Eine ganz normale. Familie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Eine ganz normale. Familie"

Transkript

1 Eine ganz normale Eva-Maria und Miranda Bossart mit Eloïse «Warum soll die Sehnsucht nach einem Kind von der sexuellen Orientierung abhängen?» Familie Lesben und Schwule wünschen sich Kinder. Und bekommen sie auch. Gesetzeslücken und Vorbehalte der Mitmenschen aber erschweren ihnen die «natürlichste Sache der Welt». Text Manuela von Ah Fotos Maurice Haas, Florian Kalotay 20 21

2 Zusatz Rubrik MEin Kind aller biologischen Unmöglichkeit zum Trotz. anchmal sind es die kleinen Irritationen, die den Alltag würzen: «Frau und Frau Bossart» steht auf der Briefpost von Eva-Maria (29) und Miranda (27). Sie schmunzeln. Die Anschrift ist ungewöhnlich und bringt dennoch ihre Lebensform in Kürzestversion auf den Punkt: Zwei Frauen leben in eingetragener Partnerschaft unter einem Dach. Noch bevor Eloïse (8 Monate) zur Welt kam, übernahm Eva-Maria den Nachnamen von Miranda. Draussen regnet es Bindfäden, drinnen dampft der Kräutertee. Miranda und Eva- Maria wohnen mit ihrer Tochter in einer kleinen, gemütlichen Parterrewohnung in Jestetten, einem Dorf gleich über der deutschen Grenze. Hierhin haben sie sich abgesetzt, bis Miranda die Stiefkindadoptionsrechte für Eloïse erhält. Denn obwohl sie das Kind mitaufzieht, das Eva-Maria geboren hat, darf sie es in der Schweiz nicht als Stiefkind anerkennen. In Deutschland ist das möglich. Wo die Realität längst Fakten geschaffen hat, herrscht hierzulande noch immer politisches Gezänk (siehe Box). Obwohl der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte festhält, dass Homosexualität kein Grund zur Verweigerung einer Adoption sein dürfe. Angst, sie zu verlieren Eva-Maria wollte schon immer Mutter werden. Zumindest, solange sie Männerbeziehungen führte. Als ihr das Schicksal Miranda zuschubste, begrub sie den Kinderwunsch. Die Liebe war stärker. Miranda jedoch spürte, wie ihre Freundin traurig wurde und zunehmend quälte sie die Angst, sie zu verlieren. «Ich fühlte mich richtig minderwertig, weil ich ihr kein Kind bieten konnte.» Die gelernten Bio-Landwirtinnen traten die Flucht nach vorne an. Aller biologischen Unmöglichkeit zum Trotz wollten sie eine Familie gründen. 800 Kilometer zum Glück Auf einschlägigen Websites suchten sie zunächst nach einem schwulen Paar. Aus Solidarität. Weil es für Schwule sowieso schwieriger sei, zu einem Kind zu kommen. Doch die ehrbare Absicht zerschlug sich: «Wir trafen nur auf komische Typen!», erzählt Miranda. In der Rückblende schrumpft die Suche nach dem richtigen Vater zu Anekdoten. «Einmal überlegten wir sogar, in die Türkei zu reisen und Eva- Maria von einem schönen Türken in einem One-Night-Stand schwängern zu lassen.» Ihr Glück fanden die beiden dennoch im Netz. Einen in Deutschland lebenden Nepalesen, sympathisch, gebildet, gesund. Er trug weder HIV noch andere Krankheiten im Blut, das bestätigte ein ärztliches Zeugnis. Und er zeigte sich offen dafür, dem Kind dereinst eine Beziehung anzubieten, ansonsten aber auf alle elterlichen Rechte und Pflichten zu verzichten. Pünktlich zu Eva-Marias Eisprung fuhren sie 800 Kilometer nordwärts. Mithilfe von «Bechermethode» und Einwegspritze wurde neun Monate später aus «Frau und Frau Bossart» eine Familie. Eingepackt in Stoffwindeln Plastik kommt nicht auf den zarten Po kugelt Eloïse jetzt über die niedrige Treppenstufe zwischen Küche und Stube aufs Schaffell. Ziel: Eva-Marias Brust. Und zur Nachspeise erhält die Kleine selbst püriertes Bio-Apfelmus. Zurzeit verdient Miranda als Kassiererin bei der Zürcher Schifffahrtsgesellschaft das Geld, Eva-Maria ist Mutter und Hausfrau. Nächstes Jahr tauschen sie die Rollen: «Beide von uns wollen beide Perspektiven kennenlernen!» Nicht häufiger homosexuell Wer nach Schatten sucht in dieser fast heilen Welt findet keine. Das mag auch an der Bodenständigkeit, am optimistischen Gemüt der beiden Frauen liegen. Sticheln Arbeitskollegen Miranda frühmorgens: «Na, Papi Bossart, gut geschlafen?», lacht Miranda. Nein, sie fühle sich nicht ungerecht behandelt. Sie habe auch nicht das Gefühl, sich rechtfertigen zu müssen für ihre Familienkonstellation. «Ich glaube, die Frauen- und Lesbenbewegung hat gute Vorarbeit geleistet.» Eloïse wächst in einer «Regenbogenfamilie» auf das sind Familien, bei denen mindestens ein Elternteil lesbisch, schwul, bioder transsexuell ist. Je nach Berechnung leben in der Schweiz zwischen 6000 und Kinder in einer «Regenbogenkonstellation», eine offizielle Statistik dazu gibt es nicht. Hingegen existieren Studien zur kindlichen Entwicklung in Regenbogenfamilien. Und die besagen, dass Kinder wie Eloïse sich nicht anders entwickeln als solche mit gegengeschlechtlichen Eltern: Ob schulischer oder beruflicher Erfolg, ob emotionale oder soziale Kompetenz Unterschiede sind keine auszumachen. Kinder, die bei lesbischen und schwulen Eltern aufwachsen, werden auch nicht öfter homosexuell. Die Sozialwissenschaftlerin Eveline Y. Nay, die an der Universität Basel zum Thema Patricia Purtschert und Anelis Kaiser mit Hannah «Mitunter werden wir bezichtigt, in die Fussstapfen einer Heteronorm zu treten.» 22 23

3 «Was zählt, ist die Beziehungsqualität und das Klima in der Familie.» Paolo mit Sohn Sebastian «Es kann nur schieflaufen, was überall sonst auch schieflaufen kann.» «Regenbogenfamilien» forscht, zieht das Fazit, dass «nicht die sexuelle Orientierung der Eltern entscheidend ist für das Wohlergehen und die Entwicklung eines Kindes, sondern die Beziehungsqualität und das Klima in der Familie.» «Mami» und «Mama» Dennoch wäre es vermessen, zu behaupten, die Homosexualität der Eltern spiele keine Rolle. Früher oder später wird jedes dieser Kinder mit neugierigen Fragen oder entwertenden Kommentaren konfrontiert. Eine aktuelle Studie der Universität Bamberg berichtet, dass knapp die Hälfte der Kinder Diskriminierung erlebt und dabei Wut, Trauer, Einsamkeit empfindet. Andere Studien besagen aber auch, dass Kinder die Stigmatisierung erfolgreicher bewältigen, wenn sie andere Kinder aus Regenbogenfamilien kennen und ihnen die sexuelle Orientierung der eigenen Eltern früh erklärt wird. Für Patricia Purtschert (39) und Anelis Kaiser (39) gehört die altersgemässe Aufklärung ihrer Tochter selbstverständlich dazu. Hannah (3) weiss, dass sie eine «Mami» und eine «Mama» hat. Sie weiss, dass sie aus dem Bauch von «Mama» Patricia kam. Und man wird ihr nicht verheimlichen, dass der Freund, den die Familie hin und wieder besucht, einen entscheidenden Beitrag zu ihrer Entstehung geleistet hat. Jetzt aber kümmern Hannah biologische Fakten noch nicht. Was zählt, ist Lob für den selbst gebackenen Luftkuchen, eine Hand, die ihr über den Lockenkopf streicht, ein Korb voller Zuwendung. Den Wunsch nach einem Kind hegten Patricia und Anelis schon lange umsetzen wollten sie ihn nur gut durchdacht. Sie lasen Bücher, besuchten Workshops und gründeten eine Gruppe mit anderen lesbischen Paaren, die sich mit der Frage «Kind ja oder Rechtslage in der Schweiz 2007 führt die Schweiz das Partnerschaftsgesetz ein. Damit wird die Beziehung gleich geschlechtlicher Paare untereinander und gegenüber dem Staat rechtlich geregelt. Die Rechte und Pflichten sind dieselben wie in einer Ehe, das Gesetz verbietet aber, Kinder zu adoptieren und die Fortpflanzungsmedizin zu nutzen. Gegen diese Ungleichbehandlung, verglichen mit heterosexuellen Paaren, wurden parlamentarische Vorstösse eingereicht. Im Vordergrund steht zunächst die Stiefkindadoption: Der homosexuelle Partner der leiblichen Mutter oder des leiblichen Vaters soll ein Kind adoptieren dürfen, sofern der zweite Elternteil auf seine Rechte verzichtet, abwesend, unbekannt oder verstorben ist. Im Frühling 2012 hat der Ständerat der Adoption für homosexuelle Paare (in eingetragener Partnerschaft) zugestimmt; sie sollen auch Fremdkinder adoptieren können. Dem Bundesrat geht die «Fremdkindadoption» zu weit, er spricht sich aber für die Stiefkindadoption aus. Voraussichtlich in der Herbstsession 2012 wird die Motion für das Adoptionsrecht für Lesben und Schwule im Nationalrat behandelt. Bis die gesetzlichen Grundlagen für das Stiefkindadoptionsgesetz, geschweige denn die Fremdkindadoption, geschaffen sind, dürfte es noch Jahre dauern. und im Ausland Die Gesetzgebung punkto Ehe-, Stiefkind- und Fremdadoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare ist in europäischen und nordamerikanischen Ländern in Veränderung. Fakt ist: Fast überall haben schwule und lesbische Eltern und Kinder aus homosexuellen Beziehungen mehr Rechte als in der Schweiz. In nordischen Staaten wie Dänemark, Norwegen, Schweden, Holland und Grossbritannien, aber auch in Spanien, haben gleichgeschlechtliche Paare alle Rechte und Pflichten einer Ehe. Sie können auch Kinder adoptieren. In Deutschland und Frankreich ist die Stiefkindadoption möglich, ein fremdes Kind zu adoptieren hingegen nicht. USA Je nach Bundesstaat sehr unterschiedliche Regelungen, vielerorts ist die Fremd- und Stiefkindadoption erlaubt. Dort hat eine Co-Mutter, die sich von ihrer Partnerin trennt, dieselben Rechte und Pflichten wie ein geschiedener Vater

4 Baby an Bord r Bäuchlein-Bär Sidroga Qualität im Handumdrehen Sidroga Tee Bäuchlein-Bär ist ein natürlicher Fenchel-Anis- Kümmel-Extrakt: 100% pflanzlich an Bord Praktisch für unterwegs ohne Träger- und Aromastoffe frei von zugesetztem Zucker löst sich sofort in kaltem und warmen Wasser rd Neu in Ihrer Apotheke & Drogerie Sidroga Tee Bäuchlein-Bär für Säuglinge ab der 1. Woche r! Sidroga AG 4310 Rheinfelden «Jesses, dieser Mann fungiert doch nur als Samenspender!» nein?» auseinandersetzten. Irgendwann war klar: «Wir wollen». Den Mann dazu fanden sie im Freundeskreis. Munkelt heute jemand: «Jesses, der fungiert doch nur als Samenspender!», winken sie ab. Es ist eine Abmachung zwischen erwachsenen Menschen. Auch die Partnerin des Freundes unterstützte Anelis und Patricias Kinderwunsch. Das Backsteinhäuschen aus den 60er-Jahren kauert eingebettet im üppigen Garten, draussen steht ein «Kesseli mit Schüfeli» fürs Kind, drinnen das Klavier für die Kultur. Ähnelt dieses Kleinfamilienidyll nicht jenem, dem die beiden Frauen skeptisch gegenüberstehen? Sie kennen den Vorwurf. Während Heteros ihnen Inkonsequenz vorhalten, bezichtigen sie kinderlose Homosexuelle mitunter, in die Fussstapfen einer Heteronorm zu treten. Aber den Begriff «Familie» verstehen Anelis und Patricia umfassender als das klassische Modell «Mutter Vater Kind». Patricias Wunsch wäre es, wegzukommen vom Primat der Ehe, hin zu alternativen Familienformen auch mit drei oder vier Elternteilen, die rechtlich anerkannt werden. Vor dem Gesetz nicht gleich Ganz konventionell leben Anelis und Patricia dennoch nicht. Zum einen wohnt eine gemeinsame Freundin im Haus, und oft haben sie so viele Gäste, dass das Leben für ein paar Tage jenem einer Grossfamilie gleicht. Zum andern arbeiten die Wissenschaftlerinnen beide Vollzeit, verteilt auf vier lange Wochentage und Zusatzarbeit abends und am Wochenende. Anelis als Professorin für Kognitionswissenschaften und Genderforschung an der Universität Freiburg im Breisgau, und Patricia als Philosophin an der ETH Zürich. Job und Kind werden egalitär geteilt: Beide Mütter übernehmen einen Wochentag mit Hannah, beide schmeissen hälftig den Haushalt. Beide wünschten sich das Kind zutiefst, beide geben ihr Bestes, damit es behütet aufwächst. Vor dem Gesetz sind dennoch nicht beide gleich. Rechtlich wird Anelis die Mutterschaft abgesprochen statt ihrer stellte man Patricia nach Hannahs Geburt von Amtes wegen einen Beistand zur Seite. Trennen sich die beiden Frauen oder stirbt Patricia, hat Anelis keinerlei Anrecht auf Hannah. Die Behörde hat die Freiheit, ihr das Kind wegzunehmen. Würde Anelis sterben, hätte Hannah weder Anspruch auf eine Waisenrente noch ein Erbe. Ja, das nage manchmal am Selbstbewusstsein, sagt Anelis. Macht aber auch kämpferisch: «Warum kann das Parlament bei der Einführung der Stiefkindadoption nicht so zügig agieren wie bei der Bankenrettung?» «Bechermethode» Homosexuellen Paaren ist hierzulande nicht nur die Adoption verwehrt, sie dürfen auch die Fortpflanzungsmedizin nicht nutzen. Samenbanken? Nur verheirateten Heteropaaren zugänglich. Wie aber zu einem Kind kommen, wenn das Gesetz die freie Entscheidung beschneidet? Man hilft sich selber. Zum Beispiel mit «Family Project». Die Website richtet sich vornehmlich an homosexuelle Frauen und Männer mit Kinderwunsch. Auf der Internet-Plattform treffen Schwule, die Papa werden möchten, auf Lesbenpärchen; alleinstehende Frauen auf Samenspender jeder sexuellen Ausrichtung. Zudem erörtert «Family Project» biologische, medizinische oder rechtliche Fragen. Herzstück jedoch sind die regionalen Treffen. Samstagnachmittag in einem Freizeitzentrum an der Zürcher Limmat. 20 Frauen und Männer sitzen auf Stühlen im Kreis, die meisten zwischen 30 und 35 Jahre alt, Frauenpärchen in der Überzahl. Menschen mit Kinderwunsch treffen auf ebensolche. Es geht nicht darum, als Lesbenpaar einen Samenspender, als Schwuler eine «Leihmutter» zu finden, sondern schlicht um Austausch. Um das Herantasten an die Möglichkeit, dereinst ein eigenes Kind in den Armen zu halten. In der Startphase seien Kompromisse fehl am Platz, erläutert der Leiter von «Family Project», solche müsse man später noch zur Genüge aushandeln. Wichtig: Sich zuerst klar darüber werden, was man will als Mann bloss Samenspender sein? Das Kind einmal pro Woche sehen? Oder Elternschaft paritätisch leben? Die Neulinge in der Runde profitieren von der Anwesenheit eines lesbischen Paares mit Kind. Zunächst tröpfeln die Fragen Für Kleine, die ihre Windeln mit Stolz tragen.

5 «Der Sohn soll ihn kennenlernen dürfen, wann immer er will.» verhalten, dann immer mutiger und konkreter. Ob eine anonyme Samenspende aus dem Ausland vorzuziehen sei? Oder der Samen eines schwulen Freundes? Was, wenn niemand im Umfeld weiterhelfen kann? Wenn doch wie das mit der Samenspende zu bewerkstelligen ist? Auch die Neugier von Aussenstehenden wird gestillt. Die Antwort auf die von den Betroffenen oft allzu unverfroren gestellte Frage: Wie zeugen Lesben und Schwule eigentlich ein Kind? Fast alle nutzen die «Bechermethode». Das heisst, der biologische Vater in spe ejakuliert in einen Becher. Die Erfahrenen in der Runde empfehlen, sich um den Eisprung herum zwei- oder dreimal zu treffen. Die Form des Bechers spiele keine Rolle. Eine 20- ml- sei einer 50-ml-Einwegspritze vorzuziehen erhältlich beim Arzt, in der Apotheke oder im Coop. Zwischendurch wird gelacht. Verklemmtheit, Prüderie ist keine zu spüren Unsicherheit gegenüber den Unwägbarkeiten des Elternwerdens aber schon. Warum sollte das bei Lesben und Schwulen anders sein als bei Heteropärchen? Versprechen eingelöst In Paolos (46) Lebensplan war eigentlich kein Kind vorgesehen. Der Kunsthistoriker hatte sich im Dasein eingerichtet, wohnte seit Langem mit zwei Lebenspartnern in einer Männer-WG in Zürich. Als ihn vor ein paar Jahren ein befreundetes Frauenpaar fragte, ob er ihnen helfe, eine Familie zu gründen, sagte er dennoch zu. «In meiner Auffassung von Elternschaft spielte es nie eine Rolle, wer die biologischen Eltern sind, sondern dass das Kind liebevolle soziale Eltern hat.» Diese Nestwärme traute er den Frauen zu. Trotzdem war klar für Paolo der wie sein Sohn Sebastian (6) im richtigen Leben anders heisst, dass jedes Kind früher oder später nach dem leiblichen Vater fragen würde. Deshalb war beiden Elternteilen wichtig: Sebastian darf Paolo kennenlernen, wann immer er will. Dieser Moment kam früher als erwartet. Das Frauenpaar trennte sich, als das Kind keine zwei Jahre alt war. Und Paolo löste sein Versprechen ein: «Ich habe nicht mitgeholfen, ein Kind in die Welt zu setzen, ohne die Bereitschaft, da zu sein, wenn es mich braucht.» Jetzt zupft Sebastian seinen Vater am Ärmel, zieht ihn hinüber zu jenem Stand mit dem gebrauchten Spielzeug am Zürcher Flohmarkt. «Papa, darf ich dieses Auto kaufen?», fragt der Junge, der die Welt hellwach aufzusaugen scheint. Das violette Modell wechselt für zwei Franken den Besitzer. So war es abgemacht: Zuerst am Flohmi stöbern, danach am Seeufer spazie- ren, später ein Smarties-Eis vom Glacéwagen. Zur Erziehung gehört Struktur. Und halt! Paolo ist keiner dieser überdrehten Freizeitväter, seine Worte wählt er mit Bedacht. Und wenn Sebastian sich an ihn drückt, umgibt er ihn wie eine weiche Hülle. Einfach «Papa» Sebastian wohnt bei seiner Mutter. Sie lebt mittlerweile mit einem Mann eine Zugstunde von Zürich entfernt. Dorthin pendelt Paolo seit vier Jahren einmal wöchentlich. Er holt den Jungen von der Grundstufe ab, kocht sein Lieblingsessen, sitzt abends am Bett und erzählt Geschichten. Ein Wochenende pro Monat verbringt Sebastian beim Vater, behütet und inspiriert: Einer von Paolos Freunden übernimmt die Rolle des verspielten Künstlers und Entdeckers mit ihm buddelt Sebastian im Garten nach vergrabenen Hühnerknochen. Der andere, ein Altphilologe, erklärt ihm die griechische und römische Kultur. Und Paolo ist einfach «Papa». Derjenige, der Grenzen setzt. Derjenige, der ihn tröstet, Adressen Dachverband Schweizer Regenbogenfamilien Verein Familienchancen Für Lesben und Schwule mit Kinderwunsch und für Regenbogenfamilien Lesbenorganisation Schweiz «Storkklinik», eine alternative Fertilitätsklinik in Dänemark Buchtipp «Familienbande»: Bunt und prall ist die Vielfalt an Familienformen, die Christina Caprez in ihrem Buch «Familienbande» vorstellt. In 15 Porträts zeigt die Autorin, wie Eltern und Kinder in Patchwork-, Regenbogen-, Single-Mom- und weiteren unkonventionellen Familien leben. Erschienen im Limmat Verlag Zürich, CHF wenn er traurig ist. Derjenige, der nach den richtigen Antworten sucht, wenn Sebastian schwierige Fragen stellt. Wie jene absehbare, wenn er dereinst wissen will, warum sein Papa mit Männern lebt. Auch darauf ist Paolo vorbereitet, mag aber keine Themen aufwerfen, die nicht aktuell sind. Wichtig sei, wach zu bleiben, dann zu reagieren, wenn es notwendig werde. «Sebastian lebt in einem reichen und vielfältigen Bezugssystem. Da kann nur schieflaufen, was überall sonst auch schieflaufen kann.» Paolo lässt sich von tradierten Strukturen und Gepflogenheiten nicht einschüchtern, die gelebte Beziehung hat für ihn ein viel grösseres Gewicht als alle Verträge und Regelungen. Das Band zwischen Vater und Sohn jedenfalls ist dicht geflochten. Schon zieht Sebastian in seinem Forscherdrang Paolo zur Trauerweide am Wegrand. Hier will der Junge klettern. Der Vater stellt sich schützend neben den Baum, selbst wenn die Äste tief hängen. Denn er will genau das, was alle Eltern wollen das Beste für sein Kind. in fl agranti werbeagentur ag Weil es 78% Kinderrabatt gibt Ja zu geschmeidigem Haar. Ja zu mehr Natur. Ja zu RAUSCH. Jetzt Familienferien im Disneyland Paris gewinnen! Wert CHF Mehr Infos: rz_ _inserat_wir_eltern_185x132_d.indd :03 Überzeugen Sie sich selbst von der Kraft der Kräuter und gönnen Sie Ihrem Haar die wirksame Pflege mit RAUSCH Avocado FARBSCHUTZ-SHAMPOO und RAUSCH Avocado FARBSCHUTZ-HAARKUR. So beleben Sie Haar und Kopfhaut und verleihen coloriertem, dauergewelltem Haar mehr Leuchtkraft und Glanz. In Apotheken/Drogerien/Warenhäusern. Spüren Sie den Unterschied!

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Mal mit, mal ohne Kinder in eingetragenen Lebenspartnerschaften und gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften

Mal mit, mal ohne Kinder in eingetragenen Lebenspartnerschaften und gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften Mal mit, mal ohne Kinder in eingetragenen Lebenspartnerschaften und gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften Workshop im Rahmen des Seminars für lesbische und schwule Eltern und Paare mit Kinderwunsch

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wohnort der Kinder (oder eines der Kinder)

Wohnort der Kinder (oder eines der Kinder) Auswertung: Fragebogen "Eltern mit geistiger Behinderung und ihre Kinder" (vgl. Infobrief Nr. / Herbst, Rücklauf: ausgefüllte Fragebogen). Verhältnis der Eltern Verhältnis Eltern Ergänzung: waren ein Paar,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien DIE NEUEN FAMILIEN Auf Internetseiten wie Familyship kommen Personen in Kontakt, die gerne Kinder haben wollen. Hier können sie Menschen finden, mit denen sie zusammen ein Kind aufziehen. Die Eltern sind

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104

Mehr

Am 13.06.2009 wurde in Aschaffenburg der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte Verein "GI Babies Germany" gegründet.

Am 13.06.2009 wurde in Aschaffenburg der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte Verein GI Babies Germany gegründet. Hilfe für GI Kinder Am 13.06.2009 wurde in Aschaffenburg der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte Verein "GI Babies Germany" gegründet. Der Verein unterstützt volljährige GI Kinder und Enkelkinder

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November Andrea Burkhardt Moselbrunnenweg 52 69118 Heidelberg Tel: 06221/801722 Liebe Eltern! Fax: 07944/ 1207 e-mail: andreaburkhardt@gmx.de Mein Name ist Andrea Burkhardt und ich studiere an der Pädagogischen

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

EXPOSÉ. Anerkennung im Ausland geschlossener gleichgeschlechtlicher

EXPOSÉ. Anerkennung im Ausland geschlossener gleichgeschlechtlicher Anerkennung im Ausland geschlossener gleichgeschlechtlicher Ehen spätestens im Rahmen der Umsetzung der EU-Richtlinie 38/2004 Anerkennung im Ausland geschlossener gleichgeschlechtlicher Ehen spätestens

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

GRaz sucht Pflegeeltern. Begleiten Sie Kinder auf ihrem Lebensweg.

GRaz sucht Pflegeeltern. Begleiten Sie Kinder auf ihrem Lebensweg. GRaz sucht Pflegeeltern Begleiten Sie Kinder auf ihrem Lebensweg. Lebensbegleiter Pflegekinder brauchen nähe Liebe Grazerinnen, liebe Grazer, wir alle wünschen uns glückliche Kinder, die in einem intakten

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

So erstellen Sie Ihren Business Avatar

So erstellen Sie Ihren Business Avatar HTTP://WWW.BERND-ZBORSCHIL.COM So erstellen Sie Ihren Business Avatar Bernd Zborschil 05/2015 Inhalt So erstellen Sie Ihren Business Avatar...2 Sammeln Sie Informationen über Ihren Business Avatar...3

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

J edeanständigeliebesgeschichte sosindwiresgewohnt

J edeanständigeliebesgeschichte sosindwiresgewohnt 1 Die erste große Liebe: unser Körper J edeanständigeliebesgeschichte sosindwiresgewohnt besteht aus Begeisterung, Leidenschaft, Drama, Liebe, Eifersucht,VerlustängstenundUnsicherheiten,undnichtandersistes

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos

Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos Einzeltestament mit dem Schwerpunkt: Kinderloser Erblasser setzt seine Eltern und seinen Bruder als Erben ein (inklusive weiterer Bestimmungen).

Mehr

Die Liebe und der Verlust

Die Liebe und der Verlust Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis

Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Datum Wichtige Informationen Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Ich habe den Hilfeplan

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Entwicklung nach der Geburt

Entwicklung nach der Geburt Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen

Mehr