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1 news November 2012 Gemeinsame Airline-politik in deutschland Liebe Leserinnen und Leser, der Luftverkehr mit seinen globalen Logistik- Themen wird in den kommenden Monaten nicht nur unsere Branche, sondern verstärkt auch die Politik auf multi-nationaler Ebene beschäftigen. Als einer der wichtigsten Wirtschaftszweige braucht er Gestaltungsspielraum und keine zusätzlichen, neuen Beschränkungen. Die Kernfrage ist, welche Weiterentwicklung den in den nächsten Jahren zugestanden wird, denn vom Ausbau des Luftverkehrs profitiert die gesamte Wirtschaft. Den Luftverkehrsgesellschaften geht es nicht um blinde Expansion, sondern um verantwortungsvolles Wachstum im Einvernehmen mit dem Umfeld. Im weltweiten Wettlauf um gute Rahmenbedingungen und den Aufbau neuer Verkehrsinfrastruktur darf Deutschland seine Wettbewerbsfähigkeit nicht verlieren. Allein die verschiedenen Nachtflugverbote allen voran das in Frankfurt zeigen, dass Deutschland Terrain einbüßt: Die Luftfracht ist spürbar rückläufig, unsere Flughäfen werden unattraktiver, weil manche Flüge abends abgesagt werden müssen. Hinzu kommt die deutsche Besonderheit der Luftverkehrsteuer: Die Bundesregierung räumte nach einem Gutachten zwar ein, dass wegen der Abgabe im Jahr 2011 rund zwei Millionen Passagiere ihr Reiseverhalten änderten entweder wählten sie einen Flughafen jenseits deutscher Grenzen oder sie stiegen auf das Auto und die Bahn um. Doch trotz dieser Erkenntnis hält Berlin unbeirrt an der Steuer fest. Für BARIG und seine internationalen Mitglieds- ist dies absolut unverständlich. Der Luftverkehrsstandort Deutschland darf seine Attraktivität nicht weiter riskieren. Das Desaster um die Inbetriebnahme des neuen Berliner Flughafens BER ist der beste Beleg dafür, wie hierzulande die Zukunft im Luftverkehr aufs Spiel gesetzt wird. Diese Zukunft ist nur in enger Kooperation mit den Luftverkehrsgesellschaften wirtschaftlich und erfolgreich zu gestalten. Unsere Expertise steht ohne Einschränkung allen bereit, die Verantwortung für diesen Wirtschaftszweig tragen. Herzlichst, Ihr Michael Hoppe Executive Director / Secretary General Politik Nachtflugverbot wird zur Achillesferse Seit einem Jahr, seit Eröffnung der neuen Landebahn am 21. Oktober 2011, gilt für den Frankfurter Flughafen ein Nachtflugverbot. Ein Kompromiss mit den Anwohnern, aber ein Handicap im internationalen Wettbewerb. Inzwischen wurden ausreichend Erfahrungen mit der neuen Regelung gesammelt, um eine Bilanz zu ziehen und um pragmatische Lösungen für auftretende Probleme zu suchen. ó Mit 53 Millionen Passagieren pro Jahr ist Frankfurt der einzige deutsche Flughafen in den Top Ten der Welt, sichert wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand in der Region. Aber Frankfurt ist unter den internationalen Top- Flughäfen auch der einzige mit einem strikten Nachtflugverbot zwischen 23:00 und 05:00 Uhr. Die Konkurrenz schläft nicht, punktet mit großzügigeren Regelungen und so könnten die hessischen Restriktionen langfristig zur Achillesferse werden und nicht nur den Standort Frankfurt, sondern den Standort Deutschland belasten. Rund Passagiere sind seit Einführung des Nachtflugverbots unfreiwillig in Frankfurt gestrandet, nicht selten mussten vollbesetzte Jets um 23:01 Uhr auf der Startbahn umkehren. Für Umsteiger ohne Visum bedeutete das, die Nacht auf Feldbetten zu verbringen. Ein unbequemes Erlebnis, für die Reisenden mehr als ein Ärgernis. Der Ruf Frankfurts als internationales Drehkreuz leidet und für die bringt jede Flugannullierung neben unzufriedenen Kunden erheblichen Planungsaufwand und Kosten mit sich. BARIG, als Vertreter von über 100 Fluggesellschaften, fordert deshalb schnellstmöglich pragmatische Lösungen von der Landesregierung. Die Fluggesellschaften haben viel getan, um die Nachtruhe ab 23 Uhr zu gewährleisten. Das Personal wurde aufgestockt und viele Flüge vorgezogen, so dass ein Zeitpuffer eingebaut ist. Im Gegenzug muss es in außergewöhnlichen Situationen, zum Beispiel bei schlechtem Wetter oder whitelook - Fotolia.com IT-Problemen im Tower, jedoch ebenfalls einen Puffer geben und der Flughafen darf nicht kategorisch um Punkt 23:00 Uhr geschlossen werden. Es geht darum, die Frage nach den Sonderfällen zu beantworten, erläutert BARIG Generalsekretär Michael Hoppe. Es kann nicht sein, dass die Ausnahmegenehmigungen beantragen müssen, wenn sie ordentlich gearbeitet haben und zeitgerecht fertig sind, aber unterwegs auf der Rollbahn ungeplant aufgehalten werden. Wer planmäßig seine Parkposition verlassen hat, muss auch kurz nach 23 Uhr noch starten dürfen. Das ist an anderen Drehkreuzen übliche Praxis, so Hoppe. Die Bundesregierung hat offenbar inzwischen die Brisanz von allzu strikten Reglementierungen erkannt. Für den Flughafen Köln/Bonn hatte die nordrhein-westfälische Landesregierung Mitte April ein Nachtflugverbot für Passagiermaschinen verhängt. Das Bundesverkehrsministerium pfiff die Landespolitiker jedoch zurück und stellte klar, dass es aus rechtlichen Gründen nicht zustimmen könne. Denn laut bestehender Betriebsgenehmigung sind am Flughafen Köln/Bonn Nachtflüge bis mindestens 2030 erlaubt. Board o f A i r l i n e R e p r e s e n t a t i v e s i n G e r m a n y

2 BARIG Mitglieder Aban Air Adria Airways Aegean Aeroflot Air Algerie Air Astana Air Berlin Air Bridge Cargo Nachtflugverbot Operativer Umgang mit den Nachtflugbeschränkungen in Frankfurt Gastbeitrag von Peter Dudenhöfer, Bereichsleiter Aviation Fraport AG news Air Canada Air China Air France Air India Air Malta Air Mauritius Air Namibia Air New Zealand Air Niugini Alitalia American ANA Ariana Afghan Asiana Augsburg Airways Austrian British Airways Brussels Bulgaria Air Cathay Pacific Airways China China Eastern China Southern Condor Contact Air Croatia Cyprus Airways Delta Air Lines DHL Aviation Egypt Air El Al Emirates Ethiopian Etihad Airways Eurowings EVA Airways FedEx Finnair Garuda Indonesia German Sky Gulf Air Hahn Air Lines Iberia ó Für Frankfurt haben die zuständige Behörde und die Gerichte festgelegt, dass Starts zwischen 23:00 und 05:00 Uhr nur in Ausnahmen beziehungsweise für Fälle besonderer Härte zugelassen sind. Die Erfahrungen der letzten Monate haben gezeigt, dass es erstes Ziel sein muss, den Ausnahmebedarf für Starts nach 23:00 Uhr im Interesse aller so gering wie möglich zu halten und die Prozesse so stabil zu gestalten, dass alle Flüge bis 23:00 Uhr starten können. Allianz für Lärmschutz Mit den, der DFS und Fraport wurden Maßnahmen umgesetzt, um bestmöglich mit der Nachtflugbeschränkung umzugehen. Der Outbound in den letzten Stunden wird gegenüber dem Inbound und den Flugzeugschlepps priorisiert, die haben ihre Prozesse angepasst und arbeiten intensiv auf einen noch pünktlicheren Abflug hin, zusätzliches Personal wird vorgehalten und Baustellen im Start-/Landebahnsystem abgesagt, um bei ungeplanten Ereignissen mehr Neue Lärmklassen und Gebühren ab 2013 in FRA ó Die Start- und Landegebühren für laute Flugzeuge am Frankfurter Flughafen steigen. Dies sieht die nun vom Hessischen Wirtschafts- und Verkehrsministerium genehmigte neue Entgeltordnung vor, die ab 2013 gilt. Wesentlicher Bestandteil ist eine Erhöhung des lärmabhängigen Anteils der Entgelte. Dessen Volumen wächst um 122 Prozent von rund 45 Mio. auf ca. 100 Mio.. Außerdem werden die Lärmklassen weiter gespreizt, von bisher 12 auf 16 Kategorien, um so Anreize für den Einsatz von leiseren Maschinen auf der Frankfurt Route zu schaffen. ó Die Hessische Landesregierung und Akteure der Luftverkehrswirtschaft haben im Februar 2012 beschlossen, den passiven Schallschutz im Umfeld des Frankfurter Flughafens zu verbessern und dazu einen Regionalfonds in Höhe von 265 Millionen Euro einzurichten. Nun sind die Vorschläge des Forums Flughafen und Region (FFR) für die Verwendung der Mittel übergeben worden. Private Haushalte, Einrichtungen wie Kindertagesstätten oder Schulen oder kommunale Projekte werden gefördert. Foto: Fraport AG Die Fraport AG hat zügig und effizient an dem neuen Modell der Lärmentgelte gearbeitet. Die Luftverkehrswirtschaft hat dies engagiert und konstruktiv begleitet und damit ermöglicht, den Ankündigungen aus dem Frühjahr mit der jetzt erteilten Genehmigung schnell Taten folgen zu lassen, sagte Wirtschaftsminister Florian Rentsch. Regionalfonds für passiven Schallschutz Fraport hat zudem bereits freiwillig das CASA-Gebiet erweitert. Ich begrüße, dass mit dem Regionalfonds nun weitere Maßnahmen umgesetzt werden können. Das Geld für den Regionalfonds sollte insbesondere den privaten Haushalten zu Gute kommen und zwar in einer signifikanten Höhe, so Dr. Stefan Schulte, Vorsitzender des FFR und Vorstandsvorsitzender der Fraport AG. Rund Haushalte in der Flughafenumgebung sollen profitieren. Kapazität vorzuhalten. Mit allen Beteiligten werden Situationen nachbesprochen, um sich immer weiter zu verbessern. EDV Systeme werden im Hinblick auf einen besseren Informationsfluss weiterentwickelt. Regelmäßige Dialogrunden mit BARIG, den, der DFS und Fraport finden statt, um offene Fragen zu klären und Verbesserungen umzusetzen. Man kann sagen, die Prozesse sind im Griff. Da insbesondere Wetter, Streiks, IT-Störungen und weitere wesentliche Einflüsse die Pünktlichkeit erheblich stören können und sich alles der Sicherheit unterzuordnen hat, lassen sich Verzögerungen nicht immer bis zum Ende der Betriebszeit um 23:00 Uhr kompensieren. Mit diesem Wissen wurde der Flugplan bereits so angepasst, dass der letzte Flug um 22:35 Uhr das Gate verlassen soll. Wenn es dennoch zu einem Ausnahmebedarf kommt, besteht dieser deshalb auch meist nur im Minutenbereich. Die gemeinsamen Anstrengungen von, DFS und Fraport verdeutlichen, dass es in keinem Fall um die Aushöhlung der Nachtflugbeschränkung geht. Andererseits kann es auch nicht um die weitere Ausweitung des Nachtflugverbots auf die zwei Randstunden gehen, wie in der öffentlichen Diskussion immer wieder gefordert wird. Fraport macht auch hier gemeinsam mit der DFS und den bei jeder Gelegenheit deutlich, dass wegen der typischen Wellenstruktur eines Hubflughafens insbesondere im Interkont-Bereich die beiden Randstunden essenziell sind. Eine Kappung dieser beiden Stunden würde zwei Interkont- Wellen inklusive ihrer Zubringer -und Abbringer -Flüge zerstören und zu einem 20-prozentigen Verlust an Passagieren führen. Allerdings stellen sich die und Fraport ihrer Verantwortung auch bei diesem Thema und reduzieren die Bewegungen in den Randstunden auf die notwendigen Flüge. Momentan sind das 35 bis 40. Icelandair Iran Air

3 Airports Flughafen Berlin Brandenburg: Die Zeit ist aus den Fugen Die Verwirrungen und Verwicklungen rund um die bisher gescheiterte Inbetriebnahme des neuen Berliner Großflughafens tragen Züge einer Shakespearschen Tragödie. Drei Mal wurde der Eröffnungstermin bereits verschoben und es bleiben Zweifel am neu gesetzten Termin im Oktober Ungeklärt ist zudem die Frage, wer die Verantwortung für das Desaster trägt. Gerichte, Gutachter und eingesetzte Untersuchungsausschüsse dürften noch lange beschäftigt sein. ó Es ist etwas faul im Staate Brandenburg, erkennt - frei nach Hamlet - beim Anblick der Baustelle in Schönefeld jeder. Wochenlang ruhten die Arbeiten, die Verträge mit den Architekten wurden gekündigt und der neue Geschäftsführer Technik/ Betrieb Horst Amann musste sämtliche Pläne überarbeiten. Mitte November soll es auf dem Bau nun weitergehen, doch nicht nur die Brandschutzanlage bereitet nach wie vor Bauchschmerzen, auch die Kostenexplosion. Die Flughafengesellschafter, die Länder Berlin und Brandenburg und der Bund, müssen weitere 1,2 Milliarden Euro bereitstellen. Diese Finanzspritze war bei Redaktionsschluss noch nicht vom Haushaltsausschuss des Bundestages und von der EU-Wettbewerbskommission genehmigt. Foto: Alexander Obst / Marion Schmieding (Flughafen Berlin Brandenburg) MUC: Bremsmanöver ó Mit 54,3 Prozent haben die Münchner bei einem Bürgerentscheid im Juni gegen den Bau der dritten Start- und Landebahn gestimmt. Die Entscheidung stößt bei BARIG und seinen Mitgliedsairlines auf Unverständnis. Die dritte Bahn wäre dringend nötig, um Kapazitätsengpässen entgegenzuwirken. BARIG Generalsekretär Hoppe: Eine Erweiterung des Flughafens München ist nicht nur wichtig, um die Nachfrage der Passagiere befriedigen zu können, sondern ist auch für den Wirtschaftsstandort Deutschland von hoher Bedeutung. Das Abstimmungsergebnis ist ein Rückschlag, mindert die Wachstumschancen des Luftverkehrs und bremst die Entwicklung in der Region. Das Thema dürfte vor der Wahl in Bayern im Herbst 2013 erneut hochkochen. Ministerpräsident Seehofer hat bereits angekündigt, den Flughafenausbau weiterzuverfolgen. Käme der neue Eröffnungstermin am 27. Oktober 2013 noch einmal ins Wanken, wäre dies für die BARIG- nicht mehr nachvollziehbar. Bereits im Mai mussten die Fluggesellschaften aufgrund der kurzfristigen Absage der Eröffnung komplexe Abläufe, Flug- und Personalplanungen ändern. Dies war auch finanziell eine Belastung, so BARIG Generalsekretär Michael Hoppe. Wer für die entstandenen Mehrkosten aufkommt, ist noch offen. Bei der BARIG Mitgliederversammlung im September stellte sich BER Marketingchef Dr. Till Bunse den Fragen der Airline-Vertreter und kündigte Gespräche auf bilateraler Basis an. Der BER Aufsichtsrat will nun Anwälte und Wirtschaftsprüfer beauftragen, Haftungsfragen zu klären. Untersucht wird auch, welche Rolle Geschäftsführer Rainer Schwarz im Termin- und Finanzchaos spielte. Wichtigste Konsequenz aus dem Desaster um den neuen Flughafen Berlin muss jedoch sein, Intrastrukturprojekte dieser Größenordnung künftig besser zu planen. DUS: Höhenflug ó Der Flughafen Düsseldorf schreibt seine Erfolgsgeschichte fort und entwickelt die Drehkreuzfunktion weiter. Nach dem kräftigen Passagieranstieg auf 20 Millionen hält der positive Trend auch 2012 an. In den vergangenen Jahren haben wir unseren Marktanteil in NRW kontinuierlich ausgebaut und uns erfolgreich zum Next Generation Hub entwickelt, so Geschäftsführer Christoph Blume. Durch Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe haben wir unsere Infrastruktur den Ansprüchen der, aber auch den Bedürfnissen der Passagiere angepasst. Momentan wird in eine hochmoderne Schaltzentrale investiert, in der künftig Spezialisten des Flughafens, der, der Bundespolizei und der Abfertigungsunternehmen Hand in Hand arbeiten. Zudem wird an den Flugsteigen ein neues Andocksystem installiert. November 2012 Diesbezüglich wenig tröstlich ist die Erkenntnis von Professor Bent Flyvbjerg von der Universität Oxford. Er hat weltweit rund 1000 Großprojekte untersucht und herausgefunden, dass diese in neun von zehn Fällen teurer und später fertig werden, als geplant. Die meisten Beteiligten machen so ein Projekt ein einziges Mal im Leben. Wie oft baut Berlin einen Flughafen? Doch extrem selten. Darum sind alle in diesem Spiel die reinsten Amateure. Das ist nicht nur in Berlin so das ist der Normalfall, sagte Prof. Flyvbjerg in einem Interview mit dem ZDF. Oder um es in Shakespeares Worten zu sagen: Ist dies schon Tollheit, hat es doch Methode. barigev@barig.org Foto: Günter Wicker, Ligatur NUE: Turnaround ó Für den in Turbulenzen geratenen Flughafen Nürnberg sieht die Zukunft wieder rosiger aus. Nach dem 2011 ausgewiesenen Rekordverlust der Unternehmensgeschichte scheint nun die Wende eingeleitet. Positives Signal ist der mit den Fluggesellschaften Ende Juli abgeschlossene Fünf-Jahres- Vertrag über die Flughafenentgelte wurden die Gebühren um 1,9 Prozent angehoben, in den folgenden Jahren 2013 bis 2016 um mindestens 1 bis maximal 1,9 Prozent abhängig von der Verkehrsmenge. Somit haben nun sowohl die Flughafennutzer als auch die Flughafengesellschaft Planungs- und Kalkulationssicherheit. Noch sind die Verkehrszahlen zwar rückläufig von Januar bis August 2012 nutzten im Vergleich zum Vorjahr 9,2 Prozent weniger Passagiere den Flughafen Nürnberg aber mittelfristig wird ein Anstieg erwartet. BARIG Mitglieder JAL Japan JAT Airways KLM Korean Air Kuwait Airways LAN LOT Lufthansa Lufthansa Cargo Malaysia Martinair Middle East Nightexpress OLT Oman Air Pakistan International PUYA Qantas Airways Qatar Airways Royal Air Maroc Royal Jordanian SAS SATA Internacional Saudi Arabian Siberia Singapore SkyWork Somon Air South African Airways SriLankan SunExpress Surinam Swiss International Air Lines Syrian Arab TAM Brazilian TAP Portugal TAROM Romanian Thai Airways International Transaero TUIfly Tunisair Turkish United UPS US Airways Vietnam Windrose Air Jetcharter Yemen Airways

4 Reisevertrieb Lokales Know-how für internationale Fluggesellschaften Gastbeitrag von Amadeus Germany ó Fluggesellschaften gehören zu den wichtigsten Kunden von Amadeus nicht nur, weil das Unternehmen vor 25 Jahren von gegründet wurde. Als verlässlicher und innovativer Partner steht die Amadeus IT Group zum einen für globalen Vertrieb, mit der Amadeus Altéa Suite bietet das Unternehmen zum anderen eine führende Kundenmanagement- Lösung für Fluggesellschaften. Das Modul Altéa Reservation zum Beispiel ist aktuell bei 130 auf der ganzen Welt implementiert, darunter bei der Deutschen Lufthansa und Air Berlin. Air Berlin ist übrigens die erste deutsche Fluggesellschaft, die gemeinsam mit Amadeus Zusatzleistungen in Amadeus Reisebüros buchbar macht. Amadeus Germany in Bad Homburg gehört zu den weltweit wichtigsten Amadeus Standorten. Neben Marketing und Vertrieb sind auch die Bereiche Produktmanagement und Entwicklung für den deutschen und internationalen Markt von Bedeutung. Gleichzeitig berät Amadeus Germany internationale Kunden im deutschen Markt. Denn die Touristikbranche in Deutschland ist komplex, wettbewerbsintensiv und sehr individuell. Der Amadeus Airline Day Einmal jährlich lädt Amadeus Germany alle Deutschland-Vertretungen der Fluggesellschaften zu einem informativen Austausch ein. Im Mittelpunkt des nächsten Airline Days am 13. November 2012 unter dem Motto Vernetzt & informiert! in Bad Homburg stehen die Entwicklungen im Reisebüro-Vertrieb, zukünftige Herausforderungen im Airline-Business und lokale Anforderungen der Fluggesellschaften in Deutschland. Das Trainings-Team in Bad Homburg Die Prozesse der Airline-IT erfordern fortlaufende Qualifikation und Weiterbildung für Airline-Mitarbeiter und ihre Geschäftspartner. Amadeus Germany ist in der Welt des Reisebüro-Vertriebs ebenso zuhause wie in der Produktwelt für und bietet als verlässlicher Trainingspartner für Fluggesellschaften maßgeschneiderte Schulungen für alle Anforderungen. Das Trainingsangebot von Amadeus Germany richtet sich zum einen an, die mit der Amadeus Altéa Suite arbeiten oder auf Altéa migrieren. Zudem werden Fluggesellschaften dabei unterstützt, die Arbeits- und Sichtweise des Vertriebskanals Reisebüro besser kennenzulernen und damit ihre Buchungszahlen zu steigern. Das Seminar Amadeus Overview für Vertrieb im Reisebüro geht darauf ein, wie Airline-Produkte über das GDS gebucht und wie sie im Vergleich mit den Wettbewerbern dargestellt werden. Das Seminar Amadeus Overview für Amadeus Fares zeigt die Anwendung von Airline-Tarifen in Reisebüros. Bernd Schulz: Neuer Geschäftsführer mit Markt-Expertise Für internationale Fluggesellschaften die Brücke zum lokalen Markt zu schlagen das ist die Aufgabe, die sich Amadeus Germany gestellt hat. Der neue Geschäftsführer des Unternehmens, Bernd Schulz, stellt mit seiner Erfahrung sicher, dass dieses Thema unverändert höchste Aufmerksamkeit genießt. Als ehemaliger Verantwortlicher für das globale Travel Management der Siemens AG kennt er insbesondere die Anforderungen großer Unternehmen an bis ins Detail. Ich bringe viel Travel- Management-Wissen mit ins Unternehmen, und ich sorge dafür, dass wir in Deutschland und international das Beste daraus machen, sagt er. Fluggesellschaften können sich also darauf verlassen, dass Amadeus Germany genau die Lösungen im Angebot führt, die Reisebüros und Unternehmen zu zufriedenen Airline-Partnern machen. Kontakt: Tel: / und BARIG hautnah Thorsten Lettnin Regional Director Central Europe, Worldwide Sales, United Was fasziniert Sie an der Luftfahrtbranche? Die Internationalität der Branche mit den zahllosen Begegnungen unterschiedlichster Kulturkreise. Ihr Traumberuf als Kind? Indianerhäuptling Wo machen Sie gerne Urlaub? Wechselnd und stets unterschiedlich. So schätze ich das winterliche Skifahren wie die klassische Kombi aus Sonne & Meer. Gern auch mit der Golfausrüstung dabei. Worüber können Sie lachen? Über britischen Humor. Was ärgert Sie am meisten? Uneinsichtigkeit gepaart mit Inkompetenz. Wie lassen Sie den Alltag hinter sich? Beides leider sehr zeitintensiv: Laufen (auch gern länger, Marathon) wie auch Golf. Natur und wenig Reden. 12 Stunden im Flieger, neben wem würden Sie gerne sitzen? Neben Bundespräsident Gauck. Sätze an die Politik? Das Reglementieren zu überdenken gerade im Hinblick auf nationale Entscheidungen. Und die Bitte nachzudenken, wie diese dann in der Umsetzung in unsere internationalisierte Welt passen. Ihre erste Entscheidung, wenn Sie Verkehrsminister wären? Ganz klar: Die Überprüfung der Luftverkehrsabgabe. United und United Express verfügen von ihren Drehkreuzen in Chicago, Cleveland, Denver, Guam, Houston, Los Angeles, New York/Newark Liberty, San Francisco, Tokio und Washington, D.C. über durchschnittlich Flüge am Tag zu 377 Airports auf sechs Kontinenten. Im Jahr 2011 beförderte United auf über zwei Millionen Flügen 142 Millionen Passagiere. Die Airline hat 270 neue Flugzeuge bestellt, die bis 2022 ausgeliefert werden. Darunter befinden sich auch 50 Boeing 787 Dreamliner, 25 Airbus vom Typ A 350XWB und 100 Boeing 737 MAX 9. Die Anteile der Muttergesellschaft des Unternehmens, der United Continental Holdings, Inc., werden an der NYSE unter dem Kürzel UAL gehandelt.

5 November 2012 Cargo Verkehrsstrukturanalyse: Logistikkette in der CargoCity Frankfurt wird optimiert Der Frankfurter Flughafen gehört weltweit zu den TopTen der größten Cargo-Umschlagplätze. Jede Woche transportieren 235 Frachtflüge Expressfracht, Kühlkost, Luftpost, Tiere oder Gefahrgut zu 76 Destinationen in 41 Ländern. Damit das reibungslos funktioniert, stellen sich die Logistiker täglich neuen Herausforderungen. Um die Prozesse zu optimieren und Störfaktoren wie LKW-Staus oder längere Wartezeiten zu beseitigen, wurde nun erstmals eine Verkehrsstrukturanalyse durchgeführt. ó Oftmals kritisieren Unternehmen die praxisferne Ausbildung an den Hochschulen. Die Fachhochschule Frankfurt am Main hat es sich deshalb zum Ziel gesetzt, durch praxisnahe Projekte eine Brücke zwischen Hochschule und Praxis zu schlagen. Die CargoCity Frankfurt Task Force, eine Kooperation von BARIG e.v., Speditions- und Logistikverband Hessen, VACAD, Fraport und Lufthansa Cargo, wiederum hat es sich auf die Fahnen geschrieben, die Infrastruktur für eine zuverlässige und schnelle Prozesslogistik weiterzuentwickeln. Die Partner für die Verkehrsstrukturanalyse waren also schnell gefunden: 30 Studenten des FH Masterstudiengangs Wirtschaftsingenieur-wesen, 15 Unternehmen und die Fraport AG. Gemeinsam identifizierten Experten der CargoCity Frankfurt Task Force und Prof. Dr. Herbert Wagschal von der Fachhochschule Frankfurt unter anderem folgende offene Fragen: Welche Rolle spielt der LKW-Nachtverkehr in der Logistik des Flughafens? Sind fehlende Parkplätze und lange Wartezeiten der Hauptkritikpunkt der Fahrer? Welches Tor hat die meisten Einfahrten, welches die meisten Ausfahrten und wo bleiben die Fahrzeuge, die einfahren, aber nicht wieder ausfahren? Wann und wo kommt es zu den gefürchteten LKW-Staus im Frachtverkehr und warum? Die Projektteilnehmer bei der Abschlusspräsentation 30 Studierende hatten anschließend die Aufgabe, Antworten auf diese Fragen zu suchen. Dazu mussten sie die geeignete Untersuchungsmethodik für eine sich über insgesamt 56 Stunden erstreckende Verkehrsstrukturanalyse erarbeiten. In deren Rahmen stellten 15 Unternehmen nach einheitlichen Schemata erhobene Daten zum LKW-Verkehr an ihren Terminals zur Verfügung. Fraport führte eine Zählung aller LKW-Ein- und Ausfahrten an den Toren 25, 26, 31 und 32 durch. Die Studierenden interviewten LKW-Fahrer. Die erhobenen Daten wurden hinsichtlich Anzahl, Örtlichkeit und Zeitpunkt ausgewertet und lieferten wichtige Informationen für die Optimierung des Verkehrsflusses. Insgesamt war die Untersuchung ein voller Erfolg. Erstmals konnten die logistischen Verkehrsströme analysiert werden. Die Studierenden stellten interessante Überlegungen vor. So wurde beispielsweise vorgeschla- Foto: Fraport AG gen, eine unternehmensübergreifende Vereinheitlichung der logistischen Abfertigungsprozesse in möglichst vielen Unternehmen innerhalb der Cargo City einzuführen. Wissen ersetzt Meinungen. Jetzt müssen gemeinsam in der Task Force Handlungsempfehlungen erarbeitet und Änderungen konkret umgesetzt werden. Fraport wird unter der Leitung von Christoph Hommerich (HVM-I) die Herausforderung annehmen, die Veränderungsprozesse zu moderieren und Foto: Werner Krüger / Lufthansa gemeinsam mit und für die Kunden umzusetzen. Prof. Wagschal und Fraport-Bereichsleiter Hommerich sind sich einig: Die Impulse durch die gemeinsame Projektarbeit machen eine weitere Zusammenarbeit außerordentlich interessant. Die nächsten Schritte werden bereits geplant. Im Rahmen weiterer Bachelor- und Masterarbeiten sollen beispielsweise Check-In- Dokumente verglichen oder die tatsächlichen Anlieferungszeiten für einen Flug statistisch ausgewertet und mit den Soll-LAT-Werten (Latest Accepted Time) verglichen werden. Ausserdem ist ein weiteres Praxisfallprojekt mit LKW-Fahrern rund um deren Fahrten und Aktivitäten an den Terminals geplant. Verbesserungspotential gibt es immer. BARIG Generalsekretär Michael Hoppe begrüßt die Entwicklung und die neuen Projekte in der CargoCity: Es ist wichtig, dass sämtliche an der Luftfrachttransportkette beteiligten Unternehmen und Behörden Zoll, Bundespolizei, Flughafen, Spediteure, Abfertiger und natürlich die intensiv und kontinuierlich zusammenarbeiten. Nur dann können wir gemeinsam ein gutes Produkt liefern. Der Luftfrachtstandort Frankfurt muss attraktiv und weltweit weiterhin unter den TopTen bleiben, um auch die Prosperität der Region Frankfurt und des Landes Hessen weiter sicherzustellen, so Hoppe. barigev@barig.org

6 BARIG Inside ó BARIG hat eine Task Force gegründet, die sich intensiv mit der Einrichtung einer Schlichtungsstelle (Arbitration Board) für den Luftverkehr beschäftigt. Das Bundeskabinett hatte im Juli einen entsprechenden Gesetzentwurf beschlossen. Zuvor hatten die BARIG- einem Eckpunktepapier zugestimmt. In künftigen Schlichtungsverfahren sollen außergerichtliche Einigungen zwischen Passagieren und erzielt werden beispielsweise bei Verspätungen. Die BARIG Task Force arbeitet daran, Anforderungen an eine Schlichtungsstelle und Prozesse news Taxes Task Force: Workshop Luftverkehrsteuer ó Eine Herkulesaufgabe sei die Einführung der Luftverkehrsteuer gewesen, bilanziert Christian Lehman, Leiter Steuerpolitik und Verfahrensrecht der Deutschen Lufthansa. Für die ist die Abgabe mit erheblichem Aufwand verbunden, umfangreiche Daten müssen bereitgestellt werden. Die Staatskasse profitiert mit bisher rund einer Milliarde Euro. Denn Passagiere, die ihre Reise in Deutschland antreten, müssen seit 2011 distanzabhängig pro Flug bis zu 42 Euro zahlen. Das ist Gift im internationalen Wettbewerb, unterstreicht BARIG Generalsekretär Michael Hoppe die Forderung der an die Bundesregierung nach Abschaffung der Steuer. Immerhin ist die Übermittlung der Steuerdaten nun elektronisch möglich. Die neue Online-Anwendung ( stand im Mittelpunkt des vom BARIG organisierten Workshops mit dem Bundesfinanzministerium und der Bundesfinanzdirektion Südwest am 30. August Rund 50 Airline-Vertreter und steuerliche Beauftragte nahmen daran teil. Aus den Committees / Working Groups ó Hauptthema im BARIG Cargo Committee (BCC) ist derzeit die Luftfrachtsicherheit. Ab April 2013 gelten neue Regeln, die europäische Luftsicherheitsverordnung tritt in Kraft. Unternehmen, die Luftfracht versenden, benötigen vom Luftfahrtbundesamt eine Zulassung als sogenannter bekannter Versender (BV). Bisher sind erst knapp 600 der betroffenen Firmen zertifiziert. Fracht aus Unternehmen, die den BV-Status nicht haben, muss künftig durch aufwendige Sicherheitskontrollen, was zu erheblichen Verspätungen führen könnte. Die Charges Working Group (CWG) hat mit Stephan Weidenhiller (DE) einen neuen Vorsitzenden und ist aktuell auf die Gebührenkonsultation für die Flugsicherungsdienstleistungen (TNC) fokussiert. Diese setzen sich aus Betriebs-, Personal- und Kapitalkosten der Deutschen Flugsicherung (DFS), des Deutschen Wetterdienstes (DWD) und des Bundesaufsichtsamtes für Flugsicherung (BAF) zusammen und sollen um 12,1 Prozent erhöht werden. Das wollen die BARIG- nicht hinnehmen. In der Distribution Working Group (DWG) stehen im November Neuwahlen an, da Gaby Andres (SQ) zum Jahresende den Vorsitz abgeben wird. Themen der letzten Sitzungen waren unter anderen die Besonderheiten bei Buchungen von Reiseveranstaltern, mehr Sicherheit bei Kreditkarten-Zahlungen sowie die Änderungen des Telekommunikationsgesetzes. Seit müssen Warteschleifen bei Service-Rufnummern kostenfrei sein. Neue Schlichtungsstelle für den Luftverkehr zu definieren. Wir möchten ein gutes Ergebnis erreichen, erläutert BARIG Generalsekretär Michael Hoppe. Alle Fluggesellschaften sind daran interessiert, ihren Kunden ein gutes Produkt zu bieten und sie nicht nur einmalig an Bord zu begrüßen, sondern sie langfristig zu überzeugen und zu binden. Faire Schlichtungsverfahren können dazu beitragen. coramax - Fotolia.com BARIG Information BARIG existiert seit 1951 und wurde 1993 als eingetragener Verein neu gegründet. Ziel des BARIG ist die Vertretung, Förderung und Sicherung der gemeinsamen Interessen seiner Mitglieder. Mitglied können alle internationalen und nationalen werden, die in Deutschland geschäftlich tätig sind. BARIG hat zahlreiche Organe: die Mitgliederversammlung, das Executive Committee, den Generalsekretär sowie fachspezifische Committees / Working Groups. Die Mitgliederversammlung tagt regelmäßig. Die Mitgliedschaftsrechte werden durch die Delegates der ausgeübt. Die 12 Mitglieder des Executive Committee werden von der Mitgliederversammlung gewählt und repräsentieren alle Regionen des Weltluftverkehrs. Der Generalsekretär vertritt BARIG gericht lich und außergerichtlich und führt die Geschäfte. BARIG Verantwortlichkeiten: Executive Director / Secretary General: Michael Hoppe Chairwoman: Christine Alig - Austrian Vice Chairman: Uwe Müller - Deutsche Lufthansa AG Executive Committee: Chair: Uwe Müller - Deutsche Lufthansa AG Christine Alig - Austrian AG Coemert Ataguel - British Airways Thomas Brandt - Delta Air Lines Volker Greiner - Emirates Susith Hettihewa - Air Astana Hubertus Jung - Air Mauritius Thorsten Lettnin - United Cristián Lizana - LAN Kimberley Long-Urbanetz - Qantas Airways Thomas Müller - Cyprus Airways Erika Partsch - Aegean S.A. Chair A & B (AOC & BARIG) Working Group: Carlos Cardiga - AOC Frankfurt Chair BARIG Cargo Committee: Ludwig Hamburger - AirBridgeCargo Chair Charges Working Group: Stephan Weidenhiller - Condor Flugdienst GmbH Chair Distribution Working Group: Gaby Andres - Singapore Chair Taxes Task Force: Thomas Rinnert - Surinam Airways Ltd. Chair Arbitration Board Task Force: Anke Duttenhöfer - Emirates BARIG NEWS Herausgeber: BARIG e. V. Verantwortlich: Michael Hoppe, Executive Director / Secretary General Unterschweinstiege 8, Frankfurt Tel.: 069/ , Fax: 069/ barigev@barig.org Internet: Redaktion: Sabine Götz, BARIG e.v. Grafik: Andreas Grzesitza, Frankfurt/M.

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