Natursteine verlegen.

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1 Naturstein verlegen. Natursteine verlegen. - Verarbeitungshinweise und Produkte - Baustoffe für Profis.

2 Inhaltsübersicht Natursteine verlegen. Naturstein. Ein faszinierender Baustoff 3 Naturstein. Ein kurzer Überblick. 4/5 Die Untergründe 6/7 Natursteinkleber und -fugen 8/9 Natursteinverlegung 10/11 Marmor- und Natursteinpflege 12 Wichtige Internetadressen 13 Service. Bestellformular für Prospekte 14 Notizen 15 2

3 Naturstein. Ein faszinierender Baustoff. Jeder ein Unikat. Natursteine zeigen ihre geologische Entstehungsgeschichte. Natursteine sind durch geologische Vorgänge natürlich entstandene Gesteine. Es gibt keinen Baustoff, der sich in so vielen unterschiedlichen Farben und Strukturen präsentiert wie der Naturstein. So war er bereits in der Antike hoch angesehen und wegen seiner Schönheit, Widerstandsfähigkeit sowie durch seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten als Baustoff hoch geschätzt. Nahezu überall einsetzbar. Unter allen Baustoffen nimmt Naturstein eine herausragende Stellung ein. Seine Stärke ist, dass es sich um einen natürlichen Baustoff handelt. Naturstein schafft - als reines Naturprodukt - ein günstiges Microklima. - Besonders wichtig für Allergiker. Damit kommt er dem Trend zum gesunden Wohnen entgegen. Zudem verleiht er jedem Wohnambiente einen unverwechselbaren, ästhetischen Charakter. Durch seine vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten hat der Naturstein heute eine Bedeutung in vielen Bereichen erlangt, die vormals als Domäne anderer Boden- und Wandbeläge galten. Diese Vielfalt wird durch unterschiedliche Oberflächenbehandlungsmethoden erweitert. So wird Naturstein heute im Bereich der Fassaden, Bodenbeläge, Treppen, Fensterbänke und Küchenabdeckungen eingesetzt. Seine Herkunft ist sein Markenzeichen. Naturstein ist kein uniformes Industrieprodukt, sondern zeigt seine Entstehungsgeschichte. Diese Individualität erklärt die Exklusivität von Naturstein und macht ihn so wertvoll. Die Schichtung im Sandstein zeugt von den Ablagerungen der Sedimente in Meeren und Flussbetten. Die Versteinerungen in den Kalksteinen berichten von längst ausgestorbenen Tieren, die Faltungen mancher Gneise von den intensiven Bewegungskräften bei der Metamorphose und die Spaltung des Schiefers von gewaltigen Drücken bei der Entstehung der Gebirge. Natursteine jeder verhält sich anders. Jeder Naturstein ist individuell und hat demnach auch seine bei der jeweiligen Verlegung zu berücksichtigenden Eigenschaften: Ob es sich bei dem zu verlegenden Naturstein um ein Weich- oder Hartgestein handelt, wie ist sein Saugverhalten, seine Dichte oder seine Oberflächenbeschaffenheit. All diese und noch mehr Punkte sind bei der Verlegung zu berücksichtigen. Dies bedingt ein spezielles Verlegesystem, welches diesen Anforderungen Rechnung trägt. BOTAMENT Systembaustoffe bietet Ihnen im folgenden ein speziell hierfür entwickeltes System zur Verlegung von Natursteinen an. 3

4 Natursteine - ein kurzer Überblick. Ein Naturstein ist ein gewachsener Stein, im Gegensatz zum vom Menschen hergestellten Werkstein. Als reines Naturprodukt besticht der Naturstein durch seine Schönheit, Vielfalt und Widerstandsfähigkeit und ist zudem ein faszinierender Baustoff, den man in allen Bereichen des Bauwesens antreffen kann. Nach dem Abbau wird Naturstein weder aufgearbeitet noch gebrannt. Durch Polieren und Schleifen kann ihm allerdings ein "Facelifting" verpasst werden. Oft bleiben die Steine jedoch einfach nur naturbelassen. Das charakteristische am Naturstein ist die ungleichmäßige Farbgebung und Maserung. Unterschieden werden Natursteine nach Art der Entstehung. Die am häufigsten anzutreffenden werden nachfolgend kurz erläutert. Erstarrungsgesteine Sie sind entstanden durch langsames Abkühlen von Magmamassen unter der Erdkruste. Zu den Erstarrungsgesteinen gehören z.b. Granit, Syenit, Porphyr und Basalt. Granit Granit Granit gehört zu den bekanntesten und wichtigsten Tiefengesteinen. Es besteht aus Feldspat, Quarz und Glimmer in unterschiedlichen Mengenanteilen. Das Gestein ist hart, verwitterungsbeständig und von daher sehr beanspruchbar. Das Farbspektrum umfasst weiß über hellgrau bis dunkelgrau und wird durch zahlreiche Rot-, Gelb- und Blautöne ergänzt. Das Anwendungsgebiet von Granit geht über Pflastersteine, Fensterbänke, Treppenstufen, zu Platten in allen Größen bis hin zu Mauersteinen. Die Verlegung ist in der Regel unproblematisch. Granit Basalt Basalt Basalt ist ein vulkanisches Ergussgestein, welches besonders dicht, kompakt, und feinkörnig ist. Die Farbgebung reicht von schwarz bis hin zu einem bläulichen oder violetten Einschlag. Anwendungen für Basalt sind unter anderem Trep pen, Platten, Verkleidungen im Innenbereich oder auch im Garten- und Landschaftsbau, verstärkt auch wieder als Straßenpflaster. Die Verlegung ist in der Regel unproblematisch. Ablagerungs- oder Sedimentgesteine Bei den sogenannten Ablagerungs- oder auch Sedimentgesteinen handelt es sich um Gesteine, die bei Entstehung der Erde nach "Verwitterung" und "Transport" abgelagert wurden und anschließend durch den Druck überlagernder Massen verfestigt worden sind. Zu den bekannten Ablagerungsgesteinen gehören unter anderem Sandsteine, Schiefer, Kalksteine und Dolomitkalk. 4

5 Sandstein Der Sandstein ist weit verbreitet, wobei als Sandsteine nur diejenigen Gesteine bezeichnet werden, die fast ausschließlich aus Quarz bestehen. Die Härte der Sandsteine nimmt mit dem Grad der Verfestigung zu. Es gibt daher einige, wie beispielsweise Quarzite oder Paragneise, die sehr hart und beständig sind. Das Farbspektrum reicht von weiß, grau und beige bis hin zu rot oder grün. Sandstein ist vielseitig verwendbar und findet seinen Einsatz Marmor Marmor ist ein schlichtes und schönes Gestein, sehr vielfältig in Gestaltung, Farbtönung, Art der Zeichnung und Maserung. Zum Einsatz kommt dieser Naturstein beispielsweise als Bodenbelag in Hotelhallen oder Wohnräumen. Marmorbäder gelten als Inbegriff des Luxus. im Garten- und Landschaftsbau für Einfassungen, Platten und Mauersteine. Zu beachten ist, dass viele Sandsteine nur eine geringe Tausalzbeständigkeit aufweisen und zur Algenablagerungen neigen. Seine Anfälligkeit gegenüber Umwelteinflüssen sieht man an vielen Kirchenfassaden. Bei der Sandstein-Verlegung ist die Wasseraufnahme des Steines zu berücksichtigen. Hier kann es zu einem schnellen Wasserentzug des Verlegemörtels kommen, wodurch Schäden entstehen können. Das Farbspektrum umfasst von schneeweiß bis fast schwarz alle möglichen Farbtöne. Marmor ist leicht zu bearbeiten und zu polieren, weil er als umkristallisierter Kalkstein nicht besonders hart ist. Bei der Verlegung sollten helle bzw. weiße Schnellabbinder sowie spezielle Verlegemörtel zum Einsatz kommen, um mögliche Verfärbungen zu vermeiden. Sandstein Marmor Schiefer Bei Schiefer bzw. Glimmerschiefer handelt es sich um Metamorphe Gesteine (Umwandlungsgestein) die ihren Ursprung im Tongestein bzw. Tonschiefer haben. Das Farbspektrum reicht von anthrazit bis grausilbrig, teilweise mit grünlichen, bläulichen oder sogar rötlichen Farbnuancen. Als Material zur Dacheindeckung oder Fassadenbekleidung kennt Schiefer wohl jeder. Aber auch Terrassenplatten oder Treppenstufen können aus dem sehr wetterbeständigen Gestein bestehen. Da Schiefer bzw. Glimmerschiefer ein sehr dichtes Material ist und keine Kapillarität aufweist, zudem hydrophobe Stoffe (Öle) enthält, sollte bei der Verlegung unter anderem auch immer eine Haftbrücke zum Einsatz kommen. Schiefer Umwandlungsgesteine oder Metamorphite Wie der Name bereits aussagt, sind Umwandlungsgesteine aus einem anderen Gestein entstanden. Durch extremen Druck und hohe Temperaturen über Jahrmillionen hinweg wurden starke Umwandlungen verursacht, so dass die Metamorphite sich hinsichtlich ihres Aussehens und ihrer technischen Eigenschaften von den ursprünglichen Gesteinen unterscheiden. Aus Kalkstein entstand beispielsweise Marmor, aus Granit Gneis oder aus Tonstein Tonschiefer. 5

6 Die Untergründe. Die Haltbarkeit eines Natursteinbelages kann nur so gut sein, wie es der Untergrund ermöglicht. Daher ist der Untergrund vor den Verlegearbeiten sorgfältig zu kontrollieren. Als Kriterien gelten dabei: Das Alter Die Untergrundfestigkeit Die Restfeuchte Das Aufheizen z.b. bei Heizestrichen Das Anordnen von Dehnungs- und Bewegungsfugen Die Sauberkeit Um eine sichere Natursteinverlegung zu ermöglichen, ist ein richtig vorbehandelter Untergrund von besonderer Wichtigkeit. Noch bevor eine evtl. notwendige Grundierung aufgetragen werden kann, sollte der Untergrund nach DIN Maßtoleranzen im Hochbau lot- und fluchtrecht hergestellt worden sein. Darüber hinaus sind die DIN 18157, Ausführung von keramischen Bekleidungen im Dünnbettverfahren die VOB Teil C: (ATV) Naturwerksteinarbeiten nach DIN 18332, sowie die entsprechenden ZDB-Merkblätter zu beachten. Untergrund Untergrundvorbereitung Produktempfehlung Kalk-Zement-Putz stark und ungleich saugende Tiefengrund BOTAMENT D 11 Putze grundieren Gipsputz grundieren (<_ 1%CM)* Tiefengrund BOTAMENT D 11 Mauerwerk falls erforderlich spachteln, Leichter standfester Ausgleichsspachtel BOTAMENT M 90 grundieren Ausgleichsmörtel BOTAMENT M 100 Tiefengrund BOTAMENT D 11 Gipskarton/-bauplatten biegesteif befestigen; grundieren Tiefengrund BOTAMENT D 11 Leichtbeton stark und ungleich saugende Tiefengrund BOTAMENT D 11 Untergründe grundieren Mindestalter: 6 Monate Porenbeton stark und ungleich saugende Tiefengrund BOTAMENT D 11 Untergründe grundieren Alte Keramikbeläge Oberfläche entfetten; Haftgrundierung BOTAMENT D 15 Haftverbund prüfen, grundieren Alte Öl- und Lackanstriche Oberfläche entfetten; Haftgrundierung BOTAMENT D 15 Haftverbund prüfen, grundieren Beton lose und trennende Teile entfernen, Tiefengrund BOTAMENT D 11 evtl. spachteln, grundieren Leichter standfester Ausgleichsspachtel BOTAMENT M 90 Mindestalter: 6 Monate Ausgleichsmörtel BOTAMENT M 100 Zementestrich stark und ungleich saugende Tiefengrund BOTAMENT D 11 Untergründe grundieren Estrichverdübelung BOTAMENT A 60 (<_ 2%CM unbeheizt, Nivelliermasse BOTAMENT M 50 / <_1,8% CM beheizt)* M 51 / M 52 Duoplan / M 53 Extra Ausgleichsmörtel BOTAMENT M 100 / M 90 Anhydritestrich anschleifen; grundieren Tiefengrund BOTAMENT D 11 (<_ 0,5%CM unbeheizt, Estrichverdübelung BOTAMENT A 60 <_ 0,3%CM beheizt)* Nivelliermasse BOTAMENT M 50/ M 51 / M 52 Duoplan / M 53 Extra Ausgleichsmörtel BOTAMENT M 100 / M 90 Gussasphaltestrich besandet keine Vorbereitung notwendig Nivelliermasse BOTAMENT M 53 Extra Gussasphaltestrich glatte Poren, geschlossene und nicht Haftgrundierung BOTAMENT D 15 unbesandet besandete Estriche grundieren Nivelliermasse BOTAMENT M 53 Extra Trockenestrich/ biegesteif befestigen; grundieren Tiefengrund BOTAMENT D 11 Gipsfaserplatten * Restfeuchte gemessen mit der Calzium-Carbid-Methode. Detailinformationen entnehmen Sie bitte den technischen Merkblättern und den entsprechenden Regelwerken. 6

7 Die Untergründe. Für kleinere Reparaturen bzw. für das Ausgleichen von Wandflächen werden die Spezialmörtel BOTA- MENT M 90 bzw. BOTAMENT M 100 eingesetzt. Beide Spachtel sind für innen und außen geeignet und können mit Klebemörtel überarbeitet werden. Das großflächige Ausgleichen von unebenen Böden erfolgt mit den selbst nivellierenden Spachtelmassen BOTAMENT M 52 Duoplan (bis 30 mm), BOTAMENT M 50 (bis 15 mm) bzw. M 51 (5-30 mm). Bei kritischen Untergründen empfehlen wir BOTAMENT M 53 Extra. Spachteln von Ausbruchstellen. Gefälleausgleich spachteln Ausgießen der Nivelliermasse Entlüften mit einer Stachelwalze BOTAMENT D 11 Tiefengrund 1 : 1 verdünnbar Schnell trocknend Verbessert die Haftung Roll- und streichfähig Mindert die Saugfähigkeit Bindet Staub BOTAMENT D 15 Haftgrundierung Für Fliese auf Fliese Schnell trocknend Verbessert die Haftung Roll- und streichfähig Sehr ergiebig Lösungsmittelfrei nach TRGS 610 BOTAMENT M 50/M 51 Nivelliermasse bis 15 mm/ Nivelliermasse von 5-30 mm Verlegereif nach ca. 6 Stunden Für beheizte Flächen Hohe Oberflächenhärte Stuhlrollenfest Ansatzlose Verlaufseigenschaften Für Schichtdicken von 0-15 mm in einem Arbeitsgang BOTAMENT M 52 Duoplan Leichte Nivelliermasse bis 30 mm Verlegereif nach ca. 12 Stunden Für beheizte Flächen Hohe Oberflächenhärte Ansatzlose Verlaufseigenschaften Für Schichtdicken bis 30 mm in einem Arbeitsgang Hoch ergiebig BOTAMENT M 53 Extra Faserarmierte, zementäre Nivelliermasse bis 40 mm Für beheizte Flächen und zur Einbettung dünnschichtiger ußbodenheizungssysteme Hohe Oberflächenhärte Stuhlrollenfest Ansatzlose Verlaufseigenschaften Für Schichtdicken bis 40 mm in einem Arbeitsgang BOTAMENT M 90 Leichter, standfester Ausgleichsspachtel Für Schichtdicken bis 30 mm Nach ca. 2 Std. verlegereif Für Wand und Boden Für innen und außen Filz- und glättbar Besonders feine Oberfläche BOTAMENT M 100 Ausgleichsmörtel Für Schichtdicken von 3 bis 50 mm Nach ca. 2 Std. verlegereif Für Wand und Boden Für innen und außen Filz- und glättbar Für mineralische Hohlkehlen 7

8 Natursteinverlegung. Mit System. Die Verlegemörtel. Naturstein Verlegemörtel / Kleber Gestein nach EN Handelsbezeichnungen Weichgestein Hartgestein BOTAMENT M 12 Stone Natursteinmörtel Dünnbett / Fließbett BOTAMENT M 13 Stone Natursteinmörtel Mittelbett / Dickbett MULTISTONE Multifunktions- Naturstein-und Fliesenleber Diorit "Fürstensteiner" Dolomit "Kleinziegenfelder" Garbbro "Nero Impala" "Star Galaxy" Gneis "Giallo Veneziano" "Imperial White" "Azul Platino" "Balmoral" "Baltic Red" Granit "Bethel White" "Bianco Sardo" "Blanco Cristal" "Darang" "Rosa Beta" Granulit "Kashmir White" "Breccia Sarda" Kalkstein "Jura Marmor" "Solnhofner" Marmor "Arabescato di Carrara" "Estremoz" Migmatit "Paradiso Bash" Syenit "Blue Pearl" Travertin "Bad Cannstatt" "Bad Langensalza" Detailinformationen entnehmen Sie bitte den technischen Merkblättern ( und den entsprechenden Regelwerken. Wir empfehlen in jedem Fall eine Probeverklebung und -verfugung. 8

9 Natursteinverlegung. Mit System. Die Verlegemörtel. MULTISTONE Multifunktions-Natursteinund Fliesenkleber Multistone ist staubreduziert und besonders emissionsarm. Hoch standfest und hoch flexibel Besonders geeignet für Großformate Höchste Ergiebigkeit Schnell erhärtend Staubreduzierte Rezeptur Zum Ausgleich von Unebenheiten bis 30 mm Geeignet für Schwimmbäder und Trinkwasserbehälter nach DVGW W 270 und W 347 BOTAMENT M 12 Stone Natursteinmörtel Dünnbett/Fließbett BOTAMENT M 13 Stone Natursteinmörtel Mittelbett/Dickbett Schnell erhärtend Für beheizte Flächen Farbe: weiß Hoher Schutz gegen Ausblühungen und Verfärbungen Hohe kristalline Wasserbindung Schnell erhärtend Für beheizte Flächen Hoch standfest Farbe: hellgrau Hoher Schutz gegen Ausblühungen und Verfärbungen Die Natursteinfugen. Hartgesteine Für die Verfugung von Hartgestein bzw. Gesteinen mit geringer Wasseraufnahme wie z.b. Granite, Gneise, Basalte empfehlen wir unsere Fugenmörtel Multifuge und Multifuge Schmal. Weichgesteine Für einige Weichgesteine mit hoher Wasseraufnahme wie z.b. Kalksteine, Marmor empfehlen wir unseren multifunktionalen Fugenmörtel Multifuge Schmal. Da jeder Naturstein in sich einzigartig ist, in seiner Optik und Eigenschaften (Saugverhalten, Dichte oder Oberflächenbeschaffenheit) empfiehlt sich generell ein Vorversuch mit den Fugmörteln, um die Eignung zu ermitteln, sowie die geeignete Arbeitstechnik wie z.b. das Schlämm-, Spritzverfahren oder den Einsatz von Fugeisen zu ermitteln. Bewegungs- und Dehnfugen werden mit unserem Natursteinsilikon S 3 SUPAX abgedichtet. MULTIFUGE Multifunktions-Fugenmörtel Für Fugenbreiten von 3-30 mm Flexibel Für beheizte Flächen Für Terrassen und Balkone Erfüllt die Anforderungen CG 2 WA nach EN Hervorragend waschbar Wasser- und schmutzabweisend Früh begeh- und belastbar MULTIFUGE Schmal Multifunktions-Fugenmörtel Für Fugenbreiten bis 7 mm Flexibel Für beheizte Flächen Für Balkone und Terrassen Erfüllt die Anforderungen CG 2 WA nach EN Hervorragend waschbar Wasser- und schmutzabweisend Feine, brillante Oberfläche BOTAMENT S 3 SUPAX Naturstein-Silikon Flexibel Für innen und außen Vermindert Randzonenverfärbungen Für viele Natursteine geeignet Neutral vernetzend Optimale Flankenhaftung Farben: weiß (Nr. 10), pergamon (Nr. 11), silbergrau (Nr. 16), manhattan (Nr. 23), grau (Nr. 24), titangrau (Nr. 25), anthrazit (Nr. 26), bahamabeige (Nr. 33), kakao (Nr. 38) 9

10 Natursteine verlegen. Natursteine, z.b. Granit, Marmor oder Solnhofener Platten, können nach ihren Einsatzbereichen eingeteilt werden. Beläge, die im Außenbereich eingesetzt werden, müssen frostbeständig und ausreichend verschleißfest sein. Hier kommen nur dichte Natursteinbeläge, z.b. Granite oder Quarzite, zum Einsatz. Zur Verlegung solcher Natursteine mit geringer Wasseraufnahme wird ein Klebemörtel mit hoher Kunststoffvergütung verwendet. Natursteine mit einer hohen Saugfähigkeit sind oft nicht frostbeständig und daher nur für den Innenbereich geeignet. Insbesondere bei Sedimentgestein kann das eindringende Wasser aus dem Klebemörtel zu Ausblühungen auf der Plattenoberfläche führen. Ausblühungen können durch den Einsatz schnell abbindender Klebemörtel mit kristalliner Wasserbindung vermindert werden, da der Stein weniger stark durchnässt wird. Die meisten Natursteine bekommt man in kalibrierter Form, als Bahnenware mit unterschiedlichen Plattenstärken oder als Polygonalware. Je nach Belagsart muss der verwendete Natursteinklebemörtel ein Fließbett-, Dünnbettoder auch Mittelbettmörtel sein. Zudem muß das Fugenmaterial und die elastische Fuge auf den Anwendungsbereich abgestimmt sein, um Verfärbungen im Belag zu vermeiden. Die Wahl der Verlegematerialien richtet sich nach der Art des eingesetzten Natursteins und nach dem Einsatzbereich. Nach der entsprechenden Untergrundvorbereitung wird der Klebemörtel angerührt und auf den Untergrund aufgetragen. Die Konsistenz von Multistone wird über die Zugabe des Anmachwassers gesteuert und eingestellt. Hiermit sind Sie in der Lage, Multistone als Spachtel, Dünnbett-, Fließbett-, Mittelbett und sogar als Dickund Ansetzmörtel einzustellen. Multistone sorgt durch seine fließfähige Konsistenz für eine annähernd hohlraumfreie Verlegung, die vor allem im Außenbereich von besonderer Bedeutung ist. Multistone ist eine Weiterentwicklung unseres Multistars und neben der Natursteinverlegung auch für die Verlegung von nahezu allen keramischen Belägen geeignet. Da Multistone ein schnelles Abbinden sicherstellt, eignet er sich sehr gut zur Verlegung der BOTAMENT DE Dünnentkopplung sowie unserer TE Trittschall- und Entkopplungsplatte. Für die Verfugung empfehlen wir die Multifuge oder Multifuge Schmal. Wir empfehlen in jedem Fall eine Probeverklebung und Probeverfugung bei verfärbungsempfindlichen Naturstein- oder Keramikbelägen. Verlegung mit BOTAMENT M 12 Stone/Verfugung mit MULTIFUGE Schmal an der Wand BOTAMENT M 12 Stone mit dem Zahnglätter aufziehen. Naturstein Bordüre einlegen BOTAMENT M 12 Stone auf Naturstein aufkratzen. Naturstein in das Klebebett einlegen. Naturstein mit Multifuge Schmal verfugen. Fuge formen und Belag waschen. 10

11 Die Verarbeitung - leicht gemacht. Verlegung mit MULTISTONE / Verfugung mit MULTIFUGE am Boden Multistone als Fließbettmörtel mit dem Zahnglätter aufziehen. Naturstein in das Kleberbett einlegen. Annähernd vollflächige Benetzung. Verfugen des Bodens mit Multifuge / Wandbereich mit Multifuge Schmal. Reinigung des Belages. S 3 SUPAX als elastische Fuge einbringen. Verlegung mit MULTISTONE / Verfugung mit MULTIFUGE am Boden Untergrund vornässen. Aufbringen von Multistone. Einklopfen des Natursteins. Verlegung polygonal. Verfugen mit Multifuge. Fertig verfugter Naturstein. 11

12 Marmor und Naturstein pflegen. Damit Natursteine auch noch lange nach der Verlegung ihre Schönheit beibehalten, ist die richtige Pflege und Reinigung der Gesteine eine wichtige Voraussetzung. Hierzu sollten einige Verhaltensregeln für die Reinigung der Natursteinbeläge ab Abschluß der Verlegung bis hin zur späteren Nutzung beachtet werden. Sand und Schmutz: Besonders wichtig während der Bauphase: Sand und grober Schmutz wirkt unter Schuhwerk wie ein Mühlstein. Hier ist wichtig, den frisch verlegten Belag sauber und staubfrei zu halten. Auch "starre" Abdeckungen (wie z.b. Holzbretter) können unter Umständen mehr Schaden anrichten als gar keine Abdeckung. Luftdurchlässige Teppiche oder Pappen dagegen sind empfehlenswert. 99% aller Kratzer und Abplatzungen entstehen nach der Verlegung oder dem Einzug. Fleckenbildung: Der Boden sollte in keinem Fall über längere Zeit luftundurchlässig abgedeckt werden. Insbesondere unglasierte Materialien wirken in feuchtem Zu-stand wesentlich dunkler als in trockenem Zustand. Hier ist zu beachten, dass das ausgewählte Material frisch verlegt dunkler erscheinen kann als erwartet. Hier kann die Farbe anhand einer unverlegten, trockenen Platte überprüft werden. Gegen Ende der Austrocknungszeit, die bis zu acht Wochen dauern kann, ist es möglich, dass der Boden fleckig erscheint. Der Grund dafür ist, dass manche Teile bereits trocken, andere noch etwas Feuchtigkeit gespeichert haben. Während dieser Zeit kann der Belag mit geeigneten Wischwasserzusätzen gereinigt werden. Hartnäckiger Schmutz kann im Bedarfsfall mit Mitteln, die von den Reinigungsmittelherstellern speziell auf Naturstein abgestimmt sind, angegangen werden. Pflege und Reinigungsmittel: Es muß zwischen Pflege- und Reinigungsmitteln unterschieden werden. Ein Pflegemittel schützt, bildet Schichten oder dringt in den Stein ein, während ein Reinigungsmittel den Stein lediglich reinigt. Bei Pflegemitteln ist es ratsam, sich die Hilfe eines Fachmanns zu sichern. Zu unterschiedlich sind die verschiedenen Gesteinsarten und zu unterschiedlich ist somit auch die Pflege. Bei der Reinigung unterscheidet man zwischen der Unterhaltsreinigung und der Grundreinigung. Unterhaltsreinigung ist eine sich wiederholende Reinigung in festgelegten Zeitabständen. Grundreinigung ist die vollständige Entfernung aller alten Pflegefilme und Verschmutzungen. Hier ist grundsätzlich wichtig, bei der Auswahl des Reinigungsmittels auf die Gesteinsart Rücksicht zu nehmen. Kalksteine sind sehr säureempfindlich, wobei wiederum Tiefengesteine sehr laugenempfindlich sind. Imprägnierungen: Imprägnierer sollen den Naturstein vor Flecken schützen. Bei saugfähigen Materialien kann eine Imprägnierung für eine gewisse Zeit vor Außeneinwirkung schützen, z. B. Wasser an den Duschwänden oder auf einem Waschtisch. Aber die im Bad benutzten Tenside können die Wirkung schnell herabsetzen. Imprägnierer schützen nicht vor Säurefraß bei Weichgesteinen wie Marmor oder Kalkstein. Hier sollte in jedem Fall bei den Herstellern der Reinigungs- und Pflegemittel nachgefragt werden, welche Mittel für den jeweiligen Anwendungsfall sinnvoll sind. (Internetadressen von Reinigungsherstellern hierzu siehe Tabelle rechts) 12 Quelle: Firma Burandt Naturtsteine, Bottrop

13 Wichtige Internetadressen rund um Naturstein. Spezialanbieter von Natursteinreinigungs- und Pflegemitteln. FilaDeutschland Vertriebs GmbH Patina Fala Beizmittel GmbH Lithofin AG Finalit Informationsanbieter zum Thema Naturstein. Differenzierte Suchmöglichkeit von Fotos nach Naturgestein, Handelsnamen oder Farbe Info-Broschüren Veranstaltungen Naturstein-Suchmaschine für Granit und Marmor (Abbildungen u. Infos zu über 1600 Natursteinen) Granit- und Marmor Forum Übersicht internationale Natursteinmessen Größte Online-Naturstein-Datenbank weltweit Umfasst zur Zeit Stichworte Alles rund um den Naturstein: Natursteine mit Fotos und technischen Daten Handelspartner Natursteinlexikon de.wikipedia.org/wiki/naturstein Freie Enzyklopädie Bauprodukt-Informationsseiten einschließlich Ausschreibungstexte und CAD-Dateien Bundesinnungsverband des Deutschen Steinmetz-, Stein- und Holzbildhauerhandwerks 13

14 Service. Bestellformular für Prospekte Sie benötigen weitere Informationen? Für die Bestellung von Prospekt- und Arbeitsmaterialien benutzen Sie einfach das unten stehende Formular und senden es uns zu. Per Post: Per Fax: BOTAMENT Systembaustoffe Am Kruppwald 1 D mbaustoffe Bottrop ( ) BOTAMENT Systembaustoffe Tullner Straße 23 A-3442 Langenrohr ( ) Besuchen Sie uns im Internet: oder schreiben Sie uns eine info@botament.de Ich benötige folgende Informationen: Produktprogramm Bauwerke abdichten Sanieren Renovieren Modernisieren Multifamilie Ich möchte Ihre Produkte gern kennenlernen und wünsche eine telefonische Kontaktaufnahme durch Ihren Außendienst Firma Name / Vorname Straße / Hausnummer PLZ / Ort Telefon Mobil Fax Technische Merkblätter, Broschüren und Produktblätter etc. stehen im Internet unter zum Download bereit. 14

15 Anmerkung: Die in dieser Broschüre gemachten Angaben erfolgen aufgrund unserer Erfahrungen nach bestem Wissen, jedoch unverbindlich. Sie sind auf die jeweiligen Bauobjekte, Verwendungszwecke und die besonderen örtlichen Beanspruchungen abzustimmen. Dies vorausgesetzt, haften wir für die Richtigkeit dieser Angaben im Rahmen unserer Verkaufs-, Lieferungs- und Zahlungsbedingungen. Von den Angaben unserer Merkblätter abweichende Empfehlungen unserer Mitarbeiter sind für uns nur verbindlich, wenn sie schriftlich bestätigt werden. Zur Erzielung optimaler Ergebnisse empfehlen wir immer eine baustellenspezifische Probeverarbeitung. In jedem Fall sind die allgemein anerkannten Regeln der Technik einzuhalten. Ausgabe 01/2012. Bei Neuauflage wird diese Ausgabe ungültig. 15

16 Die BOTAMENT -Standorte im Überblick Verkaufsniederlassung Produktionsstandort Ihr BOTAMENT Stützpunkthändler Am Kruppwald 1 D Bottrop Tel. +49 (20 41) Fax +49 (20 41) info@botament.de Tullner Straße 23 A-3442 Langenrohr Tel. +43 (22 72) Fax +43 (22 72) info@botament.at Hagackerstrasse 10 CH-8953 Dietikon Tel. +41 (0) Fax +41 (0)

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