Internationaler Ästhetik Kongress in München

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1 Internationaler Ästhetik Kongress in München Abbildung 1 Der 3. Internationale von American Dental Systems organisierte Kongress Darf man jetzt schon von Tradition sprechen? Das diesjährige Thema: Ästhetische Zahnheilkunde Komposit, Keramik und Weichgewebe.( Abb.1) Günther und Stefan Jerney von ADS importieren seit Jahrzehnten aus den USA innovative Materialien für die Zahnheilkunde. Da erscheint es nur logisch, dass ADS auch das dazu passende know-how in Form von hervorragenden, erfahrenen Referenten importiert. Konsequenterweise kann man in der ADS Ausstellung vor Ort sämtliche von den Referenten verwendeten Materialien im wahrsten Sinne des Wortes begreifen. (Abb. 2;3) Abbildung 2,3: lebhafte Gespräche in der ADS Ausstellung Ein Kongress ganz ohne Statistiken, ganz ohne Tabellen, ganz ohne trockene Theorie. Mal eine andere Art von evidence based dentistry, nämlich eine die aus langjähriger Erfahrung entstanden ist: Anstatt langweiliger statistischer Auswertungen und Laborversuche, fotographische Falldokumentationen der von den Referenten durchgeführten Versorgungen, Dokumentationen die teilweise über einen Zeitraum von 20 Jahren gingen! So etwas würde ich mir öfters wünschen, so etwas schafft Vertrauen in Techniken und Materialien, so etwas ist wirklich evident! Gespräche wie das folgende kennt sicher jeder von Ihnen: Herr Doktor, ich habe da einen neuen Kleber für Sie, der löst sich NIE WIEDER! ; Woher wissen Sie das, wie lange ist der schon auf dem Markt? ; Der ist ganz neu, den verkaufen wir erst seit gestern, aber wir haben Studien, Laborversuche!. Wer s glaubt, wird seelig. Ich bin mir sicher, so mancher Leser erinnert sich an die Ormocere, welche uns vor paar Jahren als Amalgamalternative verkauft wurden: Die können Sie ohne Dentinbonding, ohne Kofferdamm bearbeiten, das sind intelligente Materialien, im Laborversuch bestens

2 bewährt Das reichliche Leergeld haben dann die niedergelassenen Kollegen und Kolleginen gezahlt, welche den Versprechungen der Hersteller geglaubt haben. William Bud Mopper aus Chicago, ein erfahrener, quirliger, begeisterter mittlerweile 75 Jahre alter ( I am not old, I am vintage, like a good vine ) Praktiker zeigte uns, was alles mit Direct resin bonding, mit der direkten Komposit Adhäsivtechnik in der Frontzahnästhetik möglich ist: fast alles! Voraussetzung dafür ist eine fundierte Kenntnis der Eigenschaften der verschiedenen Komposite die sich durch ihre Füller stark unterscheiden. Mikrofiller sind gut polierbar aber mechanisch weniger belastbar. Sie haben tolle, schmelzähnliche optische Qualitäten. Microhybrid gefüllte Komposite sind mechanisch fester, opaquer, lassen sich nicht optimal polieren, werden schneller matt. Nanogefüllte Komposite versuchen sich in der Rolle der Eierlegendenwollmilchsau: die handling- und mechanischen Qualitäten sind sehr gut, optisch verfügen sie über eine opaque Transluzenz, was auch immer man darunter verstehen will Wichtig ist auch hier: das richtige Material für die richtige Indikation. Aber: nicht das Material ist wichtig, sondern was Mann/Frau daraus macht. Ein tolles Material macht alleine noch keine tolle Füllung! Bud Mopper braucht einen Vormitag Zeit für die ästhetische Versorgung von 6 Frontzähnen. Sorgfältiges und liebevolles Arbeiten braucht halt seine Zeit Marc Liechtung aus NY hat sich Gedanken gemacht über die Möglichkeiten Zähne ohne Präparation langzeitprovisorisch zu versorgen. Das Ergebnis seiner Tüftelei ist mittlerweile patentiert und unter dem Namen Snap on Smile zu kaufen. Ein Langzeitprovisorium aus einem teilweise elastischen Kunststoffmaterial für Patienten die sich eine herkömmliche Versorgung nicht leisten können oder wollen. Ein Langzeitprovisorium mit welchem Zahnformen, Zahnlänge und Okklusion in gewissen Grenzen verändert werden können um z.b. eine neue Bisslage auszutesten oder die ästhetische Wirkung einer Frontzahnversorgung zu simulieren. Snap on Smile überzeugt den Patienten, klärt ihn über die Möglichkeiten der ästhetischen und funktionellen restaurativen Zahnheilkunde auf und motiviert zur Weiterbehandlung meinte Dr. Liechtung. Bob Winter aus Scottsdale in Arizona zeigte uns beeindruckende Bilder zum Thema facial generated ästhetic treatement. Auf Deutsch heißt das ästhetische Integration (Palla, Magne, Fradeani). Opazität oder Transluzenz beeinflußt die Farbwirkung der Restaurationen entscheidend. Das weiß jeder. Allerdings wie, welche Zusammenhänge bestehen zwischen Präparation, der Auswahl restaurativer Materialien und dem funktionellen und ästhetischen Erfolg - das kann kaum jemand so gut erklären und mit Bildern dokumentieren wie Bob Winter, der vor seinem Zahnmedizinstudium erst eine zahntechnische Ausbildung absolviert hat. Ausgehend von diesem Wissen und seiner Erfahrung hat er spezielle Präparationsregeln und Instrumente entwickelt, angepasst an die jeweilige Situation und Zielsetzung, damit das Lichtspiel in der fertigen Frontzahnrestauration top wird, kein Flop Ronald Goldstein aus Atlanta referierte zum Thema Change your smile-change your life. Dr. Goldstein ist Autor des von der Quintessenz aufgelegten Buches mit obigem Titel. Wie man die Erwartungen der Patienten in wirtschaftlich schwierigen Zeiten erfüllen kann das ist die Herausforderung für die Praxen in den USA. Die für die Praxis teuersten Fehlschläge sind die ästhetischen Fehlschläge: diese sind selbst für Laien sofort erkennbar, da hilft kein Schönreden Eine sorgfältige ästhetische Analyse davor erspart viele lange Gesichter und Kosten danach. (Abb.4)

3 Abbildung 4: Dr. Goldstein: Lange Gesichter vermeiden! Abbildung 5: Dr. Garber: white is predicated upon the pink! The tissue is the issue die rote Aästhetik generiert die Zahnform und die Proportionen - das war der Tenor mit welchem David Garber (ebenfalls Atlanta) sehr stark und überzeugend angefangen hat. Wenn die Gingiva nicht stimmt, dann sieht die schönste Krone, der schönste Zahn bescheiden aus (Abb.5). Wichtig ist die Gingivakontur, die Höhe der Papillenspitzen und die Farbe. Weil Dr. Garber Chirurg ist, habe ich nach seinen anfänglichen Aussagen Bilder erwartet auf denen er Zeigt wie er defizitäres Weichgewebe behandelt. Die schließlich gezeigten Techniken, wie man fehlende knöcherne und gingivale Strukturen in der Implantologie optisch mit rosa Keramik oder Komposit simulieren kann, zeugen von hohem Handwerklichen können. Hygienisch sind diese Lösungen jedoch sehr, sehr fraglich. Für mich etwas enttäuschend. Als nervig empfand ich auch seine ständigen, x- fach wiederholten Hinweise auf seine online Fortbildungsplattform: US-Amerikanische Werbung at it best. Ein sehr gutes Händchen haben die Organisatoren bei der Wahl der beidendeutschen Referenten bewiesen: Wolfram Bücking versuchte die Faser-Komposite Technologien zu rehabilitieren: nach dem Targis-Vectris Desaster (im Laborversuch bestens dokumentierte und bewährte Technik einer renommierten Firma, welche dann im richtigen Leben Labore und Praxen viel, viel Geld, Ärger und Gesichtsverlußt vor den Patienten gekostet hat! ) besteht ein verständliches Misstrauen. Mit neuen Materialien (benetzte Fasersysteme bei denen ein chemischer Verbund zwischen Faser und Komposit besteht) und vor allem mit einem neuen Verständniss zeigte uns der Referent, dass auch eingliedrige Brücken aus faserverstärktem Komposite eine gute Langzeitprognose haben können. Auf die richtige Indikation und die Verarbeitung kommt es drauf an. Faserverstärkte Komposite eröffnen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten neue Perspektiven, neue Versorgungsmöglichkeiten für Patienten mit schmalem Budget. Horst Dieterich hat zwei Tage lang suverän den Kongress moderiert. Sein Vortrag zum Abschluss der Veranstaltung war ein typischer Dieterich : mit schwäbischem Humor, tollen Bildern und Statements die jeden nachdenklich gemacht haben, hat er uns sein Praxiskonzept für ästhetische Behandlungen vorgestellt von der Behandlungsplanung und der Patientenberatung, zur standardisierten und reproduzierbaren Fotodokumentation, übers Provisorium bis hin zur definitiven Versorgung sein Weg zur Exzellenz in einer Zeit in der über die zahnärztliche Ethik, über den Unterschied zwischen Ästhetischer und Kosmetischer Zahnheilkunde diskutiert wird (Abb.6). Er hat gemahnt vor lauter Ästhetik die

4 Funktion nicht zu vergessen und dabei Prof. Gutowski zitiert: Funktion ist nicht alles, aber ohne Funktion, ist alles nichts! Abbildung 6: Zahnärztliche Ethik Über Ästhetik lässt sich trefflich streiten: Ob etwas aus unserer Sicht ästhetisch ist oder nicht, das ist größtenteils eine subjektive Empfindung. Subjektiv, empfinde ich persönlich die US-Amerikanischen Versorgungen in der unmenschlichen Farbe Hollywood Kloschüssel Weiss nicht als schön. Trotzdem habe ich viele praktische Tipps mit nach Hause genommen, die sicherlich auch in Verbindung mit Kompositen und Keramiken in den menschlichen, üblichen Farben funktionieren. Wir haben einen Einblick in eine andere Art Zahnmedizin erhalten, einer Zahnmedizin aus einem fernen Land, durchgeführt unter anderen wirtschaftlichen und sozialen Voraussetzungen. Verhältnisse, Bedingungen die möglicherweise als Folge der Weltwirtschaftskrise und einem sich unter dem Einfluss der Medien ändernden kulturellem Verständniss für Ästhetik, bald auch in Deutschland, in unseren Praxen an der Tagesordnung sein könnten. Immer Kritischere Patienten erwarten von uns eine ästhetische und funktionelle Behandlung die ihren finanziellen Möglichkeiten entspricht, eine Behandlung deren Ergebnisse langlebig sein müssen: Das vereint uns schon lange mit den USA (Abb.7). Mit Komposite kann man bei anwendung entsprechender Techniken und Materialien heute fast alles machen: von der Füllung bis zur Brücke. Abbildung 7: Das erwarten unsere Patienten Im Vertrauen auf ein fortführen der Tradition, reserviere ich mir schon mal ein Wochenende im Januar 2013, für den 4. Internationalen ADS Kongress in München. Dr. Georg Taffet

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