Unternehmensnachfolge

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2 Unternehmensnachfolge

3 Jürgen Wegmann Andreas Wiesehahn (Hrsg.) Unternehmensnachfolge Praxishandbuch für Familienunternehmen

4 Herausgeber Dr. Jürgen Wegmann Corevalue GmbH Frankfurt am Main Deutschland Prof. Dr. Andreas Wiesehahn Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Sankt Augustin Deutschland ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Gabler Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (

5 Vorwort Die Nachfolge deutscher Familienunternehmen ist ein äußerst aktuelles Thema. Die Prognosen über die in den kommenden Jahren anstehenden Nachfolgefälle sind ständig steigend. Viele Unternehmer, die ihre Nachfolge regeln müssen, werden dann vor Aufgaben stehen, mit denen sie sich erstmals befassen. Wenn der Generationenwechsel dann angegangen wird, steht bei der überwiegenden Zahl der Unternehmer der Wunsch im Vordergrund, das Unternehmen durch eine familieninterne Nachfolge weiterzugeben. Dieser Wunsch wird sich aber wie Hochrechnungen zeigen nur in etwa 50 % der Fälle erfüllen. Daher sind auch andere Nachfolgeformen aktiv zu prüfen und selbstverständlich in den Nachfolgeprozess zu integrieren. Um dies mit Erfolg durchzuführen, ist die Nachfolge als strategischer Prozess mit entsprechend langem Vorlauf zu planen. Ein erster Schritt in die Nachfolgeplanung soll mit Hilfe des vorliegenden Buches Unterstützung erfahren. Um dem Leser Wege zur erfolgreichen Nachfolge aufzuzeigen, werden die unterschiedlichen Facetten dieses unvermeidlichen Prozesses in Familienunternehmen aus theoretischer und praktischer Sicht erläutert: betriebswirtschaftliche, juristische, psychologische und steuerliche Fragestellungen der Nachfolge werden ebenso thematisiert wie die volkswirtschaftliche Bedeutung des Themas. Dabei ist es das Ziel aller Beiträge, anwendungsorientierte Lösungsansätze und Hilfestellungen zu wesentlichen Herausforderungen der Nachfolge bereitzustellen. Um den Fachbeiträgen weitere Authentizität zu verleihen werden diese durch Ergebnisse einer großzahligen Befragung von Unternehmensübergebern und -übernehmern sowie durch Einzelinterviews ergänzt: Bei der empirischen Untersuchung wurden rund 1500 mittelständische Unternehmer und ca. 100 am deutschen Mittelstand interessierte Investoren angeschrieben und nach deren Erwartungen an und Einstellungen zu der Unternehmensnachfolge befragt. In 11 Interviews haben uns Unternehmer, Finanz- und Nachfolgeexperten ihre zum Teil sehr persönlichen Erfahrungen und Empfehlungen geschildert. Hierbei wird eindrucksvoll der in der Unternehmerrealität vollzogene oder noch zu vollziehende Weg einer Nachfolge beschrieben. Wer, wenn nicht die Unternehmer und Investoren selber, können praktische Empfehlungen für einen erfolgreichen Nachfolgeprozess geben. Das Buch richtet sich an alle am Nachfolgeprozess direkt oder indirekt beteiligten Akteure: das sind zunächst die Unternehmer und deren Familien sowie Investoren aller Formen, die deutsche Familienunternehmen als starkes Rückgrat der deutschen Volkswirt- V

6 VI Vorwort schaft identifiziert haben. Aber auch externe Berater, Moderatoren und Coaches, die durch ihr psychologisches, steuerliches, rechtliches oder finanzielles Expertenwissen Brücken zwischen Übergeber und Übernehmer bauen wollen, können von den Beiträgen und Interviews in ihrer täglichen Praxis profitieren. Schließlich ist es auch geeignet, die Ausbildung an Akademien, anwendungsorientierten Hochschulen und Universitäten in diesem Themenbereich zu ergänzen und zu vertiefen. Das Buch ist als Herausgeberband konzipiert, das heißt, dass ohne die Hilfe einer großen Zahl von beteiligten Personen diese vielschichtige Sicht auf die Unternehmensnachfolge nicht möglich gewesen wäre. Wir möchten uns daher bei allen Autoren und beteiligten Interviewpartnern ganz herzlich bedanken. Ohne ihren zeitlichen Einsatz und ohne ihre offene Auskunftsbereitschaft wäre das Buch in der vorliegenden Form nicht erschienen. Darüber hinaus gilt unser Dank dem Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften, dem CompetenceCenter Duale Hochschulstudien StudiumPlus der Technischen Hochschule Mittelhessen und der Industrie- und Handelskammer Lahn-Dill für die aktive Unterstützung der empirischen Untersuchung. Es war uns eine Freude und ein großer Erkenntnisgewinn mit ihnen allen in diesem Projekt zusammen zu arbeiten. Wir würden uns freuen, wenn der Leser durch den einen oder anderen Beitrag Anregungen und Hilfe erhalten würde und durch das Lesen der Interviews eine handfeste praktische Orientierung findet. Bei Rückfragen, Anregungen, Verbesserungsvorschlägen oder einfach nur zum Erfahrungsaustausch stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Frankfurt und Sankt Augustin, im Juni 2015 Jürgen Wegmann Andreas Wiesehahn

7 Inhaltsübersicht Teil I Teil II Bedeutung, Situation und Formen der Unternehmensnachfolge 1 Entwicklung und volkswirtschaftliche Bedeutung der Unternehmensnachfolgen in Deutschland (Rosemarie Kay und Olga Suprinovič) 2 Empirische Studie: Erwartungen an die Unternehmensnachfolge (Andreas Wiesehahn) 3 Interview: Vertrauen ist der Schmierstoff für den Erfolg (Norbert Müller) 4 Überblick über die Formen der Unternehmensnachfolge (Hubert Jung) Familieninterne und externe Nachfolge 5 Familieninterne Lösungen als Nachfolgestrategie (Wolfgang Lust) 6 Interview: Der Senior muss loslassen können (Peter Befort und Henner Befort) 7 Interview: Das Erste und Letzte im Leben ist die Familie (Wilhelm Schmidt) 8 Verkauf als Nachfolgestrategie (Jürgen Wegmann) 9 Interview: Eine Übergabe mit klar definiertem Zeitplan ist die Grundlage für den Erfolg (Wolfgang Lust) 10 Wert- und Preisfindung bei einem Unternehmensverkauf (Hilmar Siebert) 11 Interview: Kinder zahlen immer mehr (Frank Blesgen) Teil III MBO, MBI, Stiftung und Liquidation 12 MBO/MBI als Nachfolgestrategie (Jürgen Wegmann) 13 Interview: Der MBI ist in besonderem Maße vom gegenseitigen Verständnis geprägt (Helmut Hund) 14 Stiftungen in der Unternehmensnachfolgegestaltung (K. Jan Schiffer) 15 Interview: Eine Stiftung bietet mir die notwendigen Freiräume (Friedhelm Loh) 16 Liquidation als Strategie (Benjamin Schäfer) Teil IV Finanzierung und Unternehmensnachfolge 17 Interview: Ein erfolgreicher Nachfolgeprozess benötigt intensive Vorbereitung (Frank Daniel und Werner Till) VII

8 VIII Inhaltsübersicht 18 Finanzierung mit Fremdkapital: Gemeinsam mehr erreichen (Ralph Beckmann und Karen Krämer) 19 Private Equity und Unternehmensnachfolge (Oliver Böhm) 20 Interview: Sie kaufen Marktpotential und nicht das Anlagevermögen (Hans-Joachim Küstner) Teil V Ausgewählte sachliche und emotionale Aspekte der Unternehmensnachfolge 21 Nachfolge als betriebswirtschaftliches Problem (Harald Lutz) 22 Organisation des Nachfolgeprozesses (Thomas Brass) 23 Rechtliche Grundlagen der Unternehmensnachfolge (Gabriele Hübner) 24 Besteuerung der Nachfolge (Egon Schmitz) 25 Psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge (Janna Bossek und Michael Letter) 26 Der freiwillige Beirat als Instrument der Unternehmensnachfolge (Jens-Michael Wolf) 27 Vor die Nachfolge haben die Götter den Erfolg gesetzt (Stephan Röthele) 28 Interview: Man schuldet der Gesellschaft die Entfaltung seiner Talente (Stephan Röthele) Teil VI Unternehmensnachfolge zu Lebzeiten und im Todesfall des Unternehmers 29 Unternehmensübertragung zu Lebzeiten (Jens-Oliver Müller) 30 Unternehmensnachfolge bei Tod des Unternehmers (Hendrik Zeiss) 31 Interview: Der plötzliche Tod des Unternehmers stellt die Erben vor große Herausforderungen (Silvia Schmidt) 32 Die Möglichkeiten der Testamentsvollstreckung in der Unternehmensnachfolge (Andreas Kögel)

9 Inhaltsverzeichnis Teil I Bedeutung, Situation und Formen der Unternehmensnachfolge 1 Entwicklung und volkswirtschaftliche Bedeutung der Unternehmensnachfolgen in Deutschland Rosemarie Kay und Olga Suprinovič 1.1 Einleitung Zentrale Begriffe und methodisches Vorgehen bei den Schätzungen Entwicklung der Unternehmensnachfolgen Volkswirtschaftliche Bedeutung Resümee Literatur Empirische Studie: Erwartungen an die Unternehmensnachfolge Andreas Wiesehahn 2.1 Einleitung Begriffliche Grundlagen Zielsetzung und methodisches Vorgehen Ausgewählte Ergebnisse der Untersuchung Zusammenfassung und weiterer Forschungsbedarf Literatur Interview: Vertrauen ist der Schmierstoff für den Erfolg Norbert Müller 4 Überblick über die Formen der Unternehmensnachfolge Hubert Jung 4.1 Das Gestaltungsfeld der Unternehmensnachfolge Formen nach der Gegenleistung Formen nach dem Übertragenden Formen nach dem Übernehmenden Formen nach zu übertragenden Unternehmen IX

10 X Inhaltsverzeichnis 4.6 Formen nach dem Umfang der Übertragung Formen nach den dominierenden Einflussfaktoren Formen nach den Strategien der Übertragung Zusammenfassung der Ergebnisse Teil II Familieninterne und externe Nachfolge 5 Familieninterne Lösungen als Nachfolgestrategie Wolfgang Lust 5.1 Einleitung Nachfolgealternativen außerhalb der familieninternen Lösung Der idealtypische familieninterne Nachfolgeprozess Der realistische familieninterne Nachfolgeprozess Empfehlungen für einen erfolgreichen familieninternen Nachfolgeprozess Interview: Der Senior muss los lassen können Peter Befort und Henner Befort 7 Interview: Das Erste und das Letzte im Leben ist die Familie Wilhelm Schmidt 8 Verkauf als Nachfolgestrategie Jürgen Wegmann 8.1 Problematik des Unternehmensverkaufs im Nachfolgefall Anlässe für einen Verkauf im Nachfolgefall Unterschiedliche Unternehmenskulturen Der Ablauf eines Verkaufsprozesses Literatur Interview: Eine Übergabe mit klar definiertem Zeitplan ist die Grundlage für den Erfolg Wolfgang Lust 10 Wert- und Preisfindung bei einem Unternehmensverkauf Hilmar Siebert 10.1 Aktualität, praktischer und theoretischer Hintergrund Unterschied von Wert und Preis: Was eine Unternehmensbewertung leistet Wert und Preisfindung beim Unternehmensverkauf aus Sicht der praktischen und theoretischen Betriebswirtschaftslehre Historische Entwicklung der Unternehmensbewertung und die Abkehr vom Mythos eines objektiven Unternehmenswertes

11 Inhaltsverzeichnis XI 10.5 Bewertungsanlässe und Bewertungszeck Systematisierung der Verfahren der Wert- und Preisfindung Gesamtbewertungsverfahren Zusammenfassung und Fazit Literatur Interview: Kinder zahlen immer mehr Frank Blesgen Teil III MBO, MBI, Stiftung und Liquidation 12 MBO/ MBI als Nachfolgestrategie Jürgen Wegmann 12.1 Einordnung der potentiellen Käufer Merkmale eines MBO/MBI Ausprägungen eines MBO/MBI Ablauf eines MBO/MBI Literatur Interview: Der MBI ist in besonderem Maße vom gegenseitigen Verständnis geprägt Helmut Hund 14 Stiftungen in der Unternehmensnachfolgegestaltung K. Jan Schiffer 14.1 Grundsätzliches Stiftungen als Gestaltungsinstrument bei der Unternehmensnachfolge Generelle Aspekte einer erfolgreichen Stiftungserrichtung bei der Nachfolgegestaltung im Unternehmensbereich Fazit Literatur Interview: Eine Stiftung bietet mir die notwendigen Freiräume Friedhelm Loh 16 Liquidation als Strategie Benjamin Schäfer 16.1 Einleitung Ablauf der Liquidation Wann ist eine Liquidation sinnvoll? Welche Alternativen existieren? Zusammenfassung

12 XII Inhaltsverzeichnis Teil IV Finanzierung und Unternehmensnachfolge 17 Interview: Ein erfolgreicher Nachfolgeprozess benötigt intensive Vorbereitung Frank Daniel und Werner Till 18 Finanzierung mit Fremdkapital: Gemeinsam mehr erreichen Ralph Beckmann und Karen Krämer 18.1 Grundsätzliches zu Restriktionen und Anforderungen und deren Verbindung Restriktionen und Anforderungen Individuelle Lösungen sind erste Wahl Literatur Private Equity und Unternehmensnachfolge Oliver Böhm 19.1 Einführung Private Equity Ein Überblick Unternehmensnachfolge mit Private Equity umsetzen Fazit Literatur Interview: Sie kaufen Marktpotential und nicht das Anlagevermögen Hans-Joachim Küstner Teil V Ausgewählte sachliche und emotionale Aspekte der Unternehmensnachfolge 21 Nachfolge als betriebswirtschaftliches Problem Harald Lutz 21.1 Einführung Auf die Problemlösung der Unternehmensnachfolge ausgerichtete Unternehmensanalyse Entwicklung von Alternativen der Unternehmensnachfolge und ihre Beurteilung Vergleich Unternehmensnachfolge im Rahmen einer familieninternen Nachfolgestrategie mit dem Verkauf unter finanziellen Gesichtspunkten Schlussbemerkung Literatur

13 Inhaltsverzeichnis XIII 22 Organisation des Nachfolgeprozesses Thomas Brass 22.1 Vorbereitungsphase Entscheidungsphase Umsetzungsphase Abwicklungsphase Rechtliche Grundlagen der Unternehmensnachfolge Gabriele Hübner 23.1 Vorwort Personengesellschaften Kapitalgesellschaften Literatur Besteuerung der Nachfolge Egon Schmitz 24.1 Einführung Unternehmensnachfolge zu Lebzeiten Unternehmensnachfolge von Todes wegen Zusammenfassung Literatur Psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge Janna Bossek und Michael Letter 25.1 Einführung Der Übergebende Der Übernehmende Die Mitarbeiter Die Unternehmenskultur Fazit Literatur Der freiwillige Beirat als Instrument der Unternehmensnachfolge Jens-Michael Wolf 26.1 Einleitung Begriffsdefinition und Abgrenzung Errichtung des Beirats Besondere Probleme der Beiratstätigkeit Literatur

14 XIV Inhaltsverzeichnis 27 Vor die Nachfolge haben die Götter den Erfolg gesetzt Stephan Röthele 27.1 Prolog Die Anfänge des start-up Die Konsolidierung: Fliegen lernen im freien Fall Der Management-Buy-Out Epilog Interview: Man schuldet der Gesellschaft die Entfaltung seiner Talente Stephan Röthele Teil VI Unternehmensnachfolge zu Lebzeiten und im Todesfall des Unternehmers 29 Unternehmensübertragung zu Lebzeiten Jens-Oliver Müller 29.1 Einleitung Übertragung innerhalb der Familie Übertragung an Dritte Übergangslösungen Fazit Unternehmensnachfolge bei Tod des Unternehmers Hendrik Zeiss 30.1 Ungeregelter Fall: Gesetzliche Erbfolge Unternehmertestament Interview: Der plötzliche Tod des Unternehmers stellt die Erben vor große Herausforderungen Silvia Schmidt 32 Die Möglichkeiten der Testamentsvollstreckung in der Unternehmensnachfolge Andreas Kögel 32.1 Einleitung und Problemstellung Testamentsvollstreckung bei Einzelunternehmen Testamentsvollstreckung in Personenhandelsgesellschaften Testamentsvollstreckung in Kapitalgesellschaften Fazit Literatur Sachverzeichnis

15 Teil I Bedeutung, Situation und Formen der Unternehmensnachfolge

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