis ) sowie eine Zinscapvereinbarung zur Absicherung eines Darlehens in Höhe von TE 700,0 (Restschuld zum TE 602,0, Laufzeit bis ). Der Zinsswap hat zum einen Wert von E ,93, der Zinscap einen Wert von E 1, Für den Abschlussprüfer wurden für das Geschäftsjahr 2012 folgende Honorare als Aufwand erfasst: a) Abschlussprüfungsleistungen/Rückstellungsdotierung E ,00 b) Sonstige Leistungen (brutto) E 2.421,65 4. Die Zahl der im Geschäftsjahr durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug: Vollbe- Teilbe- Alters- Elternschäftigte schäftigte teilzeit zeit kaufmännische Mitarbeiter technische Mitarbeiter Mitarbeiter im Regiebetrieb, Hauswarte usw Desweiteren wurden durchschnittlich 4 Auszubildende beschäftigt. 5. Gesamtbezüge: des Aufsichtsrates (Entschädigungen, Sitzungsgelder) E ,00 Bezüglich der Bezüge des Geschäftsführers wird auf die Angabe der Gesamtbezüge gemäß 285 Abs.1 Nr. 9a i.v.m. 286 Abs.4 HGB verzichtet. Bezüglich der Bezüge früherer Mitglieder des Geschäftsführungsorgans und ihrer Hinterbliebenen wird auf die Angabe der Gesamtbezüge 285 Abs.1 Nr. 9b i.v.m. 286 Abs.4 HGB verzichtet. 30

32 6. Mitglieder der Geschäftsführung (Zu- und Vorname): Kaiser Martin Geschäftsführer 7. Mitglieder des Aufsichtsrates (Zu- und Vorname): Dorn Gerhard Bankkaufmann, Sonthofen (Aufsichtsratsvorsitzender) Kaiser Gebhard Landrat des Landkreises Oberallgäu (Ständiges Mitglied für die Dauer seiner Amtszeit) Vogler Toni Bürgermeister a.d., Kreisrat, Fischen (stellv. Aufsichtsratsvorsitzender) Steiger Otto 1. Bürgermeister, Blaichach (Schriftführer) Beerenwinkel Heinrich Vorstand, Sonthofen Bischoff Gerd Bürgermeister a.d., Kreisrat, Immenstadt Blaser-Reimund Steffanie Stadträtin, Sonthofen Buhl Hubert 1. Bürgermeister, Kreisrat, Sonthofen Gehring Simon Kreisrat, Durach Grath Walter 1. Bürgermeister, Kreisrat, Oberstaufen Holzmann Winfried Kreisrat, Immenstadt Kössel Markus Stadtrat, Immenstadt Martin Adalbert 1. Bürgermeister, Bad Hindelang Dr. Meßenzehl Günther 2. Bürgermeister, Oberstdorf Seidel Lothar Kreisrat, Durach Wurmbäck Thomas 2. Bürgermeister, Kreisrat, Immenstadt Sonthofen, 28. März 2013 Martin Kaiser Geschäftsführer Sozial-Wirtschafts-Werk des Landkreises Oberallgäu Wohnungsbau GmbH 31

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