Aktuelle Ergebnisse der Gesundheitsforschung

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1 Aktuelle Ergebnisse der Gesundheitsforschung Newsletter 42 September 2009 Inhalt Aktuelle Themen Ich muss nicht perfekt sein 01 Programm zur Prävention von Depression in emotional belasteten Familien Zu Hause wieder laufen lernen 03 Neuartiger Gehtrainer ermöglicht Querschnittgelähmten und Schlaganfallpatienten Therapie im häuslichen Umfeld Schlafstörungen im Alter 05 Warum die Krankheit unterschätzt wird und was Betroffenen helfen kann Fachthema Folgenschweres Herzintervall 07 Genetische Risikofaktoren für den plötzlichen Herztod identifiziert Termine und Publikation Ausstellung 09 Erfolge der Gesundheitsforschung Veranstaltungshinweise Innovationsforum Medizintechnik 10 World Health Summit European Conference on Schizophrenia Research 12 Neue Broschüre: 10 Jahre Kompetenz- 13 netze in der Medizin Echte Teamplayer in der Gesundheitsforschung

2 Newsletter Ich muss nicht perfekt sein Programm zur Prävention von Depression in emotional belasteten Familien Etwa 17 Prozent der Deutschen leiden mindestens einmal in ihrem Leben an einer behandlungsbedürftigen Depression. Trotzdem wird das Thema immer noch tabuisiert. In unserem Beitrag spricht eine Mutter offen über ihre Depressionen, über Probleme in der Erziehung und ein Programm, das Eltern und Kindern helfen kann, mit emotionaler Belastung besser umzugehen. Aktuelle Themen Es geht nicht mehr. Das geht so nicht weiter. Ich schaffe das nicht mehr. Nicht mehr vor und nicht mehr zurück können, dieses Gefühl verspürte Nina N. früher häufiger. Besonders in stressigen Situationen, in denen sie Beruf und Mutterrolle unter einen Hut bekommen musste, empfand sie die starke Belastung. Die 32-jährige Mutter von zwei Kindern litt oft unter einer depressiven Stimmung und fühlte sich mit allem überfordert. Zu meiner Familie habe ich dann häufig gesagt, lasst mich in Ruhe, ich will nicht mehr. Ich habe mich zurückgezogen oder bin schnell laut und wütend geworden. Das Verhältnis zu ihren Kindern war dadurch stark belastet. Vor allem ihr Sohn zeigte Verhaltensauffälligkeiten und sträubte sich gegen die Erziehungsmaßnahmen. Dass seine Mutter keine Grenzen setzte und häufig nachgab, irritierte ihn. In einer depressiven Phase war die 32-Jährige nur noch erschöpft und konnte nicht mehr auf ihre Kinder eingehen. Nina N. brauchte Unterstützung. Glücklicherweise erfuhr Nina N. während eines Aufenthalts in einer Mutter-Kind-Klinik an der Nordsee von einem neuen Präventionsprogramm EFFEKT-E, was für Entwicklungsförderung in Familien: Eltern- und Kinder-Training für Familien mit emotionaler Belastung steht. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt wird direkt in Mutter-Kind-Kliniken angeboten. EFFEKT-E wurde gemeinsam mit dem Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt und der Universität Erlangen-Nürnberg entwickelt. Ziel ist es, stark belasteten Müttern zu helfen, indem ihnen Strategien für die Erziehung, Interaktion und Stressbewältigung an die Hand gegeben werden. Ich habe mich sofort dazu entschlossen, mit meinem Sohn am Programm teilzunehmen, berichtet die 32-Jährige. Depressionen der Mutter beeinflussen Verhalten der Kinder Nina N. ist kein Einzelfall. Etwa 17 Prozent der Bevölkerung in Deutschland leiden mindestens einmal in ihrem Leben an einer behandlungsbedürftigen Depression. Problematisch: Kinder depressiver Mütter haben gegenüber anderen Kindern ein stark erhöhtes Risiko, später einmal selbst eine Depression zu entwickeln. Die Hintergründe erläutert Diplom-Psychologin Dr. Anneke Bühler, Leiterin des depressionsspezifischen Präventionsprogramms EFFEKT-E: Depressive Mütter trauen sich wenig zu und zeigen häufig problematische Erziehungspraktiken. Sie greifen etwa so wenig wie möglich ein oder machen ihren Kindern kaum Vorschriften und fühlen sich weniger kompetent in der Erziehung. Auch Nina N. kennt diese Situation. Ihr vierjähriger Sohn reagierte auf ihre inkonsequenten Erziehungsmethoden auffällig und versuchte seinen Kopf durchzusetzen. Nö, das will ich jetzt nicht machen war eine häufige Reaktion. Die Depressivität der Mutter wirkt sich auch auf das emotionale Verhalten der Kinder aus, weiß Dr. Bühler. Sie zeigen auffallend häufiger ängstliche, niedergeschlagene und angespannte Verhaltensweisen als andere Kinder. Aus diesem Grund setzt unser Präventionsprogramm an beiden Seiten an. EFFEKT-E ist damit das erste Programm, das sowohl mit depressiven Müttern als auch mit ihren Kindern arbeitet. Gezieltes Training hilft Müttern und Kindern In insgesamt acht Mutter-Kind-Kliniken in Deutschland führen geschulte Psychologinnen und Erzieherinnen das EFFEKT- E-Training durch. Dabei gibt es getrennte Trainingseinheiten für die meist vier- bis sechsjährigen Kinder und deren Mütter. Beim Kindertraining handelt es sich um ein kindgerechtes Gruppentraining zum Lösen sozialer Probleme. Das Elterntraining, das für Mütter mit depressiven Störungen entwickelt EFFEKT-E: Emotional belasteten Müttern wieder Selbstvertrauen für Alltag und Erziehung geben wurde, arbeitet zum Beispiel mit Rollenspielen und behandelt Themen wie die Grundregeln positiver Erziehung, das Setzen von Grenzen oder Strategien zur Stressbewältigung. Neue Erkenntnisse konnte Nina N. aus allen Kursstunden mitnehmen. Sie hat gelernt, wie sie ihre Wünsche positiv formuliert, um die Kinder in ihrem eigenständigen Verhalten zu bestärken, ohne ihre Erziehung aus der Hand zu geben. Außerdem weiß sie jetzt, dass sie ihr soziales Umfeld durchaus um Unterstützung bitten kann: Ich muss nicht perfekt sein, und es ist keine Schande, Hilfe zu holen. Vielleicht kann die Freundin mal auf die Kinder aufpassen, wenn es einem selbst nicht gut geht. Bereits solche einfachen Maßnahmen können das Verhältnis zu den Kindern stabilisieren. Selbstvertrauen in der Erziehung und das Kind Kind sein lassen Das EFFEKT-E-Training half Nina N., gelassener zu werden. Sie Weitere Fotos finden Sie in der BMBF-Fotodatenbank Gesundheitsforschung:

3 Newsletter hat gelernt, die Erziehung besser zu meistern und fühlt sich heute sicherer in ihrer Mutterrolle. EFFEKT-E hat auch dabei geholfen, dass sie sich für die Bewältigung zukünftiger Probleme gestärkt fühlt. Ich gehe zum Beispiel nicht gleich in die Luft, wenn meine Kinder etwas machen, was ich nicht gut finde. Ich versuche, mich zurückzunehmen. Das bedeutet auch, dass ich meine Kinder ihre Konflikte untereinander auch mal selbst austragen lasse und mich nicht einmische. Sie sollen das Problem, das sie miteinander haben, erst einmal ohne mich lösen. Und ich bin wirklich erstaunt, wie gut sie das hinkriegen. Den Kindern mehr Möglichkeiten geben, Kind zu sein und sie darin positiv zu bestärken das ist ein Aspekt, den Nina N. im Kurs gelernt hat und von dem ihre beiden Kinder profitieren. Kein Wunder, dass auch ihr Sohn vom Kurs total begeistert war. Mutter-Kind-Klinken, in denen das EFFEKT-E-Programm angeboten wird: Mutter-Kind-Kurhaus Louise-Schroeder-Haus, Keitum/Sylt, Gabriele Bossmann, Gesundheitszentrum Lotte-Lemke-Haus, Esens/Bensersiel, Annemarie Richter, Mutter-Kind-Gesundheitszentrum Langeoog, Gudrun Janssen, Mutter-Kind-Gesundheitszentrum Altenau, Altenau/Harz, Jessica Waschke, Gesundheitszentrum Am Rennsteig, Steinheid, Antje Schramm-Siegel, AWO Gesundheitszentrum am Spiegelwald, Grünhain-Beierfeld, Elvira Hellmich, Kurhaus Zur Solequelle, Bad Windsheim, Dietmar Leberecht, Kurhaus und Sanatorium Lindenhof, Gunzenhausen, Anna Dörrfuß, EFFEKT-E Ein Projekt in Mutter-Kind-Kliniken zur Prävention von Depressionen Das Programm EFFEKT-E basiert auf dem grundlegenden Programm Entwicklung und Entwicklungsförderung in Familien der Universität Erlangen- Nürnberg und wurde für depressionsgefährdete Menschen adaptiert. Das Präventionsprogramm richtet sich an Mütter mit depressiver Symptomatik, die an einer Mutter-Kind-Maßnahme teilnehmen und ein Kind im Alter von vier bis sechs Jahren haben. Kindertraining Ich kann Probleme lösen : Inhalte sind Grundlagen der sozial-kognitiven Problemlösung und verhaltensbezogene Problemlösefertigkeiten wie alternative Lösungen, Erwartungshaltung und die Bewertung von Handlungskompetenzen. Schwerpunkte des Trainings liegen dabei auf Emotionsdifferenzierung, -wahrnehmung und -ausdruck. Didaktisch arbeiten die Psychologen mit Rollenspielen, Modell-Spielen, Frage-Antwort-Runden, Bewegungsspielen, Bildvorlagen, Singspielen und Handpuppen. Elterntraining: Inhalte sind zum einen allgemeine Erziehungskompetenzen wie positive Erziehung, Bitten und Aufforderungen sowie das Setzen von Grenzen. Zum anderen befassen sich weitere Kursstunden mit depressionsspezifischen Auswirkungen auf die Erziehung. Stressbewältigungsstrategien und die Förderung von sozialer Unterstützung sind dabei wichtige Aspekte, um den von der Mutter erlebten Stress zu reduzieren. Darüber hinaus gibt es Tipps, wie in einer depressiven Phase am besten mit dem Kind umgegangen werden kann. In einer abschließenden gemeinsamen Interaktionsstunde von Müttern und Kindern werden die Inhalte nochmals vertieft. Aktuelle Themen Ansprechpartnerin: Dr. Dipl.-Psych. Anneke Bühler IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße München Tel.: Fax: buehler@ift.de

4 Newsletter Zu Hause wieder laufen lernen Neuartiger Gehtrainer ermöglicht Querschnittgelähmten und Schlaganfallpatienten Therapie im häuslichen Umfeld Patienten, die wegen eines Schlaganfalls oder einer inkompletten Querschnittlähmung nur eingeschränkt gehen können, sollten auch nach der Entlassung aus der Klinik ihre Gehfähigkeit intensiv weiter trainieren. Bisher existieren aber keine effektiven Therapiegeräte für den Einsatz zu Hause. Daher haben Wissenschaftler von der Universität Ulm und der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) einen Gehtrainer entwickelt, der in Zukunft eine Bewegungstherapie zu Hause ermöglicht. Er soll Patienten dabei helfen, die Erfolge, die während des Klinikaufenthalts erzielt werden, zu Hause selbstständig zu festigen und weiter zu verbessern. Aktuelle Themen Jährlich erleiden Menschen in Deutschland eine inkomplette Querschnittlähmung. Auch Menschen nach einem Schlaganfall sind oftmals in ihrer Gehfunktion eingeschränkt. Eines der wichtigsten Ziele der Rehabilitation ist, wieder gehen zu lernen. Denn gehen zu können bedeutet für die Patienten einen Gewinn an Lebensqualität und erleichtert ihnen den Wiedereinstieg ins Berufsleben. Derzeit haben Patienten allerdings nur in der Klinik die Möglichkeit, eine intensive Bewegungstherapie an Großgeräten durchzuführen. Für die Zeit nach der Entlassung gibt es außer der krankengymnastischen Behandlung kaum gerätegestützte Trainingsmöglichkeiten. Damit Patienten wieder ihren eigenen Schritt finden, müssen sie jedoch häufig und regelmäßig üben. Ansonsten können die Erfolge, die während des Klinikaufenthaltes erreicht wurden, wieder verloren gehen. unter Aufsicht möglich ist. Mit dem MoreGait-Therapiegerät kann der Patient nun sicher und eigenständig in sitzender oder halb-liegender Position trainieren. Möglich wird dies durch ein computergesteuertes Fußteil, den sogenannten stimulativen Schuh, mit dem das Abrollen des Fußes nachgeahmt und dadurch der wichtige Reiz an den Fußsohlen erzeugt wird. Um Patienten in Zukunft eine effektive und selbstständige Bewegungstherapie zu Hause zu ermöglichen, haben Wissenschaftler der Universität Ulm zusammen mit einem Team der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg mehrere Therapiegeräte für das häusliche Training entwickelt. Unterstützt wurde das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Erfolgreiches Lauftraining durch Stimulation der Fußsohle Prof. Dr. Eberhard Hofer, Projektleiter von der Universität Ulm, erläutert das Grundprinzip des Gehtrainers MoreGait : Nervenstrukturen im Gehirn und Rückenmark lassen sich nach einer inkompletten Querschnittlähmung durch wiederholte Reize von außen trainieren. Dadurch können Muskeln wieder aktiviert werden, die für das Laufen wichtig sind. Dabei ist es entscheidend, dass die Fußsohle belastet wird. Durch diesen Reiz lernen die Nervenzellen und Bewegungstrainer MoreGait zur häuslichen Rehabilitation organisieren sich neu. Daher musste der Patient bisher in aufrechter Position trainieren, was in der Regel nur Ein Unterschied zu den bisherigen Therapiegeräten wie Fahrradergometern ist die Krafteinwirkung. Beim MoreGait wirken die Kräfte ähnlich wie beim normalen Gehen. Die Ober- und Unterschenkel werden mittels Fixiermanschetten in einer dem natürlichen Gehen vergleichbaren Art bewegt und die Fußsohle standphasenbezogen belastet. Wird mit dem MoreGait trainiert, wirken ähnliche Kräfte auf den Bewegungsapparat wie beim normalen Gehen. Die Gelenkbewegung wird von sogenannten künstlichen Muskeln unterstützt, deren Wirkprinzip den biologischen Muskeln nachempfunden ist. Vereinfacht gesagt handelt es sich um einen Schlauch, der sich unter dem Druck eines einströmenden Mediums, in der Regel Luft, um bis zu 25 Prozent seiner Ausgangslänge verkürzen kann. Das ermöglicht ein sicheres Training, da die Gehbewegung der Beine durch die Nachahmung des natürlichen Muskelverhaltens besonders weich gestützt wird, so Prof. Hofer. Pilotstudie überprüft Verbesserung der Gehfähigkeit Das Therapiegerät für die MotionTherapy@Home, so der Titel des Programms, kann individuell an die Bedürfnisse des Patienten angepasst werden und ist einfach zu bedienen. MoreGait erkennt, wie viel Kraft der Trainierende selbst aufbringt und gibt Bildquelle: Institut für Mess-, Regel- und Mikrotechnik, Universität Ulm Weitere Fotos finden Sie in der BMBF-Fotodatenbank Gesundheitsforschung:

5 Newsletter nur die erforderliche Unterstützung. Gleichzeitig kann der Patient auf einem Display verfolgen, an welcher Schrittphase das Gerät ihn stärker unterstützen muss. Dadurch kann der Trainierende gezielt an seinen Schwachstellen arbeiten. Derzeit kommt das Gerät erstmals in einer klinischen Pilotstudie bei 30 Patienten im Heimbereich zum Einsatz. Die Studie soll klären, wie effektiv das Lauftraining mit Trainingsfeedback-Funktion: Die Bewertung der Eigenaktivität des Patienten wird auf dem für ihn einsehbaren Bedien-Display angezeigt. dem Heimgerät bei Patienten mit inkompletter Querschnittslähmung ist. Eine zentrale Fragestellung ist, ob die während der Therapie in der Klinik antrainierten Fähigkeiten erhalten bleiben. Das Gerät ist auch für andere Patientengruppen interessant. So können die Ergebnisse des Projekts auch für die Bewegungstherapie von alten Menschen und von Patienten mit einer Knie- oder Hüftgelenkprothese wegweisend sein. Aktuelle Themen Weitere Informationen: Ansprechpartner: Prof. Dr. Eberhard P. Hofer Dipl.-Ing. Markus Knestel Institut für Mess-, Regel- und Mikrotechnik Universität Ulm Albert-Einstein-Allee Ulm Tel.: Fax: Dr.-Ing. Rüdiger Rupp Orthopädische Universitätsklinik Schlierbacher Landstr. 200a Heidelberg Tel.: Fax:

6 Newsletter Schlafstörungen im Alter Warum die Krankheit unterschätzt wird und was Betroffenen helfen kann Ältere Menschen ab 60 Jahren leiden besonders häufig unter Schlafstörungen. Neben den Betroffenen und ihren Angehörigen müssen sich vor allem Pflegeeinrichtungen dieser Herausforderung stellen. Wissenschaftler des Projekts Insomnia im Berliner Forschungsverbund Autonomie trotz Multimorbidität im Alter (AMA) haben mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Schlafstörungen bei älteren Menschen in Pflegeheimen untersucht. Das Problem: Schlafstörungen werden oft fälschlicherweise als naturgegeben hingenommen. Doch sie können schwerwiegende Auswirkungen auf Gesundheit und Lebensqualität der Patienten haben. Die Wissenschaftler bieten nun einen Grundkurs an, in dem sie Pflegekräften und Therapeuten zeigen, welche Ursachen und Folgen Schlafstörungen haben und welche Maßnahmen Linderung verschaffen können. Aktuelle Themen Rund jeder dritte Erwachsene in Deutschland hat mittelschwere bis schwere Schlafstörungen. Schätzungen zufolge leidet rund die Hälfte der Menschen ab 60 Jahren darunter. Vor allem Pflegeheime müssen sich verstärkt auf die Krankheit einstellen. Trotz der offensichtlichen Problematik ist dieses Thema jedoch sowohl in Pflegeeinrichtungen als auch in der Wissenschaft bisher wenig beachtet. Das Pflegepersonal ist mit der Krankheit Schlafstörungen noch zu wenig vertraut. Das fand eine Gruppe von Forschern des Berliner Forschungsverbunds Autonomie trotz Multimorbidität im Alter (AMA) heraus, die Schlafstörungen bei älteren Menschen in Pflegeheimen untersucht hat und dabei vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderprogramms Gesundheit im Alter unterstützt wird. In ausführlichen Befragungen haben die Forscher festgestellt, dass Schlafstörungen häufig als naturgegeben hingenommen werden. Auch fehlen Grundkenntnisse über Behandlungsmöglichkeiten und die negativen Folgen unbehandelter Schlafstörungen. Schlafstörungen sind, sobald sie dauerhaft auftreten, eine ernst zu nehmende Krankheit, besonders bei Menschen mit chronischen Erkrankungen. Bei älteren Menschen sind sie meist nur eine unter vielen weiteren Krankheiten wie Depressionen oder Parkinson und werden daher häufig verharmlost und vernachlässigt. Schlafstörungen verstärken jedoch diese bestehenden Erkrankungen und können den Abbau der körperlichen Leistungsfähigkeit beschleunigen. Die Beweglichkeit der älteren Menschen lässt nach, sie sind weniger körperlich aktiv und stürzen häufiger, was weitere Beschwerden nach sich ziehen kann. Die Patienten nehmen seltener am sozialen Leben mit der Familie oder anderen Bewohnern teil und verlieren dadurch an Lebensqualität. Zu wenig körperliche und geistige Aktivität Häufige Ursachen für Schlafstörungen bei älteren Menschen sind mangelnde körperliche Bewegung und fehlende geistige Beschäftigung. Die Ergebnisse des Berliner Insomnia-Projekts zeigen, dass Heimbewohner mit Schlafstörungen selbst wenig Initiative entwickeln, um ihren Alltag zu gestalten. Im Vergleich zu Bewohnern, die nicht unter Schlafstörungen leiden, sind viele von ihnen kontaktarm und selten in der Lage, sich selbst zu beschäftigen. Das Pflegepersonal deutet das meist fälschlicherweise als Bedürfnis nach Ruhe und reagiert falsch: Ältere Menschen mit Schlafstörungen werden von den Aktivitäts- und Bewegungsprogrammen eher ausgeschlossen als zusätzlich aufgefordert, daran teilzunehmen, so Projektleiterin Prof. Dr. Garms-Homolová von der Alice Salomon Hochschule Berlin. So entsteht ein Teufelskreis, der die Schlafprobleme der Betroffenen zusätzlich verstärkt. Probleme können auch bei der Medikation entstehen. In der Regel nehmen Heimbewohner bereits sehr viele Medikamente ein, dennoch sollte nicht auf eine angemessene Behandlung der Schlafstörungen verzichtet werden. Der Umfang der Medikation kann verringert und ihre Wirkung verbessert werden, wenn parallel natürliche Mittel eingesetzt werden: Für ältere Menschen ist eine klare Trennung zwischen Tag und Nacht sehr wichtig. Das Pflegepersonal sollte in der Nacht für ausreichend Dunkelheit und Ruhe sorgen, um einen erholsamen Schlaf zu fördern. Gleichzeitig dürfen die Nächte nicht zu lang sein, denn das begünstigt ein krankhaftes zu langes Schlafen, die sogenannte Hypersomnie, erklärt Prof. Dr. Garms- Homolová. Am Tag hingegen sollten die Bewohner Bei älteren Menschen sind Schlafstörungen häufig eine Erkrankung unter vielen. genügend Licht bekommen, am besten natürliches Tageslicht. Aktivitäten und Bewegung sind enorm wichtig, um für ausreichend Müdigkeit in der Nacht zu sorgen und das Schlafen am Tag zu verhindern. So kann der sogenannte nicht erholsame Schlaf verhindert werden. Bildquelle: Alice-Salomon Hochschule Berlin Weitere Fotos finden Sie in der BMBF-Fotodatenbank Gesundheitsforschung:

7 Newsletter Genauere Kenntnisse über Schlafstörungen notwendig Als Reaktion auf die Ergebnisse der Studie hat das Teilprojekt des Forschungsverbundes um Prof. Dr. Garms-Homolová und Prof. Uwe Flick nun einen Basiskurs zum Thema Schlafstörungen in der Langzeitversorgung entwickelt. Der Kurs soll Pflegekräften und Therapeuten ein Grundwissen über Schlafstörungen vermitteln und zeigen, wie sie im Alltag besser auf die Probleme der älteren Menschen eingehen können. Die Wissenschaftler haben auch eine Liste mit gängigen Diagnosemethoden zur Identifizierung von Schlafstörungen sowie eine Übersicht über Hausmittel, die bei Schlafstörungen helfen, zusammengestellt. Damit können die Ergebnisse des Forschungsprojekts sofort in den Pflegeeinrichtungen umgesetzt werden. In Planung ist auch ein Buch über Schlafstörungen, das dieses Wissen zusammenfasst. Schlafstörungen Arten von Schlafstörungen (Auswahl) Insomnien: Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen, vorzeitiges Erwachen Hypersomnie: übermäßiges Schlafen Parasomnien: Schlafwandeln, Albträume, Zähneknirschen Hilfe bei Schlafstörungen Schlafrestriktion: Schlafphasen am Tag werden eingeschränkt, die Nacht und damit die Schlafenszeit darf nicht zu lang sein. Zeitstrukturierung: Eine klare Trennung zwischen Tag und Nacht ist nötig. Geistige Aktivität und körperliche Bewegung Lichttherapie Aktuelle Themen Der AMA-Forschungsverbund Der Berliner Forschungsverbund Autonomie trotz Multimorbidität im Alter (AMA) leistet einen nachhaltigen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation älterer Menschen mit Mehrfacherkrankungen, in der Fachsprache Multimorbidität genannt. Die Wissenschaftler erforschen, wie diese Menschen ihren Alltag bewältigen, wie sie ihre Selbstbestimmung erhalten und welche Angebote zum Beispiel in Form von Bewegungsund Beschäftigungsprogrammen dabei förderlich sind. Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Vjenka Garms-Homolová Alice Salomon Hochschule Berlin Alice-Salomon-Platz Berlin Tel.: Fax: garms@ash-berlin.eu

8 Newsletter Folgenschweres Herzintervall Genetische Risikofaktoren für den plötzlichen Herztod identifiziert Der plötzliche Herztod stellt die häufigste Todesursache unter den Herzerkrankungen dar. In Deutschland versterben pro Jahr bis Menschen am plötzlichen Herztod. Ein Forschungskonsortium am Helmholtz Zentrum München konnte nun in einer Studie im menschlichen Genom häufig vorkommende Genvarianten identifizieren, die die elektrische Aktivität des Herzmuskels beim Menschen beeinflussen. Sie könnten damit eine der Ursachen für Herzrhythmusstörungen und den plötzlichen Herztod sein. Die Ergebnisse des Projekts, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Nationalen Genomforschungsnetzes (NGFN) unterstützt wurde, eröffnen neue Perspektiven für Früherkennung und Therapie. Fachthema Forscher haben im menschlichen Genom zehn Genvarianten identifiziert, die für ein erhöhtes Risiko von Störungen des Herzrhythmus und für einen plötzlichen Herztod stehen. Im Zusammenspiel mit weiteren Faktoren beeinflussen diese Genvarianten die elektrische Aktivität des Herzmuskels und erhöhen bzw. reduzieren das Krankheitsrisiko. Zusammen mit Wissenschaftlern des internationalen Forschungskonsortiums QTSCD (QT-Interval-and-Sudden-Cardiac-Death) hat Dr. Arne Pfeufer vom Institut für Humangenetik am Helmholtz Zentrum hierfür die genetischen Grundlagen des QT-Intervalls in der Bevölkerung untersucht. Das QT-Intervall im Elektrokardiogramm beschreibt die Zeitspanne, die für die Herz-Batterie nötig ist, um einen elektrischen Impuls in die Herzkammern zu schicken und sich anschließend wieder aufzuladen. Ein verlängertes QT-Intervall desministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Sie richtete ihr Augenmerk dabei nicht auf die Genvarianten von Patienten mit Herzrhythmusstörungen. Stattdessen interessierten sich die Forscher für Varianten, die bei jedem Menschen Einfluss auf die Länge des QT-Intervalls nehmen können. Gene beeinflussen den Herzrhythmus Die Wissenschaftler untersuchten die Elektrokardiogramme von mehr als freiwilligen Probanden aus Deutschland, Italien und den USA. Dr. Arne Pfeufer erläutert: Wir haben das QT-Intervall dieser Personen mit über 2,5 Millionen vorkommenden Genvarianten korreliert, die wir bei denselben Personen bestimmt haben. Dabei konnten wir zehn Gene bzw. Genregionen entdecken, deren Varianten das QT-Intervall in seiner Länge verändern. Drei dieser Genregionen sind bisher nicht im Zusammenhang mit dem Herzrhythmus aufgefallen. Die Entdeckung ihrer Bedeutung für den Herzrhythmus ist daher eine völlig neue Erkenntnis. Ist eine der identifizierten Genvarianten als Einzelgen vorhanden, erhöht sich das persönliche Krankheitsrisiko nicht. Vielmehr ergibt sich das höhere Risiko aus der individuellen Konstellation der Gene und im Kontext mit anderen Risikofaktoren wie Medikamenten oder Durchblutungsstörungen (Ischämie). Ein weiteres Konsortium ist in einer parallelen Studie zu nahezu identischen Resultaten gelangt wie das Team um Dr. Pfeufer. Diese zweite Studie bestätigt somit die Ergebnisse der Arbeit von Dr. Pfeufer. Das QT-Intervall im Elektrokardiogramm gilt als wichtiger Messwert für ein erhöhtes Risiko, Rhythmusstörungen zu bekommen. kann in Abhängigkeit weiterer Erkrankungen das Risiko für Herzrhythmusstörungen und plötzlichen Herztod um das bis zu Fünffache erhöhen. Die Studie wurde im Rahmen eines Projekts des Nationalen Genomforschungsnetzes (NGFN) durchgeführt und vom Bun- Durchgeführt wurde die aktuelle Studie am Helmholtz Zentrum mit der Technik der genomweiten Assoziationsstudie. Dabei wird im gesamten Genom nach häufigen Genvarianten für verbreitete Krankheitsbilder gesucht. Diese Form der Suche ist ein sehr erfolgversprechender Ansatz, in bislang gänzlich unbekanntem Terrain fündig zu werden, betont Prof. Thomas Meitinger, Institutsdirektor am Helmholtz Zentrum und Inhaber des Lehrstuhls für Humangenetik. Im Gegensatz zum Studium einzelner Gene bietet der genomweite Ansatz völlig neue Anhaltspunkte für die Erforschung von weit verbreiteten Krankheitsbildern wie dem plötzlichen Herztod. Weitere Fotos finden Sie in der BMBF-Fotodatenbank Gesundheitsforschung:

9 Newsletter In einem nächsten Schritt planen die Helmholtz-Wissenschaftler und ihre klinischen Partner nun weitere Untersuchungen, die den Zusammenhang zwischen den neu identifizierten Genvarianten und dem plötzlichen Herztod bestätigen. Ein größerer Genomscan mit Probanden hat zum Ziel, weitere Erkenntnisse über die Mechanismen der Krankheitsentstehung zu gewinnen. Dadurch sollen die Risikoerkennung weiter verbessert und Perspektiven für die Entwicklung gezielter Therapieansätze eröffnet werden. Fachthema Ansprechpartner: Dr. Arne Pfeufer Institut für Humangenetik Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt Ingolstädter Landstraße München/Neuherberg Tel.: Fax: arne.pfeufer@web.de

10 Newsletter Ausstellung Erfolge der Gesundheitsforschung Die Gesundheitsforschung leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung, indem sie Krankheiten erforscht und innovative Behandlungsmethoden entwickelt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert diese Forschung seit 30 Jahren und stellte nun erstmals die wichtigsten Erfolge in einer Ausstellung in Berlin vor. Forschung leistet einen bedeutenden Beitrag, Gesundheit erhalten und Krankheiten lindern zu können. In den vergangenen Jahrzehnten hat die medizinische Forschung erstaunliche Erfolge erzielt, die die Gesundheitsversorgung deutlich verbessert haben. Das Gesundheitsforschungsprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt seit nunmehr 30 Jahren wirkungsvoll patientenorientierte Forschungsprojekte in Hochschulen, Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen. Im Rahmen des Tages der offenen Tür der Bundesregierung am 22. und 23. August zeigte das BMBF erstmals einige der wichtigsten Ergebnisse der Forschungsprojekte in einer Ausstellung. Viele Besucher interessierten sich für die Erfolge der Gesundheitsforschung Vielleicht gelingen gerade jetzt, in diesem Moment, medizinische Studien oder biomedizinische Versuche, die in zehn Jahren zu einem wesentlichen Umdenken in der Diagnostik oder der Therapie einer Krankheit führen. Oft braucht es Jahre oder gar Jahrzehnte, bevor wissenschaftliche Erkenntnisse zu marktfähigen Produkten werden oder neue Behandlungsverfahren hervorbringen. Mithin profitieren Patientinnen und Patienten heute von Innovationen, die die Gesundheitsforschung zum Teil vor zehn oder sogar schon vor 25 Jahren erarbeitet hat. Mit seinen Projektförderprogrammen schafft das Bundesforschungsministerium seit über 30 Jahren verlässlich die Basis für eine leistungsfähige Gesundheitsforschung in Deutschland. Exemplarisch für die vielen wichtigen Ergebnisse der Forschungsprojekte zeigt diese Ausstellung neun ausgewählte Erfolge. In drei Themenbereichen geht es darum, wie Krankheiten dank Forschung früher erkannt und gezielter behandelt werden können, wie wissenschaftliche Ergebnisse die Patientenversorgung in Deutschland verbessern, wie Innovationen aus der Medizintechnik dem Patienten zugute kommen. In der Broschüre des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Erfolge der Gesundheitsforschung finden Sie zusätzliche Informationen zu den in der Ausstellung vorgestellten Themen sowie drei weitere spannende Erfolgsgeschichten: Depression: Kompetenznetz rettet Leben 25 weniger Selbstmorde und Selbstmordversuche dank Bündnis gegen Depression Mit Spitzen -Technologie gegen Zahnstein Optimale Parodontitisbehandlung mit innovativem Ultraschallgerät Hoffnungsträger Stammzelle Stammzellen helfen Krebspatienten thematische Breite der Gesundheitsforschung und ihre Erfolge. In der Ausstellung wurden vor allem Innovationen aus der Grundlagenforschung, der Medizintechnik und der klinischen Medizin vorgestellt. Die Ausstellung besteht aus drei Bereichen, in denen beispielhafte Projekte präsentiert werden. Der erste Teil der Ausstellung widmet sich der Grundlagenforschung. Sie ist nötig, um Krankheiten zu verstehen und optimal behandeln zu können. Im zweiten Teil werden neue Technologien und ihr Weg von der Idee bis zum marktfähigen Produkt vorgestellt. Wie das neue Wissen, die innovativen Diagnose- und Therapiemöglichkeiten zu den Patienten gelangen und in der medizinischen Praxis angewendet werden können, zeigt der dritte Teil der Ausstellung. Weitere Informationen und Download der Broschüre: Eindrücke vom Tag der offenen Tür der Bundesregierung im BMBF 2009: Ansprechpartnerin: Ursula Porwol Projektträger im DLR Gesundheitsforschung Heinrich-Konen-Straße Bonn Tel.: Fax: Ursula.Porwol@dlr.de Prof. Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung Am Tag der offenen Tür der Bundesregierung erhalten die Bürgerinnen und Bürger jedes Jahr die Gelegenheit, Struktur und Aufgaben des Kanzleramts und der Ministerien hautnah kennenzulernen und mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen. In verschiedenen Ausstellungen zeigen die Ministerien aktuelle Projekte und Arbeitsschwerpunkte. Zusätzliche Informationen zu den in der Ausstellung vorgestellten Themen sowie weitere Erfolgsgeschichten der Gesundheitsforschung finden Sie in der Broschüre Erfolge der Gesundheitsforschung, die auf der Website des BMBF zum Download bereitsteht. Termine und Publikation Bildquelle: BMBF Weitere Fotos finden Sie in der BMBF-Fotodatenbank Gesundheitsforschung:

11 Newsletter Veranstaltungshinweis Innovationsforum Medizintechnik Die Medizintechnik gilt als Zukunftsbranche, die sich durch innovative Technologien und hohe Wachstumsraten auszeichnet. Zum dritten Mal organisieren das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und Partner aus der Medizintechnik in diesem Jahr das Innovationsforum in Berlin. Im Rahmen der Veranstaltung werden die Gewinner des BMBF-Innovationswettbewerbs Medizintechnik 2009 bekannt gegeben, die Ergebnisse einer Studie zur Kostensenkung durch innovative Medizintechnik vorgestellt und eine Kooperationsbörse für Wissenschaft und Wirtschaft angeboten. Am 29. Oktober findet das dritte Innovationsforum Medizintechnik in Berlin statt, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zusammen mit Partnern aus der Medizintechnik organisiert wird. Rund 200 Wissenschaftler, Industrievertreter und Politiker diskutieren dort über die Entwicklung der Branche. Schwerpunkt ist in diesem Jahr das Thema Von der Innovation zur medizinischen Anwendung. Innovationsforum Medizintechnik 29. Oktober 2009 axica Kongress- und Tagungszentrum Pariser Platz Berlin Termine und Publikation Zudem werden die Gewinner des 11. BMBF-Innovationswettbewerbs Medizintechnik bekanntgegeben, die unter den eingereichten Projekten von einer internationalen Jury ausgewählt wurden. Prämiert werden Projekte, die sich durch zukunftsweisende Forschungs- und Entwicklungsideen auszeichnen und einen hohen Nutzen für die klinische Anwendung haben. Alle eingereichten Projekte werden in einer begleitenden Posterausstellung vorgestellt. Gewinner aus früheren Jahren berichten außerdem, wie sie ihre Ideen zu Prototypen oder Produkten entwickelt haben. Ein weiterer Schwerpunkt des Innovationsforums ist die Kooperationsbörse Matchmaking unter dem Motto Wissenschaft trifft Wirtschaft. Hier können Wissenschaftler direkten Kontakt zu Vertretern zahlreicher Medizintechnik-Unternehmen aufnehmen, um gemeinsame Projekte zu initiieren oder die Marktchancen ihrer Ideen zu erörtern. Außerdem werden die Ergebnisse einer neuen Studie vorgestellt, die zeigt, wie innovative Medizintechnik zur Kostensenkung im Gesundheitswesen beitragen kann. Das BMBF organisiert das Innovationsforum Medizintechnik in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Medizintechnologie e. V. (BVMed), dem Deutschen Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e. V. (Spectaris), dem Zentralverband Elektrotechnik- und Elektroindustrie e. V. (ZVEI) sowie dem Medizinischen Fakultätentag der Bundesrepublik Deutschland (MFT). Weitere Informationen: Ansprechpartner: Dr. Richard Mitreiter Projektträger im DLR Gesundheitsforschung Heinrich-Konen-Straße Bonn Tel.: Fax: Richard.Mitreiter@dlr.de Fotos finden Sie in der BMBF-Fotodatenbank Gesundheitsforschung:

12 Newsletter Veranstaltungshinweis World Health Summit Im Oktober treffen sich hochrangige internationale Experten aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft auf dem World Health Summit in Berlin, um über die Zukunft der globalen Gesundheitsversorgung zu diskutieren. Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy haben die Schirmherrschaft für die Konferenz übernommen. Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Annette Schavan wird den dritten Veranstaltungstag eröffnen, an dem der Transfer des wissenschaftlichen Fortschritts zum Patienten im Mittelpunkt steht. Termine und Publikation Gesundheit ist ein elementares Menschenrecht, doch die Gesundheitsversorgung steht weltweit vor großen Herausforderungen. Vom 15. bis 18. Oktober findet in Berlin der World Health Summit statt, eine weltweite Konferenz für die Gesundheitsversorgung. Rund 500 international renommierte Experten treffen hier zusammen, um über gesundheitspolitische und wissenschaftliche Herausforderungen zu diskutieren und Vorschläge für die weitere Ausgestaltung der Gesundheitssysteme weltweit zu entwickeln. Der World Health Summit soll ab jetzt jährlich stattfinden. Die Konferenz wird von hochrangigen internationalen Politikern und Wissenschaftlern unterstützt und begleitet. Regierungsvertreter aus Deutschland und Frankreich werden die einzelnen Kongresstage eröffnen und gemeinsame Handlungsfelder aus der Forschungs- und Gesundheitspolitik darstellen. Die wissenschaftliche Expertise steuert die sogenannte M8 Alliance bei, ein Zusammenschluss von acht prestigeträchtigen medizinischen Fakultäten aus der ganzen Welt, darunter auch die Charité Universitätsmedizin Berlin und die Université Paris Descartes, die den World Health Summit gemeinsam initiiert haben. In Präsentationen, Diskussionsrunden und auf Networking- Veranstaltungen diskutieren die Teilnehmenden über die weltweite demografische Entwicklung, die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels und neue Zivilisationskrankheiten wie Fettleibigkeit oder psychische Störungen. Auch über die Finanzierung der Gesundheitssysteme wird debattiert. Der World Health Summit richtet sich neben Wissenschaftlern und Politikern auch an Ärzte sowie Vertreter von Industrie und Gesundheitseinrichtungen. Die Konferenz bildet zugleich den Auftakt der Feierlichkeiten zum 300. Geburtstag der Berliner Charité. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat die Schirmherrschaft für den dritten Veranstaltungstag, Samstag, den 17. Oktober, übernommen. Der Tag ist dem Thema Personalized Medicine: Translation from Bench to Bedsides to Populations gewidmet. Hier diskutieren die Teilnehmenden, wie der medizinische und technische Fortschritt in Diagnose, Therapie und Vorbeugung von Krankheiten besser für die Patienten nutzbar gemacht werden kann, damit diese schnellstmöglich profitieren. Weitere Informationen: Der World Health Summit im Überblick: 15. bis 18. Oktober 2009 Charité Universitätsmedizin Berlin Langenbeck-Virchow-Haus Luisenstraße 58/ Berlin Ansprechpartner: Dr. Mazda Adli World Health Summit Executive Secretary Charité Universitätsmedizin Berlin Charitéplatz Berlin Tel.: Fax: mazda.adli@charite.de Fotos finden Sie in der BMBF-Fotodatenbank Gesundheitsforschung:

13 Newsletter Veranstaltungshinweis 2. European Conference on Schizophrenia Research Das Kompetenznetz Schizophrenie veranstaltet zum zweiten Mal einen europäischen Kongress zur Schizophrenie-Forschung. In diesem Jahr findet der Kongress vom 21. bis 23. September 2009 in Berlin statt. Seit 1999 wird das Kompetenznetz Schizophrenie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und ist damit eines der ersten Kompetenznetze in der Medizin. Die Veranstaltung wird gemeinsam vom Kompetenznetz, der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde und der Europäischen Psychiatrie Vereinigung organisiert. In diesem Jahr steht das Programm unter dem Leitsatz From Research to Practice. Termine und Publikation Eine Brücke zu schlagen zwischen Grundlagenforschung und klinischer Anwendung das ist das Ziel des zweiten europäischen Kongresses zur Schizophrenie-Forschung. Die 2. European Conference on Schizophrenia Research steht unter dem Leitsatz From Research to Practice und findet vom 21. bis 23. September 2009 im Konferenzzentrum The Dahlem Cube in Berlin statt. Das Programm folgt dem Auftrag an die Kompetenznetze, zeitnah wissenschaftliche Erkenntnisse in die Versorgung zu transferieren. Die 2. European Conference on Schizophrenia Research im Überblick: 21. bis 23. September 2009 Konferenzzentrum The Dahlem Cube Seminaris Campus Hotel Berlin Takustraße Berlin Die Organisatoren haben ein Programm zusammengestellt, das alle relevanten Themen im Bereich der Schizophrenie- Forschung und der Versorgung schizophren Kranker umfasst. Namhafte Referenten sprechen zum Beispiel über das Thema Früherkennung und Frühintervention und über die Möglichkeiten der Psychotherapie bei Schizophrenie. Höhepunkte des Kongresses sind ein Symposium und ein Workshop zum Thema Ansätze zu einer neuen Klassifizierung psychischer Erkrankungen, geleitet vom Kongresspräsidenten Prof. Dr. Wolfgang Gaebel aus Düsseldorf. In zahlreichen Symposien, Themen-Sitzungen, Poster-Präsentationen und Workshops können sich die Teilnehmenden über aktuelle Themen zur Schizophrenie informieren. Das gesamte Programm sowie die Abstracts zu den Vorträgen können auf der Kongress-Website eingesehen werden. Es werden mehr als 500 Teilnehmende aus rund 40 Ländern erwartet. In diesem Jahr wird die European Conference on Schizophrenia Research (ECSR) gemeinsam vom Kompetenznetz Schizophrenie, der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) und der Europäischen Psychiatrie Vereinigung (EPA) veranstaltet. Weitere Informationen: Ansprechpartnerin: Kompetenznetz Schizophrenie (KNS) Dr. Viktoria Toeller Wissenschaftskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit LVR-Klinikum Düsseldorf Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Bergische Landstraße Düsseldorf Tel.: Fax: viktoria.toeller@lvr.de Fotos finden Sie in der BMBF-Fotodatenbank Gesundheitsforschung:

14 Newsletter Neue Broschüre: 10 Jahre Kompetenznetze in der Medizin Echte Teamplayer in der Gesundheitsforschung Zu insgesamt 21 besonders häufigen oder bedrohlichen Krankheitsbildern hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) seit 1999 insgesamt 21 medizinische Kompetenznetze eingerichtet. Zum zehnjährigen Jubiläum präsentiert die neue Broschüre 10 Jahre Kompetenznetze in der Medizin deren vielfältige Erfolge in der Forschung und für die Patientenversorgung. 21 besonders bedrohliche oder häufig vorkommende Krankheitsbilder 21 medizinische Kompetenznetze. Vor zehn Jahren legte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den Grundstein dafür, dass vorhandenes Wissen und Forschungspotenziale in überregionalen Netzwerken zusammengeführt werden. Nun zieht das BMBF eine erfolgreiche Zwischenbilanz der Initiative. Anlässlich des Jubiläums stellt das Ministerium in der neuen Broschüre 10 Jahre Kompetenznetze in der Medizin Arbeit und Erfolgsgeschichte der Netze vor. Auf insgesamt 70 Seiten werden die unterschiedlichen Schwerpunkte in der Gesundheitsforschung präsentiert. Diese reichen von Infektionserkrankungen wie HIV/Aids und Hepatitis, über Krebserkrankungen bis hin zu Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen. Einbindung des Patienten fokussiert sowie die geplanten Maßnahmen, die die Nachhaltigkeit der Projekte in den Kompetenznetzen gewährleisten sollen. Weitere Informationen und Download der Broschüre: Termine und Publikation Die Kompetenznetze wurden vor zehn Jahren gegründet, um eine möglichst enge und umfassende Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Forschungsstellen und allen beteiligten Ärzten, aber auch mit den Patienten sicherzustellen. Dieses enge Zusammenwirken gewährleistet ein größtmögliches Maß an Effizienz. Die besten Mediziner und Forscher in ihrem Fachgebiet werden gefördert und untereinander eng vernetzt und das von der Forschung zu biomedizinischen Grundlagen bis hin zur Arbeit mit den betroffenen Patienten. Patienten können damit schneller als bisher von neuen Forschungsergebnissen aus den Kompetenznetzen profitieren. Bei den Beiträgen der Broschüre zu den 21 medizinischen Netzen werden exemplarisch jeweils drei wichtige Aspekte dargestellt: Ein Ergebnis der klinischen Forschung, das eine Methode zur Erforschung des Krankheitsbildes zeigt, ein Ergebnis der patientenorientierten Forschung, das auf die Hier können Sie die Broschüre bestellen: BMBF Postfach Bonn oder per Tel.: (0,14 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz) Fax: Weitere Fotos finden Sie in der BMBF-Fotodatenbank Gesundheitsforschung:

15 Newsletter Impressum Herausgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Referat Gesundheitsforschung Berlin Gestaltung wbpr gesellschaft für public relations und marketing mbh [gpra] Redaktion Projektträger im DLR Gesundheitsforschung Ursula Porwol Dr. Caroline Steingen Heinrich-Konen-Straße Bonn Tel.: Fax: Ursula.Porwol@dlr.de wbpr gesellschaft für public relations und marketing mbh [gpra] Rahel Huhn Münchner Straße Unterföhring Tel.: Fax: rahel.huhn@wbpr.de Dieser Newsletter ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit des Bundesministeriums für Bildung und Forschung; er wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt.

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Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

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