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1 Geschäftsbericht 2013

2 I Inhalt 3 Inhalt 3 I Inhalt 4 I Standorte 5 I Editorial Informationen zur Klinikum Mittelbaden ggmbh 6 I Angaben zur Gesellschaft 7 I Aufsichtsratsmitglieder, Gesamtbetriebsrat 8 I Lagebericht 2013 der Klinikum Mittelbaden ggmbh Ergebnis- und Leistungsentwicklung I Allgemeine Angaben zur Klinikum Mittelbaden ggmbh 21 I Entwicklung der Krankenhausleistungen I Entwicklung im Segment Pflege I Bilanz der Klinikum Mittelbaden ggmbh 30 I GuV der Klinikum Mittelbaden ggmbh 31 I Bestätigungsvermerk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft für die Klinikum Mittelbaden ggmbh 32 I Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013 und des Lageberichtes durch den Aufsichtsrat 33 I Lagebericht 2013 der Aspichhof ggmbh 36 I Bilanz der Aspichhof ggmbh 38 I GuV der Aspichhof ggmbh 39 I Bestätigungsvermerk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft für die Aspichhof ggmbh 40 I Lagebericht 2013 der Klinikum Mittelbaden Service GmbH 44 I Bilanz der Klinikum Mittelbaden Service GmbH 46 I GuV der Klinikum Mittelbaden Service GmbH 47 I Bestätigungsvermerk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft für die Klinikum Mittelbaden Service GmbH 48 I Lagebericht 2013 der Klinikum Mittelbaden Catering GmbH 52 I Bilanz der Klinikum Mittelbaden Catering GmbH 54 I GuV der Klinikum Mittelbaden Catering GmbH 55 I Bestätigungsvermerk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft für die Klinikum Mittelbaden Catering GmbH 57 I Lagebericht 2013 der Klinikum Mittelbaden MVZ GmbH 62 I Bilanz der Klinikum Mittelbaden MVZ GmbH 64 I GuV der Klinikum Mittelbaden MVZ GmbH 65 I Bestätigungsvermerk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft für die Klinikum Mittelbaden MVZ GmbH Informationen zu den einzelnen Einrichtungen 68 I Stadtklinik Baden-Baden 70 I Kreiskrankenhaus Rastatt 72 I Kreiskrankenhaus Bühl 74 I Kreiskrankenhaus Forbach 76 I Krankenhaus Ebersteinburg 78 I Kreispflegeheim Hub 80 I Pflegeheim Theresienheim Baden-Baden 82 I Altenpflegeheim Schafberg Baden-Baden 83 I Erich-Burger-Heim Bühl 84 I Haus Fichtental APH Kuppenheim

3 4 I Standorte Standorte Bruchsal Wissembourg Karlsruhe FRANKREICH Rhein Ettlingen Pforzheim Kreiskrankenhaus Rastatt Rastatt Haus Fichtental Kuppenheim Baden-Baden Stadtklinik Baden-Baden Altenpflegeheim Schafberg Pflegeheim Theresienheim Krankenhaus Ebersteinburg Hospiz Kafarnaum Kreiskrankenhaus Bühl Erich-Burger-Heim Achern Offenburg Bühl Ottersweier Kreispflegeheim Hub Palliativcentrum Ambulanter Pflegedienst Aspichhof Forbach Kreiskrankenhaus Forbach Freudenstadt

4 I Editorial 5 Editorial Liebe Partner unserer Klinikum Mittelbaden ggmbh und ihrer Tochtergesellschaften, die schwierigen politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der akutstationären Versorgung haben uns im zweiten Jahr in Folge vieles abverlangt. Nur mit Hilfe einer Entnahme von Abschreibungen auf mit Eigenkapital finanzierten Investitionen in Höhe von rund 3 Mio. konnte das Jahr 2013 mit einem Bilanzgewinn in Höhe von 0,7 Mio. abgeschlossen werden. Der Verlustvortrag aus dem Vorjahr reduziert sich damit auf 0,2 Mio.. Bedingt durch die Übernahme von bereits vor der Unternehmensgründung bestehenden langfristigen Verbindlichkeiten in den Haushalt unseres Gesellschafters Landkreis Rastatt und weiterer positiver Finanzierungseffekte erhöhte sich insgesamt die Kapital rücklage und damit verbunden auch die Eigenkapitalquote des Unternehmens. Die Integration des von einer katholischen Ordensgemeinschaft übernommenen Krankenhauses Ebersteinburg und des Hospiz Kafarnaum sowie die Gründung der Klinikum Mittelbaden MVZ Durmersheim ggmbh als auch die Sanierung des inzwischen in Betrieb genommenen neuen Ärztehauses in Durmersheim sind gut gelungen. Die Übernahme der bisherigen DRK-Klinik Baden-Baden in unseren Unternehmensverbund gibt uns die Chance, mit dem Klinikum Mittelbaden Baden-Baden mit seinen zukünftig drei Betriebsstätten Angebote zu verbessern und zu mehr Wirtschaftlichkeit beizutragen. Die dazu erforderliche behördliche Genehmigung liegt inzwischen vor. Dankbar sind wir für eine ansteigende Inanspruchnahme unserer Einrichtungen durch die Menschen in Mittelbaden; hier stehen wir mit einem vertiefenden Ausbau unserer Angebote bei Erhalt einer wohnortnahen Versorgungsstruktur im Wort. Hervorragend positionieren konnten wir unsere Pflege einrichtungen, die inzwischen nachhaltig zum wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens beitragen. Mit der vor wenigen Wochen erfolgten Inbetriebnahme unseres Demenzcentrums Scherer Haus am Park tragen wir mit einem neuartigen Versorgungskonzept unserem qualitativen Anspruch Rechnung. Unsere Tochtergesellschaften Klinikum Mittelbaden MVZ GmbH, Klinikum Mittelbaden Service GmbH, Klini kum Mittelbaden Catering GmbH und die Aspichhof ggmbh haben sich 2013 am Markt gut behauptet und unterstützen die Hauptgesellschaft in einer positiven Leistungserbringung. Allen unseren Partnern danke ich für eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünsche einen informativen Einblick in unsere Unternehmen. Jürgen Jung Geschäftsführer

5 6 I Informationen zum Unternehmen I Angaben zur Gesellschaft Beteiligungen Angaben zur Gesellschaft Firma Sitz Handelsregister Geschäftsjahr Grund-/ Stammkapital/ Kapitalanteile Geschäftsführer Prokura Klinikum Mittelbaden ggmbh Baden-Baden HRB-Nr , Amtsgericht Mannheim Kalenderjahr Das Grund-/Stammkapital der Gesellschaft wurde mit Beschluss der Gesellschafter versammlung vom erhöht; es beträgt 12,5 Mio. EUR und wird vom Landkreis Rastatt mit 7,5 Mio. EUR und von der Stadt Baden-Baden mit 5 Mio. EUR gehalten. Jürgen Jung Christine Neu Thorsten Reinhardt Claudia Bauer-Rabe (ab ) Klinikum Mittelbaden MVZ GmbH Stammkapital EUR Gesellschaftsvertrag vom mit Änderung vom Geschäftsführer: Jürgen Jung Gesellschafter: Klinikum Mittelbaden ggmbh Tag der Eintragung ins Handelsregister: , HRB - Nr.: , Amtsgericht Mannheim Beteiligungen Aspichhof Gut für Mensch und Natur Aspichhof ggmbh Stammkapital EUR Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsführer: Dr. Ewald Glaser und Jürgen Jung Gesellschafter: Klinikum Mittelbaden ggmbh Tag der Eintragung ins Handelsregister: , HRB-Nr , Amtsgericht Mannheim M E D I Z I N I S C H E S V E R S O R G U N G S Z E N T R U M D U R M E R S H E I M g G M B H Klinikum Mittelbaden Durmersheim MVZ ggmbh Stammkapital EUR Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsführer: Jürgen Jung Gesellschafter Klinikum Mittelbaden ggmbh Tag der Eintragung ins Handelsregister: , HRB Nr.: , Amtsgericht Mannheim K l i n i k u m M i T T E L B A D E N S e r v i c e G m b H Klinikum Mittelbaden Service GmbH Stammkapital EUR Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsführer: Jürgen Jung Gesellschafter: Klinikum Mittelbaden ggmbh Tag der Eintragung ins Handelsregister: , HRB-Nr , Amtsgericht Mannheim Prokura: Klaus-Dieter Krauß Klinikum Mittelbaden Catering GmbH Stammkapital EUR Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsführer: Jürgen Jung Gesellschafter: Klinikum Mittelbaden ggmbh Tag der Eintragung ins Handelsregister: , HRB - Nr.: , Amtsgericht Mannheim Prokura: Klaus-Dieter Krauß

6 I Informationen zum Unternehmen I Ausichtsratsmitglieder Gesamtbetriebsrat 7 Aufsichtsratsmitglieder Name Wohnort Beruf 1. Wolfgang Gerstner, Vorsitzender Baden-Baden Oberbürgermeister 2. Jürgen Bäuerle, Stellv. Vorsitzender Bühlertal Landrat 3. Brigitte Feldmann Baden-Baden Hausfrau 4. Heinz Gehri Baden-Baden Selbst. Schreinermeister 5. Heinz Goll Gaggenau MdL a. D. 6. Paul Haußmann Baden-Baden Polizeibeamter a. D. 7. Dr. Evelyn Herz Rastatt HNO-Ärztin 8. Toni Huber Weisenbach Bürgermeister 9. Walter Jüngling Muggensturm Dipl. Finanzwirt 10. Dr. Ingrid Kath Baden-Baden Ärztin für Allgemeinmedizin 11. Gerhard Klug Kuppenheim Gesundheits- und Krankenpfleger 12. Kuno Kußmann Forbach Bürgermeister 13. Klaus Maas Baden-Baden Amtsgerichtsdirektor a. D. 14. Karsten Mußler Bischweier Bürgermeister 15. Hubert Schnurr Bühl Oberbürgermeister 16. Astrid Sperling-Theis Baden-Baden Dozentin 17. Otmar Wahnsiedel Ottersweier Altenpfleger 18. Dr. Gerhard Wendenburg Bühl HNO-Arzt Gesamtbetriebsrat Vorname Name Bereich Rolf Welti KKH Bühl, GBR-Vors. Hans-Dieter Frietsch Stadtklinik, Stellv. GBR-Vors. Monika Baumgartner Erich-Burger-Heim Barbara Bernauer Stadtklinik Zdenka Feistl Erich-Burger-Heim Patrick Braun Theresienheim/Schafberg Erika Dieterle KKH Forbach Monika Eitel Theresienheim/Schafberg Kornelia Falck APH Kuppenheim Tanja Fischer Geriatrie Gernsbach Ingrid Hänert APH Kuppenheim Birgit Aksu Geriatrie Gernsbach Joachim Kottler KKH Rastatt Thomas Meier KPH Hub Dr. Harald Menning KKH Rastatt Marlene Schäfer KKH Forbach Elke Meier KKH Bühl Otmar Wahnsiedel KPH Hub

7 8 I Informationen zum Unternehmen I Lagebericht Klinikum Mittelbaden ggmbh Lagebericht 2013 der Klinikum Mittelbaden ggmbh Geschäfts- und Rahmen bedingungen Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt hat sich im Jahr 2013 nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) gegenüber dem Vorjahreszeitraum nochmals um 0,3 % auf noch 0,4 % abgeschwächt. Im Vergleich zu anderen Volkswirtschaften belegt Deutschland damit in Europa einen der vorderen Plätze. Das vergleichsweise geringe Wirtschaftswachstum ist bei einer verhältnismäßig stabilen Binnenkonjunktur auf die anhaltende Rezession in einigen europäischen Ländern zurückzuführen. Mit dem erreichten Zuwachs konnte damit nur die untere Bandbreite des prognostizierten Wirtschaftswachstums des Vorjahres erreicht werden. Für 2014 sind die Prognosen der Konjunkturforschungsinstitute und Bundesregierung deutlich optimistischer. Sie reichen bis zu einem Plus von 2 % Bundesregierung und EU-Kommission gehen für das Jahr 2014 von einem realen Wachstum von 1,8 % aus. Die gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherungen profitierten von der insgesamt positiven wirtschaftlichen Entwicklung und erzielten 2013 einen Überschuss in Höhe von über 1,2 Mrd. und der Gesundheitsfond von rund 510 Mio.. Damit steigen die Finanzreserven der gesetzlichen Krankenversicherung Ende 2013 auf insgesamt rund 30,3 Mrd. an, davon rund 16,7 Mrd. bei den Krankenkassen und rund 13,6 Mrd. beim Gesundheitsfond. Durch die im vergangenen Jahr von der alten Bundesregierung beschlossenen Finanzierungshilfen wurden die Krankenhäuser mit insgesamt 1,1 Mrd. entlastet. Wesentliche Bestandteile des im Juli 2013 beschlossenen Gesetzes waren: Versorgungszuschlag: Für die Jahre 2013 und 2014 erhielten die Krankenhäuser einen Zuschlag in Höhe von ca. 0,4% auf das Gesamtjahr gerechnet sowie ab dem 1. Januar 2014 von 0,8% auf die abgerechneten DRG-Entgelte. Tarifberichtigungsrate 2013: Als Ausgleich für die hohe tariflich bedingte Personalkostensteigerung wurde den Krankenhäusern ein Zuschlag auf die DRG-Fallpauschalen in Höhe von 0,25% gewährt. Orientierungswert: Sollte der Orientierungswert in den Jahren 2014 und 2015 über der Veränderungsrate liegen, wird die Möglichkeit eröffnet, den Orientierungswert voll auszuschöpfen. Hygieneförderprogramm: Durch die Übernahme von anteiligen Personalkosten für Hygienepersonal und Fortbildungskosten durch die Kostenträger sollen die Maßnahmen zur Verbesserung der Hygienesituation in den Kliniken gefördert werden. Für die Klinikum Mittelbaden ggmbh war das Geschäftsjahr 2013 insbesondere beeinflusst durch die Fertigstellung der Sanierungsmaßnahme der OP-Säle in der Stadtklinik Baden-Baden den Umbau des Haus am Park des Pflegeheims Hub zu einem Demenzzentrum die Übernahme des Krankenhauses Ebersteinburg und des Hospiz Kafarnaum zum den Erwerb der DRK-Klinik Baden-Baden zum Aufgrund der weiterhin schwierigen Rahmenbedingungen und den nicht erreichten Umsatzzielen in den Akutkliniken, insbesondere im Kreiskrankenhaus Bühl, musste ein Jahresfehlbetrag von (Vorjahr ) verkraftet werden. Nach der Entnahme

8 I Informationen zum Unternehmen I Lagebericht Klinikum Mittelbaden ggmbh 9 nicht geförderter Abschreibungen aus mit Eigenmitteln finanzierten Investitionen in Höhe von und letztmals den Zins- und Tilgungsleistungen für Darlehen in Höhe von , die vom Landkreis Rastatt zu finanzieren sind, kann ein Bilanzgewinn in Höhe von ausgewiesen werden. Leistungsentwicklung Zu unserem Unternehmen gehören fünf Akutkliniken an den Standorten Forbach, Rastatt, Baden-Baden (Balg und erstmals Ebersteinburg) sowie Bühl. Im Berichtsjahr wurde auf Basis eines Managementvertrages die DRK-Klinik Baden-Baden betreut. Diese Klinik trat zum unserem Unternehmensverbund bei. Eine Kurzzeitpflegeeinrichtung befand sich im Berichtsjahr in unserer Klinik in Forbach sowie unterjährig in der Stadtklinik Baden-Baden. Ein stationäres Hospiz ergänzt nach der Übernahme der Klinik in Ebersteinburg von einem katholischen Träger erstmals unser Angebot für die Menschen in Mittelbaden. Einrichtungen der Altenpflege und Behindertenbetreuung betreiben wir in Kuppenheim, zweimal in Baden-Baden, in Bühl und in Ottersweier. Der Sitz unseres Ambulanten Pflegedienstes befindet sich im Palliativzentrum am Kreispflegeheim Hub in Ottersweier. In diesem wird eine vernetzte Palliativversorgung, bestehend aus dem ambulanten Palliativdienst, dem betreuten Wohnen, der Kurzzeitpflege bzw. stationären Pflege und einer zehn Betten umfassenden akutstationären Behandlung, angeboten. Mit unserer Tochtergesellschaft Aspichhof ggmbh bieten wir Menschen mit Behinderungen in Zusammenarbeit mit dem Kreispflegeheim Hub sowohl Arbeitsplätze und Tagesstrukturierungsmaßnahmen in der Landwirtschaft, in angegliederten Produktionsbetrieben (Metzgerei, Bäckerei und Gärtnerei) sowie in einem Integrationsbetrieb an. Die Klinikum Mittelbaden Service GmbH unterstützt das Mutterunternehmen und verschiedene Mieter in den Einrichtungen der ggmbh im Reinigungs- und Logistikbereich und bei ergänzenden Dienstleistungen. Mit der Klinikum Mittelbaden Catering GmbH werden die Einrichtungen der Klinikum Mittelbaden ggmbh sowie einige wenige externe Kunden mit Speiseangeboten versorgt. Gegenstand des Unternehmens der Klinikum Mittelbaden MVZ GmbH ist der Betrieb von Medizinischen Versorgungszentren im Sinne des 95 SGB V zur Erbringung aller hiernach zulässigen ärztlichen und nichtärztlichen Leistungen sowie aller hiermit im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten sowie die Bildung von Kooperationen mit ambulanten und stationären Leistungserbringern der Krankenbehandlung, der Vorsorge und Rehabilitation sowie nichtärztlichen Leistungserbringern im Bereich des Gesundheitswesens, einschließlich des Angebots und der Durchführung neuer ärztlicher Versorgungsformen, wie die integrierte Versorgung. Im Geschäftsjahr 2013 wurde die Klinikum Mittelbaden MVZ Durmersheim ggmbh gegründet, die zum in Betrieb genommen wurde. In unseren Einrichtungen wurden im Jahr Patientinnen und Patienten stationär behandelt, was einem Anstieg von ca. 6,6 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Ohne das zum vom Kloster Maria Hilf Bühl e.v. übernommene Krankenhaus Eber-

9 10 I Informationen zum Unternehmen I Lagebericht Klinikum Mittelbaden ggmbh Die Leistungsentwicklung unserer Akutklinken stellt sich wie folgt dar: Baden Baden Bühl Forbach Rastatt Ebersteinburg Stationäre Patienten Veränderung Ambulante Operationen Veränderung Pflegetage Veränderung Verweildauer ,69 6,13 5,06 5,89 7, ,47 6,11 5,00 6,10 8,77 Veränderung 0,22 0,02 0,06 0,21 0,87 Auslastung der Planbetten ,15% 65,93% 56,33% 71,21% 44,73% ,91% 66,38% 58,19% 68,00% 42,81% Veränderung 5,24% 0,45% 1,86% 3,21% 1,92% steinburg hätte der Anstieg 3,3 % betragen. Damit wurde im Geschäftsjahr 2013 die höchste Anzahl stationärer Patienten seit Gründung zum in unseren Kliniken behandelt. Insgesamt schlossen die Akutkliniken den Berichtszeitraum mit einem Jahresfehlbetrag von ca. 3,2 Mio. ab. Nach erstmaliger Entnahme aus den Kapitalrücklagen für mit Eigenmitteln finanzierten Anlagegüter und der vom Landkreis erstatteten Zins- und Tilgungsleistungen verbleibt ein Bilanzverlust von 598 T. Bedingt durch die Nutzung des Ambulanten OP-Zentrums infolge einer Sanierung der Zentral-OPs am Standort der Stadtklinik Baden-Baden für stationäre Patienten lag die Gesamtzahl der ambulant durchgeführten Eingriffe insgesamt um ca. 20 % unter dem Niveau des Vorjahres. Einen besonderen Einfluss auf das Leistungsgeschehen der Stadtklinik Baden-Baden hatte im Berichtsjahr 2013 die in der zweiten Jahreshälfte 2012 begonnene Sanierung aller bestehenden stationärer OP-Säle und deren Erweiterung, die nach einer einjährigen Bauzeit abgeschlossen werden konnte. Durch die nach der Fertigstellung erhöhten OP-Kapazitäten konnte das mit den Kostenträgern vereinbarte Budget deutlich überschritten werden. Die Anzahl der stationären Patienten nahm im Berichtszeitraum um über 3 % zu.

10 I Informationen zum Unternehmen I Lagebericht Klinikum Mittelbaden ggmbh 11 Die hierdurch erzielten Mehrerlöse konnten nur zu einem Drittel realisiert werden, da nach 5 Abs. 4 KHEntgG für das Jahr % ( ) an die Kostenträger abgeführt werden mussten, was das Betriebsergebnis wesentlich verschlechterte. Durch die im Geschäftsjahr neu etablierte Thoraxchirurgie nahm die Verweildauer der Patienten leicht von 5,50 auf 5,69 Tagen zu, sie liegt jedoch weiterhin deutlich unter dem Landesdurchschnitt. Das erste ganzjährige Betriebsjahr nach Fertigstellung der Zentralen Notaufnahme brachte dem Kreiskrankenhaus Rastatt mit nahezu stationären Patienten eine neue Höchstmarke. Damit konnte die Klinik gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg stationärer Patienten von 8,4 % verzeichnen. Aufgrund eines niedrigen Schweregrades der Patienten und eines dadurch rückläufigen Casemix-Index, wurde das vereinbarte Budget unterschritten. Mit einer durchschnittlichen Verweildauer von 5,89 Tagen lag diese erstmals seit Bestehen des Krankenhauses unter sechs Tagen. Nachdem bereits das Jahr 2012 für das Kreiskrankenhaus Bühl von äußerst schwierigen Rahmenbedingungen aufgrund des Ausscheidens des internistischen sowie des chirurgischen Chefarztes geprägt war, haben auch im Berichtsjahr personelle Engpässe, die in erhöhten Aufwendungen von Konsiliar- und Honorarleistungen Ausdruck gefunden haben, zu einer weiteren Ergebnisverschlechterung beigetragen. Durch das Ausscheiden eines Kooperationspartners in der Medizinischen Klinik im Kreiskrankenhaus Forbach ging hier die Zahl der stationären Patienten um ca. 4 % zurück. Dadurch war auch die Erreichung des mit den Kostenträgern vereinbarten Budgets nicht möglich. Mit einer durchschnittlichen Verweildauer von knapp über fünf Tagen lag diese leicht über dem Vorjahreswert. Das Krankenhaus Ebersteinburg konnte im ersten Jahr seiner Zugehörigkeit als einzige der fünf Akutkliniken ein positives Ergebnis erwirtschaften. Grund hierfür war der deutliche Anstieg der Patientenzahlen. Auch hier konnte mit nunmehr Patienten die bislang höchste Patientenzahl seit Bestehen des Krankenhauses verzeichnet werden, was einer Zunahme von fast 16 % entspricht. Das gegenüber dem Jahr 2012 um 10 % erhöhte Casemix-Budget konnte aufgrund der im letzten Quartal durchgeführten Brandschutzmaßnahme in den Stationen nicht ganz erreicht werden. Mit einem Wert von 7,90 Tagen lag die Verweildauer erstmals unter acht Tagen und reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr um ca. 10 %. Die Leistungsentwicklung unserer Pflegeeinrichtungen stellt sich wie folgt dar: KPH Hub Haus Fichtental Kuppenheim Theresienheim Schafberg Erich-Burger-Heim Forbach Kurzzeitpflege Bewohner/Gäste Veränderung: Pflegetage Veränderung: Auslastung der Plätze ,46% 98,57% 86,81% 97,93% 81,48% ,68% 97,88% 88,50% 98,45% 82,01% Veränderung: 0,22% 0,69% 1,69% 0,52% 0,53%

11 12 I Informationen zum Unternehmen I Lagebericht Klinikum Mittelbaden ggmbh Mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 249 T trugen die Pflegeangebote der Klinikum Mittelbaden ggmbh erstmals positiv zum Gesamtergebnis des Unternehmens bei. Unter Berücksichtigung der Entnahme aus den Kapitalrücklagen für mit Eigenmitteln finanzierten Anlagegüter ergibt sich ein Bilanzgewinn von 992 T. In Anbetracht der Tatsache, dass das Ergebnis des Kreispflegeheimes Hub durch den zwischenzeitlich erfolgten Abschluss der Generalsanierung des Haus am Park zu einem Demenzzentrum belastet wurde, ist dieses Ergebnis umso erfreulicher. Nachdem die Bewohnerzahl der Hub im Vorjahr noch um über 10 % zurückging und erstmals mit 276 unter 300 lag, verlangsamte sich der Rückgang der Heimbewohner im Berichtsjahr. Eine kontinuierliche Vollauslastung und ein wirtschaftlicher Turn-Around konnte im dritten Jahr nach der Inbetriebnahme des generalsanierten Haus Fichtental Kuppenheim verzeichnet werden. Die seit 2006 als wirtschaftliche Einheit zusammengeführten Pflegeeinrichtungen Schafberg und Theresienheim konnten bereits zum vierten Mal in Folge das Geschäftsjahr mit einem positiven Betriebsergebnis abschließen. Nach der Verlagerung des Kurzzeitpflegeangebotes in Baden-Baden vom Standort Balg in unsere Pflegeeinrichtung am Schafberg schließt diese ihr Rumpfgeschäftsjahr mit einem positiven Ergebnis ab. Insgesamt konnten seit Inbetriebnahme der Einrichtung im Jahr 1996 über Gäste betreut werden. Mit einem ebenfalls leicht positiven Betriebsergebnis konnte sich unser Ambulanter Pflegedienst im Geschäftsjahr 2013 wieder gut behaupten. Positiv dazu beigetragen hat neben der häuslichen Betreuung von Palliativpatienten in Kooperation mit PaTe e.v. Baden-Baden die Versorgung der betreuten Wohnungseinrichtungen in der Hub, am Theresienheim und im Erich-Burger-Heim. Als weiteres Geschäftsfeld wurde dort ab dem der Betrieb der Tagespflege mit insgesamt 16 Plätzen übernommen. Wie bereits in den Vorjahren steuerte das Erich-Burger-Heim Bühl durch eine Zunahme der höheren Pflegestufen wieder einen positiven Beitrag zum Ergebnis unserer Pflegeeinrichtungen bei. Während die 138 stationären Pflegeplätze wieder nahezu das ganze Jahr über vollbelegt waren, besteht für die im vergangenen Jahr in Betrieb gegangene Tagespflegeeinrichtung noch ein Steigerungspotential.

12 I Informationen zum Unternehmen I Lagebericht Klinikum Mittelbaden ggmbh 13 Geschäftsentwicklung Nach einem im Vorjahr negativen Jahresergebnis von muss für die Klinikum Mittelbaden ggmbh auch 2013 ein Jahresfehlbetrag in Höhe von ausgewiesen werden. Unter Berücksichtigung der durch den Gesellschafter Landkreis Rastatt noch zu bedienenden Darlehensverbindlichkeiten in Höhe von und der Entnahme der Abschreibungen der aus Eigenmitteln finanzierten Anlagegüter aus den Kapitalrücklagen ergibt sich ein Bilanzgewinn in Höhe von Die Klinikum Mittelbaden Service GmbH schließt mit einem Jahresüberschuss in Höhe von ab (Vorjahr: ). In ihrem vierten ganzjährigen Geschäftsjahr erzielte die Klinikum Mittelbaden Catering GmbH einen Jahresüberschuss von (Vorjahr: ). Mit einem Jahresüberschuss von (Vorjahr: ) kann die Aspichhof ggmbh auch im Geschäftsjahr 2013 zum wiederholten Male einen positiven Beitrag zum Gesamtergebnis des Unternehmens leisten. Die gemeinnützige Klinikum Mittelbaden MVZ GmbH schließt auch das fünfte Geschäftsjahr 2013 mit einem Jahresüberschuss in Höhe von (Vorjahr: ) ab. Vermögens-, Finanz-, Ertragslage Vermögens- und Finanzlage a) Vermögenslage Veränderungen TEUR % TEUR % TEUR % Anlagevermögen , , ,3 Langfristig gebundenes Vermögen , , ,3 Vorräte , ,3 54 1,0 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , , ,4 Forderung an den Gesellschafter 807 0, , ,9 Forderungen nach dem KHG , , ,5 Forderungen gegen verbundene Unternehmen , ,2 53 2,7 Sonstige Vermögensgegenstände , , ,3 Kurzfristig gebundenes Vermögen , , ,4 Liquide Mittel , , ,6 Ausgleichsposten nach dem KHG , ,1 47 0,7 Rechnungsabgrenzungsposten , , ,4 Gesamtvermögen , , ,1

13 14 I Informationen zum Unternehmen I Lagebericht Klinikum Mittelbaden ggmbh Finanzlage Veränderungen TEUR % TEUR % TEUR % Eigenkapital , , ,2 Sonderposten / Langfristiges Fremdkapital , , ,6 Rückstellungen , ,9 49 0,6 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , , ,1 Erhaltene Anzahlungen 133 0,1 58 0, ,7 Verbindlichkeiten aus Lieferungen u. Leistungen , , ,2 Verbindlichkeiten gegenüber dem Gesellschafter , , ,3 Verbindlichkeiten nach dem KHG , , ,6 Verbindlichkeiten Zuwendung zur Finanzierung des Anlagevermögens 251 0, , ,5 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenes Unternehmen , , ,1 Sonstige Verbindlichkeiten , , ,5 Ausgleich aus Darlehensförderung 32 0,0 38 0,0 6 14,5 Kurzfristiges Fremdkapital , , ,2 Rechnungsabgrenzungsposten 457 0, , ,0 Gesamtkapital , , ,1 Zu a) Vermögenslage Die Vermögenslage ist gekennzeichnet durch eine verstärkte Investitionstätigkeit. Im Berichtszeitraum waren Investitionen in Höhe von 18,2 Mio. zu finanzieren. Davon konnten über 11 Mio. durch Fördermittel des Landes bzw. Zuschüssen von Dritten finanziert werden. Die Zahlungsfähigkeit war im Berichtszeitraum jederzeit gewährleistet. Die Eigenkapitalquote ohne Sonderposten zur Finanzierung des Anlagevermögens erhöhte sich aufgrund der Überführung von Darlehen der Kreiskrankenhäuser Rastatt, Bühl und Forbach in den Haushalt des Gesellschafters Landkreis Rastatt von 20,1 % auf 21,1 %. Unter Einbeziehung der Sonderposten aus Zuwendungen zur Finanzierung des Sachanlagevermögens beträgt die Eigenkapitalquote 58,8 % nach 53,8 % zum Bilanzstichtag des Vorjahres. Die Vermögens- und Finanzlage kann als geordnet bezeichnet werden.

14 I Informationen zum Unternehmen I Lagebericht Klinikum Mittelbaden ggmbh 15 Kapitalflussrechnung nach DRS 2 (indirekte Methode) 2013 TEUR Vorjahr TEUR Jahresergebnis vor Ergebnisabführung/Verlustübernahme Abschreibungen (+) auf Gegenstände des Anlagevermögens Zunahme (+) / Abnahme ( ) der Rückstellungen Gewinn ( ) / Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 6 41 Zunahme ( ) / Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Zunahme (+) / Abnahme ( ) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Cash-flow aus laufender Geschäftstätigkeit Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Anlagevermögens (+) Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen ( ) Cash-flow aus der Investitionstätigkeit Fördermittelzufluss, soweit für Investitionen benutzt Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-)Krediten (+) Auszahlungen aus der Tilgung von Betriebsmittelkrediten des Gesellschafters Entnahme Kapitalrücknahme Einstellung Darlehen LRA in Kapitalrücklage Umgliederung Darlehen LRA in Kapitalrücklage Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten ( ) Cash-flow aus der Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds Finanzmittelfonds am Anfang der Periode (+) Finanzmittelfonds am Ende der Periode Zu b) Ertragslage Das negative Betriebsergebnis konnte im Geschäftsjahr deutlich um T auf einen Fehlbetrag von T reduziert werden. Die Gesamtumsatzerlöse der Klinikum Mittelbaden ggmbh betrugen T nach T im Vorjahreszeitraum. Eine weitere Erlössteigerung wäre durch die Ausschöpfung der mit den Kostenträgern ausgehandelten Budgets in den Akutkrankenhäusern möglich gewesen. Insbesondere durch das negative Finanzergebnis von T hat sich die Ertragslage weiter verschlechtert. Im Geschäftsjahr 2013 entstand so ein Jahresfehlbetrag in Höhe von T. Durch die Entnahme aus der Kapitalrücklage um die Zins- und Tilgungserstattungsbeträge des Landkreises in Höhe von 544 T und den Abschreibungen für mit Eigenmitteln finanzierten Anlagegüter in Höhe von T verbleibt ein Bilanzgewinn in Höhe von 702 T. Der auszuweisende Jahresfehlbetrag ist Spiegelbild der sich seit Jahren verschlechternden finanziellen Rahmenbedingungen der Akutkrankenhäuser, u.a. bedingt durch die politisch motivierten Abwertungen bei der Vergütung von Leistungen von Krankenhäusern in der Grund- und Regelversorgung und der Personalaufwandssteigerung, aber auch als Folge der Nichterreichung von Leistungszielen im Segment Krankenhaus.

15 16 I Informationen zum Unternehmen I Lagebericht Klinikum Mittelbaden ggmbh Die Ertragslage stellt sich im Einzelnen wie folgt dar: b) Ertragslage Veränderungen TEUR % TEUR % TEUR % Gesamterlöse , , ,9 Bestandsveränderung 162 0, , ,4 Übrige betriebliche Erträge , , ,9 Betriebliche Erträge , , ,1 Personalaufwand , , ,3 Materialaufwand , , ,0 Abschreibungen , ,8 15 0,2 Übrige betriebliche Aufwendungen , , ,4 Steuern 247 0,1 80 0, ,8 Betrieblicher Aufwand , , ,5 Betriebsergebnis vor Fördermitteln , , ,0 Saldo Fördermittelbereich , , ,6 Betriebsergebnis nach Fördermitteln , , ,2 Finanzergebnis , ,8 91 Neutrales Ergebnis 176 0, , Jahresfehlbetrag Entnahme aus der Kapitalrücklage Bilanzgewinn/-verlust Umsatz- und Ergebnisentwicklung im Zeitraum 2005 bis 2013: Umsatz Ergebnis Geschäftsjahr Gesamt Veränderungen Gesamt Veränderungen TEUR in TEUR in % TEUR in TEUR , , , , , , , , ,

16 I Informationen zum Unternehmen I Lagebericht Klinikum Mittelbaden ggmbh 17 Mitarbeiter Die Klinikum Mittelbaden ggmbh hat im Jahr (Vorjahr: 2.508) Mitarbeiter beschäftigt. Dies entspricht rund Vollkräften und damit 43 Vollkräften mehr als im Vorjahr. Der Anstieg resultiert dabei aus der Übernahme des Krankenhauses Ebersteinburg. Der Personalaufwand stieg im Berichtszeitraum um insgesamt 5,75 Mio. bzw. 5,3 % von 107,70 Mio. auf 113,45 Mio.. Der Anstieg der Personalaufwendungen ist überwiegend auf den Anteil der Lohn- und Gehaltsaufwendungen zurückzuführen, da die Aufwendungen für soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgungen aufgrund der hohen Anzahl an Mitarbeitern, die über der Beitragsbemessungsgrundlage liegen, gegenüber dem Vorjahreswert nicht im gleichen Maße anstiegen. Eine große finanzielle Belastung der Budgets stellten die Tarifabschlüsse für die Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes (TVöD und TV-Ärzte) für die Geschäftsjahre 2012 und 2013 dar. Risiko- und Chancenmanagement Gemäß den gesetzlichen Vorschriften 91 (2) AktG in Verbindung mit 43 (1) GmbHG wurde im Berichtsjahr neben der bereits erfolgten Implementierung eines Risiko- und Chancenmanagements bereits im zweiten Jahr ein CIRS (Critical Incident Reporting System) im medizinischen und pflegerischen Bereich in den Akutkliniken des Unternehmens angewendet. Durch ein anonymisiertes Meldeverfahren sollen dabei durch die Mitarbeiter Beinahe-Fehler und -Unfälle gemeldet werden, damit diese über einen Lenkungskreis einem Verbesserungsprozess zugeführt werden können. Eine kontinuierliche Pflege der Risiken und Chancen des Unternehmens ist durch eine quartalsweise Aktualisierung von den Risikoverantwortlichen gewährleistet. Nach erfolgter Aktualisierung erhält die Geschäftsführung jeweils einen Risikobericht, der alle zum Zeitpunkt genannten relevanten Risiken und Chancen beinhaltet. Dadurch ist die Geschäftsführung in der Lage, den Aufsichtsrat rechtzeitig und umfassend über unternehmerische Risiken in Kenntnis zu setzen. Die Überprüfungen des Medizinischen Dienstes unserer Pflegeeinrichtungen führten durchweg zu sehr guten Bewertungen. Die wesentlichen Risiken für das Gesamtunternehmen liegen weiterhin in den nicht durch Entgeltsteigerungen refinanzierten tariflichen Personalkosten. Mit Spannung verfolgen wir deshalb die aktuelle Diskussion um die geplante Krankenhausreform der neuen Bundesregierung. Mittel- und langfristig wird die demografische Entwicklung dazu führen, dass sowohl in unseren Akutkliniken als auch in den Pflegeeinrichtungen mit einer steigenden Nachfrage zu rechnen sein wird. Durch die integrierten und sich ergänzenden Leistungsangebote sowie durch den zunehmenden Konzentrationsprozess werden sich Chancen für unser Unternehmen ergeben. Ausblick Ein bereits erfolgter und über den Ansätzen unserer Wirtschaftsplanung liegender stattlicher Tarifabschluss für den überwiegenden nach TVöD vergüteten Großteil unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Höhe von durchschnittlich 3,5 % ab dem und weiteren 2,4 % ab dem setzt die tarifgebundenen Kliniken und Pflegeeinrichtungen in Deutschland und damit auch uns erneut einem besonderen Druck aus. Demgegenüber konnten wir bereits ab dem eine Vergütungserhöhung mit 2-jähriger Laufzeit von insgesamt 5,7 % im Rahmen der Pflegesatzverhandlungen für unsere Pflegeund Behinderteneinrichtungen erzielen, die die Belastungen durch den Tarifabschluss für diesen Bereich überwiegend refinanzieren. Das Sozialministerium Baden- Württemberg hat im Zuge der Übernahme der ehemaligen DRK-Klinik zum der Zusammenführung der Kliniken in Baden-Baden (Balg, Annaberg und Ebersteinburg) zu einem einheitlichen Klinikum Mittelbaden Baden-Baden mit drei Standorten zugestimmt. Damit wird das Budgetrisiko für die bisher getrennten Einrichtungen in Baden-Baden reduziert und die Chance für die Nutzung eines ergebnisbezogenen Verbesserungspotentials eröffnet. Mit einer gleichzeitigen Absenkung der vorzuhaltenden Krankenhausbetten in Baden-Baden von bisher 500 auf 455 steigt der Auslastungsgrad der Häuser deutlich an. Die Belegung in unseren Pflegeeinrichtungen sowie in den größeren Kliniken in Rastatt und Baden- Baden liegen in den ersten Monaten des neuen Geschäftsjahres über dem Vorjahresniveau. Zur Erreichung des positiven Planergebnisses 2014 in Höhe von , das unter Berücksichtigung der Übernahme der DRK-Klinik ermittelt wurde, muss sich dieser Trend als Basis für die eingeleiteten Ergebnisverbesserungsmaßnahmen verstetigen und die dieser Planung zu Grunde gelegten Leistungszahlen entsprechend erreicht werden. Nachtragsbericht Ereignisse von wesentlicher Bedeutung ergaben sich im Nachtragszeitraum nicht. Baden-Baden, den Jürgen Jung, Geschäftsführer

17 18 I Ergebnis- und Leistungsentwicklung 2013 I Allgemeine Angaben zur Klinikum Mittelbaden ggmbh Ergebnis- und Leistungsentwicklung I Allgemeine Angaben zur Klinikum Mittelbaden ggmbh 21 I Entwicklung der Krankenhausleistungen I Entwicklung im Segment Pflege I Bilanz der Klinikum Mittelbaden ggmbh 30 I GuV der Klinikum Mittelbaden ggmbh 31 I Bestätigungsvermerk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft für die Klinikum Mittelbaden ggmbh 32 I Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013 und des Lageberichtes durch den Aufsichtsrat 33 I Lagebericht 2013 der Aspichhof ggmbh 48 I Lagebericht 2013 der Klinikum Mittelbaden Catering GmbH 52 I Bilanz der Klinikum Mittelbaden Catering GmbH 54 I GuV der Klinikum Mittelbaden Catering GmbH 55 I Bestätigungsvermerk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft für die Klinikum Mittelbaden Catering GmbH 57 I Lagebericht 2013 der Klinikum Mittelbaden MVZ GmbH 62 I Bilanz der Klinikum Mittelbaden MVZ GmbH 64 I GuV der Klinikum Mittelbaden MVZ GmbH 65 I Bestätigungsvermerk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft für die Klinikum Mittelbaden MVZ GmbH 36 I Bilanz der Aspichhof ggmbh 38 I GuV der Aspichhof ggmbh 39 I Bestätigungsvermerk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft für die Aspichhof ggmbh 40 I Lagebericht 2013 der Klinikum Mittelbaden Service GmbH 44 I Bilanz der Klinikum Mittelbaden Service GmbH 46 I GuV der Klinikum Mittelbaden Service GmbH 47 I Bestätigungsvermerk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft für die Klinikum Mittelbaden Service GmbH

18 g 2013 I Ergebnis- und Leistungsentwicklung 2013 I Allgemeine Angaben zur Klinikum Mittelbaden ggmbh 19 Allgemeine Angaben zur Klinikum Mittelbaden ggmbh Ergebnisübersicht der einzelnen Segmente l_ges 2013 Einrichtung Bilanzsumme* EUR Umsatzerlöse** EUR Bilanzergebnis 2013/EUR Bilanzergebnis 2012/EUR Veränderung Ergebnis / EUR Segment Krankenhaus Segment Pflege Segment Rehabilitation Segment Zentrale Dienste Gesamt * Konsolidiert einschließlich der Einrichtung Ebersteinburg ** ohne Bestandsveränderungen und Eigenleistungen I Anzahl der Betten/Heimplätze I Durch die Reduktion der Heimplätze im Kreispflegeheim Hub sowie dem Wegfall der Kurzzeitpflege am Standort Balg reduzierte sich die Anzahl der Pflegeplätze um I Mitarbeiterzahl (Vollkräfte) I Durch die Übernahme des Krankenhauses Ebersteinburg erhöhte sich die Zahl der Vollkräfte um

19 eile nach en I Ergebnis- und Leistungsentwicklung 2013 I Allgemeine Angaben zur Klinikum Mittelbaden ggmbh Umsatzanteile nach Einrichtungen Umsatzanteile nach Einrichtungen ,2% KZP Bühl 0,4% Ambulanter Pflegedienst 0,4% KZP Stadtklinik KH Ebersteinburg 2% KPH Hub 6% Erich-Burger-Heim 3% Ambulanter Pflegedienst 0,8% KZP Stadtklinik Baden-Baden 0,2% 4% 3% 4% 2% 5% 13% 25% % APH Theresienheim/Schafberg Baden-Baden 4% Haus Fichtental APH Kuppenheim 2% KKH Forbach 4% Stadtklinik Baden-Baden 40% KKH Bühl 13% anteile nach nten 2013 Umsatzanteile nach Segmenten KKH Rastatt 25% Umsatzanteile nach Segmenten % 2% 2012 Behindertenbetreuung 2% Pflege 14% 86% Krankenhaus 84%

20 I Ergebnis- und Leistungsentwicklung 2013 I Entwicklung der Krankenhausleistungen Entwicklung der Krankenhausleistungen 2013 Kennzahlen Anzahl der Behandlungsfälle (DRG-Entlassfälle inkl. Inlieger einschl. Neugeb.) Casemix Casemix-Index Stadtklinik B.-B. KKH Bühl KKH Forbach KKH Rastatt KH Ebersteinburg Summe ,891 0,846 0,711 0,906 0,779 0, ,868 0,846 0,762 0,952 0,773 0,878 Baserate , , , , , , , , , , , ,13 Durchschn. Fallerlöse , , , , , ,84 (Baserate mit Ausgleichen x Casemix-Index effektiv) , , , , , ,19 Durchschnittl. Verweildauer der Patienten in Tagen ,69 6,13 5,06 5,89 7,90 5, ,47 6,11 5,00 6,10 8,77 5,82 Planbetten (vollstationär) Ambulante Operationen Großgeräte Stadtklinik B.-B. KKH Bühl KKH Forbach KKH Rastatt Linksherzkathetermessplatz x Computertomograph x x x x Kernspintomograph x x x

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