RETAIL REPORT MÜNCHEN JUNI 2013

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1 RETAIL REPORT MÜNCHEN JUNI 2013 C

2 CBRE Special Report Einzelhandelsreport München Juni 2013 Inhaltsübersicht München kompakt Key Facts über den Münchener Wirtschafts- und Einzelhandelsstandort... 1 Der Münchener Einzelhandelsmarkt... 2 Marienplatz Dreh- und Angelpunkt der bayerischen Landeshauptstadt...2 Kaufingerstraße Top-Konsumlage im Herzen der Stadt...5 Neuhauser Straße Joseph-Pschorr-Haus bringt neue Dynamik...7 Zwischen Stachus und Hauptbahnhof B-Ebene und Bahnhofsviertel...9 Sendlinger Straße Die Hofstatt bringt den Schub...9 Zwischen Vitkualienmarkt und Isartorplatz Rindermarkt, Rosental und Tal Tal Schon lange kein Geheimtipp mehr Zwischen Neuem und Alten Rathaus Palais an der Oper verändert die Lage Weinstraße und Theatinerstraße Gefragte Niveaulagen Die Maximilianstraße und die Perusastraße Deutschlands stärkste Luxuslagen Vermietungsjahr 2012/2013 Dynamischer Vermietungsmarkt - Projektentwicklungen und Großflächenvermietungen bestimmen das Vermietungsgeschehen Filialisierungsgrad Filialisten gewinnen weiterhin Marktanteile Mode- und Luxusanbieter bestimmen das Vermietungsgeschehen... 26

3 CBRE Special Report Einzelhandelsreport München Einzelhandelsreport München von Sören Hoffmann, Leiter der Einzelhandelsvermietung, München Marcel Väth, Einzelhandelsvermietung, München Sven Buchsteiner, Einzelhandelsberatung und marktforschung, Frankfurt EINLEITUNG Nicht nur der FC Bayern München als Stern des Südens spielt in Deutschland in einer anderen Liga, sondern auch der Einzelhandelsmarkt scheint in Deutschland eine Klasse für sich zu sein. Was die Händlernachfrage und das Mietniveau betrifft kann es die bayerische Landeshauptstadt klar mit den anderen Shopping-Metropolen Europas wie London, Paris oder Mailand aufnehmen. Durch die ansprechende städtebauliche Struktur und der klaren Handelslagenverteilung in Deutschlands größtem Dorf, wie München von den Einheimischen und Wahl-Münchenern liebevoll genannt wird, besticht München nicht nur bei internationalen Touristen, sondern auch bei nationalen und internationalen Einzelhändlern. Gerade Niveau- und Luxusanbieter finden in der Theatinerstraße, der Perusastraße und allen voran der Maximilianstraße ein Marktgebiet, welches mit den anderen Luxusmetropolen Europas wie London, Mailand oder Paris konkurrieren kann. München kompakt Key Facts über den Münchener Wirtschafts- und Einzelhandelsstandort Tab. 1: : Key Facts - München im Überblick Marktdaten im Überblick MÜNCHEN BERLIN HAMBURG KÖLN FRANKFURT DÜSSELDORF (MAIN) Bevölkerung in Mio. ( ) 1,37 3,5 1,79 1,01 0,69 0,59 Bevölkerungsentwicklung 2011 bis 2030 (%) 10,8% 4,0% 5,7% 0,7% 4,3% 3,4% Einpendler ( ) Kaufkraftindex (2012)* 134,8 91,2 110,9 109,1 113,9 120,1 Kaufkraft pro Kopf in (2012)** Einzelhandelsrelevante Kaufkraft pro Kopf in (2012)*** Zentralitätskennziffer (2012) 120,3 105,4 114,5 110,5 114,2 121,5 Marktpotenzial 2012 in Mrd. 8,7 18,7 10,4 5,9 4 3,9 Umsatzkennziffer (2012) 148,3 100, ,4 124,9 138,5 Arbeitslosenquote (%), abhängige zivile Erwerbspersonen, Januar 2013 *Deutschland=100, ** Deutschland = , *** Deutschland = Quelle: Bertelsmann Stiftung, BulwienGesa AG, Bundesagentur für Arbeit, MB Research, CBRE ,3 14,6 8,9 10,6 8,6 9,8 Seite 1

4 Abb. 1: Übersicht Einzelhandelsmarkt München Kartengrundlage: OpenStreetMap Contributors, CBRE 2013 Der Münchener Einzelhandelsmarkt Trotz des höchsten Mietniveaus unter den deutschen Städten ist die Nachfrage nach Flächen in der Münchener City ungebrochen hoch. Die neu entwickelten Flächen der Hofstatt, des Joseph-Pschorr- Hauses oder dem Palais an der Oper sind ohne lange Vermarktungszeiten an Mieter wie Louis Vuitton, Adidas, Abercrombie & Fitch oder auch SportScheck teilweise zwei bis drei Jahre vor Eröffnung vermietet worden. So steht München wieder dort, wo es bereits vor der Projektentwicklungsphase zwischen den Jahren 2010 und 2012 stand, ein begehrter und teurer Einzelhandelsmarkt, der durch klare Lageverteilungen besticht aber auch seine eigenen Marktgesetze hat, über die jeder expansionsfreudige Einzelhändler Bescheid wissen sollte, bevor er sich dem Stern des Südens nähert. Marienplatz Dreh- und Angelpunkt der bayerischen Landeshauptstadt Der zentrale Platz der Münchner City ist der Marienplatz. Mit den touristischen Attraktionen wie dem Neuen Rathaus ist er Ausgangspunkt für viele Shoppingtouren in München. Durch die zentrale S- Seite 2

5 Bahnstation erhält der Marienplatz zusätzliche Frequenz. Das Einzelhandelsangebot ist geprägt durch das Konzept-Kaufhaus Ludwig Beck und das Galeria Kaufhof Warenhaus. Aufgrund der herausragenden Passantenfrequenz und Bekanntheit des Platzes auch für die vielen internationalen Touristen werden in diesem Bereich der Münchener City mit die höchsten Ladenmieten gezahlt. Die aktuelle Spitzenmiete am Marienplatz liegt bei 340 /m² im Monat. Limitierend für einen dynamischen Vermietungsmarkt ist die geringe Anzahl an Geschäftshäusern am Marienplatz. Hierzu zählen im Wesentlichen die Geschäftshäuser auf der südlichen Seite des Platzes zwischen der Galeria Kaufhof und dem Alten Rathaus. Eine der seltenen Neuvermietungen fand jüngst im Geschäftshaus Marienplatz 25 statt. Dort mietete der britische Telekommunikationsanbieter Vodafone rund 400 m² Verkaufsfläche. Die nördliche Seite des Platzes wird durch platzprägende Neue Rathaus eingenommen, so dass dem Platz die nördliche Straßenfront fehlt. Dies bedeutet jedoch noch nicht, dass es dort keinen Einzelhandel gibt. Die Erdgeschossflächen des Neuen Rathauses werden sehr wohl von Einzelhandel und Gastronomie genutzt, jedoch sind die Betreiber durchweg mittelständische Unternehmen. Dies ist eine Besonderheit des Münchener Einzelhandelsmarktes. Durch eine städtische Satzung werden die Flächen nur an mittelständische Unternehmen vermietet, um die Vielfalt des Münchener Einzelhandelsmarkts zu fördern. So erhalten diese Unternehmen die Möglichkeit sich an Standorten zu präsentieren, an denen sich unter nicht regulierten Mietmarktbedingungen nahezu nur Filialisten ansiedeln könnten. Seite 3

6 Abb. 2: : Lageplan L Marienplatz Kartengrundlage: OpenStreetMap Contributors, CBRE 2013 Seite 4

7 Kaufingerstraße Top-Konsumlage im Herzen der Stadt Die Kaufingerstraße ist die führende Konsumlage in der Münchener Innenstadt. Hier werden seit jeher die höchsten Passantenfrequenzen gezählt und auch die höchsten Ladenmieten gezahlt. Es wechseln sich hier historische mit modernen Geschäftshäusern ab und stellen so ein ansprechendes städtebauliches Gesamtbild dar. Aufgrund der Großflächigkeit der Gebäude finden sich hier vor allem Flagshipstores von nationalen und internationalen Einzelhändlern wie Zara, H&M, s.oliver oder auch Esprit. Aber auch der lokale Einzelhandel ist hier präsent. Der Münchener Herrenausstatter Hirmer betreibt hier sein Stammhaus, das nach eigenen Angaben größte Haus für Herrenbekleidung der Welt. Die Großflächigkeit der Gebäude hat dazu geführt, dass im Vermietungsjahr 2012/2013 keine Neuvermietungen auf der Kaufingerstraße abgeschlossen wurden. Auch zukünftig ist hier von einer geringen Vermietungsaktivität auszugehen, da großflächige Vermietungen in München insbesondere durch Projektentwicklungen entstehen und entstanden sind (Joseph-Pschorr-Haus). Derzeit gibt es aber keine Pläne die bestehenden Geschäftshäuser neu zu entwickeln, zumal langfristige Mietverträge die Projektentwicklungsmöglichkeiten minimieren. Aus diesem Grund besteht für die Kaufingerstraße ein klarer Nachfrageüberhang, so dass die aktuelle Spitzenmiete in der Straße bei 340,- /m² im Monat liegt. Seite 5

8 Abb. 3: Lageplan Kaufingerstraße Kartengrundlage: OpenStreetMap Contributors, CBRE 2013 Seite 6

9 Neuhauser Straße Joseph-Pschorr-Haus bringt neue Dynamik Zwischen Färbergraben und dem Karlsplatz erstreckt sich die Neuhauser Straße. Im Unterschied zur Kaufingerstraße ist das Flächenangebot diversifizierter. Klein- und Mittelflächen wechseln sich mit großflächigeren Einheiten ab. Der Magnet der Straße ist u. a. das Oberpollinger, ein zur Karstadt- Gruppe gehörendes Luxus-Warenhaus. Durch die Entwicklung des ehemaligen Karstadt am Dom(Neuhauser Straße 19-21) zum Joseph- Pschorr-Haus hat die Neuhauser Straße eine deutliche Dynamik im Vermietungsmarkt erlebt. Insbesondere konnte durch das Joseph-Pschorr-Haus das Großflächensegment teilweise spektakuläre Neuvermietungen aufweisen. So mietete das US-amerikanische Young-Fashion-Label Forever 21 seinen ersten Store in Deutschland mit rund m² Verkaufsfläche an. Getoppt wurde diese Großflächenanmietung noch durch den zur Otto-Gruppe gehörenden Sporthändler SportScheck, der mit m² die größte Neuanmietung seit Jahren auf dem Münchener Einzelhandelsvermietungsmarkt abschloss. SportScheck war bereits zuvor in München in der Sendlinger Straße präsent. Das spanische Modelabel Mango mietete ebenfalls im Joseph-Pschorr-Haus und wird dort auf rund m² den größten Flagshipstore der Welt betreiben. Dies ist bereits der zweite Store von Mango in München, nachdem ein rund 700 m² großer Laden in der Theatinerstraße/Ecke Weinstraße angemietet wurde. Insgesamt hat das Gebäude eine Bruttogeschossfläche (BGF) von circa m² und wird von der Bayerischen Hausbau entwickelt. Dem aber nicht genug: Auch das zur spanischen Inditex-Gruppe gehörende Modelabel Zara mietete den ehemaligen Fashion Club (Colloseum-Gruppe) und betreibt dort auf rund m² Verkaufsfläche einen Flagshipstore. Zukünftig wird sich die Nachfrage nach Flächen in der Neuhauser Straße wieder auf das klein- und mittelflächige Segment konzentrieren, da in absehbarer Zeit keine neuen Großflächen auf den Markt kommen werden. Durch die höhere Anzahl an Gebäuden in diesem Flächensegment sind hier interessante Expansionsansätze zu sehen. Dennoch kann auch in der Neuhauser Straße ein klarer Nachfrageüberhang nach Einzelhandelsflächen festgestellt werden, der durch die Entwicklung des Joseph- Pshorr-Hauses nur kurzfristig bedient werden konnte. So liegt die aktuelle Spitzenmiete in der Neuhauser Straße bei 310 /m² im Monat. Alte Akademie Was lange währt wird endlich gut? Die Neuhauser Straße könnte noch mehr Dynamik entfalten würde ihr nicht ein Teil ihrer nördlichen Straßenfront fehlen. Diese ist zum größten Teil durch die historischen Gebäude der Alten Akademie belegt, deren Erdgeschossflächen nicht für den Einzelhandel genutzt werden. Der historische Gebäudekomplex ist im Eigentum des Freistaats Bayern. Trotz mehrerer Konzeptansätze gab es bis dato noch keine nennenswerten Projektentwicklungsansätze. Dies scheint sich jedoch derweil geändert zu haben. So wurde eine Nutzfläche von rund m² zur Entwicklung ausgeschrieben. Die Objektanforderungen erfordern aber kreative Projektentwicklungsansätze, da nicht nur allein die Straßenfront zur Neuhauser Straße entwickelt werden soll, sondern auch die rückwärtigen historischen Arkadengänge und Innenhöfe, die so einem breiteren Publi- Seite 7

10 kum zugänglich gemacht werden sollen. Ebenso hoch sind die Auflagen des Denkmal- und Ensembleschutzes, dennoch wäre eine Entwicklung der Alten Akademie aus Einzelhandels- aber auch städtebaulicher Sicht zu begrüßen, da hierdurch ein weiterer, attraktiver Publikumsmagnet auf der Neuhauser Straße entstehen kann. Der Freistaat Bayern sieht sich jedoch noch als Betreiber der Immobilie, sondern wird das Objekt im Laufe der Projektentwicklungsphase veräußern. Abb. 4: Lageplan Neuhauser Straße Kartengrundlage: OpenStreetMap Contributors, CBRE 2013 Seite 8

11 Zwischen Stachus und Hauptbahnhof B-Ebene und Bahnhofsviertel Der Karlsplatz mit seinem markanten Springbrunnen, im Münchener Sprachgebrauch auch Stachus genannt, ist einer der zentralen S-Bahnhaltepunkte in München. Daher spielt sich hier das Einzelhandelsgeschehen auch unterirdisch, auf der sogenannten B-Ebene ab, die zu einem der meist frequentierten Verkehrsimmobilien Europas zählt. Hier hat die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) die sogenannten Stachus Passagen revitalisiert. Das m² Gesamtmietfläche umfassende, neugestaltete Objekt ist nun seit rund zwei Jahren im neugestalteten Betrieb und erfreut sich einer großen Beliebtheit, insbesondere bei den Münchener Pendlern, von den an Spitzentagen bis Personen durch die drei Rotunden der Passagen strömen. Zu den neuen Mietern zählen u. a. Butlers, More & More, Bestseller, Dean & David und dm- Drogeriemarkt. An den Stachus schließen sich die Schützen- und Bayerstraße an, die jeweils parallel zueinander als fußläufige Verbindung auf den Münchener Hauptbahnhof zu laufen. Die Schützenstraße wird flankiert durch das große Karstadt Warenhaus und präsentiert sich im konsumigen Bereich. Als zum Großteil ausgebildete Fußgängerzone profitiert sie von der guten Fußgängerfrequenz vom Bahnhof in Richtung der 1A-Lagen. Ob die Schützenstraße eine weitere Aufwertung erfahren wird ist nicht auszuschließen, da die Karstadt Immobilie ein interessantes Entwicklungspotenzial aufweist. Die Bayerstraße, die C&A und Kaufhof zu ihren Hauptmietern zählt, ist für den Individualverkehr geöffnet und ist weiterhin durch eher discountorientierten Einzelhandel geprägt. Beide Straßen haben jedoch noch ein deutliches Aufwertungspotenzial in Richtung eines qualitätsorientierteren Einzelhandelsangebots, da die dortige Passantenfrequenz durchaus attraktiv ist. Die aktuelle Spitzenmiete an der Bayer- und Schützenstraße liegt bei 90 /m² im Monat. Bereits seit längerem ist die Umgestaltung des Münchener Hauptbahnhofs und des gesamten Bahnhofvorplatzes geplant. Dies umschließt auch die Ausweitung und Aufwertung des stationären Einzelhandels im Bahnhof. Bis dato bleibt das Einzelhandelsangebot im Münchener Hauptbahnhof hinter anderen Referenzobjekten wie den Hauptbahnhöfen Berlin, Köln oder Leipzig zurück. Sendlinger Straße Die Hofstatt bringt den Schub Neben der Entwicklung des Joseph-Pschorr-Hauses war auch die Entwicklung und die Eröffnung der Hofstatt eines der wichtigsten Projekte nicht nur für die Sendlinger Straße sondern den gesamten Münchener Einzelhandelsmarkt. Auf dem Grundstück Hackenstraße/Sendlinger Straße, dem ehemaligen Hauptsitz der Süddeutschen Zeitung, entstanden ca m² Bürofläche, 69 Wohnungen auf ca m² und ca m² Flächen für Einzelhandel und Gastronomie. Am 24. April 2013 wurde die Hofstatt offiziell eröffnet nachdem Abercrombie & Fitch bereits am 25. Oktober 2012 ein pre-opening hatte. Seite 9

12 Neben Abercrombie &Fitch gehören Adidas, Freeman T. Porter, Gant, HE by Mango, Hollister und Tom Tailor zu den großflächigen Modehändlern, die in der Hofstatt angemietet haben. Mit J. Lindbergh eröffnete auch ein weiterer Pilotstore auf dem deutschen Markt. Das Luxuslabel betreibt hier seinen ersten Store in Deutschland. Aber auch auf die Nahversorgung wurde in der Hofstatt wert gelegt. So mietete neben dm-drogeriemarkt auch denn s Biomarkt im Untergeschoss. Trotz der namhaften Anmietungen und der für Münchener Verhältnisse großen Flächen sowohl in der Hofstatt als auch im Joseph-Pschorr-Haus ist die Nachfrage nach Einzelhandelsflächen nicht zurückgegangen. Vielmehr ist es so, und dies ist ein besonderes Phänomen für den Münchener Einzelhandelsmarkt, dass die Nachfrage noch einmal gestiegen ist. Dies bezieht sich nicht nur auf die beliebte Sendlinger Straße, sondern auf den gesamten innerstädtischen Kernbereich. Die aktuelle Spitzenmiete der Sendlinger Straße liegt daher bei 185 /m² im Monat. Die restliche Sendlinger Straße südlich der Hofstatt hat sich ebenfalls sehr gut entwickelt. Hier wurde insbesondere die teilweise Umgestaltung des oberen Teils der Sendlinger Straße zwischen Hackenstraße und Frauentorstraße zur Fußgängerzone sehr gut von den Passanten angenommen. Eine weitere Erweiterung bis zur Assamkirche ist ebenfalls projektiert und wird noch einmal mehr die Aufenthaltsqualität der Straße erhöhen. Eine gesamte Umwandlung wäre aus Einzelhandelssicht zu begrüßen. Eine noch größere städtebauliche Integration zum Viktualienmarkt ist ebenfalls angestrebt. So sollen über verschiedene Treppen und Fußwegverbindungen die Sendlinger Straße mit dem Jüdischen Museum und dem Viktualienmarkt verbunden werden. Die Stadtplanung erhofft sich durch diese Maßnahme eine noch gezieltere Führung der großen Touristenströme in der Münchener Innenstadt. Die Sendlinger Straße unterscheidet sich städtebaulich deutlich von der Kaufinger- und Neuhauser Straße. Aufgrund der überwiegenden Kleinteiligkeit der Gebäudestruktur kommt es häufiger zu mehr Bewegung auf dem Vermietungsmarkt. Die anzutreffenden Konzepte auf der Sendlinger Straße verleihen der Straße das Image einer Trendlage. Die jüngsten Vermietungen außerhalb der Hofstatt sind u. a. Marc o Polo (Sendlinger Straße 29-31) mit 400 m² sowie Planet Sports (Sendlinger Straße 17) mit 500 m² Verkaufsfläche. Folgende Tabelle zeigt die Vermietungen in der Sendlinger Straße außerhalb der Hofstatt im Vermietungsjahr 2012/2013. Tab. 2: Vermietungen in der Sendlinger Straße (ohne Hofstatt) 2012/2013 Straße m² Konzept Branche Sendlinger Straße 65 m² Rigby & Peller Mode Sendlinger Straße m² Planet Sports Sport Sendlinger Straße 25 k.a. Kennel & Schmenger Schuhe Sendlinger Straße m² Marc O'Polo Mode Sendlinger Straße m² Scotch&Soda Mode Seite 10

13 Straße m² Konzept Branche Sendlinger Straße m² Jeans Kaltenbach Mode Sendlinger Straße m² More & More Mode Sendlinger Straße m² Run² (Runners Shop) Accessoires und Lederwaren Quelle: CBRE 2013 Abb. 5: Lageplan Sendlinger Straße Kartengrundlage: OpenStreetMap Contributors, CBRE 2013 Seite 11

14 Zwischen Vitkualienmarkt und Isartorplatz Rindermarkt, Rosental und Tal Vom Marienplatz führen zwei Wege zum traditionsreichen Viktualienmarkt. Der eine Weg geht über den Rindermarkt und das Rosental, der andere über das Tal. Die Route über den Rindermarkt und das Rosental ist auch aus Einzelhandelsperspektive interessant, weil beide Straßen noch ein deutliches Entwicklungspotenzial aufweisen. Der Magnet des Rindermarkts ist sicherlich der alteingesessene Haushaltswarenhändler Kustermann, der auf fünf Etagen ein breites wie tiefes Angebot an Haushaltswaren vorhält. Ansonsten präsentiert sich die Straße mit einem eher undeutlichen Profil, welches vor allem auf Waren des mittelfristigen Bedarfs sowie touristische Angebote ausgerichtet ist. Tchibo, Douglas, Gerry Weber oder auch Peter Hahn können hier als Magneten angeführt werden. Andere nationale und internationale Einzelhändler sind bis dato noch nicht in diesem Bereich der Innenstadt vertreten. Tal Schon lange kein Geheimtipp mehr Jenseits des Alten Rathaus am Marienplatz bis zum Isartorplatz liegt die Einkaufsstraße Tal. Die Straße stellt zum einen eine weitere Verbindung zum Viktualienmarkt dar und zum anderen eine aufstrebende Einzelhandelslage in der Münchener City. Das Tal profitiert ähnlich wie die Sendlinger Straße auch von der rückwärtigen S-Bahnstation am Isartorplatz. Das Tal ist eine klare Konsumlage, die einen diffusen Branchenmix von Gastronomiekonzepten wie Kentucky Fried Chicken und Burger King bis hin zu edlen Möbelhäusern wie Böhmler zu bieten hat. Das Tal wird von der Münchener Bevölkerung wie auch von den regionalen und nationalen Einzelhändlern sehr gut angenommen und konnte seine Bedeutung als ergänzende Expansionslage noch einmal ausbauen. So galt die Eröffnung des Apple-Vertragshändlers Gravis als Initialzündung für diese vielversprechende Dynamik in diesem Teilmarkt der Münchener City. Durch die Anmietung von Globetrotter in der Rieger City, einem Geschäftshauskomplex am Isartorplatz, rückte das Tal noch einmal mehr in das Interesse der Passanten. Globetrotter betreibt dort ähnlich wie im Olivandenhof in Köln eine Try-and-Buy- Outdoor-Welt, wo z. B. Kanus direkt im hauseigenen Testbecken getestet werden können. Um dem zunehmenden Passantenstrom gerecht zu werden soll das Tal nun umfassend umgestaltet werden. Hierzu soll die Fahrbahn der Straße verengt und die Gehsteige deutlich verbreitert werden. Von dieser städtebaulichen Maßnahme wird das Tal nachhaltig profitieren. Die aktuelle Spitzenmiete in der Einkaufsstraße Tal liegt bei 150 /m² im Monat. Seite 12

15 Abb. 6: Lageplan Tal Kartengrundlage: OpenStreetMap Contributors, CBRE 2013 Zwischen Neuem und Alten Rathaus Palais an der Oper verändert die Lage Zwei weitere zwischenzeitlich etablierte A-Lagen in der Münchener City sind die Dienerstraße und die Residenzstraße. In der Vergangenheit waren auch diese beiden Straßen nicht an erster Stelle der Expansionsliste der nationalen und internationalen Einzelhändler, wenn es um die Lagesuche in der Münchener City ging. Vielmehr waren beides eher Touristenlagen, die von der Attraktivität und Anziehungskraft des Dallmayr Stammhauses lebten. Auch profitierten beide Straßen als Verbindungsachse zwischen Marien- und Odeonsplatz, die an der historischen und museal-touristisch genutzten Feldherrenhalle entlang führt. Die Dominanz der Theatinerstraße als damals schon starke Niveaulage hat die beiden Straßen in den Schatten gestellt, obwohl sie nur 150 Meter voneinander entfernt liegen. Erst nachdem der Expansionsdruck auf die Weinstraße und vor allem die Theatinerstraße so groß wurde, dass sich einige Einzelhändler über Alternativen Gedanken machten, kamen die Diener- und Resi- Seite 13

16 denzstraße in den Fokus der niveau- und luxusorientierten Einzelhändler. Den Anfang für diese positive Entwicklung in den vergangenen Jahren machten das Retro-Warenhaus Manufactum oder der schweizerische Schuhanbieter Navyboot. Ihnen folgten unter anderem das Luxuskonzept Porsche Design, der schweizerische Herrenausstatter Windsor oder das ebenfalls Schweizer Haute Couture-Label Akris. Hierdurch konnten beide Straßen ihre Marktbedeutung nachhaltig ausbauen. Nicht zuletzt wurde die Attraktivitätssteigerung auch durch die Neuentwicklung der Residenzpost begünstigt, dem heutigen Palais an der Oper. In der ehemaligen Poststation wurde auf m² Nutzfläche ein moderner Geschäftshauskomplex geschaffen, der Büro-, Wohn- und Einzelhandelsnutzung umschließt. Als Hauptmieter hat der französische Luxusanbieter Louis Vuitton seinen Flagshipstore Luis Vuitton Maison mit rund m² Verkaufsfläche im April 2013 eröffnet. Die Niederlassung ist das einzige Maison-Konzept außerhalb von Paris. Die gastronomische Nutzung wird durch ein Restaurant des traditionsreichen Münchener Gastronomen Kuffler, der dort auf einer Fläche von m² das Konzept California Kitchen betreiben wird. Das luxuriöse Ambiente wird nun durch eine weitere Neuvermietung abgerundet. Der ebenfalls aus München stammende Juwelier Bucherer hat einen 790 m² großen Flagshipstore im Palais an der Oper angemietet. Hierbei handelt es sich um die mit Abstand größte Juwelieranmietung in München seit mehreren Jahrzehnten. Die Strahlkraft des Palais an der Oper wird sich auf die nördliche Residenzstraße in Richtung Feldherrenhalle und Odeonsplatz auswirken. Dieser Teil der Residenzstraße konnte in der Vergangenheit trotz seiner guten Lage in der Nähe der Perusa- und Maximilianstraße noch keine eindeutige Lagequalität entwickeln. Die Platzsituation zur Oper, die fehlende Häuserfront durch die Münchener Residenz als auch die schwache Passantenfrequenz haben Filialisten bisher eher abgehalten sich in der Lage anzusiedeln. Durch die Revitalisierung der Theatinerpassage wird aber ggf. neue Dynamik entstehen. Die aktuelle Spitzenmiete in der Diener- und Residenzstraße liegt bei 190 /m² im Monat. Seite 14

17 Abb. 7: Lageplan Diener- und Residenzstraße Kartengrundlage: OpenStreetMap Contributors, CBRE 2013 Seite 15

18 Weinstraße und Theatinerstraße Gefragte Niveaulagen Zwischen Marienplatz und Briennerstraße liegen die hochwertige Konsumlage Weinstraße und die Niveaulage Theatinerstraße. Beide Straßen haben ein attraktives städtebauliches Bild, moderne und historische Geschäftshäuser wechseln sich ab und geben diesem Teil der Innenstadt ein besonderes urbanes Flair. Mit dem Marienhof, einem kleinen innerstädtischen Park, laden die beiden Straßen nicht nur zum Bummeln sondern auch zum Verweilen ein. Die Weinstraße hat einen vergleichsweise kurzen Straßenlauf, nur eine Hand voll Geschäftshäuser buhlen um die Gunst der Kunden und Touristen. Durch das Neue Rathaus sowie den Marienhof fehlt der Straße eine Straßenfront. Daher kam es in der Vergangenheit nur selten zu neuen Vermietungen auf der Weinstraße. Im Vermietungsjahr 2012/2013 hat sich dies aber geändert. So mietete H&M das gesamte Geschäftshaus Weinstraße 8 und wird dort einen weiteren Flagshipstore betreiben. Die Theatinerstraße hingegen bleibt die unangefochtene Niveaulage in der Münchener City. Hier finden sich Einzelhändler wie Emporio Armani, Michael Kors, Nespresso, Etienne Aigner oder Marc o Polo. Mit dem hochwertigen Geschäftshausensemble Fünf Höfe, welches fest auf dem Münchener Einzelhandelsmarkt etabliert ist, konnte die Theatinerstraße ihre Position als Niveaulage noch einmal ausbauen. In den Fünf Höfen mietete unlängst das Konzept Fire and Ice von Bogner rund 100 m² Verkaufsfläche. Eine bemerkenswerte Anmietung in der jüngsten Vergangenheit vollzog das spanische Modelabel Mango. Mango mietete das Geschäftshaus Theatinerstraße 7 und ersetzte das Münchener Traditionshaus Mändler, welches nach 76 Jahren Betrieb den Standort aufgeben musste. Die Mietfläche umfasst rund 700 m² Verkaufsfläche. Im Vermietungsjahr 2012/2013 kam es auch in der Theatinerstraße zu weiteren Vermietungsaktivitäten. Das US-amerikanische Jeanslabel Guess konnte sich eine Ladenfläche in der Theatinerstraße 8-16 sichern. Der zukünftige Store wird über eine Verkaufsfläche von rund 330 m² verfügen. Trotz des regen Vermietungsgeschehens in der Theatinerstraße ist weiterhin kein klarer Nachfrageüberhang sowohl für die Theatinerstraße als auch für die Weinstraße festzustellen. Die aktuelle Spitzenmiete an der Weinstraße und Theatinerstraße liegt derzeit bei 270 /m² im Monat. Ob der Nachfrageüberhang durch die Entwicklung der Theatinerpassage bedient werden kann, bleibt abzuwarten, dennoch kann von der Neupositionierung des Objekts ein positiver Impuls für die gesamte Lage aus gehen. Die Theatinerpassage ist eine Passage zwischen der Residenz- und der Theatinerstraße, welches aufgrund seines Zuschnitts und Wegeführung nicht mehr den modernen Anforderungen an Einzelhandelsgeschäfte entspricht. Durch die positive Entwicklung des Palais an der Oper und der zusätzlichen Passantenfrequenz soll das Objekt nun umfassend revitalisiert werden, so dass hier zukünftig mit weiterer Vermietungsaktivität zu rechnen ist. Seite 16

19 Abb. 8: Lageplan Weinstraße und Theatiner Straße Kartengrundlage: OpenStreetMap Contributors, CBRE 2013 Seite 17

20 Die Maximilianstraße und die Perusastraße Deutschlands stärkste Luxuslagen Keine andere Großstadt in Deutschland kann wohl mit so einer klaren Luxuslage aufwarten als München. Wie an einer Perlenschnur reihen sich in der Perusa- und Maximilianstraße die Vertretungen und Flagshipstores der internationalen Luxus-Labels auf. Dabei macht nicht nur die hohe Dichte der internationalen Labels die beiden Straßen so interessant, sondern auch der Anteil an alteingesessenen Luxus-Händlern, die das kaufkräftige Klientel ansprechen und anziehen. Die Münchener Luxuslagen profitieren von der geographischen Insellage der Stadt. Die nächsten vergleichbaren Luxuslagen sind jenseits der Alpen in Mailand, Zürich oder Wien zu finden. Daher erstreckt sich der Einzugsbereich weit über München und die prosperierenden Landkreise hinweg. Hinzu kommt ein mittlerweile ausgeprägter Luxus-Shopping-Tourismus für wohlhabende Kunden aus arabischen Ländern oder China aber auch Russland. Von den beiden Luxuslagen ist die Maximilianstraße die stärkere Straße. Dies liegt vor allem an ihrer Länge und der damit verbundenen größeren Anzahl an Geschäftshäusern und Verkaufsflächen. Als Magneten fungieren sicherlich Gucci, Hermès, Dior und Armani. Die Geschäfte passen sich hervorragend in die modernen sowie historischen Geschäftshäuser ein und geben der Straße das gewisse Etwas. Weitere Vermietungen in der jüngeren Vergangenheit waren der italienische Designer Gianfranco Fèrre, Belstaff, Moncler als auch Yves Saint Laurent. Im Vermietungsjahr 2012/2013 wurden insgesamt zwei Neuvermietungen erfasst. So mietete das DOB-Label Tara Jarmon in der Maximilianstraße 38 einen 65 m² Pilotstore. In den Maximilianhöfen mietete der avantgardistische Optiker Derzeit ergeben sich keine direkten Projektentwicklungsansätze auf der Maximilianstraße. Allein das René Lezard-Haus (Maximilianstraße 4-6) weist Entwicklungspotenzial auf, da das Gebäude leer steht und einer Einzelhandelsnutzung zugeführt werden könnte. Dem Vernehmen nach steht aber eine Baugenehmigung für eine grundlegende Revitalisierung des Geschäftshauses noch aus. Vergleichbar zu den anderen Luxuslagen in Deutschland besteht auch in der Maximilianstraße ein immenser Nachfrageüberhang durch die internationalen Luxusanbieter. Keymoney- also Abstandszahlungen an die Vormieter sind mittlerweile wieder ein gängiges Mittel zur Akquisition von Ladengeschäften in der Münchener City. Die aktuelle Spitzenmiete in der Maximilianstraße liegt bei 300 /m² im Monat. Der Ansiedlungsdruck ist so groß, dass sich mittlerweile auch die Nebenstraßen der Maximilianstraße zu ernstzunehmenden Expansionsgebieten entwickelt haben. Hervorzuheben ist hier die Neuturmstraße, der fußläufigen Verbindungsstraße zwischen der Maximilianstraße und dem touristischen Areal rund um das Hofbräuhaus und am Platzl. Hier haben sich gleich vier neue Niveau- und Luxusanbieter angesiedelt. Darunter sind das französische Sportlabel Lacoste, der französische Designer Zadig&Voltaire sowie der Schweizer Luxusuhrenanbieter Rolex. Die jüngste Vermietung ist Meindl Authentic Luxury Store, der hier einen 155 m² Store angemietet hat. Diese Lagen sind insofern attraktiv, als dass sie eine direkte Nähe zur Top-Luxuslage aufweisen, aber für Münchner Verhältnisse noch über ein moderates Mietpreisniveauverfügen. Wenngleich dieses Seite 18

21 schon über der Spitzenmiete manch deutscher Großstadt liegt. Die aktuelle Spitzenmiete in der Neuturmstraße liegt bei 100 /m² im Monat. Die Perusastraße profitiert im Gegensatz zur Maximilianstraße eindeutig von einer höheren Fußgängerfrequenz und gleicht damit die weniger klangvolle Adresse aus. Sie ist relativ kurz, so dass sich die baulichen Voraussetzungen limitierend auf das Verkaufsflächenangebot und wachstum auswirken. Dies soll der Qualität der Straße keinen Abbruch tun, der Besatz ist mit Burberry, Prada und Aigner eindeutig im Luxussegment positioniert. Aufgrund der Kürze der Straße gab es auch im Vermietungsjahr 2012/2013 keine neuen Vermietungen in der Perusastraße. Allein das italienische Luxuslabel Prada erweiterte seinen Flagshipstore, indem das lokale Hutgeschäft Zehne mit übernommen wurde und so die Fläche beider Geschäfte zu einem neuen Geschäft arrondiert werden konnten. Als weiterer Mieter in der Perusastraße soll das USamerikansiche Fashion-Label Tory Burch feststehen. Ähnlich wie in der Maximilianstraße liegt auch in der Perusastraße ein klarer Nachfrageüberhang vor, der durch die positive Entwicklung der Residenzpost-Projektentwicklung noch einmal leicht gestiegen ist. Die aktuelle Spitzenmiete in der Perusastraße liegt bei 300 /m² im Monat Abb. 9: Lageplan Maximilianstraße und Perusastraße Kartengrundlage: OpenStreetMap Contributors, CBRE 2013 Seite 19

22 Abb. 10: Lageplan Maximilianstraße Kartengrundlage: OpenStreetMap Contributors, CBRE 2013 Seite 20

23 Vermietungsjahr 2012/2013 Dynamischer Vermietungsmarkt - Projektentwicklungen und Großflächenvermietungen bestimmen das Vermietungsgeschehen Die Münchener City kann auf ein sehr dynamisches Vermietungsjahr (Mai 2012 bis Mai 2013) zurückblicken. Insgesamt wurden in den 1A-Lagen der Münchener Innenstadt 41 Vermietungen erfasst. Gerade Großflächenvermietungen und Projektentwicklungen haben dem Münchener Einzelhandelsvermietungsmarkt eine seit langem nicht mehr beobachtbare Dynamik beschert. Die Sendlinger Straße mit der Hofstatt Projektentwicklung führt demnach auch das Ranking der aktivsten Einzelhandelslagen in der Münchener City mit 24 Vermietungen an. Dies sind rund 59% der gesamten Vermietungsleistung des Vermietungsjahres 2012/2013. Dabei wurden in der Sendlinger Straße auch viele Flächen außerhalb der Hofstatt vermietet. Insgesamt sieben Neuvermietungen konnten hier gezählt werden. Im Vergleich: Allein die sieben Vermietungen sind mehr als die gesamte Vermietungsleistung der Maximilian- und Theatinerstraße. Weitere aktive Lagen waren die Theatinerstraße mit drei Vermietungen sowie die Weinstraße, die Brienner Straße und die Maximilianstraße mit jeweils zwei Vermietungen. Die restlichen Mietvertragsabschlüsse entfielen auf die übrigen Straßen, wobei in der Kaufingerstraße, der Top-Konsumlage der Münchener City, als einzige keine neue Vermietungstransaktion stattgefunden hat. Bemerkenswert ist auch der hohe Anteil an großflächigen Einzelhandelsobjekten mit über 600 m² Verkaufsfläche. Der Anteil am gesamten Vermietungsgeschehen lag bezogen auf die einzelnen Mietvertragsabschlüsse bei 24%. Bezogen auf die Flächenleistung ergibt sich so sogar ein Anteil von 69%. Dabei wurden die Flächen nicht nur durch Projektentwicklungen auf den Markt gebracht, sondern auch durch Direktvermietungen. Hierbei sind die Anmietungen von Zara in der Neuhauser Straße 33 (3.500 m² Verkaufsfläche) und H&M in der Weinstraße 8 (2.250 m²) besonders hervorzuheben. Tab. 3: : Vermietungen in der Münchener City (Mai 2012 Mai 2013) Straße m² Konzept Branche Brienner Straße m² Woolrich Mode Brienner Straße 54 k.a. Baguette Company Gastronomie Fünf Höfe Theatinerstraße 100 m² Fire + Ice (Bogner) Luxus Neuturmstraße 155 m² Meindl Authentic Luxury Store Luxus Maffeistraße m² Karl Lagerfeld Luxus Marienplatz m² Vodafone Telekommunikation Maximilianstraße m² Optiker Leidmann Luxus Maximilianstraße m² Tara Jarmon Mode Neuhauser Straße m² Zara Mode Seite 21

24 Straße m² Konzept Branche Residenzstraße - Palais an der Oper 790 m² Juwelier Bucherer Schmuck & Uhren Rosenstraße 600 m² Zara Home Homeaccessoires und Einrichtungen Schäfflerhof m² Rosenthal Homeaccessoires und Einrichtungen Sendlinger Straße 65 m² Rigby & Peller Mode Sendlinger Straße 12 Hofstatt 800 m² Adidas Sport Sendlinger Straße 12 Hofstatt 200 m² Bartu Schuhe Sendlinger Straße 12 - Hofstatt m² Das Depot Homeaccessoires und Einrichtungen Sendlinger Straße 12 - Hofstatt 800 m² Gant Mode Sendlinger Straße 12 - Hofstatt 230 m² Brandy & Melville Mode Sendlinger Straße 12 - Hofstatt 200 m² Liu Jo Schuhe Sendlinger Straße 12 - Hofstatt 200 m² Only Mode Sendlinger Straße 12 - Hofstatt 900 m² denn's Lebensmittel Sendlinger Straße 12 - Hofstatt 700 m² dm Drogeriemarkt Drogerie und Parfümerie Sendlinger Straße 12 - Hofstatt 130 m² Baumgartner Gastronomie Sendlinger Straße 12 - Hofstatt 50 m² Li-LA-LO Schmuck & Uhren Sendlinger Straße 12 - Hofstatt 50 m² Codello Accessoires und Lederwaren Sendlinger Straße 12 - Hofstatt 130 m² Freeman T. Porter Mode Sendlinger Straße 12 - Hofstatt m² Humanic Schuhe Sendlinger Straße 12 - Hofstatt 100 m² Calzedonia Mode Sendlinger Straße 12 - Hofstatt 150 m² J. Lindeberg Luxus Sendlinger Straße 25 k.a. Kennel & Schmenger Schuhe Sendlinger Straße m² Marc O'Polo Mode Sendlinger Straße m² Scotch&Soda Mode Sendlinger Straße m² Jeans Kaltenbach Mode Sendlinger Straße m² More & More Mode Sendlinger Straße m² Run² (Runners Shop) Accessoires und Lederwaren Seite 22

25 Straße m² Konzept Branche Sendlinger Straße m² Planet Sports Sport Tal 8 k.a. Tegernseer Gastronomie Theatinerstraße m² Schiffhauer Munich Mode Theatinerstraße m² Guess Mode Weinstraße m² WMF Homeaccessoires und Einrichtungen Weinstraße m² H&M Mode Quelle: CBRE 2013 Zukünftig wird sich die Nachfrage wieder auf das Klein- und Mittelflächensegment zurück orientieren, da derzeit keine weiteren Großflächenprojekte in der Pipeline sind und darüber hinaus die meisten bestehenden Flagshipstores langfristig vermietet sind. Generell ist auf dem Münchener Vermietungsmarkt zu beobachten, dass es zu frühzeitigen Nachvermietungen zwischen den Bestandsmietern und den Eigentümern kommt. Dies kann als klares Anzeichen für die herausragende Umsatzstärke des Münchener Einzelhandelsmarkts gewertet werden. Diese langfristigen Geschäftsbeziehungen führen jedoch dazu, dass zukünftig wieder weniger Einzelhandelsflächen auf den Markt kommen. Gepaart mit dem bestehenden Nachfrageüberhang und dem hohen Expansionsdruck von internationalen Einzelhändlern ist von einem weiteren moderaten Anstieg der Spitzenmieten auszugehen. Für die selten auf den Markt kommende Einzelhandelsfläche werden gerade in Top-Lagen neue Spitzenmieten gezahlt, wobei die Zahlung von Keymoney- bzw. Abstandszahlungen als Mittel in die Akquisitionsstrategie eingepreist werden muss. Diese Meitpreisauslese führt dazu, dass sich zukünftig nur noch ausgewählte Mieter die Spitzenmieten in den Top-Lagen werden leisten können. Dies führt gerade auf dem Münchener Einzelhandelsmarkt zu Ausweichsansiedlungen, anders ist z. B. der Aufstieg der Am Neuturmstraße nicht zu erklären. Bereits in der Vergangenheit hat sich dieses Marktphänomen bemerkbar gemacht, wie die folgende Graphik mit der Entwicklung der Spitzenmiete verdeutlicht. Seite 23

26 Abb. 11: Entwicklung der Spitzenmiete in München Quelle: CBRE 2013 Auch zukünftig ist davon auszugehen, dass aufgrund der oben genannten Faktoren München die teuerste Einzelhandelsstadt Deutschlands bleiben wird und sich zumindest bei den Nettomieten immer stärker auf das Mietniveau in London hin entwickeln wird. Auch bei der Eröffnung von Pilotstores also ersten Niederlassungen konnte München sehr gut abschneiden. Nach Berlin errang München den zweiten Rang unter den aktivsten Einzelhandelsmetropolen. Seite 24

27 Abb. 12: Pilotstores in Deutschlands nach Städten 2012/2013 Quelle: CBRE 2013 Filialisierungsgrad Filialisten gewinnen weiterhin Marktanteile Der konstante Konkurrenzkampf um die besten Einzelhandelsflächen führt auch zu einer Veränderung des Filialisierungsgrades. Jedoch durch die abwechslungsreiche bauliche Struktur der Münchener Innenstadt und der großen Anzahl an verschiedenen Flächenformaten ist jedoch auch der Filialisierungsgrad von Lage zu Lage sehr unterschiedlich. Weisen die Top 1A-Lagen wie die Kaufingerstraße einen vergleichsweise hohen Filialisierungsgrad auf, sind aufstrebende 1A-Lagen wie die Sendlinger Straße oder das Tal im Vergleich stärker durch inhabergeführte Geschäfte geprägt. Eine Besonderheit stellt der Marienplatz dar: Durch die gezielte Förderung und Vermietung der städtischen Einzelhandelsflächen im Münchener Rathaus an mittelständische Einzelhändler entsteht nicht nur eine abwechslungsreiche Einzelhandelslandschaft, sondern auch ein sehr niedrigerer Filialisierungsgrad. Seite 25

28 Abb. 13: Filialiserungsgrad Münchener City Straße Anzahl der Geschäfte davon filialisiert Filialisierungsgrad in % Marienplatz ,9 Kaufingerstraße ,9 Neuhauser Straße ,6 Weinstraße ,6 Theatinerstraße inkl. Fünf Höfe ,0 Sendlinger Straße Tal ,3 Residenzstraße/Dienerstraße ,3 Brienner Straße ,6 Maximilianstraße/Perusastraße ,1 Leopoldstraße ,4 Hohenzollernstraße ,4 Quelle: CBRE 2013 Mode- und Luxusanbieter bestimmen das Vermietungsgeschehen Die Mode- und Luxusanbieter bestimmten das Vermietungsgeschehen im Vermietungsjahr 2012/2013. Auf den Bereich Mode entfielen insgesamt 16 Vermietungen, was einem Anteil von 39% am gesamten Vermietungsgeschehen entspricht. Das zweitstärkste Segment war die Gruppe der Luxusanbieter mit fünf Vermietungen. Da aber gerade im Luxusbereich die Bekleidung die vorherrschende Warengruppe ist, können diese Einzelhändler auch dem Bekleidungssegment zugeschlagen werden. Werden nun auch noch die modeaffinen Schuhanbieter mit insgesamt vier Mietvertragsabschlüssen hinzugerechnet, so ergibt sich ein Anteil von rund 61% am Vermietungsgeschehen. Seite 26

29 Abb. 14: Branchenverteilung Mietvertragsabschlüsse München 2012/2013 Quelle: CBRE 2013 Mode 16 Luxus 5 Telekommunikation 1 Drogerie Lebensmittel und Parfümerie 1 1 Accessoires und Lederwaren 2 Schuhe 4 Sport 2 Schmuck und Uhren 2 Gastronomie 3 Homeaccessoires und Einrichtungen 4 Abschließend zeigt folgende Tabelle kompakt eine Zusammenfassung der 1A-Lagen in der Münchener City. Die angegebenen Mietspannen und Spitzenmieten beziehen sich auf ein ideales Ladenlokal in der Top-Lage der jeweiligen Straße mit einer Verkaufsfläche von 100 m² und einer Schaufensterfront von 5 Metern. Tab. 4: : Entwicklungstabelle Einzelhandelslagen in München Einzelhandelslagen in München Straße Mietspanne /m² Lagequalität Spitzenmiete Euro/m² Tendenz Entwicklungsimpulse Marienplatz Top-1A-Lage 340 Sehr hohe Frequenz mit sehr hohem touristischen Anteil; auch künftig kann von einer ungebrochen hohen Flächennachfrage ausgegangen werden. Kaufingerstraße Top-1A-Lage 340 Regelmäßig unter Deutschlands höchst frequentierten Fußgängerzonen; ähnlich dem Marienplatz, sodass Nachfragen ohne nennenswerte Schaffung neuer Flächen künftig kaum bedient werden können. Neuhauser Straße Top-1A-Lage 310 Unwesentlich schwächere Frequenz als auf der Kaufingerstraße; durch Joseph-Pschorr-Haus sehr starke Dynamik erfahren; Neues Potenzial liegt in der Entwicklung der Alten Akademie. Weinstraße A-Lage 270 Klarer Nachfrageüberhang in der Weinstraße, durch fehlende Straßenfront (Marienhof und Neuem Rathaus) nur geringe Dynamik. Eröffnung von Mango und H&M klare Verjüngung der Lage auch zukünftig zu erwarten. Seite 27

30 Einzelhandelslagen in München Theatinerstraße Niveaulage/ 1A-Lage 270 Tal A-Lage 150 Sendlinger Straße Residenz- /Dienerstraße Trendlage/ 1A-Lage A-Lage 190 Münchens Niveaulage genießt rund um die Fünf Höfe eine ungebrochen hohe Nachfrage; wenige Mieterwechsel untermauern die Zufriedenheit der Händler, wodurch zum Teil hohe Abstandssummen gefordert werden. TW. Verjüngung durch Austausch von Mädler durch Mango. Das Tal ist eine Lage im Herzen Münchens, die durch einen hohen und heterogenen Mix von Einzelhändlern nationaler wie internationaler Art geprägt ist. Der anhaltend hohe Mietpreisdruck macht es allerdings schwer, das Tal auch künftig als preisgünstigere Alternative darzustellen. Dynamischste Einzelhandelslage im Vermietungsjahr 2012/2013, Hofstatt herausragende Entwicklung, nicht nur für die Straße. Entwicklung zieht einige neue Einzelhändler auch außerhalb der Hofstatt an. Verkehrsberuhigung und Umwandlung in Fußgängerzone sehr gut durch Kunden angenommen. Zahlreiche namhafte und hochpreisige Einzelhändler und Filialisten haben hier ihren Standort gefunden. Diese beiden Straßen, insbesondere die Residenzstraße, werden durch Palais an der Oper noch einmal einen deutlichen Schub erfahren. Preisgünstigere Alternative zu Perusa- und Maximilianstraße. Maximilianstraße Luxuslage 300 Die Maximilianstraße gehört zweifelsohne zu den renommiertesten Luxuslagen in Europa, vor allem aber in Deutschland. Hier vertreten zu sein stellt ein Muss für viele internationale Filialisten aus dem Luxussegment dar. Dieser Tatsache geschuldet, kann auch zukünftig von einer kaum vorhandenen Flächenverfügbarkeit ausgegangen werden. Perusastraße Luxuslage 300 Die Perusastraße, das Verbindungsstück zwischen Maximilianstraße und Theatinerstrraße, ist Münchens zweite Luxuslage nach der Maximilianstraße. Mit einer stark begrenzten Anzahl von Objekten ist hier ein sehr starrer Markt vorzufinden, der auch in Zukunft nur wenig Bewegung aufzeigen und somit höchst begehrt bleiben wird. Quelle: CBRE 2013 Seite 28

31 Für weitere Informationen: Sören Hoffmann Associate Director, Head of Retail Agency South CBRE Retail - Agency South Isartorplatz München t: e: soeren.hoffmann@cbre.com Marcel Väth Consultant CBRE Retail Agency South Isartorplatz München t: e: marcel.vaeth@cbre.com Sven Buchsteiner Senior Consultant CBRE Retail Consulting & Research Bockenheimer Landstraße Frankfurt am Main t: e: sven.buchsteiner@cbre.com DISCLAIMER 2013 CBRE Die hierin enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden. Wir zweifeln nicht an ihrer Richtigkeit, haben sie jedoch nicht überprüft. Wir übernehmen dafür keine Gewähr und geben weder eine Garantie ab noch machen wir Zusicherungen. Es obliegt Ihnen, ihre Richtigkeit und Vollständigkeit unabhängig zu bestätigen. Alle in Ansatz gebrachten Prognosen, Stellungnahmen, Annahmen oder Abschätzungen dienen ausschließlich als Beispiele und stellen weder die aktuelle noch die künftige Marktentwicklung dar. Diese Informationen sind ausschließlich zum Gebrauch durch die Kunden von CBRE bestimmt und dürfen nicht ohne die vorherige schriftliche Zustimmung von CBRE vervielfältigt werden. Seite 29

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