Das World-Wide-Web (WWW), HTML-Dokumente und Links im Internet

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das World-Wide-Web (WWW), HTML-Dokumente und Links im Internet"

Transkript

1 Eckart Modrow Kurzübersicht HTML S. 1 Das World-Wide-Web (WWW), HTML-Dokumente und Links im Internet 1. Das Internet Das Internet besteht aus sehr vielen Computern, die untereinander durch unterschiedliche Techniken (Telefonleitungen, Satelliten, Glasfaserkabel, Überseekabel, Funkstrecken,...) verbunden sind. Alle zusammen bilden ein weltweites Netz. Computer, die Informationen für das Netz ein lokales Netz ein Server bereitstellen und weiterleiten, nennt man Server. Oft laufen Server gleichzeitig in einem lokalen Netz, bei dem mehrere Computer ein Intranet bilden. Die transportierten Daten müssen so verpackt werden, dass die unterschiedlichen Computer sie problemlos weiterleiten und ggf. verarbeiten können. Z. B. müssen sich zwei technisch vielleicht ganz unterschiedliche Computer darüber verständigen, ob die abgesandten Daten vollständig und unverändert beim Partner angekommen sind. Zu diesem Zweck wird das TCP/IP-Protokoll benutzt, mit dessen Hilfe die Daten in gleich großen Teilstücken von Rechner zu Rechner transportiert werden. Alle im Internet laufenden Computer müssen eine eindeutige Bezeichnung, eine Adresse, haben. Dazu werden IP-Nummern vergeben, die z.b. aus vier Zahlen zwischen 0 und 255 bestehen, die durch Punkte getrennt sind. Ein Beispiel dafür ist die Adresse , die interne Anschrift von Server_A. Weil solche IP-Nummern ziemlich unhandlich sind, benutzt man lieber Namen, die von Name-Servern bei Bedarf in IP-Nummern umgesetzt werden. Diese Namen werden ebenfalls zu Gruppen zusammengefasst, die Internet-Domains bilden. In den Namen stehen die übergeordneten Domains weiter rechts. Hauptdomains sind z.b. die Staatennamen (de, us,...) oder andere Großgruppen (org, com, edu,...). Danach folgen Unterdomains usw., bis man schließlich bei einem Servernamen landet. Unser Internetserver MAX hat den Internetnamen MAX.MPG.GOE.NI.SCHULE.DE. Ein Benutzer, der auf einem Rechner ein Postfach besitzt, kann dann seine an diesen Rechner schicken lassen. Benutzername und Rechnername werden dabei durch den getrennt, der als at zu lesen ist. Damit verfügt z.b. Petra Meier, die als PMEIER am Rechner MAX eingetragen wurde, über eine eigene -Adresse PMEIER@MAX.MPG.GOE.NI.SCHULE.DE. Mit Hilfe der Adressen und Daten-Transportmöglichkeiten stellt das Internet verschiedene Dienste zur Verfügung: FTP ( file-transport-protocol ) für Dateiübermittlung, TELNET, falls man auf entfernten Rechnern arbeiten will, NEWS für die schwarzen Bretter des Internets, MAILTO für und HTTP für das World- Wide-Web.

2 Eckart Modrow Kurzübersicht HTML S Das World-Wide Web Das WWW ist ein Teil des Internets, mit dessen Hilfe unterschiedliche Informationen (Texte, Bilder, Sounds, Videos,...), die sich auf unterschiedlichen Rechnern befinden können, miteinander verknüpft werden. Die Verknüpfungen entsprechen den Querverweisen z.b. in einem Lexikon oder den Literaturangaben in einem Buch. Sie erfolgen über sogenannte Links, das sind Internetadressen, unter denen die angegebenen weiterführenden Informationen zu finden sind. Enthält z.b. ein Text über Göttingen den Begriff Gänseliesel, dann kann dieses Wort zu einem Link gemacht werden, der zu einem erläuternden Text über das Gänseliesel, mit Bild und weiteren Links zu Märchendichtern führt. Neu an diesen Links ist, dass durch Mausklick direkt zur nächsten Information gesprungen werden kann. Das Surfen im Internet geht (falls die Verbindung entsprechend gut ist) sehr viel schneller als das Suchen in einer Bibliothek. Vernetzte Informationen dieser Art bezeichnet man als ein Hypertext-System. Das WWW bildet damit eine Art weltweites Lexikon, dessen Inhalte als Hypertext organisiert sind. Das technisch organisierte Rechnernetz des Internets bildet so die Basis eines logisch ganz anders organisierten Informationssystems. Es benutzt das http- Protokoll (hypertext transport protocol) des Internets. Eine Homepage-Adresse im WWW ergibt sich aus diesem Protokoll, einem Doppelpunkt als Trennzeichen und einer Internetadresse, die durch zwei Querstriche eingeleitet wird. Die Homepage des MPGs erreicht man von außen unter Weil im Internet von der Technik und den Betriebssystemen her sehr unterschiedliche Computer verbunden sind, werden die Informationen auf Basis des technisch kleinsten gemeinsamen Nenners dargestellt: dem ASCII-Code (american standard code for information interchange), den schon die ersten Fernschreiber benutzten. In diesen Code werden besondere Zeichenfolgen (Tags) eingestreut, die Hinweise zur Textformatierung, Links,... enthalten. Auf einem konkreten Rechner laufen dann Programme (Browser), die versuchen, Dokumente mit Hilfe der Tags so darzustellen, dass sie auf allen Rechnern ähnlich aussehen. Beispiele für Browser sind der Internet-Explorer von Microsoft, der Netscape-Navigator, Mosaic,... Browser interpretieren den HTML-Code. 3. HTML-Dokumente Die Syntax der Tags wird durch die Hypertext Markup Language HTML festgelegt. Tags stehen zwischen spitzen Klammern. Meist gibt es ein einleitendes Tag <...>, zu dem ein schließendes gehört, das nach der öffnenden Klammer einen Schrägstrich hat </...>. Der Text zwischen diesen Tags wird dann vom Browser entsprechend formatiert (z.b. fett gezeigt oder unterstrichen). Kennt ein Browser ein bestimmtes Tag nicht, z.b. weil er die neueste HTML-Version nicht versteht oder weil es sich um ein falsches Tag handelt, dann ignoriert er es einfach. Fehler führen also nicht zum Absturz des Programms. Eine Überschrift erster Ordnung (sehr groß!), könnte so dargestellt werden: <H1>Kapitel 1: Einleitung</H1>

3 Eckart Modrow Kurzübersicht HTML S. 3 HTML-Dokumente beginnen mit dem Tag <HTML> und enden mit </HTML>. (Groß- und Kleinschreibung wird nicht unterschieden!) Dazwischen befindet sich ein Kopf (head) für den Titel des Dokuments, der in der Kopfleiste des Browserfensters erscheint, und ggf. weitere Informationen und ein Rumpf (body) mit dem eigentlichen Inhalt der HTML-Seite. Ein HTML-Dokument hat damit den folgenden Minimalaufbau: <head> <title>...</title> </head> <body>... Da der Browser in Fenstern unterschiedlicher Breite und Bildschirmauflösung ( Bildpunkte pro cm ) arbeitet, muss er Texte selbständig diesen Verhältnissen anpassen, also bei Bedarf den Text auf mehrere Zeilen verteilen etc. Aus diesem Grund ignoriert das Programm z.b. mehrere aufeinanderfolgende Leerzeichen. Es interpretiert sie als Lücke im Text und fügt selbst meist nur ein einzelnes Leerzeichen in den Text ein. Will man einen Zeilenumbruch ( Beginn einer neuen Zeile ), mehrere Leerzeichen oder Leerzeilen erzwingen, dann muss man entsprechende Tags in das Dokument einfügen (s.u.). HTML-Dokumente werden wie andere Dateien auch abgespeichert und mit der Endung (dem Suffix) HTML bzw. HTM bei älteren Systemen versehen. Die HTML-Datei mit dem Namen Seite1 wird also als SEI- TE1.HTML gespeichert. 4. (Hyper)-Links Die eigentliche Fähigkeit als Hypertext-System gewinnt das WWW durch die Möglichkeit, Verweise (Links) in HTML-Dokumente einzubinden. Ein Link ist eine Internetadresse, die unsichtbar hinter einem Textteil oder einem Bild(-Teil) liegt. Klickt der Benutzer diesen Teil des HTML-Dokuments mit der Maus an, dann wird statt der aktuellen Seite eine andere geladen, die sich (hoffentlich) unter der angegebenen Adresse findet.... Seite1 Link auf Seite1... Seite3 Seite2... Link auf einen Anker der selben Seite Sinnvolle Anwendungen für Hyperlinks sind z.b. die Einträge des Inhaltsverzeichnisses eines Buches, die auf die einzelnen Kapitel verweisen, oder ein Stadtplan, bei dem einzelne Teile als Hyperlinks auf HTML-Seiten dienen, die spezielle Informationen, Bilder,... über diese Stadtteile enthalten. Meist befinden sich die Adressen im

4 Eckart Modrow Kurzübersicht HTML S. 4 gleichen Verzeichnis wie die aktuelle Seite. Es genügt dann, den gewünschten Dateinamen als Link anzugeben. Statt dessen können aber auch vollständige URLs (Internet-Adressen) angegeben werden, die sich auf einem beliebigen anderen Rechner beziehen. Innerhalb eines Dokuments können Sprungmarken (Anker) gesetzt werden, die ebenfalls als Ziele von Links angegeben werden. Damit kann die Navigation in längeren Texten erleichtert werden. Links werden innerhalb einer Datei durch das a-tag verwaltet. Anker werden gesetzt, indem man einen Text... mit a-tags unter Angabe des Ankernamens klammert. <a name= bezeichner >... </a> Ein Link auf diesen Anker erfolgt durch <a href= bezeichner >...</a> Ein Link auf eine Datei erfolgt entsprechend: <a href= datei.html>...</a> Soll eine Grafik eingefügt werden, dann lautet der Befehl <img src= datei.gif > Sollen die Bilder ausgerichtet werden, dann wird eine align-anweisung hinzugefügt: <img src= datei.gif align=left> Statt left kann u.a. auch center und right benutzt werden. Benutzt man Grafikteile als Links, dann erstellt man die entsprechenden Verweise am besten mit einem HTML-Editor wie Frontpage. 5. Framesets Umfangreichere Informationen lassen sich zwar auf mehrere Dokumente verteilen, die Navigation zwischen ihnen allein über Hyperlinks ist aber dann etwas mühsam, wenn die einzelnen Texte über eine Bildschirmseite hinausgehen. Oft ist es deshalb übersichtlicher, den Bildschirm in mehrere Bereiche (Frames) aufzuteilen, die teilweise der Darstellung der Informationen, teilweise der Navigation dienen. Im obigen Beispiel dient der obere Bereich als eine Art Überschrift, während sich im linken Frame die Links zu den einzelnen Textseiten befinden. Die eigentlichen In-

5 Eckart Modrow Kurzübersicht HTML S. 5 formationen werden im Hauptframe angezeigt, der den größten Teil des Bildschirms einnimmt. Der Code einer HTML-Seite mit einem Frameset enthält keine Informationen über den Inhalt der Frames, sondern nur Daten über die Aufteilung des Bildschirms und die Adressen der HTML-Seiten, die in den einzelnen Frames angezeigt werden. <head> <title>hauptseite</title> </head> <frameset rows="64,*"> <frame name="inhalt" scrolling="no" noresize... target="inhalt" src="kopfseite.htm"> <frameset cols="150,*"> <frame name="inhalt" target="hauptframe" src="inhalt.htm" scrolling="no"> <frame name="hauptframe" src="seite1.htm" target="hauptframe"> </frameset> <noframes> <body background="hintergrund1.gif"> <p>diese Seite verwendet Frames, die Ihr Browser aber nicht unterstützt.</p> </noframes> </frameset> Der Inhalt der in den Frames dargestellten Seiten besteht dann aus den schon bekannten HTML-Tags. Z.B. lautet der Code der zur Navigation benutzten Seite mit den Links: <head> <base target="hauptframe"> <title>inhalt</title> </head> <body background="hintergrund1.gif" bgproperties="fixed"> Inhalt: <p><p> <a href="seite1.htm" >Seite 1</a> <p> <a href="seite2.htm">seite 2</a>

6 Eckart Modrow Kurzübersicht HTML S Einige weitere HTML-Tags Tag Beschreibung <!-- Kommentartext --> Kommentare, die nicht angezeigt werden ä ä (andere Umlaute entsprechend) Ö Ö (andere Umlaute entsprechend) < < (Sonderzeichen, die von HTML benutzt werden) > > & & " <p> neuer Absatz <p align=center> folgender Absatz zentriert <center>...</center> mehrere Elemente zentriert ausrichten <br> Zeilenumbruch an dieser Stelle <hn>...</hn> Überschrift n-ter Ordung, n=1..6 <hn align=center> Überschrift zentriert...</hn> <ul>...</ul> Bullet-Liste <li> ein Listeneintrag der Liste <ul type=square> Liste mit rechteckigen Bullets <ul type=circle> runden <ul type=disk> Datei- <ol>...</ol> numerierte Liste <b>...</b> Fettdruck <i>...</i> Kursivdruck <blink>...</blink> blinkende Schrift <marquee>..</marquee> Laufschrift 7. Formulare In Formularen können die Benutzer einer HTML-Seite Eingaben vornehmen: sie können Texte schreiben (z.b. ihren Namen und Vornamen), einen von mehreren Radio-Buttons auswählen (z.b. bei einer Umfrage) oder Listenfelder anklicken (z.b. bei der Auswahl einer Zahlungsart im e-commerce). Buttons für vorgegebene Zwecke (z.b. zum Löschen des Formulars) oder besondere Aufgaben (die über ein Java- Script formuliert werden) gehören auch dazu. Formulare werden mit den Tags <form>... </form> geklammert. Alles dazwischen gehört zum Formular. Ein wichtiger Sonderfall ist die Ergänzung action=mailto:, mit der der Inhalt eines Formular an eine -adresse gesendet wird, sobald der submit-button gedrückt wird (der natürlich dann auch im Formular vorhanden sein muss). Der folgende Code schickt den Inhalt des Feldes Name an die angegebene Adresse:

7 Eckart Modrow Kurzübersicht HTML S. 7 <head><title>formular 1</title></head> <body> Senden Sie mir Ihren Namen! <form action="mailto:emodrow@mpg.goe.ni.schule.de" method = "post"> <input type = "text" name = "Name"> <input type ="submit"> </form> Die enthält als Inhalt: Name=Meier. Innerhalb des Formulars werden die einzelnen Felder mit Hilfe des <input>-tags eingefügt. Dieses Tag benötigt noch Attribute, um den Typ des Feldes festzulegen. Als Attribute stehen optional zur Verfügung: type = text checkbox radio submit reset button name =... value =... ein Eingabefeld für Text eine Option, die ausgewählt werden kann ein Radiobutton ein Button, um den Formularinhalt zu verschicken ein Button, um den Formularinhalt zu löschen ein Button für andere Zwecke der Name, unter dem das Element z.b. von Jaca-Script angesprochen werden kann ggf. die Aufschrift des Elements size = zahl ggf. die Länge des Elements maxlength = zahl maximale Länge

8 Eckart Modrow Kurzübersicht HTML S. 8 Der folgende HTML-Code erzeugt das abgebildete Fenster: <head><title>formular 2</title></head> <body> Geben Sie bitte Daten ein: <form action="mailto:emodrow@mpg.goe.ni.schule.de" method = "post"> Name: <input type = "text" name = "Name" size = "20"> Alter: <input type = "text" name = "Alter" size = "3"> <br><br> Ich bin...<br> <input type = "radio" name = "knopf"> Schüler <input type = "radio" name = "knopf"> Lehrer<br> <input type = "reset"> <input type ="submit"> </form> Die enthält als Inhalt: Name=Meier&Alter=33&knopf=on Eine Besonderheit sind Listenfelder, die eine Auswahl aus mehreren vorgegebenen Werten gestatten. Diese werden über das <select>-tag erzeugt, Werte werden mit Hilfe des <option>-tags eingetragen: <select> <option value = "Lehrer"> Ich bin Lehrer! <option value = "Schueler"> Ich bin Schüler! <option value = "Hausmeister" selected> Ich bin Hausmeister! </select> Das Attribut selected gestattet es, eine Option als Startwert zu bestimmen. Fehlt dieses Attribut, dann wird einfach der erste Eintrag genommen.

9 Eckart Modrow Kurzübersicht HTML S. 9 Der folgende HTML-Code erzeugt das abgebildete Fenster: <head><title>formular 3</title></head> <body> Was sind Sie? <form action="mailto:emodrow@mpg.goe.ni.schule.de" method = "post"> <select> <option value = "Lehrer"> Ich bin Lehrer! <option value = "Schueler"> Ich bin Schüler! <option value = "Hausmeister" selected> Ich bin Hausmeister! </select> <br> <input type = "checkbox" name = "Abbo"> Ich abboniere die Schülerzeitung. </form> 8. Formulare in Tabellenform Da der Browser die Elemente eines Formulars selbst anordnet, ergeben sich oft unübersichtliche Bilder. Man kann die Elemente aber auch in das Raster einer Tabelle einordnen, so dass z.b. Beschriftungen und Eingabefelder bündig angeordnet werden. Eine Tabelle wird durch die Tags <table>...</table> begrenzt. Im Table-Tag kann die Breite der Trennlinien mit angegeben werden: <table border = "2">. Tabellenzeilen werden durch die Tags <tr>...</tr> begrenzt, die Zellen der Tabelle durch <td>...</td>. Mit Hilfe des align-attributs kann die Ausrichtung der Zellen bestimmt werden.

10 Eckart Modrow Kurzübersicht HTML S. 10 Der folgende HTML-Code erzeugt das abgebildete Fenster: <head><title>formular 4</title></head> <body> Geben Sie bitte Daten ein: <form method = "post"> <table border = "2"> <tr> <td align = "right"> Name: </td> <td><input type="text" name="name" size = "20"></td> </tr> <tr> <td align = "right"> Vorname: </td> <td><input type="text" name="vorname" size = "20"></td> </tr> <tr> <td align = "right"> Alter: </td> <td><input type="text" name="alter" size = "3"></td> </tr> <tr> <td align = "right"> Ort: </td> <td><input type="text" name="name" size="20" value="göttingen"></td> </tr> <tr> <td align = "center"><input type="reset"></td> <td align = "center"><input type="submit"></td> </tr> </table> </form> Die enthält als Inhalt: Name=Meier&Vorname=Peter&Alter=33&Name=Göttingen

HTML. HyperText Markup Language. Die Programmiersprache des WWW. Keine eigentliche Programmiersprache, sondern eher Seitenbeschreibungssprache

HTML. HyperText Markup Language. Die Programmiersprache des WWW. Keine eigentliche Programmiersprache, sondern eher Seitenbeschreibungssprache HTML HyperText Markup Language Die Programmiersprache des WWW Keine eigentliche Programmiersprache, sondern eher Seitenbeschreibungssprache systemübergreifend, plattformunabhängig (im Idealfall) HTML-Text

Mehr

Das Grundgerüst für ein HTML-Dokument sieht so aus:

Das Grundgerüst für ein HTML-Dokument sieht so aus: Schuljahr 2013 2014 Projekt im Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Profil Geschichte der Mathematik HTML - Internetpräsentation Klasse 8B M.Reuß Das Grundgerüst für ein HTML-Dokument sieht so aus:

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Grundlagen... 2 Hyperlinks innerhalb einer Datei... 2 Verweisziel definieren... 2 Einen Querverweis setzen... 3 Verschiedene Arten von Hyperlinks... 3 Einfache

Mehr

HTML ist eine Auszeichnungssprache / Seitenbeschreibungssprache, mit der es möglich ist Internetseiten zu gestalten.

HTML ist eine Auszeichnungssprache / Seitenbeschreibungssprache, mit der es möglich ist Internetseiten zu gestalten. HTML HTML ist eine Auszeichnungssprache / Seitenbeschreibungssprache, mit der es möglich ist Internetseiten zu gestalten. Hierfür bedient man sich sog. Tags zur Darstellung und Beschreibung einer Internetseite

Mehr

Zeile 3-7: Der Kopf der HTML-Datei. Hier werden unsichtbare Einstellungen für das ganze Dokument vorgenommen.

Zeile 3-7: Der Kopf der HTML-Datei. Hier werden unsichtbare Einstellungen für das ganze Dokument vorgenommen. Inhalt: Grundgerüst, Tags, Zeichensatz, Meta-Tags, Farben 1 2 3 4 titel der Datei 5 6

Mehr

HTML-Tags zur Gestaltung von Informationen im Redaktionssystem SixCMS. Handbuch für Webredakteure

HTML-Tags zur Gestaltung von Informationen im Redaktionssystem SixCMS. Handbuch für Webredakteure s zur Gestaltung von Informationen im Redaktionssystem SixCMS Handbuch für Webredakteure V 0.1 Stand: 17.12.2003 Ministerium des Innern Webredaktion Seite 2 von 14 Inhaltsübersicht s zur Gestaltung von

Mehr

HTML Programmierung. Aufgaben

HTML Programmierung. Aufgaben HTML Programmierung Dr. Leander Brandl BRG Keplerstraße - A-8020 Graz Universität Graz - Institut für Experimentalphysik Fachdidaktik der Physik http://w4.brgkepler.asn-graz.ac.at 1. Die erste Web-Seite

Mehr

Klausur in 13.1 Thema: Das Internet (Bearbeitungszeit: 90 Minuten)

Klausur in 13.1 Thema: Das Internet (Bearbeitungszeit: 90 Minuten) Klausur in 13.1 Thema: Das Internet (Bearbeitungszeit: 90 Minuten) Name: «Name», «Vorname» Mail: «EMail» 1 VP 3 VP 2 VP 3 VP 3 VP 4 VP 14 VP 0 Speichern Sie regelmäßig Ihre Arbeit in einer Word-Datei mit

Mehr

In dem unterem Feld können Sie Ihre E-Mail eintragen, wenn sie im System hinterlegt wurde. Dann wird Ihnen Ihr Passwort noch einmal zugeschickt.

In dem unterem Feld können Sie Ihre E-Mail eintragen, wenn sie im System hinterlegt wurde. Dann wird Ihnen Ihr Passwort noch einmal zugeschickt. Wyhdata Hilfe Login: www.n-21online.de (Login Formular) Ihr Login-Name: Hier tragen Sie Redak1 bis Redak6 ein, der Chefredakteur bekommt ein eigenes Login. Ihr Passwort: Eine Zahlenkombination, die vom

Mehr

Da die Bedienung des Editors viele Möglichkeiten aufweist, aber auch etwas Übung voraussetzt, haben wir ihm ein eigenes Unterkapitel gewidmet.

Da die Bedienung des Editors viele Möglichkeiten aufweist, aber auch etwas Übung voraussetzt, haben wir ihm ein eigenes Unterkapitel gewidmet. 5.6. Der HTML-Editor Da die Bedienung des Editors viele Möglichkeiten aufweist, aber auch etwas Übung voraussetzt, haben wir ihm ein eigenes Unterkapitel gewidmet. Bild 33: Der Editor 5.6.1. Allgemeine

Mehr

Diese Anleitung wurde erstellt von Niclas Lüchau und Daniel Scherer. Erste Anmeldung. Schritt 1: Anmeldung..2. Schritt 2: Passwort setzen 3

Diese Anleitung wurde erstellt von Niclas Lüchau und Daniel Scherer. Erste Anmeldung. Schritt 1: Anmeldung..2. Schritt 2: Passwort setzen 3 Diese Anleitung wurde erstellt von Niclas Lüchau und Daniel Scherer Inhalt Erste Anmeldung. Schritt 1: Anmeldung..2 Schritt 2: Passwort setzen 3 Schritt 3: Nachträgliches Ändern des Passworts..4 Schreiben

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet

Mehr

Arbeiten im Datennetz der Universität Regensburg

Arbeiten im Datennetz der Universität Regensburg Wiwi-Workshop Uni Regensburg April 2002 Arbeiten im Datennetz der Universität Regensburg - Einführung in HTML, Teil II Arbeiten mit AOLPress - Dr. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Universität Regensburg

Mehr

Kapitel 8 HTML. Copyright by Worldsoft AG, 2014, Pfäffikon SZ, Switzerland. Version: 02.10.2014 Seite 1

Kapitel 8 HTML. Copyright by Worldsoft AG, 2014, Pfäffikon SZ, Switzerland. Version: 02.10.2014 Seite 1 Kapitel 8 Notwendige Voraussetzungen für diese Schulung: Internetfähiger Computer mit aktuellem Browser (z.b. Firefox, Internet Explorer) Bild- und Textvorlagen: Diese Vorlagen finden Sie auf der CC-Website

Mehr

Es gibt zahlreiche Web-Programmiersprachen: HTML, CSS, JavaScript, PHP, Perl, Python, HTTP, XML und viele weitere.

Es gibt zahlreiche Web-Programmiersprachen: HTML, CSS, JavaScript, PHP, Perl, Python, HTTP, XML und viele weitere. 1.0.0 Allgemeine Informationen Es gibt zahlreiche Web-Programmiersprachen: HTML, CSS, JavaScript, PHP, Perl, Python, HTTP, XML und viele weitere. Wir werden uns hauptsächlich mit HTML beschäftigen, weil

Mehr

4 Aufzählungen und Listen erstellen

4 Aufzählungen und Listen erstellen 4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer

Mehr

Wie kann ich in der Backstage-Ansicht eigene Dokumentationen einbinden?

Wie kann ich in der Backstage-Ansicht eigene Dokumentationen einbinden? Wie kann ich in der Backstage-Ansicht eigene Dokumentationen einbinden? Anforderung Durch die Bearbeitung einer XML-Datei können Sie Ihre eigenen Dokumentationen (z.b. PDF-Dateien, Microsoft Word Dokumente

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

Eine Einführung in HTML

Eine Einführung in HTML Eine Einführung in HTML Inhaltsverzeichnis Grundaufbau einer Webseite... 2 Grundlegende Steuerzeichen... 3 Textformatierungen... 4 Überschriften und Listen... 5 Tabellen... 6 Bilder einfügen... 7 Hyperlinks

Mehr

Kapitel 3 Frames Seite 1

Kapitel 3 Frames Seite 1 Kapitel 3 Frames Seite 1 3 Frames 3.1 Allgemeines Mit Frames teilt man eine HTML-Seite in mehrere Bereiche ein. Eine Seite, die mit Frames aufgeteilt ist, besteht aus mehreren Einzelseiten, die sich den

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

Grundkenntnisse am PC Das Internet

Grundkenntnisse am PC Das Internet Grundkenntnisse am PC Das Internet EDV-Services Johannes Steinkuhle IT-Coaching, Projekte, Qualitätsmanagement Bielefelder Straße 47 33104 Paderborn Telefon: 05254/13140 Fax:05254/8254 111 www.steinkuhle-edv.de

Mehr

Formulare & Zähler. Erstellen von Formularen & Zählern mit FrontPage- oder ASP-Erweiterungen ZUGEHÖRIGE INFORMATIONEN

Formulare & Zähler. Erstellen von Formularen & Zählern mit FrontPage- oder ASP-Erweiterungen ZUGEHÖRIGE INFORMATIONEN Formulare & Zähler Erstellen von Formularen & Zählern mit FrontPage- oder ASP-Erweiterungen ZUGEHÖRIGE INFORMATIONEN Ziel des vorliegenden Dokumentes ist es, einer mit Internet vertrauten Person zu ermöglichen,

Mehr

Warten auf Ereignisse

Warten auf Ereignisse Abb. 1: Diese Botschaften wurden von dem Programm WINSIGHT aufgezeichnet. Warten auf Ereignisse Wenn wir in einem Windows-Programm eine Schaltfläche anklicken, wenn wir die Maus bewegen oder eine Taste

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

Erster Schritt: Antrag um Passwort (s. www.ifb.co.at Rubrik -> techn. Richtlinien/Antrag für Zugangsberechtigung)

Erster Schritt: Antrag um Passwort (s. www.ifb.co.at Rubrik -> techn. Richtlinien/Antrag für Zugangsberechtigung) Benutzeranleitung Sehr geehrte Mitglieder und Experten! Diese Benutzeranleitung erklärt die Handhabung und Navigation zu den spezifischen Arbeitsgruppen unter der Rubrik Technische Richtlinien auf der

Mehr

Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer

Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer Liebe Teilnehmer(-innen) am Landeswettbewerb Deutsche Sprache und Literatur Baden- Württemberg, Diese Anleitung soll Ihnen helfen Ihren Wettbewerbsbeitrag

Mehr

WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET

WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET jamal BAYDAOUI WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET EINE EINFÜHRUNG MIT UMFANGREICHEM BEISPIELPROJEKT ALLE CODES IN VISUAL BASIC UND C# 3.2 Installation 11 Bild 3.2 Der Webplattform-Installer Bild 3.3 IDE-Startbildschirm

Mehr

Sobald Sie in Moodle einen Textbeitrag verfassen möchten, erhalten Sie Zugang zu folgendem HTML- Texteditor:

Sobald Sie in Moodle einen Textbeitrag verfassen möchten, erhalten Sie Zugang zu folgendem HTML- Texteditor: Texteditor Sobald Sie in Moodle einen Textbeitrag verfassen möchten, erhalten Sie Zugang zu folgendem HTML- Texteditor: Anmerkung für Mac-User: Da der Safari-Browser evtl. Probleme mit dem Editor von Moodle

Mehr

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Grundlagen Frau erfahrt, wie das Internet aufgebaut ist, aus welchen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

Schiller-Gymnasium Hof 20.12.2004

Schiller-Gymnasium Hof 20.12.2004 Erstellen eines HTML-Dokumentes Zum Erstellen einer Homepage benötigen wir lediglich einen Editor. Zum Ansehen der fertigen Site benötigen wir wir natürlich auch einen Browser, z.b. Firefox oder Netscape

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text:

Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Zu den Aufgaben 1 und 2: Als erstes markieren wir den Text den wir verändern wollen. Dazu benutzen wir die linke Maustaste. Wir positionieren den Mauszeiger

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Bilder und Dokumente in MediaWiki

Bilder und Dokumente in MediaWiki Dieses Handout soll erklären, wie Sie Dokumente hochladen können. Der Begriff Dokumente bezieht sich hier auf Word-Dokumente (*.doc), Acrobat-Dokumente (*.pdf), Excel-Tabellen (*.xls), Audiodateien (*.mp3),

Mehr

Hyperlink-Erstellung in InDesign für

Hyperlink-Erstellung in InDesign für Hyperlink-Erstellung in InDesign für Übersicht Sie können in InDesign Hyperlinks erstellen, sodass nach einem Export in eine Adobe PDF- oder SWF-Datei die Benutzer über einen Klick auf den Link zu anderen

Mehr

Viele Bilder auf der FA-Homepage

Viele Bilder auf der FA-Homepage Viele Bilder auf der FA-Homepage Standardmäßig lassen sich auf einer FA-Homepage nur 2 Bilder mit zugehörigem Text unterbringen. Sollen es mehr Bilder sein, muss man diese als von einer im Internet

Mehr

Die Formatierungsregeln (die so genannte Wiki-Syntax) für Texte in DokuWiki sind zu großen Teilen die selben, wie in anderen Wiki-Systemen.

Die Formatierungsregeln (die so genannte Wiki-Syntax) für Texte in DokuWiki sind zu großen Teilen die selben, wie in anderen Wiki-Systemen. DokuWiki Kurzanleitung DokuWiki ein sehr einfach zu installierendes und anzuwendendes Wiki und bietet einige Funktionen, welche das Erstellen von Hypertexten, Dokumentationen und Präsentation von Projekten

Mehr

Serienbriefe schreiben mit Ratio - Adressen (Microsoft Word Versionen 8.0 und 9.0)

Serienbriefe schreiben mit Ratio - Adressen (Microsoft Word Versionen 8.0 und 9.0) Serienbriefe schreiben mit Ratio - Adressen (Microsoft Word Versionen 8.0 und 9.0) Allgemeines Die in Ratio gespeicherten Adressen können jederzeit exportiert werden, um sie an anderer Stelle weiter zu

Mehr

Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager

Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager A.Ennenbach 01.08.2015 Tier Manager Inhalt Administrationsbereich Tiere auflisten & suchen Tier hinzufügen Tier bearbeiten (Status ändern, etc.) Administrationsbereich

Mehr

Kurze Benutzungsanleitung für Dozenten

Kurze Benutzungsanleitung für Dozenten Kurze Benutzungsanleitung für Dozenten Einstiegsbild Wenn Sie die Internet-Adresse studieren.wi.fh-koeln.de aufrufen, erhalten Sie folgendes Einstiegsbild: Im oberen Bereich finden Sie die Iconleiste.

Mehr

Informationen zu den regionalen Startseiten

Informationen zu den regionalen Startseiten Informationen zu den regionalen Startseiten Inhaltsverzeichnis Informationen zu den regionalen Startseiten 1 1. Grundlegende Regeln 2 1.1. Was wird angezeigt? 2 1.2. Generelle Anzeigeregeln 2 2. Anpassbare

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

Erstellen eines Artikels im Blog

Erstellen eines Artikels im Blog Schritt 1: zur Anmeldung Um einen Blogartikel schreiben zu können muss man sich bei einem Blog im sogenannten Backend anmelden. Dazu muss unter Meta auf Anmelden geklickt werden. Schritt 2: Login Im folgenden

Mehr

Inf11 HTML 18.12.2005/ pl

Inf11 HTML 18.12.2005/ pl Inf11 HTML 18.12.2005/ pl Grundstruktur Grundformatierung Jede HTML SEITE hat mindestens folgendes Grundgerüst: Dies ist der einleitende HTML Tag, der auf eine folgende Html Seite hinweist.

Mehr

Unizensus Onlineumfrage in ISIS einbinden

Unizensus Onlineumfrage in ISIS einbinden Unizensus Onlineumfrage in ISIS einbinden An der TU Berlin ist die Nutzung von ISIS (Moodle) sehr verbreitet. Alle in ISIS eingetragenen Lehrveranstaltungen können zum Zweck der Onlinebefragung einfach

Mehr

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012 Access 2010 Grundlagen für Anwender inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA 3 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 3 Daten in Formularen bearbeiten

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

Hyperlinks, Navigation, Pfade

Hyperlinks, Navigation, Pfade Tutorium Hyperlinks, Navigation, Pfade 30. Juni 2004 Martin Stricker martin.stricker@rz.hu-berlin.de Hyperlinks Hyperlinks sind Verknüpfungen zu Adressen (URL's) im Internet Links (Menüpunkte), mit denen

Mehr

Datei Erweiterungen Anzeigen!

Datei Erweiterungen Anzeigen! Einleitung Beim Kauf eines PCs werden die Dateierweiterungen sowie einige Dateien nicht angezeigt. Grund: Es gibt sehr viele Dateien die für das System ganz wichtig sind. Diese Dateien und auch Ordner

Mehr

Dokumentenverwaltung

Dokumentenverwaltung Aktivieren der Dokumentenverwaltung Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung ist ein Modul und wird über Ihre Lizenzdatei freigeschaltet. Ist die Dokumentenverwaltung in der Lizenzdatei nicht aktiviert,

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

HTML Kurs. Inhaltsverzeichnis. Dominic Dietiker Aktualisierung: February 13, 2009. 1 Das HTML-Dokument 2. 2 Einige Tags 7

HTML Kurs. Inhaltsverzeichnis. Dominic Dietiker Aktualisierung: February 13, 2009. 1 Das HTML-Dokument 2. 2 Einige Tags 7 HTML Kurs Dominic Dietiker Aktualisierung: February 13, 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Das HTML-Dokument 2 2 Einige Tags 7 3 Erarbeiten weiterer Tags 11 4 Tabellen 11 A Lösungen 16 1 1 Das HTML-Dokument Tags

Mehr

GrafStat WIE FÜHRE ICH ONLINE-UMRAGEN DURCH?

GrafStat WIE FÜHRE ICH ONLINE-UMRAGEN DURCH? 1 GrafStat WIE FÜHRE ICH ONLINE-UMRAGEN DURCH? Mit GrafStat ist nicht nur sehr produktiv ein ansprechendes Layout für Fragebogen anzufertigen, sondern der fertige Fragebogen kann auch als htm-datei abgespeichert,

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Inhaltsverzeichnis Seite

Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis Seite 1. Email mit Anhang versenden 2 1.a Email vorbereiten und zweites Fenster (Tab) öffnen. 2 1. b. Bild im Internet suchen und speichern. 3 1.c. Bild als Anlage in Email einbinden

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Das Blabla des LiLi-Webteams. Browser. HTML-Dateien. Links & Webadressen. ROXEN.

Das Blabla des LiLi-Webteams. Browser. HTML-Dateien. Links & Webadressen. ROXEN. A Das Blabla des LiLi-Webteams Browser. HTML-Dateien. Links & Webadressen. ROXEN. Ansicht a1: Browser Das English Wort Browser wird gern direkt übersetzt mit dem deutschen Stöberer. Verstehen sollte man

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung 1 Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung 1.1 Richten Sie mit Hilfe des Windows-Explorers (oder des Windows-Arbeitsplatzes) einen neuen Ordner ein,

Mehr

Bilder bearbeiten. 1 Einleitung. Lernziele. Bilder positionieren und anpassen. Bilder bearbeiten Lerndauer. 4 Minuten.

Bilder bearbeiten. 1 Einleitung. Lernziele. Bilder positionieren und anpassen. Bilder bearbeiten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele Bilder positionieren und anpassen Bilder bearbeiten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 12 2 Bild einfügen und anpassen» In dieser Abhandlung über Bienen fehlt noch ein Bild. Der Cursor

Mehr

CC Modul Leadpark. 1. Setup 1.1 Providerdaten 1.2 Einstellungen 1.3 Qualifizierungsstati 1.4 Reklamationsstati 1.5 Design 1.

CC Modul Leadpark. 1. Setup 1.1 Providerdaten 1.2 Einstellungen 1.3 Qualifizierungsstati 1.4 Reklamationsstati 1.5 Design 1. CC Modul Leadpark 1. Setup 1.1 Providerdaten 1.2 Einstellungen 1.3 Qualifizierungsstati 1.4 Reklamationsstati 1.5 Design 1.6 Dateien 2. Mein Account 2.1 Shortcutmenü 2.2 Passwort 2.3 E-Mail 2.4 Daten 3.

Mehr

Text Formatierung in Excel

Text Formatierung in Excel Text Formatierung in Excel Das Aussehen des Textes einer oder mehrerer Zellen kann in Excel über verschiedene Knöpfe beeinflusst werden. Dazu zuerst die betroffenen Zelle(n) anwählen und danach den entsprechenden

Mehr

4.1 Wie bediene ich das Webportal?

4.1 Wie bediene ich das Webportal? 4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt

Mehr

KSN-WEBMAIL-BASICS. November 2008. Grundlagen zum Thema Webmail TEIL A. Benutzen von Webmail

KSN-WEBMAIL-BASICS. November 2008. Grundlagen zum Thema Webmail TEIL A. Benutzen von Webmail Seite1 KSN-WEBMAIL-BASICS Grundlagen zum Thema Webmail TEIL A Benutzen von Webmail WebMail bezeichnet eine Methode E-Mail direkt mit dem Web-Browser nach Eingabe von Benutzername und Kennwort zu lesen

Mehr

GEONET Anleitung für Web-Autoren

GEONET Anleitung für Web-Autoren GEONET Anleitung für Web-Autoren Alfred Wassermann Universität Bayreuth Alfred.Wassermann@uni-bayreuth.de 5. Mai 1999 Inhaltsverzeichnis 1 Technische Voraussetzungen 1 2 JAVA-Programme in HTML-Seiten verwenden

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Textgestaltung mit dem Editor TinyMCE Schritt für Schritt

Textgestaltung mit dem Editor TinyMCE Schritt für Schritt Textgestaltung mit dem Editor TinyMCE Schritt für Schritt Folgender Artikel soll veröffentlicht und mit dem Editor TinyMCE gestaltet werden: Eine große Überschrift Ein Foto Hier kommt viel Text. Hier kommt

Mehr

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7 Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.

Mehr

TYPO3 Tipps und Tricks

TYPO3 Tipps und Tricks TYPO3 Tipps und Tricks Seiten als Shortcut. Hiermit ist gemeint, dass eine Oberseite direkt auf eine tiefere Unterseite verlinkt. Dies kann bei Themen ohne gesonderte Übersichtsseite hilfreich sein. Zum

Mehr

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel?

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? 3-8272-5838-3 Windows Me 2 Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Wenn Sie unter Windows arbeiten (z.b. einen Brief schreiben, etwas ausdrucken oder ein Fenster öffnen), steckt letztendlich

Mehr

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline. online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander

Mehr

Format- oder Stilvorlagen

Format- oder Stilvorlagen Vorraussetzung Sie sollten Grundkenntnisse der HTML-Sprache besitzen, um die Ausbildungseinheit Formatvorlagen, auch Stilvorlagen genannt, ohne Probleme verstehen zu können. Ist dies nicht der Fall, empfehlen

Mehr

http://www.therealgang.de/

http://www.therealgang.de/ http://www.therealgang.de/ Titel : Author : Kategorie : Vorlesung HTML und XML (Einführung) Dr. Pascal Rheinert Sonstige-Programmierung Vorlesung HTML / XML: Grundlegende Informationen zu HTML a.) Allgemeines:

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Kapitel 4 Tabellen Seite 1. Nun wirst du eine Tabelle erstellen und ein wenig über deren Aufbau lernen.

Kapitel 4 Tabellen Seite 1. Nun wirst du eine Tabelle erstellen und ein wenig über deren Aufbau lernen. Kapitel 4 Tabellen Seite 1 4 Tabellen Nun wirst du eine Tabelle erstellen und ein wenig über deren Aufbau lernen. Abbildung 4.1: Link auf eine Seite mit Tabelle Wie Abbildung 4.1 zeigt, soll der Benutzer

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

[E-MAILS VERWALTEN MIT WINDOWS LVE MAIL]

[E-MAILS VERWALTEN MIT WINDOWS LVE MAIL] [E-MAILS VERWALTEN MIT WINDOWS LVE MAIL] Inhalt... 2 Einleitung... 3 Wo bekomme ich das Programm her... 4 Programm installieren... 4 E-Mailprogramm einrichten... 6 Menüzeile... 7 E-Mails verfassen... 7

Mehr

Kurzanleitung. Kirschfestverein Naumburg e.v. t e c h n ische Abt e i lung. für Benutzer des CMS der Domain: www.kirschfestverein.

Kurzanleitung. Kirschfestverein Naumburg e.v. t e c h n ische Abt e i lung. für Benutzer des CMS der Domain: www.kirschfestverein. Kurzanleitung für Benutzer des CMS der Domain: www.kirschfestverein.de WordPress ist das erfolgreichste Publishing-System der Welt! Den Schwerpunkt bilden Ästhetik, Webstandards und Benutzerfreundlichkeit.

Mehr

1. Anmeldung in das Content Management System WEBMIN CMS

1. Anmeldung in das Content Management System WEBMIN CMS Anleitung 1. Anmeldung in das Content Management System WEBMIN CMS A. Öffnen Sie Ihre Internetseite und schreiben Sie hinter der Domain noch /webmin/. Die Adresse (URL) wird wie folgt aussehen: http://www.ihre-domain.de/webmin/

Mehr

4. Sonstige Mitarbeit 4.1 Formen der Sonstigen Mitarbeit

4. Sonstige Mitarbeit 4.1 Formen der Sonstigen Mitarbeit 1. Einleitung Dieses Leistungskonzept dient in erster Linie dazu, die Leistungsbewertung des Faches Informatik transparent zu gestalten und zu vereinheitlichen. Dies erlangt besondere Wichtigkeit, da allgemeine

Mehr

Dreamweaver MX Arbeiten mit HTML-Vorlagen

Dreamweaver MX Arbeiten mit HTML-Vorlagen Publizieren auf dem NiBiS Kersten Feige Nicole Y. Männl 03.06.2003, 8.30-13.00 Uhr 18.06.2003, 8.30-13.00 Uhr Dreamweaver MX Arbeiten mit HTML-Vorlagen Voraussetzungen zum Arbeiten mit HTML-Vorlagen Starten

Mehr

Alice E-Mail & More Anleitung. GigaMail.

Alice E-Mail & More Anleitung. GigaMail. Alice E-Mail & More Anleitung. GigaMail. E-Mail & More GigaMail. Riesige Mails sicher verschicken. Mit den Möglichkeiten steigen die Ansprüche. Da Sie nun das rasante Alice DSL zu Hause haben, erleben

Mehr

VDW Statistik Portal Häufig gestellte Fragen. Version 1.2 ( 2011-2013 Katharina Düngfelder & Markus A. Litters) Vorwort

VDW Statistik Portal Häufig gestellte Fragen. Version 1.2 ( 2011-2013 Katharina Düngfelder & Markus A. Litters) Vorwort Version 1.2 ( 2011-2013 Katharina Düngfelder & Markus A. Litters) Vorwort Sollten Sie mit dieser Anleitung oder dem irgendwelche Probleme oder Fragen haben, wenden Sie sich bitte an folgende Personen:

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir

Mehr

Guideline für das Erstellen eines WIKI-Eintrags auf www.polipedia.at

Guideline für das Erstellen eines WIKI-Eintrags auf www.polipedia.at Guideline für das Erstellen eines WIKI-Eintrags auf www.polipedia.at Um einen WIKI-Eintrag auf www.polipedia.at zu erstellen, sind folgende Schritte nötig: 1. Anmelden Benutzername und Passwort eingeben

Mehr

Proxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter

Proxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Proxy-Server 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Benutzung.......................................... 4 3 1

Mehr

Hyperlinks. Auf eine Seite, die möglicherweise weit entfernt zu lokalisieren ist. Pfeil der Maus wird zu einer Hand über einem Hyperlink.

Hyperlinks. Auf eine Seite, die möglicherweise weit entfernt zu lokalisieren ist. Pfeil der Maus wird zu einer Hand über einem Hyperlink. Hyperlinks Hyperlinks = Querverweise im Internet: Auf Textabschnitt der eigenen Web-Seite Auf eine Seite, die möglicherweise weit entfernt zu lokalisieren ist Pfeil der Maus wird zu einer Hand über einem

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

Funktionsbeschreibung Website-Generator

Funktionsbeschreibung Website-Generator Funktionsbeschreibung Website-Generator Website-Generator In Ihrem Privatbereich steht Ihnen ein eigener Websitegenerator zur Verfügung. Mit wenigen Klicks können Sie so eine eigene Website erstellen.

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten)

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten) Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer Dieses Programm ist speziell für Vereine entworfen. Es ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen,

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr