Richtlinien zur Manuskript-Erstellung

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1 Richtlinien zur Manuskript-Erstellung Liebe Autorin, lieber Autor, liebe Herausgeberin, lieber Herausgeber, in diesen Richtlinien finden Sie wichtige Informationen und Hinweise zur Manuskript-Erstellung, die die Zusammenarbeit vereinfachen und vor allen Dingen dazu beitragen sollen, Ihnen und uns unnötige und oft aufwändige Nachbearbeitungen des Manuskripts zu ersparen. Nehmen Sie sich deshalb bitte die Zeit, dieses Manual sorgfältig zu lesen. Für eine entsprechende Berücksichtigung der Hinweise wären wir sehr dankbar. Bis zum Erscheinen des Werkes stehen Ihnen im Verlag das Lektorat und die Herstellung bei Rückfragen zur Verfügung. Dort berät man Sie gern bei allen strukturellen, organisatorischen und formalen Fragen Ihres Projektes. Zögern Sie bitte nicht, alle offenen Fragen frühzeitig zu klären. Bitte schicken Sie die ausgefüllten Anlagen 7 9 schnellstmöglich an uns zurück! Wir benötigen die Angaben für eine reibungslose und zügige Produktion, im Speziellen für frühzeitige Werbung sowie für administrative Angelegenheiten. Wir danken Ihnen für die Zusammenarbeit und freuen uns auf Ihr Manuskript! Ihr -Verlagsteam Verlags-GmbH Berlin, Chicago, Tokio, Barcelona, Istanbul, London, Mailand, Moskau, Mumbai, Paris, Peking, Prag, São Paulo, Seoul und Warschau Postfach , D Berlin Ifenpfad 2 4, D Berlin Tel.: +49 (30) , Fax: +49 (30) info@quintessenz.de, 1

2 2 Inhaltsverzeichnis Textdatei und Ausdruck Textumfang Schreibweise Überschriften Formatierungen Gestaltungselemente Abbildungen Tabellen Verweise für Abbildungen und Tabellen Fußnoten Urheberrecht und Copyright Literaturverzeichnis und Zitate Medikamentenangaben Das Wichtigste in Kürze Anlagen 1: Extras für verantwortliche Autoren und Herausgeber : Abdruckrechte bei Bildmaterial und Tabellen : Kopiervorlagen für Abdruckgenehmigungen : Hinweise für die Verarbeitung von Abbildungen : Zitierweise von Literatur : Abkürzungen wichtiger Fachzeitschriften : Werbetexte : Autorenfragebogen : Honorarzahlung

3 Textdatei und Ausdruck Bitte erstellen Sie Ihr Manuskript als Textdatei auf einem Computer (PC, Apple) mit dem Textverarbeitungsprogramm Word. Sollte Ihnen dieses Programm nicht zur Verfügung stehen, setzen Sie sich bitte vorab mit dem Verlag in Verbindung. Schicken Sie dem Verlag die Daten bitte als Papierausdruck und als Textdatei (auf Diskette, CD, als Mail-Anhang). Ausdruck und Datei müssen exakt übereinstimmen; bei Unstimmigkeiten gilt die elektronische Fassung. Reine Papiermanuskripte ohne zugehörige Textdatei können nicht mehr angenommen werden. Speichern Sie jedes Kapitel als separate Datei ab und versehen Sie es mit einem gut nachvollziehbaren Namen (z. B. Einleitung.doc, 01-kap.doc, 02-kap.doc usw.). Textumfang Der Kaufpreis eines Buches wird maßgeblich durch die Herstellungskosten bestimmt, die wiederum von der Anzahl der Druckseiten und Abbildungen abhängen. Bitte halten Sie sich deshalb an den mit dem Verlag bzw. dem Herausgeber vertraglich vereinbarten Textumfang und die vereinbarte Anzahl der Abbildungen, Tabellen und Literaturangaben (Cave: Die Abbildungen und Tabellen sind beim Gesamtumfang des Textes schon mit eingerechnet!). Der Verlag wird Ihnen eine Zeichenzahl mitteilen, die bei Ihrem Werk/Beitrag einer Druckseite im späteren Buch entspricht. Anhand dieser Zeichenzahl können Sie den vereinbarten Textumfang für Ihr Word-Dokument umrechnen. Die Zeichenzahl mit Leerzeichen Ihres Beitrags ermitteln Sie mit der Funktion Extras Wörter zählen in Word. Schreibweise Bitte verfassen Sie Ihr Manuskript nach den Regeln der neuen deutschen Rechtschreibung (s. Duden Die deutsche Rechtschreibung, jeweils aktuelle Auflage). Einzige Ausnahme von dieser Regelung sind Neuauflagen von Büchern, die in großen Teilen übernommen und daher in der alten Rechtschreibung belassen werden müssen. Bitte klären Sie das Vorgehen im Zweifelsfall mit dem zuständigen Lektor ab. Seltene Sonderzeichen und spezielle mathematische Formeln sollten im Begleitausdruck richtig wiedergegeben sein. Sonderzeichen, die Ihr Drucker bzw. der PC nicht darstellen kann, listen Sie am besten in einer beigefügten Tabelle auf. Zahlen bis einschließlich zehn werden als Wort ausgeschrieben, alle folgenden bitte als Ziffer angeben. Zahlen im Zusammenhang mit Einheiten (z. B. kg, cm, min) bitte immer als Ziffer schreiben. Hinsichtlich der Fachbegriffe sind das Lexikon der Zahnmedizin und der kieferorthopädischen Begriffe, das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke, der Pschyrembel und das Roche-Lexikon in der jeweils neuesten Ausgabe maßgebend. 3

4 4 Überschriften Die innere Logik des Textes sollte sich in der Gliederung bzw. der Überschriftenhierarchie widerspiegeln. Kennzeichnen Sie die unterschiedlichen Überschriftenhierarchien, indem Sie entweder Überschriften- Formatvorlagen (z. B. Überschrift 1, 2, 3 usw.) oder eine Dezimalklassifikation (1.1, 1.2, usw.) verwenden. Ungünstig hierbei sind allerdings zu lange Zifferngruppen. Formatierungen Der Text muss nicht aufwändig formatiert sein. Bei Interesse und entsprechender Erfahrung kann jedoch beim Verlag eine Dokumentvorlage mit allen notwendigen Formatvorlagen (Überschriften, Merksätze, Literatur etc.) angefordert werden. Bitte benutzen Sie kein Silbentrennungsprogramm und fügen Sie keine manuellen Worttrennungen mit normalem Bindestrich, keine Tabulatoren, keine so genannten weichen Zeilenschaltungen (Tastenkombination Shift + Enter) und keine manuellen Seitenumbrüche ein. Alle Formatierungen dieser Art müssen wir wieder löschen. Benutzen Sie Absatzmarken (= Enter-Taste) bitte nur zur inhaltlichen Trennung einzelner Absätze. Falls Sie nicht mit Dokumentvorlagen arbeiten, können Sie Hinweise auf besonders hervorzuhebende Elemente (z. B. Merksatz, Fallbeispiel) mit Doppelklammern anbringen, zum Beispiel: ((Merksatz Anfang)) Die multifaktoriellen Ursachen der Primär- und der Sekundärkaries sind prinzipiell identisch. ((Merksatz Ende)) Gestaltungselemente Für die Strukturierung und Aufbereitung eines Textes stehen Ihnen zahlreiche Gestaltungselemente zur Verfügung, die Sie je nach Vereinbarung und Konzept in Ihren Text einbauen können. Bitte achten Sie hierbei besonders auf die strukturelle Logik und didaktische Einheitlichkeit der spezifischen Elemente. Insgesamt empfiehlt es sich, eher sparsam mit ihnen umzugehen. Fette Hervorhebungen können bei besonders wichtigen Begriffen und Sachverhalten eingesetzt werden. Es sollten allerdings nicht mehr als 2 3 pro Manuskriptseite sein. Kursivschrift kann bei lateinischen Begriffen, z. B. Gattungsbezeichnungen oder anatomische Ausdrücken, eingesetzt werden. Diese Verwendung sollte jedoch im Vorfeld, je nach Umfang und Thematik der Publikation, klar eingegrenzt werden. Darüber hinaus sollten kursive Hervorhebungen nur ganz bewusst für besondere Betonungen im Lesefluss oder für fremdsprachige Begriffe, die noch keinen festen Eingang in die deutsche Fachsprache gefunden haben, verwendet werden. Auflistungen mit Punkten werden für erstrangige und Spiegelstriche für untergeordnete Aufzählungen benutzt. Bitte die automa-

5 tische Aufzählungsformatierung von Word nicht verwenden, da diese vom Satzsystem nicht übernommen wird. Spitzmarken sind fett hervorgehobene Begriffe, die nur am Anfang eines Absatzes zum Einsatz kommen, wie Klinik, Diagnostik, Fallbeispiel usw., direkt gefolgt vom eigentlichen Text: Fallbeispiel Bei einer 18-jährigen Patientin bestand eine Nichtanlage der oberen seitlichen Schneidezähne. Abbildungen Die Abbildungen dürfen nicht in den Text eingebunden werden; bitte speichern Sie diese in gesonderten Dateien, geordnet nach Kapiteln (z. B. 01-kap-abb.doc), ab. Alle Abbildungen müssen kapitelweise durchnummeriert sein und im Fließtext erwähnt werden, siehe Ausführungen Verweise für Abbildungen und Tabellen. Jeder Abbildung muss eine entsprechend durchnummerierte Abbildungslegende zugeordnet werden, die Sie bitte gesammelt an das Ende des jeweiligen Kapitels stellen. Wichtige Informationen zur Qualität und Form der eingereichten Abbildungen finden Sie in Anlage 4. Tabellen Auch Tabellen bitte nicht in den Text einbinden. Tabellen erstellen Sie bitte in Word mithilfe des Tabellenmenüs als einfache so genannte Gitternetztabellen. Aufwändige Formatierungen sind zu vermeiden. Verwenden Sie bitte ausschließlich Tabulatoren, jedoch keine Leerzeichen zum Ausrichten des Textes in den Spalten bzw. Zeilen. Sehr komplexe Tabellen können auch in Excel angefertigt sein. Tabellen, die Ihnen nur als Ausdruck vorliegen, können in Ausnahmefällen auch als Fotokopien eingereicht werden, die Sie bitte zuvor sorgfältig auf inhaltliche und formale Richtigkeit prüfen. Fremdsprachige Tabellen müssen übersetzt werden. Bitte denken Sie bei Übernahmen aus anderen Werken an die schriftliche Abdruckgenehmigung (s. Urheberrecht und Copyright ). Jede Tabelle ist oberhalb mit einer Legende zu versehen. Weitere Hinweise zur Kennzeichnung entnehmen Sie den folgenden Ausführungen. Verweise für Abbildungen und Tabellen Auf jede Abbildung und jede Tabelle muss im Text an der entsprechenden Stelle hingewiesen werden. Die kapitelweise und fortlaufend durchnummerierten Abbildungen bzw. Tabellen können entweder in Klammern oder im fortlaufenden Text erwähnt werden. Zum Beispiel: Des Weiteren können kortikale bzw. kortikospongiöse Späne (Abb. 3-1) gehoben werden. bzw. Abbildung 2-4 verdeutlicht den Unterschied zum Normalbefund. 5

6 6 Wenn auf wesentlich früher oder später stehende Abbildungen oder Tabellen hingewiesen wird, sollte siehe dazugesetzt werden (siehe Tab. 5-5). Verweise auf Seitenzahlen bzw. auf Abschnitte anderer Kapitel sollten mit einer so genannten Blockade (am besten [Funktion: Einfügen Symbol Wingdings]) versehen werden, solange die endgültige Seitenzahl nicht feststeht, z. B. (s. auch Kap. 24 Parodontitis, S. ). Die Blockaden müssen dann später in den auskorrigierten Umbruchausdrucken durch die endgültigen Seitenzahlen ersetzt werden. Falls kein Verweis im Text auf Abbildungen oder Tabellen vorhanden ist, sollten Sie im Manuskript hierfür Platzierungshinweise in Doppelklammern einfügen, in deren Nähe sie im fertigen Buch erscheinen sollen. Beispiel: ((hier setzen: Abb. 1-24)). Fußnoten Bitte setzen Sie Fußnoten möglichst sparsam ein. Meist lässt sich der Inhalt entweder im Literaturverzeichnis (als Literaturquelle) oder im Text selber (als Hinweis) integrieren. Sind Fußnoten unvermeidlich, diese bitte in separater Datei mit entsprechender Nummerierung abspeichern. Auf die automatische Fußnotenformatierung von Word bitte verzichten, da diese nicht vom Satzsystem übernommen wird. Urheberrecht und Copyright Ein Autor ist zwar Urheber seines Beitrages bzw. Werkes, tritt jedoch in den meisten Fällen mit der Veröffentlichung das Recht an der wirtschaftlichen Verwertung des Werkes in Form des Copyrights an den jeweiligen Verlag ab. Daher benötigen Sie schriftliche Abdruckgenehmigungen für Fotos, Zeichnungen, Tabellen, (Auszüge von) Internetseiten oder längere Texte, wenn Sie diese unverändert aus Werken anderer Verlage übernehmen (übrigens auch von eigenen Beiträgen bzw. Büchern, die Sie bei anderen Verlagen veröffentlicht haben!). Eine Missachtung kann schlimmstenfalls eine einstweilige Verfügung mit Untersagung der Verbreitung des neuen Werkes nach sich ziehen! Alle Abdruckgenehmigungen gelten, wenn nichts anderes vereinbart wurde, grundsätzlich nur für ein bestimmtes Werk und hierbei auch nur für eine Druckauflage. Allgemein erlischt das Urheberrecht 70 Jahre nach Tod des Urhebers, das Copyright 50 Jahre nach Erscheinen des Buches. Musterbriefe zum Einholen von Abdruckgenehmigungen in deutscher und englischer Sprache finden Sie in Anlage 3. In Anlage 2 erhalten Sie genauere Richtlinien zu Abdruckgenehmigungen für Texte, Abbildungen und Tabellen. Reichen Sie bitte die Abdruckgenehmigungen zusammen mit den vorgesehenen Abbildungen, jedoch spätestens zum Zeitpunkt Ihrer Freigabe des lektorierten Manuskripts, ein.

7 Literaturverzeichnis und Zitate Der anteilige Umfang des Literaturverzeichnisses sollte maximal 5 10% des Buches bzw. des Artikels betragen. Bitte geben Sie möglichst aktuelle Arbeiten an und prüfen Sie sorgfältig, ob eine alte Quelle nicht längst verzichtbar oder sogar inhaltlich überholt ist. Das Literaturverzeichnis sollte entweder am Ende des jeweiligen Kapitels stehen oder als Gesamtliteraturverzeichnis in einer gesonderten Datei (Literatur.doc) abgespeichert werden. Ordnen Sie das Literaturverzeichnis bitte alphabetisch und fortlaufend nummeriert und nennen Sie pro Literaturangabe höchstens sechs Autoren. Die Kennzeichnung im Text erfolgt in aller Regel durch hochgestellte Ziffern jeweils nach der Interpunktion. Quellen gleicher Autoren verschiedener Jahreszahlen sind chronologisch, beginnend mit der ältesten Quelle, zu ordnen. Jede im Text zitierte Literatur muss auch vollständig im Literaturverzeichnis aufgeführt werden, auch sollte jede im Literaturverzeichnis aufgeführte Quelle zitiert sein. Lediglich unter Weiterführende Literatur können auch nicht zitierte Werke angegeben werden. Bei allen direkten Zitaten muss die Quelle mit Seitenzahl angegeben werden, z. B. (Müller et al. 2003, S. 231f); (s. auch Urheberrecht und Copyright ). Die Zitierweise erfolgt im so genannten Vancouver-Stil. Genaue Anweisungen zur Zitierweise finden Sie in Anlage 5. Bitte denken Sie daran, dass Sie für umfangreiche oder in sich abgeschlossene Zitate, auch Zeitschriftenbeiträge, die Sie unverändert übernehmen wollen, jeweils Abdruckgenehmigungen bei den Verlagen einholen müssen. Beachten Sie hierbei bitte die vom jeweiligen Verlag gewünschte Zitierweise der Quelle. Medikamentenangaben Bitte prüfen Sie bei der Abfassung Ihres Beitrages sorgfältig, ob die in Ihrem Manuskript enthaltenen Angaben (insbesondere zu Medikamentennamen, Dosierungen und invasiven Verfahren) aktuell, inhaltlich zutreffend und fehlerfrei sind. Kennzeichnen Sie bitte Medikamente, die in Deutschland (noch) nicht bzw. nicht mehr zugelassen sind, mit einem entsprechenden Hinweis. Grundsätzlich sollten die chemischen Substanznamen (generic names) nach INN-Schreibweise zitiert werden. Handelsnamen können, wenn nötig, in Klammern dahinter gestellt werden, sollten dann aber als Produkt mit gekennzeichnet sein. Bei mehreren Alternativen ist bitte der Zusatz z. B. hinzuzufügen. Beispiel: Akute Spannungskopfschmerzen werden mit Analgetika wie Acetylsalicylsäure (z. B. Aspirin ) behandelt. 7

8 8 Das Wichtigste in Kürze: Textdatei und Ausdruck Manuskript als Textdatei in Word verfassen. Datei und Papierausdruck einreichen. Jedes Kapitel separat abspeichern und eindeutig benennen. Textumfang Der vereinbarte Textumfang ist unbedingt einzuhalten. Die Zeichenzahl pro Seite als Orientierung nutzen. Schreibweise Bindend ist die neue deutsche Rechtschreibung. Für Fachbegriffe gelten die o. g. einschlägigen Nachschlagewerke. Überschriften Der strukturelle Aufbau des Textes sollte sich in der Gliederung widerspiegeln. Die Überschriftenhierarchien sind in allen Kapiteln durchgehend, einheitlich und mit didaktischer Logik anzuwenden. Formatierungen Formatierungen nur mit entsprechender Formatvorlage erstellen. Bitte vermeiden: Silbentrennungsprogramm, manuelle Worttrennungen, Tabulatoren, weiche Zeilenschaltungen und manuelle Seitenumbrüche. Besonders wichtige Elemente können durch Doppelklammern hervorgehoben werden. Gestaltungselemente Fette Hervorhebungen bei besonders wichtigen Begriffen und Sachverhalten. Kursive Hervorhebungen bei besonderen Betonungen im Lesefluss oder für fremdsprachige Begriffe. Auflistungen mit Punkten für erstrangige Aufzählungen und Spiegelstriche für untergeordnete Aufzählungen. Spitzmarken nur am Anfang eines Absatzes verwenden. Abbildungen Die Abbildungen bitte nicht in den Text integrieren, sondern in gesonderten Dateien, geordnet nach Kapiteln, abspeichern. Jeder Abbildung wird eine entsprechend durchnummerierte Legende zugeordnet, die am Ende des jeweiligen Kapitels steht.

9 Tabellen Tabellen bitte nicht in den Text einbinden, sondern gesondert abspeichern. Tabellen in Word mithilfe des Menüs als einfache Gitternetztabellen ohne aufwändige Formatierungen erstellen. Aus anderen Werken übernommene Tabellen bitte auf Richtigkeit überprüfen, ggf. übersetzen (lassen) und eine Abdruckgenehmigung einholen. Verweise für Abbildungen und Tabellen Alle Abbildungen und Tabellen sind kapitelweise durchzunummerieren und im Text, direkt oder indirekt und ggf. mit dem Zusatz siehe, zu erwähnen. Fußnoten Fußnoten bitte nur sehr dosiert und nicht mit automatischer Einfügung verwenden. Urheberrecht und Copyright Für den Abdruck von Fotos, Zeichnungen, Tabellen oder Texten aus Werken anderer Verlage (auch eigener Werke) muss eine schriftliche Genehmigung eingereicht werden! Literaturverzeichnis und Literaturverweise Der Umfang des Literaturverzeichnisses sollte in angemessener Relation zum Text stehen, die verwendeten Quellen bitte auf Aktualität überprüfen. Die Werke im Literaturverzeichnis sind alphabetisch geordnet und durchnummeriert. Die Kennzeichnung im Text erfolgt durch hochgestellte Ziffern jeweils nach Punkt oder Komma. Jede im Text zitierte Literatur muss aufgeführt sein und umgekehrt. Die Reihenfolge der bibliografischen Angaben ist dem Vancouver-Stil zu entnehmen. Medikamentenangaben Angaben zu Medikamenten müssen bzgl. Namen (Kennzeichnung als Produkt), Dosierung und Zusammensetzung aktuell und korrekt sein. Bitte die chemischen Substanzen nach INN-Schreibweise zitieren, ggf. den Handelsnamen zusätzlich in Klammern angeben. 9

10 10 Anlage 1: Extras für verantwortliche Autoren und Herausgeber Titel, Vorwort, Autorenverzeichnis, Geleitwort Bitte liefern Sie mit der Abgabe des Manuskripts die aktuellen und vollständigen Informationen zum Titel des Buches, zum Untertitel sowie zu eventuellen Titelzusätzen. Falls der Verlag Änderungen wünscht, wird er dies mit Ihnen besprechen. Außer Namen und Vornamen des Autors sollten auch sein akademischer Grad bzw. seine berufliche Stellung sowie der Ort angegeben werden. Beim Vorwort sollte es sich um eine kurze Darstellung des Buches und seiner Entstehung handeln. Hier können Sie sich auch zur (nicht näher genannten!) Konkurrenzliteratur abgrenzen und Danksagungen unterbringen. Es sollte eine Druckseite Umfang nicht übersteigen. Das mitgelieferte Autorenverzeichnis muss vollständig und aktuell sein: Vor- und Nachnamen, genaue akademische Titel, Klinik- bzw. Institutsanschrift, ggf. Privatanschrift, Telefon-, Fax- und ggf. Mobiltelefonnummer, -Adressen aller Herausgeber, Autoren, Co-Autoren und ggf. Mitarbeitern (bitte alle in ihrer Funktion kennzeichnen!). Oft bietet sich ein Geleitwort durch eine damit betraute Person an, die nicht Herausgeber, Autor oder Co-Autor des Werkes ist. Hierzu benötigen wir von Ihnen den Text (als Datei) und genaue Angaben zum Verfasser (Anschrift, akademische Titel usw.). Abkürzungsverzeichnis, Sachverzeichnis Wenn das Werk viele spezielle Abkürzungen enthält, die nicht ohne weiteres in üblichen Nachschlagewerken zu finden sind, sollten Sie ein alphabetisch geordnetes Abkürzungsverzeichnis mit entsprechenden Kurzerklärungen beifügen, wiederum bitte als Textdatei mit Ausdruck. Das Sachverzeichnis ist vom Autor zu erstellen, sobald der vollständig auskorrigierte Umbruch mit den endgültigen Seitenzahlen vorliegt. Die Begriffe werden im Umbruch unterstrichen, zusammen mit der Seitenzahl erfasst und alphabetisch sortiert. Der Verlag bekommt die Daten auf einem Datenträger zusammen mit dem Ausdruck.

11 Fotos Für Fotos aus anderen Werken sind grundsätzlich Abdruckgenehmigungen einzuholen. Einzige Ausnahme sind Fotos aus Büchern, die über 50 Jahre alt und deren Urheber seit mindestens 70 Jahren verstorben sind. Bitte lassen Sie sich bei auf Fotos identifizierbaren Personen unbedingt deren schriftliche Einwilligung zum Abdruck (bei Kindern die der Erziehungsberechtigten) geben. Hier sind die Schutzrechte der Person zu beachten. Wird die Einwilligung verweigert oder ist die Person nicht mehr auffindbar, kann das Foto nicht verwendet werden. Sofern die Einwilligung der abgebildeten Person nicht vorliegt, muss das Gesicht auf dem Foto unkenntlich gemacht werden (dies wird im Verlag z. B. durch eine Augenabdeckung durchgeführt, bitte fügen Sie dem Bild eine entsprechende Notiz bei). Ausnahmen bilden Abbildungen des Gesichts und der Augen, die aus didaktischen Gründen deutlich erkennbar sein müssen. Insbesondere hier ist eine gültige, aktuelle Einwilligung notwendig. Zeichnungen/Grafiken Bei Zeichnungen, die von einem anderen Verlag veröffentlicht wurden und unverändert übernommen werden sollen, muss auf jeden Fall eine Abdruckgenehmigung bei diesem Verlag eingeholt werden. Da Abdruckgenehmigungen anderer Verlage oft mit Lizenzgebühren verbunden sind, die häufig für jede Auflage erneut zu zahlen sind, ist ganz allgemein anzustreben, Zeichnungen vom Verlag neu zeichnen zu lassen. Ausnahme sind geeignete Originalzeichnungen, die Ihnen gehören und die bislang nicht publiziert wurden. Wenn Modifikationen oder Korrekturen an fremden Vorlagen möglich sind, so zeichnen Sie diese bitte selbst in die Skizze bzw. in eine Kopie ein, die dem Zeichner als Vorlage dient. Die Einfügung eines Quellenhinweises in der Legende, z. B. nach Meyer et al. 2005, und die Angabe der vollständigen Quelle im Literaturverzeichnis sind üblich und entsprechen einem guten Stil. Tabellen, Flussdiagramme Wissenschaftliche bzw. statistische Ergebnisse sind inhaltlich nicht geschützt und können daher übernommen werden. Sie sollten die Quelle jedoch schon deswegen angeben, damit Sie selbst bezüglich des Inhalts juristisch abgesichert sind. Wird eine Tabelle wörtlich übernommen, die über ein einfaches Schema hinausgeht (z. B. große mehrspaltige Tabellen, Flussdiagramme, Entscheidungsalgorithmen usw.), muss eine Abdruckgenehmigung eingeholt werden. Sinnvoll ist oft die Umstellung bzw. Modifikation der Tabellen zwecks Aktualisierung, für die dann der Hinweis z. B. nach Meyer et al genügt; das Einholen einer Abdruckgenehmigung ist dann nicht mehr erforderlich. Anlage 2: Abdruckrechte bei Bildmaterial und Tabellen 11

12 12 Anlage 3: Kopiervorlagen für Abdruckgenehmigungen Sehr geehrte Damen und Herren, für das im Verlag in Vorbereitung befindliche Werk... bitte ich um die Nachdruckgenehmigung der folgenden Abbildungen/Tabellen (Fotokopie anbei) zur uneingeschränkten Verwendung in allen Auflagen und Ausgaben [ggf: für Werbezwecke und in allen Medien des Verlages]. Die Quelle wird selbstverständlich sorgfältig angegeben. Der Einfachheit halber sende ich Ihnen dieses Anschreiben zweifach zu. Bitte geben Sie eine Ausfertigung mit Ihrer Unterschrift an mich zurück; die Zweitausfertigung ist für Ihre Unterlagen bestimmt. Falls es notwendig ist, auch den Autor über den Nachdruck zu informieren, bitten wir um Angabe der Anschrift. Mit freundlichen Grüßen Abdruckgenehmigung erteilt... Datum Unterschrift Dear Sir or Madam: I am currently preparing a book with the title For this purpose, I would like to request your permission for all editions to reproduce the following illustrations/tables as per enclosed photocopy: It is a matter of course that full credit will be given to the source. If you agree, please signify your permission by signing in the space indicated below and returning one copy to me. The second copy is intended for your own records. In case the author s permission is required too, please let us have his address. Thank you very much for your courtesy and help. Sincerely,... Permission is hereby granted to reproduce the materials cited above. Date Signature.

13 Zu Abbildungen zählen Fotos, Zeichnungen/Grafiken und Diagramme. Bitte bezeichnen Sie Vorlagen mit reinen Aufzählungen oder Tabellen nicht als Abbildungen, auch wenn es sich z. B. um Ihre Vorlesungsdias o. Ä. handelt. 1. Direkt reproduzierbare Vorlagen Als Reproduktionsmaterial, abgekürzt Repro-Material, bezeichnet man Originalvorlagen, die zur Vervielfältigung zunächst digitalisiert werden. Dies können Dias, Papierbildabzüge (möglichst Hochglanz!), Röntgenbilder, Angiographien, CT-/MRT-Filme, Sonografie-, Videoprints, Originalzeichnungen oder Diagramme sein. Fotokopien von Fotos sowie Farbnegative sind zur Wiedergabe ungeeignet. Bei allen Originalen, die direkt reproduziert werden, bitte Folgendes beachten: Alle Vorlagen müssen scharf und kontrastreich sein; keine verschmutzten oder beschädigten Vorlagen einreichen. Dias (insb. mit Glasrahmen!) sollten besonders sorgfältig verpackt und gegen Transportschäden geschützt werden. Bitte immer das Original einreichen (lassen Sie sich Dubletten anfertigen, wenn Sie die Dias z. B. für Vorlesungen benötigen). Fotos, die farbig wiedergegeben werden, müssen farbverbindlich sein. Sollte doch einmal eine Vorlage farbstichig sein, bitte unbedingt deutlich vermerken! Nur so kann dieser Qualitätsmangel noch im Anfangsstadium ausgeglichen werden. Bei Aufnahmen von Geräten, Instrumenten, Prothesen usw. ist auf einen einheitlichen Hintergrund zu achten, dabei keine Tücher mit Strukturen verwenden, besser glatte Folien oder Kartons. Farblich sollte Kontrast zum Objekt bestehen. Bei Schwarzweiß-Diagrammen (z. B. Balkendiagramme) sind verschiedene Muster zur Unterscheidung (z. B. schraffierter, gepunkteter Balken) günstiger als abgestufte Grauraster, die wenig Kontrast bieten und in der Wiedergabe leicht fleckig erscheinen. Das Gleiche gilt für Kurvenverläufe und Linien in Diagrammen: Besser als farbige oder grau abgestufte Linien sind verschiedene Linienstile (gestrichelt, gepunktet etc.). Verwenden Sie bitte kein Umweltschutzpapier, weißes Papier liefert bessere Kontraste. Anlage 4a: Hinweise für die Verarbeitung von Abbildungen 13

14 14 Anlage 4b: Hinweise für die Verarbeitung von Abbildungen Beschriftung der Originale Die Bilder sind fortlaufend zu nummerieren, durch Anbringen eines Pfeils muss erkennbar sein, was oben ist. Zum Beschriften von Diarahmen oder Fotopapierabzügen eignen sich Spezialfilzstifte oder Klebeetiketten. Texte, Pfeile oder Bezugslinien sind nicht auf die Abbildungen direkt aufzuzeichnen, sondern auf einer Kopie oder auf ein darüber gelegtes Transparentpapier. Der Verlag hat so die Möglichkeit, Texte, Pfeile usw. in einheitlicher Größe und einwandfreier Qualität einzukopieren. Bei Röntgenbildern, Sonografien usw. kennzeichnen Sie bitte oben und rechts. Im konkreten Zusammenhang überflüssige Daten (z. B. rein technischer Natur) und insbesondere Patientendaten werden von uns bei der Reproduktion entfernt. Bitte kennzeichnen Sie diese Bereiche auf einer Kopie der Originalvorlage. Bei Zeichnungsvorlagen/Abbildungen streichen Sie bitte auch Wörter oder Sätze (z. B. Überschriften), die eigentlich in die Legende gehören. Abbildungsvorlagen sollten nicht beschnitten sein. Gewünschte Ausschnitte sind auf einer Kopie einzuzeichnen, am Rand kenntlich zu machen, oder auf einem Transparent zu kennzeichnen. 2. Elektronische Vorlagen Sofern Ihnen die elektronischen Daten zu einer Abbildung vorliegen, liefern Sie uns diese bitte auf einem Datenträger (CD, DVD oder Zip- Diskette) mit; ein Papierausdruck der Grafik ist in jedem Fall erforderlich! Geeignete Datenformate sind *.tif und *.eps. Die Auflösung darf bei Fotos in der endgültigen Druckgröße nicht unter 300 dpi liegen, bitte beachten Sie dies beim Abspeichern. Für diese Auflösung und dieses Bildformat wird bei Digitalkameras eine Einstellung von mindestens 1400/1010 Pixel benötigt. Wenn z. B. bei einem Screenshot nur eine Auflösung von 72 dpi möglich ist, muss das Bild die 4,5-fache Größe haben. Abbildungen (z. B. Diagramme), die Linien und Schriften enthalten, müssen sogar mit 800 dpi abgespeichert werden, sonst erscheinen glatte Kanten leicht gezackt. In jedem Fall ist die Auflösung beim Einscannen (!) entscheidend, eine nachträglich geänderte Abspeicherung bringt keine Qualitätsverbesserung im Druck. In jedem Fall empfiehlt es sich durch einige Proben mit dem Verlag zu klären, ob sich die Daten verarbeiten lassen und die nötige Qualität vorhanden ist. Zur Erstellung von Grafiken werden die Programme Freehand oder Illustrator empfohlen, mit denen Vektorgrafiken erstellt werden können. Mögliche Änderungen des Formats haben hier keine Auswirkung auf die Qualität.

15 Das Literaturverzeichnis wird in alphabetischer Reihenfolge und durchnummeriert geschrieben. Bei Auflistung und Schreibweise der Literatur wird nach dem Vancouver-Stil verfahren: Bis sechs Autoren alle auflisten; ab sieben und mehr Autoren nur die ersten drei und et al. Für englische Titel (auch Buchtitel) bitte die Kleinschreibung verwenden, mit Ausnahme des ersten Wortes. Die Abkürzungen für Zeitschriften folgen der List of Journals soweit sie im Index Medicus aufgeführt sind ( beziehungsweise in Anlehnung an diese Liste (z. B. Dtsch Med Wochenschr anstatt Deutsche Medizinische Wochenschrift). Zeitschriften Bock JJ, Bock F, Fuhrmann R. Juristische Aspekte der kieferorthopädischen Behandlung unter besonderer Berücksichtigung der Extraktionstherapie. 2004;55(6): Johnston CD, Burden DJ, Stevenson MR. The influence of dental to facial midline discrepancies on dental attractiveness ratings. Eur J Orthod 1999;21: Bücher Bengel W. Dentale Fotografie konventionell und digital. Berlin:, Palacci P. Optimal implant positioning and soft tissue management for the Brånemark system. Chicago: Quintessence, Beiträge in Büchern Weinstein L, Swartz MN. Pathologic properties of invading microorganisms. In: Sodeman WA Jr, Sodeman WA (eds). Pathologic physiology: mechanisms of disease. Philadelphia: Saunders, 1974: Sherlock S, Dooley J. Hepatic Tumours. In: Sherlock S, Dooley J. Diseases of the liver and biliary system. London: Blackwell, 1993: Tagungsberichte Kunz CH. Community Dentistry-Projekt. Tagungsbericht zum 3. Internationalen Prothetik-Workshop; München, Beiträge auf Internetseiten [Autor/Hrsg. Nachname Vornamensinitiale]. [Titel des Beitrags]. [Titel der Website]. [letztes Update oder Copyrightdatum]. [Internetadresse/URL]. [Zugriffsdatum]. Anlage 5: Zitierweise von Literatur 15

16 16 Anlage 6a: Abkürzungen wichtiger Fachzeitschriften nach Index to Dental Literature bzw. Index Medicus American Journal of Dentistry American Journal of Orthodontics Angle Orthodontist Archives of Oral Biology Australian Dental Journal British Dental Journal British Journal of Orthodontics Caries Research Clinical Oral Implants Research Community Dentistry and Oral Epidemiology Critical Reviews in Oral Biology and Medicine Current Opinion in Cosmetic Dentistry Current Opinion in Periodontology Das Dental-Labor Das Deutsche Zahnärzteblatt Dental Clinics of North America Dental Materials Journal Dental Practice Dental Radiography and Photography Deutsche zahnärztliche Zeitschrift Deutsche Zeitschrift für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Endodontics and Dental Traumatology Endodontie European Journal of Oral Sciences European Journal of Orthodontics Fortschritte der Kiefer- und Gesichts-Chirurgie Fortschritte der Kieferorthopädie General Dentistry Implantologie Infection and Immunity Informationen aus Orthodontie und Kieferorthopädie International Dental Journal International Endodontic Journal International Journal of Computerized Dentistry International Journal of Oral and Maxillofacial Surgery International Journal of Oral Surgery International Journal of Orthodontics Journal of Biomedical Materials Research Journal of Clinical Orthodontics Journal of Clinical Periodontology Journal of Craniomandibular Disorders: Facial and Oral Pain Journal of Dental Education Journal of Dental Research Journal of Dentistry for Children Journal of Dentistry Journal of Endodontics Journal of Maxillofacial Surgery Journal of Oral Medicine Journal of Oral Pathology Journal of Oral Pathology and Medicine Journal of Oral Rehabilitation Journal of Oral Surgery Journal of Orofacial Pain Journal of Periodontal Research Am J Dent Am J Orthod Angle Orthod Arch Oral Biol Aust Dent J Br Dent J Br J Orthod Caries Res Clin Oral Implants Res Community Dent Oral Epidemiol Crit Rev Oral Biol Med Curr Opin Cosmet Dent Curr Opin Periodontol Dent Labor DDZ Dent Clin North Am Dent Mater J Dent Pract Dent Radiogr Photogr Dtsch Zahnarztl Z Dtsch Z Mund Kiefer Gesichtschir Endod Dent Traumatol Endodontie Eur J Oral Sci Eur J Orthod Fortschr Kiefer Gesichtschir Fortschr Kieferorthop Gen Dent Implantologie Infect Immun Inf Orthod Kieferorthop Int Dent J Int Endod J Int J Comput Dent Int J Oral Maxillofac Surg Int J Oral Surg Int J Orthod J Biomed Mater Res J Clin Orthod J Clin Periodontol J Craniomandib Disord J Dent Educ J Dent Res J Dent Child J Dent J Endod J Maxillofac Surg J Oral Med J Oral Pathol J Oral Pathol Med J Oral Rehabil J Oral Surg J Orofac Pain J Periodontal Res

17 Journal of Periodontology J Periodontol Journal of Public Health Dentistry J Public Health Dent Journal of the American Dental Association J Am Dent Assoc Kieferorthopädie Kieferorthop LaserZahnheilkunde Laser Zahnheilkd Nature Nature Nederlands Tijdschrift voor Tandheelkunde Ned Tijdschr Tandheelkd Operative Dentistry Oper Dent Oral Health and Preventive Dentistry Oral Health Prev Dent Oral Microbiology and Immunology Oral Microbiol Immunol Oral Oncology Oral Oncol Oral Surgery, Oral Medicine, and Oral Pathology Oral Surg Oral Med Oral Pathol Österreichische Zeitschrift für Stomatologie Osterr Z Stomatol Parodontologie Parodontologie Perio Periodontal Practice Today Perio Periodontics Periodontics Periodontology 2000 Periodontol 2000 Photomedicine and Laser Surgery Photomed Laser Surg Plastic and Reconstructive Surgery Plast Reconstr Surg Proceedings of the Society for Experimental Proc Soc Exp Biol Med Progress in Orthodontics Prog Orthod Quintessence International Quintessence Int Quintessence Journal of Dental Technology Quintessence J Dent Technol Team-Journal Team-Journal QZ Zahntechnik Zahntech Revue d`odonto-stomatologie Rev Odontostomatol Scandinavian Journal of Dental Research Scand J Dent Res Schweizerische Monatsschrift für Zahnmedizin Schweiz Monatsschr Zahnmed Swedish Dental Journal Swed Dent J Swiss Dent Swiss Dent Tandlaegebladet Tandlaegebladet The British Journal of Oral and Maxillofacial Surgery Br J Oral Maxillofac Surg The Chinese Journal of Dental Research Chin J Dent Res The Cleft Palate Journal Cleft Palate J The Compendium of Continuing Education in Dentistry Compend Contin Educ Dent The International Journal of Adult Orthodontics and Int J Adult Orthodon Orthognath Orthognatic Surgery Surg The International Journal of Oral and Maxillofacial Implants Int J Oral Maxillofac Implants The International Journal of Periodontics and Restorative Dentistry Int J Periodontics Restorative Dent The International Journal of Prosthodontics Int J Prosthodont The Journal of Adhesive Dentistry J Adhes Dent The Journal of Oral Implantology J Oral Implantol The Journal of Oral Laser Applications J Oral Laser Appl The Journal of Prosthetic Dentistry J Prosthet Dent The New York Journal of Dentistry N Y J Dent The New York State Dental Journal N Y State Dent J The New Zealand Dental Journal N Z Dent J World Journal of Orthodontics World J Orthod Zahnärztliche Mitteilungen Zahnarztl Mitt Zahnärztliche Praxis Zahnarztl Prax Zeitschrift für Stomatologie Z Stomatol Zahnärztliche Welt, Zahnärztliche Rundschau, ZWR, Zahnarztl Welt Zahnarztl Rundsch vereinigt mit Zahnärztliche Reform ZWR Zahnarztl Reform Anlage 6b: Abkürzungen wichtiger Fachzeitschriften nach Index to Dental Literature bzw. Index Medicus 17

18 18 Anlage 7: Werbetexte Werbetext, Cover, bibliografische Angaben Ein kurzer und aussagekräftiger Text zu Ihrem Werk dient uns als Basis für einen Werbetext bzw. einen Rückseitentext. Der Text muss nicht ausgefeilt sein; dies übernimmt gerne das Lektorat. Wichtig ist jedoch, dass er wesentliche und charakteristische Informationen zum Buch enthält: die wesentlichen Vorzüge des Buches, evtl. die Abgrenzung gegenüber Konkurrenzwerken, die Nutzbarkeit des Buches (Praxisbuch, Lehrbuch usw.), die Zielgruppe des Buches. Senden Sie uns bitte auch bibliografische Angaben bzw. Vitae sowie, falls gewünscht, reproduktionsfähige Fotos des/der Hauptautoren bzw. der/des Herausgeber/s für die Buchrückseite. Wir benötigen von Ihnen jeweils einen Kurztext Etwa 3 Schreibmaschinenzeilen, ca. 200 Anschläge. Dieser Text soll ganz knapp das Anliegen des Buches vermitteln. Er ist für erste Titelankündigungen und Sammelanzeigen vorgesehen. 2. Text mittlerer Länge Etwa 8 Schreibmaschinenzeilen, ca. 500 Anschläge. Ein Werbetext, der das Buch vorstellt, den Inhalt umreißt und auf das Anliegen des Buches eingeht. Dieser Text wird für den Gesamtkatalog, den Online- Shop und das Verzeichnis lieferbarer Bücher (VLB) benötigt. 3. Langer Text Etwa 20 Schreibmaschinenzeilen, ca Anschläge. Dieser Text soll ausführlich auf das Anliegen und den Inhalt des Buches eingehen. Er ist für einen Prospekt vorgesehen und wird ggf. auch als Klappentext verwendet. 4. Autorentext Etwa 10 bis 20 Schreibmaschinenzeilen, ca. 650 bis 1300 Anschläge. In diesem Text soll der Autor den Lesern vorgestellt werden. Es soll kein typischer Lebenslauf sein, sondern mehr die Reputation des Autors darstellen. Dieser Text erscheint zusammen mit einem Bild (bitte Passfoto beifügen) auf dem hinteren Klappentext. Abbildungen für Prospekt und Cover Benennen Sie bis zu 8 Bilder aus Ihrem Buch (mit Reihenfolge der Wichtigkeit), die für die Werbung eingesetzt werden können. Abbildungsvorschläge für den Umschlag sind möglichst frühzeitig erwünscht. Benennen Sie deshalb rechtzeitig auch 8 Bilder als Cover- Abbildungsvorschläge.

19 Um Ihr Buch richtig einplanen zu können, bittet Sie der Verlag, die nachfolgenden Fragen zu beantworten und an den Verlag zurückzusenden. Vornamen, Name und Titel des Autors Adresse Staatsangehörigkeit Geburtsdatum Telefon-Nr. -Adresse Telefax-Nr. Berufliche Stellung des Autors (private Praxis oder Name der Universität und Angabe der entsprechenden Position) Mitautoren/Beitragsautoren: Bitte die Autoren unterstreichen, die als Hauptautoren mit auf dem Cover genannt werden sollen Titelvorschlag einschl. evtl. Untertitel Alternativ-Titelvorschlag Anlage 8a: Autorenfragebogen 19

20 20 Anlage 8b: Autorenfragebogen Welchem Fachgebiet ist Ihr Buch zuzuordnen? An wen wendet sich das Buch hauptsächlich (z. B. allgemeine Zahnärzte, Chirurgen, Studenten usw.)? An wen wendet sich das Buch darüber hinaus? Nennen Sie Kongresse oder Fachtagungen, auf denen Ihr Buch angeboten werden kann: Welchen Zeitschriften sollte man das Buch zur Rezension anbieten? Welche fachlichen oder sonstigen Organisationen, Gesellschaften, Verbände und dergleichen könnten an Ihrem Buch interessiert sein? Gibt es konkrete Ansprechpartner? Welche bedeutenden Schriften zum gleichen Thema befinden sich zurzeit auf dem Markt (bitte mit genauer Angabe von Autor, Titel, Verlag und Erscheinungsjahr) und wie unterscheidet sich Ihr Buch von ihnen? Welche Bücher sind von Ihnen bereits erschienen?

21 Für die Zahlung des Honorars benötigen wir nach den gesetzlichen Bestimmungen folgende Angaben von Ihnen: Vornamen, Name und Titel des Autoren Adresse (kein Postfach) Bank Bankleitzahl Konto-Nr. Bei ausländischen Bankverbindungen IBAN/BIC-Code SWIFT-Code Steuer-Nr. (auch ohne USt-Pflicht) Finanzamt Ich bin umsatzsteuerpflichtig...ja...nein Für im Ausland ansässige Autoren Bei Zahlungen im Sinne des Besteuerungsrechtes für Lizenzgebühren und ähnliche Vergütungen über Euro (Einmalzahlung) bis Euro (pro Jahr) USA-Angehörige: Sozialversicherungsnummer... Ich bitte um Übersendung eines Freistellungsantrages...ja...nein wenn nein: Abzug von derzeit 21,1% des Bruttobetrages Es gelten weiterhin die Bestimmungen gemäß Doppelbesteuerungsabkommen zwischen dem jeweiligen Land und Deutschland. Datum Unterschrift Anlage 9: Honorarzahlung 21

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