Und an Material, wenn ihr knapp bei Kasse seid, oder einfach nur wollt, dass das Ding wieder fährt:

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1 Vorwort: Der Wechsel der Zylinderkopfdichtung ist auf jeden Fall nur was für den erfahrenen Selbermacher! Zumindest sollte man bei dieser Arbeit, wenn man es denn unbedingt als Unerfahrener selber machen möchte noch jemanden fragen, der alles schon mal hinter sich hatte. Zu zweit ist das alles eh besser! Ansonsten ist ein kapitaler Motorschaden möglich oder gar vorprogrammiert! Sollte eurem Motor etwas geschehen, übernehmen wir hier keinerlei Verantwortung! Bitte lest euch erst alles einmal durch, bevor ihr anfangt!!! Nun zur Sache Also hier die Rezeptliste für diese schöne Aufgabe: Ihr braucht an Werkzeug Einen Drehmomentschlüssel Diverse Nüsse von 6mm bis 19mm + Zündkerzenaufsatz Von 5mm bis 19mm Maulschlüssel Inbusschlüssel oder Inbusnuss, wenn vorhanden (alte Zylinderkopfschrauben) Eine Außentorxnuss E14 und den Renaulttypischen Innentorxsatz (neue Zylinderkopfschrauben) Einen Innenvierkant (für die Ölablassschraube) Seitenschneider und Kombizange Einen Holzspachtel Einen Gummihammer Schraubenzieher Eine Auffangwanne für Kühlwasser (mind. 6 Liter) Eine lange Schnur, ein 3-Kilo-gewicht und einen Stuhl Und an Material, wenn ihr knapp bei Kasse seid, oder einfach nur wollt, dass das Ding wieder fährt: Eine Zylinderkopfdichtung Kaltreiniger oder entfettendes Zeugs Viele, viele Lappen (je nach Versiffung ) Neuen Zahnriemen, neue Rollen (je nach Zustand der alten) Neunen Keilrippenriemen (auf Servolenkung und Klimaanlage achten!) Kleine Döschen, Klebeband, Papier und Stift für Beschriftungen der Teile Neue Schlauchschellen Evtl. n paar Stücke Gartenschlauch Neue Thermostatdichtung Und wenn ihr eurem 19er noch zusätzlich was Gutes tun wollt: Am Besten noch eine Flasche Engine Flush und Billigöl für 6,80 oder so Neues Öl, neuen Ölfilter, vielleicht einen neuen Luftfilter Anstatt nur der ZKD, gleich einen Zylinderkopfdichtungssatz Und das wichtigste (wie schon gesagt): ein geschicktes, starkes Händchen, viel Geduld und viel Zeit!!! Bevor ihr richtig anfangt, nehmt mal den Ventildeckel ab und messt das Ventilspiel. (siehe 11.) Manche hier bauen auch erst die Krümmerabteilung aus, aber das ist wesentlich umständlicher, daher machen wir das zusammen runter!

2 1. Los geht s! Batterie Massekabel abklemmen! Saubere Wanne unter den Kühler stellen. Deckel vom Ausgleichsbehälter öffnen. Unteren Kühlerschlauch abziehen (vorher ggf. die alte Schelle von Renault mit dem Seitenschneider durchtrennen) und schnell in Richtung Wanne bewegen. Denkt dran: Kühlmittel ist nicht gerade umweltfreundlich! Wenn das Kühlwasser nicht gerade braun ist könnt ihr es behalten. Aber für die, die es genauer nehmen empfehle ich später neues rein zu machen! Zündkabel abziehen, Zündkerzen rausdrehen. Auch nur für die kostspieligere Abteilung: Mit dem Vierkantschlüssel die Ölablassschraube lösen und Öl in einen Behälter ablassen, den man dann zur Schadstoffentsorgung bringen muss. Auch hier schön drauf achten, dass möglichst nichts daneben geht! 2. Der Zahnriemen Obere Zahnriemenabdeckung mit der 10er Nuss abschrauben. Auto rechts vorne aufbocken, Rad abnehmen, Radhausinnenverkleidung abmontieren (2 Schrauben, bei mir warens Torx T20). Keilriemen durchschneiden. Motor auf OT-Stellung im Zylinder 1 drehen (das ist die Markierung auf dem Zahnriemenrad, die mit der Abdeckung am Kopf übereinstimmt!) Darauf achten, dass sie wirklich übereinstimmen! Helfer ins Auto schicken, 4. Gang einlegen und kräftig Bremse treten, damit der Motor blockiert ist! Nun könnt ihr die Kurbelwellenmutter (18mm) lösen, die richtig, richtig fest sitzt also schön frühstücken! Sollte die Keilriemenscheibe nicht abfallen, den Gummihammer nehmen und einfach mal hauen, das Teil! Zitat aus dem How2: Jetzt sollte der Blick frei sein auf das Kurbelwellen-Zahnriemenrad. Hierbei muss man sich jetzt sicher sein, dass der Punkt auf dem Zahnrad mit der Markierung am Motor übereinstimmt. Sollte dies nicht der Fall sein und die Nockenwellen haben sich wirklich nicht bewegt, ist hiermit der Grund für eventuelle Fehlzündungen oder schlechten Motorlauf gefunden! Trotzdem muss die Kurbelwelle korrekt ausgerichtet sein, also noch mal Gang raus und alles korrekt gedreht. Vorher braucht man gar nicht erst den Zahnriemen abnehmen!!! Danach Gang wieder rein und weitermachen. Zitat Ende. Jetzt nur noch Spanner lockern (16mm) und den Riemen abnehmen! 3. Jetzt kommt die Frickelarbeit JEDES Kabel und JEDEN Stecker mit Band nummerieren und am Kopf, sowie an der Einspritzeinheit abziehen. Genauso wie ihr schön JEDE Schraube, die ihr rausdreht in Grüppchen in ein dafür vorgesehenes Döschen verfrachtet! Dann hängt man den Gaszug aus. Jetzt zieht man den Unterdruckschlauch des Bremskraftverstärkers am Ansaugkrümmer ab, sollte der nicht losgehen, kann man den auch am Verstärker selbst lösen. Hierzu einfach die alten Schellen am Verschluss mit dem Seitenschneider durchtrennen. Dann gibt es noch den Unterdruckschlauch vom Saugrohrdruckfühler, den man auch abzieht.

3 Danach macht ihr alle Kühlschläuche los und hier gilt bei den Schellen genau das Gleiche wie beim Unterdruckschlauch durchtrennen! Thermostatgehäuse ab (3 10er Muttern) und Thermostat raus. Dann muss noch die Kurbelgehäuseentlüftung (das schwarze zylinderförmige Teil unter Zündkerze 1 ;)) abgenommen werden, was aber kein Problem ist, weil es sich einfach nur um mehrere aufgesteckte Rohre handelt! Die Gummistücke, die als Verbindung darüber gezogen sind, sind mit Sicherheit völlig porös und werden dann später einfach durch den Gartenschlauch ersetzt! Jetzt hinter der Zahnriemenabdeckung die Schellen von Kraftstoffzu- und Ablaufleitungen am Übergang von den flexiblen zu den starren Leitungen abknipsen und ein paar Lappen bereithalten, weil Druck auf dem System herrscht! Und kennzeichnet ja den Zu- und Ablauf! Dann die Luftröhrchen (kleinen Plastikröhrchen an der Einspritzeinheit) abziehen Und zu guter letzt, krabbeln wir unters Auto und lösen mit der 17er Nuss das Flammrohr vom Krümmer. (Bolzen mit Federn) Und die Lambdasonde nicht vergessen, die auch im Abgaskrümmer hängt! (zumindest beim F3N-L740) 4. Ein erstes Erfolgserlebnis Die 10 Schrauben am Kopf lösen! Solltet ihr nur diese Inbusschlüssel besitzen, verlängert ihr den Hebel einfach mit einem Eisenrohr! Auch hier gilt: Immer schön den Spinat aufessen, damit man auch groß und stark ist für die bösen Schauben! Ét voilà: Der Zylinderkopf ist runter! (Vorsicht: SCHWER!) Stellt ihn am Besten auf eine Werkbank, mit dem Krümmer zu euch zeigend, auf die ihr vorher zwei Holzklötzchen gelegt habt, die ihr unter die Seiten des Kopfes schiebt, damit ihr ihn nicht auf geöffnete Ventile stellt! 5. Alles eine Frage der Liebe zum Detail! Der Erste Teil hier gilt wieder nur für diejenigen, die nicht nur einen Zweckmäßigen ZKD- Wechsel vornehmen: Wenn ihr ihn schon einmal draußen habt, reinigt ihn doch mal richtig durch und ersetzt die Dichtungen! Zu allererst, alle Krümmerschräubchen lösen und auf die Unterlegscheiben achten (die zwei kleinen außen unten und die großen auf den restlichen) Sollte euch bei der Arbeit ein Halter, oder sonst was stören abbauen, Schrauben in Döschen und am besten Skizze anfertigen vom Kopf und alles durchnummerieren, was ihr abgebaut habt! Klingt vielleicht etwas übertrieben, aber so seid ihr auf der sichreren Seite! AGR-Ventil abnehmen (2 13er Muttern) neue Dichtung einsetzen! Einspritzeinheit vom Krümmer runter (4 13er Muttern) Dichtung ersetzen! Blindstopfen am Ansaugkrümmer einfach mitwechseln, oder gar in ein Stück Schlauch ne Mutter festdrehen und eigenen unkaputtbaren Blindstopfen draufsetzen. Und dann was ihr sonst noch an Dichtungen findet Froststopfen kontrollieren (das sind die chromfarbenen Stopfen in den Vertiefungen hinten am Kopf) Als nächstes neue Krümmerdichtung drauf und Ansaug- und Abgaskrümmer wieder festschrauben! Achtung hier geht s für alle weiter: Wenn der Kopf ab ist, dann ist die beste Zeit, die Schlitzschrauben der Verteilerkappe durch Sechskantschrauben zu ersetzen.

4 Jetzt geht s ans säubern! Grundsätzlich NIE mit einem Schraubenzieher oder so an den empfindlichen Dichtstellen des Kopfes rumhantieren! Hierzu auf jeden Fall den Holzschaber benutzen, da jede Kerbe zu Undichtheit führen könnte! Alle Flächen gründlich mit Reiniger entfetten und die Dichtungsreste entfernen. Wie gesagt: Aus Liebe zum Detail und zum 19er: Seid ganz pingelig! Wer schon blauen Dunst in den Abgasen hatte, hat mit Sicherheit die Ventilschaftabdichtungen im Eimer. Diese sind entweder beim Dichtsatz dabei oder im Teilehandel erhältlich und sollte man aber generell beim Renaultmann für wenig Geld eben ersetzen lassen! In umgekehrter Reihenfolge den Rest auf den Kopf montieren und gucken, dass ja keine Schraube übrig bleibt! 6. Die dunkle Seite Reinigung des Blocks Natürlich müssen auch die Dichtflächen vom Block gründlich gesäubert werden und fettfrei sein. Hier ebenso verfahren, wie beim Kopf, allerdings drauf achten, dass nichts in die Bohrungen gerät! Sollten eure Kolben schwarz sein habt ihr ein ernsthaftes Problem! Nein Scherz Ist bestimmt so n schwarzes Schuttzeugs drauf, was man einfach nur mit einem Staubsauger absaugt! Auf keinen Fall mit Reiniger rangehen!!! Die schwarzen Kolben sind quasi Thermoresistent! Alles fertig? Super, denn hier sind wir an der Halbzeit angekommen! Solltet ihr das das erste Mal gemacht haben, ist es jetzt bestimmt schon abends und ihr könnt euch erstmal stärken und Halbzeitpause machen Einmal drüber schlafen und am nächsten morgen mit neuen Kräften wieder frisch ans Werk! 7. Puzzle Nr. R19 Jetzt geht s ans zusammenbauen! Also, zuerst Kurbelwelle so drehen, dass Zylinder 1 ca. 2 cm vor OT steht, damit keine Ventile beschädigt werden! (Für den Fall der Fälle) Als nächstes Zentrierhülsen (2 Stück) hinten rechts und vorne links einsetzen. Nochmals alles auf Fettfreiheit untersuchen und dann Kopfdichtung einsetzen. Darauf achten, dass keine Bohrungen verdeckt werden! Sie passt auch nur in einer Stellung drauf. Jetzt den Kopf zu zweit auf den Block setzen und gucken, dass er richtig sitzt! Nun ölt ihr die NEUEN Schrauben leicht ein, sowie die Unterlegscheiben. Alle von Hand erstmal reindrehen. Dann kommt das wichtigste; die Anziehreihenfolge:

5 Bitte absolut beachten! Und vor allem einen hochwertigen Drehmomentschlüssel verwenden! Am besten, ihr benutzt ne Winkelscheibe für die letzte Runde, oder bastelt eine selber! Die Anziehmomente bei den Torxschrauben: 1. Runde alle mit 30Nm anziehen 2. Runde alle mit 80Nm anziehen, 3 Minuten warten, alle vollständig wieder lösen 3. Runde alle mit 30Nm anziehen 4. Runde alle um 213 ± 7 weiter reindrehen. Beim Anziehen muss ebenfalls auch berücksichtigt werden, dass die 213 in EINEM Zug gemacht werden müssen! Zylinderkopfschrauben sind nämlich so genannte Dehnschrauben, die auch nur einmal verwendet werden dürfen! Daher auch die genaue Vorschrift mit Pause und so Allerdings stehen die Anziehmomente auch auf der Packung der Schrauben! 8. Wo waren sie denn alle? Erstmal schön wieder alle Anschlüsse und Rohre am Motor anbringen und dabei die kaputten Schlauschellen durch neue ersetzen! Vielleicht empfiehlt es sich noch im How2 die Anleitungen zur Kühlerreinigung und Senkung der Motortemperatur runter zu laden und das vorher zu machen! Ansonsten (oder danach): Neue Thermostatdichtung rein, (neuer Luftfilter rein,) Kasten wieder drauf und alles noch mal genau überprüfen! (z.b. Alle elektrischen Leitungen, alle Kühlschläuche, Luftschläuche, Unterdruckschläuche, Gaszug, Verteilerkappe, usw. ) 9. Zahnriemen, die 2te So jetzt baut man eventuell die alte Umlenkrolle aus und baut die neue ein. Die Auflagefläche muss auf jeden Fall entfettet werden. Die (vielleicht auch neue) Spannrolle hängt ihr erstmal einfach auf die Schraube drauf und entfettet auch ihre Auflageflächen. Dann dreht man erstmal die Kurbelwelle auf kürzestem Weg wieder in OT für Zylinder 1. Am Schaulauch an der Kupplungsglocke könnt ihr die genaue OT-Stellung einstellen. Jetzt guckt man noch mal, ob Nockenwelle auch auf OT steht! (Markierung, ihr erinnert euch ) Den Helfer wieder ins Auto geschickt, 4. Gang eingelegt, Bremse getreten und dann lege man an der Kurbelwelle beginnend gegen die Uhr den Riemen auf und achte auf die Laufrichtung und dass die Markierungen am Riemen mit denen am Motor übereinstimmen. Zitat aus dem How2: Beim Spannen werden die beiden 5mm Schraubenschlüssel benötigt. Diese werden in die beiden Löcher im Spanner gesteckt und mittels Schraubendreher gegeneinander gehebelt, so dass der Spanner gegen den Riemen gedrückt wird. Ist die Spannung hoch genug, wird der Spanner mittels der Nuss, mit welcher er vorhin gelöst wurde, wieder festgezogen (50Nm). An der längsten Stelle sollte sich der Zahnriemen um ca. 90 drehen lassen. (um seine eigene Achse) Jetzt ist die Zeit für eine Überprüfung da. Nach Einschrauben der Kurbelwellenmutter dreht man damit (natürlich jetzt wieder ohne eingelegten Gang) die Kurbelwelle ganze zwei

6 Umdrehungen. Nun sollten die Markierungen der Zahnriemenräder wieder mit den Markierungen am Motor übereinstimmen. Die Striche auf dem Zahnriemen kann man vergessen, die stimmen natürlich nicht mehr überein! Ist die Markierung nicht korrekt, muss alles noch mal abgenommen und diesmal noch einen Tick perfekter ausgerichtet werden. Zitat Ende. Um die Spannung à la Renault zu kontrollieren, hat sich hier einer mal einen coolen Trick ausgedacht: Man nehme eine Kordel, ziehe sie um den Riemen unterhalb der Spannrolle über die Umlenkrolle nach vorne aus dem Motorraum raus und hänge am Ende 3kg Gewicht dran und lasse das (über eine Stuhllehne zum Beispiel) hängen! Jetzt darf der Riemen sich um maximal 3,5mm bewegen! Zitat aus dem How2: Wenn das geschafft ist, wird die Kurbelwellenmutter wieder rausgedreht und das Keilriemenzahnrad an der Kurbelwelle befestigt. Danach wird wieder der gang eingelegt und die Bremse getreten, denn jetzt wird mit viel Kraft die Kurbelwellenmutter angezogen! (90Nm) Danach wird der neue Keilriemen über die Räder gelegt und mittels der Spannschraube an der Lichtmaschine so gespannt, dass auch er sich maximal 90 drehen lässt. [ ] Setzen. Entspannen. Zitat Ende. Wir entspannen uns allerdings noch nicht (Na gut, vielleicht auf ne Currywurst! ;)) 10. Der Startversuch Jetzt befüllen wir nach Anleitung im How2 das Kühlsystem erstmal wieder. Motor aber bitte nicht starten! Erst noch Zündkerzen und Kabel dran! (Solltet ihr nach der aufwändigeren Anleitung arbeiten lest noch weiter unten nach was ihr vor dem ersten Start machen solltet!) Jetzt Massekabel der Batterie wieder dran und 3, 2, 1,.. JUHU er läuft! Wenn nicht alles nochmal kontrollieren! Beim Lauf Wasserstand kontrollieren und nachkippen! 10. Reinheitsgebot: So wird er porentief rein! Die Ölablassschraube mit altem Dichtring reinschrauben, Billigöl rein und Engine Flush hinterher! Maximal 15min laufen lassen! Heißes Öl ablassen, schön lange auslaufen lassen, alten Ölfilter ab, neuen Ölfilter leicht einölen, draufschrauben, dann Dichtring der Ölablassschraube ersetzen, zudrehen und gutes 10W40 oder gar 10W60 einfüllen. 11. Das Ventilspielchen Als letztes wird das Ventilspiel geprüft. Solltet ihr einen Niederhalter besitzen, macht es Sinn! Wenn nicht, bitte machen, bevor der Riemen abgenommen wird! Einlassventil 0,20 mm Auslassventil 0,40 mm

7 Max. Abweichung 0,05 mm Anordnung: A E A E E A E A Ausrechnen: Auf den eingebauten Plättchen ist auf der Unterseite die Dicke eingestanzt. Dann einfach Differenz errechnen und schnell neue Plättchen besorgt, (wichtig ist die erforderliche Dicke auszurechnen und dem Renaulthändler genau sagen welches man braucht! 3,87 das Stück!) rein damit und die Kiste ist wie neu! Jetzt habt ihr echt einen sehr, sehr heißen Job am Motor erledigt! Motorhaube zu, Aufräumen, Freudentanz aufführen und dann endlich: Setzen, Entspannen. Renault19World.de