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- Justus Messner
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1 Seite 1 von 17 Ausgabe 549 Anzeige: Das 3B Scientific Anatomie-Special: Informiere dich rund um das Thema Anatomie - Buchtipps, Beiträge, Lernmaterial & mehr... [mehr Info - klick hier] Auf ins Ausland! Anne hat durch ein Praktikum in der Slowakei die Medizin im Ausland kennengelernt... In Kooperation mit: Georg Thieme Verlag * Deutsche Ärzte Finanz Inhalt (jetzt auch anklickbar) 1. Editorial 2. Alternative Finanzierungsquellen während des Studiums 3. In den Foren gelauscht 4. Pflegepraktikum in der Slowakei 5. Cartoon der Woche: Heimpatient 6. MEDI-LEARN Interviews 7. Das Problem mit dem CO2 (Blog) 8. Wie Krebszellen das Immunsystem austricksen 9. Aktuelle Klinikwahrheiten 10. Impressum NEU: MEDI-LEARN ist auch bei Facebook vertreten. Werde jetzt Fan und erhalte zusätzliche News! Die Onlinezeitung gibt es nun auch als Druckversion im PDF Format. Zum Öffnen der Datei benötigt ihr die kostenlose Software Acrobat Reader. Für den Fall, dass die Onlinezeitung in eurer nicht richtig angezeigt wird, findet ihr noch einmal komplett Online unter Abofunktion: Wenn du dich abmelden möchtest, suche bitte die folgende Webseite auf: Bei Problemen stehen dir gerne auch unter support@medi-learn.de zur Verfügung! 1. Editorial 549_05_002_7171_99X Hallo, in der heutigen Ausgabe der Onlinezeitung haben wir in einem redaktionellen Artikel das Thema Finanzierung unter die Lupe genommen - speziell für die Vorkliniker unter euch. Dabei werden verschiedene Möglichkeiten wie unter anderem Kindergeld, Wohngeld oder aber auch Studienkredite aufgezeigt.
2 Seite 2 von 17 Weiterhin findest du in dieser Ausgabe einen Erfahrungsbericht zum Pflegepraktikum in der Slowakei, in dem Anne vom Leben und Arbeiten dort berichtet. Außerdem wird die MEDI- LEARN Interviewserie fortgesetzt, heute mit einem Interview zum Thema Untersuchungskurs. Neben diesen Themen findest du aktuelle Klinikwahrheiten, einen Blog sowie einen Cartoon und zudem interessante Forenbeiträge aus den verschiedenen Studienabschnitten. Viel Spaß beim Lesen wünschen dir Kristina, Jens und Christian Redaktion MEDI-LEARN Der Blick in die Zukunft: In der nächsten Ausgabe der Onlinezeitung liest du am o MEDI-LEARN Interview o Kolumne "Kurz Notiert" - Werbung - 549_05_003_7173_99X Jetzt Via medici abonnieren und Sie erhalten ein Buch Ihrer Wahl gratis dazu! 5 x im Jahr spannende und lehrreiche Artikel, die das Studium leichter und interessanter machen Als Prämie gibt es: Lehrbücher für die Vorklinik wie z.b. Kurzlehrbuch Anatomie Lehrbücher für die Klinik wie z.b. Fallbuch Chirurgie [Jetzt abonnieren und Gratis-Lehrbuch deiner Wahl erhalten] 2. Vorklinik: Wenn am Ende des Geldes oft noch Monat übrig ist - Alternative Finanzierungsquellen während des Studiums 549_05_01x_7878_99x - zurück zum Inhalt - Zeit zum Jobben lässt dir das Medizinstudium kaum, und die monatlichen Zahlungen von Eltern oder BAFöG-Amt reichen längst nicht immer, um alle Kosten zu decken. Zum Glück gibt es einige weitere Möglichkeiten, den studentischen Lebensunterhalt wenigstens teilweise zu finanzieren. Die wichtigsten sind Kindergeld, Wohngeld, Stipendien, Kredite und Darlehen. Fast immer aber werden solche Leistungen und Hilfen nur unter ganz bestimmten Bedingungen gewährt, sind beispielsweise vom Alter abhängig oder sogar von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt. Kindergeld Diese staatliche Leistung erhalten in der Regel deine Eltern, sofern sie ganz oder überwiegend für deinen Lebensunterhalt aufkommen. Ist das nicht der Fall, kannst du selbst die Auszahlung beantragen. In diesen Fällen wird das Kindergeld direkt überwiesen, falls du dich in einer Ausbildung befindest, jedoch in der Regel nur bis zum 25. Geburtstag. Diese
3 Seite 3 von 17 Höchstdauer kann sich durch Wehr- oder Zivildienst verlängern. Auch in Übergangsphasen zwischen zwei Ausbildungsabschnitten, also beispielsweise zwischen Abitur und Studienbeginn, kann Kindergeld für bis zu vier Monate gewährt werden. Die Höhe des Kindergeldes beträgt seit 2010 monatlich je 184 Euro für das erste und zweite Kind, 190 für das dritte und 215 Euro für jedes weitere Kind. Dein sonstiges Einkommen darf im Kalenderjahr 8004 Euro nicht überschreiten, sofern du in der gesamten Zeit anspruchsberechtigt bist. Andernfalls sinkt die Einkommensgrenze mit jedem Monat ohne Kindergeld-Anspruch um ein Zwölftel. Falls du als Student BAFöG erhältst, wird dir das aber lediglich zur Hälfte als Einkommen angerechnet. Wohngeld Als BAFöG-Empfänger kannst du nur ausnahmsweise Wohngeld erhalten, nämlich wenn dir dein BAFöG als Bankkredit gewährt wird. Wohngeld-Anträge von Studenten haben dagegen gute Erfolgsaussichten, wenn diese aus Altersgründen, wegen zu spätem Fachwechsel oder Überschreiten der Förderungshöchstdauer keinen BAFöG-Anspruch (mehr) haben. Einen Antrag kannst du stellen, wenn du allein oder in einer WG wohnst. Dabei spielt es heute keine Rolle mehr, ob von euch gemeinsam oder getrennt gewirtschaftet wird. Wohngeld wird zwar stets von Einzelpersonen beantragt, bei der Berechnung aber die Summe der Einnahmen aller Bewohner zugrunde gelegt. Ist einer der Bewohner Hauptmieter und schließt mit den anderen WG-Mitgliedern Untermietverträge, dürfen alle Bewohner einen eigenen Antrag stellen. Am besten geht ihr dann wenigstens beim ersten Mal alle gemeinsam zum Rathaus. Können keine schriftlichen Untermietverträge vorgelegt werden, ist nur der Hauptmieter in der Lage, Wohngeld überhaupt zu beantragen. Wohnkostenzuschuss Diese Sozialleistung kommt für Studierende in Betracht, die BAFöG beziehen und bei ihren Eltern wohnen. Die aus Steuermitteln finanzierten Zahlungen werden gewährt, wenn angemessene Kosten für Unterkunft und Heizung nicht vollständig durch den im BAFöG schon enthaltenen pauschalen Betrag für das Wohnen gedeckt werden und auch nicht von dir selbst aus den Einkünften eines Jobs bezahlt werden können. Was als angemessen gilt, wird von den Kommunen festgesetzt, ist also von Stadt zu Stadt verschieden. Stipendien Im Grundsatz sind die von den bekannten Begabtenförderungswerken, beispielsweise der Studienstiftung des deutschen Volkes, gewährten Leistungen dem BAFöG sehr ähnlich: Über die Höhe entscheidet zunächst das Einkommen der Eltern. Neben den Lebenshaltungskosten wird meist ein Büchergeld und eventuell ein Zuschuss zur Krankenversicherung gezahlt. Daneben gibt es eine ideelle Förderung durch Kolloquien, Veranstaltungen und Beratungsangebote. Für manche Stipendien kannst du dich direkt bewerben, für andere musst du von deiner Schule, Hochschule oder einer vergleichbaren Institution vorgeschlagen werden. Studienkredite Anders als bei normalen Darlehen wird nicht die ganze Summe auf einmal ausgezahlt, sondern Monat für Monat der für Lebensunterhalt, Studiengebühren etc. erforderliche Teilbetrag. Wird der Kredit von einem Bildungsfonds gewährt, ist die Rückzahlung üblicherweise an die Einkommenshöhe nach Ende des Studiums gebunden. Verdienst du also aus vertretbaren Gründen anfangs nur wenig, bleiben auch die Raten gering. In anderen Fällen kann aber auch eine Rückzahlung erwartet werden, obwohl du vielleicht das erste Studium abgebrochen und ein anderes begonnen hast oder nach dem Abbruch arbeitslos bist. Dann droht dir als Kreditnehmer schlimmstenfalls die Privatinsolvenz. Autor(in): Redaktion (MEDI-LEARN) (redaktion@medi-learn.de) Links zum Artikel: MEDI-LEARN Forum Vorklinik Diskussionen im Internet: Foren zum Medizinstudium
4 Seite 4 von 17 Tausche Fachbuch gegen deinen Artikel - Lehrbuchprämie für dich! MEDI-LEARN sucht studentische und ärztliche Artikelschreiber zur Mitarbeit in unserem Team - Mehr Info - klick hier - - Werbung - 549_05_02_7874_99x 549_05_02x_7879_99x 3. In den Foren gelauscht - zurück zum Inhalt - Mit mehr als 1000 Beiträgen in der Woche findest du in den Diskussionsforen von MEDI-LEARN zu fast allen Themen den richtigen Gesprächspartner. In unserer Rubrik "Gelauscht" wollen wir Dich in der Onlinezeitung über einige der Diskussionsthemen auf dem Laufenden halten. Vielleicht findest Du das ein oder andere Thema, das Dich auch interessiert - ein Klick und Du bist mit dabei: Aktuell im Forum vor dem Studium: usr05: Doppelstudium pillango: Wunderbare Neuigkeiten für die Bewerberzahlen Aktuell im Forum Vorklinik: None24: Studium abbrechen? Alchemist: Neuroanatomie - lenern mit dem Prometheus? Aktuell im Forum Klinik: Lumie: Stethoskop Christian: 4. Fach Hammerexamen: Wir wollen es wissen? Aktuell im Forum PJ: Pünktchen: Bewerbungsfotos wischmopp: PJ Allgemeinmedizin?
5 Seite 5 von 17 Aktuell im Forum Assistenzarzt: boarding_girl: Fragensammlung - Bewerbungsgespräch Psychofan: Krankenversicherung - privat oder gesetzlich? NEU: Zahnmedizin Aktuell im Forum vor dem Studium: blue.eyes: Drogentest langewartezeit: Wartesemester Aktuell im Forum Vorklinik: medimaghreb: Scheine? Annes1988: Phantomkurse Aktuell im Forum Klinik: SB71: Kieferorthopädie haroffee613: Hat MKG-Chirurgie Zukunft? [zu den Diskussionsforen] Autor(in): Redaktion (MEDI-LEARN) (redaktion@medi-learn.de) Links zum Artikel: MEDI-LEARN Foren Diskussionen im Internet: Foren zum Medizinstudium Tausche Fachbuch gegen deinen Artikel - Lehrbuchprämie für dich! MEDI-LEARN sucht studentische und ärztliche Artikelschreiber zur Mitarbeit in unserem Team - Mehr Info - klick hier - - Werbung - 549_05_03_7872_99x Das 3B Scientific Akupunktur-Special Mit 3B Scientific, dem renommierten Hersteller anatomischer Modelle und Exklusivimporteur für SEIRIN Akupunkturnadeln, steht uns ein kompetenter Partner zur Verfügung, der das Special freundlicherweise unterstützt. Auf den Seiten findet ihr immer neue Beiträge rund um das Thema Akupunktur. [Zum Akupunktur-Special klick hier]
6 Seite 6 von _05_03x_7877_99x 4. Auslandsaufenthalt konkret - Pflegepraktikum in der Slowakei - zurück zum Inhalt - Wöchentlich präsentieren wir dir an dieser Stelle ein Interview oder Erfahrungsbericht aus einem von insgesamt 32 Ländern, zu denen kostenlose Länderinformationshefte bei der Deutschen Ärzteversicherung erhältlich sind. Du kannst dir zu zahlreichen Ländern gratis Länderinformationshefte bestellen, um deinen Auslandsaufenthalt perfekt vorzubereiten. Das heutige Land, das wir dir vorstellen möchten, ist die Slowakische Republik. Mehr Stationsarbeit, weniger Room Service Im Rahmen meines Pflegepraktikums hatte ich bereits einen Monat in einem deutschen Krankenhaus abgeleistet und war ziemlich frustriert über die langen Arbeitszeiten und den geringen Bezug zur späteren ärztlichen Tätigkeit. Ich wollte einfach noch etwas anderes erleben. Deswegen erkundigte ich mich bei der bvmd und erfuhr, dass die Slowakei das einzige Land ist, das Pflegepraktika anbietet. Ein Auslandspraktikum schien mir eine willkommene Abwechslung, und in der Slowakei war ich zuvor noch nie gewesen. Außerdem hatte eine Kommilitonin dieselbe Idee. Also beschlossen wir, zusammen den Schritt zu wagen. Unkomplizierte Anreise Die Bewerbung über die bvmd musste ich bis zum 15. Dezember für den kommenden Sommer abgeben. Ich bewarb mich für die Städte Bratislava, Kosice und Martin. Zirka zwei Monate später erhielt ich die Zusage für das Faculty Hospital Louis Pasteur in Kosice. Die Stadt liegt im Südosten der Slowakei, nahe der ukrainischen und der ungarischen Grenze. Angereist sind wir mit der Bahn, insgesamt 15 Stunden (mit Umstieg in Dresden und Bratislava) dauerte die Fahrt von Leipzig nach Kosice. Trotz des vielen Gepäcks war die Zugfahrt recht unproblematisch und ist wirklich empfehlenswert. Der Preis lag bei rund 180 Euro für Hin- und Rückfahrt. Abholung am Bahnhof vor Ort In Kosice wurden wir dann von unserer Betreuerin vom Bahnhof abgeholt und in einem Wohnheim für Ärzte und medizinische Mitarbeiter untergebracht. Meine Kommilitonin und ich mussten uns ein schlichtes Zimmer teilen. Auf Kühlschrank, Waschmaschine und Fernseher mussten wir in diesem Monat leider verzichten, und es gab nur eine Küche für die gesamte Etage, die entsprechend "sauber und ordentlich" aussah. Dafür hatten wir eine Putzfrau, die jeden Tag unseren Müll leerte und eine Empfangsdame, die uns zu jeder Tages- und Nachtzeit unseren Schlüssel aushändigte. Leider war damit auch eine starke und für mich ungewohnte Kontrolle verbunden Herrenbesuch auf den Zimmern wird nach 18 Uhr nicht mehr akzeptiert und das Wegbleiben bis drei Uhr wurde mit bösen Blicken bestraft. Im Großen und Ganzen war unsere Bleibe dennoch zweckmäßig und ausreichend. Viele Einblicke in den Mediziner-Alltag Die ersten beiden Wochen verbrachten wir auf der Traumatologie, was äußerst interessant
7 Seite 7 von 17 war. Zu unseren Aufgaben zählten unter anderem das Blutdruckmessen, das Anlegen von Verbänden und der Patiententransport in den OP. Wir erlernten die Verabreichung von Injektionen (intravenös, subkutan, intramuskulär) oder das Entfernen von Nähten und hatten die Möglichkeit, viele Operationen zu beobachten, was für mich persönlich sehr beeindruckend war. Viel Zeit verbrachten wir auch in der Ambulanz und durften bei der Aufnahme von Notfällen mitwirken. Zu Aufgaben wie dem Bettenmachen und der Austeilung von Essen wurden wir nur selten herangezogen, wohingegen dieses in Deutschland zu meinen Hauptaufgaben zählte. Auch die Arbeitszeiten waren um einiges humaner als im deutschen Pflegepraktikum: Der Dienstbeginn lag meist zwischen 8 und 10 Uhr. Am frühen Nachmittag wurden wir oft heimgeschickt mit der Aufforderung, doch etwas zu unternehmen und das Land besser kennenzu- lernen! Das Klima auf Station ist weniger hektisch und persönlicher Die zwei letzten Wochen wurden wir auf der Geburtshilfestation eingesetzt. Aufgrund der Vielzahl von Schwestern gab es dort nicht so viel zu tun. Meistens gingen wir mit der Ärztin, der wir zugeteilt waren, auf Visite oder nahmen an Lehrstunden mit anderen ausländischen Studenten teil. Auch hatten wir das Glück, bei Kaiserschnitten und Geburten dabei sein zu dürfen. Für das Krankenhaus benötigt man auf jeden Fall eine weiße Hose und ein weißes T- Shirt oder einen Kittel sowie weiße Schuhe. Im Merkblatt des DFA steht, man brauche ein Stethoskop, was aber nur auf internistischen Stationen nötig ist. Die Krankenhäuser in der Slowakei sind auf jeden Fall einfacher eingerichtet als in Deutschland. Dennoch ist das Gesundheitssystem nicht schlecht. Vor allem durch die hohe Anzahl an Ärzten und Schwestern ist das Klima auf Station weniger hektisch und persönlicher. Kommunikation nicht immer ganz einfach Neben der Amtssprache Slowakisch sprechen viele Menschen Deutsch, da einige Gebiete der Slowakei früher deutschsprachig waren. Englisch sprechen die meisten jüngeren Leute. Im Krankenhaus kann man davon ausgehen, dass jeder Arzt entweder des Deutschen oder des Englischen mächtig ist. Die Ärzte freuten sich übrigens sehr darüber, ihre Deutsch- oder Englischkenntnisse an uns austesten zu dürfen! Der Kontakt mit den Schwestern war leider etwas problematischer, da nur wenige eine andere Sprache als Slowakisch beherrschten. Aber durch Verständigung mit Händen und Füßen konnten wir doch noch einiges von ihnen lernen. Oft wurde es dennoch zum Problem für mich, kein Wort Slowakisch zu verstehen. Gerade bei der Verständigung mit den Patienten hatte ich große Schwierigkeiten, und auch außerhalb der Klinik war die Kommunikation nicht immer ganz so einfach. Sehr freundliche und hilfsbereite Menschen Unsere Betreuerin kümmerte sich in den ersten Tagen wirklich sehr um unsere Probleme und Belange, später jedoch hörten wir fast nichts mehr von ihr. Zum Glück sind die Slowaken sehr freundliche und hilfsbereite Menschen, so dass wir schnell Anschluss an eine Gruppe von Studenten fanden, mit denen wir abends immer weggingen. Das Nachtleben von Kosice ist nicht mit dem einer deutschen Großstadt zu vergleichen. Dennoch gibt es einige gemütliche Kneipen und Bars, an denen besonders am Wochenende richtige Partystimmung aufkommt. Ausflüge organisierten wir selbst und besuchten unter anderem das Slowakische Paradies, die Hohe Tatra, und die Städte Bardejov, Bratislava und Budapest. Besonders die ungarische Hauptstadt ist wirklich eine Reise wert! Wir nutzten den Zug für all unsere Unternehmungen, denn das Bahnnetz in der Slowakei ist sehr gut ausgebaut und die Preise sind günstig. Eine Vergütung gibt es nicht, Ausflüge und alles andere ist finanzielles Privatvergnügen. Für Deutsche ist das slowakische Preisniveau allerdings sehr niedrig. Besonders Lebensmittel, Restaurants und Bars sind daher sehr erschwinglich, für 100 Slowakische Kronen (ca. 2,50 Euro) bekommt man schon eine große Pizza mit Getränk. Ein echter Lichtblick in der Vorklinik! Für mich war der Aufenthalt eine wirklich wichtige Erfahrung und auf jeden Fall eine Abwechslung zum deutschen Krankenhausalltag. Ich habe viele Dinge gelernt und gesehen, die ich sonst wohl erst viel später in der Klinik erfahren hätte ein echter Lichtblick in der trockenen und anstrengenden Vorklinik! Außerdem habe ich viele neue Bekanntschaften gemacht, die ich nicht mehr missen möchte. Ich kann die Slowakei jedem empfehlen, der mal eine andere Erfahrung machen möchte oder der wie ich einfach nur genervt von der Art
8 Seite 8 von 17 des hiesigen Pflegepraktikums ist. Hilfreich für mich war es aber auch, dass ich nicht ganz alleine, sondern zusammen mit einer Kommilitonin dieses Abenteuer eingegangen bin. Kostenlose Länderinformationen! Die Deutsche Ärzteversicherung bietet dir Länderinformationen zu insgesamt 32 Ländern weltweit [Jetzt kostenlos bestellen - klick hier] Autor(in): Anne S. (redaktion@medi-learn.de) Links zum Artikel: Deutsche Ärzteversicherung Diskussionen im Internet: Foren zum Medizinstudium Tausche Fachbuch gegen deinen Artikel - Lehrbuchprämie für dich! MEDI-LEARN sucht studentische und ärztliche Artikelschreiber zur Mitarbeit in unserem Team - Mehr Info - klick hier - 549_05_04_7873_99x 5. Cartoon der Woche: Heimpatient - zurück zum Inhalt - Das folgende Cartoon wurde uns von unserer Partnerseite zur Verfügung gestellt.
9 Seite 9 von 17 Auf der Webseite findet Ihr 400 weitere Cartoons inklusive E-Cardfunktion und vielen anderen Gimmicks. Autor(in): Redaktion MEDI-LEARN (redaktion@medi-learn.de) Links zum Artikel: Diskussionen im Internet: Foren zum Medizinstudium Tausche Fachbuch gegen deinen Artikel - Lehrbuchprämie für dich! MEDI-LEARN sucht studentische und ärztliche Artikelschreiber zur Mitarbeit in unserem Team - Mehr Info - klick hier - 549_05_05_7497_99x 6. MEDI-LEARN Interviews - zurück zum Inhalt - Wir von MEDI-LEARN wollen es genau wissen. Darum haben wir eine Interviewserie gestartet, die sich an alle angehenden Mediziner, Medizinstudenten und junge Ärzte richtet. Ob du dich noch in der Bewerbungsphase befindest, bereits dein PJ absolvierst oder schon als Assistenzarzt den Klinikalltag meisterst. Wir haben zu verschiedenen Themen und Abschnitten Interviews geführt. Heute haben wir ein Interview zum Untersuchungskurs für dich. Dabei hat Peter uns zu Untersuchungskursen in Neurologie und Innerer Medizin sowie Radiologie Fragen beantwortet.
10 Seite 10 von In welchem Semester findet der Untersuchungskurs an deiner Uni statt und wie ist er organisiert? Im ersten klinischen Semester finden "Untersuchungen am Krankenbett" in Rahmen der Module 1.1 U-Kurse der Neurologie und Inneren Medizin sowie 1.3 Radiologie statt. Man wird in Modul 1.1 nach Alphabet verschiedenen Assistenzärzten zugeteilt, die sich dann jeweils fünf Mal mit der Gruppe treffen und zuerst an sich gegenseitig, dann an Patienten Tests durchführen. In Modul 1.3 kommt man im Gegensatz zu 1.1 zwar nicht "ans Krankenbett". Dafür lernt man mehr, weil es mehr einem praxisbezogenen Unterricht entspricht. 2. Wer leitet den Untersuchungskurs (z. B. Assistenzärzte, Oberärzte, andere Studenten) und wie zufrieden bist du damit? Die 1.1 U-Kurse werden alle meiner Kenntnis nach ausschließlich von anderen Studenten oder Assistenzärzten geleitet, was hierarchisch Höheres bekommt man nicht zu Gesicht. In 1.3 gibt s auch Oberärzte zur Besichtigung, jedoch sind die von Fragen aufgrund des sehr (!) engen Zeitplans verständlicherweise leider schnell genervt. 3. Was gefällt dir am Untersuchungskurs? Der theoretische Stoff von vor dem Physikum (besonders Anatomie) wird in 1.1 noch mal kurz wiederholt, und mit den Tests kann man sich das Ganze besser veranschaulichen. In 1.3 gibt s viele neue Sachen zu hören, aber ohne gutes Buch verstehen da viele Zuhörer null-komma-nix. 4. Gibt es etwas, das dir am Untersuchungskurs nicht gefällt bzw. das du gerne ändern würdest? 1.1: Bessere Lehre, nicht so oft wechselnde "Dozenten", nicht so oft ausfallende Termine und bitte nicht den "Unterricht" nur nach Schema F. 1.3: Weiter so, nur bitte mehr Zeit zur Verfügung stellen. 5. Wird der Kurs theoretisch begleitet und wenn ja, wie (z. B. durch ein Seminar, Vorlesungen oder spezielle Skripte)? 1.1: Man bekommt ein Skript, in dem jedoch nicht wirklich viel erklärt wird. Es gibt zu beiden U-Kursen Vorlesungen, die mir aber vorkamen, als seien sie Alibi-Veranstaltungen, um alle Themen einmal angesprochen zu haben. 1.3: Beim Praktikumsunterricht bekommt man Handouts, auf denen Klausurrelevantes zusammengefasst wird. Den einen oder anderen motiviert das sogar zur Mitarbeit im Seminar. Vorlesungen gibt s, aber deren Inhalte versteht man ohne Lektüre ebenfalls schlecht. 6. Gab es für dich ein besonderes Erlebnis während des Untersuchungskurses? Viele Aha-Erlebnisse während der Seminare im Modul 1.3. Ich habe mich zwischendurch echt dumm gefühlt, aber irgendwann macht es dann "Klick" und es fallen die Groschen. 7. Was sollte man beim Untersuchungskurs unbedingt dabei haben (z. B. Stethoskop, Lampe etc.)? An der Uni Göttingen gibt es Studenten-Sets mit diversen Utensilien wie Stethoskop, Pupillenleuchte, Reflexhammer etc. Je nach Dozent" sollte man sich im Modul 1.1 darauf einstellen, entsprechendes mitzubringen. Diese Dinge sind zumindest wichtiger als etwas zum Schreiben. Bei Modul 1.3 ist es umgekehrt. 8. Wie kann man sich optimal auf den Untersuchungskurs vorbereiten? 1.1: Man kann das Skript vorher lesen - aber am besten hilft, in der Vorklinik aufgepasst zu haben. 1.3: Interessierte lesen den allgemeinen Teil der Dualen Reihe Radiologie. Der Rest macht nichts und kreuzt eben kurz vor Schluss Altklausuren. 9. Hattest du das Gefühl, dass du in den einzelnen Kursen der Fächer etwas gelernt hast?
11 Seite 11 von : Die praktische Anwendung war sehr sinnvoll - jedoch eher durch die Zusammenarbeit mit den Kommilitonen als durch den Kurs. Der gab nur den "Anlass". 1.3: Ich persönlich habe sehr viel gelernt und verstanden. Das schlug sich dann auch in meiner Note nieder. Um ehrlich zu sein, hat es mich aber auch sehr interessiert - im Gegensatz zu vielen Kommilitonen. 10. Welche Tipps kannst du Studenten, die den klinischen Studienabschnitt noch vor sich haben, im Hinblick auf den Untersuchungskurs geben? Macht euch eine angenehme Zeit und hofft, dass ihr einen guten Dozenten bekommt. 11. Wird das erlernte Wissen abgeprüft? 1.1: Nein, leider nicht mal in der Klausur. Sonst würde vielleicht mehr Mühe darauf verwendet werden. 1.3: Ja, in der Modulklausur, aber darüber beschweren sich viele Kommilitonen wohl. Autor(in): Peter M. (redaktion@medi-learn.de) Links zum Artikel: MEDI-LEARN Klinik Diskussionen im Internet: Foren zum Medizinstudium Tausche Fachbuch gegen deinen Artikel - Lehrbuchprämie für dich! MEDI-LEARN sucht studentische und ärztliche Artikelschreiber zur Mitarbeit in unserem Team - Mehr Info - klick hier - - Werbung - 549_05_06_7875_99x
12 Seite 12 von _05_06x_7791_99x 7. Das Problem mit dem CO2 - zurück zum Inhalt - Weiterhin habe ich diese Woche viel an dem Problem geknabbert, wieso unsere Zellkultur so kränkelt immer wieder sterben plötzlich ganze Zelllinien ab, neu aufgetaute Zellen wollen nicht angehen, andere bisher eher als robust bekannte sehen ganz merkwürdig und vakuolisiert aus, so als ob sie irgendwie Stress hätten aber niemand weiß, wieso! Ich habe nun schon mehrere Mixturen fürs Medium durch, habe gaaaaanz vorsichtig aufgetaut, nochmal etxra Waschschritte vor dem Einsäen eingelegt um das Frostschutzmittel (DMSO) zu entfernen, aber NICHTS hilft. Unsere MTA kann sichs nicht erklären, die andere erfahrene Doktorandin auch nicht man diskutiert, überlegt, probiert Neuester Ansatz ist die Hypothese: vielleicht stimmt ja mit dem CO2-Gehalt des Brutschrankes etwas nicht. Da auf einer anderen Etage heute sowieso Brutschränke in Sachen CO2 kalibriert wurden, konnten wir den Chef überzeugen, den Techniker auch einmal bei uns vorbeizuschicken wer war wohl die einzige, die dann anwesend war, um die CO2-Messung und unsere heiligen Zellen dabei zu beaufsichtigen? Rrrrichtig Heraus kam man halte sich fest dass trotz der angezeigten 5% nur ein CO2-Gehalt von 2,5% im Inneren des Brutschrankes herrscht. Das Argument, dass dann ja das Medium der Zellen umschlagen müsse (Phenolrot als Farbindikator färbt sich bei saurem ph gelb) konnten wir durch Logik entkräftigen: CO2 gelöst in H2O gibt bekanntlich HCO3- & H+ WENIGER CO2 bedeutet somit weniger saure H+-Ionen da kann sich ja nichts nach gelb (=sauer) färben, wenns alkalischer als gewünscht bleibt. Fraglich ist lediglich, inwiefern diese ph-verschiebung vom Medium gepuffert wird immerhin enthält Zellkulturmedium auch verschiedene Seren und wer sich an das Puffersystem unseres Blutes (->Stichwort Serum!) erinnert, das imstande ist, ebensolche Schwankungen im ph auszugleichen, der kommt da
13 Seite 13 von 17 leicht ins Grübeln [Zum Blog von Katharina - klick hier] Alle Blogs bei MEDI-LEARN auf einen Blick Bewerber und Studenten: Wartezeit-Impressionen von Jochen Erstsemester-Blog von Maren sowie von Frank Vorklinik-Blog von Frank Klinik-Blog von Sonja und von Peter Famulatur-Blogs von Nadine und Moritz Blog zum Hammerexamen von Letalis Sonstige Themengebiete: Doktorarbeit in Hannover Doktorarbeit in Düsseldorf In english, please Ärztinnen: Annettes Blog Sofies Weiterbildungsjahr Autor(in): Katharina (redaktion@medi-learn.de) Links zum Artikel: Katharinas Blog Diskussionen im Internet: Foren zum Medizinstudium Tausche Fachbuch gegen deinen Artikel - Lehrbuchprämie für dich! MEDI-LEARN sucht studentische und ärztliche Artikelschreiber zur Mitarbeit in unserem Team - Mehr Info - klick hier - - Werbung - 549_05_07_7871_99x Roadshow Mai 2011: Rostock 24. Mai 2011: Gießen Universitätsklinikum Rostock, Gebäude Mibitrakt, Hörsaal Med, Schillingallee 70, Rostock Uhr RHÖN-KLINIKUM AG, Gebäude Chirurgie (Neubau), HS der Chirurgie im Erdgeschoss, Rudolf-Buchheim-Str. 7, Giessen Uhr
14 Seite 14 von Mai 2011: Leipzig Oktober 2011: Homburg Carl-Ludwig Institut, Kleiner Hörsaal, Liebigstraße 27, Leipzig Infocafé: Uhr Infoshow: Uhr Veranstaltungsort u. Uhrzeit stehen in Kürze fest. Klinik für Anaesthesiologie und Intensivtherapie, Haus 22, Zentraler 15. Dezember 2011: Magdeburg Hörsaal, Leipzigerstr. 44, Magdeburg. Die genaue Uhrzeit erfahren Sie in Kürze. Weitere Informationen - klick hier! 549_05_07x_7842_99x 8. Wie Krebszellen das Immunsystem austricksen - zurück zum Inhalt - Um Tumoren zu bekämpfen, greift das körpereigene Abwehrsystem auf verschiedene Strategien zurück: Killerzellen etwa erkennen die bösartigen Zellen als andersartig und töten sie ab. Im Gegenzug schützen sich die Krebszellen ihrerseits vor Angriffen, indem sie sich immunologisch unkenntlich machen. Wissenschaftler aus Tübingen haben nun einen bislang unbekannten Mechanismus entdeckt, mit dem Tumoren der Immunabwehr entgehen. Die Erkenntnisse sollen zur Entwicklung neuer Therapien gegen Krebs beitragen. Die Deutsche Krebshilfe hat diese Forschungsarbeiten mit insgesamt 1,3 Millionen Euro unterstützt. Im Kampf gegen Krankheitserreger und Krebszellen stehen so genannte Killer-Lymphozyten an vorderster Front. Diese besondere Art weißer Blutkörperchen ist ein wichtiger Bestandteil des körpereigenen Abwehrsystems. Mit Hilfe von speziellen Rezeptoren, die wie Antennen aus den Zellen hervorragen, erkennen sie kranke Zellen und töten sie ab. Zu diesen Zell- Antennen gehört der erst vor wenigen Jahren entdeckte so genannte NKG2D-Rezeptor. Dieser erkennt bestimmte Eiweiße, die sich nahezu ausschließlich auf der Oberfläche von Krebszellen befinden und als NKG2D-Liganden bezeichnet werden. In Laborversuchen haben Krebsforscher bereits gezeigt, dass über dieses Rezeptor-System Tumorzellen abgetötet werden. Die Wissenschaftler um Professor Dr. Helmut Salih, Medizinische Klinik und Poliklinik II des Universitätsklinikums Tübingen, und Professor Dr. Alexander Steinle, Institut für Molekulare Medizin, Goethe-Universität Frankfurt am Main, haben nun entdeckt, wie es den Tumorzellen gelingt, der Immunabwehr zu entgehen: Die bösartigen Zellen sind in der Lage, ihre NGK2D- Liganden abzustoßen und in den Blutkreislauf abzugeben. Das hat zur Folge, dass die Killer- Lymphozyten die Krebszellen schlechter erkennen. Zusätzlich blockieren die im Körper zirkulierenden NKG2D-Liganden den Rezeptor auf den Killerzellen und schwächen somit zusätzlich das Immunsystem. Wenn wir verhindern könnten, dass die NGK2D-Liganden in den Blutkreislauf abgegeben werden, wäre das ein vielversprechender neuer Therapieansatz gegen Krebs, erklärt Salih. Die Forscher wollen noch einen Schritt weiter gehen und das Immunsystem sogar unterstützen. Denn in weiteren Experimenten entdeckten sie, dass mittels bestimmter Medikamente die Produktion von NKG2D-Liganden in Tumorzellen erhöht werden kann. Auf diese Weise würde die Immunantwort der Killer-Lymphozyten gegen die Krebszellen sogar verstärkt, erläutert Steinle. Bis zum klinischen Einsatz unserer Studienergebnisse ist jedoch weiterhin intensive Forschungsarbeit nötig. Seit 2002 wurden die Arbeitsgruppen von Salih und Steinle von der Deutschen Krebshilfe gefördert. In dieser Zeit veröffentlichten die Wissenschaftler bereits vierzehn wissenschaftliche Artikel über ihre Forschungsergebnisse auf diesem Gebiet in renommierten internationalen Fachmagazinen. Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der
15 Seite 15 von 17 Deutschen Krebshilfe, betont: Fortschritte in der Krebsforschung erfordern nicht nur viel Geduld und Ausdauer, bis sie den Betroffenen zu Gute kommen können, sondern auch einen gesicherten finanziellen Rückhalt über einen längeren Zeitraum. Dieses Projekt ist ein gutes Beispiel für eines der Hauptanliegen der Förderinitiativen der Deutschen Krebshilfe: Die hohe Qualität der onkologischen Forschung in Deutschland weiter zu steigern, um die Heilungschancen der Betroffenen zu erhöhen. Quelle: Deutsche Krebshilfe e.v. Autor(in): Pressemitteilung Deutsche Krebshilfe e.v. Links zum Artikel: Deutsche Krebshilfe e.v. Diskussionen im Internet: Foren zum Medizinstudium Tausche Fachbuch gegen deinen Artikel - Lehrbuchprämie für dich! MEDI-LEARN sucht studentische und ärztliche Artikelschreiber zur Mitarbeit in unserem Team - Mehr Info - klick hier - - Werbung - 549_05_08_7876_99x 549_05_08x_7849_99x 9. Aktuelle Klinikwahrheiten - zurück zum Inhalt - Ob Famulatur, Krankenpflegepraktikum, PJ-Tertial oder Assistenzarztzeit - immer wieder steht man als junger Mediziner vor der Frage: Bin ich dort eigentlich gut aufgehoben? Wer vorab Informationen zur Tätigkeitsstelle herausbekommt, kennt meist jemanden, der dort schon einmal gearbeitet hat. Für alle anderen gibt es ab sofort die Klinikwahrheiten von MEDI-LEARN - eine interaktive Datenbank mit Bewertungen von Kliniken, aus der wir euch
16 Seite 16 von 17 an dieser Stelle die Klinikwahrheit vorstellen wollen: Klinikwahrheiten zum Krankenpflege-Praktikum Klinikum Bad Hersfeld - Innere: Hämato/Onkologie - Bad Bad Hersfeld [klick hier] Hersfeld Stuttgart Diakonie-Klinikum - Innere Medizin - Stuttgart [klick hier] Klinikwahrheiten zu Famulaturen Wedel Regioklinik Wedel - Anästhesiologie - Wedel [klick hier] Monheim St. Josef Krankenhaus Monheim - Innere Medizin - Monheim [klick hier] Klinikwahrheiten zum Praktischen Jahr Münster Uni Münster - Anästhesie - Münster [klick hier] Jena Universitätsklinikum Jena - Neurologie - Jena [klick hier] Klinikwahrheiten zur Assistenzarzt-Zeit Eisenach St. Georg Klinikum Eisenach ggmbh - Innere Medizin - Eisenach Neuwied Johanniter Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie - Kinder- und Jugendpsychiatrie - Neuwied [klick hier] [klick hier] Hast Du Lust bekommen eine eigene Bewertung zu schreiben? Egal ob Pflegepraktikum, Famulatur, Blockpraktika, PJ-Tertial oder Assistenzarztstelle - jede Bewertung ist hilfreich und unterstützt zukünftige Generationen. Die Bewertung dauert rund 5 Minuten pro Praktikumsstelle und ist völlig anonym. [Mach auch mit - bewerte jetzt eine Klinik - klick hier] Alle Service-Dienste von MEDI-LEARN Klinikwahrheiten Jobbörse Protokolle Physikum Studienplatztausch AdH-Protokolle Protokolle Hammerexamen Autor(in): Redaktion (MEDI-LEARN) (redaktion@medi-learn.de) Links zum Artikel: Weitere Klinikwahrheiten Diskussionen im Internet: Foren zum Medizinstudium Tausche Fachbuch gegen deinen Artikel - Lehrbuchprämie für dich! MEDI-LEARN sucht studentische und ärztliche Artikelschreiber zur Mitarbeit in unserem Team - Mehr Info - klick hier - - Werbung - 549_05_09_7870_99x
17 Seite 17 von _05_09x_7751_99x 10. Impressum / Abofunktionen / Mitarbeit - zurück zum Inhalt - Folgende Personen arbeiten regelmäßig oder zeitweise an der Onlinezeitung: Redaktionsleitung: Jens Plasger & Christian Weier, Redaktion: Thomas Trippenfeld (Redakteur), Daniel Luedeling (Arzt und Cartoonist), Nina Dalitz (Redaktion), Stefan Ritt (Programmierung), Kjell Wierig (Mediengestalter), Dr. Marlies Weier (Ärztin und Redakteurin), Jan-Peter Wulf (Redakteur), Kristina Junghans (Mediengestaltung), Trojan Urban (Arzt und Redakteur), Carina Wild (Redaktion), Stan, Reporter für Extremeinsätze, Anzahl der Abonnenten: Mitarbeit: Wenn du Interesse an der Mitarbeit im Medi-Learn.net Team hast, schreib einfach eine an Jens - von ihm erfährst du alles weitere: jens.plasger@medi-learn.de Abofunktion: Wenn ihr euch abmelden wollt, sucht bitte die folgende Webseite auf: Bei Problemen stehen wir euch gerne auch unter support@medi-learn.de zur Verfügung! 549_05_10x_6925_99X by MEDI-LEARN, alle Rechte vorbehalten MEDI-LEARN.de Redaktion, Elisabethstr. 9, Marburg, redaktion@medi-learn.de, Kurshotline: Tel: Fax:
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