Zukunftspreis für QM-Apps Rückstandshöchstgehalte: EU hält Fruchtbranche auf Trab Neue EU-Verordnung: Radioaktivität
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- Alexander Theodor Holtzer
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1 aktuell 2/2016 Bonn, Themen QUALITÄTSMANAGEMENT GESETZGEBUNG HANDEL KURZMELDUNGEN FRISCHESEMINAR Zukunftspreis für QM-Apps Rückstandshöchstgehalte: EU hält Fruchtbranche auf Trab Neue EU-Verordnung: Radioaktivität Agrarwirtschaft soll nachhaltig sein Lebensmittelkontaktmaterialien: Neue EFSA-Leitlinien Föderalismus: Jedem Bundesland seine Task Force? EU-Agrarexport erreichte 2015 Rekordwert Neue Rubrik BVL-Website: PSM für Händler QS-Kombiaudit für Zentrallager des LEH Landwirtschaft Digitalisierung in der Landwirtschaft Markt-Seminare mit AMI ausgebucht Azubi-Messerundgang voller Erfolg QUALITÄTSMANAGEMENT Zukunftspreis für QM-Apps Drei hervorragende Startups, die sich mit Verbesserungen bei der Lieferung oder Verteilung von Obst und Gemüse befassen, wurden am im Rahmen der Tech Stage auf der Fruit Logistica in Berlin mit dem Flnish Zukunftspreis IT in der Frischelogistik prämiert. DFHV-Präsident Dieter Krauß und Dr. Kurt Jäger, Geschäftsführer von Euro Pool System Deutschland, zeichneten SUR+, Tsenso und Purveyance aus. Die Anwendung SUR+ aus den Niederlanden koordiniert die Abholung von überschüssigen oder gespendeten Lebensmitteln von landwirtschaftlichen Betrieben oder vom Handel und die Lieferung an die Tafeln. Tsenso aus Stuttgart bietet eine Lösung für die temperaturgeführte Lieferung auf der letzten Meile zum Konsumenten. Und Purveyance aus Irland kann die Qualität von Obst und Gemüse auf langen Lieferwegen, wie der Verschiffung in Containern, überwachen.
2 Flnish ist ein von der Europäischen Kommission finanziertes Förderprogramm. Damit soll die Entwicklung neuer und innovativer Softwarelösungen für Wertschöpfungsketten im Bereich von schnell verderblichen Lebensmitteln und Blumen leichter realisiert werden. Unser Foto: Preisverleihung des Finish-Zukunftspreises in Berlin mit (v.l.n.r) Dieter Krauß, Dr. Matthias Brunner (Tsenso), Philippe Rol (SUR+), Gerald Eva (Purveyance), Dr. Kurt Jäger (Euro Pool System), Dr. Robert Reiche (Euro Pool System) Rückstandshöchstgehalte: EU hält Fruchtbranche auf Trab Bei diesem Tempo stößt die Fruchtbranche bald an ihre Grenzen: die EU hat in den ersten beiden Monaten 2016 bereits sieben Verordnungen zur Änderung von Rückstandshöchstgehalten (RHG) veröffentlicht. Das sind fast wöchentlich umfangreiche gesetzliche RHG-Änderungen für eine Vielzahl von Wirkstoffen. Abgesehen davon, dass die Umsetzung enorme Kapazitäten in den Unternehmen bindet, muss man auch den Überblick behalten, ab wann was gelten soll. Beispiel: Im vergangenen Jahr wurde der RHG für einen bestimmten Wirkstoff und ein bestimmtes Erzeugnis herabgesetzt. Die VO stammt aus 2015, der neue RHG gilt aber erst ab Kurz vorher erfolgte dann mit einer anderen VO wieder eine RHG-Anhebung. Im ersten Moment ein einfacher Sachverhalt, erst RHG-Absenkung, dann RHG-Anhebung, vorausgesetzt, die jeweiligen Datumsangaben sind auch stimmig. Nur dann ist klar, wann was rechtskräftig wird. Denn jede EU-Verordnung unterscheidet in der Regel zwischen dem Datum Inkrafttreten der VO, Gültigkeit des neuen RHG und gegebenenfalls Übergangsregelungen Gültigkeit des alten RHG. Wenn also mit einer aktuellen VO ein vorheriger RHG aufgehoben wird, müssen die Datumsangaben aufeinander abgestimmt sein. Das ist aber nicht immer der Fall, da der EU-Kommission hier schon Seite 2 von 9
3 Fehler unterlaufen sind, mit der Konsequenz: die Verwirrung ist komplett, die EU muss Berichtigungen nachreichen und die Branche ist pausenlos beschäftigt. Neue EU-Verordnung: Radioaktivität Mit der Verordnung (Euratom) 2016/52 wird ein System eingerichtet, das es der EU ermöglicht, im Falle eines nuklearen Unfalls oder eines anderen radiologischen Notfalls geeignete Höchstwerte an Radioaktivität in Lebens- und Futtermitteln festzulegen. Dazu werden in den Anhängen der Verordnung Höchstwerte für Lebensmittel (Anhang I), Lebensmittel von geringer Bedeutung (Anhang II) und Höchstwerte für Futtermittel (Anhang III) festgelegt. Unter Lebensmitteln von geringer Bedeutung versteht die Verordnung z. B. Knoblauch, Maniok, Gewürze, Kapern und Trüffel. Damit sind die bisher in verschiedenen Verordnungen geregelten Lebens- und Futtermittel in einer Verordnung zusammengelegt. Die Höchstwerte erlangen jedoch erst dann Gültigkeit, wenn die Kommission im Falle eines nuklearen Vorfalles eine entsprechende sofort gültige Durchführungsverordnung erlässt. GESETZGEBUNG Agrarwirtschaft soll nachhaltig sein Die Landwirtschaft in Deutschland soll unter Beachtung ökologischer, ökonomischer und sozialer Standards "nachhaltig" wirtschaften. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (18/7562) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zum agrarpolitischen Leitbild der Regierung (18/7293) hervor. Ein nachhaltig wirtschaftender landwirtschaftlicher Sektor setzt somit die Existenz ökonomisch leistungsfähiger landwirtschaftlicher Betriebe voraus. Ziel der Bundesregierung ist daher die dauerhafte Stärkung einer leistungs- und wettbewerbsfähigen Landwirtschaft. Zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für eine Ausweitung des Flächenanteils der ökologisch bewirtschafteten Landwirtschaftsfläche erarbeitet das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) derzeit eine Zukunftsstrategie ökologischer Landbau. Gemeinsam mit Vertretern der ökologischen Lebensmittelwirtschaft und unter Einbeziehung der Länder, der relevanten Verbände und der Wissenschaft will das BMEL in diesem Strategieprozess Konzepte und Empfehlungen für zentrale Handlungsfelder ausarbeiten und bis Anfang 2017 vorlegen. Seite 3 von 9
4 Lebensmittelkontaktmaterialien: Neue EFSA-Leitlinien Die EFSA hat in einem Gutachten die Weiterentwicklung der Sicherheitsbewertung von in Lebensmittelkontaktmaterialien verwendeten Stoffen befürwortet. Auch ein umfassenderer Ansatz zur Abschätzung der Verbraucherexposition, insbesondere für Säuglinge und Kleinkinder, wurde empfohlen. EFSA schlägt dementsprechend die Einführung einer zusätzlichen Kategorie für den Lebensmittelverzehr bei Säuglingen und Kleinkindern vor. In dem Gutachten wird zudem erklärt, wie Informationen über den Lebensmittelverzehr mit Informationen zur Migration chemischer Stoffe in Lebensmittel zu kombinieren sind, um die Verbraucherexposition einzuschätzen. Die EFSA betont die Notwendigkeit, andere Quellen der Exposition gegenüber diesen Stoffen zu berücksichtigen und eine zusätzliche Stufe für die toxikologische Datenanforderung einzuführen. Als nächster Schritt wird die Europäische Kommission mit den Behörden der Mitgliedsstaaten die Folgen dieser Erkenntnisse für das Risikomanagement diskutieren. Anschließend berät die Kommission die EFSA hinsichtlich des erforderlichen Schutzniveaus für Verbraucher. Darauf aufbauend erarbeitet die EFSA Leitlinien für die Datenanforderungen in Bezug auf Anträge auf Sicherheitsbewertung von Stoffen in Lebensmittelkontaktmaterialien. Föderalismus: Jedem Bundesland seine Task Force? Nachdem Rheinland-Pfalz eine landesweite Task Force (IKER = Interdisziplinäre Kontrolleinheit Rheinland-Pfalz) eingerichtet hat, zieht Baden-Württemberg nach. Das Land unterstützt jetzt ebenfalls mit einer Art schnellen Eingreiftruppe die Behörden der Kreise im Krisenfall. Dazu wurde das Landeskontrollteam Lebensmittelsicherheit (LKL BW) eingerichtet. Also noch eine Task Force! Geht man davon aus, dass jetzt monatlich entsprechende Stellen/Teams/Kontrolleinheiten installiert werden, hätten wir ab Mitte 2017 in Deutschland für alle Bundesländer eine Task Force. Stellt sich die Frage, wie dann eine länderübergreifende, bundesweite Koordination stattfinden kann? Im Zeitalter der interdisziplinären Zusammenarbeit kann und muss hier eine Kanalisierung aller Informationen aus den einzelnen Task Forces erfolgen, mit dem Ziel, ein Bild über die Gesamtsituation zu erhalten und mögliche Risiken schon im Vorfeld zu identifizieren. Hier bietet sich die bereits bestehende Arbeitsgruppe Task Force des Bundesamtes für Verbraucherschutz (AG BVL-Task Force) an, in der auch der DFHV mitarbeitet. Diese Runde kann kurzfristig einberufen Seite 4 von 9
5 werden, Fakten zusammentragen, Erfahrungen austauschen, zeitnah reagieren und Lösungsansätze vorschlagen. Nur eine gemeinsame Vorgehensweise im Sinne der Fruchtbranche kann das Ziel sein. Anders als in den vergangenen Jahren muss die AG hierfür aber auch öfters genutzt werden. HANDEL EU-Agrarexport erreichte 2015 Rekordwert Wie die EU-Kommission jüngst berichtete, haben die Agrar- und Lebensmittelexporte der EU im Jahr 2015 einen Rekordwert von 129 Mrd. Euro (+6 % zum VJ) erreicht. Die stärksten Steigerungen wurden bei den Lieferungen in die USA (+18,5 %) und nach China (+39 %) verzeichnet, das mittlerweile Russland (-38 %) als zweitwichtigstes Importland der EU überholt hat. Der größte Exportmarkt waren die Vereinigten Staaten mit einem Wert von 19,4 Mrd. Euro. An zweiter Stelle folgte China mit 10,3 Mrd. Euro, auf dem dritten Platz lag die Schweiz mit 7,7 Mrd. Euro. Russland landete immerhin noch auf dem vierten Platz mit einem Warenwert von 5,6 Mrd. (VJ 9 Mrd.) Euro, gefolgt von Japan mit 5,4 Mrd. Euro. Was die einzelnen Produktgruppen betrifft, so konnten insbesondere bei Getreide (außer Weizen und Reis) mit einem Plus von 68 %, bei Wein (+9 %) sowie bei Spirituosen (+7 %) starke Zuwächse bei den Exporten erreicht werden. Gleichzeitig führte vor allem das russische Importverbot dazu, dass die Ausfuhren an Milchpulver (-17 %) und Käse (-3 %) um insgesamt 963 Mio. Euro einbrachen. Auch bei Frischobst (-12 %) kam es zu Einbußen. Bei den Importen von Agrarprodukten und Lebensmitteln verzeichnete die EU 2015 eine Steigerung auf 113 Mrd. Euro (+ 8,7 % gegenüber 2014). Daraus ergibt sich ein positiver Außenhandelssaldo in diesem Bereich von 16 Mrd. Euro (VJ 18 Mrd. Euro). Vor diesem Hintergrund diskutierten in der 230. Sitzung des Wirtschaftsausschusses für Außenhandelsfragen im Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) Anfang 2016 der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundeslandwirtschaftsminister, Peter Bleser, mit den Vertretern der Wirtschaft, u. a. Dr. Andreas Brügger vom DFHV, über künftige Exportstrategien in der EU. Schließlich gründet sich der Wohlstand Deutschlands im Wesentlichen auf den innovativen und flexiblen mittelständischen Unternehmen, die Arbeitsplätze gerade im ländlichen Raum sichern. Seite 5 von 9
6 Nur mit offenen Grenzen schaffen wir weiter Wohlstand, sowohl in Deutschland, in der EU als auch in Drittstaaten. Deutschland importiert mit 76 Mrd. Euro mehr Agrargüter als es mit 68 Mrd. Euro (6 % des deutschen Gesamtexports) exportiert, betonte der Staatssekretär. KURZMELDUNGEN Neue Rubrik BVL-Website: PSM für Händler Ab sofort können sich Händler von Pflanzenschutzmitteln (PSM) auf der BVL-Website kompakt und thematisch strukturiert über die wichtigsten Vorschriften informieren. Dazu hat das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) eine neue Rubrik auf seiner Website (Menüpunkt Für Händler ) eingerichtet. Hier sind die wichtigsten Rechtsvorschriften für den Handel und die Lagerung von PSM auf die Bedürfnisse der Handler ausgerichtet zusammengefasst. QS-Kombiaudit für Zentrallager des LEH Seit dem können sich Zentrallager des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) in einem Kombiaudit auditieren lassen, wenn sie Lagerstandorte sowohl für Obst, Gemüse und Kartoffeln als auch für Fleisch haben. Dazu stellt die QS GmbH eine Kombi-Checkliste auf ihrer Homepage zur Verfügung. Landwirtschaft Digitalisierung in der Landwirtschaft Landwirtschaft 4.0 oder Big Data? Unter dieser Überschrift hatte das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) am zu einer Fachtagung zum Thema Digitalisierung in der Landwirtschaft geladen. Für die Landwirtschaft ist die Digitalisierung von großer Bedeutung. Die schnelle Verarbeitung großer Datensätze ermöglicht einen verbesserten Ressourceneinsatz und damit auch einen effizienteren Umweltschutz. Im Vergleich zu vielen anderen Wirtschaftsbereichen ist die Landtechnik hier ein Vorreiter. Schon jetzt ist Smart Farming in viele Managementprozesse landwirtschaftlicher Unternehmen integriert. Kernstück der Technologie sind die über Sensoren und Satelliten erhobenen Daten. Von der Erhebung, Auswertung, Umsetzung und Nutzung der Daten sind entlang der Wertschöpfungskette zahlreiche Akteure berührt. Der Landwirt entscheidet bereits mit dem Kauf eines Seite 6 von 9
7 Traktors oder eines Erntefahrzeuges über die Nutzung bestimmter Softwareprogramme. Daraus ergibt sich eine Vielzahl von Aspekten - von technischen Fragen bis hin zu Datensicherheit und Datenschutz - die von den Fachleuten bei ihrem Treffen in Berlin diskutiert wurden. FRISCHESEMINAR Azubi-Messerundgang voller Erfolg Bereits zum zweiten Mal veranstaltete das FrischeSeminar einen organisierten Messebesuch für Azubis auf der Fruit Logistica. Die Resonanz auf der diesjährigen Fachmesse war mit über 30 Nachwuchskräften aus der Fruchtbranche sehr positiv. Die Veranstaltung bot den jungen Mitarbeitern die Chance, individuelle Gespräche mit Ausstellern zu führen. Ausgestattet mit einem Fragebogen besuchten sie Fruchtgroßhändler, Verpackungsunternehmen, ein Labor sowie Logistikdienstleister. Vor großer Runde wurden die jeweiligen Ergebnisse der Ausstellerbesuche präsentiert. Vor Ort war auch die Aus- und Weiterbildungsberaterin der IHK Berlin, Katja Falkenberg, die die gemeinsame Veranstaltung des DFHV und der Messe Berlin als sehr positiv bewertete und bereits ankündigte, die Aktion auch im kommenden Jahr wieder tatkräftig zu unterstützen. Zufriedene Azubis nach ihrem Messe-Rundgang auf der Fruit Logistica Foto: Heinz Seite 7 von 9
8 Markt-Seminare mit AMI ausgebucht Mit drei ausgebuchten Seminaren unter dem Titel Der Obst- und Gemüsemarkt im Überblick Strukturen und Trends verzeichnete das FrischeSeminar in Kooperation mit der Agrarmarkt Informations- GmbH einen herausragenden Erfolg. Ursprünglich war im Februar lediglich eine Tagesveranstaltung geplant. Aufgrund der sehr hohen Nachfrage vereinbarten die Kooperationspartner zwei Zusatztermine. Die Markt-Seminarreihe wird am in Bonn mit der Fortbildung Der Markt für frisches Obst unter der Lupe Kernobst, Trauben, Beerenobst und Kiwis fortgesetzt. TERMINE März bis Mai Der Obst- und Gemüsemarkt im Überblick Strukturen und Trends Spezialisten-Seminar (Basis) in Kooperation mit Agrarmarkt Informations- GmbH, Bonn 3./ Warenkunde Obst und Gemüse Seminar für Auszubildende, Bonn 8./ Reifung Seminar 1 Bananenproduktion und maritimer Fruchttransport Spezialisten-Seminar (Basis) in Kooperation mit Hamburg Süd und Internationale Fruchtimport Gesellschaft Weichert GmbH & Co. KG Kundengespräche erfolgreich führen Spezialisten-Seminar (Basis) in Kooperation mit Andreas Hermes Akademie, Bonn Der Markt für frisches Obst unter der Lupe Kernobst, Trauben, Beerenobst und Kiwis Spezialisten-Seminar (Basis) in Kooperation mit Agrarmarkt Informations- GmbH, Bonn HACCP-Grundlagen bei Obst und Gemüse Spezialisten-Seminar (Basis), Bonn Fruchtimport von A wie Anbahnung von Geschäftskontakten bis Z wie Zolldokumentation Spezialisten-Seminar (Basis) in Kooperation mit IPD Import Promotion Desk, Bonn Seite 8 von 9
9 Echt Bio! Wirksame Absicherung der Bio-Integrität bei Drittlandsimporten Spezialisten-Seminar (Fortgeschrittene), Bonn Inhouse-Seminar Qualitäts-/Wareneingangskontrolle Schwerpunkt Gemüse Spezialisten-Seminar (Basis), Bonn Seite 9 von 9 Deutscher Fruchthandelsverband e.v. Bergweg 6 / Bonn / info@dfhv.de / info@frischeseminar.de
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