Kosten und Finanzierung des Studiums

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1 Kosten und Finanzierung des Studiums Vortrag auf der Informationsveranstaltung des Elternbeirats am Gymnasium Marktoberdorf Abitur und dann? Dr. Rudolf Stolla Marktoberdorf, 5. Juni 2014

2 Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt durch das HIS-Institut für Hochschulforschung Die Ergebnisse beruhen auf der Befragung von mehr als Studierenden an 227 deutschen Hochschulen im Sommersemester 2012

3 Normalstudierende im Rahmen der Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (DSW) sind: Studierende in einem Erststudium, die in einem Vollzeitstudiengang eingeschrieben sind, unverheiratet sind und außerhalb des Elternhauses wohnen 62 % der derzeit studierenden Deutschen sind Normalstudierende

4

5 Verteilung der Mietkosten von Studierenden in % bis Ausgaben in über 500 Quelle: DSW 2012

6 Mietbelastung nach Wohnform Warmmiete pro Person in Wohnheim Untermiete WG Wohnung mit Partner/in Wohnung allein Quelle: DSW 2012

7 Mietbelastung für Studierende (2012) Warmmiete pro Person in Quelle: DSW 2012

8 Mietbelastung für Studierende (2014/2012) Warmmiete pro Person in * * Zahlen in den Säulen: Vergleichswerte 2012 Quelle: Studitemps 2014

9 Semesterbeiträge an bayerischen Hochschulen (Beispiele) LMU München Universität Augsburg Hochschule Kempten Studentenwerk 52,00 42,00 42,00 Semestertickett 59,00 54, Pflichtbeitrag gesamt 111,00 96,90 42,00 MVV-Ticket freiwillig 141,00

10 Wieviel bleibt den Studierenden nach Abzug der abgefragten Unkosten (794 ) monatlich für andere Dinge übrig? 30% 25% 20% 21% Prozentsatz der Studierenden 17% 22% 27% 15% 14% 10% 5% 0% über 200 Quelle: DSW 2012

11 Studienberechtigten-, Studienanfänger- und Absolventenquoten (%) 2012 Deutschland 58,4 % Bayern 45,5 % 50,2 % 45, 2 % 30,9 % 30,0 % Studienberechtigte (Allgemeine u. Fachhochschulreife) Studienanfänger Absolventen Quelle: Stat. Bundesamt

12 Gründe für den Studienverzicht Aspekte, die aus Sicht von Studienberechtigten gegen ein Studium sprechen : Der Wunsch, möglichst bald selber Geld zu verdienen Fehlende finanzielle Voraussetzungen 79% 76% Festes Berufsziel, das kein Studium voraussetzt Geringer Praxisbezug eines Hochschulstudiums Die Dauer eines Hochschulstudiums Unkalkulierbare u. unübersichtliche Anforderungen eines Studiums Nicht die nötigen Fähigkeiten für ein Studium mitzubringen Unsichere Berufsaussichten in der infrage kommenden Studienrichtung 60% 56% 52% 45% 43% 43% Quelle: HIS Forum Hochschule 2011; Daten von 2008

13 Hauptsächliche Finanzierungsquellen des Studiums Finanzierungsquelle Studierende in % pro Monat Eltern Eigener Verdienst BAföG Durchschnittliche Einnahmen pro Monat 864 Quelle: DSW 2012

14 Studierende, deren Finanzierung ausschließlich bzw. mindestens zur Hälfte durch die Eltern, das BAföG oder eigenen Verdienst erfolgt Finanzierungsquelle alleinige Finanzierung durch: Studierende in % pro Monat Eltern BAföG Verdienst Mindestens hälftige Finanzierung durch: Eltern BAföG Verdienst Quelle: DSW 2012

15 Verteilung der Einnahmen von Studierenden in % Ø = bis über 1300 Monatliche Einnahmen in Quelle: DSW 2012

16 Strategie zur Studienfinanzierung BAföG Ja Nein BAföG - Höchstsatz Bei geringem Einkommen im Sinne des BAföG oder als elternunabhängige Förderung BAföG - Teilbetrag Kein Anspruch der Höhe nach, da Einkommen im Sinne des BAföG zu hoch ist Kein Anspruch dem Grund nach, z.b. bei Überschreitung der Altershöchstgrenze Unterhalt von den Eltern Evtl. Wohngeld oder Sozialhilfe SGB II und XII Alternativen: Jobben Stipendien Studien- u. Bildungskredit Darlehenskasse der Studentenwerke Quelle: DSW 2013

17 Voraussetzungen für BAföG Wer kann BAföG bekommen? Deutsche Studierende und Praktikanten/innen, die zu Beginn der Ausbildung das 30 Lebensjahr noch nicht vollendet haben und sich in einem Erststudium befinden. Ein Master-Studiengang ist förderungsfähig, wenn er auf einem Bachelor- Studiengang aufbaut. Wie lange wird BAföG gezahlt? Die maximale Förderungszeit richtet sich nach der Regelstudienzeit des jeweiligen Studienganges. Wie bestimmt sich die Höhe der BAföG-Förderung? Sie hängt von den Vermögens- und Einkommensverhältnissen der Studierenden sowie vom Einkommen der Eltern ab Beim Überschreiten bestimmter Freibeträge wird kein bzw. nur ein BAföG- Teilbetrag bezahlt

18 Bei den Eltern wohnend BAföG: Monatliche Bedarfssätze (Maximalförderung) für Studierende Incl. KV*- und PV*-Zuschlag Nicht bei den Eltern wohnend Höchstsatz incl. KV- und PV- Zuschlag * KV = Krankenversicherungszuschlag (62 ) * PV = Pflegeversicherungszuschlag (11 ) für Studierende, die nicht bei ihren Eltern mitversichert sind

19 BAföG Freibeträge Vom Einkommen der Eltern* bleiben monatlich anrechnungsfrei für: Eltern, verheiratet Elternteil, alleinstehend Stiefelternteil 535 Kinder, die nicht in einer förderungsfähigen Ausbildung stehen, je Kind 485 * Einkommen im Sinne des BAföG Von einem (eventuellem) Einkommen oder Vermögen der Studierenden bleiben anrechnungsfrei: Bruttoeinkommen in 12 Monaten Bruttoeinkommen monatlich 400 Vermögen (z.b. Sparbuch, Riesterrente, Auto) 5.200

20 BAföG Beispiel für die Berechnung des Förderungsbetrages Hanna (20), Studentin, auswärts wohnend Hanna studiert Medizin und wohnt in einem Studentenwohnheim. Sie ist bei ihren Eltern beitragsfrei in der Kranken- und Pflegeversicherung mitversichert. Ihr Bruder Alexander (17) absolviert eine Lehre zum Bankkaufmann und erhält dafür eine monatliche Ausbildungsvergütung von 733. Der Vater ist Arbeitnehmer und hatte vor 2 Jahren ein Bruttoarbeitseinkommen von Er zahlt in eine Riester-Rente ein. Die Mutter ist Hausfrau.

21 Berechnung des Einkommens der Eltern im Sinne des BAföG Bruttoeinkommen des Vaters aus nichtselbständiger Arbeit (1/12) abzüglich 2.955,83 Werbungskosten 76,67 Sozialpauschale 613,26 Riester-Rente 74,57 Lohnsteuer (Steuerklasse 3) 257,33 Kirchensteuer 3,77 Solidaritätszuschlag 0,00 Einkommen des Vaters 1.930,24 Hannas Mutter gibt die Zusatzerklärung für einen Elternteil ohne Einkommen ab 0,00

22 Berechnung des Einkommens von Alexander im Sinne des BAföG Ausbildungsvergütung von Alexander (1/12) 733,00 abzüglich Pauschalbetrag nach Tz BAföGVwV 138,05 Alexanders Einkommen (im Sinne des BAföG) abzüglich des Pauschalbetrages 594,95

23 Berechnung des Einkommens der Eltern im Sinne des BAföG Einkommen der Eltern Vater 1.930,24 Mutter 0,00 abzüglich Grundfreibetrag für die Eltern 1.605,00 Grundfreibetrag für Alexander: - Grundfreibetrag 485,00 - abzüglich des anrechenbaren Einkommens von Alexander 594,95 - verbleibender Grundfreibetrag für Alexander 0,00 Einkommen der Eltern abzüglich der Grundfreibeträge 325,24 Kein Freibetrag für Hanna, da sie selbst BAföG erhält 0,00 Zusatzfreibetrag: 50 % für die Eltern selbst (325,24 : 2) 162,62 Anrechnungsbetrag vom Elterneinkommen 162,62

24 Berechnung des BAföG für Hanna Bedarfssatz für Hanna: Grundbedarf Student/in 373,00 auswärts wohnend 224,00 Bedarf insgesamt 597,00 abzüglich Anrechnungsbetrag vom Elterneinkommen 162,62 Förderungsbetrag 434,38 Förderungsbetrag (gerundet) 434,00* Monatliche Förderungsleistung 434, davon als Zuschuss 217, und als zinsloses Darlehen 217

25 Durchschnittliche monatliche BAföG-Beträge (in ) 2002 bis Quelle: BMBF, BAföG-Statistik 2014

26 BAföG: Zahl der geförderten Studierenden von 2002 bis 2012 (Jahresdurchschnitt) Quelle: BMBF, BAföG-Statistik 2014

27 Anteil der BAföG-geförderten Studierenden 2012 (Förderquote) Anspruchsberechtigte Geförderte Förderquote ,2 % Studierende insgesamt Geförderte Förderquote ,7 % Quelle: BMBF, BAföG-Statistik 2014

28 Weitere Finanzierungsquellen des Studiums Finanzierungsquelle Studierende in % pro Monat Ersparnisse Verwandte, Bekannte Waisenrente u.ä Partner/Partnerin Stipendium Bildungskredit von der KfW Studienkredit von der KfW Kredite andere Banken Sonstige Finanzierungsquellen Quelle: DSW 2012

29 Stipendien - Beispiele für Begabtenförderungswerke - Studienstiftung des deutschen Volkes Konrad-Adenauer-Stiftung Heinrich-Böll-Stiftung Hans-Böckler-Stiftung Cusanuswerk Evangelisches Studentenwerk Hanns-Seidel-Stiftung Friedrich-Naumann-Stiftung Voraussetzungen: Begabung / Leistungsfähigkeit Gesellschaftliches oder politisches Engagement Bedürftigkeit ( BAföG) Leistungen: ähnlich wie BAföG, aber keine Rückzahlung + Einkommensunabhängiges Büchergeld (300 monatlich) Weitere Vorteile: Individuelle Betreuung durch Vertrauensdozenten Fachbezogene Weiterbildung auf Seminaren Auslandsförderung

30

31 KfW- Studienkredit Monatliche Auszahlungsrate: Mindestens 100, maximal 650 Maximaler Finanzierungsumfang: - bis 6 Semester: (6 Semester x 6 Monate x 650 ) - bis 10 Semester: (10 Semester x 6 Monate x 650 ) Zinssatz: variabel, z.zt. 3,32 % Rückzahlung: - Beginn: 6 bis 18 Monate nach Ende des Studiums bzw. letzter Auszahlung - Ratenhöhe: mindestens 20 monatlich - Dauer: i.d.r. innerhalb 10 Jahren, spätestens mit 67. Voraussetzungen: - Deutsche Staatsangehörigkeit - Vollzeitstudium im Erststudiengang (Ausnahmen möglich) - Höchstalter bei Studienbeginn: 44 Jahre Kombination mit BAföG ist möglich Quelle: KfW-Studienkredit (174) - Merkblatt

32 Anteil dual Studierender an Studierenden insgesamt (Erststudium) Studierende insgesamt dual Studierende ,5 % Quelle: BIBB: AusbildungPlus-Jahresberichte 3,4 %

33 Gehalt bzw. Ausbildungsvergütung von dual Studierenden im ersten Ausbildungsjahr in Abhängigkeit von der Unternehmensgröße Über Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Weniger als 50 Mitarbeiter Betriebswirtschaft Maschinenbau Wirtschaftsinformatik Soziales u. Gesundheit 500 bis 650 * * Keine genaueren Daten verfügbar Quelle: duales-studium.de

34 Umfrage unter 600 dual Studierenden: Kommst Du mit Deinem Gehalt im dualen Studium gut aus? 48% 22% 30% Ja Ja, gerade so Nein Quelle: wegweiser-duales-studium.de 2013

35 Wichtige Informationsquellen und Links zur Studienfinanzierung: Broschüre Studien-Berufswahl 2013/2014, Bundesagentur der Arbeit

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