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1 Seite I von 3 DERUIE9TEI{ htto:// l.html Geschichte Duisburger Awo nahm vo r 70 Jahren wieder die Arbeit auf B:0C Uhr Erinnern an 70 Jahre Awo in Duisburg seit I 946: Manfred Dietrich, Gisela Döntgen u nd Wolfga ng Krause (v.l.n.r.). Foto: Alexandra Roth Nach dem Verbot in der Nazi-Zeit gründete sich die Duisburger Arbeiterwohlfahrt 1946 wieder. Noch heute braucht sie ehrenamtliche Helfer. Vor T0Jahren wurde die Arbeiterwoh lfa h rt. nachdem sie zur Nazi-Zeit verboten war, in Duisburg wieder gegründet. Groß feiern wollen die Vera ntwortlichen um den 1. Vorsitzenden Manfred Dietrich diesesjubiläum allerdings nicht. Doch einen Rückblick gestattet sich Dietrich, der seine Organisation als,,das starke Herz unserer Stadt" bezeichnet. Die Geschichte der,,selbsthilfeorganisation der Arbeitnehmerschaft" begann im Dezember 1919, als angesichts der Not nach dem ersten Weltkrieg die SPD-Reichstagsabgeordnete Marie Juchacz die Arbeiterwohlfahrt gründete. ZweiJahre später folgte die Gründung des Duisburger Bezirksverbands in der damaligen Tonhalle. Nach der Machtübernahme der Nationa lsozia listen verboten die Machthaber die sozialdemokratisch orientierte Woh lfa h rtsorga n isation.,,die Mitglieder konnten die Nähmaschinen aus den zahlreichen Nähstuben gerade noch sichern, um sie vor den Nazis zu retten und für spätere Zeiten bereit zu halten", berichtet Awo-Geschäftsführer Wolfgang Krause aus den Annalen. Weit bedrohlicher: Mitglieder wurden in der Nazi-Zeit verfolgt http :// 744?ctxA rt:l &view-print t7.tl.2016

2 Seite 2 von 3 Die Mitglieder der nun verbotenen Organisation, die in der Regel auch in der SPD aktiv waren, waren während des,,dritten Reichs" vielfach Verfolgungen ausgesetzt. Zu den Inhaftierten gehörte auch die Hambornerin Herta Niederhellmann, die sechseinhalb Jahre in Gefängnissen und Konzentrationslagern einsitzen musste. Nach dem Krieg war Herta Niederhellmann maßgeblich - sie wurde zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt - an der Wiedergründung der Duisburger Arbeiterwohlfahrt beteiligt, die am 27. Oktober 1946 in der Meidericher Hollenbergsch u le vollzogen wurde. Julius Frensch war der erste Vorsitzende nach dem Krieg Julius Frensch war der erste Vorsitzende, der wie Manfred Dietrich berichtet,,,ein strenges Regiment" führte. Etwa 5000 Mitglieder hatte der Verband.,,Damals gab es zehn Dienstfahrräder, die ließ er sich jeden Samstag blitzblank geputzt vorführen." In Rheinhausen hatten sich Lene Reklat und Fritz Matull um die Wiederbelebung der Organisation verdient gemacht. Neben der Linderung der Not in den Nach kriegsja h ren - die,,schwedenspeisung" wurde organisiert und Carepakete verteilt - war auch die Flüchtlingsa rbeit ein Schwerpunkt der noch hauptsächlich ehrenamtlich getragenen Arbeit. Viele,,unbegleitete" Kinder und Jugendliche hatten ihre Eltern verloren. Die Awo half dabei, Verwandte aufzuspüren und sie dort in Obhut zu geben. Awo leistet Beiträge zur Integration schon mit der Ankunft der Gastarbeiter Mit Beginn des Wirtschaftsaufschwu ngs ergab sich ein neues, heute immer noch aktuelles Aufgabenfeld. Gemeinsam mit anderen Organisationen wie der Caritas kümmerte man sich um die Gastarbeiter aus Südeuropa und leistete einen nicht unwesentlichen Beitrag zu deren integration. Heute ist die Awo, für die die ehrenamtliche Arbeit weiterhin unverzichtbar ist, professioneller aufgestellt. Anders sind die vielfältigen Aufgaben im Bereich der Alten- und Jugendhilfe und der interkulturellen Arbeit gar nicht zu bewältigen, wie Manfred Dietrich erklärte. An die Politik gewandt fordert er:,,es ist einfach zu viel reguliert, das erschwert unsere Arbeit schon erheblich." Zudem würde er sich wünschen, dass - die zunehmende Alterung der Gesellschaft im Blick - der Schwerpunkt in Zukunft auf eine Stärkung der stationären Pflege gelegt wird, da,,angehörige bei der häuslichen Pflege oftmals überfordert" seien. ln der aktuellen Diskussion um die Flüchtlingspolitik zeigt der Vorsitzende klare Kante:,,Wo Menschen in Not sind, kann man nicht weg sehen. Die Tränen der Kinder sind überall gleich." >> ZAHLEN UND DATEN ZUR ARBEITERWOHLFAHRT http :// ? ctx Art:l &view:print

3 Seite 3 von 3 Die Arbeiterwohlfahrt ist ein dezentral organisierter deutscher Wohlfahrtsverband, der auf persönliche Mitgliedschaften in seinen Ortsvereinen aufbaut. Sie ist einer der sechs Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege und mit rund hauptamtlichen Mitarbeitern einer der großen Arbeitgeber in Deutschland. Die Awo Duisburg ist mit seinen über 3000 Mitgliedern in 13 Ortsvereinen organisiert. 800 hauptamtliche Mitarbeiter werden bei ihrer Tätigkeit von rund 700,,Ehrenamtlichen" unterstützt. Aus der "Mütterschule" von einst wurde die Awo-Familienbildung, aus der,,hauspflege" wurden die ambulanten Dienste der Awocura. Seit den 1990er Jahren betreibt die AWOcura eigene Seniorenzentren und hat Seniorenwohnungen in Wanheimerort und Homberg gebaut. Nur diejugendgerichtshilfe hieß damals wie heute,jugendgerichtshilfe". Volker Poley 44?ca.Art=l I I &view:print 17.1r.2016

4 WAZ

5 NRZ

6 NRZ

7 Urheberrechtshinweis: Die AWO-Duisburg bedankt sich bei den Medien, die uns die Freigabe für die Berücksichtigung der hier veröffentlichen Presseartikel erteilt haben. Eine weitere Verwertung dieser urheberrechtlich geschützten Beiträge ist ohne vorherige Zustimmung unzulässig und strafbar, soweit sich aus dem Urhebergesetz nichts anderes ergibt. Das gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Verbreitung auch in elektronischer Form, sowie Speicherung in Datenbanksystemen. Für eine weitere Verwertung eines Artikels aus der Presseschau ist die Genehmigung des jeweils genannten Mediums einzuholen.

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