Ausgabe 2010/2011. ACURA KLINIKEN Baden-Baden: Eine der 50 besten Kliniken in Deutschland
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1 Ausgabe 2010/2011 ebfibki ebicbki e^kabik ACURA KLINIKEN Baden-Baden: Eine der 50 besten Kliniken in Deutschland
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3 ACURA KLINIKEN setzen Maßstäbe fke^iq pk Q pk S Willkommen in einer der besten Kliniken Deutschlands Die Kliniken AKTUELL pk U Der Patient im Mittelpunkt Chefarzt Professor Dr. med. Christoph Fiehn im Gespräch pk NN ACURA setzt Standards! pk NQ Reportage: Heilen, Helfen, Handeln pk OM Portrait Chefarzt Professor Dr. med. Wolfgang Eich über das Verhältnis zwischen Arzt und Patient pk OO Forschung und Lehre pk OS Neues aus der Rheumatologie pk OU Kliniken mit Perspektive Die Gesellschafter Elmar H. Willebrand & Dr. jur. Bernd Metzler über Chancen im Klinik-Management pk PN Mit Rheuma leben pk PO Peloidtherapie: Heilender Schlamm pk PS Kreativ auch in der Küche pk PT Mit Nachhaltigkeit Vom effizienten Umgang mit knappen Ressourcen UMWELT pk PV k~åüöéñê~öíw Was sind Biologika? Ausgabe 2010/2011 P
4 tfiihljjbk in einer der besten Kliniken Deutschlands > Das ACURA Rheumazentrum Baden-Baden ist eine Akutklinik im Verbund der ACURA KLINIKEN. Sie liegt mitten im alten Bäderviertel der Stadt Baden-Baden nur wenige Meter entfernt von der berühmten Caracalla- Therme und den römischen Bäderruinen. Heute zählt die Klinik mit 147 Betten und den unterschiedlichsten ambulanten Einrichtungen zu den größten und modernsten Akutkliniken für rheumatische Erkrankungen in Deutschland. Als staatlich konzessioniertes Akutkrankenhaus steht das ACURA Rheumazentrum Patienten aller Versicherungsrichtungen und Selbstzahlern offen. Die Einweisung kann durch einen niedergelassenen Arzt oder durch Verlegung aus einem anderen Krankenhaus erfolgen. ^`ro^ kbtp Das ACURA Rheumazentrum zählt zu den 50 besten Kliniken Deutschlands > Nun ist es amtlich. Die Zeitschrift Hörzu hat renommierte Gesundheitswissenschaftler und Patientenvertreter beauftragt, die 50 besten deutschen Kliniken zu benennen. Das ACURA Rheumazentrum Baden-Baden ist dabei. Zusammen mit fünf anderen Rheumakrankenhäusern in Deutschland wurde das Baden-Badener Rheumazentrum zu den Top-Adressen für rheumatische Erkrankungen gewählt. Professor Dr. med. Christoph Fiehn: Wir freuen uns und nehmen dies als Ansporn für die Zukunft! Investition für eine schonende Diagnose > Das fing ja gut an: Kurz nach der Übernahme des Rheumazentrums investierten die neuen Besitzer unter dem Namen ACURA nicht nur in umfangreiche Renovierungsarbeiten des Hauses. Mit der Inbetriebnahme einer Euro teuren Röntgenanlage wurde ein wesentlicher Schritt zur Modernisierung der medizinischen Infrastruktur vollzogen. Chefarzt Professor Dr. med. Christoph Fiehn stellte das neue Gerät vor, das mit rund 40 Prozent weniger Strahlenbelas tung arbeitet als der bisherige Röntgenapparat. Nunmehr sei es auch unbedenklich möglich, Röntgenuntersuchungen bei Kindern durchzuführen. Auch die anderen im Haus angesiedelten Facharztpraxen partizipieren von der neuen Anlage. (siehe auch Seite 11) ACURA Ausgabe 2010/2011 Q
5 tbo tfo pfka Die ACURA KLINIKEN Baden-Baden bestehen aus der Klinik für Innere Medizin und Rheumatologie sowie aus der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin. Beide Kliniken sind Kooperationskliniken und Akademische Lehrkrankenhäuser der Universität Heidelberg. Angegliedert an diese beiden Kliniken ist ein Medizinisches Versorgungszentrum mit Facharztpraxen für folgende Gebiete: Physikalische Medizin und Rehabilitationsmedizin; Lungen- und Bronchialheilkunde; Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Neurologie und Psychiatrie. Das Rheumazentrum ist auch ein ambulantes medizinisches Dienstleistungszentrum. Wir kümmern uns über die stationäre Behandlung hinaus um die Versorgung unserer Patienten. Deshalb bieten wir ihnen rheumatologische Sprechstunden an und vereinen verschiedene Facharztpraxen aus dem ganzen Bereich der Medizin in unserem Haus, inklusive einer der modernsten Radiologien mit Röntgen, MRT und CT. Unsere Abteilung für Physiotherapie steht gerne auch ambulanten Patienten zur Verfügung. Ausgabe 2010/2011 R
6 Tel: rheumazentrum@acura-kliniken.com > Der Verdacht auf eine rheumatische Erkrankung erfordert eine komplexe Differenzialdiagnostik. Medizinische Kompetenz und moderne Ausstattung ergänzen dabei das fachu bergreifende therapeutische Konzept, welches die somatischen, psychischen und sozialen Faktoren der Erkrankung beru cksichtigt. Die integrativen Therapiekonzepte werden durch Spezialtherapeuten verschiedener Fachrichtungen sowie Fachärzte unterschiedlicher Disziplinen, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, psychologische Schmerztherapeuten, Sozialpädagogen und Ernährungsberater umgesetzt. Tel: psychosomatik@acura-kliniken.com > Die Klinik arbeitet nach einem tiefenpsychologischen und lösungsorientierten Behandlungskonzept, das an die Fähigkeiten und positiven Erfahrungen des Patienten anknu pft. Eine ausfuḧrliche Anamnese- und Befunderhebung sowie eine körperliche Untersuchung stehen am Beginn der Behandlung. Darauf baut eine integrative Diagnose auf, die Grundlage eines wissenschaftlich fundierten Behandlungsplanes ist. Der Fortschritt der Therapie wird regelmäßig in den Teambesprechungen u berpru ft und die Therapie der jeweiligen Situation des Patienten angepasst. Tel: mvz@acura-kliniken.com > Schwerpunkt des medizinischen Versorgungszentrums sind u.a. Facharztpraxen aus dem Bereich: Lungenheilkunde, Neurologie, und physikalische Medizin/ Rehabilitation ergänzt wird das MVZ durch weitere selbstständige Facharztpraxen ACURA Ausgabe 2010/2011 S
7 Folgende Indikationen sind die häufigsten Gründe für eine stationäre Einweisung ins ACURA Rheumazentrum Baden-Baden: > Deutliche Beeinträchtigung oder Gefährdung durch eine rheumatische Erkrankung > Schub oder persistierende Aktivität einer entzündlichrheumatischen Erkrankung oder einer entzündlichen Systemerkrankung > Bedarf für komplexe Differenzialdiagnose und Differenzialtherapie > Initiierung von immunologischen Therapien auch mit erhöhtem Überwachungsbedarf > Multiple Ko-Morbiditäten und die Notwendigkeit für interdisziplinäre Therapie und umfassende Betreuung > Erkrankungen des Bewegungssystems sowie Störungen der Krankheitsverarbeitung und/oder Bedarf für psychologische Schmerztherapie > Spezieller Bedarf für eine multimodale, fächerübergreifende Therapie oder diagnostische Abklärung, vor allem bei Ausschöpfung oder fehlenden Möglichkeiten für ambulante Maßnahmen Folgende Indikationen sind die häufigsten Gründe für eine stationäre Einweisung in die ACURA Klinik fu r Psychosomatik und Psychotherapie Baden-Baden: > Allgemeine psychosomatische Störungen und Verarbeitungsprobleme bei körperlichen Krankheiten > Psychische Störungen wie Angststörungen, Phobien, Depressionen, Zwangsstörungen > Somatoforme Funktionsstörungen, wie anhaltende somatoforme Schmerzstörungen, funktionelle Störungen des Herz-Kreislauf-Systems, des Urogenitalsystems und des Bewegungssystems (Das Hauptmerkmal somatoformer Störungen ist das Auftreten körperlicher Beschwerden ohne eindeutig nachweisbaren körperlichen Befund, wobei seelische Konflikte eine wesentliche Rolle spielen.) > Essstörungen, wie Anorexie, Bulimie, Adipositas mit psychischer Ko-Morbidität Facharztpraxen an den ACURA KLINIKEN Baden-Baden: > Angiologie (Gefäßheilkunde) > Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde > Lungen-/ Bronchialheilkunde > Gastroenterologie (Magen-Darm-Erkrankungen) > Ästhetische Chirurgie > Psychosomatische und Psychotherapeutische Medizin > Physikalische Medizin und Rehabilitation > Radiologie und Nuklearmedizin > Neurologie und Psychiatrie > Lungen- und Bronchialheilkunde Ausgabe 2010/2011 T
8 Chefarzt Prof. Dr. med. Christoph Fiehn und der Klinikträger sind sich einig: Wir wollen die bestmögliche Medizin zum Wohle der Patienten! abo m^qfbkq fj jfqqbimrkhq Professor Dr. med. Christoph Fiehn, Ärztliche Leitung Innere Medizin/Rheumatologie > Frage: An der Außenfassade Ihres Klinikgebäudes ist das Gründungsjahr 1896 eingemeißelt, das Haus verfügt also über eine lange medizinische Tradition. Etwa seit Ende der 70er-Jahre ist das damalige staatliche Rheumakrankenhaus eines der renommiertesten und größten Rheumakrankenhäuser Deutschlands. Im Dezember 2008 übernahmen die ACURA KLINIKEN als neuer Träger das Rheumazentrum Baden-Baden. Was hat sich seither geändert? > Professor Dr. med. Fiehn: Natürlich hat sich vieles geändert. Mit dem neuen Eigner ACURA KLINIKEN haben wir unseren Weg zur weiteren Modernisierung der Klinik deutlich beschleunigt und unseren Personalstamm vergrößert. Das bringt uns einen deutlichen Schritt weiter auf unserem Weg zur Zukunftsfähigkeit. Sehr vieles hat sich aber auch nicht geändert und darüber sind wir sehr froh. Wir gehören mit den ACURA KLINIKEN einer Klinik- gruppe an, die sich der bestmöglichen Medizin zum Wohle der kranken Menschen verpflichtet fühlt. Dazu gehört auch unser Bekenntnis zum wissenschaftlichen Fortschritt sowie zu Forschung und Lehre. Wir sind nicht nur Akademisches Lehrkrankenhaus, sondern auch Kooperationsklinik der Universität Heidelberg und aktiver Förderer der Sektion Rheumatologie der Universität Heidelberg. Daneben ist es uns gelungen, eine renommierte radiologische Praxis in unserem Krankenhaus anzusiedeln. So ist für unsere Patienten ein 1,5 Tesla Magnetresonanztomograph mit der Möglichkeit z. B. zum Ganzkörper- oder Angio-MRT praktisch mit dem Fahrstuhl zu erreichen. Außerdem steht ab Frühjahr 2010 zusätzlich ein hochmodernes 128-Zeilen Computertomogramm zur Verfügung. > Frage: Und vor was haben die Veränderungen haltgemacht? ACURA Ausgabe 2010/2011 U
9 > Professor Dr. med. Fiehn: Vor dem, was uns neben allen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten am wichtigsten ist: die Belange unserer Patienten, ihr Wohlbefinden und ihre Wünsche an die Parameter, die über das Medizinische hinausgehen. Wir haben sehr häufig Patienten, die schon seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, immer wieder in unsere Klinik kommen, weil sie sich hier gut aufgehoben fühlen und weil sie wissen, dass sie sich darauf verlassen können, nach den neuesten medizinischen Erkenntnissen behandelt zu werden. Das bestätigt uns natürlich in unserer Arbeit. Was aber nicht weniger über jeden Zweifel erhaben ist, ist der Stellenwert unserer diagnostischen Leistungen. Wir sind eine hochspezialisierte Klinik für schwer rheumakranke Patienten und wollen mit modernsten diagnostischen Mitteln und profunder Sachkenntnis nicht nur Symptome behandeln, sondern auch deren Ursachen bekämpfen. Eine Veränderung hat es in dieser Hinsicht dann aber doch gegeben: Wir bieten zusätzlich eine rheumatologische Akutsprechstunde sowie einen rheumatologischen 24-Stunden- Dienst an auch am Wochenende. Noch besser als bisher wird es in Zukunft möglich sein, Patienten mit Schüben von rheumatischen Erkrankungen und erheblicher Beeinträchtigung durch Schmerzen und Entzündung kurzfristig ambulant vorzustellen und auch akutstationäre Einweisungen bei Bedarf nachts oder am Wochenende vorzunehmen. Rheumazentrum Baden-Baden > Frage: Die Rheumatologie hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem immunologischen Fachgebiet entwickelt, dessen Erforschung mit einer ganz erheblichen Geschwindigkeit voranschreitet. Bedeutet das, die Hausärzte bleiben außen vor in der Behandlung der Rheumapatienten? > Professor Dr. med. Fiehn: Unter gar keinen Umständen! In der Rheumatologie kennen wir heute mindestens 300 verschiedene rheumatische Erkrankungen. Dabei ist nicht immer das Bewegungssystem betroffen. Je nach Krankheitsbild können auch die Haut, die inneren Organe oder das Nervensystem beteiligt sein. Dies macht die Diagnose für den Allgemeinmediziner nicht einfacher. Was die Situation für den Rheumakranken verschärft, solange die Diagnose noch nicht gestellt ist: Je später diese stattfindet, desto mehr nimmt die Chance auf einen positiven Therapieverlauf ab. Die Therapie sollte möglichst auf einer interdisziplinären Zusammenarbeit basieren, bei der der Hausarzt, aber auch der niedergelassene Rheumatologe, der mit ihm ebenfalls eng zusammenarbeitet, die Hauptrollen innehaben. Wir bilden gemeinsam ein Netzwerk zur Genesung des Patienten. Wir haben neben unserer Akutsprechstunde außerdem einen Wochenend-Bereitschaftsdienst für Röntgenuntersuchungen für akute Aufnahmen von Patienten und rund um die Uhr ist ein Facharzt für Rheumatologie auch für externe Ärzte telefonisch erreichbar. Dieser steht mit Rat und Tat zur Verfügung und macht eine notwendige akutstationäre Aufnahme, unabhängig vom Wochentag oder der Uhrzeit, für die Patienten möglichst unkompliziert. > Frage: Das spricht innerhalb Ihrer Klinik für eine hohe Aufgeschlossenheit den zuweisenden Ärzten gegenüber... > Professor Dr. med. Fiehn:... die für uns von elementarer Bedeutung ist und ganz sicherlich ist sie auch prägend für den Stil, den wir in der Klinik pflegen. Wir haben über Jahrzehnte ein gut funktionierendes Netzwerk zu einweisenden Hausärzten und zu niedergelassenen Rheumatologen aufgebaut. Viele der baden-württembergischen Rheumatologen haben ihren Facharzt hier im Rheumazentrum in Baden- Baden gemacht. Das Rheumazentrum genießt das besondere Vertrauen der niedergelassenen Rheumatologen, was uns natürlich auch seitens der Klinik anspornt, dieses gute Netzwerk weiterhin zu pflegen. Das setzt vor allen Dingen die Bereitschaft zu kollegialem Austausch unsererseits voraus, den wir auch hinsichtlich der Patienten-Interessen als eine Selbstverständlichkeit erachten. > Frage: Rheumatische Erkrankungen zählen zu den Volksleiden. Entsprechend intensiv sind die Bemühungen in Forschung und Lehre. Wie nimmt das Rheumazentrum Baden-Baden daran teil? > Professor Dr. med. Fiehn: Damit wir unseren Patienten Behandlungen auf wissenschaftlich höchstem Niveau anbieten können und auch den niedergelassenen Fachärzten auf Augenhöhe begegnen, ist das ACURA Rheumazentrum Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg. Sowohl mein Kollege von der ACURA Pyschosomatischen Klinik, Professor Dr. med. Wolfgang Eich, mit dem ich sehr eng und interdisziplinär zusammenarbeite, als auch unser Wissenschaftlicher Leiter, Professor Dr. med. Lorenz und ich beschäftigen uns im Rahmen unserer Lehraufträge der Universität Heidelberg auch wissenschaftlich mit den Leiden unserer Patienten. Darüber hinaus sind Ausgabe 2010/2011 V
10 wir durch einen Kooperationsvertrag eng mit der Universität Heidelberg verbunden. Unsere leitenden Ärzte sind Dozenten und Fakultätsmitglieder der Uni Heidelberg. Diese Nähe ermöglicht es uns, neueste Forschungsergebnisse zügig in konkretes therapeutisches Handeln umzusetzen. Das ist aber keine Einbahnstraße. So unterhalten wir unter anderem eine Studien-Ambulanz, in deren Rahmen zum Beispiel sogenannte Biologika miterforscht werden. Indem wir aktiv an der Weiterentwicklung der Therapiemöglichkeiten mitarbeiten und durch wissenschaftliche Studien die Grundlagen zur Erforschung und Wirksamkeit neuer Medikamente liefern, sind wir wesentlicher Bestandteil auf dem Weg, die Krankheiten des rheumatischen Formenkreises zu beherrschen. > Frage: Was bedeutet es, wenn Sie Medikamente in einer klinischen Studie erproben und was kann man sich konkret unter Biologika vorstellen? > Professor Dr. med. Fiehn: Wird ein Medikament unter Umständen in einer klinischen Studie bei uns getestet, ist es in seiner Entwicklung eigentlich schon recht weit vorangeschritten. Wir sprechen davon, dass es sich in der dritten Erprobungsphase befindet. In der ersten Phase wird seine Wirkung an einzelnen Probanden erforscht. In Phase zwei sind es ein- bis zweihundert Menschen, an denen die Wirksamkeit eines Medikaments getestet wird und in Phase drei, die auch an unserer Klinik durchgeführt wird, werden parallel viele Tausend Patienten gleichzeitig in der Studie untersucht. Das bedeutet, dass in dieser Phase ein Medikament keinen allzu weiten Weg mehr hat, um auf den Markt zu kommen. Patienten haben also die Möglichkeit, von neuen, meist besonders wirksamen Präparaten zu profitieren, bereits bevor diese zugelassen werden. Selbstverständlich geht einem Einschluss eines Patienten in eine Studie eine lange und ausführliche Aufklärung voraus. Und was Biologika betrifft: Hierbei handelt es sich um Medikamente, die man passend zu den immunologischen und molekularen Mechanismen der Rheumaerkrankung entwickelt. Es sind also Medikamente, die direkt in die Mechanismen der Erkrankung eingreifen und die überwiegend auf Antikörpern, also auf Eiweißbasis aufgebaut sind. (s. auch Seite 39) > Frage: Sie selbst haben Ihre Habilitationsschrift zu diesem Thema verfasst. Was bedeutet es für die Patienten, so nahe an Forschung und Entwicklung zu sein? ALS ÄRZTE SEHEN WIR UNS AUCH VERPFLICHTET, ZUM FORTSCHRITT BEIZUTRAGEN > Professor Dr. med. Fiehn: Wir bekennen uns zu einer wissenschaftlich fundierten Medizin und wir betreiben deshalb auch eine universitäre Medizin mit unserer Studienambulanz. Als Ärzte sehen wir uns auch verpflichtet, zum Fortschritt dieser Medizin beizutragen. Für den Patienten ändert das nichts daran, dass er unsere Klinik als ein Akutkrankenhaus erlebt, dessen Ärzte eben sehr viel wissenschaftlich publizieren und damit auch garantieren können, dass er eine Behandlung state of the art also nach allen Regeln der Kunst erhält. > Frage: Das ACURA Rheumazentrum befindet sich in einer der ältesten und berühmtesten Kurstädte der Welt, in Baden-Baden. Welche Rolle spielt dieser Absender für Ihre Arbeit? > Professor Dr. med. Fiehn: Das Baden-Badener Thermalwasser, aber auch die Umgebung der Klinik am Rand des Schwarzwaldes haben für Rheumapatienten eine ganz wichtige zusätzliche genesungsfördernde Wirkung. Darüber hinaus sind in unserem Haus aber auch ganz hervorragende sonstige physikalische Therapien und eine große Physiotherapieabteilung verfügbar, welche im Zusammenspiel mit den balneotherapeutischen Anwendungen zu dem gehören, was neben der Medizin die große Attraktivität der Klinik für unsere Patienten ausmacht. > Frage: Das Rheumazentrum gehört zum Verbund der ACURA KLINIKEN. In direkter Nachbarschaft befinden sich die Psychosomatische Klinik Baden-Baden sowie das Medizinische Versorgungszentrum Baden-Baden. Welche Vorteile bietet das für Ihre Patienten? > Professor Dr. med. Fiehn: Mit der im gleichen Haus befindlichen Psychosomatischen Klinik besteht ein intensiver Liaisondienst, der sich darin manifestiert, dass die Klinik für Rheumatologie zusammen mit der Klinik für Psychosomatik eine Sektion interdisziplinäre Schmerztherapie betreibt, die sich insbesondere auch dem Thema Fibromyalgie annimmt. In dieser Schmerztherapie werden regelmäßig sowohl Ärzte für Psychosomatik, Ärzte für Physikalische Medizin und Ärzte für Innere Medizin/Rheumatologie gemeinsam und interdisziplinär konsultiert. Auf dieser interdisziplinären Schmerzstation behandeln wir jährlich rund 450 Patienten. Dies ist Teil unseres interdisziplinären Konzeptes. Seine Erweiterung findet es in der Zusammenarbeit mit den Kollegen am Medizinischen Versorgungszentrum. Dort arbeiten wir eng zusammen mit einem Facharzt für physikalische und rehabilitative Medizin, für Lungen- und Bronchialheilkunde, psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie mit einer Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie. ACURA Ausgabe 2010/2011 NM
11 ^`ro^ pbqwq pq^ka^oap> Nominierung für den Qualitätspreis spornt uns an! > Das Ministerium für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg und die im Gesundheitsforum Baden-Württemberg beteiligten Institutionen loben jährlich den Qualitätsförderpreis Gesundheit Baden-Württemberg aus. Dass sich das ACURA Rheumazentrum in Baden- Baden mit seiner intensiven Arbeit an strukturierten Qualitätsprogrammen sehen lassen kann, bewies jetzt das Ergebnis des Qualitätsförderpreises Wir haben es bis in die Endausscheidung geschafft, freut sich der Ärztliche Leiter Professor Dr. med. Christoph Fiehn. Qualitätsprojekt und Engagement werden gewürdigt Laut Fiehn hat man an der ACURA Klinik in den vergangenen Jahren vor allen Dingen an Verbesserungen der Behandlungsqualität und in Sachen Patientenzufriedenheit gearbeitet. Dies geschah im Rahmen des bundesweiten obra-projektes sowie innerhalb eines speziellen gerontorheumatologischen Programms für ältere Menschen mit schweren rheumatischen Erkrankungen. Mit diesem Projekt hat sich das ACURA Rheumazentrum Baden-Baden für den Qualitätsförderpreis Gesundheit des Landes Baden- Württemberg 2009 beworben. Der Titel des Projektes lautete: "Ein multidisziplinäres Qualitätsprojekt zur Verbesserung der Nachhaltigkeit der akutstationären Behandlung bei rheumatoider Arthritis." Das Projekt kam in die Endauswahl der besten 9 der 31 eingereichten Projekte. Zwar wurde der 1. Preis nicht erreicht, das Ministerium würdigte jedoch ausdrücklich den Ansatz des Qualitätsprojektes und das Engagement. Das Erreichen der Endauswahl eines solch renommierten Qualitätspreises sehen wir als Erfolg und als Ansporn für die Zukunft, fasst Fiehn zusammen. Zum Preis: Die Idee für diesen Preis geht auf die Arbeitsgruppe "Qualitätssicherung" des Gesundheitsforums Baden-Württemberg zurück. Ziel der Ausschreibung des Qualitätsförderpreises ist die nachhaltige Förderung des Qualitätswettbewerbs im Gesundheitswesen in Baden-Württemberg und eine öffentlichkeitswirksame Darstellung besonders gelungener Projekte. Magnetresonanztomogramm (MRT) und CT am ACURA Rheumazentrum Baden-Baden > Zum ersten Mal in Baden-Baden und der umgebenden Region sind jetzt Untersuchungen des gesamten Körpers neben Untersuchungen einzelner Körperregionen in einer Untersuchungssitzung bei höchster Bildqualität in einem Gerät zur Magnetresonanztomographie (MRT) möglich. In den Räumen der ACURA KLINIKEN befindet sich seit Oktober 2009 die Radiologische und Nuklearmedizinische Gemeinschaftspraxis Baden- Baden (Dr. Meier, Dr. Stoldt, Dr. Ladner, PD Dr. Plathow). Das neue Ganzkörper-MRT ermöglicht es, den gesamten Körper in nur einem Vorgang zu messen und damit den gesamten Status der Erkrankung zu erfassen. Das erspart sowohl dem Patienten als auch dem Arzt viel Zeit. Ergänzt wird der 1,5-Tesla-MRT durch einen neuen Computertomographen mit einer Leistung von 128 Zeilen. Dr. Klaus Meier - Dr. Andreas Stoldt - Dr. Stefan Ladner Radiologische und Nuklearmedizinische Gemeinschaftspraxis Ausgabe 2010/2011 NN
12 Anti-Nukleäre Antikörper (ANA) unter dem Mikroskop des hauseigenen Labors Warum die größte deutsche Rheuma-Akutklinik für ihre Patienten mehr bietet als eine gewöhnliche Klinik > Insbesondere für Patienten mit schweren Verlaufsformen der rheumatoiden Arthritis sollte das Beste gerade gut genug sein: Das ACURA Rheumazentrum Baden-Baden ist das größte deutsche Akut-Rheumakrankenhaus und gerade auf solche Patienten spezialisiert. Von Anfang an haben die Ärzte in Baden-Baden an der Entwicklung der Biologika, das heißt der neuen hochwirksamen Präparate zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis, mitgewirkt. Chefarzt Professor Dr. med. Christoph Fiehn ist seit langem wissenschaftlich tätig. Unter anderem arbeitete er in London an dem Institut, an dem damals gerade die TNF-Alpha-Hemmer entwickelt wurden, ein Meilenstein in der Behandlung der rheumatischen Arthritis. In diesem Jahr hat das ACURA Rheumazentrum Baden- Baden in der Studienambulanz aktiv an den klinischen Studien mitgewirkt, z. B. zur Zulassung des neuen Medikamentes RoACTEMRA. Einsatz modernster immunologisch basierter Medikamente Einige Patienten, die bisher nicht ausreichend auf ihre Medikamente angesprochen hatten, wurden bereits in den letzten Jahren im Rahmen der Studie mit RoACTEMRA behandelt. Der Effekt war sehr gut. Das ACURA Rheumazentrum Baden- Baden hat als Zentrum die Möglichkeit, einen Schwerpunkt auf den Einsatz von modernsten immunologisch basierten Medikamenten wie auch die fachübergreifenden Therapiemöglichkeiten, zu legen. So wundert es nicht, dass Patienten weit über die Grenzen Baden- Württembergs hinaus zur Behandlung nach Baden-Baden kommen. Da RoACTEMRA wie auch andere moderne Biologika regulär zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis bei Patienten mit schweren Verlaufsformen zugelassen sind, werden Patienten natürlich auch außerhalb von Studien stationär damit behandelt. ACURA Ausgabe 2010/2011 NO
13 t^p tfo qrk Das ACURA Rheumazentrum Baden-Baden ist mit 147 Betten eines der größten Akutkrankenhäuser für Rheumatologie in Deutschland. Wir verbinden Diagnostik und Therapien nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen mit einer ganzheitlichen Sicht auf unsere Patienten und deren Bedürfnisse. Unsere integrativen Therapiekonzepte setzen wir mit Fachärzten der unterschiedlichsten Disziplinen um, einschließlich Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, psychologischen Schmerztherapeuten, Sozialpädagogen und Ernährungsberatern. Außerdem verfügen wir auch in der gerontologischen Rheumatologie über die geforderten Kompetenzen. In der Sektion Interdisziplinäre Schmerztherapie arbeiten in den ACURA KLINIKEN Fachärzte für Innere Medizin und Rheumatologie mit Kollegen der Psychosomatik und der Psychotherapeutischen Medizin zusammen. Die ACURA Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie wurde speziell als Ergänzung zum ACURA Rheumazentrum gegründet. Seit 2002 wird hier in Zusammenarbeit mit der Universität Heidelberg wissenschaftlich und praktisch daran gearbeitet, Patienten partnerschaftlich an Diagnose und Therapie zu beteiligen. Wir behandeln Patienten, bei denen andauernde psychosoziale Belastungen zu körperlichen Störungen und emotionalen Problemen geführt haben, nach anerkannten wissenschaftlichen Standards. Ausgabe 2010/2011 NP
14 Herz brauchen es hier allerdings alle. Und während im Erdgeschoss stattfindet, was man unter dem Sammelbegriff der physikalischen Therapien vereinigen kann, ist die Seele der ACURA KLINIKEN dafür zuständig, dass allen Patienten auch ein wenig warm ums Herz wird. Diesem Haus wohnt ein ganz besonderer Geist inne! > Das Herz der ACURA KLINIKEN in Baden-Baden liegt im Erdgeschoss. Jedenfalls das, was von den Patienten als Herz wahrgenommen wird. Dort, wo wohlriechende Dämpfe quellen, Stapel weißer Handtücher über die Flure geschoben werden und wo Frau Braun die geschwollenen Füße eines Patienten zwischen zwei feuchte Schwämme packt, damit der Strom zur Schmerzbehandlung besser dorthin fließt, wo er gebraucht wird. Hier werfen sich die Patienten ein paar aufmunternde Worte Das Tens-Gerät ist für Alfons Kreuter ein angenehmer Begleiter. zu, wenn sie auf ihre Behandlungen warten, während hinter den Kulissen den ganzen Gabriele Wurft zum Beispiel ist ein Stückchen ACURA-Seele. Die aufrechte Preußin kehrte in ihrem Berufsleben seit den 70er-Jahren immer wieder auf die Stationen des Akut-Rheuma-Krankenhauses in Baden-Baden zurück. Verlassen hat sie es sowieso nur, weil sie den beruflichen Veränderungen ihres Mannes folgte. Gabriele Wurft ist sich zumindest für sich selbst ganz sicher: Diesem Haus Je individueller die Therapie, desto wirksamer ist sie. wohnt ein ganz besonderer Geist inne! Warum sonst hätte es sie hierher zurückziehen sollen? Oder Bernhard Huck. Natürlich hat auch er schon in anderen Krankenhäusern gearbeitet. Die Arbeit mit den Rheumapatienten aber, die ist, und da ist sich der ebfibk KKK Tag über gemahlener Bötzinger Vulkanfelsen mit Wasser vermischt als zäher Schlamm in blaue und rote Plastikwannen schmatzt. Die blauen sind für Menschen, die es kühl brauchen. Die roten für jene, die es temperiert schätzen. Hier ist nicht alles für jeden gut. Wer Rheuma hat, dem geht es mal so und mal so. Eine individuelle Therapie ist mehr als eine blaue oder rote Wanne. Eine individuelle Therapie ist für die Akut-Patienten hier die Rettung. Warm ums Leiter der Station 3B ganz sicher, schon etwas ganz Besonderes! Vielleicht liegt es daran, dass sie manchmal auch so traurig ist. Auch wenn sich Frank Kuhn freut, Alfons Kreuter immer wieder zu sehen noch schöner fände es der Physiotherapeut, seine Kollegen und er könnten ihn nach dessen Aufenthalt in der ältesten deutschen Rheumaklinik als geheilt nach Hause schicken. Ich bin jetzt zum 13. Mal in 18 Jahren hier, erzählt ACURA Ausgabe 2010/2011 NQ
15 Entspannung funktioniert auch in der Gruppe sehr gut. Alfons Kreuter. Und er sagt es ohne Verdruss. Alfons Kreuter ist geduldig. Einem seiner Zehen fehlt ein Glied. Seine Hände sind so verkrümmt, dass er einen Aufsatz auf dem Rollator benötigt, damit er die Unterarme auflegen kann, um die Gehhilfe steuern zu können. Alfons Kreuter ist sehr geduldig, wie Gabriele Wurft erzählt, so wie es die meisten Menschen hier sind: Diese Patienten ha- ben oft Krankengeschichten, die schon Jahrzehnte andauern und sie wissen ganz genau, dass sie den Rest ihres Lebens mit dieser Krankheit leben müssen. Da findet man seine Art und Weise, damit umzugehen. Ärzte und Pflegepersonal sind nicht weniger geduldig. Wer mit Rheumatikern professionell zusam- Insbesondere die Hände sind bei Rheumapatienten oft stark in ihrer Funktion beeinträchtigt. menarbeitet, lernt auch Demut vor dem, was der Mensch aus- Schließlich findet man sich hier in einer der 50 besten Klinik-Adressen Deutschlands wieder. In den übrigen Fällen ist die Einweisung dem guten Netzwerk geschuldet, welches das Rheumazentrum deutschlandweit zu Ärzten durch überzeugende Leistung aufgebaut hat. Rheuma ist eine ernste Krankheit, bei der man trotzdem den Lebensmut nicht verlieren muss. Die Differenzialdiagnose steht an erster Stelle Die einweisenden Rheumatologen und Allgemeinmediziner schätzen das Vertrauensverhältnis, das über Jahre zu unserer Klinik gewachsen ist, erklärt Professor Dr. med. Christoph Fiehn. Der Rheumatologe leitet das Haus seit mehr als fünf Jahren als Chefarzt. Herz und Seele sind auch bei ihm auf dem rechten Fleck. Damit beides gut funktionieren kann, braucht eine Klinik natürlich KKK ebicbk KKK zuhalten imstande ist. Und Respekt vor all jenen, die es aushalten müssen. Manchmal ist des Aushaltens aber auch genug. Im akuten Fall, wenn die Gelenke schmerzen ohne Unterlass, wenn Ellbogen, Knie, Finger oder Zehen, wenn die Schultern anschwellen aufgrund der enormen Entzündungsprozesse, dann ist akute Hilfe angezeigt. Viele der Patienten hier haben sich selbst darum bemüht, in das älteste Rheumazentrum Deutschlands eingewiesen zu werden. einen Kopf. Zusammen mit seinem Kollegen Professor Dr. med. Wolfgang Eich, der die ACURA Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie leitet, und natürlich zusammen mit dem ganzen Ärzteteam, steht die Differentialdiagnose eines jeden Patienten für die Mediziner an oberster Stelle. Bei komplexen Krankheitsbildern, wie sie uns der rheumatische Formenkreis nun einmal bietet, wollen und müssen wir einen möglichst exakten Befund erheben, erklärt Professor Fiehn. Ausgabe 2010/2011 NR
16 Nur so lässt es sich kompetent in der Akut- Rheumatologie arbeiten, wie es sich für ein immunologisches Fachgebiet gehört, wenn sich Forschung rasant entwickelt. Die Gelenke stehen oft im Mittelpunkt bei Patienten und Behandlern. Die Diagnose steht über allem, denn nur sie erlaubt eine zielführende Therapie. Seit vielen Jahren kommt Hilde Stark in die ACURA Rheumaklinik. Meine Medikamente werden hier optimal eingestellt, die physikalischen und die Gesprächstherapien helfen. Ich weiß, dass man mich hier ernst nimmt. Spezialisierung auf Behandlung von Fibromyalgie-Patienten Hilde Stark lächelt und schiebt sich ein wenig nervös ihre Strähnen aus der Stirn. Sie braucht einen Moment und dann unterstreicht sie mit einer ganz anderen Geste das eben Gesagte: Spontan umarmt sie eine der Schwestern, genießt sichtlich die Berührung. Die Frau in dem weißen Kittel erwidert die Annäherung, lächelt und Hilde Stark hat eindeutig ein Stück ACURA-Seele in den Händen. Die 67-Jährige ist Fibromyalgie-Patientin. Seit bestimmt 35 Jahren, ist sie sich sicher. Nur hat ihre Krankheit für sie erst seit elf Jahren diesen Namen Fibromyalgie. Erst seit ihre Diagnose im Rheuma-Zentrum in Baden-Baden KKKe^kabik Daran haben die ACURA KLINIKEN im Übrigen einen beachtlichen Anteil. Sowohl Prof. Dr. Fiehn als auch Professor Eich publizieren reichlich und sind gefragte Referenten auf in- und ausländischen Symposien. Beide sind in ihrem Fachgebiet anerkannte Spezialisten und arbeiten eng zusammen mit der Universität Heidelberg. Sie sorgen dafür, dass die ACURA KLINIKEN als Akademisches Lehrkrankenhaus die Verpflichtung zu Forschung und Lehre mit Leben erfüllen. Dass Diagnosen und Therapien weit über die Grenzen Baden-Badens ihren hervorragenden Ruf nicht zu Unrecht genießen, bestätigt auch Hilde Stark gerne. Elf Jahre nach ihrem ersten Aufenthalt in Baden-Baden war es für sie an der Zeit, wieder auf die Station von Professor Dr. med. Wolfgang Eich zurückzukehren: Ich fühle mich hier so gut aufgehoben. gestellt wurde, weiß Hilde Stark, dass sie keine Simulantin ist, sondern ein Fall für die Baden-Badener ACURA KLINIKEN und erst Recht für Frau Doktor Müller. Sie hat sich auf die Behandlung von Fibromyalgie-Patienten spezialisiert. Deshalb ist auch Frau Doktor Müller ein Teil der Seele der ACURA KLINIKEN. Damit die Klinik in ihrer Funktionsfähigkeit gestärkt wird, braucht es aber auch ganz profane Wirtschaftlichkeit. ACURA Ausgabe 2010/2011 NS
17 Das Gesundheitssystem kämpft seit Jahrzehnten mit einer chronischen Unterfinanzierung, die schon in allerlei untauglichen Ausgabenbegrenzungsgesetzen mündete, fasst Elmar Willebrand zusammen. Dr. jur. Bernd Metzler und Elmar Willebrand sind die geschäftsführenden Gesellschafter der ACURA KLINIKEN. Beide sind überzeugt, dass sich medizinische Qualität und Wirtschaftlichkeit nicht ausschließen: Nach Für viele Patienten spielt die Kunsttherapie eine wichtige Rolle. vielen Jahren Arbeit im Klinikmanagement bin ich mir sicher, dass das eine sogar das andere bedingt. Den Schlüssel zu einem zukunftsfähigen Klinikmanagement sehen die neuen Gesellschafter deshalb in der Annäherung der Mediziner an die Betriebswirte und umgekehrt: Wir als Träger müssen verstehen und respektieren, dass eine Klinik in erster Linie nur funktioniert, wenn sie Patienten so gut wie nur möglich behandelt. Heilen ist Wissenschaft. Aber es gibt auch den Begriff der Heilkunst. Und diese braucht Freiheit und Raum zur Entfaltung. Für diesen sorgen wir. Allerdings geht das nicht zum Nulltarif. Die Freiheit stellt sich auch nicht einfach ein, weil jemand seine Berufung gut beherrscht. Deshalb darf das Management den Anspruch an die Ärzte haben, dass sie die Realitäten jenseits der Behandlungsräume nicht ausblenden. Dass Patientengespräche: ein wichtiger Teil auch bei der stationären Behandlung. Willebrands Worten eine tiefgehende Auseinandersetzung mit dem Spannungsfeld von Moral, Ethik und Gesundheitswirtschaft vorausgeht, das beweist nicht zuletzt seine Lehrtätigkeit an der University Cardiff zu dem Thema Health Care, Ethics and. Der Rapssamen unterstützt die ergotherapeutische Behandlung. Immer ein Lächeln denn auch das brauchen die Patienten. Qualität und Wirtschaftlichkeit 15 Prozent der rund Kliniken in Deutschland befinden sich in erhöhter Insolvenzgefahr, schätzt das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung. In vielen Häusern ist längst kein Spielraum für Investitionen mehr vielmehr beziffert das Deutsche Krankenhausinstitut den Investitionsstau auf rund 50 Milliarden Euro. Elmar Willebrand und Dr. jur. Bernd Metzler haben sorgfältig abgewogen, als das Rheumazentrum und die Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie zum Verkauf standen: Beide Kliniken wurden bereits 1998 privatisiert. Der neue Eigentümer hat in den vergangenen Monaten das Klinikum sowohl inhaltlich als auch betriebswirtschaftlich vollständig neu aufgestellt. Beide Kliniken haben sich in den vergangenen Jahren so ihren hervorragenden Platz geschaffen. Das beweisen der Zulauf auf Eigeninitiative der Patienten, aber auch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten, begründet Willebrand das ACURA-Engagement. Und: Wir haben die Kliniken mit dem klaren Ziel übernommen, diesen erfolgreich vorbereiteten Kurs fortzusetzen und durch eigene Akzente noch besser zu positionieren, so der geschäftsführende Gesellschafter. Was Schwester Gabriele dazu meint? Ich wünsche mir, dass ich im besten Rheumazentrum Deutschlands arbeiten kann! Und wenn ich meinen Beitrag dazu leisten kann, dann werde ich das tun. Hilde Stark und Alfons Kreuter sagen heute schon einmal Danke. Ausgabe 2010/2011 NT
18 dbjbfkp^j pfka pfb pq^oh Professor Dr. med. Wolfgang Eich, Chefarzt der ACURA Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie > Prof. Dr. med. Wolfgang Eich war schon Professor an der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg, als im Jahr 2002 die Anfrage an ihn gerichtet wurde, ob er nicht die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Baden-Baden aufbauen und leiten wolle, die sich direkt an das Rheumazentrum Baden-Baden angliedert und er wollte. Denn der Aufbau einer Psychosomatischen Klinik in enger Kooperation mit der Universität Heidelberg war für ihn eine faszinierende und herausfordernde Aufgabe, galt es doch, wissenschaftlich- universitäre Medizin und Krankenversorgung in einem Fachkrankenhaus auf höchstem Niveau zu koordinieren. So wurde der Professor auch zum Ärztlichen Direktor in Baden-Baden und das Krankenhaus zum Akademischen Lehrkrankenhaus. Aufgaben hatte der Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, der in Tübingen und Freiburg studiert hat und seine Weiterbildung an der Medizinischen Hochschule Hannover und der Universitätsklinik Heidelberg erhielt, schon reichlich. Mit der Klinik-Gründung in der Bäderstadt wollte er die Sektion Integrierte Psychosomatik an der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg und die daran angeschlossenen Forschungsprojekte eng mit der neuen Klinik verzahnen. Für Prof. Eich, seine Teams und seine Patienten ergänzen sich diese Aufgaben bestens. In Baden-Baden setzt er praktisch um, woran er seit Jahren in Forschung und Lehre arbeitet: Wie kann man Patienten partnerschaftlich an Diagnose und Therapie beteiligen? Sowohl Arzt als auch Patient geht es besser, wenn sie zuvor auf Augenhöhe darüber beraten haben, welche Diagnosemethoden in welche Therapien münden, erklärt der 55-jährige. Der Professor der Medizinischen Fakultät Heidelberg ist dadurch, dass er mit Leidenschaft das Feld der Arzt-Patient-Kommunikation untersucht, so etwas wie ein Arzt aus dem Bilderbuch und zwar sowohl für Krankenkassen als auch für Patienten. Psychosomatische Klinik Baden-Baden Prof. Dr. med. Eich selbst und daneben auch zahlreiche andere Wissenschaftler haben festgestellt, dass Patienten während der ärztlichen Behandlung wesentlich zufriedener und vor allem auch aktiver am Genesungsprozess beteiligt sind, wenn sie die Ärzte nicht als Halbgötter in Weiß ansehen, sondern zu einer wirklichen Zusammenarbeit mit den Ärzten fähig sind. Was in der Fachsprache shared decision making bzw. gemeinsame Entscheidungsfindung heißt die Bereitschaft zur Zusammenarbeit umschreiben viele Mediziner aus der Erfahrung in ihrem Alltag so: Wir wissen, dass viele Patienten bei der Diagnose und Therapie beteiligt sein wollen und mit entscheiden wollen! Ist shared decision making aber nur ein theoretischer Wunschtraum? Für Prof. Eich und seine Kollegen ganz und gar nicht! Sie erleben täglich bei der Behandlung ihrer Patienten, dass diese sich sehr gerne und mit viel Eigeninitiative in ihre Behandlung verantwortlich einbinden lassen. Auch die Ärzte profitieren davon, denn nur so kommen sie mit dem Patienten in ein echtes Gespräch und sind viel zufriedener mit ihrer Arbeit, hat Eich in seinen Studien herausgefunden. Wir orientieren uns an dem, was der Patient noch sehr gut kann Für die Patienten an der Baden-Badener Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie bedeutet dies: Hier wird Wert gelegt auf die aktive Beteiligung des Patienten. Konzeptionell arbeiten Eich und seine Kollegen nach einer tiefenpsychologischen und lösungsorientierten Behandlungsweise: Bei den Patienten bedeutet das zum Beispiel, dass wir nicht nur darauf schauen, was der Patient alles nicht kann, wo also seine Defizite liegen. Vielmehr orientieren wir uns an dem, was der Patient noch sehr gut kann, wir beachten seine Ressourcen, binden seine Familie in die Behandlung mit ein und versuchen so zu einem nachhaltigen und ganzheitlichen Behandlungskonzept zu kommen, erklärt Eich. Die Patienten erhalten Einzel- und Gruppentherapien, ergänzt durch Paar- und Familiengespräche. ACURA Ausgabe 2010/2011 NU
19 Was ist die Sektion Interdisziplinäre Schmerztherapie? Sie ist ein Teil des Rheumazentrums Baden-Baden. Sie befindet sich in dem Gebäudekomplex der ACURA Klinik. Zusammen mit der Klinik hat sie den Status eines Akut-Krankenhauses. In der Sektion werden Patienten behandelt, bei denen aktuelle oder chronische Schmerzen zu körperlichen Störungen und emotionalen Problemen geführt haben. Hierbei werden anerkannte wissenschaftliche Standards angewendet. Das Konzept sieht die Arbeit nach einem biopsychosozialen Modell vor. Eine ausführliche Anamnese- und Befunderhebung sowie eine körperliche Untersuchung stehen am Beginn der Behandlung. Darauf baut eine integrative Diagnose auf, die Grundlage für einen fundierten Behandlungsplan. Ziel ist die optimale und effiziente Behandlung von Patienten mit chronischen Schmerzen am Bewegungssystem. Chefarzt Professor Dr. med. Wolfgang Eich mit Kollegen Ärztliche Leitung Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie Ein weiterer wichtiger Therapiebaustein sind außerdem die Konzentrative Bewegungstherapie und die Gestaltungsund Kunsttherapie als non-verbale Therapieverfahren in der Anwendung. Diese werden ergänzt durch Körperpsychotherapie und Physiotherapie. Behandelt werden in der Klinik vorzugsweise Patienten mit schweren psychischen Störungen wie Ängsten, Depressionen, Essstörungen und somatoformen Störungen, aber auch Patienten mit körperlichen Erkrankungen, wie zum Beispiel Rheumapatienten, die gleichzeitig schwerwiegende psychische Probleme haben. Warum holten vor knapp 8 Jahren die Verantwortlichen des Rheumazentrums ausgerechnet Prof. Eich in die Stadt an der Oos? Ein weiteres Spezialgebiet seiner Arbeitsgruppe war die Forschung mit chronischen Schmerzund insbesondere Fibromyalgie-Patienten. Daher wurde zusammen mit ihm in dem benachbarten Rheumazentrum eine Sektion für Interdisziplinäre Schmerztherapie eingerichtet, die kollegial von Fachärzten für Rheumatologie, Physikalische Medizin und Psychosomatik geleitet wird. In der Sektion werden Patienten behandelt, bei denen aktuelle oder chronische Schmerzen zu körperlichen Störungen und emotionalen Problemen führen. Hierbei werden anerkannte wissenschaftliche Standards angewandt. An der Ausarbeitung dieser evidenzbasierten Leitlinien zum chronischen Schmerzsyndrom und zur Fibromyalgie hat Prof. Eich aktiv mitgearbeitet. Über Fibromyalgie hat er zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen vorgelegt und Vorträge gehalten. Ein wichtiges Element der Therapie ist die Ermunterung des Patienten, sich aktiv mit der Erkrankung auseinanderzusetzen. So überlegen wir gemeinsam, wie es möglich ist, sein Leben so zu verändern, dass er mit den Schmerzen besser leben kann. Die Ergebnisse der Therapie sind so erfolgreich, dass sie auch von anderen Kliniken übernommen wird. Ausgabe 2010/2011 NV
20 Kooperationen mit regionalen Kliniken: Mit den im Umkreis befindlichen regionalen Kliniken besteht ein reger Konsiliaraustausch. Dabei sind manche Kliniken besonders hervorzuheben: Der Gunzenbachhof, unsere benachbarte Klinik für Psychiatrie, mit der ein enger Kontakt besteht mit der wechselseitigen Übernahme von Patienten bei Indikation. Die DRK-Klinik für Orthopädie, die aufgrund der Krankheiten des Bewegungsapparates ebenfalls einen engen Kooperationsschwerpunkt mit unserer Klinik hat. Das Klinikum Mittelbaden, hier insbesondere die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, die Neurologische Klinik und die Medizinische Klinik. drq wr tfppbk Mit 34 Betten ist die ACURA Psychosomatische Klinik Baden-Baden schon jetzt eines der größten Akutkrankenhäuser für Psychosomatik. Sie ergänzt sich perfekt mit den Betten der Universität Heidelberg. Der Erstkontakt für die Psychosomatik wird durch einen Anruf im Sekretariat der Klinik (= Info-Hotline) hergestellt. Die Überweisung erfolgt durch einen behandelnden Haus- oder Facharzt oder eine Konsilanforderung durch den Arzt einer Klinik. Ein ambulantes Vorgespräch mit dem Patienten und gegebenenfalls dem Partner oder Angehörigen zielt auf das gemeinsame Erarbeiten von Therapiezielen. Info-Hotline: ACURA Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Chefarzt und Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Wolfgang Eich Rotenbachtalstraße Baden-Baden Kontakt- und Anmeldung zu Vorgesprächen: Sekretariat: Frau Beate Mack Tel: Fax: psychosomatik@acura-kliniken.com Liaisondienst Interdisziplinäre Schmerztherapie: Mit unserer Schwesterklinik, der Klinik für Rheumatologie, besteht ein intensiver Liaisondienst, der sich darin manifestiert, dass die Klinik für Rheumatologie zusammen mit der Klinik für Psychosomatik eine Sektion Interdisziplinäre Schmerztherapie betreibt. Hier werden routinemäßig und regelmäßig sowohl Ärzte für Psychosomatik, Ärzte für Physikalische Medizin und Ärzte für Innere Medizin/Rheumatologie tätig. Im Rahmen des Liaisonmodells werden jährlich ca. 450 Patienten behandelt. Die Aufnahme erfolgt durch die Einweisung. Ein Vorgespräch ist nicht erforderlich. ACURA Ausgabe 2010/2011 OM
21 hljmbqbkw MIT RANG UND NAMEN Prof. Dr. med. Christoph Fiehn Ausbildung an der Universität Heidelberg: Medizinstudium, 1993 Promotion zum Dr. med. mit der Bewertung magna cum laude, 2004 Habilitation zum Privatdozenten. Stationen: 1992 Approbation als Arzt, Forschungsaufenthalt (DAAD-Stipendium) am Kennedy-Institut of Rheumatology, London, (Wiss. Leiter: Prof. R. N. Maini, Prof. M. Feldmann), Oberarzt und Leiter der Rheumaambulanz der Universitätsklinik Heidelberg, 2000/2001 Facharzt für Innere Medizin/Rheumatologie, 2004 Chefarzt und Ärztlicher Leiter des Rheumazentrums Baden-Baden. Prof. Dr. med. Wolfgang Eich Ausbildung an der Universität Tübingen u. Freiburg: Medizinstudium, 1980 Prom. Dr. med. mit summa cum laude, 1994 Habilitation. Stationen: Ass. der Abt. Rheumatologie des Dep. Innere Medizin der MH Hannover, Ass. der Abt. Innere Medizin II der Uni-Klinik Heidelberg, 1992 Facharzt Innere Medizin, Oberarzt der Abt. für Allg. Klinische und Psychosomatische Medizin, 1997 Arzt für Psychotherapeutische Medizin, Lt. Oberarzt, stv. Abt.-Leiter der Abt. Innere Medizin II, Lt. der Sektion Kl. Psychosomatik Uni-Klinik Heidelberg, seit 2002 Aufbau und Ärztliche Leitung der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie Baden-Baden, Lt. der Sektion Integrierte Psychosomatik a. d. Uni-Klinik Heidelberg. Prof. Dr. med. Hanns-Martin Lorenz Ausbildung an den Universitäten Regensburg und Heidelberg: Medizinstudium, 1988 Promotion zum Dr. med. Stationen: 1988 Approbation als Arzt, klinische Ausbildung an den Universitäten München- Großhadern, Erlangen-Nürnberg, Birmingham und Alabama/USA, 1997 Facharzt Internist, 1998 Habilitation und Anerkennung der Teilgebietsbezeichnung Rheumatologie, 2004 Ernennung zum Leiter der Sektion Rheumatologie an der Med. Klinik V der Universität Heidelberg (C3-Professur)in Verbindung mit der medizinisch-wissenschaftlichen Leitung des Rheumazentrums Baden- Baden. Unsere Ärzte werden unterstützt von einem Team, ohne das auch die ärztliche Arbeit nicht möglich wäre. Der Pflegedienst, der ein eigenes Pflegeleitbild für die ACURA KLINIKEN entwickelt hat, speziell ausgebildete Rheuma-Krankenschwestern, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, psychologische Schmerztherapeuten, Sozialpädagogen und Ernährungsberater tragen genau- so wie die Kollegen in der Verwaltung dazu bei, dass jeder sich mit seinen Kompetenzen optimal zum Wohle der Patienten einbringen kann. Dr. med. Wolfgang Drexler Ausbildung an den Universitäten Freiburg und München: Medizinstudium, 1977 Promotion Dr. med. mit magna cum laude Approbation als Arzt, Ausbildung zum Internisten am Zentrum für Innere Medizin der Universität Marburg/Abt. Gastroenterologie, 1986 Anerkennung als Arzt für Innere Medizin, Weiterbildung zum internistischen Rheumatologen (Klinik für Physikalische Medizin, Balneologie und Rheumatologie der Uni Gießen), seit 1989 Oberarzt am Rheumazentrum Baden-Baden, 1990 Anerkennung als Arzt für Innere Medizin/Rheumatologie, 1995 Facharzt für Physik. Medizin und Rehabilitation, 1998 Bereichsbezeichnung Klinische Geriatrie. Leiter MVZ. Ausgabe 2010/2011 Dr. med. Stefan Hautzinger Ausbildung an den Universitäten Heidelberg und Hamburg: Medizinstudium, 1997 Promotion zum Dr. med. an der Universität Hamburg, Stationen: Facharztausbildung in Allgemeinmedizin in Würzburg und Karlsruhe, 2003 Facharzt für Allgemeinmedizin, Assistenzarzt an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Karlsruhe, Assistenzarzt an der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie in Baden- Baden, 2009 Facharzt für Psychosomatische Medizin/Psychotherapie, seit 2008 Oberarzt der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie in Baden-Baden. ON Dr. med. Nikolaus Miehle Studium der Medizin an der LMU München. Seit 2002 Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie an der Abt. klinische Immunologie und Rheumatologie der Medizinischen Klinik der Universität Freiburg u.a. in der Rheumaambulanz, HIV-Ambulanz und der rheumatologischen Station Koordinator Kompetenznetz Rheumatologie, Betreuung klinische Studien mit neuen Biologika. Seit Oberarzt am ACURA-Rheumazentrum Baden-Baden, ab Leiter der rheumatologischen Ambulanz im ACURA MVZ Baden-Baden Weitere Informationen unter:
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