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1 Inhaltsverzeichnis Avenue ID: 512 Artikel: 9 Folgeseiten: 6 Auflage Seite Bündner Tagblatt Dropdown.ch mit «Best Businessplan» htwchur.ch / Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur Keine Angabe 2 Dropdown schwingt obenauf Liechtensteiner Monat «launch it» motiviert zum Durchstarten Liechtensteiner Vaterland Kick-off Businessplan Wettbewerb geht in die nächste Runde vaterland.li / Liechtensteiner Vaterland Keine Angabe 8 Wettbewerb geht in die nächste Runde L - Liechtenstein / News / Newstalk* Dauer: 00:02:13 Keine Angabe 9 Businessplan Wettbewerb Liechtenstein Rheintal LIEWO Sonntagszeitung Startschuss für weitere Ausführung des Businesspian-Wettbewerbs vaterland.li / Liechtensteiner Vaterland Keine Angabe Ausgabe des Businessplan-Wettbewerbs Liechtensteiner Vaterland / Wirtschaft regional Unterstützung für die eigene Geschäftsidee

2 Datum: Bericht Seite: 1/15 Bündner Tagblatt 7007 Chur 081/ Medienart: Print Auflage: 7'957 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 7 Fläche: 24'755 mm² Dropdown.ch mit «Best Businessplan» Mit ihrem Business planfür eine Verwaltungssoftware für Wasserversorgungen gewannen Marco Bech, Mathias Caprez, Elena Oberholzer und Sandra Plebani den Wettbewerb «Best Business Plan» 2016 der HTW Chur. HTW CHUR Mittels einer Verwaltungssoftware für Wasserversorgungen erhalten Mitarbeitende eine Unterstützung bei ihrer Tätigkeit, und diese bringt, neben zeitlichen Einsparungen, auch eine qualitative Verbesserung der verwalteten Daten. Dies möchten drei Systemtechnik-Absolventen der NTB Buchs am Standort Chur mit ihrer Firma erreichen. Ob sie mit ihrem Unternehmen Dropdown.ch eine Chance auf dem Markt haben, untersuchten die Betriebsökonomie-Studierenden der HTW Chur, Marco Beck (Igis), Mathias Caprez (Chur), Elena Oberholzer (Chur) und Sandra Plebani (Felsberg), mit ihrem Businessplan. Gemäss Mitteilung wurde dem Team kürzlich der erste Preis im Wert von 1500 Franken, gestiftet von der Handelskammer und dem Arbeitgeberverband Graubünden, von Sekretär Marco Ettisberger überreicht. Die Studierenden bescheinigten der Software gemäss Mitteilung in einem Nischenmarkt viel Potenzial. Potenzialfür Wine Tours Switzerland Auf dem zweiten Rang des Wettbewerbs folgen Yanik Brot (Cazis), Fabio Canonica (Thusis), Chasper Kindschi (Ftan) und Yannick Möhr (Chur). Mit ihrem Businessplan für Wine Tours Switzerland kamen sie zum Schluss, dass eine erfolgreiche Fortführung des Geschäftsmodells realistisch sei. Sie wurden mit 1000 Preisgeld belohnt, gestiftet von der Graubündner Kantonalbank und überreicht von Rico Danuser (Mitglied der Direktion). Als Gastreferent trat Walter Gamper, Unternehmer in der Val Müstair, auf. Er hielt an der Preisverleihung ein Referat über seinen Werdegang vom Werbeleiter zum Unternehmer der Producta Marketing GmbH in der Val Müstair. Dabei zeigte er auf, wie ein Unternehmer in einer grenznahen Randregion selbstständig werden und der Region auch Impulse verleihen kann. Der Wettbewerb «Best Business Plan» wird seit 2003 von der HTW Chur unter ihren Studierenden der Betriebsökonomie durchgeführt. Das Erstellen der Businesspläne ist Teil ihrer Ausbildung. (BT) Das Siegerteam: Elena Oberholzer, Sandra Plebani, Mathias Caprez und Marco Beck. (v.l.n.r.). (zvg) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1

3 Datum: Hochschule für Technik und Wirtschaft 7004 Chur 081/ Medienart: Internet Themen-Nr.: Medientyp: Fachorganisationen Online lesen 29. März 2016 Dropdown schwingt obenauf Gewannen den Best-Business-Plan-Wettbewerb 2016 der HTW Chur für ihren Businessplan für Dropdown.ch: Elena Oberholzer, Sandra Plebani, Mathias Caprez und Marco Beck. (v.l.n.r.) Mit ihrem Businessplan für Dropdown.ch, einer Verwaltungssoftware für Wasserversorgungen, gewannen Marco Beck, Mathias Caprez, Elena Oberholzer und Sandra Plebani den diesjährigen Wettbewerb «Best Business Plan» der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur. Als Gastreferent trat Walter Gamper, Unternehmer im Val Müstair, auf. Mittels einer Verwaltungssoftware für Wasserversorgungen erhalten Mitarbeitende eine Unterstützung bei ihrer Tätigkeit und bringt, neben zeitlichen Einsparungen, auch eine qualitative Verbesserung der verwalteten Daten. Dies möchten drei Systemtechnik-Absolventen der NTB Buchs am Standort Chur mit ihrer Firma erreichen. Ob sie mit ihrem Unternehmen Dropdown.ch eine Chance auf dem Market haben, untersuchten die Betriebsökonomie-Studierenden der HTW Chur, Marco Beck (Igis), Mathias Caprez (Chur), Elena Oberholzer (Chur) und Sandra Plebani (Felsberg), mit ihrem Businessplan. Dem Team wurde kürzlich der erste Preis im Wert von CHF 1500, gestiftet von der Handelskammer und dem Arbeitgeberverband Graubünden, von Sekretär Dr. Marco Ettisberger überreicht. Die Studierenden bescheinigten der Software in einem Nischenmarkt übrigens viel Potential. Erfolgreiche Zukunft für Wine Tours Switzerland Auf dem zweiten Rang des Wettbewerbs folgen Yanik Brot (Cazis), Fabio Canonica (Thusis), Chasper Kindschi (Ftan) und Yannick Möhr (Chur). Mit ihrem Businessplan für Wine Tours Switzerland kamen sie zum Schluss, dass eine erfolgreiche Fortführung des Geschäftsmodells realistisch sei. Sie wurden mit CHF 1000 Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/3 Bericht Seite: 2/15

4 Datum: Hochschule für Technik und Wirtschaft 7004 Chur 081/ Medienart: Internet Themen-Nr.: Medientyp: Fachorganisationen Online lesen Preisgeld belohnt, gestiftet von der Graubündner Kantonalbank und überreicht von Rico Danuser (Mitglied der Direktion). Den dritten Rang belegen Sandra Daldini (Kilchberg ZH), Natascha Grez (Jona SG), Natalie Gamper (Alpthal SZ) und Merve Ok (Niederurnen GL), die die Chancen der Selbstständigkeit der Einsiedelner Holz Boutique unter die Lupe nahmen. Das Team erhielt CHF 500, gestiftet von der AVV Factoring AG und überreicht von Geschäftsführer Mag. Stefan Almberger. Walter Gamper hielt an der Preisverleihung ein Referat über seinen Werdegang vom Werbeleiter zum Unternehmer der Producta Marketing GmbH in Val Müstair. Dabei zeigte er auf, wie ein Unternehmer sich in einer grenznahen Randregion selbstständig werden und der Region auch Impulse verleihen kann. Er versüsste seinen Vortrag mit den «Schaibettas da Terza», welche gemäss der Sage aus dem Münstertal gut Arbeitende und Suchende mit Süssem belohnt. Der Wettbewerb «Best Business Plan» wird seit 2003 von der HTW Chur unter ihren Studierenden der Betriebsökonomie durchgeführt. Das Erstellen der Businesspläne ist Teil ihrer Ausbildung. Die Jurierung erfolgt durch Vertreterinnen und Vertreter der Hochschule und der Wirtschaft. Eindrücke des Wettbewerbes 2016 im Flickr-Album Weitere Auskünfte: Kappeler Urs, Prof., MBA Tel. +41 (0) Fax +41 (0) htwchur.ch Einzelansicht Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur Die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur ist eine innovative und unternehmerische Hochschule mit rund 1600 Studierenden. Sie bildet verantwortungsvolle Fach- und Führungskräfte aus. Als regional verankerte Fachhochschule überzeugt die HTW Chur mit ihrer persönlichen Atmosphäre über die Kantonsund Landesgrenze hinaus. Mit ihrer angewandten Forschung trägt sie zu Innovationen, Wissen und Lösungen für die Gesellschaft bei. Die HTW Chur bietet Bachelor-, Master- und Weiterbildungsstudiengänge in den Disziplinen Informationswissenschaft, Ingenieurbau/Architektur, Management, Multimedia Production, Photonics, Technik sowie Tourismus an. Die HTW Chur betreibt in allen Disziplinen angewandte Forschung und Entwicklung, führt Beratungen durch und bietet Dienstleistungen an. Die gesamte Hochschule ist ISO 9001:2008 zertifiziert. Als erste öffentliche Schweizer Hochschule ist die HTW Chur 2009 der Initiative der Vereinten Nationen für verantwortungsvolle Ausbildung im Management, den UN Principles for Responsible Management Education, beigetreten. Die Bündner Fachhochschule ist seit dem Jahr 2000 Teil der FHO Fachhochschule Ostschweiz. Bereits 1963 begann aber die Geschichte der HTW Chur mit der Gründung des Abendtechnikums Chur. Bildlegenden: Gewannen den Best-Business-Plan-Wettbewerb 2016 der HTW Chur für ihren Businessplan für Dropdown.ch: Elena Oberholzer, Sandra Plebani, Mathias Caprez und Marco Beck. (v.l.n.r.) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/3 Bericht Seite: 3/15

5 Datum: Hochschule für Technik und Wirtschaft 7004 Chur 081/ Medienart: Internet Themen-Nr.: Medientyp: Fachorganisationen Online lesen Erreichten den zweiten Rang mit ihrer Überprüfung des Geschäftsmodells von Wine Tours Switzerland: Yannick Möhr, Fabio Canonica, Yanik Brot und Chasper Kindschi mit Unternehmer Gian Carlo Casparis. (v.l.n.r.) Die Drittplatzierten analysierten die Chancen der Selbstständigkeit der Holz Boutique: Preisstifter Mag. Stefan Almberger, Merve Ok, Natalie Gamper und Sandra Daldini. (v.l.n.r.) Natascha Grez fehlt auf dem Bild. In seinem Referat zeigte Walter Gamper auf, wie ein Unternehmer einer grenznahen Randregion Impulse verleihen kann. Dateien 1. Rang (9.3 MB) 2. Rang (7.1 MB) 3. Rang (8.8 MB) Gastreferent Walter Gamper (7.3 MB) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 3/3 Bericht Seite: 4/15

6 Datum: Bericht Seite: 5/15 Liechtesteiner Monat 9494 Schaan Medienart: Print Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Auflage: 19'500 Erscheinungsweise: 10x jährlich Themen-Nr.: Seite: 43 Fläche: 50'097 mm² Businessplan Wettbewerb 2016: «launch it» motiviert zum Durchstarten Mit den Startveranstaltungen an der Universität Liechtenstein und der NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs begann die zwölfte Ausführung des Businessplan Wettbewerbs Liechtenstein Rheintal. Nach dem grossen Interesse im letzten Jahr wird auch der «dream it»-ideen-workshop erneut durchgeführt. Auch in diesem Jahr bietet der Businessplan Wettbewerb Liechtenstein Rheintal jungen Start-ups wieder die Chance, einen Businessplan unter professioneller Anleitung zu erstellen und sich mit der eigenen Geschäftsidee einem kritischen Feedback zu stellen. Die Teilnahme an den verschiedenen Veranstaltungen ist kostenlos, setzt aber eine Anmeldung auf der Webseite voraus, auf der auch das Arbeitshandbuch und ausführliche Informationen zum Wettbewerb bereitstehen. Neues Konzept «launch it» Nach elf erfolgreichen Durchführungen des Wettbewerbs wurde das Konzept überarbeitet und aktuellen Entwicklungen und Trends angepasst. In der Vergangenheit lag der Fokus der Unterstützung sehr stark auf der fundierten Planung und Ausarbeitung des Businessplans. Das neue Konzept konzentriert sich in Zukunft wesentlich stärker auf das Handeln und Umsetzen. Die Teilnehmer sollen dazu motiviert werden, nicht nur theoretische Konzepte auszuarbeiten, sondern wirklich Hand anzulegen, ihre Ideen in der Praxis zu testen und tragfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Erklärtes Ziel der überarbeiteten Unterstützungsveranstaltungen ist es, mittels sogenannter «lean launch pads» - schlanker Startrampen - zur erfolgreichen Umsetzung von Geschäftsideen beizutragen und Unternehmensgründungen aktiv zu unterstützen. Ideen-Workshop «dream it» - Startrampe zum Erfolg Bei den letzten zwei Durchführungen des Wettbewerbs hat sich der Ideen-Work- Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

7 Datum: Bericht Seite: 6/15 Liechtesteiner Monat 9494 Schaan Medienart: Print Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Auflage: 19'500 Erscheinungsweise: 10x jährlich Themen-Nr.: Seite: 43 Fläche: 50'097 mm² shop «dream it» bewährt und wird auch dieses Jahr wieder durchgeführt. Der Workshop soll vor allem Interessierte ansprechen, die Start-up-Luft schnuppern und erste Erfahrungen mit dem Gründungsumfeld sammeln wollen. Innovation und Kreativität steht dabei im Mittelpunkt. Unter dem Titel «Startrampe zum Erfolg» gewinnen die Teilnehmenden Einblick, wie ein Bogen von der ersten Idee über die Implementierung von Innovation bis zur Entwicklung eines tragfähigen Geschäftsmodells gespannt wird. Der Workshop kann auch unabhängig vom Businessplan Wettbewerb besucht werden, bietet aber einen idealen Einstieg als Vorbereitung auf die nachfolgenden Launch pads. Ablauf des Wettbewerbs Die zwei Startveranstaltungen informierten über die Modalitäten des Wettbewerbs. Der «dream it»-ideen-workshop leitete die Reihe an interaktiven Launch pads ein. In den Monaten März, April und Mai werden sechs Launch pads zur Entwicklung eines tragfähigen Geschäftsmodells und Erstellung eines professionellen Businessplans durchgeführt. Die behandelten Themen reichen von der Identifizierung von Geschäftsgelegenheiten, Geschäftsmodellentwicklung, Kundenbeziehungsmanagement, Verkaufskanäle, Wertangebot etc. über das Testen von Benutzern und Kunden bis hin zu professionellen Finanz- und Investitionsplanungen. Die Businesspläne sind spätestens am 13. Mai einzureichen und am 24. Mai auf einem «Pitch- Tag» vor der sechsköpfigen Jury zu präsentieren. Die öffentliche Preisverleihung für die drei besten Geschäftsideen findet am 21. Juni 2016 an der Universität Liechtenstein statt. Professionelles Netzwerk Träger des Wettbewerbs sind die NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs, das KMU Zentrum der Universität Liechtenstein sowie die Regierung des Fürstentums Liechtenstein. Weitere Kooperationspartner sind START Liechtenstein, JCI Junior Chamber International Liechtenstein Werdenberg, die Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer. Anmeldung unter Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

8 Datum: Bericht Seite: 7/15 Liechtensteiner Vaterland 9490 Vaduz 00423/ Medienart: Print Auflage: 10'279 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 17 Fläche: 29'633 mm² Kick-off Businessplan Wettbewerb geht in die nächste Runde Gestern startete an der Universität Liechtenstein der Businessplan Wettbewerb Auch dieses Jahr bekommen junge Start-ups wieder die Chance, einen Businessplan unter professioneller Anleitung zu erstellen und sich mit der eigenen Geschäftsidee zu behaupten. Heute Abend findet der Kick-off ennet dem Rhein am NTB in Buchs statt. J Bild: Daniel Ospelt Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1

9 Datum: Online-Ausgabe Liechtensteiner Vaterland 9490 Vaduz Medienart: Internet Themen-Nr.: Online lesen Page Visits: 160'973 Am Dienstag startete der Businessplan Wettbewerb 2016 an der an der Universität Liechtenstein. (Daniel Ospelt) Wirtschaft Wettbewerb geht in die nächste Runde Am Dienstag startete an der Universität Liechtenstein der Businessplan Wettbewerb Auch dieses Jahr bekommen junge Start-ups wieder die Chance, einen Businessplan unter professioneller Anleitung zu erstellen und sich mit der eigenen Geschäftsidee zu behaupten. Vaduz. Am Mittwochabend findet der Kick-off ennet dem Rhein am NTB in Buchs statt. 24. Feb 2016 / 14:22 Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 8/15

10 Datum: Sendung: News / Newstalk* L - LIECHTENSTEIN Radio Liechtenstein 9495 Triesen Medienart: Radio/TV Medientyp: Radio Sprache: Dialekt Sendezeit: 07:00 Dauer: 00:02:13 Grösse: 2.0 MB Themen-Nr.: Radio/TV-Hinweis Businessplan Wettbewerb Liechtenstein Rheintal Mit den Startveranstaltungen heute Abend an der Universität Liechtenstein und am 24. Februar an der NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs beginnt die zwölfte Ausführung des Businessplan Wettbewerbs Liechtenstein Rheintal. BESTELLUNG DER KOPIE DES BEITRAGS Sie möchten eine Kopie dieses Beitrags bestellen? ARGUS archiviert die Aufzeichnungen während eines Monats. Nach Ablauf dieser Zeit können keine Kopien mehr erstellt werden. Bestellen Sie noch heute. zum Bestellformular Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 9/15

11 Datum: Bericht Seite: 10/15 LIEWO 9490 Vaduz 00423/ Medienart: Print Auflage: 37'126 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 16 Fläche: 65'331 mm² Startschuss für weitere Ausführung des Businessplan-Wettbewerbs terstützungsveranstaltungen sind plätze geschaffen werden. daher in Form von sogenannten «lean launch pads» - schlanken Start Nach dem grossen Interesse im rampen - aufgebaut, die sie dabei vergangenen Jahr wird auch der konkret unterstützen. «dream it» Ideen-Workshop erneut durchgeführt. Wer ist Wie sieht die Zielgruppe des angesprochen? Wettbewerbs aus? Der «dream it» Ideen-Workshop Jeder, der eine Geschäftsidee hat, soll Interessierten die Gelegenheit mit der man Geld verdienen kann, geben, an einem Tag intensiv Startist angesprochen. Es spielt keine up-luft zu schnuppern und sich mit Rolle, ob man Gründungserfahrung den verschiedenen relevanten Themenbereichen auseinanderzuset- hat oder nicht. Wir wollen das nöti- ge Rüstzeug in den Unterstützungszen. DerWorkshop bietet aber auch veranstaltungen vermitteln. Auch Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und zu etablierte Unternehmen können vernet- Mit den beiden Startveranstaltungen am kommenden Dienstag und Mittwoch beginnt nun bereits die zwölfte Ausführung des Businessplan Wettbewerbs Liechtenstein Werdenberg. Junge Start-ups erhalten dabei wieder die Chance, einen Businessplan unter professioneller Anleitung zu erstellen und sich mit der eigenen Geschäftsidee einem kritischen Feedback zu stellen. von Jessica Nigg mitmachen. Wenn es darum geht, zen. Erfahrene Coaches stehen mit Herr Moll, nach mittlerweile neue Produkte oder Dienstleistunbereits elf Durchführungen des gen auf den Markt zu bringen oder zen dabei, eine Idee in Form zu Rat undtat zur Seite und unterstüt- Businessplan Wettbewerbs wurde neue Geschäftsfelder zu entwidas Konzept überarbeitet. Was ckeln, bietet der Wettbewerb die Geschäftsmodelles zu bringen und in die Richtung eines entwickeln. ist neu? Chance, dasvorhaben von einer un- Thomas Moll: In dervergangenheit abhängigen Jury bewerten zu laslag der Fokus der Unterstützung im sen. Es macht auch Sinn, am Wett- Rahmen deswettbewerbs sehr stark bewerb teilzunehmen, wenn sich auf der Planungsphase. Die Trai- jemand mit dem Gedanken trägt, nings waren so aufgebaut, dass die ein bestehendes Unternehmen zu Teilnehmenden das nötige Grund- übernehmen und allenfalls eine wissen erarbeitet haben, um einen Neuausrichtung in Erwägung zieht. Businessplan professionell zu formulieren. Das neue Konzept geht Der Fokus wird also von der einen wesentlichen Schritt weiter. Theorie vermehrt auf die Praxis Wir wollen erreichen, dass die Teil- gelenkt. Was ist das Ziel? nehmenden aktiv werden. Sie sol- Erklärtes Ziel ist es, die Teilnehlen sich nicht nur intensiv mit der menden bei der Entwicklung trag- Materie auseinandersetzten, son- fähiger Geschäftsmodelle und der dem aus dem Planungsmodus heerfolgreichen Umsetzung ihrer Gerausgerissen und zum aktiven Han- schäftsideen bestmöglich zu unterdeln motiviert werden. Dazu gehört stützen und dadurch mehr Innova auch, den Kontakt zu zukünftigen tive Unternehmen im Land zu Kunden zu suchen und ihre Ideen in gründen. Damit sollen langfristig der Praxis zu testen. Die neuen Unund nachhaltig auch neue Arbeits- Was steht in diesem Bereich auf dem Programm? Der Workshop soll eine Startrampe für den Erfolg werden. Im Wesentlichen wird der Workshop in drei Bereiche unterteilt. Der erste Teil beschäftigt sich mit dem Thema Innovation und geht der Frage nach, was eine Idee innovativ macht. Der zweite Teil stellt die wichtigsten Elemente bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen vor. Im Abschlussteil werden dann die Grundsteine für ein solides Geschäftsmodell gelegt. Die Teilnehmenden erfahren somit, wie ein Bogen von der ersten Idee über die Implementierung von innovativen Elementen bis hin zur Entwicklung eines tragfähigen Geschäftsmodells gespannt wird. DerWorkshop bietet damit einen optimalen Einstig in die Materie und die Teilnahme am Wettbewerb. Am Dienstag und Mittwoch finden die Startveranstaltungen an der Universität Liechtenstein in Vaduz und am NTB, der Interstaatlichen Hochschule für Technik in Buchs, statt. Wie sieht der weitere Fahrplan aus? Der «dream it» Ideen-Workshop am 5. März leitet die Reihe an interaktiven Veranstaltungen ein. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

12 Datum: Bericht Seite: 11/15 LIEWO 9490 Vaduz 00423/ Medienart: Print Auflage: 37'126 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 16 Fläche: 65'331 mm² Sechs «launch pads» bieten zwischen dem 15. März und 3. Mai dann optimale Unterstützung für die individuelle Entwicklung eines tragfähigen Geschäftsmodells und der Erstellung eines professionellen Businessplans. Die Abgabe der Businesspläne kann bis spätestens 13. Mai 2016 erfolgen. Die öffentliche Preisverleihung für die besten Geschäftsideen findet schliesslich am 21. Juni 2016 an der Universität Liechtenstein statt. Welche Art von Teilnehmern wünschen Sie sich? Ich wünsche mir motivierte Teilnehmer, kreative Köpfe und innovative Menschen, die bereit sind, für ihre Idee einzutreten und sie voranzutreiben, damit aus den Träumen Realität wird. Gefüllt ihnen die thematische Vielfalt oder könnte diese noch breiter gestreut sein? In der Vergangenheit wurden immer wieder Ideen aus den unterschiedlichsten Themenbereichen beim Wettbewerb eingereicht. Die thematische Vielfalt ist daher schon von Grund auf gegeben. Ich lasse mich aber immer wieder gerne aufs Neue überraschen. Was bedeutet der Businessplan Wettbewerb für junge potenzielle Unternehmer im Rheintal? Die im Rahmen des Wettbewerbs vergebenen Preise und Awards sind nur eine Anerkennung für die erbrachte Leistung. Ich denke, dass ein positives Feedback von unabhängigen Experten und die Aufmerksamkeit in den Medien sehr viel mehr wert ist als das Preisgeld alleine. Eine Auszeichnung ist zwar keine Garantie für den Erfolg, aber zumindest eine Bestätigung dafür, auf dem richtigen Weg zu sein. PERSÖNLICH 4 Thomas Moll ist seit 4 Jahren Projektleiter für Wissens- und Tech nologietransfer im KMU Zentrum der Universität Liechtenstein. Für ihn ist es die vierte Durchführung des Businessplan Wettbewerbs. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

13 Datum: Online-Ausgabe Liechtensteiner Vaterland 9490 Vaduz Medienart: Internet Themen-Nr.: Online lesen Page Visits: 160'973 (ZVG) Interview 12. Ausgabe des Businessplan-Wettbewerbs Mit den beiden Startveranstaltungen am kommenden Dienstag und Mittwoch beginnt nun bereits die zwölfte Ausführung des Businessplan Wettbewerbs Liechtenstein Werdenberg. Junge Start-ups erhalten dabei wieder die Chance, einen Businessplan unter professioneller Anleitung zu erstellen und sich mit der eigenen Geschäftsidee einem kritischen Feedback zu stellen. Herr Moll, nach mittlerweile bereits elf Durchführungen des Businessplan Wettbewerbs wurde das Konzept überarbeitet. Was ist neu? Thomas Moll: In der Vergangenheit lag der Fokus der Unterstützung im Rahmen des Wettbewerbs sehr stark auf der Planungsphase. Die Trainings waren so aufgebaut, dass die Teilnehmenden das nötige Grundwissen erarbeitet haben, um einen Businessplan professionell zu formulieren. Das neue Konzept geht einen wesentlichen Schritt weiter. Wir wollen erreichen, dass die Teilnehmenden aktiv werden. Sie sollen sich nicht nur intensiv mit der Materie auseinandersetzten, sondern aus dem Planungsmodus herausgerissen und zum aktiven Handeln motiviert werden. Dazu gehört auch, den Kontakt zu zukünftigen Kunden zu suchen und ihre Ideen in der Praxis zu testen. Die neuen Unterstützungsveranstaltungen sind daher in Form von sogenannten «lean launch pads» schlanken Startrampen aufgebaut, die sie dabei konkret unterstützen. Wie sieht die Zielgruppe des Wettbewerbs aus? Jeder, der eine Geschäftsidee hat, mit der man Geld verdienen kann, ist angesprochen. Es spielt keine Rolle, ob man Gründungserfahrung hat oder nicht. Wir wollen das nötige Rüstzeug in den Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/3 Bericht Seite: 12/15

14 Datum: Online-Ausgabe Liechtensteiner Vaterland 9490 Vaduz Medienart: Internet Themen-Nr.: Online lesen Page Visits: 160'973 Unterstützungsveranstaltungen vermitteln. Auch etablierte Unternehmen können mitmachen. Wenn es darum geht, neue Produkte oder Dienstleistungen auf den Markt zu bringen oder neue Geschäftsfelder zu entwickeln, bietet der Wettbewerb die Chance, das Vorhaben von einer unabhängigen Jury bewerten zu lassen. Es macht auch Sinn, am Wettbewerb teilzunehmen, wenn sich jemand mit dem Gedanken trägt, ein bestehendes Unternehmen zu übernehmen und allenfalls eine Neuausrichtung in Erwägung zieht. Der Fokus wird also von der Theorie vermehrt auf die Praxis gelenkt. Was ist das Ziel? Erklärtes Ziel ist es, die Teilnehmenden bei der Entwicklung tragfähiger Geschäftsmodelle und der erfolgreichen Umsetzung ihrer Geschäftsideen bestmöglich zu unterstützen und dadurch mehr innovative Unternehmen im Land zu gründen. Damit sollen langfristig und nachhaltig auch neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Nach dem grossen Interesse im vergangenen Jahr wird auch der «dream it» Ideen-Workshop erneut durchgeführt. Wer ist angesprochen? Der «dream it» Ideen-Workshop soll Interessierten die Gelegenheit geben, an einem Tag intensiv Startup-Luft zu schnuppern und sich mit den verschiedenen relevanten Themenbereichen auseinanderzusetzen. Der Workshop bietet aber auch Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und zu vernetzen. Erfahrene Coaches stehen mit Rat und Tat zur Seite und unterstützen dabei, eine Idee in Form zu bringen und in die Richtung eines Geschäftsmodelles zu entwickeln. Was steht in diesem Bereich auf dem Programm? Der Workshop soll eine Startrampe für den Erfolg werden. Im Wesentlichen wird der Workshop in drei Bereiche unterteilt. Der erste Teil beschäftigt sich mit dem Thema Innovation und geht der Frage nach, was eine Idee innovativ macht. Der zweite Teil stellt die wichtigsten Elemente bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen vor. Im Abschlussteil werden dann die Grundsteine für ein solides Geschäftsmodell gelegt. Die Teilnehmenden erfahren somit, wie ein Bogen von der ersten Idee über die Implementierung von innovativen Elementen bis hin zur Entwicklung eines tragfähigen Geschäftsmodells gespannt wird. Der Workshop bietet damit einen optimalen Einstig in die Materie und die Teilnahme am Wettbewerb. Am Dienstag und Mittwoch finden die Startveranstaltungen an der Universität Liechtenstein in Vaduz und am NTB, der Interstaatlichen Hochschule für Technik in Buchs, statt. Wie sieht der weitere Fahrplan aus? Der «dream it» Ideen-Workshop am 5. März leitet die Reihe an interaktiven Veranstaltungen ein. Sechs «launch pads» bieten zwischen dem 15. März und 3. Mai dann optimale Unterstützung für die individuelle Entwicklung eines tragfähigen Geschäftsmodells und der Erstellung eines professionellen Businessplans. Die Abgabe der Businesspläne kann bis spätestens 13. Mai 2016 erfolgen. Die öffentliche Preisverleihung für die besten Geschäftsideen findet schliesslich am 21. Juni 2016 an der Universität Liechtenstein statt. Welche Art von Teilnehmern wünschen Sie sich? Ich wünsche mir motivierte Teilnehmer, kreative Köpfe und innovative Menschen, die bereit sind, für ihre Idee einzutreten und sie voranzutreiben, damit aus den Träumen Realität wird. Gefällt ihnen die thematische Vielfalt oder könnte diese noch breiter gestreut sein? In der Vergangenheit wurden immer wieder Ideen aus den unterschiedlichsten Themenbereichen beim Wettbewerb eingereicht. Die thematische Vielfalt ist daher schon von Grund auf gegeben. Ich lasse mich aber Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/3 Bericht Seite: 13/15

15 Datum: Online-Ausgabe Liechtensteiner Vaterland 9490 Vaduz Medienart: Internet Themen-Nr.: Online lesen Page Visits: 160'973 immer wieder gerne aufs Neue überraschen. Was bedeutet der Businessplan Wettbewerb für junge potenzielle Unternehmer im Rheintal? Die im Rahmen des Wettbewerbs vergebenen Preise und Awards sind nur eine Anerkennung für die erbrachte Leistung. Ich denke, dass ein positives Feedback von unabhängigen Experten und die Aufmerksamkeit in den Medien sehr viel mehr wert ist als das Preisgeld alleine. Eine Auszeichnung ist zwar keine Garantie für den Erfolg, aber zumindest eine Bestätigung dafür, auf dem richtigen Weg zu sein. (jn) Persönlich Thomas Moll ist seit 4 Jahren Projektleiter für Wissens- und Technologietransfer im KMU Zentrum der Universität Liechtenstein. Für ihn ist es die vierte Durchführung des Businessplan Wettbewerbs. 19. Feb 2016 / 17:10 Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 3/3 Bericht Seite: 14/15

16 Datum: Bericht Seite: 15/15 Liechtensteiner Vaterland Vaduzer Medienhaus 9490 Vaduz/Liechtenstein 00423/ Medienart: Print Auflage: 17'000 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 20 Fläche: 7'892 mm² AGENDA Unterstützung für die eigene Geschäftsidee VADUZ/BUCHS. Der Businessplan Wettbewerb Liechtenstein Rheintal wird bereits zum zwölften Mal ausgetragen und unterstützt die Teilnehmenden auf dem Weg ins Unternehmertum. Zwei Startveranstaltungen geben einen Überblick über das neue Konzept des Wettbewerbs. Die erste findet am Dienstag, 23. Februar, um 18 Uhr an der Universität Liechtenstein statt. Eine zweite Startveranstaltung steht tags darauf, am Mittwoch, 24. Februar, um 18 Uhr am NTB - Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs auf dem Programm An den beiden Startveranstaltungen wird das neue Konzept «launch it» vorgestellt. Die Teilnahme ist kostenlos. (pd) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1

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