Grundlagen der Informations- und Kommunikationstechnik
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- Innozenz Fuchs
- vor 8 Jahren
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1 Grundlagen der Informations- und Kommunikationstechnik Im Modul E-Commerce/E-Business Sommersemester 2009 Dozent: Gregor Nathanael Meyer B.A. SS2009 Grundlagen IUK Gregor Nathanael Meyer 1
2 Vorab zu klären Du oder Sie? Du Skript: Vorsicht, überarbeitet! Präsenzzeiten: laut Plan jeden 2. Mittwoch 15:30-18:45. Workload: Vor- und Nachbereitung? Klausur: 60 Minuten von 120 Minuten gesamt (plus Hausarbeit bei Prof. Gerhards), Anteil IUK am gesamten Modul 25% Kontakt? Verteiler? SS2009 Grundlagen IUK Gregor Nathanael Meyer 2
3 Globale Agenda Kapitel 1: Anamnese und Einleitung Kapitel 2: Internettechnologien: Abstraktion ist der Schlüssel zu allem Kapitel 3: Zu Software und deren Lizenzen Kapitel 4: Computersicherheit Kapitel 5: Webtechnologien: Mobiles Web und social software Kapitel 6: Publizieren im Web / Praxis: Podcasting Kapitel 7: Klausurvorbereitung und Wiederholungen SS2009 Grundlagen IUK Gregor Nathanael Meyer 3
4 Kapitel 1: Anamnese und Einleitung 1. Vorstellung des Dozenten 2. Vorstellung der Studenten, auf welchem Stand befindet sich der Kurs, wo liegen besondere Interessen? 3. Vorstellung des Themas der Veranstaltung, grobe Planung der Sessions im Semester 4. Seichte Einführung: Was werden die Themen sein? SS2009 Grundlagen IUK Gregor Nathanael Meyer 4
5 Literatur: Zur Wikipedia Frei verfügbar und im IT-Bereich dringend zu empfehlen ist die Nutzung der Wikipedia (auch der englischen!). Ein Nachmittag interessiertes Wikipedia-Lesen bildet ungemein. Aber bitte nicht in wissenschaftlichen Arbeiten zitieren und immer im Hinterkopf behalten, dass die Inhalte dort von jedermann verändert werden können. Mit der nötigen Medienkompetenz genutzt aber ein unglaublich umfassender Wissenspool. Ich zitiere vorzugsweise die Wikipedia, weil Ihr dann sofort nachlesen könnt und nicht erst Bücher besorgen müsst oder in der Bibliothek herumschleichen. Ihr seid natürlich herzlich aufgefordert auch andere Quellen nach Wahl nutzen und ggf. im Plenum vorzustellen. SS2009 Grundlagen IUK Gregor Nathanael Meyer 5
6 Literatur Buch Krcmar, Helmut: Imformationsmanagement. Berlin, Heidelberg, 2005, S Meinel, Christoph; Sack, Harald: www. Berlin, Heidelberg, 2004 Zu den jeweiligen Kapiteln gibt es weitere Literaturtipps. Empfehlenswerte Computerbuch-Verlage jenseits der Wissenschaft: Galileo Computing (u.a. mit kostenlosen E-Books openbooks ), Entwickler-Press, Addison-Wesley, O'Reilly, Open Source Press Nutzt auch die Zeitschriftenarchive im Intranet. SS2009 Grundlagen IUK Gregor Nathanael Meyer 6
7 Literatur: Computerbücher sind Typfrage Diese Veranstaltung fußt nicht einem oder mehreren Standardwerken, deswegen gibt es auch keine diesbezügliche Empfehlung. Die Technikbib in Golzheim bietet aber eine Vielzahl interessanter Bücher zur Vertiefung technischer Themen. Nicht nur für diese Vorlesung interessant. SS2009 Grundlagen IUK Gregor Nathanael Meyer 7
8 Workshops? Ich kann Euch als Ausgleich zu den wenigen Buchtipps aber anbieten, einen gemeinsamen Termin zur Literaturrecherche in der Technikbib zu machen. Die kommt am FB7 leider meist zu kurz, bietet für unser Thema aber viel feine Literatur für jeden Geschmack. eher kein Interessen Besteht Interesse an einem Wikipedia-Medienkompetenz- Workshop Mittelmäßiges bis kein Interesse Gibt es Interesse an einem Workshop zum Thema Thesis schreiben, von Anfang an richtig gemacht? großes Interesse Gib es Interesse an weiteren Workshops abseits der eigentlichen Stoffes? Word und Excel Workshop. Termin? SS2009 Grundlagen IUK Gregor Nathanael Meyer 8
9 Der Dozent Name: Gregor Nathanael Meyer, Jahrgang 1982 Beruf: Freier Webmensch und Dozent Laut Finanzamt: Kommunikations- und Multimediaberater (Freiberufler) Ausbildung: : BWL-Studium Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf : Studium Kommunikations- und Multimediamanagement Fachhochschule Düsseldorf, Abschluss: Bachelor of Arts Mit Computern unterwegs seit 1989, seit 1997 auch für Geld SS2009 Grundlagen IUK Gregor Nathanael Meyer 9
10 Die Aktuelle Semesterplanung (KW 13) (KW 15) (KW 17) (KW 19) (KW 21) (KW23) (KW 25) Jeweils von 15:30-18:45 Uhr Kurzfristige Abweichungen werden ggf. über den Verteiler(?) bekannt gegeben Ggf. muss am Sport-Dies verschoben werden. SS2009 Grundlagen IUK Gregor Nathanael Meyer 10
11 Offizielles 1: Veranstaltungsform Die Veranstaltung ist angesetzt als 14-täglicher seminarischer Unterricht unter intensiver Einbeziehung der Studierenden. Die Dauer einer Lehreinheit beträgt 180 Minuten mit variabler Pause bei einer Gruppengröße von 25 Personen. SS2009 Grundlagen IUK Gregor Nathanael Meyer 11
12 Offizielles 2: Lernziele laut Kursinhaltsverzeichnis Die Studierenden lernen verschiedene technologische Konzepte und Basistechnologien internetorientierter Anwendungen kennen. Im Einzelnen sollen die Studierenden Grundlagenwissen zu Transferprotokollen und Anwendungsdiensten erwerben. Die Studierenden sollen verschiedene Technologien für Web- Applikationen kennen lernen und an praktischen Beispielen Möglichkeiten und Grenzen dieser Tools beurteilen lernen. Die Studierenden sollen die Sicherheitsproblematik internetbasierter Anwendungen kennen lernen sowie leistungsfähige Sicherheitskonzepte als Baustein kommerzieller Anwendungssysteme vorgestellt bekommen. SS2009 Grundlagen IUK Gregor Nathanael Meyer 12
13 Offizielles 3: Lerninhalte laut Kursinhaltsverzeichnis Grundlagen und Grundbegriffe der Internettechnologien Übertragungsprotokolle Anwendungsdienste im Internet Sicherheitsaspekte SS2009 Grundlagen IUK Gregor Nathanael Meyer 13
14 Wie läuft das ganze? 1/2 Seminarischer Unterricht. Bedeutet für mich mitdenken, mitreden, mitgestalten, voneinander lernen also Lehre auf Augenhöhe Spaß haben und Lerninhalte aufnehmen sind keine grundsätzlichen Gegensätze, der Schlüssel ist das eigene Interesse zu wecken und zu nutzen Erwachsenenbildung keine Anwesenheitspflicht, kein Zwang zu irgendwas, wir sind freiwillig hier und wollen etwas lernen Lerninhalte mitnehmen ist das eine, zeigen dass man es kann das andere: Die Klausur soll genau das tun und dafür bekommt man eine Bescheinigung Das Ziel: Verstehen und fürs Leben lernen statt nur für eine Klausur SS2009 Grundlagen IUK Gregor Nathanael Meyer 14
15 Wie läuft das ganze? 2/2 Wege zur erfolgreichen Klausur Wer immer kommt und interessiert mitarbeitet sollte sich über das Bestehen der Klausur keine Sorgen machen zu brauchen Wer nie kommt, weil er all das alles schon weiß sollte sich auch keine Sorgen machen zu brauchen (Vorsicht vor der Selbstüberschätzungsfalle!) Wer hingegen weder zuhört noch mitdenkt oder gar nicht erst kommt (was dann oft die bessere Alternative ist), wird das durch intensives Lernen ausgleichen müssen Ob jemand also kommt oder nicht ist seine Sache, diese Vorlesung ist ein Angebot, tatsächlich etwas zu lernen. Die Klausur kann nur nachweisen, dass eine gewisse Grundbildung im IUK- Bereich besteht. Ob Euch das weiter bringt steht auf einem anderen Blatt. SS2009 Grundlagen IUK Gregor Nathanael Meyer 15
16 Ein didaktischer Versuch Zur Erlangung von Medienkompetenz schlage ich folgenden Versuch vor: Wer sich langweilt, Ausführungen nicht versteht oder sich einfach interessiert, schlägt sofort die Definition von mir verwendeter Begriffe nach. Wenn es passt, bitte melden und die Definition für alle wiedergeben. Definitionen sind wichtig zum Verständnis einer Sache und zum sicheren Umgang mit Begriffen. Denn es kann sehr peinlich sein, einen Begriff aus profundem Halbwissen heraus falsch zu verwenden, vor allem wenn Klugscheißer anwesend sind, die diese Chance nutzen werden. Für die wissenschaftliche Arbeitsweise (wichtig in Eurer Thesis) ist das Arbeiten mit guten und/oder zitierbaren Definitionen absolut zentral, egal ob einem das schmeckt oder nicht! Definitionen etwa in Wikipedia oder Google: define:begriff Kapitel 3 Grundlagen IUK SS2009 Gregor Nathanael Meyer 16
17 Wichtig: Zur Handhabung des Skripts Relevant für die Klausur ist, was sich im Skript wieder findet, dazu gehören insbesondere die fett hervorgehobenen Stichwörter. Links zur Wikipedia oder anderen Websites dienen regelmäßig der sachlichen Vertiefung eines wichtigen Begriffs. Sollten hierzu Unsicherheiten bestehen, bitte im Zweifel den verlinkten Artikel lesen oder im Buch Eurer Wahl nachschlagen. Für die Klausur sind die Inhalte hinter den Links relevant, sprich: Eine Vor- und Nachbereitung anhand des Skripts sollte irgendwann stattfinden. Theoretisch sollte sich ein/e durchschnittliche/r Studierende/r auf diese Vor- und Nachbereitung durchschnittlich 135 Minuten pro Woche einlassen, inkl. Fahrtweg zur Uni und Reflektion vor dem Einschlafen usw. SS2009 Grundlagen IUK Gregor Nathanael Meyer 17
18 Die Studierenden Auf welchem Stand befindet sich der Kurs, wo liegen besondere Interessen? Anregungen notieren: keine besonderen Anregungen, gerne auch nachreichen SS2009 Grundlagen IUK Gregor Nathanael Meyer 18
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