Bürgermeister/innen Seminare Fonds Gesundes Österreich
|
|
- Erna Solberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bürgermeister/innen Seminare Fonds Gesundes Österreich
2 Bürgermeister und Bürgermeisterinnen nehmen in ihren Gemeinden/Städten eine besondere Rolle ein. Sie stehen in einem Spannungsfeld der Politik, den Bedürfnissen der Bevölkerung und ihren eigenen Bedürfnissen. Viele Lebenswelten, die wesentlichen Einfluss auf die Gesundheit haben, sind auf kommunaler Ebene angesiedelt. Bei der Entscheidung über die Umsetzung von regionalen Gesundheitsförderungsprojekten haben Bürgermeister und Bürgermeisterinnen eine Schlüsselposition inne. Um die eigenen Ressourcen zu stärken und um gesundheitsförderliche Strukturen in der Gemeinde/Stadt zu unterstützen, gestaltet der Fonds Gesundes Österreich gemeinsam mit dem Gemeindebund ein Seminarprogramm, das den Bedürfnissen der Bürgermeister/innen in klarer und kompakter Form entspricht. Es bildet eine wesentliche Grundlage für die Umsetzung der Gesundheitsförderung in der Gemeinde/Stadt und ermöglicht den Teilnehmer/innen auch einen kritischen Blick auf ihre eigene Gesundheit. PROF. HELMUT MÖDLHAMMER Präsident PRÄSIDENT des DES Österreichischen ÖSTERREICHISCHEN Gemeindebundes GEMEINDEBUNDES An der Spitze einer Gemeinde zu stehen, ist ein Stressberuf. Bürgermeister/innen nehmen oft zu wenig Rücksicht auf die eigene Gesundheit, sie arbeiten nicht selten 70 und 80 Stunden pro Woche und hatten seit Jahren keinen Urlaub. Die Seminare sind eine gute Gelegenheit, abseits des Alltagtrubels mehr Augenmerk auf die eigene Gesundheit zu lenken. Wer dafür sensibilisiert ist, wird sich auch vermehrt der Gesundheit der Gemeinde annehmen. Ich habe sehr vom Seminar profitiert und kann daher allen Kolleginnen und Kollegen eine Teilnahme ans Herz legen. DR. Klaus KLAUS Ropin, ROPIN, Leiter LEITER des DES Fonds FONDS Gesundes GESUNDES Österreich ÖSTERREICH Die Gesundheit ist für jeden Menschen ein wichtiges Gut die die Gemeinde als Lebenswelt bietet wertvolle Möglichkeiten, um die die Gesundheit der der Be- Bevölkerung zu zu unterstützen und und zu stärken. zu stärken. In der In der Gemeinde ist es ist möglich es die möglich Menschen die Menschen dort zu erreichen, dort zu erreichen, wo sie leben, wo sie lieben, leben, lernen lieben, und lernen arbeiten. und arbeiten. Als Bürgermeister/in sind Sie die Schlüsselperson, um Gesundheitsförderungsprojekte zu initiieren, da diese an den Strukturen Ihrer Gemeinde ansetzen. In den Seminaren des Fonds Gesundes Österreich erfahren Sie mehr darüber, wie Gesundheitsförderung in Ihrer Gemeinde umgesetzt, finanziert und nachhaltig verankert werden kann. Mit diesen Seminaren unterstützt der Fonds Gesundes Österreich die Gesundheitsförderung auf kommunaler Ebene. Die Seminare bieten Ihnen darüber hinaus die Gelegenheit, Ihre persönliche gesundheitliche Situation zu reflektieren. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Freude bei den Seminaren.
3 FORT- Fort- UND und WEITERBILDUNGS- WeiterbildunGSprogramm DES des PROGRAMM FONDS Fonds GESUNDES Gesundes ÖSTERREICH Österreich FÜR für BÜRGERMEISTER/INNEN Bürgermeister/innen Übersicht 2016 ÜBERSICHT 2015 Seminar Seminar März April April Mai Mai September Oktober November November Teil Teil 1 Salzburg Burgenland Steiermark Vorarlberg Teil Teil 2 Gesundes Führen Gesundes Führen FlüGGe Flüchtlinge Bürgermeister/innen & Gesundheit ein Zukunftsthema! in Gesellschaften Niederösterreich und Gemeinden Burgenland Kärnten Kärnten Steiermark Kärnten Niederösterreich Tirol
4 BÜRGERMEISTER/INNEN-SEMINAR TEIL 1 Zielgruppe: Bürgermeister/innen Vizebürgermeister/innen Ortsvorsteher/innen Amtsleiter/innen Gruppengröße: 6-20 Personen Seminardauer: 3 Tage 1. Tag: Beginn 10:00 Uhr 3. Tag: Ende 17:00 Uhr Gesundheit als Thema in der Gemeinde zu verankern ist oft eine große Herausforderung. Neben Unterstützung von politischer Seite (Überzeugung sowie Bereitstellung entsprechender Ressourcen), bedarf es eines Strukturaufbaus, um den Gesundheits(förderungs)- Gedanken und entsprechende Aktivitäten langfristig in der Gemeinde zu verankern. Ein solches Vorhaben erfordert viel Zeit und Geduld aber auch Flexibilität und Kreativität um die großen und kleinen Hürden auf diesem Weg zu meistern. Und es bedeutet auch, sich mit der eigenen Gesundheit auseinanderzusetzen. Daher sind in diesem Seminar die Bereiche Lebensqualität in der Gemeinde, Bewegung, Ernährung, psychische Gesundheit und Sucht/Alkohol wesentliche Bausteine. Im Seminar wird einerseits Theorie und Praxis verknüpft und andererseits zur Erhebung des eigenen Gesundheitszustandes und Reflexion zu den Themen Ernährung/Bewegung/psychosoziale Gesundheit angeregt. SEMINAR: A Grundlagen der Gesundheitsförderung A Gesundheitsförderung in der Gemeinde lebbar machen A Projektmanagement, Fördermanagement A Lebensqualität und Gemeindeentwicklung A Ressourcenfindung A Ernährung A Bewegung A Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit Ziel: Dieses Seminar soll Grundlagen der kommunalen Gesundheitsförderung in Theorie und Praxis vermitteln und die Möglichkeit zu einer kritischen Reflexion des eigenen Umgangs mit Gesundheit und dem eigenen Gesundheitszustand ermöglichen. BÜRGERMEISTER/INNEN-SEMINAR TEIL 1 Termin Veranstaltungsort Anmeldeschluss April 2016 > September 2016 > Salzburg, Elixhausen, Hotel Gmachl Steiermark, Pöllauberg, Hotel Retter 24. März September 2016 Referentinnen/Referenten, Trainerinnen/Trainer: Alexandra Benn-Ibler, Petra Gajar, Richard Hailzl, Gerald Koller, Angelika Stöckler
5 BÜRGERMEISTER/INNEN-SEMINAR TEIL 2 Zielgruppe: Bürgermeister/innen Vizebürgermeister/innen Ortsvorsteher/innen Amtsleiter/innen, die bereits an Teil 1 teilgenommen haben Gruppengröße: 6-20 Personen Seminardauer: 3 Tage 1. Tag: Beginn 10:00 Uhr 3. Tag: Ende 17:00 Uhr Der Bürgermeister/innen-Seminar Teil 2 beschäftigt sich vertiefend mit der Umsetzung von Gesundheitsförderungsprojekten in Gemeinden, denn neben den Herausforderungen und Strapazen bringt der Weg zu einer gesundheitsfördernden Gemeinde auch viele positive Aspekte mit sich. Die bestehenden Ressourcen und Aktivitäten werden sichtbar gemacht, neue Kontakte werden geknüpft und der Gesundheit der Bevölkerung wird ein wichtiger Stellenwert eingeräumt. Daher baut dieses Seminar auf erfolgreichen Projekten der Teilnehmer/innen auf. Es werden daraus Ideen und konkrete Schritte für neue gesundheitsfördernde Programme gemeinsam entwickelt. Zudem stellen wir erfolgreiche Projekte vor. Die externen Projektleiter/innen stehen den Teilnehmer/innen für Diskussion und Fragen zur Verfügung. Der Bereich der persönlichen Reflexion soll auch in diesem Seminar nicht zu kurz kommen. Besonderes Augenmerk wird auf den Bereich Bewegung (richtiges Krafttraining und die Möglichkeit der Implementierung in den Alltag) gelegt. Ziel ist auch, die Teilnehmer/innen über einen gewissen Zeitraum zu begleiten, d.h. einen Entwicklungsprozess zu unterstützen. SEMINAR: A Vertiefende Arbeit im Projektmanagement A Vorstellung von erfolgreichen Gesundheitsförderungsthemen A Kennenlernen der regionalen Projektmanager/innen A Gesundheitsförderung in der Gemeinde lebbar machen A Möglichkeiten zur Reflexion des eigenen Umgangs mit Gesundheit Ziel: Dieses Seminar soll vertiefend an der Fortsetzung des ersten Teils anschließen und kommunale Gesundheitsförderung vor allem in der Praxis vermitteln. Ebenso besteht die Möglichkeit zu einer Reflexion des eigenen Umgangs mit Gesundheit und dem eigenen Gesundheitszustand. BÜRGERMEISTER/INNEN-SEMINAR TEIL 2 Termin Veranstaltungsort Anmeldeschluss November 2016 > Burgenland, Stegersbach, Hotel Falkensteiner 3. November 2016 Referentin/Referenten, Trainerin/Trainer: Petra Gajar, Richard Hailzl, Gernot Scheucher
6 GESUNDES FÜHREN Zielgruppe: Bürgermeister/innen Vizebürgermeister/innen Ortsvorsteher/innen Amtsleiter/innen mit Führungsverantwortung in Gemeinden und gemeindeeigenen Betrieben, die bereits an Teil 1 teilgenommen haben. Gruppengröße: 6-20 Personen Seminardauer: 3 Tage 1. Tag: Beginn 10:00 Uhr 3. Tag: Ende 17:00 Uhr SEMINAR: Gesundheitsfördernde und gesundheitsgefährdende Potenziale der Führungsrolle A Die Aufgaben und Kernkompetenzen der Führungsrolle und deren Auswirkungen auf die eigene Gesundheit A Daten über die Belastung von Führungskräften Ankerpunkt psychische Belastbarkeit A Theoriehintergründe von Salutogenese und Resilienz Wertschätzung, Partizipation und soziale Unterstützung als Kernelemente gesunder Führung A Einschätzung des eigenen Führungsstils A Vor- und Nachteile der einzelnen Stile A Wertschätzung und Partizipation als Kernelemente eines kooperativen Stils A Zentraler Faktor sozialer Rückhalt und Sozialkapital A Wertschätzungsinstrumente im Führungsalltag Gesundheitsrelevante Management- Instrumente (Teambesprechungen, Mitarbeitergespräche, ) A Vorhandene und zu entwickelnde Management-Tools einer gesunden Führung Diversity, innerbetriebliche Zielgruppen und soziale Gesundheitschancen A Unterschiede, die einen Unterschied machen A Gesundheitliche Chancengerechtigkeit im Betrieb A Zielgruppenspezifische Zugänge, relevante Zielgruppen im Betrieb (u.a. Gender, Lebensphasen, Berufsgruppen,...) Vom Tool zum System A Gesund Führen als Managementansatz Ziel: Sie lernen gesundheitsrelevante Entwicklungen in Unternehmen (v.a. im Unternehmen Gemeinde) kennen, erfahren mehr zu gesundheitsfördernden Managementansätzen und -wissen über Wertschätzung, Partizipation und Sozialkapital als Kernelemente guter gesunder Führung Bescheid. Die Möglichkeiten einer praxisnahen Umsetzung werden erarbeitet. GESUNDES FÜHREN Termin Veranstaltungsort Anmeldeschluss Juni 2016 > Kärnten, Nassfeld, Hotel Falkensteiner 12. Mai 2016 Referentin/Referenten, Trainerin/Trainer: Petra Gajar, Peter Mörwald, Gernot Scheucher
7 FlüGGe wohin soll die Reise gehen? Flüchtlinge in Gesellschaften und Gemeinden Zielgruppe: Bürgermeister/innen Vizebürgermeister/innen Ortsvorsteher/innen Amtsleiter/innen Gruppengröße: 6-20 Personen Seminardauer: 3 Tage 1. Tag: Beginn 10:00 Uhr 3. Tag: Ende 16:00 Uhr SEMINAR: Das brennende Thema des Jahres 2016 ist das Thema Migration und Asyl. Vor allem Gemeinden sind betroffen, denn sie sind die Heimat der Bürgerinnen und Bürger, die sich einerseits sozial engagieren und andererseits dem Unbekannten mit zunehmender Sorge begegnen. Auch die Gesundheitsförderung kann dabei unterstützend wirken. Es geht u.a. um gelingende Beteiligung aller Dialoggruppen, um Ängste abzubauen und Vielfalt als Mehrwert zu ermöglichen. Die Teilnehmer/innen erwerben einerseits Handwerkszeug/ Tools auch zur persönlichen Entlastung und entwickeln andererseits Perspektiven für ihre eigene Gemeinde in Bezug auf Asyl/Migration. Eingebettet in das Seminar sind Initiativen von Gemeinden, die gelungen sind und die durch die Verantwortlichen selbst vorgestellt werden. Bewegungseinheiten verhelfen zur eigenen Gesundheit und geben Raum zur Reflexion. INHALTE: A Was bedeutet Migration, was bedeutet Asylsuche, was Heimat? A Welche Zusammenhänge bestehen zwischen sozioökonomischen und soziokulturellen Voraussetzungen, dem Integrationsalltag und Gesundheit? A Weshalb ist es für die Gesundheit der Gesamtbevölkerung so wichtig, niemanden auszugrenzen? A Was bedeutet Chancengerechtigkeit in der Gesundheitsförderung? A Welche Ressourcen und welche Stolpersteine begegnen uns? A Reflektieren der eigenen Angebote und Projekte Methoden: A Partizipativer Input theoretischer Grundlagen A Einsatz verschiedener kreativer Methoden A Wertschätzende Reflexion von Fallbeispielen der Teilnehmer/innen, Erfahrungsaustausch, Praxistransfer A Vorstellen und Diskussion von Good-Practice-Beispielen FlüGGe Flüchtlinge in Gesellschaften und Gemeinden Termin Veranstaltungsort Anmeldeschluss März 2016 > Niederösterreich, Neuhofen an der Ybbs, Hotel Kothmühle 10. Februar 2016 Referentin/Trainerin: Alexandra Benn-Ibler, Petra Gajar, Karin Grasenick, Susi Khalil
8 stellungsleiterin i.a., zertifizierte Weiterbildungsmanagerin. Gesundheitsreferentin im FGÖ für den Fort- und Weiterbildungsbereich, Seminarent- SEMINARLEITUNG Ing. wicklung, Petra Lehrgangsbegleitung. Gajar, SEMINARLEITUNG ING. PETRA GAJAR, HTL für technische Chemie; seit 1997 in der Gesundheitsförderung tätig, berufsbegleitende Trainer/innen- und Coaching-Ausbildung, Auf- HTL für technische Chemie; seit 1997 in der Gesundheitsförderung tätig, berufsbegleitende Trainer/innen- und Coaching-Ausbildung, Aufstellungsleiterin ING. PETRA GAJAR, i.a., zertifizierte Weiterbildungsmanagerin. Gesundheitsreferentin HTL für technische im FGÖ für Chemie; den Fort- seit und 1997 Weiterbildungsbereich, in der Gesundheitsförderung Seminarentwicklung, tätig, berufsbegleitende Lehrgangsbegleitung. Trainer/innen- und Coaching-Ausbildung, Aufstellungsleiterin i.a., zertifizierte Weiterbildungsmanagerin. Gesundheitsreferentin im FGÖ für den Fort- und Weiterbildungsbereich, Seminarentwicklung, Lehrgangsbegleitung. TRAINERINNEN/Trainer TRAINERINNEN/TRAINER Mag. MAG. Alexandra ALEXANDRA Benn-Ibler, BENN-IBLER, Projektplanung und Projektmanagement im Gesundheitsbereich, insbesondere der Gesundheitsförderung. Lehrtätigkeit in den Bereichen Gesundheitsförderung, Trainingslehre, Leistungsdiagnostik, Psychomotorik. TRAINERINNEN/TRAINER DI Dr. Karin Grasenick, Projektleiterin MAG. DR. ALEXANDRA RICHARD und Projektcoach, BENN-IBLER, HAILZL, insbesondere in der Entwicklung und Evaluierung Sportwissenschafter, Projektplanung von Strategien und Projektmanagement Leistungsdiagnostiker, und Maßnahmen zur im Trainer, Förderung Gesundheitsbereich, Lehrbeauftragter der Humanressourcen. Masseur. sondere Kenntnisse der Er arbeitet Gesundheitsförderung. seit Erfahrungen 1989 in der im Lehrtätigkeit Gender Leistungsdiagnostik Mainstreaming, den Bereichen mit im eigener Diversity-, Ge- Pra- insbe- und Change- xis sundheitsförderung, (seit 2007) Konflikt-Management. seit Trainingslehre, 1997 im Bereich Leistungsdiagnostik, der Gesundheitsförderung Psychomotorik. in Institutionen, Gemeinden, Schulen und Unternehmen. Mag. GERALD MAG. Dr. DR. KOLLER, Richard RICHARD Hailzl, HAILZL, Pädagoge, Sportwissenschafter, Geschäftsführer Leistungsdiagnostiker, von Büro VITAL; Trainer, national Lehrbeauftragter und international und als Masseur. Fachberater, Er arbeitet Projektentwickler, seit 1989 in der Referent, Leistungsdiagnostik Trainer, Coach mit und eigener Autor Praxis (seit 2007) Kommunikation und seit 1997 und im Gesundheit Bereich der Gesundheitsförderung tätig; Entwickler focal in point Institutionen, von risflecting: Gemeinden, Rausch- Schulen und und Risikopädagogik ; Unternehmen. Kurator des Forum im Bereich Lebensqualität Österreich. Susi Khalil, MA, BA, GERALD KOLLER, Unternehmensberaterin im Verein spiel-feld, Master of Art Kommunikation, Konfliktmanagement, akademische Mediatorin, Studium Psy- Pädagoge, Geschäftsführer von Büro VITAL; national und international als Fachberater, Projektentwickler, Referent, Trainer, Coach und Autor im chologie. Leitung von Public-Health-Prozessen auf kommunaler und regionaler Ebene. Strategien für Kommunen und Regionen, Tätigkeit als Bereich Kommunikation und Gesundheit tätig; Entwickler und focal point von risflecting: Rausch- und Risikopädagogik ; Kurator des Forum Trainerin, Fortbildungsseminare. Lebensqualität Österreich.
9 TRAINERINNEN/TRAINER MAG. ALEXANDRA BENN-IBLER, Projektplanung und Projektmanagement im Gesundheitsbereich, insbesondere der Gesundheitsförderung. Lehrtätigkeit in den Bereichen Gesundheitsförderung, Trainingslehre, Leistungsdiagnostik, Psychomotorik. MAG. DR. RICHARD HAILZL, Sportwissenschafter, Leistungsdiagnostiker, Trainer, Lehrbeauftragter und Masseur. Er arbeitet seit 1989 in der Leistungsdiagnostik mit eigener Praxis (seit 2007) und seit 1997 im Bereich der Gesundheitsförderung in Institutionen, Gemeinden, Schulen und Unternehmen. Gerald GERALD Koller, KOLLER, Pädagoge, Geschäftsführer von Büro VITAL; national und international als Fachberater, Projektentwickler, Referent, Trainer, Coach und Autor im PETER Bereich MÖRWALD, Kommunikation und Gesundheit tätig; Entwickler und focal Diplomierter point von risflecting: Mentaltrainer Rausch- und und Arbeit Risikopädagogik ; im Spitzensport, Kurator Einzel- und des Forum Teamcoach Lebensqualität (ACC-Zertifizierung), Österreich. zertifizierter PCM -Trainer, Trainer für Führungskräfte und Vertrieb, öffentliche Körperschaften sowie Nonprofit-Organisationen, Einzel- und Teamcoach für Entwicklung, Change- Peter Management PETER Mörwald, MÖRWALD, sowie Teambuilding. Diplomierter Mentaltrainer und Arbeit im Spitzensport, Einzel- und Teamcoach (ACC-Zertifizierung), zertifizierter PCM -Trainer, Trainer für MAG. Führungskräfte GERNOT und SCHEUCHER, Vertrieb, öffentliche Körperschaften sowie Non- Studium profit-organisationen, der Psychologie, Einzel- Klinischer- und Teamcoach und Gesundheitspsychologe, für Entwicklung, Change- Mal- und Management Gestaltungstherapeut sowie Teambuilding. (MGT), Supervisor (ÖVS), akadem. Outdoortrainer (IOA). Seit vielen Jahren als Berater, Supervisor, Trainer und Kunsttherapeut tätig. Arbeitsschwerpunkte liegen unter anderem in der Mag. Begleitung MAG. Gernot GERNOT und Beratung Scheucher, SCHEUCHER, von Projekten der Gesundheitsförderung. Studium der Psychologie, Klinischer- und Gesundheitspsychologe, Mal- und Gestaltungstherapeut (MGT), Supervisor (ÖVS), akadem. Outdoortrainer MAG. ANGELIKA (IOA). Seit vielen STÖCKLER, Jahren als MPH, Berater, Supervisor, Trainer und Kunsttherapeut Studium der tätig. Ernährungswissenschaften, Arbeitsschwerpunkte liegen Master unter of anderem Public Health, in der Selb- Begleitung ständige ernährungswissenschaftliche und Beratung von Projekten Beraterin der Gesundheitsförderung. und Referentin, Leiterin der Ernährungsfachstelle bei der aks Gesundheitsvorsorge GmbH, Referentin an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg, an der Universität Mag. St. MAG. Gallen Angelika ANGELIKA und an der Stöckler, STÖCKLER, Universität MPH, Graz. Studium der Ernährungswissenschaften, Master of Public Health, Selbständige ernährungswissenschaftliche Beraterin und Referentin, Leiterin der Ernährungsfachstelle bei der aks Gesundheitsvorsorge GmbH, Referentin an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg, an der Universität St. Gallen und an der Universität Graz.
10 IN ALLER KÜRZE... IN ALLER KÜRZE... Veranstalter VERANSTALTER Fonds Gesundes Österreich Fonds FONDS Gesundes GESUNDES Österreich ÖSTERREICH Der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) ist ist die die nationale Kompetenz- und und För- Förderstelle für für Gesundheitsförderung. Ausgehend Ausgehend vom vom ganzheitlichen Gesund- Gesundheitsverständnis der WHO, der die WHO, Gesundheit die Gesundheit als das Zusammenspiel als das Zusammenspiel von seelischem körperlichem, und sozialem seelischem Wohlbefinden und sozialem definiert, Wohlbefinden setzt sich definiert, der FGÖ von körperlichem, für setzt einen sich gesundheitsförderlichen der FGÖ für einen gesundheitsförderlichen Lebensstil gesunde Lebensstil Lebensverhältnisse und gesunde Der Lebensverhältnisse FGÖ konzentriert seine ein. Der Arbeit FGÖ auf konzentriert vier Schwerpunkte: seine Arbeit Kindergarten auf vier / ein. Schule, Schwerpunkte: Arbeitsplatz Kindergarten / Betrieb, Region / Schule, / Gemeinde Arbeitsplatz / Stadt / Betrieb, und Beratungs- Region / und Gemeinde / Stadt und und Beratungs- drei prioritäre und Sozialeinrichtungen Zielgruppen: Arbeitnehmer/innen und drei priori- in Sozialeinrichtungen Klein- täre Zielgruppen: und Mittelbetrieben, Arbeitnehmer/innen Kinder und Jugendliche in Klein- und im schulischen Mittelbetrieben, und außerschulischeder und Jugendliche Bereich sowie im schulischen ältere Menschen und außerschulischen in der Stadt und Bereich der Gemeinde. sowie Kin- ältere Menschen in der Stadt und der Gemeinde. Der FGÖ unterstützt innovative Konzepte und und kofinanziert praxisorientierte und wissenschaftliche Gesundheitsförderungsprojekte sowie sowie Initi-Initiativen, die die zu zu Strukturaufbau, Informationsaustausch und Weiterbildung und Weiterbildung im Bereich im Bereich Gesundheitsförderung in Österreich in Österreich beitragen. beitragen. Mit den Mit den Weiterbildungsprogrammen und und der der jährlichen jährlichen Gesundheitsförderungs- Gesundheitsförderungskonferenz wird allen wird interessierten allen interessierten Personen Personen Gelegenheit Gelegenheit zu qualitäts- zu qualitätsvollem Dialog Dialog und Transfer und Transfer von Know-how von Know-how geboten. geboten. Informationen Informationen den Fonds über den Gesundes Fonds Österreich Gesundes finden Österreich Sie im finden Internet Sie unter im Internet unter Über Ziele und Förderrichtlinien informiert das aktuelle Ar- Arbeitsprogramm des des Fonds Fonds Gesundes über Österreich. Der DER Österreichische ÖSTERREICHISCHE Gemeindebund GEMEINDEBUND Der Österreichische Gemeindebund vertritt alle österreichischen Gemeinden, mit Ausnahme weniger Städte. In erster In erster Linie Linie verhandelt verhandelt mit er dem mit dem Bund Bund über alle über Themenfelder, alle Themenfelder, die auch die Gemeinden auch Gemeinden betreffen, betreffen, von der von Kinderbetreuung bis zur bis Altenpflege. zur Altenpflege. Wichtigste Wichtigste Aufgabe Aufgabe ist sicherlich ist sicherlich der Finanzausgleich, der in dem in dem Bund, Bund, Länder Länder und Gemeinden und Gemeinden sich alle sich paar alle paar Jahre Jahre über die über Verteilung die Verteilung der Finanzmittel der Finanzmittel und die und Aufgaben, die Aufgaben, die damit die damit erfüllt werden erfüllt werden müssen, müssen, einigen einigen müssen. müssen. Die Gemeinden Die Gemeinden sind facto sind de facto für alle für relevanten alle relevanten Lebensbereiche Lebensbereiche der Menschen der Menschen mit- und mit- hauptverant- und hauptverantwortlich, sei es als sei Schulerhalter, es als Schulerhalter, Straßenerhalter Straßenerhalter oder auch oder in auch der Finan- der Finanzierung von Gesundheits- von Gesundheits- Pflegeeinrichtungen. und Die Gesundheit Die Gesundheit der der Menschen Menschen in den in Gemeinden, Gemeinden, aber auch aber auch der Mitarbeiter/innen der und und Mandatsträger/innen ist dabei ein großes Anliegen, die Kooperation mit mit dem Fonds Gesundes Österreich daher eine Selbstverständlichkeit.
11 Der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Die österreichische Sozialversicherung garantiert unabhängig von Alter, Einkommen, sozialer Herkunft und Bildung hochwertige Gesundheitsversorgung und eine sichere Pensionsvorsorge. Aktuell sind rund 8,4 Millionen Menschen anspruchsberechtigt - Versicherte und mitversicherte Angehörige. Im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger sind alle Sozialversicherungsträger zur Wahrnehmung gemeinsamer Interessen und zur Koordinierung der Tätigkeiten der einzelnen Sozialversicherungsträger zusammengeschlossen. Er ist somit das organisatorische Dach über der solidarischen Kranken-, Unfallund Pensionsversicherung Österreich. Im Rahmen der gesetzlichen Aufgaben obliegt der Sozialversicherung auch die Stärkung der Gesundheitskompetenz sowie die Förderung von Gesundheit in den relevanten Lebenswelten. Im Sinne der strategischen Zielsetzung mehr gesunde Lebensjahre für alle Bevölkerungsgruppen zu erreichen, ist dem Hauptverband die Zusammenarbeit mit den relevanten Akteurinnen und Akteuren ein zentrales Anliegen. NETZWERKPARTNER Netzwerkpartner DER Der ÖSTERREICHISCHE Österreichische STÄDTEBUND Städtebund Der Österreichische Städtebund ist die kommunale Interessenvertretung von von ca. 250 ca. Städten 250 Städten und größeren und größeren Gemeinden. Gemeinden. Etwa 65 Etwa Prozent 65 Prozent der Bevölkerung der Bevölkerung und 71 und Prozent 71 Prozent der Arbeitsplätze der Arbeitsplätze befinden befinden sich Ballungsräumen. sich in Ballungsräumen. Mitglie- Mitglieder des Städtebundes des Städtebundes sind neben sind neben Wien und Wien den und Landeshauptstädten den Landeshauptstädtetisch praktisch alle Gemeinden alle Gemeinden mit über mit über Einwohner/innen Einwohner/innen. Die Mitgliedschaft Die Mit- prakgliedschaft ist freiwillig. ist Der freiwillig. Österreichische Der Österreichische Städtebund Städtebund ist Gesprächspartner ist Gesprächspartnegierung für auf die Bundes- Regierung und Landesebene auf Bundes- und Landesebene ist in der Bundesverfassung ist in der (Art. für die Re- Bundesverfassung 115 Abs.3) ausdrücklich (Art. 115 erwähnt. Abs.3) ausdrücklich erwähnt. DER Der DACHVERBAND Dachverband DES des FACHVERBANDES Fachverbandes DER der LEITENDEN leitenden GEMEINDEBEDIENSTETEN Gemeindebediensteten ÖSTERREICHS Österreichs (FLGÖ) Der Dachverband vertritt des Fachverbandes alle leitenden der Gemeindebediensteten leitenden Gemeindebedienste- Österreich. ten Es gibt hat 8 sich Landesverbände, aus einer Verbindung Regionsorganisationen der einzelnen und (noch) Bezirksverbände. nicht organisierten Der Dachverband Landesverbände hat sich der folgende leitenden Ziele Gemeindebediensteten gesetzt: entwickelt. Der A Förderung Dachverband der hat Aus- sich und folgende Weiterbildung Ziele gesetzt: A Förderung leitenden der Gemeindebediensteten Aus- und Weiterbildung A Förderung leitenden der Gemeindebediensteten gegenseitigen Unterstützung A Förderung leitenden der Gemeindebediensteten gegenseitigen Unterstützung A der Optimierung leitenden der Gemeindebediensteten Beziehungskultur zwischen Politik und Verwaltung A Optimierung Setzung von Maßnahmen der Beziehungskultur für die Erreichung zwischen Politik eines modernen und Verwaltung A Setzung Verwaltungsmanagements von Maßnahmen für in den die Erreichung österreichischen eines modernen Gemeinden Eine Verwaltungsmanagements umfassende Ausbildung der in Amtsleiter/innen den österreichischen ist ein Gemeinden zentrales Anliegen des umfassende FLGÖ. Der Ausbildung FLGÖ steht der zu Amtsleiter/innen sozialer Unterstützung ist ein zentrales und Wertschät- Anlie- Eine gen zung des als FLGÖ. Kernelemente Der FLGÖ einer steht gesunden zu sozialer Führung Unterstützung in den und Rathäusern. Wertschätzung als Kernelemente einer gesunden Führung in den Rathäusern.
12 ANMELDUNG achtung: ACHTUNG: Ausschließlich per Online-Registrierung unter: Erstmalige Nutzer/innen registrieren sich bitte zuerst in der FGÖ-Kontaktdatenbank unter und geben dort ihre persönlichen sowie ggf. die Daten ihrer Organisation bzw. Firma an. Über das persönliche Benutzerkonto kann nun die Anmeldung zur Veranstaltung in der Weiterbildungsdatenbank erfolgen. Nach Erhalt der Zusage wird Ihnen umgehend die Rechnung für die Seminargebühr samt Zahlschein zugeschickt. Die Teilnehmer/innenanzahl ist beschränkt. KOSTEN Kosten A 300 pro Person für mehrtägige Veranstaltungen 200 pro Person für Seminar 1. Teil, 2. Teil und Gesundes Führen A 45 pro Person für eine eintägige Veranstaltung 300 pro Person für Seminar FlüGGe Flüchtlinge in Gesellschaften und Gemeinden Die Seminare werden aus Mitteln des Geschäftsbereichs Fonds Gesundes Österreich Die Seminare werden aus Mitteln des Geschäftsbereichs Fonds Gesundes Österreich der Gesundheit Österreich GmbH und des österreichischen Gemeindebundes der Gesundheit Österreich GmbH, des österreichischen Gemeindebundes und vom finanziell gefördert. Im Seminarpreis enthalten sind Seminarteilnahme, Seminar- Hauptverband der Sozialversicherungsträger finanziell gefördert. Im Seminarpreis unterlagen, Nächtigung und Vollverpflegung. Nicht enthalten und direkt an das enthalten sind Seminarteilnahme, Seminarunterlagen, Nächtigung und Vollverpflegung. Seminarhotel zu bezahlen sind alle Getränke. Nicht enthalten und direkt an das Seminarhotel zu bezahlen sind alle Getränke. Teilnahmekonditionen: Wir bitten Sie, die im Seminarkalender angegebenen Anmeldefristen von von drei 3 Wochen vor dem jeweiligen Termin einzuhalten. Bei Rücktritt bis vier Wochen vor vor Seminarbeginn wird wird keine Stor- Stornogebühr verrechnet; bis zwei bis zwei Wochen Wochen vorher vorher werden werden 50% 50% der der Seminarkosten verrechnet. verrechnet. Bei eingehenden später eingehenden Absagen Absagen und bei Nichtteilnahme und bei Nichtteilnahme ohne vorherige ohne vorherige Absage kann Absage keine kann Rück- Bei später erstattung keine Rückerstattung erfolgen. Es erfolgen. besteht die Es besteht Möglichkeit, die Möglichkeit, Ersatzteilnehmer/innen Ersatzteilnehmer/innen zu nennen. zu nennen. Veranstaltungsorganisation: Fonds Gesundes Österreich Ein Geschäftsbereich der Gesundheit Österreich GmbH Für Ing. den Petra Inhalt Gajar verantwortlich: Ing. Petra Gajar petra.gajar@goeg.at Tel.: 01/ , Fax: Das Fort- und Weiterbildungsprogramm wird vom Fonds Gesundes Österreich in Kooperation mit dem Österreichischen Gemeindebund angeboten. Für die Inhalte verantwortlich: Ing. Petra Gajar
Bürgermeister/innen Seminare 2016. Fonds Gesundes Österreich
Bürgermeister/innen Seminare 2016 2015 Fonds Geses Österreich Bürgermeister Bürgermeisterinnen nehmen in ihren Gemeinden/Städten eine besondere Rolle ein. Sie stehen in einem Spannungsfeld der Politik,
MehrBürgermeister/innen Seminare 2015. Fonds Gesundes Österreich
Bürgermeister/innen Seminare 2015 Fonds Gesundes Österreich Bürgermeister und Bürgermeisterinnen nehmen in ihren Gemeinden/Städten eine besondere Rolle ein. Sie stehen in einem Spannungsfeld der Politik,
MehrBürgermeister/innen Seminare Fonds Gesundes Österreich
Bürgermeister/innen Seminare 2014 Fonds Gesundes Österreich Bürgermeister und Bürgermeisterinnen nehmen in ihren Gemeinden/Städten eine besondere Rolle ein. Sie stehen in einem Spannungsfeld der Politik,
MehrBürgermeister/innen Seminare 2013. Fonds Gesundes Österreich
Bürgermeister/innen Seminare 2013 Fonds Gesundes Österreich Bürgermeister und Bürgermeisterinnen nehmen in ihren Gemeinden/Städten eine besondere Rolle ein. Sie stehen in einem Spannungsfeld der Politik,
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM des Fonds Gesundes Österreich für Betriebliche Gesundheitsförderung. BGF-ProjektleiterInnen GesundheitszirkelmoderatorInnen
AUSBILDUNGSPROGRAMM des Fonds Gesndes Österreich für Betriebliche Gesndheitsförderng BGF-ProjektleiterInnen GesndheitszirkelmoderatorInnen Betriebliche Gesndheitsförderng (BGF) hat Eingang in die österreichische
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrDenkwerkstatt Selbstständigkeit eine Möglichkeit für MICH?
Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Denkwerkstatt Selbstständigkeit eine Möglichkeit für MICH? Eine Auseinandersetzung mit persönlichen Aspekten des Themas Selbstständigkeit mit Mag. a Helga Scheicher
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrWeiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes
Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4
MehrAusbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn
Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn (es gibt die Möglichkeit sich nach dem 1. Modul zu einer alternativen Ausbildung anzumelden, die für Menschen gedacht ist, die nicht selbst im klassischen
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrWie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1
AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN
MehrSeminar SUCHTPRÄVENTION IN DER ARBEITSMEDIZIN
Seminar SUCHTPRÄVENTION IN DER ARBEITSMEDIZIN ArbeitsmedizinerInnen sind in ihrem Arbeitsalltag sehr oft mit Problemen rund um das Thema Sucht konfrontiert. Als Schnittstelle zwischen Betrieb und MitarbeiterInnen
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrUNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit
UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige
MehrArbeiten im Veränderungsdschungel
Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrUNFALLPRÄVENTION WIRKT
PRESSEMAPPE 23.06.2014 UNFALLPRÄVENTION WIRKT TÄTIGKEITSBERICHT 2013 SICHERES VORARLBERG Landesrat Dr. Christian Bernhard Gesundheitsreferent der Vorarlberger Landesregierung Bürgermeister Mag. Eugen Hartmann
MehrCoaching und Teamentwicklung
Coaching und Teamentwicklung für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Orientieren Beraten Entwickeln Stark für Sie. www.ak-vorarlberg.at Orientieren Beraten Entwickeln Von der AK Vorarlberg unterstützte Pakete
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrBUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training
BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Kaderli & Training Kaderli & Training CH 5032 Aarau - Rohr Mobile: +41 (0) 79 332 54 15 office@ingokaderli.com;
MehrFachseminar: 04.05.11 10:00-16:00 Uhr. Social Media und Web 2.0. im Raum Düsseldorf
Fachseminar: Social Media und Web 2.0 04.05.11 10:00-16:00 Uhr im Raum Düsseldorf Social Media und Web 2.0 Facebook, Twitter und Co. - was bedeutet Web 2.0? Was sind Social Media? Blogs, Wikis, Twitter-Accounts,
MehrZertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)
Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte
MehrKompaktkurs MikronährstoffCoach Der etwas andere Lösungsansatz für Ihre Therapiebegleitung.
Kompaktkurs MikronährstoffCoach Der etwas andere Lösungsansatz für Ihre Therapiebegleitung. Mit dieser Ausbildung erleben Sie mit uns... Verantwortung Menschlichkeit Kooperation Andersartigkeit Kompaktheit
MehrMustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.
Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit
MehrLänger gesund und selbstständig im Alter aber wie?
Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrUmgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung
FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit
MehrBUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli
BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli Österreich: +43.664.143.1076 / Schweiz: +41.793.325.415 office@dr-ohnesorge.com
MehrDer Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept
Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,
MehrThemenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation
Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal
MehrWEITERBILDUNGSPROGRAMM 2012. Management. Beratun. Beratung. Führung. Führung Führung. Mediation. Strateg. Strategie
Weiterbildungsprogramm 2016 WEITERBILDUNGSPROGRAMM 2012 ent Management Beratung Beratun tionkommunikationko g Führung Führung Führung iation Mediation M Strategie Strateg Förderung Förderung Weiterbildungsprogramm
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrBeratungskompetenz Existenzgründung
Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren
MehrWORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!
Ihr Nutzen: Wir arbeiten erlebnisorientiert, direkt an den Bedürfnissen und aktuellen Themen der Teilnehmer. Theoretischen Input gibt es immer aufbauend an den genau passenden Stellen. Stephanie Markstahler
Mehremployee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at
employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at Sie überlegen, ein Employee Assistance Program für Ihr Unternehmen und Ihre MitarbeiterInnen anzukaufen? HERZLICH WILLKOMMEN!
Mehr15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil -
15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe - Basisteil - Termin: 29. August bis 2. September 2016 und 21. September (Abends) bis 23. September 2016 Ort: Inhaltliche Leitung: Bildungshaus
MehrSeminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt
Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer
Mehrwir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben.
wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. gutes bewahren oder verbessern, notwendiges verändern, altes und neues kombinieren oder einfach ganz neue wege gehen.
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrGruppen erfolgreich führen
Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte
Mehrkinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit
kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen
MehrZukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht
Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben
MehrDer echte Erfolg am Telefon
praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit
MehrZertifizierter Verkaufsleiter (S&P)
Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P) Zertifizierten Verkaufsleiter (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte Programm eine fundierte Ausbildung auf höchstem Niveau
MehrGanzheitliche Lebens- und Organisationsberatung
Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Guten Tag, darf ich mich vorstellen? Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas. Friedrich Hebbel, Tagebücher Mein Name ist Katharina
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrIHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen
IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrWEITERBILDEN INHOUSE-TRAININGS 2016 MAßGESCHNEIDERTE KONZEPTE FÜR IHRE UNTERNEHMENSPRAXIS
WEITERBILDEN INHOUSE-TRAININGS 2016 MAßGESCHNEIDERTE KONZEPTE FÜR IHRE UNTERNEHMENSPRAXIS Top-Manager und Leader Kaufmännische und technische Fach- und Führungskräfte Nachwuchstalente UNSER AUFTRAG: IHRE
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrS12 Risikomanagement in
S12 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S12 IQMG, Berlin Termin 23.06.2014 Anmeldeschluss 02.06.2014 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrInterne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien
Ein Seminar von Schick + Partner Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien Wer heute in das Aufgabenfeld Interne Unternehmenskommunikation einsteigt, sollte seine Rolle
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrLEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln
LEHRGANG Intensivseminar MasterCoaching 2015 Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln SYSTEMATISCH ZIELE ERREICHEN MASTERCOACHING FÜR MASTER MINDS Sie haben schon
MehrProjektarbeit REFA-Ingenieur
Das Know-how. Projektarbeit REFA-Ingenieur Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrMachtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrExtern und voll involviert. Führungsfit. Extern und voll engagiert. Human Resources Consulting. Coaching Consulting Training. Personalmanagement
Führungsfit Angebote für Führungskräfte Fit for Change Veränderungen erfolgreich gestalten Veränderungen in Organisationen sind Normalität geworden und gehören mittlerweile zum Tagesgeschäft einer Führungskraft.
MehrChange Live Werkstatt Veränderungsprozesse erfolgreich steuern und umsetzen
Einladung zum Workshop Change Live Werkstatt Veränderungsprozesse erfolgreich steuern und umsetzen Dienstag, 11. Dezember 2012 Mittwoch, 12. Dezember 2012 jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr Erzähl es mir,
MehrEntscheiden Sie sich...
Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen
Mehrbit Bildungskarenz Plus +
bit Bildungskarenz Plus + für IT Professionals 1. Grundkonzept + + + 1.1. Zielgruppe Das Angebot bit Bildungskarenz+ für IT Professionals richtet sich an: MitarbeiterInnen von IT-Abteilungen und MitarbeiterInnen
MehrTRAINING & COACHING. 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter.
TRAINING & COACHING 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter. KUNDENDIALOG Erfolgreiche Gespräche führen Kommunikation kann so einfach sein oder auch so schwierig.
MehrEinführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement
ABTEILUNG FÜR FRIEDENSPÄDAGOGIK UND SCHULISCHES KONFLIKTMANAGEMENT Programm für den Workshop Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement Stadtschlaining, 3. und 4. Juli 2007 ÖSFK
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehr24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.
24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrDas Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling
Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »
MehrBegleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)
Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander
MehrController/Betriebswirt für IE - Repetitorium/Projektpräsentation - Repetitorium/Projektarbeit/-thesis
Das Know-how. Controller/Betriebswirt für IE - Repetitorium/Projektpräsentation - Repetitorium/Projektarbeit/-thesis Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen
MehrWeiterbildung. Richtlinien, Zertifizierung & Ausschreibung
Weiterbildung Richtlinien, Zertifizierung & Ausschreibung Weiterbildung & Kategoriesystem Die Weiterbildung stellt einen wichtigen Teil des Aufgabenbereiches der PGA of Austria dar und dient vor allem
MehrS08 Risikomanagement in
S08 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S08 IQMG, Berlin Termin 15.10.2015 Anmeldeschluss 24.09.2015 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrSei die Veränderung, die du in dieser Welt sehen möchtest.
Sei die Veränderung, die du in dieser Welt sehen möchtest. (Mahatma Gandhi) Leitbild 2014 der Gemeinwohl-Ökonomie Steiermark Graz, Dezember 2013 Wohin wollen wir? Wir leben die Werte der Gemeinwohl- Ökonomie
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrGeisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus
Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrKOMPAKT-SEMINAR Feelgood- Management. BALANCE Akademie, Ruth Pils KG
KOMPAKT-SEMINAR Feelgood- Management, Ruth Pils KG ... 3 INHALTE DER AUSBILDUNG... 4 ZIELGRUPPE... 5 NUTZEN... 5 RAHMENBEDINGUNGEN... 6 KONTAKT... 6 Seite 2 Die Funktion des Feelgood-Managers wird mit
MehrBIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Konfliktmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter
= BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Konfliktmanagement Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M: +43 699 12 40 44 08 E:
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrFIRMENSCHULUNGEN FÜR HOTELS UND RESTAURANTS
FIRMENSCHULUNGEN FÜR HOTELS UND RESTAURANTS Eine Kooperation von und Mag a Petra Vogelsberger Nikoletta.Zambelis@derblickwinkel.at Petra.Vogelsberger@utanet.at Führen über Kennzahlen... 4 Abläufe in Hotel
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
Mehrunternehmenswert:mensch
unternehmenswert:mensch Informationen für die KMU (Sept. 2015) Gut beraten in die Zukunft Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen
MehrErfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation
Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die
MehrWir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen.
Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule Die praxishochschule ist eine Hochschule in privater Trägerschaft. Als Hochschule wollen wir gewährleisten, dass sich jeder das Studium
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
Mehr13. KTQ -Refresher-Seminar
13. KTQ -Refresher-Seminar Ort BDPK, Berlin Dauer 1 Tag Termin 27.09.2010 (10 bis 18 Uhr) Anmeldeschluss 06.09.2010 Seminarbeitrag 300,00 EUR zzgl. 19 % MwSt 230,00 EUR zzgl. 19 % MwSt (Mitglieder) Zielgruppen/Teilnehmer
MehrJugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln
Mehr