Helmut Dr. Zingerle. Geschlecht: männlich Geburtsdatum: Staatsangehörigkeit: italienisch

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1 ANGABEN ZUR PERSON Helmut Dr. Zingerle Therapiezentrum Bad Bachgart St. Pauls Mühlbach Telefon (Büro): 0039/0472/ Adresse(n): Geschlecht: männlich Geburtsdatum: Staatsangehörigkeit: italienisch BERUFSERFAHRUNG seit 2001 DIREKTOR des Therapiezentrums Bad Bachgart in Rodeneck Südtiroler Sanitätsbetrieb Gesundheitsbezirk Brixen TZ Bad Bachgart St. Pauls Rodeneck Leitender Psychologe am Krankenhaus de La Tour/Treffen/Kärnten/Österreich Führung einer psychologischen und psychotherapeutischen Praxis in Villach (als nebenberufliche Tätigkeit) Psychodiagnostische Konsiliartätigkeit in der Privatklinik Warmbad Villach (nebenberufliche Tätigkeit) Gesundheitspsychologische Beratung im Rahmen des long evety- Programms im Josefinenhof Warmbad Villach med. Leitung Dr. M. Elliott (nebenberufliche Tätigkeit) Psychologische Tätigkeit am Krankenhaus de La Tour/Treffen/Kärnten/Österreich Ableistung des Militärdienstes in Meran und Bruneck Psychologische Tätigkeit am Krankenhaus Stiftung Maria Ebene in Frastanz/Vorarlberg/Österreich LEHRAUFTRÄGE ALS DOZENT seit 2004 seit 2001 seit 1996 seit Wissenschaftliche Leitung des Hochschullehrgangs für Suchtberatung und Suchttherapie (FH Vorarlberg/Gesundheit und Soziales) Dozent im Rahmen der Ausbildung in kognitiver Verhaltenstherapie Human Research Institute Cusanus Akademie Brixen Lehrbeauftragter der Österreichischen Akademie für Psychologen (ÖAP Wien) für die Curricula zum klinischen Psychologen und Gesundheitspsychologen in Klagenfurt/Kärnten Lehrtherapeut der Österreichischen Ärztekammer/Kärnten für die Ausbildung in den verschiedenen PSY-Modulen für Ärzte Lehrbeauftragter für verschiedene Ausbildungslehrgänge für Ärzte und Psychologen am Zentrum für Wissenschaft und Weiterbildung Schloss Hofen (Lochau/Vorarlberg/Österreich) Lehrbeauftragter der Universität Wien (Institut für Psychologen) für die Hochschullehrgänge zum klinischen Psychologen und Gesundheitspsychologen Lehrbeauftragter des Berufsverbandes österreichischer Psychologen (BÖP) für die Curricula zum klinischen Psychologen und Gesundheitspsychologen in Graz Lehrbeauftragter für die Psychologie in der Krankenpflegeschule - Villach Lehrbeauftragter für Universitätslehrgang für Krankenhausmanagement der Wirtschaftsuniversität Wien 1

2 SCHUL- UND BERUFSAUSBILDUNG / WS 1975/76 Ausbildungslehrgang zum systemischen Supervisor (Südtiroler Institut für systemische Forschung und Therapie) Managementlehrgang für das leitende Personal/SB - Brixen Eintragung in das Berufsverzeichnis der Psychologenkammer der Provinz Bozen (Kennummer: 04 BZ 322) 4jährige Ausbildung in systemischer Therapie (Heidelberger Institut für systemische Forschung und Mailänder Zentrum für Familientherapie) Eintragung in die Liste der Psychotherapeuten des Gesundheitsministeriums in Wien Eintragung in die Liste der Klinischen Psychologen und Gesundheitspsychologen des Gesundheitsministeriums in Wien Ausbildung in Verhaltenstherapie (Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation Salzburg) Studium der Psychologie, Philosophie und Erziehungswissenschaft an der Universität Innsbruck/Österreich. Promotion mit ausgezeichnetem Erfolg Grundausbildung in klientenzentrierter Gesprächspsychotherapie (Österreichische Gesellschaft für Gesprächspsychotherapie) Inskription an der medizinischen Universität Wien PERSÖNLICHLICHE FÄHIGKEIKTEN 1975 Sprachen Englisch Matura am humanistischen Gymnasium Nikolaus Cusanus in Bruneck (52/60 Punkten) deutsch italienisch Zweisprachigkeitsnachweis A B2 Organisatorische und Management Fähigkeiten Führungsaufgaben (gegenwärtig Verantwortung für 33 Mitarbeiter) Organisation von div. Tagungen und Fortbildungsveranstaltungen Konzeptentwicklung für die Behandlung versch. Störungsbilder Mitarbeit an den Fachplänen für Suchterkrankungen der Autonomen Provinz Bozen Südtirol (Ressort für Familie, Gesundheit und Sozialwesen) Medien und PR Arbeit im Sinne einer verstärkten Öffentlichkeitsarbeit Durchführung von Supervisionen im Einzel-, Team-, und Gruppensetting in verschiedenen Institutionen Berufliche Fähigkeiten Computerkenntnisse Führerschein Mitglied folgender Arbeitsgruppen: Mitglied der Steuerungsgruppe für die Alkoholkampagne der Provinz Bozen Mitglied des Fachkomitee für Psychologie der Provinz Bozen Gute Kenntnisse von Microsoft Office (Word, Power Point, Excel) Arbeit im SPSS Programm Klasse A und B Mitgliedschaften seit 2013 seit 1992 Stiftungsratsmitglied bei Forum-Prävention Mitglied des Berufsverbandes Österr. Psychologinnen und Psychologen (BÖP) seit 1989 Mitglied der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation (AVM) 2

3 Gründungsmitglied der Österr. Arbeitsgemeinschaft für Integrative Psychotherapie von Abhängigkeiten (AIPA) Mitglied des Österreichischen Berufsverbandes für Psychotherapie (ÖBVP) (von 1996 bis 1998 : Vorstandsmitglied des Kärntner Landesverbandes für Psychotherapie (KLP)und Delegierter zur Bundeskonferenz) PUBLIKATIONEN Gatscher,S., H. Zingerle (Hrsg.) (2013): Verfühlungen. Gesundheitsbezirk Brixen. Gatscher, S., H. Zingerle (Hrsg.) (2010): Bad Bachgart. Beraten- Behandeln-Begleiten. Gesundheitsbezirk Brixen. Zingerle, H. (2005): Das Konzept der Rauschmündigkeit. Wr. Zeitschrift für Suchtforschung. 28, Scholz, H., Zingerle, H. Quantschnig, B.(2001): Psychotherapeutische Strategien zur verlauforientierten Therapie des chronischen Alkoholismus. Quantschnig, B., Zingerle, H., Scholz, H. (2001) : Therapiestrategien bei pathologischen Spielern. In: Strejcek,G., Hoscher, D. & Eder, M. (Hrsg.) Glücksspielsucht in der EU und in Österreich. Wien.Linde. Zingerle, H. (1999): Supervision: Eine Hilfe für Helfer beim Helfen? In: H. Scholz: Kommunikation im Gesundheitssystem , Verlag für angewandte Psychologie, Göttingen. Zingerle, H. Quantschnig, B. (1999): Themeschwerpunkte des spielsuchtspezifischen Gruppenkonzeptes. Treffen: Sonderkrankenhaus de La Tour. Zingerle, H., Quantschnig, B. (1999): Therapiestrategien in der gemeinsamen Behandlung von Alkoholabhängigen und pathologischen Spielern. In: Prunnlechner, R., Hinterhuber, H. (Hrsg): Wenn Spielen zur Sucht wird , Verein Integrative Psychiatrie, Innsbruck. Zingerle, H. (1998): Substanzmissbrauch und Abhängigkeit. In: Kryspin- Exner,I., Lueger- Schuster,B., Weber,G. (Hrsg): Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie , WUV Universitätsverlag, Wien Zingerle, H., Scholz, H., Ratz, R. (Hrsg.) (1998): Die Alkoholkrankheit und andere Abhängigkeiten. 4. überarb. Aufl., Evangelische Stiftung de La Tour, Treffen. Zingerle, H. (1997): Motivation und Gesprächsführung. In : Fleisch, E., Haller, R., Heckmann, W.(Hrsg): Suchtkrankenhilfe. Lehrbuch zur Vorbeugung, Beratung und Therapie , Beltz, Weinheim. Scholz, H., Zingerle, H.( 1997): Verlaufsorientierte Stufentherapie des Alkoholismus. Wiener Zeitschrift für Suchtforschung, 20, Scholz, H., Zingerle, H. Quantschnig, B.(1995): Missbrauch und Abhängigkeit von Alkohol und Medikamenten im höheren Lebensalter. Wiener Zeitschrift für Suchtforschung, 18, Chronischer Alkoholismus ist eine Krankheit... (1993) : III. Nootropika Konsensus Konferenz. Ärzte Woche Extra. Scholz, H., Zingerle, H. (1988): Bericht über die Rauschgiftsucht und den Alkoholismus im Alpen-Adria Raum: Kärnten. Arbeitsgemeinschaft Alpen Adria Scholz, H., Fleischhacker, W., Zingerle, H., Pramsohler, B. (1984): Das Alkoholverlangen. Begriffsbestimmung, auslösende Faktoren und Bedeutung in verschiedenen Verlaufsabschnitten des chronischen Alkoholismus. Neuropsychiatr. Clin. 3, Scholz, H., Demel, I., Kryspin-Exner, K. Schubert, H. Zingerle H. (1982): Verhaltensweisen und Problematik von Alkoholkranken und Angehörigen in der Behandlungsphase. Therapiewoche, 32,

4 PROJEKTE KONFERENZEN / Wissenschaftliche Leitung für den Ausbildunglehrgang zum Cotherapeuten (TZ Bad Bachgart) Projekt in Zusammenarbeit mit dem Institut für medizinische Psychologie der Universität Innsbruck: Gewalt / Gewalterfahrungen bei Sucht und psychosomatischen Störungen. Untersuchung an 160 Patienten des Therapiezentrums Bad Bachgart. Zingerle, H., S. Gutweniger: Projekt : Studie zu Belastungen bei Kindern aus suchtkranken Familien. Zingerle, H., K. Sonnerer, G. Wagner: Projekt: - Untersuchung zum Zusammenhang zwischen Suchtmittelkonsum und Einstellungen von Jährigen und deren Eltern. Untersuchung an Kindern aus verschiedenen Südtiroler Mittelschulen Organisation der internationalen Fachtagung in Brixen: Furor Ludi - Internet und Glücksspiel. Trends in Prävention und Therapie. Anlässlich 10 Jahre BBG : Organisation der internationalen Fachtagung in Neustift: Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt Gewalt und Gewalterfahrungen bei Sucht und anderen psychischen Störungen. Anlässlich 5 Jahre BBG: Organisation der Tagung Internationale Tagung in Bad Bachgart: Psychosomatik in der Sucht - und Sucht in der Psychosomatik. Eröffnungskonferenz anlässlich der Inbetriebnahme des Therapiezentrums Bad Bachgart VORTRÄGE BEI WISSEN- SCHAFTLICHEN KONFERENZEN (ab 2001) Internationaler Kongress Brixen/Italien: Furor Ludi Internet und Spielsucht: Trends in Prävention und Therapie. (Kongressorganisation und Moderation) Internationaler Kongress der Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation/Villach/Österreich: Die Behandlung von Burnoutphänomenen. Internationaler Kongress Bozen/Italien: Prävention in repressiven Zeiten. Therapie zwischen Prinzipientreue und Flexibilisierung. (Workshop) Kongress Wien/Österreich - Anton Proksch Institut: Die stationäre Behandlung des Burnoutsyndroms. Internationaler Kongress. Kloster Neustift. Brixen/Italien. Tagung anlässlich 10 Jahre Therapiezentrum Bad Bachgart: Gewalt und Gewalterfahrungen bei Sucht und anderen psychischen Störungen. Österreichische Tagung Innsbruck: Quo vadis Psychosomatik : Sucht in der Psychosomatik und Psychosomatik in der Sucht. Wissenschaftlichen Suchttagung in Treffen/Kärnten/Österreich: Alkohol und Gewalt ein zentrales Thema für Prävention und Therapie. Internationalen Kongress Essstörungen, Alpach, Tirol, Österreich: Schreibtherapie Möglichkeiten und Chancen in der Behandlung von Essstörungen Jahrestagung der Neuen Kriminologischen Gesellschaft in Innsbruck/Österreich: Die Entwicklung zum guten Menschen: Kann man Sucht und Delinquenz vorbeugen? 4

5 Psychiatrischen Herbsttagung in Innsbruck/Österreich: Psychotherapeutische Strategien bei nicht stoffgebundenen Süchten. Dreiländerkonferenz für Amtsärzte Kloster Neustift/Brixen: Lebensstil und Gesundheit: Von der Gesundheitsmotivation zur Lebenskompetenz Tagung der Selbsthilfegruppen in Lienz/Osttirol/Österreich: Alkoholkrankheit und Familie Von der Hilfe zur Selbsthilfe. Fachtagung Treffen, Kärnten, Österreich: Die vergessene Mehrheit gesundheitliche Belastungen bei Angehörigen von Abhängigen. Moderation der Fachtagung im KH De la Tour anlässlich des 20 jährigen Bestehens. Treffen/Kärnten/Österreich Gesamttiroler Amtsärztekonferenz in Innsbruck: Stationäre Psychotherapie von Sucht und psychosomatischen Störungen im Therapiezentrum Bad Bachgart. Kongress Gmunden Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie: Auswirkungen regionaler Langzeittherapiegruppen auf die Prognose des Alkoholismus. Kongress Gmunden/Österreich Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie: Die Bedeutung vernetzter Therapieangebote für Abhängige am Beispiel des Therapiezentrums Bad Bachgart. Kongress zur Eröffnung von Bad Bachgart/Rodeneck/Italien: Sucht in der Psychosomatik und Psychosomatik in der Sucht. Thema: Netzwerk Sucht - die regionale Versorgung von Alkohol- und Medikamentabhängigen in Südtirol: Ist-Situation und Perspektiven. 5

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