Kräfte bündeln! Sabine Heymann, ISHK Hannover Vorstandsmitglied des Fördervereins. Weiter auf S. 2

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1 Newsletter des Fördervereins der Klimaschutzagentur Region Hannover e. V. Ausgabe 1, Jahrgang 2009 Kräfte bündeln! Das vergangene Jahr war von der Arbeit am regionalen Klimaschutz-Rahmenprogramm bestimmt, dessen Entwurf zurzeit in den politischen Gremien beraten wird. Am Erarbeitungsprozess waren auch Akteure aus der Wirtschaft beteiligt: Kammern, Innungen und Verbände waren sich über die Vorteile einig, die eine beschleunigte Markteinführung von regenerativen Energieträgern und Energieeffizienztechnologien mit sich bringt. Denn davon profitiert die gesamte regionale Wertschöpfungskette mit mehr Umsatz und mehr Arbeitsplätzen in heimischen Betrieben. Dazu passt, dass sich der Rahmen für die Investoren aufgrund der Bundesförderung in diesem Jahr erneut verbessert. Für das Handwerk bedeutet das eine Herausforderung. Die Praxis auf der Baustelle zeigt, dass sich die Bedingungen für energetisches Bauen und Modernisieren und das Know-how in den Handwerks- und Gewerbebetrieben verändern. Gleiches gilt für die Ansprüche und Wünsche der Kunden. Darauf reagieren die Fachverbände bereits, indem sie Schulungsangebote für ihre Mitglieder anbieten. Doch gefragt ist auch die Zusammenarbeit aller am Bau beteiligten Gewerke. Einen Ansatz dazu liefern in diesen Tagen die Aktivitäten von proklima und Klimaschutzagentur. Ich hoffe, dass durch stärkere Vernetzung möglichst bald die Kräfte gebündelt werden können und der Klimaschutz in der Region Hannover zum Nutzen aller vorangebracht werden kann. Sabine Heymann, ISHK Hannover Vorstandsmitglied des Fördervereins Berliner Einsichten Ein voller Erfolg war die zweitägige Berlin-Reise des Fördervereins. Eingeladen waren neben den Vereinsmitgliedern auch die Gesellschafter und Beiratsmitglieder der Klimaschutzagentur. Wichtigste Gesprächspartner waren Dr. Matthias Miersch, SPD, und Dr. Maria Flachsbarth, CDU, zwei aus der Region Hannover stammende Mitglieder im Umweltausschuss des Deutschen Bundestags. Die beiden Politiker, die Ende 2008 zu Gast bei der Klimaschutzagentur waren (s. KlimaInfos S. 14), freuten sich über den regen Austausch mit der Reisegruppe und lobten die vielfältigen Aktivitäten in der Klimaschutzregion Hannover. Dank der Unterstützung der beiden Abgeordneten konnten Treffen mit Abteilungsleitern aus dem Umwelt-, dem Bau- und dem Wirtschaftsministerium organisiert werden. Die Reiseteilnehmer hatten so die Gelegenheit, sich über die verschiedenen Klimaschutzprogramme des Bundes zu informieren, Fragen zu stellen und zu diskutieren. So erkundigten sie sich nach dem Stand der Förderanträge von Kommunen aus der Region Hannover für Klimaschutz-Aktionsprogramme. Außerdem erfuhr die Gruppe Details der für April geplanten Änderungen der KfW-Förderprogramme und weiterer Gesetzesvorhaben. Kritisch wurde angesprochen, dass die KfW-Programme bislang kommunale Unternehmen ausschließen und für nicht im Eigentum wohnende Hausbesitzer nicht attraktiv genug seien. Bei einem Treffen der Reisegruppe mit Hans-Joachim Fell, energiepolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen, wagte dieser einen weiten Blick in die Zukunft: Er sprach neue Technologien an, mit denen es möglich werde, CO 2 aus der Atmosphäre wieder zu binden und damit der Klimaerwärmung entgegenzuwirken. Weiter auf S. 2

2 STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Unterstützung für den Energiesparmeister 2009 Wer wird Energiesparmeister? Seit Januar sucht die Kampagne Klima sucht Schutz von co2online zusammen mit dem ZDF das beste Schülerprojekt, das Klimaschutz und Energiesparen innovativ und kreativ umsetzt. Schüler und Lehrer können sich noch bis zum 18. März bei dem bundesweiten Wettbewerb Energiesparmeister 2009 bewerben. Die Aktion wird von Partnern aus der Wirtschaft unterstützt, darunter der Haus- und Systemtechnikhersteller STIEBEL ELTRON. Eine Expertenjury wählt zehn Finalisten aus, danach stimmt das Publikum via Internet ab, wer den Titel Energiesparmeister Gold tragen darf. Als Wettbewerbspate hat sich STIEBEL ELTRON außerdem bereiterklärt, einer der zehn Klassen in der Abstimmungsphase beizustehen und um Stimmen für sie zu werben. Auf die Finalisten warten Geld- und Sachpreise in Höhe von über Euro. Wir unterstützen diese Aktion auch, weil noch immer zu wenig bekannt ist, welche Möglichkeiten heute bereits bestehen, Energie zu sparen, so Karlheinz Reitze, Geschäftsführer von STIEBEL ELTRON. Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen auf Fortsetzung von S. 1 Zu Gast beim Bundesverband Solarwirtschaft wurden technische Fragen zur Solarenergienutzung ebenso diskutiert wie die Vernetzung der Interessenvertretung auf Bundesebene mit der regionalen. Hier wurde auch der Wunsch geäußert, Marktforschung zentral zu organisieren und die Ergebnisse den regionalen Akteuren zur Verfügung zu stellen. Den Berliner Gesprächspartnern konnten die Reisenden zeigen, wie breit der Klimaschutz in der Region Hannover aufgestellt ist. Denn die 25-köpfige Gruppe spiegelte das weite Netzwerk der Klimaschutzagentur wider: Es waren Vertreter der Regionalpolitik, des Mieterbundes und der SHK-Innung, der kommunalen und überregionalen Energieversorger, von mittelständischen Unternehmen und Verlagsgesellschaft Haus & Markt mbh Surftipp für Hausbesitzer Nach dem erfolgreichen Relaunch des Magazins Haus & Markt präsentiert sich ebenfalls optisch und inhaltlich neu. Das Portal informiert über aktuelle Wohntrends und gibt Tipps rund um die Immobilie. Es führt Nutzer einfach und schnell durch die Inhalte. Neu ist: Die Nutzer können jeden Beitrag kommentieren und eine Diskussion zu einem persönlichen Topthema im Forum initiieren. So kann jeder von den Erfahrungen anderer profitieren. Neben den bekannten Bereichen Wohnen, Renovieren und Energie gibt es neu die Themenwelten, die eine Fülle an Informationen zu einem bestimmten Bereich wie Bad oder Trends bereithalten. Neuigkeiten vom Onlineportal vermittelt ein -Newsletter, der kostenfrei auf abonniert werden kann. mit Werner Backeberg aus Uetze auch ein Bürgermeister dabei. Die Teilnehmer lobten die Auswahl der Gesprächspartner, den Einblick in die Arbeitsweisen der verschiedenen Entscheidungsträger und die gute Organisation der Fahrt. Die Reise hinterließ nicht nur bei Lorenz Hansen, Geschäftsführer des Wohnungsunternehmens Gundlach, den Eindruck, dass wir vorangekommen sind. Verbraucherzentrale Niedersachsen e.v. Neuer Ratgeber 2002 gab ein Haushalt im Schnitt monatlich 172 Euro für Energie aus heute sind es fast hundert Euro mehr. Eine dauerhafte Senkung der Preise für Strom, Gas, Öl und Kraftstoffe ist nicht zu erwarten. Auch die Ausgabe für Handy, Festnetz und Internet können leicht ungeahnte Höhen erreichen. Hilfe bietet der neue Ratgeber Die Kostentreiber in den Griff bekommen Energie, Mobilität, Kommunikation, den die Verbraucherzentralen gemeinsam mit der ARD-Ratgeber-Redaktion Geld erarbeitet haben. Auf 190 Seiten wird beschrieben, wie Einsparpotenziale aufgespürt und genutzt werden können. Der notwendige (finanzielle) Aufwand, Vorteile und mögliche Einsparungen werden erläutert so können Leser auswählen, welche der vorgestellten Schritte für die eigene Situation passend sind. Den Ratgeber gibt es für 9,90 Euro in allen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale. 2

3 Gundlach GmbH & Co. KG Bauen, Wohnen, Leben Seit 119 Jahren baut, verkauft, verwaltet und vermietet das Familienunternehmen Gundlach Häuser, Wohnungen und Gewerbeimmobilien in Hannover und Region. Zu den von Gundlach verwalteten Einheiten gehören rund eigene und ca fremde Wohnungen, Büros und Läden. Dazu kommen mehrere tausend Häuser und Wohnungen, die Gundlach in den letzten zehn Jahren gebaut hat. Die Firmengruppe unter Leitung von Lorenz Hansen und Dr. Frank Eretge zählt somit zu den größten Immobilienunternehmen in der Region Hannover. Derzeit sind rund 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort beschäftigt. Lorenz Hansen, geschäftsführender Gesellschafter der Gundlach-Gruppe mit dem städtebaulichen Modell für die Bebauung des Pelikangeländes Bereits seit den 70er- Jahren berücksichtigt Gundlach soziale und ökologische Aspekte in seiner Firmenpolitik und unterstützt zahlreiche Kultur- und Sozialprojekte. Im Bereich Klimaschutz ist Gundlach mit vielfältigen Maßnahmen aktiv. So setzt das Unternehmen konsequent auf energetische Modernisierung seines Wohnungsbestandes. Dies senkt die CO 2 -Emissionen und ermöglicht Kunden eine niedrige Warmmiete. Zudem beteiligt sich Gundlach an Forschungsund Pilotprojekten zum Klimaschutz. In einem von der Deutschen Energie- Agentur (dena) geförderten Projekt in Vahrenwald wurde die CO 2 -Emission von Wohnungen durch energetische Modernisierung um rund 90 % reduziert. Gundlach GmbH & Co. KG Am Holzgraben Hannover Franz-Josef Gerbens Tel Fax -332 mail@gundlach-wohnen.de Aktuell werden im Rahmen des EU-Förderprogramms Concerto insgesamt 163 Wohnungen (s. Foto) im eigenen Bestand modernisiert. Für die Wärmeversorgung kommen dabei Geothermie, Holzpellets und Fernwärme zum Einsatz. Umweltschutz forcieren, Energiekosten senken und den Wohnkomfort erhöhen diese Ziele haben bei Gundlach auch in Zukunft höchste Priorität, so Geschäftsführer Hansen, Nachkomme des Firmengründers Friedrich Gundlach. Regio-Wärme-Nord GbR: Wärme aus der Region für die Region Wärme aus der Region für die Region das ist Leitsatz der 2007 gegründeten Regio-Wärme-Nord. Hauptaugenmerk der Gesellschaft liegt auf der Beschaffung und Nutzung eigener Rohstoffquellen sowie deren Aufbereitung und Bereitstellung für Dritte. Der Nachhaltigkeitsgedanke eint die vier Gesellschafter Otto Muhsmann, Marcus Biermann, Hermann Tacke und Gerd Pommerien (s. Foto v. r. n. l., mit Antje Lambacher, r.). Wir bieten eine nachhaltige und sichere Alternative zu den im Wärmemarkt dominierenden importierten fossilen Energieträgern, so Geschäftsführer Biermann. Der Gasstreit zwischen der Ukraine und Russland hat erst wieder gezeigt, wie groß die Abhängigkeit von diesem Rohstoff ist. Regio-Wärme-Nord deckt von der Aufbereitung und Lieferung über die Dienstleistung für Dritte bis zu Heiztechnik und Contracting die gesamte Servicepalette rund um Holzbrennstoffe ab. Die Firma ist im Neustädter Ortsteil Hagen ansässig, wo sich das Gewerbegebiet zu einem regenerativen Technologiezentrum entwickelt hat. Hier hat Regio-Wärme-Nord auch ihren Betrieb zur Aufbereitung von Holzbrennstoffen. Die überschüssige Wärme der benachbarten Biogasanlage wird genutzt, um das Holz zu trocknen. Dabei handelt es sich um Durchforstungs- und Landschaftspflegeholz sowie Sägewerkrestholz eines festen Lieferantenkreises. Kunden in einem Umkreis von bis zu 100 km werden von Hagen aus beliefert. Private Hausbesitzer sind als Kunden ebenso willkommen wie kommu- nale oder öffentliche Betreiber von großen Heizungsanlagen. Das Sortiment umfasst Kaminholz, Holzhackschnitzel und Pellets. Darüber hinaus vertreibt die Regio-Wärme-Nord über ihre gleichnamige Tochtergesellschaft auch Holzheizkesselanlagen aller Art und Größe. Regio-Wärme-Nord GbR Eilveser Hauptstr Neustadt Tel info@regio-waerme-nord.de

4 agenturdirekt druck + medien GmbH Klimaneutral drucken als Konzept! agenturdirekt-chef Thomas Rätzke (r.) und Drucker Fritjof Löhning mit einer klimaneutral gedruckten Zeitschrift. agenturdirekt startete 1992 als Copyshop in der Vahrenwalder Straße. Inzwischen ist der Betrieb eine Fullservice-Druckerei mit modernem Maschinenpark, die nicht nur Drucksachen, sondern auch viele weitere grafische Dienstleistungen anbietet. Zum Team gehören zurzeit 11 Mitarbeiter. Ein besonderes Angebot für alle Kunden ist seit November 2007 das klimaneutrale Drucken. Der CO 2 -Ausstoß kann oftmals beträchtlich reduziert, selten jedoch völlig vermieden werden. Hier setzt das Konzept der Klimaneutralität an: Die verursachten Emissionen werden durch Einsparung in gleicher Höhe an anderer Stelle neutralisiert. Da Treibhausgase die Atmosphäre global verändern, kann der Ausgleich auch andernorts erfolgen. Grundlage jeder Neutralisierung ist die genaue Berechnung der verursachten CO 2 -Menge im gesamten Herstellungsprozess des jeweiligen Druckprodukts. Um die Emissionen im Betrieb zu minimieren setzt agenturdirekt auf stromeffiziente Anlagen, recycelt Altpapier und nutzt im Winter die Abwärme der Druckmaschinen. Außerdem kommt nur Ökostrom zum Einsatz. Die berechnete CO 2 - Menge neutralisiert das Unternehmen durch den Ankauf von Emissionsminderungszertifikaten aus Klimaschutzprojekten. Es werden nur zusätzliche Klimaschutzprojekte anerkannt, die nicht ohnehin realisiert worden wären. Außerdem muss die Dauerhaftigkeit der Emissionsminderungen und deren einmalige Zählung sichergestellt werden. Klimaneutral drucken erweitert optimal das Leistungsspektrum unserer Druckerei, so Geschäftsführer Thomas Rätzke. Wir sehen in diesem Angebot eine große und innovative Chance für alle Unternehmen, die im Sinne eines wertorientierten Managements ein Zeichen setzen wollen. agenturdirekt druck + medien GmbH Wiesenauer Str Hannover Tel info@agenturdirekt.de Das Programm Aplus vom Aplus-Weiterbildung Energie- und Umweltzentrum am Deister e.u.[z.] bietet Architekten, Planern, Energieberatern und Handwerkern praxisnahe Weiterbildung, denn eine Sanierungsbaustelle das e.u.[z.]-gebäude selbst dient als Anschauungsobjekt. Stromsparpartys erfolgreich angelaufen Der Deutsche Mieterbund bietet in Zusammenarbeit mit dem Umweltzentrum Hannover seinen Mitgliedern mit den Stromsparpartys eine ganz neue Form der Energieberatung an. Anknüpfungspunkt ist das altbewährte Konzept der Homepartys. Nachbarn, Freunde werden nach Hause eingeladen. Bei Knabbereien und Getränken ist ein Berater oder eine Beraterin vor Ort und erklärt, welche vielfältigen Möglichkeiten der Stromeinsparung es in jedem Haushalt gibt. Wichtiger Punkt dabei: Die vorgestellten Maßnahmen können schnell und unkompliziert umgesetzt werden. Energiesparlampen der neuesten Generation, Perlatoren, schaltbare Steckerleisten u. Ä. hat die Beraterin dabei und alles kann ausprobiert werden. Mit einem Energiemessgerät erläutert die Beraterin, wo die versteckten Stromverbräuche in den Haushalten zu finden sind. Energiespartipps, die ganz ohne Neuanschaffungen und Kosten auskommen, so wie kostenlose Broschüren zum Stromsparen und Informationen über Bezugsquellen zu den gezeigten Energiesparhelfern runden die Veranstaltung ab. Bis Ostern sind bereits zehn Partytermine vergeben. Infos beim Deutscher Mieterbund, Bernd Stöver, Tel , oder beim Umweltzentrum Hannover, Heike Hanisch, Tel So wurde im Aplus-Workshop 2008 mit 14 Handwerkern (s. Foto) ein Fachwerkgiebel auf der Außenseite mit Hilfe von Stegträgern, Holzfaserdämmplatten und Zellulosedämmung saniert. Dabei konnten die Teilnehmer die nachträgliche Herstellung der Luftdichtungsebene von außen und den Einbau von Passivhausfenstern mit vorgefertigtem Laibungskasten miterleben. Außerdem ließen sich die bauphysikalischen Effekte der Vermeidung von Wärmebrücken mit Fachreferenten und Industriepartnern Juli: diskutieren. Workshop Dachdämmung von außen Juli (geplant): Sommerakademie für Studierende, Themen: Energiebilanzierung von Gebäuden, Wärmebrückenberechnung Juli: 4. Aplus-Symposium, Themen: Energetische Sanierung von Fachwerk mit Innendämmung, Schalldämmung alter Holzbalkendecken, Altbauaufstockung mit Holzbau und Fassadenelemente 4

5 Energiewirtschaft der Zukunft Mit Klimaschutz und Energiewirtschaft Chancen und Konflikte war das 10. Kamingespräch des Fördervereins am 4. Februar überschrieben. Zu der Diskussionsrunde mit Dr. Ingo Luge, Vorsitzender der Geschäftsführung E.ON Kraftwerke GmbH, Michael G. Feist, Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Hannover AG, und Matthias Herzog, Vorstand Netze E.ON Avacon AG, kamen 65 geladene Gäste aus Politik und Wirtschaft. Die Energiewirtschaft ist für etwa 70 % der Treibhausgasemissionen mitverantwortlich: Was kann und was will sie daran ändern? Mit dieser Frage eröffnete Udo Sahling, Geschäftsführer der Klimaschutzagentur, die Diskussion. Die Energiewirtschaft der Zukunft, so Dr. Ingo Luge, werde ganz anders aussehen als die heutige. Dazu müssten wir heute lernen, Energie als kostbares Gut zu behandeln und alle Quellen nutzen. Ziel von E.ON sei es, bis 2030 die CO 2 - Emissionen des Kraftwerkparks um die Hälfte im Vergleich zu 1990 zu senken. Dies solle durch technologische Innovationen etwa die CO 2 -Abscheidung sowie mit erneuerbaren Energien und Kernenergie im Ausland erreicht werden. Klimafreundliche Energieversorgung wird zunehmend dezentral sein, so Michael G. Feist. Er skizzierte den Wandel von enercity zum Dienstleister mit den Schwerpunkten Contracting und Kraft- Wärme-Kopplung (KWK). Der Fernwärmeausbau müsse noch mehr von den Kommunen unterstützt werden, forderte Feist. Zudem stehe enercity weiterhin zu effizienter Kohleverstromung. Als neues Serviceangebot von E.ON Avacon beschrieb Matthias Herzog das Programm KommunePlus (s. KlimaInfos S. 10) für öffentliche Liegenschaften. Auf Nachfrage aus dem Publikum bestätigte Herzog Überlegungen, ein proklima vergleichbares Förderprogramm für das übrige Regionsgebiet zu entwickeln. Einig waren sich die drei Referenten über die Schlüsselfunktion der Energieeffizienz, sie komme nicht nur dem Klimaschutz, sondern auch der Versorgungssicherheit und der Preisstabilität zugute. (v. r. n. l.) Der Fördervereinsvorsitzende Eberhard Röhrig-van der Meer begrüßte Michael G. Feist, Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Hannover, Dr. Ingo Luge, Geschäftsführer E.ON Kraftwerke, und Matthias Herzog, Vorstand Netze E.ON Avacon, zur Diskussion, moderiert von Udo Sahling. Mit bereits einsetzbarer Technik seien die Sparpotenziale immens, bei Energieproduzenten wie -abnehmern. Daher sei die Arbeit von Klimaschutzagentur und proklima als Katalysator für mehr Effizienz in Privathaushalten und Unternehmen so wichtig. In der Diskussion wurden darüber hinaus die Rolle des Contractings, die Preispolitik und Klimaschutzprogramme als wirksame kommunale Instrumente angesprochen. Die wärmegedämmte Hausfassade der Evang.-Freikirchlichen Josua Gemeinde Langenhagen erhielt den 2. Preis. Schöne Haut dickes Fell Immer mehr Hausbesitzer achten bei der Verschönerung ihrer Immobilie auch auf eine gute Energiebilanz. Das zeigte sich beim Fassadenwettbewerb 2008, zu dem die Maler- und Lackiererinnung gemeinsam mit Haus & Grund Hannover aufgerufen hatte. Insgesamt hatten sich 45 Teilnehmer beworben. Dabei war der hohe Anteil an wärmegedämmten Hauswänden etwa die Hälfte für die Jury ein besonderer Grund zur Freude: Wer bei Fassaden nicht nur auf ein schönes Aussehen setzt, sondern auch den Energieverbrauch im Blick hat, investiert gleich doppelt in die Werterhaltung, so Mathias Reinsch, Obermeister der Malerinnung. Die Preisverleihung fand am 12. Dezember statt. Den mit Euro dotierten 1. Platz belegte Hans G. Bock in der Friesenstraße, dessen Hausfassade vom hannoverschen Malereibetrieb Grube saniert wurde.

6 B.A.U.M. e. V. Umsteigen leichter machen! Wie können Betriebe und Kommunen von einem aktiven Mobilitätsmanagement profitieren? Welche Angebote können sie ihren Mitarbeitern für umweltschonende Fahrten zur Arbeit und im Dienst machen? Hier setzt das bundesweite Aktionsprogramm Mobilitätsmanagement an, das Ende 2008 gestartet wurde. 15 Netzwerke werden aufgebaut und von regionalen Koordinatoren betreut. Diese informieren Betriebe und Kommunen über ihre Möglichkeiten, durch Management Mobilität sowohl ökologisch als auch ökonomisch effizienter zu gestalten, z. B. durch Job- und Schnuppertickets für die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln oder Parkraumbewirtschaftung mit Vorteilen für Fahrgemeinschaften. Für die Region Hannover und Braunschweig hat B.A.U.M. e. V. Hannover die Koordination übernommen. 100 kostenlose Erstberatungen können bundesweit angeboten werden. Anmeldungen interessierter Unternehmen nimmt Dieter Brübach entgegen: Tel Weitere Bausteine des Aktionsprogramms sind ein Wettbewerb und die Ausarbeitung eines bundesweiten Masterplans. Das Programm wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums von der Deutschen Energie-Agentur (dena) durchgeführt. Infos aus dem Förderverein Mit der Gundlach-Unternehmensgruppe konnte der Fördervereinvorstand einen wichtigen Akteur aus der Wohnungswirtschaft als neues Mitglied begrüßen. Neu aufgenommen wurde außerdem die Druckerei agenturdirekt aus Hannover. Zum Jahresende aus dem Verein zurückgezogen haben sich der Bund Deutscher Fertigbau e. V. sowie die Unternehmen Spilling Energiesysteme, Schüco International und Hannover Haus. Somit gehören dem Verein aktuell 51 Mitglieder an. Mehr Informationen zu den Neumitgliedern auf den Seiten 3 und 4. Impressum Alle Rechte vorbehalten. Verviel - fäl tigung, auch in Teilen, nur mit Genehmigung der Herausgeber. Herausgeber: Förderverein der Klimaschutzagentur Region Hannover e. V. Vorsitzender: Eberhard Röhrig-van der Meer c/o Umweltzentrum Hannover Hausmannstr Hannover Tel Redaktion: Mira Hohmann Klimaschutzagentur Gestaltung: Hannover Fotos: Mirko Bartels Umweltzentrum Klimaschutzagentur privat Elisabeth Patzal

Hintergrundinformationen

Hintergrundinformationen Hintergrundinformationen Zahlen, Daten, Fakten 10 Jahre Klimaschutzagentur Region Hannover Geschäftsvolumen 2002: 1,04 Mio. 2010: 2,36 Mio. Mitarbeiter 2001: 4 2011: 20 Gesellschafter 2001: 10 2011: 11

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