Die Jugend bringt s Bringdienst für Senioren mit Produkten aus ökologischem Landbau

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1 Die Jugend bringt s Bringdienst für Senioren mit Produkten aus ökologischem Landbau Projektvorschlag für den außerschulischen Lernort Projekt SEK2/P4 - Sekundarstufe II

2 Die Jugend bringt s Bringdienst für Senioren mit Produkten aus ökologischem Landbau FORM: SCHULSTUFE: LEITTHEMA: ZEITBEDARF: ANBINDUNG AN DIE UNTERRICHTSEINHEITEN: Projektvorschlag für außerschulischen Lernort Sekundarstufe II Verbraucher ein halbes Jahr Vorbereitung, etwa sechzehn Stunden pro Monat für Schülerinnen und Schüler, die langfristig bei diesem Projekt mitarbeiten Öko-Bilanz regionaler Lebensmittel (Sek2/3) Mögen Sie Bio? Akzeptanz von Bio-Lebensmitteln (Sek2/4) Essen in der Risikogesellschaft (Sek2/5) ANBINDUNG AN DIE PROJEKTVORSCHLÄGE: Milcherzeugung und -verarbeitung im Ökolandbau (Sek2/P1) Erstellung einer Internetseite zum Thema Ökolandbau (Sek2/P2) Erstellung eines Videofilms zum Thema Ökolandbau (Sek2/P3) VORBEMERKUNG Ein ökologisch sinnvoller Bringdienst Dieses Projekt ist ein klassisches Projekt für den Prozess der Lokalen Agenda 21. Es beinhaltet einen Lebensmittel-Bringdienst für Senioren. Der Bringdienst liefert den Senioren neben den gewünschten konventionellen Produkten auch Produkte aus ökologischem Landbau. Der Bringdienst selbst ist ökologisch sinnvoll, da die Warenauslieferung mit Fahrrädern erfolgen soll. Die sozialen Beziehungen, die sich zwischen den Jugendlichen und den Senioren entwickeln und gepflegt werden, spielen eine wichtige Rolle, genauso wie der ökonomische Teil. Durch das Engagement der Jugendlichen kann der Bringdienst kostengünstig angeboten werden. Durch die Verbindung des ökologischen, ökonomischen und sozialen Gedankens kann dieses Projekt einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Wie wird der Kontakt aufgenommen? Kontaktaufnahme zu interessierten Senioren Der Bringdienst richtet sich vornehmlich an Senioren, die Kontakte zu den Wohlfahrtsverbänden haben. Entweder werden die Senioren direkt angesprochen, zum Beispiel durch Auslage eines Infozettels in Seniorenbegegnungsstätten, oder die Schülerinnen und Schüler sprechen die Wohlfahrtsverbände, die sich in der häuslichen Seniorenbetreuung engagieren, an. Zu nennen sind hier u. a die kirchlichen Verbände (Caritas, Diakonisches Werk) und die freien Wohlfahrtsverbände wie zum Beispiel Rotes Kreuz, Arbeiterwohlfahrt (AWO), Paritätischer Wohlfahrtsverband. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Tipps zur Informationsbeschaffung. Das Projekt verbindet drei Aspekte miteinander: den sozialen Aspekt, den ökologischen Aspekt und den ökonomischen Aspekt. Seite 1/7

3 Hinweis Im Online-Service stehen unter dem Menupunkt Grundwissen Ökolandbau Texte zur Verfügung, die Basisinformationen zum ökologischen Landbau und der ökologischen Lebensmittelverarbeitung beinhalten. Diese Hintergrundinformationen unterstützen Sie bei der Unterrichtsvorbereitung und geben Ihnen einen Überblick über den ökologischen Landbau. Die Themen: Grundprinzipien des Ökolandbaus (u. a. Kreislaufwirtschaft) Pflanzenbau (u. a. Fruchtfolge, Düngung, Pflanzenschutz, Unkrautregulierung) Tierhaltung (Haltungsbedingungen, Fütterung, Gesundheit) Kennzeichnung, Kontrolle und Richtlinien (u. a. Bio-Siegel) Vermarktung Drei Aspekte des Bringdienstes Der soziale Aspekt Das Projekt ist Generationen übergreifend und fördert zwanglos die Kommunikation zwischen den Generationen. Durch die regelmäßigen Kontakte zwischen Senioren und Jugendlichen, durch die zahlreichen Gespräche miteinander, entstehen vertrauensvolle Beziehungen, die wachsen und gepflegt werden wollen. Beide Seiten lernen die andere Generation kennen und verstehen. Man entwickelt Empathie füreinander. Die Jugendlichen bekommen ein Verantwortungsgefühl für ihre Senioren und entwickeln Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse der Senioren. Damit erwerben sie Schlüsselqualifikationen für ihren späteren Beruf. Viele Senioren leben alleine und brauchen freundliche Unterstützung. Oft haben sie wenige persönliche Kontakte. Das Projekt ermöglicht diesen Senioren zweimal wöchentlich Kontakte zu einem Jugendlichen als feste Bezugsperson. Bei den vertrauensvollen Gesprächen erhalten die Jugendlichen auch wichtige Informationen über die Situation der Senioren, zum Beispiel über ihr körperliches und psychisches Befinden, die sie an die entsprechenden Sozialträger weitergeben können, wenn dies von den Senioren gewünscht wird. Der Träger kann dadurch viel früher und zielgerichteter entsprechende Schritte zur Verbesserung der Situation ihm bekannter Senioren einleiten. Viele männliche Jugendliche werden nach ihrer Schulzeit im Zivildienst ähnliche Erfahrungen und soziale Begegnungen machen. Das Projekt ist eine sinnvolle Vorbereitung für diesen Lebensabschnitt. Der ökologische Aspekt Die Jugendlichen beliefern Senioren, die dem Ökolandbau wohlwollend gegenüberstehen und grundsätzlich eine positive Einstellung zu Produkten des ökologischen Landbaus haben. Gleichzeitig sollen sie Werbung für diese Produkte und ihren Service machen, um neue Kunden zu gewinnen. Kein Markt wächst heutzutage so stark wie der der Senioren Gerade für Senioren ist es wichtig, sich gesund und vielseitig zu ernähren, damit sie gesund und rüstig bleiben. Die Auslieferung der Waren erfolgt ökologisch bewusst mit dem Fahrrad. Der ökonomische Aspekt Die Schülerinnen und Schüler lernen ein Projekt zu entwickeln und bei einem Träger unterzubringen. Zugleich schaffen sie sich bessere Verdienstmöglichkeiten. Durch die Zusammenführung verschiedener Produkte zu einer Produktpalette können Lieferwege und auf Seiten der Senioren Besorgungswege eingespart werden. Durch den Informationsfluss können professionelle Helfer unterstützt und entlastet werden. Durch das Projekt werden für den Ökolandbau alte Kunden erhalten und ein neuer Markt erschlossen. Zudem können die Schülerinnen und Schüler ökonomische Kompetenzen entwickeln. Seite 2/7

4 LERNZIELE Die Schülerinnen und Schüler lernen: ihr Wissen über den ökologischen Landbau sinnvoll für ein Projekt einzubringen, sich weiteres Wissen über Produkte des ökologischen Landbaus anzueignen, ein Projekt zu planen und umzusetzen, die Projektidee einem Träger der Seniorenarbeit vorzustellen und den Träger vom Projekt zu überzeugen, das Projekt mit dem gewonnenen Träger weiter zu planen und auszuarbeiten, das Projekt mit dem Träger durchzuführen, für dieses innovative Dienstleistungsangebot zu werben, die Lebensverhältnisse von Senioren durch Recherche, eigene Anschauung und Befragungen kennen, Empathie und Verständnis für die Senioren zu entwickeln, ihre soziale Kompetenz zu erweitern. PROJEKTVORBEREITUNG Eine Vorbereitung für das Leben nach der Schule Für die Lehrkraft ist es anfangs vielleicht nicht ganz einfach, Jugendliche für dieses Projekt zu motivieren. Eine Motivationshilfe ist sicherlich, neben der Teilnahme am Prozess der Lokalen Agenda 21, das ausführliche Eingehen auf die Schülerinnen und Schüler, die ein freiwilliges soziales oder ökologisches Jahr absolvieren wollen. Auch die männlichen Jugendlichen, die später einmal Zivildienst ableisten werden, können durch dieses Projekt wertvolle Erfahrungen gewinnen und sich auf ihre spätere soziale Aufgabe vorbereiten. Informationen zum freiwilligen sozialen Jahr und zum Thema Zivildienst finden Sie im Internet unter: Auch für die Schülerinnen und Schüler, die später vielleicht im medizinischen, pflegerischen oder sozialen, im ökologischen oder Ernährungsbereich arbeiten wollen, bietet dieses Projekt die besten Möglichkeiten, erste Erfahrungen zu sammeln. Damit dient es der Berufsorientierung ebenso wie der Berufsvorbereitung. Das Projekt ist ein außerschulisches Projekt, etwas für Jugendliche, die endlich mal etwas außerhalb der Schule bewegen wollen. Eine Überlegung für dieses Projekt ist, ob dafür eine Schülerfirma gegründet werden soll. Siehe dazu: Dieser Projektvorschlag ist idealtypisch. Die konkrete Ausgestaltung muss jeweils vor Ort und zusammen mit dem entsprechenden Träger des Projektes erfolgen, da die konkreten Bedingungen und Gegebenheiten vor Ort sehr unterschiedlich geregelt sind. Die Projektidee wird zunächst im Kurs grob ausgearbeitet. Dazu braucht man viele Informationen über Senioren, deren Situation und Bedürfnisse und die schon vorhandenen Dienstleistungen für Senioren. Informationen einholen Tipps zur Informationsbeschaffung Das Wissen über den ökologischen Landbau und über Öko-Produkte können die Schülerinnen und Schüler im Internet auffrischen und ergänzen unter: > Erzeuger bzw. Verbraucher > Ökolandbau Seite 3/7

5 Träger von Senioren- oder Altenarbeit sind die großen Wohlfahrtsverbände oder freie Träger. Informationen findet man im Internet über die Suchmaschine mit den Suchbegriffen: Caritas+Senioren bzw. Diakonisches Werk+Senioren etc. oder auch über folgende Internetadressen: (Evangelischer Verband für Altenarbeit) (Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e. V.) (Kuratorium Deutsche Altershilfe) Soll das Projekt von der Schule und den Schülerinnen und Schülern allein getragen werden, gibt es ausführliche Informationen zum Thema Bringdienst für Senioren im Internet unter: Was gibt es schon in diesem Bereich? Informationen dazu im Internet unter: Weitere interessante Internetadressen: Wichtige Informationen erhält man auch durch: die Seniorenbüros der Städte Seniorenberatung der Wohlfahrtsverbände Sozialberatung der Kommunen Wohnberatungsstellen der Städte Verbraucherberatungsstellen Beratungsstellen der Krankenhäuser Psychosoziale Beratung freier Träger Stadtteilzentren Präventionsprogramme, zum Beispiel der Krankenkassen In einem zweiten Schritt bilden die Schülerinnen und Schüler Arbeitsgruppen, in denen die verschiedenen Themen bearbeitet werden. Themen und damit Arbeitsgruppen und deren Aufgaben können sein: 1. Arbeitsgruppe: Senioren Mit den schon gesammelten Vorinformationen wird in dieser Arbeitsgruppe genau und für das konkrete Projekt über die kommunale Verwaltung oder die Wohlfahrtsverbände recherchiert: Welche Stadtteile haben einen großen Seniorenanteil? Leben dort viele Senioren-Singles? Gibt es dort eine Senioreneinrichtung? Ein Seniorenbüro? Eine Seniorenbegegnungsstätte? Wer ist der Träger? Wo gibt es Seniorenwohnanlagen oder Altenwohnheime, die für dieses Projekt in Frage kommen? Wer ist der jeweilige Träger? Die Jugendlichen stellen dort ihr Projekt vor. Wenn der Träger Interesse bekundet, kann in Zusammenarbeit mit dem Träger der Einrichtung das Projekt weiter geplant werden. Nun sollen die Jugendlichen dieser Arbeitsgruppe mittels eines selbst entworfenen Fragebogens den Bedarf der Senioren für dieses Projekt ermitteln. Fragen könnten beispielsweise sein: Seite 4/7

6 Die Auswahl des Sortiments festlegen? Was soll grundsätzlich in das Sortiment aufgenommen werden? Brot Milch Marmelade Kartoffeln Brötchen Joghurt Wurst Gemüse Butter Käse Salate sowie Kräuter, Eier, Essig, Öl, Wein, Bier Wünschen Sie das Gespräch mit unseren geschulten jungen Leuten? Ja/Nein Wünschen Sie, dass wichtige Informationen über Ihr Befinden, Ihre Gesundheit etc. an den Träger weitergegeben werden? Bitte unterstreichen Sie, wie oft wir bei Ihnen liefern sollen: einmal oder zweimal wöchentlich? Haben Sie eigene Vorschläge für unseren Lieferservice? Die Jugendlichen gehen mit diesem Fragebogen zu den interessierten Senioren und werten ihn anschließend aus. Möglicherweise ergeben sich Modifikationen für das Projekt. Denkbar ist, dass Senioren nicht nur Lebensmittel und diese nicht nur aus ökologischem Landbau wollen. Dann kann mit dem Träger zusammen eine Lösung gesucht werden. 2. Arbeitsgruppe: Die Produktpalette Welche Produkte angeboten werden sollen, ergibt sich aus der Auswertung des oben dargestellten Fragebogens. Die Schülerinnen und Schüler recherchieren Erzeuger und Händler von Produkten aus ökologischem Landbau aus der Region. Für die Recherche benutzen sie das Internet. Eine Möglichkeit besteht über die Verbände des ökologischen Landbaus: etc. Die Händler mit Produkten aus ökologischem Landbau finden die Jugendlichen auch unter: > Suchbegriffe: Bio- bzw. Öko-Lebensmittel, Naturwaren 3. Arbeitsgruppe: Der Träger Das Projekt sollte bei einem schon aktiven Träger der Seniorenarbeit verankert werden; dann könnte sich die Arbeit in dieser AG an folgenden Leitfragen orientieren: 1. Was brauchen die Schülerinnen und Schüler? Was sind ihre Pflichten? Die Auslieferung der Waren und die Verpflichtung zu regelmäßigen Besuchen mit Gesprächen bei den Senioren übernehmen die Jugendlichen. Dazu benötigt jeder sein Fahrrad, Satteltaschen oder einen Rucksack. Satteltaschen oder Rucksack dürfen ausschließlich zum Transport von Lebensmitteln benutzt werden. Pro Kurier können fünf bis acht Senioren versorgt werden. 2. Was braucht der Träger des Projektes? Was sind seine Pflichten? Der Träger stellt die sachlichen, personellen und finanziellen Mittel zur Verfügung, die notwendig sind, um diesen neuen Seniorenservice zu installieren. Wichtig: Die Jugendlichen sollten auf jeden Fall durch den Träger in einem einführenden Seminar für diese Aufgabe vorbereitet und geschult werden, insbesondere in Hinsicht auf die Gespräche mit den älteren Leuten und die Gestaltung und Aufrechterhaltung der Beziehung zu ihnen. Seite 5/7

7 PROJEKTDURCHFÜHRUNG Das Projekt durchführen Die Senioren können zweimal wöchentlich einen Bestellzettel ausfüllen und diesen direkt bei den Fahrradkurieren abgeben. Oder sie können telefonisch oder per ihre Bestellung aufgeben. Die Waren werden im Lagerraum des Sozialträgers vom Fahrradkurier gerichtet und an die Senioren ausgeliefert. Neben dem Bringdienst sollten die Jugendlichen sich bei den betreuten Menschen nach deren Befinden erkundigen, Probleme und Sorgen zur Kenntnis nehmen oder einfach nur zuhören. Wichtige Informationen geben sie schriftlich auf einem Vordruck an den Träger weiter. Der Träger kann nun seinerseits Kontakt zu den betreffenden Senioren aufnehmen und in Absprache mit ihnen, dem zuständigen Arzt etc. entsprechende Schritte einleiten, zum Beispiel medizinische oder pflegerische Maßnahmen. Die Schülerinnen und Schüler werben für ihr Produkt bei anderen Senioren mit einem Faltblatt. Die Senioren zahlen am Ende jeden Monats die erhaltene Ware. Der Träger ist für die Nachbestellungen bei den Lieferanten zuständig. Die Aufwandsentschädigung für die Jugendlichen wird ebenfalls am Monatsende ausbezahlt. Was ist zu beachten? Checkliste Wie bereits betont, wird dieses Projekt in der jeweiligen Stadt, dem Stadtteil oder der Gemeinde sehr unterschiedlich aussehen. Beispielhaft soll hier eine Checkliste vorgestellt werden. Träger des Projektes (Wohlfahrtsverband oder freier Träger) trockener und kühler Lagerraum Kühlschränke im Lagerraum eine Waage Verpackungsmaterial (Tüten, Papier) Telefonanschluss und -Adresse für die Bestellungen Werbemittel: zum Beispiel Flyer, Faltblätter mit Angeboten und Preisen Versicherung des Projektes/der Jugendlichen Jugendliche Fahrräder Satteltaschen oder Rucksäcke, die ausschließlich zum Transport von Lebensmittel verwendet werden Handys Finanzierung Dieses Projekt ist sicher für alle drei Seiten, nämlich für die Schule und den Wohlfahrtsverband, besonders aber für die Senioren hilfreich und interessant, so dass die geringen Kosten für diesen Service durchaus finanziert werden können. Anschubfinanzierung: Für dieses Projekt könnte der Träger gemeinsam mit den Jugendlichen einen Projektantrag beim jeweiligen Bundesland innerhalb der Lokalen Agenda 21 stellen. Seite 6/7

8 Aufwandsentschädigung für die Fahrradkuriere: Satteltaschen oder Rucksack Sonstige Personalkosten: Bestellungen, Organisation Sachkosten (Telefon, Strom, Heizung) Tipp: Lebensmittel, die zu verderben drohen oder deren Mindesthaltbarkeitsdatum fällig ist, könnten kostengünstig von der Schule für das Schulcafé, die Schulmensa oder möglicherweise vom Schulkiosk übernommen werden. Das Projekt auswerten Auswertung Die einzelnen Schritte der Projektentwicklung und -durchführung werden mit Fotos und Texten (Skizzen, Überlegungen, Protokollen, Verträgen, Dienstplänen) dokumentiert und in einer Mappe festgehalten. Die ersten Erfahrungen werden zusammen mit dem Träger kritisch reflektiert und ausgewertet:? Ist-Stand: Was lief bisher? Was sagen die betroffenen Senioren? Was wünschen sich die Senioren? - mehr Betreuung? - besseren Service? - größeres Angebot? Was läuft nach Ansicht der Schülerinnen und Schüler gut? Was schlecht? Wie ist der Träger bisher mit dem Projekt zufrieden? Was kann verbessert werden? Nach einem halben Jahr wird ein Fragebogen für alle Beteiligten ausgearbeitet mit ähnlichen Fragen wie oben. Der Fragebogen wird ausgewertet. Es wird versucht, Mängel abzustellen und gewünschte Veränderungen werden nach Möglichkeit umgesetzt. Wie bei anderen Projekten ist die Umsetzung und das Funktionieren über einen längeren Zeitraum die beste Lernkontrolle. DOKUMENTATION Das Projekt dokumentieren Das Projekt ist gut geeignet für eine ausführliche Dokumentation, zum Beispiel in Form eines Videos, einer Power-Point-Präsentation oder einer Internetseite. Vorschläge hierzu finden Sie bei den Projektvorschlägen der Sekundarstufe II. Warum nicht laufende Berichte in der Lokal-Zeitung, eine ausführliche Dokumentation im örtlichen Fernsehen oder dem offenen Kanal, eine Hörfunk-Reportage für den Schulfunk? Oder eine Notiz an örtliche Radiosender zum Projekt? Auch klassisch, in Form eines Beitrages in der Schulzeitung oder durch die Gestaltung einer Wandzeitung, lässt sich das Projekt dokumentieren. Auf diese Weise können vielleicht auch weitere interessierte Schülerinnen und Schüler für den Bringdienst geworben werden. Seite 7/7

9 Impressum = ist initiiert und finanziert durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau. Gesamtherstellung: Zeitbild Verlag, Berlin in Zusammenarbeit mit a.i.d. infodienst e. V., Bonn. Bildnachweis: Bildarchiv Bundesprogramm Ökologischer Landbau, Zeitbild Verlag, Reinsberg WA Redaktion: Zeitbild Verlag, Werner Klenk, Freiburg Wissenschaftliche Beratung: FiBL, Forschungsinstitut für biologischen Landbau

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