E-Government macht Schule

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1 AutorInnen: Hitz, Hopfgartner, Jekel, Osterbauer, Schauppenlehner-Kloyber, Sulan, Wagner E-Government macht Schule Herausgeber: Im Auftrag von

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3 Vorwort AutorInnen: Hartwig Hitz, Jörg Hopfgartner, Thomas Jekel, Anna-Maria Osterbauer, Elisabeth Schauppenlehner-Kloyber, Ulrike Sulan, Birgit Wagner Unter Mitwirkung von Eva Maria Wagner Herausgeber: Kurt Mayer, Ce2 GmbH, Textredaktion und Lektorat: Elisabeth Schauppenlehner-Kloyber, Thomas Jekel, Heinz Kloyber Jede Art der Vervielfältigung oder Veröffentlichung für Bildungszwecke in Österreich ist ausdrücklich erwünscht. Abänderungen des Inhalts nur nach Zustimmung durch die Auftraggeber Bundeskanzleramt und Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Anregungen und Fragen zum vorliegenden Text an oder 1. Auflage März 2009 Mit Unterstützung von Bundesministerium für Finanzen Hauptverband der Sozialversicherungsträger 3

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5 Vorwort Vorwort Im Bereich des E-Governments belegt Österreich im internationalen Vergleich den ersten Platz. Den österreichischen Bürgerinnen und Bürgern wird eine Vielzahl von Anwendungen angeboten, die den Umgang mit Behörden erleichtern. Damit diese Anwendungen und die Bürgerkarte einen hohen Bekanntheitsgrad in der Bevölkerung erhalten, werden die Inhalte auch verstärkt im Schulunterricht vermittelt. SchülerInnen werden somit zu Multiplikatoren/Multiplikatorinnen und können das Wissen an ihre Familien und Freunde weitergeben. Das Bundeskanzleramt, das Unterrichtsministerium mit Unterstützung des Finanzministeriums und des Hauptverbandes der Sozialversicherungen haben dazu unterschiedliche Lehrinhalte entwickelt, die über die Plattforum den Schulen gratis zur Verfügung stehen. Lehrer und Lehrerinnen können die dazu ausgearbeiteten Unterrichtsmaterialien für ihren Unterricht verwenden von help.gv.at über FinanzOnline bis hin zur digitalen Unterschrift. Mit einem umfassenden Paket bestehend aus Kommunikations-, Lehrerfortbildungs- und Infrastrukturmaßnahmen und Unterrichtsmaterialien werden österreichweit bis zu Schulen, Lehrer und SchülerInnen in allen berufsbildenden und allgemeinbildenden Schulen angesprochen. In der Pilotphase wurden 10 Handelsakademien und einzelne Schulen aus allen Bereichen in ganz Österreich eingebunden. Die Initiative wurde im März 2009 mit einer Aussendung an die Schulen gestartet. Wir freuen uns, wenn Sie die Initiative unterstützen und die Informationen an Ihre KollegInnen weiterleiten und zahlreich die Weiterbildungsseminare besuchen. Wir hoffen, Ihnen mit diesem Skriptum eine attraktive Unterrichtsunterlage zur Verfügung zu stellen, die Sie in Ihren Unterricht integrieren können, um den SchülerInnen anlassbezogen auch die Vorteile der Verwendung der österreichischen E-Government-Services zu zeigen. Sollten Sie Fragen, Anregungen oder Verbesserungsvorschläge haben, steht Ihnen das edu.gov-projektteam unter der -Adresse gerne zur Verfügung. Ihr edu.gov-projektteam 5

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7 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 0 Zur Bedienung der Unterrichtsmaterialien Zielgruppe Didaktisches Grundkonzept Lehrplananbindungen Elektronische Services des Staates Lehrendeninformation Ankerstory Arbeitsblatt Leistungsfeststellung Lösung zur Leistungsfeststellung E-Government Praktische Anwendung Lehrendeninformation Ankerstory Arbeitsblatt Lösungen zum Arbeitsblatt Leistungsfeststellung Lösungen zur Leistungsfeststellung E-Government Rechtliches Lehrendeninformation Ankerstory Arbeitsblatt

8 Inhaltsverzeichnis 3.4 Lösungen zum Arbeitsblatt Leistungsfeststellung Lösung zur Leistungsfeststellung Bürgerkarte Einstieg Lehrendeninformation Ankerstory Arbeitsblatt Lösungen zum Arbeitsblatt Leistungsfeststellung Lösung zur Leistungsfeststellung Bürgerkarte - Infrastruktur Lehrendeninformation Ankerstory Arbeitsblatt Lösungen zum Arbeitsblatt Bürgerkarte - Technisch Lehrendeninformation Ankerstory Arbeitsblatt Lösungen zum Arbeitsblatt Übungsfirma Lehrendeninformation E-Rechnung

9 Inhaltsverzeichnis 8 FinanzOnline Lehrendeninformation Ankerstory Arbeitsblatt Lösungen zum Arbeitsblatt Leistungsfeststellung Lösungen zur Leistungsfeststellung FinanzOnline: ArbeitnehmerInnenveranlagung Lehrendeninformation Ankerstory Arbeitsblatt Leistungsfeststellung Lösungen zum Arbeitsblatt Lösung zur Leistungsfeststellung FinanzOnline: ArbeitnehmerInnenveranlagung Lehrendeninformation Ankerstory Arbeitsblatt Lösungen zum Arbeitsblatt Leistungsfeststellung Lösung zur Leistungsfeststellung

10 Inhaltsverzeichnis 11 E-Sozialversicherung Lehrendeninformation Ankerstories Arbeitsblatt Lösungen zum Arbeitsblatt Leistungsfeststellung Lösung zur Leistungsfeststellung Europa für die Jugend Lehrendeninformation Ankerstory Arbeitsblatt Lösungen zum Arbeitsblatt Leistungsfeststellung Lösungen zur Leistungsfeststellung E-Democracy - Einstieg Lehrendeninformation Ankerstory Arbeitsblatt Lösungen zum Arbeitsblatt Leistungsfeststellung Lösungen zur Leistungsfeststellung

11 Inhaltsverzeichnis 14 E-Democracy E-Participation Lehrendeninformation Ankerstory Arbeitsblatt Lösungen zum Arbeitsblatt Leistungsfeststellung Lösungen zur Leistungsfeststellung

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13 Zur Bedienung der Unterrichtsmaterialien 0 Zur Bedienung der Unterrichtsmaterialien 0.1 Zielgruppe Ziel der Initiative edugov.gv.at ist es, den Nutzen von E-Government-Anwendungen und der Bürgerkarte mit digitaler Signatur der Zielgruppe der LehrerInnen und der Jugend ab einem Alter von ca. 14 Jahren über die Schule näher zu bringen. Als Zielgruppe sind primär SchülerInnen ab einem Alter von ca. 14 Jahren zu sehen, da diese vom Thema E-Government unmittelbar betroffen und bereits beschränkt geschäftsfähig sind, sowie deren LehrerInnen, vor allem in den Gegenständen Rechnungswesen, Betriebswirtschaftslehre, Übungsfirma, Informatik, Geschichte/Politische Bildung, Wirtschaft und Recht, Geographie/Wirtschaftskunde. Es sollen somit SchülerInnen und LehrerInnen aller berufsbildenden Schulen, u.a. der kaufmännischen Schulen der technischen & gewerblichen Schulen der Schulen für Tourismus und der Schulen für wirtschaftliche Berufe der land- und forstwirtschaftlichen Schulen der Berufsschulen der Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik der allgemeinbildenden Schulen der AHS-Oberstufe der Polytechnischen Schulen und der 4. Klasse Unterstufe (Hauptschule und 4. AHS) die Vorteile von österreichischen E-Government-Lösungen im Sinne von Nutze Deine Services näher gebracht werden. Die Integration des Themas E-Government und der Bürgerkarte in den Unterricht ist zentrales Element der Initiative. Abhängig vom Schultyp erhalten LehrerInnen umfassende Materialien für den Unterricht in den Gegenständen wie Rechnungswesen, Übungsfirma, Informatik, Wirtschaft und Recht, Geschichte/Politische Bildung, Geographie/Wirtschaftskunde und anderes mehr. Die Materialien stehen allen LehrerInnen als Download über die Webseite edugov.gv.at zur Verfügung. Weitere wichtige Informationen und Teilnahmemöglichkeiten zur Initiative, wie z.b. zur LehrerInnenfortbildung, ergänzen das Angebot. Der Nutzen und die Anwendung von E-Government Services und der Bürgerkarte stehen im Vordergrund. Zahlreiche Anwendungen vom Antrag bis zum elektronischen Vertrag werden 13

14 Zur Bedienung der Unterrichtsmaterialien den SchülerInnen anschaulich näher gebracht (z.b. Online ArbeitnehmerInnenveranlagung nach der ersten Ferialpraxis, die Anwendung der Bürgerkarte in der Übungsfirma (ÜFA) oder die Nutzung von E-Government-Services auf Europäischer Ebene). Die Übungsfirmen der berufsbildenden Schulen sind ein idealer Ort, um die SchülerInnen mit E-Government-Anwendungen und der Bürgerkarte vertraut zu machen. Vorhandene ACT- Anwendungen - wie u.a. Finanz und Bank - wurden um die Bürgerkartenfunktionalität erweitert, so dass FinanzOnline und E-Banking wie in der realen Welt mit der Bürgerkarte bedient und Teil des Übungsfirmen-Alltags werden können. In 14 Unterrichtseinheiten (Modulen) werden die folgenden Themenbereiche behandelt: 0 Zur Bedienung der Unterrichtsmaterialien Elektronische Services des Staates E-Government Praktische Anwendung E-Government Rechtliches Bürgerkarte Einstieg Bürgerkarte - Infrastruktur Bürgerkarte - Technisch Übungsfirma FinanzOnline FinanzOnline: ArbeitnehmerInnenveranlagung FinanzOnline: ArbeitnehmerInnenveranlagung E-Sozialversicherung Europa für die Jugend E-Democracy - Einstieg E-Democracy E-Participation

15 Zur Bedienung der Unterrichtsmaterialien 0.2 Didaktisches Grundkonzept Die einzelnen Unterrichtseinheiten weisen einen modularen Aufbau auf, wodurch sie unabhängig voneinander eingesetzt werden können. Lehrende können selbst entscheiden, in welchem Ausmaß sie einen bestimmten Themenbereich im Unterricht behandeln. Die Einheiten sind inhaltlich so gestaltet, dass diese nicht unbedingt aufeinander aufbauend sind, sondern jede für sich einen gewissen Themenbereich abdeckt. Die Module stellen ein differenziertes Lernangebot dar, das den qualifizierten Umgang mit der Bürgerkarte und den Möglichkeiten des E-Governments zum Ziel hat. Neben der Beherrschung formaler Kriterien wie der korrekten Durchführung von Aktivierung und Sperrung sowie der Beachtung von Sicherheitsauflagen zur Verhinderung von Missbrauch diese Zielsetzungen werden auf der Basis nachvollziehbarer primär linearer Lernprozesse angestrebt werden im Paket auch Anwendungsbereiche der Bürgerkarte erschlossen, die didaktisch differenzierter aufgebaut sind. Diese orientieren sich an den Eckpunkten Alltagstauglichkeit, SchülerInnenorientierung und Lebenswirklichkeit und basieren auf der zentralen curriculumtheoretischen Zielsetzung einer erfolgreichen Bewältigung von Lebenssituationen durch den Einsatz angemessener Qualifikationen. Ziel dieser Qualifikationsvermittlung ist der anwendungskompetente Einsatz der Bürgerkarte im Bereich alltäglichen Handelns sowie der Aufbau von Kenntnissen jene Quellen betreffend, die über Aktivierung und Nutzung künftiger Service-Optionen via Bürgerkarte und interaktiver Möglichkeiten im Bereich E-Governance informieren. In Ansätzen wird im Rahmen der angebotenen Module auch Bezug auf Kritische und Konstruktivistische Didaktiken genommen und zwar vorzugsweise dort, wo sich Möglichkeiten einer Individualisierung von Lernprozessen angeboten haben. Die Unterrichtsmaterialien folgen dem dargestellten Aufbau: 15

16 Zur Bedienung der Unterrichtsmaterialien 16

17 Zur Bedienung der Unterrichtsmaterialien Inhaltsangabe Die Kurzzusammenfassung ermöglicht es dem/der Lehrenden, einen schnellen Überblick über die Inhalte und Aufgaben der Lehreinheit zu erhalten. Lehrplanbezug Das Thema der Lehreinheit wird dem entsprechenden Lehrplan zugeordnet. Kann der Inhalt der Lehreinheit in verschiedenen Schultypen (AHS, BHS, HTL etc.) verwendet werden, sind alle entsprechenden Lehrpläne zitiert. Lernziele Die Kompetenzen, die von den SchülerInnen in den einzelnen Unterrichtseinheiten erworben werden sollen, statten die SchülerInnen mit jenen Qualifikationen aus, die eine einfache Bewältigung von alltäglichen Situationen ermöglichen. Die zentralen Fragen dienen der Orientierung, in welche Richtung sich die SchülerInnen entwickeln bzw. der/die LehrerIn diese motivieren soll. Anleitung (Unterrichtsablauf) Es handelt sich dabei lediglich um Vorschläge über den Einsatz der Unterrichtsmaterialien innerhalb einer Lehreinheit. Diese müssen von den Lehrenden nicht eingehalten werden, sondern können beliebig abgeändert und den eigenen Bedürfnissen bzw. jenen der Klasse angepasst werden. In einem Raster werden die Reihenfolge, die entsprechende Aktivität, die Sozialform (Klasse - KL, Lehrer - L, Partner-/Gruppenarbeit - GR, Einzelarbeit etc.), die zum Einsatz kommenden Medien (Beamer, Tafel, Overheadprojektor etc.) sowie der ungefähr benötigte Zeitrahmen angegeben. Eingangsvoraussetzungen Die angeführten Eingangsvoraussetzungen sollen insbesondere den modularen Aufbau und den Zusammenhang abbilden. Gleichzeitig können hier die technischen Voraussetzungen für die Durchführung der Unterrichtseinheit genannt werden. Vorschläge zur Leistungsfeststellung Dabei handelt es sich um Arbeitsblätter bzw. Fragen zur Leistungsfeststellung inkl. Lösungen, die beispielsweise als Hausübung, Gruppen- oder Einzelarbeit in der Unterrichtseinheit sowie zur Überprüfung der gelernten Inhalte herangezogen werden können. Arbeitsblätter und Vorschläge zur Leistungsfeststellung sind in jedem Modul vorhanden und unterstützen primär jene didaktische Zielsetzung, die auf alltagstaugliche Problemlösungen fokussiert ist. 17

18 Zur Bedienung der Unterrichtsmaterialien Hungry Minds - Interessante Links Links, die in dieser Lehreinheit zur Anwendung kommen oder solche, die zur Vertiefung des Wissens von SchülerInnen und LehrerInnen dienen, werden in einer Linkliste zusammengefasst. Ankerstory Eine einführende Geschichte, die eine alltagsweltliche Problemstellung zu den Lernobjekten zum Inhalt hat, ist als möglicher Ausgangspunkt für den Unterricht vorgesehen. Ein Foliensatz kann entweder den SchülerInnen zur Bearbeitung der Arbeitsaufgaben zur Verfügung gestellt werden (in Form eines Miniprojekts), oder in einem klassischen Unterrichtsmodell direkt von den Lehrenden zum Einsatz gebracht werden. 0.3 Lehrplananbindungen Die vorliegenden Module sind über verschiedene Unterrichtsprinzipien prinzipiell in den unterschiedlichen Fächern und Schulen einsetzbar. Empfehlungen für die Einpassung in die Lehrpläne erfolgen mit der Angabe, ob eine freigeschaltete Bürgerkarte (BK) notwendig ist in der folgenden Aufstellung. Hierbei handelt es sich um Vorschläge der Zuordnung, die mit den anderen Lehrenden der Klasse abzustimmen ist. Modul Lehrplan - Bezug BK 1 Elektronische Services des Staates AHS: GSPB 8. Klasse, Rolle der Medien zwischen Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft INF 5. Klasse, GW 7. Klasse, Wirtschaftsstandort Österreich; HAK: BWL 1. Jg., Der Betrieb und sein Umfeld: Behörden. Beziehungen zwischen Kunden und Lieferanten: Zeitgemäße Kommunikationsformen und -techniken. WINF 3. Jg., IT-Sicherheit: Hardware, Software, Organisation. Politische Bildung u. Recht 4. Jg., Staatselemente, Staats- und Regierungsformen; HAS: Zeitgeschichte, Politische Bildung und Recht 3. Jg., Mensch und Rechtsordnung: Zugang zum Recht, Rechtsweg, Gerichtsorganisation und Behördenaufbau, Zugang zu Interessensvertretungen; FS und HL für wirtschaftliche Berufe: Politische Bildung und Recht; HLT: Geschichte und Kultur, RW; HTL: Geschichte und politische Bildung, Wirtschaft und Recht; BAKIP: Geschichte und politische Bildung, Grundlage, Wesen und Instrumente der Demokratie, Grund-und Bürgerrechte; HLFS: Geschichte & politische Bildung; Nein 18

19 Zur Bedienung der Unterrichtsmaterialien 2 E-Government Anwendungen AHS: GSPB 8. Klasse, Rolle der Medien zwischen Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft INF 5. Klasse, GW 7. Klasse, Wirtschaftsstandort Österreich; HAK: BWL 1. Jg., Der Betrieb und sein Umfeld: Behörden. Beziehungen zwischen Kunden und Lieferanten: Zeitgemäße Kommunikationsformen und -techniken. WINF 3. Jg., IT-Sicherheit: Hardware, Software, Organisation. Politische Bildung u. Recht 4. Jg., Staatselemente, Staats- und Regierungsformen; HAS: Zeitgeschichte, Politische Bildung und Recht 3. Jg., Mensch und Rechtsordnung: Zugang zum Recht, Rechtsweg, Gerichtsorganisation und Behördenaufbau, Zugang zu Interessensvertretungen; FS und HL für wirtschaftliche Berufe: Politische Bildung und Recht; HLT: Geschichte und Kultur, RW; HTL: Geschichte und politische Bildung, Wirtschaft und Recht; BAKIP: Geschichte und politische Bildung, Grundlage, Wesen und Instrumente der Demokratie, Grund-und Bürgerrechte; Nein 3 E-Government - Rechtlich HLFS: Geschichte & politische Bildung; HAK: Politische Bildung und Recht, Übungsfirmen-Konnex! 4. Jg.; HAS: Zeitgeschichte, politische Bildung und Recht 3. Jg.; HLA: Politische Bildung und Recht; HTL: Wirtschaft und Recht 5. Jg.; AHS: Geschichte & Politische Bildung, 7.8. Jg.; BAKIP: Seminar Organisation, Management und Recht, 5. Jg.; Nein 4 Bürgerkarte - Einstieg HLFS: Recht; HAS/ HAK: BW 1. Jg. Kaufvertrag & Rechtsgeschäft; HLW: analog dazu; HAS:/HAK: 3./4. Jg. Übungsfirma; HAK: 3.Jg. (Wirtschaftsinformatik Kryptografie), div. Bereiche in den Ausbildungszweigen DigBiz & IT; AHS: GW 7.Kl. (Wirtschaftsstandort Österreich/Unternehmen und Berufsorientierung); Ja HLFS: Informatik; 19

20 Zur Bedienung der Unterrichtsmaterialien 5 Bürgerkarte- Infrastruktur HAS/ HAK: BW 1. Jg. Kaufvertrag & Rechtsgeschäft; HLW: analog dazu; HAS:/HAK: 3./4. Jg. Übungsfirma; HAS/HAK: RW 2./3. Jg.- Personalverrechnung (ArbeitnehmerInnenveranlagung); HLW: analog dazu; HAK: 3. Jg. (Wirtschaftsinformatik Kryptografie), div. Bereiche in den Ausbildungszweigen DigBiz & IT; AHS: GW 7.Kl. (Wirtschaftsstandort Österreich/ Unternehmen und Berufsorientierung); Ja 6 Bürgerkarte technisch 7 Übungsfirma 8 FinanzOnline Einstieg HLFS: Informatik; HAK: 3. Jg. (Wirtschaftsinformatik Kryptografie), div. Bereiche in den Ausbildungszweigen DigBiz & IT; HLFS: Informatik; HAK: 4. Jg.: Basislehrstoff: Arbeiten im betriebswirtschaftlichen Zentrum in verschiedenen Funktionen (wie z.b. Administration, Rechnungswesen mit Steuer- und Abgabenwesen, Beschaffung, Investition [ ]) unter Einsatz der in der Praxis verwendeten aktuellen Büro-, Informations- und Kommunikationstechnologien und Software (z.b. E-Business); HAS: 3. Jg.: Übungsfirma: Arbeit im betriebswirtschaftlichen Zentrum in branchenspezifischen Bereichen [ ] unter Einsatz der in der Praxis verwendeten Büro-, Informations- und Kommunikationstechnologien; HAK: Rechnungswesen 5. Jg., Steuerlehre, ÜFA; HAS: Rechnungswesen 3. Jg., Steuerlehre, ÜFA; AHS: GW 7. Klasse; Ja Nein 9 FinanzOnline ArbeitnehmerInnenveranlagung 1 10 FinanzOnline ArbeitnehmerInnenveranlagung 2 HLFS: Betriebswirtschaft & Rechnungswesen; HAK: Rechnungswesen 5. Jg., Steuerlehre; HAS: Rechnungswesen 3. Jg., Steuerlehre; AHS: GW 7. Klasse; HAK: Rechnungswesen 5. Jg., Steuerlehre; HAS: Rechnungswesen 3. Jg., Steuerlehre; AHS: GW 7. Klasse; Nein Ja 20

21 11 E-Sozialversicherung HAK: Rechnungswesen 5. Jg.; HAS: Rechnungswesen 3. Kl.; HLT: Rechnungswesen 2. u. 5. Jg., Politische Bildung und Recht 5. Jg.; HF u TF: Rechnungswesen 2. u 3.Kl., Politische Bildung und Recht 2.Kl.; HLW: Politische Bildung und Recht, Rechnungswesen 4. Jg; FSfW: Politsche Bildung und Recht, Rechnungswesen schulautonome Festlegung; AHS: GW 7. Klasse; Unternehmen und Berufsorientierung; BAKIP: GW 4. Jg.; Ja 12 E-Democracy Einführung HLFS: Geschichte & politische Bildung; HAK: Politische Bildung und Recht, Übungsfirmen-Konnex! 4.Jg.; HAS: Zeitgeschichte, politische Bildung und Recht 3.Jg.; HLA: Politische Bildung und Recht; HTL: Wirtschaft und Recht 5.Jg.; AHS: Geschichte & Politische Bildung 7./8.Jg.; BAKIP: Seminar Organisation, Management und Recht, 5. Jg.; Nein 13 E-Democracy E-Participation HLFS: Geschichte & politische Bildung, Geographie; HAK: Politische Bildung und Recht, Übungsfirmen-Konnex! 4.Jg.; HAS: Zeitgeschichte,Politische Bildung und Recht 3.Jg.; HLA: Politische Bildung und Recht; HTL: Wirtschaft und Recht 5.Jg.; AHS: Geschichte & Politische Bildung 7./8.Jg.; Geographie und Wirtschaftskunde, 7./8 Jg. BAKIP: Seminar Organisation, Management und Recht, 5. Jg.; Nein 14 E-Europe HLFS: Geschichte & politische Bildung, Geographie; AHS: GK, 5./6. Jg, Vielfalt und Einheit - Das neue Europa; HAK: G (Wirtschaftsgeographie) 1./2. Jg., Europa im Wandel; HASCH: G (Wirtschaftsgeographie) 1./2. Jg., Europa im Wandel; Nein 21

22 Elektronische Services des Staates 1 Elektronische Services des Staates 1.1 Lehrendeninformation Allgemeines: Die Online-Services des Bundes sind sehr umfangreich und decken viele Bereiche des Lebens der österreichischen BürgerInnen (und auch jener, die es werden möchten) ab. Einen in einer Demokratie besonders wichtigen Teil stellt das Rechtsinformationssystem des Bundes (RIS) dar, wo der Bürger, die Bürgerin die Möglichkeit erhält, kostenfrei auf den gesamten nationalen Rechtsbestand, aber auch auf die Judikatur der Höchstgerichte (Verfassungsgerichtshof, Verwaltungsgerichtshof, Oberster Gerichtshof) oder Entscheidungen der Datenschutzkommission zuzugreifen. Für jene, die nicht so tief in die österreichischen Gesetzestexte eindringen möchten, sondern eine verkürzte, gut lesbare Version des Bundesrechts bevorzugen, wurde der Online- Amtshelfer des Bundes help.gv.at - eingerichtet. Hier findet der/die interessierte BürgerIn umfangreiche Informationen zur österreichischen Rechtslage, hat aber auch die Möglichkeit, zahlreiche Verwaltungsverfahren als Online-Amtsweg abzuwickeln. Außerdem steht diese Plattform sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache zur Verfügung. Eine besonders komfortable Webanwendung stellt das Bundesministerium für Finanzen zur Verfügung: FinanzOnline. Über diese Anwendung kann man zum einen seinen Steuerakt elektronisch einsehen und zum anderen z.b. nach einer Ferialpraxis die ArbeitnehmerInnenveranlagung über eine Webmaske beantragen. Die Überweisung einer allfälligen Steuergutschrift erfolgt dann im Regelfall innerhalb weniger Tage. Der/die interessierte BürgerIn kann aber auch auf zahlreiche Online-Services des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger zugreifen dies sind z.b. die Leistungsinformation für Versicherte, das Pensionskonto oder ein Versicherungsdatenauszug. Neben diesen Online-Services des Bundes bieten aber auch die Landesregierungen der einzelnen Bundesländer auf ihren Länderservern zahlreiche Dienste an. Hier gibt es auch Kooperationen zwischen den Bundesländern, um den Nutzen und Nutzerinnen einheitliche Daten zur Verfügung stellen zu können. Als Beispiel sei hier geoland.at, der Geodatenverbund der Bundesländer, genannt. Dieses online Service wurde 2007 mit dem österreichischen Föderalismuspreis ausgezeichnet. Damit soll ein einfacher, österreichweiter Zugriff auf Geodaten und Services der Bundesländer ermöglicht werden, wobei der/die NutzerIn - lediglich mit einem Webbrowser ausgestattet - GIS-Daten (GIS steht für Geographische Informationssysteme) abfragen, visualisieren und ausdrucken kann, ohne GIS-Software installieren und über spezielle Software-Kenntnisse verfügen zu müssen. 22

23 Elektronische Services des Staates Den Abschluss und für viele BürgerInnen Österreichs den unmittelbarsten Zugang zu den Online-Services der öffentlichen Verwaltung bietet das Angebot der Gemeinden. Dieses umfasst eine Vielzahl an Diensten für die GemeindebürgerInnen. Die BürgerInnen haben dadurch vielfältige Möglichkeiten. Sie können beispielsweise auf elektronische Stadtpläne, die Fahrplanauskünfte oder Veranstaltungskalender zugreifen, aber auch Wasseranschlüsse bzw. zusätzliche Müllsäcke bestellen. Zusammenfassend: Die österreichische Verwaltung bietet auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene zahlreiche Informationen und Webservices auf ihren Webseiten an. Das Angebot reicht dabei von elektronischen Stadtplänen über Veranstaltungskalender und Fahrplanauskünfte (Gemeinde- und Länderwebserver) bis zu Informationen zu Reisepass und Führerschein oder die Online-ArbeitnehmerInnenveranlagung betreffend (Bundeswebserver). Durch die dezentrale Verwaltungsgliederung Österreichs stehen diese Serviceangebote (wie oben durch die Serverzuordnung schon angedeutet) auf unterschiedlichen Webseiten zur Verfügung. Während die erstgenannten Services vor allem auf den Gemeinde- und Landeswebservern zu finden sind, werden letztgenannte Services auf Bundesebene zur Verfügung gestellt wie z.b. help.gv.at des Bundeskanzleramts, der dazugehörige Jugendbereich jugend2help.gv.at, FinanzOnline des Finanzministeriums oder im Bildungsbereich die Seite des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur. Daneben stellen aber auch andere Institutionen wie der Hauptverband der Sozialversicherungsträger Online-Services zur Verfügung. So kann online die Leistungsinformation für Versicherte, das Pensionskonto oder ein Versicherungsdatenauszug angefordert werden. In diesem Modul werden die SchülerInnen mit den verschiedenen - auch ihnen zur Verfügung stehenden - Webdiensten der österreichischen Verwaltung vertraut gemacht. Sie sollten nach Bearbeitung dieses Moduls selbst Informationen auf den drei Ebenen der österreichischen Verwaltung abrufen können. Lehrplanbezug: AHS: INF 5. Klasse, GWK 7. Klasse, GSPB 8. Klasse; HAK: RW 5.Jg., BWL 4. Jg., WINF 3. Jg., Politische Bildung u. Recht 4. Jg.; HAS: Zeitgeschichte, Politische Bildung und Recht 3. Jg., RW 3. Jg.; FS und HL für wirtschaftliche Berufe: Politische Bildung und Recht; HLT: Geschichte und Kultur, RW; HTL: Geschichte und politische Bildung, Wirtschaft und Recht; BAKIP: GW 4. Jg. und Seminar Organisation, Management und Recht 5. Jg. Weitere siehe Kapitel 0.3. Lernziele: Fähigkeit zur eigenständigen Beschaffung von Informationen, die auf den verschiedenen Webseiten der österreichischen Verwaltung angeboten werden sowie Nutzung dieser Webdienste 23

24 Elektronische Services des Staates Anleitung: Nr Aktivität Sozialform Medien Zeit/Min 1 Einstieg in das Thema mit Hilfe der Einstiegsgeschichte (Lesen oder LehrerInnenvortrag) 2 Aufzeigen einiger Beispiele von Online- Services 3 Erarbeiten eines ersten Überblicks über die verschiedenen Online-Services L Ankerstory 10 L Foliensatz Modul1_PP 5 GR Üben der Beispiele am PC mit Internetzugang und Arbeitsblatt 4 Zusammenfassung L Beispiellösungen 5 30 Eingangsvoraussetzungen: Für die Durchführung dieser Einheit ist ein Vorwissen über Gliederung der österreichischen Verwaltung und die Zuständigkeiten der einzelnen Ebenen wünschenswert. Zur Durchführung der Einheiten ist ein PC mit Internetanschluss zwingend notwendig. Vorschläge zur Leistungsfeststellung: Die Leistungsfeststellung sollte mittels Arbeitsauftrag zu einer Suche auf help.gv.at erfolgen. Web: Hungry Minds: Offizieller Amtshelfer für Österreich FinanzOnline Geodatenportal der österreichischen Länder Das E-Learning Portal des bmukk E-Government ABC Good/Best Practice-Beispiele 24

25 Elektronische Services des Staates 1.2 Ankerstory Familie Tschipp möchte für den 18. Geburtstag ihres Sohnes Markus ein Überraschungsfest organisieren. Da Herr Tschipp trotz sorgfältiger Planung und besonderer Bedachtnahme auf den Umweltschutz damit rechnet, dass bei 30 Gästen auch viel Müll anfallen wird, sucht er dafür eine Lösung. Diese findet er auch auf der Webseite seiner Gemeinde. Dort wird die Möglichkeit angeboten, zusätzliche Müllsäcke für die Feier zu bestellen, die er nach wenigen Tagen per Post erhalten soll. Um alle Freunde auch an den richtigen Ort zu lotsen, bleibt Herr Tschipp auf der Webseite der Gemeinde und erstellt am Geodatenportal der österreichischen Bundesländer ( einen Kartenlink, wo das Haus der Familie markiert ist und den er dann via versenden kann. Da noch nicht alle eingeladenen Freunde von Markus volljährig sind, erkundigt sich Markus Mutter, Frau Anneliese Tschipp, in der Zwischenzeit auf der Webseite help.gv.at über die Jugendschutzbestimmungen in ihrem Bundesland. Sie stellt fest, dass diese private Feier im Sinn der Jugendschutzgesetze unbedenklich ist, weist aber ihren Mann darauf hin, dass dieser in der an die Freunde von Markus die Problematik des Autostoppens erwähnen soll. Als Alternative schlägt sie vor, einen Link mitzusenden, der über den Fahrplan der öffentlichen Verkehrsmittel informiert und einen zweiten anzuschließen, über den Infos des Anruf-Taxis der Gemeinde abrufbar sind. Tochter Julia Tschipp hat in den letzten Schulferien in einem Feriencamp als Betreuerin gearbeitet und dafür auch Sozialversicherung und Lohnsteuer bezahlt. Nachdem sie sonst keine Einkünfte im vergangenen Jahr hatte, möchte sie sich einen Teil ihrer bezahlten Lohnsteuer und auch die sogenannte Negativsteuer über die ArbeitnehmerInnenveranlagung zurückholen. Da Julia ein Gymnasium besucht, an dem die edu.card als Schülerausweis verwendet wird und sie diese von ihrem GW-Lehrer der die Berechtigung dazu besitzt als Bürgerkarte freischalten ließ, meldet sie sich einfach mit ihrer Bürgerkarte bei FinanzOnline an und kann mit wenigen Mausklicks ihre ArbeitnehmerInnenveranlagung durchführen. Mit dem Geld, das sie nach wenigen Tagen bereits auf ihrem Konto hat, kann sie locker ein kleines Geschenk für ihren Bruder zum Geburtstag kaufen. 25

26 Elektronische Services des Staates 1.3 Arbeitsblatt Arbeitsaufgabe: 1. Besuchen Sie den offiziellen Amtshelfer für Österreich unter und suchen Sie Informationen über die Bürgerkarte. a) Welche Amtswege im Besonderen in Bezug auf die Situation von Jugendlichen - können in Österreich beispielsweise online erledigt werden? b) Versuchen Sie herauszufinden, ob in Ihrer Gemeinde (oder einer Gemeinde mit der sie persönlich verbunden sind) die Abgabe einer Fahrrad-Verlustmeldung via Online- Formular möglich wäre! Erkundigen Sie sich außerdem auf der Webseite Ihrer Gemeinde, welche Services insgesamt angeboten werden. Vergleichen Sie anschließend in der Gruppe mit drei Mitschülern/Mitschülerinnen, welche Online-Services in deren Gemeinden angeboten werden! Gemeinde angebotene Online-Services auf der Webseite der Gemeinde 26

27 Elektronische Services des Staates 2. Um die Reisefreiheit innerhalb der Europäischen Union noch mehr genießen zu können, ohne jedes Mal den doch eher unhandlichen Reisepass mitführen zu müssen, möchten Sie einen Personalausweis beantragen, der als Identifikations- und Reisedokument ebenfalls anerkannt wird. Füllen Sie dazu das pdf-formular aus der Formular-Sammlung auf aus und drucken Sie es anschließend aus. Um den Personalausweis anschließend tatsächlich zu beantragen, müssen Sie eine Passbehörde aufsuchen und Ihren Antrag dort abgeben. 27

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