Deutschen Rentenversicherung Bund

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1 Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund am 26. Juni 2013 in Düsseldorf Herbert Schillinger Direktor bei der Deutschen Rentenversicherung Bund Es gilt das gesprochene Wort! abrufbar auch unter

2 Seite 1 Folie 1 Sehr geehrter Herr Vorsitzender, meine sehr geehrten Damen und Herren, das Jahr 2013 steht in der Deutschen Rentenversicherung ganz im Zeichen der Einführung eines gemeinsamen Kernsystems. rvdialog ist ein gutes Beispiel für das Zusammenwachsen aller Träger der Deutschen Rentenversicherung und wird einen Weg in die Zukunft weisen. Bevor ich über den aktuellen Sachstand zur Einführung von rvdialog informiere, werde ich zunächst auf die Arbeitssituation in den Bereichen Rente, Versicherung und Rehabilitation eingehen. Informieren werde ich Sie auch über den Sachstand zu unseren aktuellen Baumaßnahmen und zu dem Projekt Dienstleistungspartnerschaft im Archivbereich. Bei der Erläuterung der Arbeitsergebnisse werde ich aus Gründen der Vergleichbarkeit nur die ersten fünf Monate des Jahres 2013 sowie des Jahres 2012 als Vergleichszeitraum einbeziehen. Aus den jeweiligen grafischen Darstellungen können Sie zusätzlich die Entwicklung seit Januar 2012 entnehmen. Folie 2 Leistungsabteilungen 46 bis 50 Versicherung und Rente Rentenneuanträge In den ersten fünf Monaten des Jahres 2013 sind rund Rentenneuanträge sowie rund Anträge auf Änderung der Leistungsart eingegangen. Dies waren rund 3 Prozent beziehungsweise knapp 1 Prozent mehr Anträge als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die Anzahl der erledigten Rentenneuanträge bewegt sich mit rund Vorgängen leicht unter dem Niveau des Vorjahres. Zum 1. Januar 2012 wurde die Rente für besonders langjährig

3 Seite 2 Versicherte neu eingeführt, geregelt im 38 SGB VI Voraussetzungen hierfür sind unter anderem die Vollendung des 65. Lebensjahres und eine Wartezeiterfüllung von 45 Jahren. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres gingen rund Anträge zu dieser Rentenart ein. Erledigt wurden Geschäftsvorfälle. Die Anzahl der Neuanträge bei den Hinterbliebenenrenten liegt mit rund rund 8 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Der Bestand an offenen Rentenneuanträgen am 31. Mai 2013 ist mit Vorgängen um rund Geschäftsvorfälle niedriger als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Folie 3 Versicherungsvorgänge Bei den Versicherungsvorgängen beträgt das Arbeitsvolumen von Januar bis Mai 2013 rund 1,76 Millionen Geschäftsvorfälle und damit in etwa in gleicher Höhe wie im Vorjahr. Von Januar bis Mai 2013 wurden rund 1,75 Millionen Vorgänge erledigt. Der Bestand an offenen Bearbeitungsvorgängen Ende Mai 2013 war mit rund Vorgängen um 16 Prozent geringer als im Vorjahr. Folie 4 Leistungsabteilung 80 - Rehabilitation Leistungen zur medizinischen Rehabilitation Im Bereich der Leistungen zur medizinischen Rehabilitation wurden bei der Deutschen Rentenversicherung Bund von Januar bis Mai 2013 rund Anträge gestellt. Dies sind 2,1 Prozent (rund Anträge) weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

4 Seite 3 Bis Ende Mai 2013 konnten rund Anträge erledigt werden. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Rückgang um 4,1 Prozent (rund Erledigungen). Im Mai 2013 waren im Bereich der Leistungen zur medizinischen Rehabilitation noch rund Bestandsfälle zu verzeichnen. Folie 5 Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Im Bereich der Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben wurden bei der Deutschen Rentenversicherung Bund von Januar bis Mai 2013 rund Anträge gestellt. Dies sind 2,8 Prozent (rund Anträge) mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Bis Ende Mai 2013 konnten rund Anträge erledigt werden. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Anstieg um 5,3 Prozent (rund Erledigungen). Im Mai 2012 waren im Bereich der Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben noch rund offene Bestandsfälle zu verzeichnen. Diese konnten bis Mai 2013 um 10,2 Prozent auf rund Bestandsfälle gesenkt werden. Folie 6 Abteilung 40 Zentrale Zulagenstelle für Altersvermögen (ZfA) Riester-Rente Die Arbeitssituation der ZfA ist weiterhin durch einen Zuwachs bei der zulagegeförderten privaten Altersvorsorge geprägt. Nach Angaben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales belief sich der Gesamtbestand an Riester-Verträgen bis zum Ende des Jahres 2012, bereinigt um bereits stornierte Verträge, auf knapp 15,7 Millionen Verträge. Dies entspricht einem Netto-Zuwachs von Verträgen gegenüber dem Jahr Davon entfallen

5 Seite 4 allein Verträge auf die Variante Wohn-Riester. Folie 7 Zentrale Zulagenstelle für Altersvermögen Die ZfA verwaltet derzeit rund 15,0 Millionen Zulagekonten. In der Zeit von Januar bis Mai 2013 sind rund 14,4 Millionen Anträge auf Auszahlung der Zulage eingegangen. Zu den ersten beiden Auszahlungsterminen des Jahres 2013 zahlte die ZfA knapp 2,6 Milliarden Euro an Zulagen aus. Im gesamten Jahr 2012 waren dies rund 3,0 Milliarden Euro an Zulagen. Seit 2003 wurden unter Berücksichtigung der vorgenommenen Rückforderungen insgesamt mehr als 15,4 Milliarden Euro an Zulagen auf Riester-Verträge überwiesen. Folie 8 Projekt zusy 2.0 Für die Auszahlungen dieser Zulagen wurde in den Jahren 2001 und 2002 das Zulageverfahren zusy entwickelt. Das Verfahren ist seit gut 10 Jahren in Betrieb und wurde entsprechend den zunehmenden gesetzlichen Anforderungen weiterentwickelt. Es besteht aus vielen funktionalen Einzellösungen, die immer miteinander verknüpft werden müssen. Damit sind die Möglichkeiten zur Automatisierung und Optimierung der für die Sachbearbeitung benötigten Geschäftsprozesse nicht mehr gegeben. Auch galt es, die gestiegenen Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit und Barrierefreiheit in einer modernen grafischen Benutzeroberfläche umzusetzen. Da das System grundlegend überarbeitet werden musste war eine Modernisierung des Verfahrens nicht möglich. Neben dem alten Dialogverfahren wird daher parallel ein neues Verfahren aufgebaut, über das Teile des alten Dialogs nach und

6 Seite 5 nach abgelöst werden. Je nach Geschäftsprozess wird entweder in dem alten oder dem neuen Dialog gearbeitet. Verbesserungen für die Sachbearbeitung können so schneller umgesetzt werden und mögliche Fehlentwicklungen lassen sich frühzeitig vermeiden oder korrigieren. Folie 9 Neuausrichtung der Pflegeversicherung Der Deutsche Bundestag hat am 25. Oktober 2012 das Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung beschlossen. Das Gesetz, welches insbesondere bessere Leistungen für Demenzkranke sowie Wahl- und Gestaltungsmöglichkeiten der Pflege vorsieht, regelt bei Abschluss eines Pflege- Zusatzvertrages den Erhalt einer staatlichen Zulage von monatlich 5 Euro beziehungsweise 60 Euro jährlich. Diese Zulagengewährung wird zukünftig von einer Zentralen Stelle bei der Deutschen Rentenversicherung Bund, der Abteilung 40, wahrgenommen. Bis zum 1. Januar 2014 müssen alle technische Verfahren mit den dazugehörigen Prozessen etabliert und alle Kommunikationspartner technisch an die Zentrale Zulagenstelle für Pflegevorsorge (ZfP) angebunden sein. Die ersten Zulagen werden am 20. April 2014 zur Auszahlung kommen. Folie 10 Personalmaßnahmen Meine Damen und Herren, im Jahr 2012 hat der Personalausschuss des Vorstandes über personalwirtschaftliche Maßnahmen beraten und darüber diskutiert, ob eine personelle Verstärkung aufgrund der Personalbestandsund Bedarfsentwicklung erforderlich ist. Im Ergebnis wurde

7 Seite 6 festgestellt, dass für die Leistungsabteilungen Inland und Ausland sowie die Abteilung Rehabilitation - vor allem aufgrund der Bedarfserhöhung im Rahmen der Einführung des neuen gemeinsamen Programmsystems rvdialog - eine weitere Unterstützung erforderlich ist. Zwischenzeitlich wurden die damals getroffenen Entscheidungen, zusätzliche Einstellungen vorzunehmen, an die aktuellen Bedarfe angepasst. Danach werden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die bisher mit einem zeitlich befristeten Arbeitsvertrag beschäftigt waren, 85 Vollbeschäftigteneinheiten (VbE) für die Abteilung 80 (Rehabilitation) in ein dauerhaftes Arbeitsverhältnis übernommen. Ferner sollen rund 110 Nachwuchskräfte vorrangig für die Leistungsabteilungen übernommen werden. Für die darüber hinaus vorhandenen zeitlich befristeten Verträge wird davon ausgegangen, dass diese nach 24 Monaten enden. Auch in der Zentralen Zulagenstelle für Altersvermögen (ZfA) haben die unverändert hohen Bearbeitungsmengen dazu geführt, dass für den Standort Brandenburg von den zeitlich befristet eingestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rund 150 auf Dauer übernommen werden. Für die im Jahr 2014 auslaufenden Verträge wird zu gegebener Zeit geprüft, ob eine Übernahme in ein dauerhaftes Arbeitsverhältnis angezeigt ist. Mit den für das Jahr 2013 insgesamt vorgesehenen 180 Einstellungen sollen vor allem vakante Stellen im Prüfdienst beziehungsweise Spezialistenstellen (zum Beispiel Ärzte und Juristen) besetzt werden.

8 Seite 7 Folie 11 Baumaßnahmen der Deutschen Rentenversicherung Bund Meine sehr geehrten Damen und Herren, das vergangene Jahr und die nächsten zwei Jahre sind auch geprägt von zahlreichen Bauvorhaben der Deutschen Rentenversicherung Bund. Es befinden sich derzeit eine Reihe von Baumaßnahmen unterschiedlicher Größenordnungen und Schwierigkeitsgraden in der Planung und Durchführung. Das Durchführen großer Bauprojekte ist selbstverständlich nicht Kernaufgabe der Deutschen Rentenversicherung Bund, aber wir sind Eigentümer der Hälfte unserer Dienstgebäude. Daraus folgt nicht nur die Verpflichtung der Instandhaltung. Einige Dienstgebäude, wie zum Beispiel ein seit 1920 in unserem Eigentum befindlicher Gebäudeteil in der Ruhrstrasse oder der Silberturm, entsprechen nicht mehr dem aktuellen Stand hinsichtlich Brandschutz und Barrierefreiheit. Wir haben eine Verantwortung unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gegenüber moderne, sichere und barrierefreie Arbeitsbedingungen zu schaffen. Diese Verpflichtung nehmen wir ernst, deshalb werden wir auch zukünftig erforderlich werdende Sanierungsarbeiten durchführen. Die wichtigsten Bauvorhaben möchte ich Ihnen näher darstellen, beginnen werde ich zunächst mit dem Dienstgebäude Würzburg. Dienstgebäude Würzburg An dem Standort Würzburg koordiniert der Geschäftsbereich 0500 die IT in der Deutschen Rentenversicherung und führt die Datenstelle der Rentenversicherungsträger. Das Würzburger Dienstgebäude wurde im Jahr 1975 bezogen und

9 Seite 8 seither mehrmals umgebaut und erweitert, auch dieses Dienstgebäude entspricht nicht mehr den notwendigen Sicherheitsstandards. Dem Organisations- und Bauausschuss des Vorstandes wurden im Dezember 2012 die Ergebnisse einer vorläufig erstellten Wirtschaftlichkeitsuntersuchung, welche den Vergleich der Kosten für eine Sanierung oder einen Neubau betrachtete, vorgestellt. Im Ergebnis stimmten die Ausschussteilnehmer der Durchführung eines Neubaus zu. Der Vorstand hat in seiner Sitzung im Februar 2013 der Einleitung einer europaweiten Ausschreibung zum Abschluss eines Dienstleistungsvertrages über die Vergabe von Planungs- und Bauleistungen einschließlich der Betriebsleistungen am Standort Würzburg an einen externen Partner zugestimmt. Die Vorbereitung des Vergabeverfahrens wird bis September 2013 abgeschlossen sein und das Verhandlungsverfahren bis September 2014 durchgeführt werden. Insgesamt wird die Bauausführung bis September 2016 andauern. Für die Gesamtkosten des Dienstleistungsvertrages ist die Genehmigung des Bundesversicherungsamtes erforderlich, diese wird derzeit vorbereitet. Dienstgebäude Ruhrstraße/Fehrbelliner Platz (Bauteil D) Der von 1970 bis 1973 errichtete Gebäudeteil D grenzt an den Fehrbelliner Platz und ist sanierungsbedürftig. Die Decken im 1. bis 4. Obergeschoss entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen hinsichtlich des Brandschutzes aufgrund der in den vergangenen Jahren vorgenommenen großflächigen Nachrüstungen von Leitungen der EDV in den Zwischendecken. Im November 2007 wurde das Generalplanungsbüro Hentrich-

10 Seite 9 Pentschnigg & Partner (HPP) mit der Planung der Brandschutzund Sanierungsmaßnahme beauftragt. Der Vorstand genehmigte die Gesamtmaßnahme im Dezember 2009, Ende Januar 2011 lag die Genehmigung des Bundesversicherungsamtes vor. Ab Juni 2011 wurden die sogenannten Brandlasten, die Kabelpakete in den Decken, und die Schadstoffe aus den Obergeschossen 1 bis 4 und den Untergeschossen entfernt. Die Baumaßnahme begann termingerecht im Sommer 2012, die Fertigstellung wird im I. Quartal 2014 liegen. Die vom Vorstand bewilligten Mittel sind im Haushaltsplan eingestellt. Dienstgebäude Eisenzahnstraße Neubau In der Eisenzahnstrasse im Bezirk Wilmersdorf werden wir ein neues Gebäude errichten. Wir verfolgen das Ziel der weiteren Konsolidierung unserer Dienstgebäude am Standort Wilmersdorf durch eine Konzentration unserer Büro- und Logistikflächen auf wenige Standorte. Hier entsteht ein modernes Dienstgebäude welches bereits jetzt so gestaltet ist, dass auf Veränderungen der Aufgaben der Deutschen Rentenversicherung Bund in der Zukunft baulich reagiert werden kann. So können jetzige Logistikflächen, wie zum Beispiel die Poststelle, später problemlos in Büroflächen umgebaut werden. Der Vorstand hat im Oktober 2009 die Gesamtplanung einschließlich der Kostenschätzung bewilligt und im Januar 2011 lag die Genehmigung des BVA zu der geplanten Baumaßnahme vor. Im Januar 2012 wurde mit dem Abbruch des vorhandenen Gebäudes begonnen, die Fertigstellung des Bauvorhabens ist für

11 Seite 10 März 2015 geplant. Am 19. Juni 2013, einige von Ihnen waren anwesend, haben wir gemeinsam die Grundsteinlegung des Gebäudes gefeiert. Dienstgebäude Hohenzollerndamm Silberturm Meine sehr geehrten Damen und Herren, das Mitte der 70er Jahre errichtete Dienstgebäude Hohenzollerndamm, der sogenannte Silberturm, kann zu Recht als das Wahrzeichen der Deutschen Rentenversicherung Bund bezeichnet werden. Da das Gebäude die ursprüngliche brandschutztechnische Eigenschaft verloren hat, ist eine Weiternutzung des Gebäudes ohne vorherige Sanierung nicht möglich. Der Organisations- und Bauausschuss des Vorstandes hat sich im April 2009 für die Sanierung des Silberturms ausgesprochen, der Vorstand genehmigte die Gesamtplanung einschließlich der Kostenschätzung im Juni Im I. Quartal 2011 begannen die Sanierungsarbeiten mit der Entfernung der Brandlasten und Schadstoffe, Fertigstellung der gesamten Sanierungsmaßnahme wird der August 2015 sein. Folie 12 Auslagerung Archivdienstleistungen Meine sehr geehrten Damen und Herren, die Deutsche Rentenversicherung Bund unterhält am Standort Berlin derzeit vier Archive in denen Einheitsakten lagern. Die Arbeit in den Archiven ist in den letzten Jahren von einem ständigen Wandel hin zur elektronischen Verwaltung geprägt, so dass auf mittlere und lange Sicht Papierarchive keine Perspektive

12 Seite 11 haben werden. Diese Entwicklung haben wir rechtzeitig aufgenommen und können so den in den Archiven beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch weiterhin eine Zukunftschance im Haus geben, indem wir bereits jetzt für einen bedarfsgerechten Einsatz sorgen. Der Vorstand der Deutschen Rentenversicherung Bund hat in seiner Sitzung im Dezember 2011 entschieden, die Archivdienstleistungen für rund 8 Millionen der insgesamt 12 Millionen Archivakten der Deutschen Rentenversicherung Bund von einem externen Partner erbringen zu lassen. Auf Grundlage dieser Entscheidung hat die Deutsche Rentenversicherung Bund eine europaweite Ausschreibung durchgeführt und am 12. Oktober 2012 mit der Iron Mountain Deutschland GmbH einen entsprechenden Dienstleistungsvertrag abgeschlossen. Vereinbart wurde eine Vertragslaufzeit von sechs Jahren mit der zweimaligen Option zur Verlängerung um jeweils zwei Jahre. Die Vertragssumme für sechs Jahre beläuft sich auf 17,82 Millionen Euro/brutto. Das Archivgebäude an dem neuen Standort in der Kanalstraße in Berlin-Rudow entspricht den besonderen datenschutzrechtlichen Anforderungen der Deutsche Rentenversicherung Bund. Die Aufgaben des Dienstleisters umfassen die Entgegennahme, Aufbewahrung und die Bereitstellung der Akten im Archivcenter, die Verantwortung für die Digitalisierung verbleibt bei der Deutschen Rentenversicherung Bund. Mit dem Umzug der ersten Akte aus dem Archiv im Dienstgebäude Hirschberger Straße wird am 15. Juli 2013 begonnen. Nach Abschluss des Umzuges im November 2013 erfolgt der Umzug aus dem zweiten Archivgebäude, der Kaiserin- Augusta-Allee. Im unmittelbaren Anschluss daran wird ab

13 Seite 12 September 2014 der Archivbestand aus dem Dienstgebäude Ruhrstraße von der Iron Mountain GmbH übernommen, so dass spätestens zum Ende des I. Quartals 2015 der Umzug abgeschlossen sein wird. Das Archiv Dock 100 wird zunächst weiter genutzt. Folie 13 Neues gemeinsames IT- System rvdialog Sachstand Meine Damen und Herren, zum Abschluss meines Berichtes möchte ich - wie im vergangenen Jahr - auf den aktuellen Sachstand bei der Einführung des neuen gemeinsamen Kernverfahrens rvdialog bei allen Trägern der Deutschen Rentenversicherung eingehen. Die Entwicklungsarbeiten für die Herstellung eines gemeinsamen Kernverfahrens für alle Rentenversicherungsträger wurden im Dezember 2012 abgeschlossen. Zu den wesentlichsten Herausforderungen gehörten hierbei: die Entwicklung einer neuen grafischen und schlüssellosen Benutzeroberfläche, die Anbindung der aus unserem bisherigen Kernverfahren rvglobal übernommenen Verfahrensteile für einen elektronischen Dokumentenworkflow und für eine maschinelle Freigabe der Rentendaten mittels qualifizierter elektronischer Signatur. Das neue Kernverfahren befindet sich bei den Regionalträgern und der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See, bereits ohne diese zusätzlichen Funktionalitäten im Einsatz. Die Rentenversicherungsträger in der Großregion Süd-Südwest

14 Seite 13 (SSW) haben rvdialog am 18. Februar 2013 eingesetzt. Die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See und die Regionalträger in der Großregion Nord-Ost-West (NOW) arbeiten seit dem 25. März 2013 mit rvdialog. In der Deutschen Rentenversicherung Bund haben wir die bei den Regionalträgern eingesetzte Version von rvdialog um unsere zusätzlichen Komponenten für den elektronischen Dokumentenworkflow mit elektronischem Archiv und elektronischer Signatur ergänzt und unsere Satellitensysteme angebunden. Seit Januar 2013 wird dieses Gesamtsystem, so wie es in unserer Sachbearbeitung künftig zum Einsatz kommen soll, umfassenden Integrations- und Systemtests unterzogen. Das Zusammenspiel von rvdialog und unseren everfahren funktionierte im Januar 2013 bei den ersten Tests in unserer Infrastruktur nicht reibungslos, sodass wir den ursprünglich für April 2013 geplanten Einsatz von rvdialog in der Deutschen Rentenversicherung Bund verschieben mussten. Umfangreiche Programmanpassungen waren sowohl im Kernverfahren rvdialog als auch in unseren zusätzlichen Funktionen für den elektronischen Dokumentenworkflow und der elektronischen Signatur erforderlich. Die notwendigen Fehleranalysen und Entwicklungsarbeiten sowie die sich jeweils anschließenden Testarbeiten wurden sukzessive und in enger Zusammenarbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fachund IT-Seite der beteiligten Regionalträger und der Deutschen Rentenversicherung Bund durchgeführt.

15 Seite 14 Folie 14 Einführungsplanung Meine Damen und Herren, durch den großen persönlichen Einsatz aller an der Entwicklung von rvdialog beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben wir einen Stand erreicht der es uns ermöglicht, das neue Kernverfahren rvdialog einschließlich unserer zusätzlichen Komponenten für den elektronischen Dokumentenworkflow mit elektronischem Archiv und elektronischer Signatur in der Deutschen Rentenversicherung Bund aller Voraussicht nach im August 2013 einzusetzen. Die Einführung des neuen Kernverfahrens bei der Deutschen Rentenversicherung Bund wird schrittweise nach Geburtstagen erfolgen. Im ersten Schritt werden am Wochenende des 24./25. August 2013 die Versicherungskonten der am 31. eines Monats Geborenen auf das neue Verfahren umgestellt. Die Versicherungskonten für die übrigen Geburtstage folgen dann von Mitte Oktober bis März 2014, sodass die gesamte Sachbearbeitung Ende März 2014 ihre Aufgaben ausschließlich mit dem neuen Kernverfahren rvdialog ausführt. Den produktiven Einsatz sichern wir zuvor noch durch einen technischen Pilotbetrieb ab. Hierfür haben wir die zum Einsatz kommende Programmversion von rvdialog bereits am 17. Juni 2013 auf unsere Produktionsanlage übernommen und die Versicherungskonten der am 31. eines Monats Geborenen probeweise am Wochenende vom 14. bis 16. Juni 2013 auf das neue Verfahren umgestellt. Die Probemigration war erfolgreich, unbekannte Fehlerkonstellationen sind nicht aufgetreten. Derzeit werden die Ergebnisse analysiert.

16 Seite 15 Folie 15 Schulungen Um die Sachbearbeitung auf die Umstellung vorzubereiten, sind umfassende Schulungsmaßnahmen geplant und teilweise auch bereits durchgeführt worden. Bei den Planungen und Durchführungen der Schulungen haben uns die Regionalträger und die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See wesentlich unterstützt. Insgesamt werden rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu rvdialog geschult. Die Schulungsinhalte für die verschiedenen Zielgruppen wurden bedarfsorientiert festgelegt. Nach erfolgter Schulung werden den Teams für einen Zeitraum von 12 Wochen Ansprechpartner, sogenannte Floorwalker, aus der Deutschen Rentenversicherung Bund, den Regionalträgern und der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See vor Ort zur Verfügung stehen. Die Schulungen werden zeitnah vor den jeweiligen Umstellungsterminen durchgeführt, Beginn der ersten Schulung soll der 15. Juli 2013 sein. Für die Durchführung der Schulungen und die anschließende Unterstützung der Teams werden rund 350 Multiplikatorinnen und Multiplikatoren im Einsatz sein. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Regionalträger und der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft Bahn-See haben unseren Multiplikatorinnen und Multiplikatoren bereits in Schulungen das erforderliche Fachwissen vermittelt. Im Rahmen von zweiwöchigen Hospitationen bei den Regionalträgern konnten diese Kenntnisse in der täglichen Arbeit praktisch erprobt werden. Diese Unterstützung ist für die Deutsche Rentenversicherung Bund von unschätzbarem Wert.

17 Seite 16 Seit dem 17. Juni 2013 steht den Multiplikatoren eine Schulungsversion mit den für die Deutsche Rentenversicherung Bund entwickelten zusätzlichen Funktionen zur Verfügung. Diese Programmversion nutzen unsere Multiplikatoren bereits seit Anfang Juni 2013 im Rahmen unserer hausinternen Veranstaltungen EinBlick. Mit Begeisterung zeigen die Multiplikatoren in rund 45 Minuten interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einzelne Anwendungen von rvdialog. Mein Dank geht an alle an der Veranstaltung EinBlick Beteiligten, denn diese Form des ersten Kennenlernens schafft bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Vertrauen in die zukünftige Arbeit mit rvdialog. Folie 16 Weiteres Vorgehen und Ausblick Nach dem Einsatz des gemeinsamen Kernverfahrens werden wir uns der Aufgabe zuwenden, rvdialog in Richtung einer automatisierten Vorgangsbearbeitung weiterzuentwickeln. Vorrangiges Ziel der Deutschen Rentenversicherung Bund ist es, die Bearbeitung der Anfragen und Anträge unserer Versicherten in der Sachbearbeitung papierlos zu gestalten. Hierzu werden maschinelle Verfahren benötigt, die ein so genanntes frühes Scannen von Poststücken - also die Digitalisierung der Post bereits bei Eingang in unserer Poststelle - sowie deren Weiterleitung in elektronische Postkörbe und die Speicherung von eingehendem und ausgehendem Schriftwechsel sowie Anträgen und Bescheiden in einem elektronischen Archiv ermöglichen. Meine Damen und Herren, mit der Einführung unseres neuen Kernverfahrens rvdialog liegen weitreichende Veränderungen vor uns. Diese werden die Aufbauund Ablauforganisation, den Personalbestand und die adäquate

18 Seite 17 Ausbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreffen. Wir werden uns intensiv diesen Herausforderungen stellen und sie Schritt für Schritt lösen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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