Helmut Dr. Zingerle. Geschlecht: männlich Geburtsdatum: Staatsangehörigkeit: italienisch
|
|
- Julia Solberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ANGABEN ZUR PERSON Helmut Dr. Zingerle Therapiezentrum Bad Bachgart St. Pauls Mühlbach Telefon (Büro): 0039/0472/ Adresse(n): Geschlecht: männlich Geburtsdatum: Staatsangehörigkeit: italienisch BERUFSERFAHRUNG seit 2001 DIREKTOR des Therapiezentrums Bad Bachgart in Rodeneck Südtiroler Sanitätsbetrieb Gesundheitsbezirk Brixen TZ Bad Bachgart St. Pauls Rodeneck Leitender Psychologe am Krankenhaus de La Tour/Treffen/Kärnten/Österreich Führung einer psychologischen und psychotherapeutischen Praxis in Villach (als nebenberufliche Tätigkeit) Psychodiagnostische Konsiliartätigkeit in der Privatklinik Warmbad Villach (nebenberufliche Tätigkeit) Gesundheitspsychologische Beratung im Rahmen des long evety- Programms im Josefinenhof Warmbad Villach med. Leitung Dr. M. Elliott (nebenberufliche Tätigkeit) Psychologische Tätigkeit am Krankenhaus de La Tour/Treffen/Kärnten/Österreich Ableistung des Militärdienstes in Meran und Bruneck Psychologische Tätigkeit am Krankenhaus Stiftung Maria Ebene in Frastanz/Vorarlberg/Österreich LEHRAUFTRÄGE ALS DOZENT seit 2004 seit 2001 seit 1996 seit Wissenschaftliche Leitung des Hochschullehrgangs für Suchtberatung und Suchttherapie (FH Vorarlberg/Gesundheit und Soziales) Dozent im Rahmen der Ausbildung in kognitiver Verhaltenstherapie Human Research Institute Cusanus Akademie Brixen Lehrbeauftragter der Österreichischen Akademie für Psychologen (ÖAP Wien) für die Curricula zum klinischen Psychologen und Gesundheitspsychologen in Klagenfurt/Kärnten Lehrtherapeut der Österreichischen Ärztekammer/Kärnten für die Ausbildung in den verschiedenen PSY-Modulen für Ärzte Lehrbeauftragter für verschiedene Ausbildungslehrgänge für Ärzte und Psychologen am Zentrum für Wissenschaft und Weiterbildung Schloss Hofen (Lochau/Vorarlberg/Österreich) Lehrbeauftragter der Universität Wien (Institut für Psychologen) für die Hochschullehrgänge zum klinischen Psychologen und Gesundheitspsychologen Lehrbeauftragter des Berufsverbandes österreichischer Psychologen (BÖP) für die Curricula zum klinischen Psychologen und Gesundheitspsychologen in Graz Lehrbeauftragter für die Psychologie in der Krankenpflegeschule - Villach Lehrbeauftragter für Universitätslehrgang für Krankenhausmanagement der Wirtschaftsuniversität Wien 1
2 SCHUL- UND BERUFSAUSBILDUNG / WS 1975/76 Ausbildungslehrgang zum systemischen Supervisor (Südtiroler Institut für systemische Forschung und Therapie) Managementlehrgang für das leitende Personal/SB - Brixen Eintragung in das Berufsverzeichnis der Psychologenkammer der Provinz Bozen (Kennummer: 04 BZ 322) 4jährige Ausbildung in systemischer Therapie (Heidelberger Institut für systemische Forschung und Mailänder Zentrum für Familientherapie) Eintragung in die Liste der Psychotherapeuten des Gesundheitsministeriums in Wien Eintragung in die Liste der Klinischen Psychologen und Gesundheitspsychologen des Gesundheitsministeriums in Wien Ausbildung in Verhaltenstherapie (Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation Salzburg) Studium der Psychologie, Philosophie und Erziehungswissenschaft an der Universität Innsbruck/Österreich. Promotion mit ausgezeichnetem Erfolg Grundausbildung in klientenzentrierter Gesprächspsychotherapie (Österreichische Gesellschaft für Gesprächspsychotherapie) Inskription an der medizinischen Universität Wien PERSÖNLICHLICHE FÄHIGKEIKTEN 1975 Sprachen Englisch Matura am humanistischen Gymnasium Nikolaus Cusanus in Bruneck (52/60 Punkten) deutsch italienisch Zweisprachigkeitsnachweis A B2 Organisatorische und Management Fähigkeiten Führungsaufgaben (gegenwärtig Verantwortung für 33 Mitarbeiter) Organisation von div. Tagungen und Fortbildungsveranstaltungen Konzeptentwicklung für die Behandlung versch. Störungsbilder Mitarbeit an den Fachplänen für Suchterkrankungen der Autonomen Provinz Bozen Südtirol (Ressort für Familie, Gesundheit und Sozialwesen) Medien und PR Arbeit im Sinne einer verstärkten Öffentlichkeitsarbeit Durchführung von Supervisionen im Einzel-, Team-, und Gruppensetting in verschiedenen Institutionen Berufliche Fähigkeiten Computerkenntnisse Führerschein Mitglied folgender Arbeitsgruppen: Mitglied der Steuerungsgruppe für die Alkoholkampagne der Provinz Bozen Mitglied des Fachkomitee für Psychologie der Provinz Bozen Gute Kenntnisse von Microsoft Office (Word, Power Point, Excel) Arbeit im SPSS Programm Klasse A und B Mitgliedschaften seit 2013 seit 1992 Stiftungsratsmitglied bei Forum-Prävention Mitglied des Berufsverbandes Österr. Psychologinnen und Psychologen (BÖP) seit 1989 Mitglied der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation (AVM) 2
3 Gründungsmitglied der Österr. Arbeitsgemeinschaft für Integrative Psychotherapie von Abhängigkeiten (AIPA) Mitglied des Österreichischen Berufsverbandes für Psychotherapie (ÖBVP) (von 1996 bis 1998 : Vorstandsmitglied des Kärntner Landesverbandes für Psychotherapie (KLP)und Delegierter zur Bundeskonferenz) PUBLIKATIONEN Gatscher,S., H. Zingerle (Hrsg.) (2013): Verfühlungen. Gesundheitsbezirk Brixen. Gatscher, S., H. Zingerle (Hrsg.) (2010): Bad Bachgart. Beraten- Behandeln-Begleiten. Gesundheitsbezirk Brixen. Zingerle, H. (2005): Das Konzept der Rauschmündigkeit. Wr. Zeitschrift für Suchtforschung. 28, Scholz, H., Zingerle, H. Quantschnig, B.(2001): Psychotherapeutische Strategien zur verlauforientierten Therapie des chronischen Alkoholismus. Quantschnig, B., Zingerle, H., Scholz, H. (2001) : Therapiestrategien bei pathologischen Spielern. In: Strejcek,G., Hoscher, D. & Eder, M. (Hrsg.) Glücksspielsucht in der EU und in Österreich. Wien.Linde. Zingerle, H. (1999): Supervision: Eine Hilfe für Helfer beim Helfen? In: H. Scholz: Kommunikation im Gesundheitssystem , Verlag für angewandte Psychologie, Göttingen. Zingerle, H. Quantschnig, B. (1999): Themeschwerpunkte des spielsuchtspezifischen Gruppenkonzeptes. Treffen: Sonderkrankenhaus de La Tour. Zingerle, H., Quantschnig, B. (1999): Therapiestrategien in der gemeinsamen Behandlung von Alkoholabhängigen und pathologischen Spielern. In: Prunnlechner, R., Hinterhuber, H. (Hrsg): Wenn Spielen zur Sucht wird , Verein Integrative Psychiatrie, Innsbruck. Zingerle, H. (1998): Substanzmissbrauch und Abhängigkeit. In: Kryspin- Exner,I., Lueger- Schuster,B., Weber,G. (Hrsg): Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie , WUV Universitätsverlag, Wien Zingerle, H., Scholz, H., Ratz, R. (Hrsg.) (1998): Die Alkoholkrankheit und andere Abhängigkeiten. 4. überarb. Aufl., Evangelische Stiftung de La Tour, Treffen. Zingerle, H. (1997): Motivation und Gesprächsführung. In : Fleisch, E., Haller, R., Heckmann, W.(Hrsg): Suchtkrankenhilfe. Lehrbuch zur Vorbeugung, Beratung und Therapie , Beltz, Weinheim. Scholz, H., Zingerle, H.( 1997): Verlaufsorientierte Stufentherapie des Alkoholismus. Wiener Zeitschrift für Suchtforschung, 20, Scholz, H., Zingerle, H. Quantschnig, B.(1995): Missbrauch und Abhängigkeit von Alkohol und Medikamenten im höheren Lebensalter. Wiener Zeitschrift für Suchtforschung, 18, Chronischer Alkoholismus ist eine Krankheit... (1993) : III. Nootropika Konsensus Konferenz. Ärzte Woche Extra. Scholz, H., Zingerle, H. (1988): Bericht über die Rauschgiftsucht und den Alkoholismus im Alpen-Adria Raum: Kärnten. Arbeitsgemeinschaft Alpen Adria Scholz, H., Fleischhacker, W., Zingerle, H., Pramsohler, B. (1984): Das Alkoholverlangen. Begriffsbestimmung, auslösende Faktoren und Bedeutung in verschiedenen Verlaufsabschnitten des chronischen Alkoholismus. Neuropsychiatr. Clin. 3, Scholz, H., Demel, I., Kryspin-Exner, K. Schubert, H. Zingerle H. (1982): Verhaltensweisen und Problematik von Alkoholkranken und Angehörigen in der Behandlungsphase. Therapiewoche, 32,
4 PROJEKTE KONFERENZEN / Wissenschaftliche Leitung für den Ausbildunglehrgang zum Cotherapeuten (TZ Bad Bachgart) Projekt in Zusammenarbeit mit dem Institut für medizinische Psychologie der Universität Innsbruck: Gewalt / Gewalterfahrungen bei Sucht und psychosomatischen Störungen. Untersuchung an 160 Patienten des Therapiezentrums Bad Bachgart. Zingerle, H., S. Gutweniger: Projekt : Studie zu Belastungen bei Kindern aus suchtkranken Familien. Zingerle, H., K. Sonnerer, G. Wagner: Projekt: - Untersuchung zum Zusammenhang zwischen Suchtmittelkonsum und Einstellungen von Jährigen und deren Eltern. Untersuchung an Kindern aus verschiedenen Südtiroler Mittelschulen Organisation der internationalen Fachtagung in Brixen: Furor Ludi - Internet und Glücksspiel. Trends in Prävention und Therapie. Anlässlich 10 Jahre BBG : Organisation der internationalen Fachtagung in Neustift: Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt Gewalt und Gewalterfahrungen bei Sucht und anderen psychischen Störungen. Anlässlich 5 Jahre BBG: Organisation der Tagung Internationale Tagung in Bad Bachgart: Psychosomatik in der Sucht - und Sucht in der Psychosomatik. Eröffnungskonferenz anlässlich der Inbetriebnahme des Therapiezentrums Bad Bachgart VORTRÄGE BEI WISSEN- SCHAFTLICHEN KONFERENZEN (ab 2001) Internationaler Kongress Brixen/Italien: Furor Ludi Internet und Spielsucht: Trends in Prävention und Therapie. (Kongressorganisation und Moderation) Internationaler Kongress der Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation/Villach/Österreich: Die Behandlung von Burnoutphänomenen. Internationaler Kongress Bozen/Italien: Prävention in repressiven Zeiten. Therapie zwischen Prinzipientreue und Flexibilisierung. (Workshop) Kongress Wien/Österreich - Anton Proksch Institut: Die stationäre Behandlung des Burnoutsyndroms. Internationaler Kongress. Kloster Neustift. Brixen/Italien. Tagung anlässlich 10 Jahre Therapiezentrum Bad Bachgart: Gewalt und Gewalterfahrungen bei Sucht und anderen psychischen Störungen. Österreichische Tagung Innsbruck: Quo vadis Psychosomatik : Sucht in der Psychosomatik und Psychosomatik in der Sucht. Wissenschaftlichen Suchttagung in Treffen/Kärnten/Österreich: Alkohol und Gewalt ein zentrales Thema für Prävention und Therapie. Internationalen Kongress Essstörungen, Alpach, Tirol, Österreich: Schreibtherapie Möglichkeiten und Chancen in der Behandlung von Essstörungen Jahrestagung der Neuen Kriminologischen Gesellschaft in Innsbruck/Österreich: Die Entwicklung zum guten Menschen: Kann man Sucht und Delinquenz vorbeugen? 4
5 Psychiatrischen Herbsttagung in Innsbruck/Österreich: Psychotherapeutische Strategien bei nicht stoffgebundenen Süchten. Dreiländerkonferenz für Amtsärzte Kloster Neustift/Brixen: Lebensstil und Gesundheit: Von der Gesundheitsmotivation zur Lebenskompetenz Tagung der Selbsthilfegruppen in Lienz/Osttirol/Österreich: Alkoholkrankheit und Familie Von der Hilfe zur Selbsthilfe. Fachtagung Treffen, Kärnten, Österreich: Die vergessene Mehrheit gesundheitliche Belastungen bei Angehörigen von Abhängigen. Moderation der Fachtagung im KH De la Tour anlässlich des 20 jährigen Bestehens. Treffen/Kärnten/Österreich Gesamttiroler Amtsärztekonferenz in Innsbruck: Stationäre Psychotherapie von Sucht und psychosomatischen Störungen im Therapiezentrum Bad Bachgart. Kongress Gmunden Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie: Auswirkungen regionaler Langzeittherapiegruppen auf die Prognose des Alkoholismus. Kongress Gmunden/Österreich Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie: Die Bedeutung vernetzter Therapieangebote für Abhängige am Beispiel des Therapiezentrums Bad Bachgart. Kongress zur Eröffnung von Bad Bachgart/Rodeneck/Italien: Sucht in der Psychosomatik und Psychosomatik in der Sucht. Thema: Netzwerk Sucht - die regionale Versorgung von Alkohol- und Medikamentabhängigen in Südtirol: Ist-Situation und Perspektiven. 5
TUTORIUM: Ausbildungsinformationen
TUTORIUM: Ausbildungsinformationen AUSBILDUNG ZUM KLINISCHEN UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGEN postgraduelle Ausbildung Voraussetzung: abgeschlossenes Studium der Psychologie Theorieteil: mind. 160 Stunden fachspezifische
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrUniv. Lektor Dr. Wolfgang Beiglböck
Braunhirschengasse 5/15 A-1150, Wien +4369917208483 wolfgang.beiglboeck@univie.ac.at www.go.or.at Univ. Lektor Dr. Wolfgang Beiglböck Geboren 9.7.1961 in Wien Be Berufserfahrung 2012- laufend Conference
MehrVerhaltensmodifikation
SEXUALTHERAPIE SEXUALBERATUNG - SEXUALMEDIZIN Zweijährige Weiterbildung ab 25. 9. 2014 Fachspezifische DFP-Punkte: 48 Weiterbildungsziel Viele Frauen, Männer und Paare sind von sexuellen Problemen und
MehrIHRE PERSPEKTIVE BEI SIGMA: PSYCHOLOGE/PSYCHOLOGIN PSYCHOTHERAPEUT/IN
IHRE PERSPEKTIVE BEI SIGMA: PSYCHOLOGE/PSYCHOLOGIN PSYCHOTHERAPEUT/IN Fachkrankenhaus für Interdisziplinäre Psychiatrie, Psychotherapie, Psycho - somatische Medizin mit integrierter Neurologie, Innerer
Mehr14. Castrop-Rauxeler Gesprächspsychotherapie-Symposium. 24. Oktober 2014. Zwischen Suche und Flucht - Personzentrierte Konzepte bei Suchterkrankungen
14. Castrop-Rauxeler Gesprächspsychotherapie-Symposium SUCHTKLINIK AM EVK CASTROP-RAUXEL 24. Oktober 2014 Zwischen Suche und Flucht - Personzentrierte Konzepte bei Suchterkrankungen Veranstalter Klinik
MehrSeit 12/2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychologie Professur für Klinische Psychologie an der TU Chemnitz
ANJA SEHL BERUFLICHER WERDEGANG Seit 12/2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychologie Professur für Klinische Psychologie an der TU Chemnitz Forschungsprojekte - Brief Intervention Study
MehrExperten-Statement. Prof. Dr. med. Frank Jessen
Experten-Statement Prof. Dr. med. Frank Jessen Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Uniklinik Köln, Mitglied der Leitlinien-Steuerungsgruppe und Leitlinienkoordination
MehrPersonalmitteilungsblatt. DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN NUMMER 5 AUSGEGEBEN AM 4. Februar 2009
Personalmitteilungsblatt DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN NUMMER 5 AUSGEGEBEN AM 4. Februar 2009 INHALT INHALT 1 WISSENSCHAFTLICHES PERSONAL 3 2 ALLGEMEINE UNIVERSITÄTSBEDIENSTETE 6 3 DRITTMITTELBEDIENSTETE
MehrDer Weg ist das Ziel Was soll ich nach dem Studium machen? Interventionsforschung und Psychotherapie in Ausbildung
Der Weg ist das Ziel Was soll ich nach dem Studium machen? Interventionsforschung und Psychotherapie in Ausbildung Referentin: Christine Henkel Berufsweg Mein Weg zur Wissenschaftlichen Mitarbeiterin:
MehrSeminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation.
Kompetenz. Und Gottvertrauen. Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation. 2 Ziel des Seminars 3 Seminar für diagnosenübergreifende Psychoedukation. Foto: Izabela Habur / istockphoto.com Titel: misterqm
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung
Gesundes Unternehmen - starke Bilanz! Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheit der Mitarbeiter und den Erfolg des Unternehmens sichern! Durch passgenaue Maßnahmen zur Gesundheitsförderung in Unternehmen
MehrFachbereich Psychosomatik
Wir stellen uns vor Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg Lehrkrankenhaus der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Fachbereich Psychosomatik Medizinisches Versorgungszentrum Tagesklinik Willkommen!
MehrAusbildungszentrum Köln für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Ausbildungszentrum Köln für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Psychologie und Psychotherapie der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln, Department
MehrW E I T E R B I L D U N G
AVM ARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR VERHALTENSMODIFIKATION DVR.NR. 0808032 Vorsitzende der AVM: Dr. Liselotte Mäni Kogler Geschäftsstelle: Roswitha Gangl, Vierthalerstraße 8/2/8, 5020 Salzburg, Tel./ 0043/(0)662/884166
MehrCURRICULUM VITAE DR. BRIGITTE MARIA BOLECH. Name: Dr. Brigitte Maria Bolech Geburtsdatum: 19. August 1956, Villach
CURRICULUM VITAE DR. BRIGITTE MARIA BOLECH Name: Dr. Brigitte Maria Bolech Geburtsdatum: 19. August 1956, Villach Nationalität: Österreich Familienstand: verheiratet Adresse: Jungbauerweg 1/12/5, 1100
MehrStudienfachberatung Psychologie. Der Studiengang Psychologie in Dresden
Studienfachberatung Psychologie Der Studiengang Psychologie in Dresden Worum geht es im Fach? Gegenstand der Psychologie ist die Beschreibung, Erklärung und Vorhersage des Erlebens und Verhaltens von Menschen
MehrGesprächsführung, Hämmerli, Gruppe 1 05.11.2012. Das psychologische Erstgespräch
Gesprächsführung, Hämmerli, Gruppe 1 05.11.2012 Das psychologische Erstgespräch Gliederung 1. Definition: Was ist ein Erstgespräch 2. Ziele des Erstgespräch 3. Einordnung des Erstgesprächs 4. Kriterien
MehrExistenzanalytische Coachingausbildung 2010
Existenzanalytische Coachingausbildung 2010 Univ.-Prof. DDr. Alfried Längle Dr. med., Dr. phil., DDr. h.c., geb. 1951, Studium der Medizin und Psychologie in Innsbruck, Rom, Toulouse und Wien, Arzt für
Mehrwir sind für Sie da! psychologische servicestelle des Wiener KAV chart psychologische servicestelle 1.0
wir sind für Sie da! chart 1.0 des Wiener KAV des Wiener KAV ist eine interne, autonome Einrichtung des KAV für alle MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen, Funktionen und Positionen sowie für alle im KAV
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrHansjörg SCHWEIGKOFLER, Dr.phil. Gesundheitsbezirk Brixen Krankenhaus Brixen Psychosomatische Ambulanz Dantestr Brixen
Curriculum vitae Dr. Hansjörg Schweigkofler Name: Berufsadresse: Hansjörg SCHWEIGKOFLER, Dr.phil. Gesundheitsbezirk Brixen Krankenhaus Brixen Psychosomatische Ambulanz Dantestr. 51 39042 Brixen Privatadresse:
MehrStress-& Regulationsforschung im Rahmen des Schwerpunkts Qualitative Stress- & Regulationsforschung an der School of Health
Mag. Marianne Kriegl Geburtsort: Schiefling i.lav, Österreich Staatsbürgerschaft: Österreich Fachliche Kompetenzen: Berufsentwicklung und Internationalisierung Pflegeepidemiologie Pflegeprozess und Pflegediagnostik
MehrAntrag. Eintragung Arztregister
BEZIRKSGESCHÄFTSSTELLE DRESDEN Kassenärztliche Vereinigung Sachsen Bezirksgeschäftsstelle Dresden Abteilung Sicherstellung PF 10 06 41 01076 Dresden Posteingangsstempel Antrag auf Eintragung in das Arztregister
MehrTutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie
Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David
MehrAntrag auf Zertifizierung als Supervisorin BDP / Supervisor BDP
Antrag auf Zertifizierung als Supervisorin BDP / Supervisor BDP A Allgemeine Daten Frau Herr Titel: Vorname: Name: Postanschrift: Telefon:/Telefax: Email: Sind Sie Mitglied im BDP? (Wenn ja, geben Sie
MehrSie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten!
REINTEGRATION THERAPIEZENTRUM Schloss Weisspriach Es ist ein unebener und kurvenreicher Weg aus der Sucht Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! Wie soll das funktionieren?
MehrZertifizierte Weiterbildung. Case Management
Zertifizierte Weiterbildung Case Management Für Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit, Pflege, Rehabilitation und Beschäftigungsförderung Weiterbildung nach den Standards und Richtlinien
MehrA N T R A G auf Eintragung in das Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen
BEZIRKSGESCHÄFTSSTELLE DRESDEN Abteilung Sicherstellung PF 10 06 41 01076 Dresden Posteingangsstempel A N T R A G auf Eintragung in das Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen für Psychologische
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrPsychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)
1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung
MehrAUSBILDUNG WEITERBILDUNG
AUSBILDUNG WEITERBILDUNG Z UM HEILPRAKTIKER FÜR PSYCHOTHERAPIE I N REFLEXIVER GESPRÄCHSFÜHRUNG I N INTEGRATIVER PSYCHOTHERAPIE Ausbildung»Integrative Beratung und Therapie«Alle Module sind auch einzeln
MehrPsychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012
Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Ablauf Rückblick Veranstaltung Feedback Evaluation Veranstaltung Patientenvideo Psychotherapie heute: Beruf und Herausforderung RÜCKBLICK VERANSTALTUNG
MehrSYSTEMISCHE FAMILIENTHERAPIE
SCHLOSS HOFEN GESUNDHEIT UND SOZIALES SYSTEMISCHE FAMILIENTHERAPIE Psychotherapeutisches Fachspezifikum der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für systemische Therapie und systemische Studien (ÖAS) Zielsetzung
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: PSYCHIATRIE. hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152,
An die Ärztekammer ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: PSYCHIATRIE Herr/Frau Dr. geboren am hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152, von bis (Zutreffendes
MehrBlick über Ländergrenzen
Psyche im Lot? Blick über Ländergrenzen Psyche im Lot? Fachforum der AOK PLUS 24. April 2013 in Dresden Prof. Dr. Klaus Jacobs WIdO 2013 Agenda Internationaler Vergleich Trends im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen
MehrEin guter Psychiater ist ein guter Psychotherapeut (EgP = EgP) Psychotherapie-Grundausbildung
Ein guter Psychiater ist ein guter Psychotherapeut (EgP = EgP) Psychotherapie-Grundausbildung im ersten Jahr Eine Initiative der AG Psychiatrische Kurz-Psychotherapie PKP Verantwortlich: Prof. Dr. Dr.
MehrA N T R A G. 6 Abs. 1 bis 5 + 7 bzw. 7 Abs. 1 bis 5 der Psychotherapie-Vereinbarung. ... ggf. Titel, Name, Vorname
Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz *Web-Code: 23397-390 Regionalzentrum Trier Abt. Qualitätssicherung / I.7 Postfach 2308 54213 Trier A N T R A G auf Erteilung einer Genehmigung zur Ausübung Abrechnung
MehrPersonalmitteilungsblatt. DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN NUMMER 11 AUSGEGEBEN AM 16. März 2011
Personalmitteilungsblatt DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN NUMMER 11 AUSGEGEBEN AM 16. März 2011 INHALT INHALT 1 WISSENSCHAFTLICHES PERSONAL 3 2 ALLGEMEINE UNIVERSITÄTSBEDIENSTETE 6 Personalmitteilungsblatt
MehrAngewandte Informatik
Informatik Angewandte Informatik Theorie und Praxis im Gleichklang Das Studium der Angewandten Informatik ist im Gegensatz zu zum Beispiel Geo-Informatik oder Wirtschafts-Informatik keine Bindestrich-Informatik,
MehrSymposium Buddhismus im Westen:
Symposium Buddhismus im Westen: ein Dialog zwischen Religion und Wissenschaft 28. November 2010 Universität Hamburg Unter der Schirmherrschaft Seiner Heiligkeit 14. Dalai Lama Der Buddhismus ist eine der
Mehr86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig.
Selbsthilfegruppen Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 2. und 3. Juni 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch
MehrBeraterprofil. Dr. Stefan Reinecke Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen
Beraterprofil Dr. Stefan Reinecke Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telefon: (+49) 21 96 / 70 68 207 Telefax: (+49) 21 96 / 70 68 450
MehrInformationsblatt I. Informationsblatt über das Verfahren zur Eintragung in die Musiktherapeutenliste Stand: Juli 2009
Informationsblatt I Informationsblatt über das Verfahren zur Eintragung in die Musiktherapeutenliste Stand: Juli 2009 Das Informationsblatt dient der Erstinformation über die Erlangung der Berufsberechtigung
MehrTagung Fahrerassistenzsysteme (FAS) und Automatisierung im Fahrzeug Das Ende der Begutachtung der Fahreignung? 25. November 2015
Tagung Fahrerassistenzsysteme (FAS) und Automatisierung im Fahrzeug Das Ende der Begutachtung der Fahreignung? 25. November 2015 STAATLICH ANERKANNTE HOCHSCHULE Tagung Fahrerassistenzsysteme (FAS) und
MehrWas Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie
Was Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie 4. Gerontopsychiatrischer Fachtag Sucht im Alter am 21.03.2014 1 Überblick Was bietet die Suchtberatungsstelle Starnberg?
MehrPersonalmitteilungsblatt. DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN NUMMER 14 AUSGEGEBEN AM 6. April 2011
Personalmitteilungsblatt DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN NUMMER 14 AUSGEGEBEN AM 6. April 2011 INHALT INHALT 1 WISSENSCHAFTLICHES PERSONAL 3 2 ALLGEMEINE UNIVERSITÄTSBEDIENSTETE 6 Personalmitteilungsblatt
MehrTAGUNG BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT (BGM) UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE 21. November 2012 STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE
TAGUNG BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT (BGM) UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE 21. November 2012 STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE TAGUNG BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT (BGM) UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE
MehrPsychiatrische Klinik
Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh St. Martinus-Hospital, Olpe Respekt, Wertschätzung und Kompetenz Die Basis unserer Arbeit. 1983 wurde die am St. Martinus-Hospital in Olpe gegründet.
MehrMedien- und Kommunikationswissenschaften
www.aau.at/mk Bachelorstudium Medien- und Kommunikationswissenschaften Bachelorstudium Medien- und Kommunikationswissenschaften Die Kommunikations- und Medienwissenschaft beschäftigt sich mit sozialen,
MehrDer Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung
Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet
MehrIntegrativer Lehrling des Jahres
Integrativer Lehrling des Jahres Foto hier aufkleben! Das Sozialministeriumservice, Landesstelle Tirol und das Land Tirol möchten mit einer gemeinsamen Aktion auf gelungene Integration von Lehrlingen mit
MehrSehr geehrte/r Teilnehmer/in,
Entwicklung einer neuen Lernkultur in Deutschland und Russland: Eine kulturvergleichende Studie* (Berichtsentwurf in Tabellen und Diagrammen) Dr. Alexander Porshnev. Staatliche Universität Wirtschaftshochschule
MehrDer Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der Stiftung Kinderschutz Schweiz
Der Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der chutz Schweiz Workshop anlässlich des Fachtreffens Familie des Netzwerkes psychische Gesundheit Schweiz, 27. November 2013 Herkunft und Entwicklung Der Kurs
MehrHellweg-Klinik Bielefeld. Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen
Hellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen 1 Die ganztägig ambulante Rehabilitation für suchtkranke Menschen in Bielefeld Die Hellweg-Klinik Bielefeld ist eine Einrichtung
MehrPsychologie für die Soziale Arbeit
Studienkurs Soziale Arbeit Barbara Jürgens Psychologie für die Soziale Arbeit Nomos Studienkurs Soziale Arbeit Lehrbuchreihe für Studierende der Sozialen Arbeit an Universitäten und Fachhochschulen. Praxisnah
MehrSoulness Wellness für die Seele Training Coaching Beratung Dipl.-Päd. Miriam Lauterbach-Paula
Soulness Wellness für die Seele Training Coaching Beratung Dipl.-Päd. Miriam Lauterbach-Paula Ihre Ziele Sie möchten im Rahmen Ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements Ihre Mitarbeiter/-innen darin unterstützen,
MehrAM 96/2013. Amtliche Mitteilungen 96/2013
AM 96/2013 Amtliche Mitteilungen 96/2013 Satzung der HAPUK ( Hochschulambulanz i.s.d. 117 Abs. II SGB V am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie des Instituts für Psychologie an der Universität
MehrSexuelle Übergriffe durch katholische Geistliche in Deutschland Eine Analyse forensischer Gutachten 2000-2010. Prof. Dr. med.
Sexuelle Übergriffe durch katholische Geistliche in Deutschland Eine Analyse forensischer Gutachten 2000-2010 Pressekonferenz am 7. Dezember 2012 in Trier Prof. Dr. med. Norbert Leygraf Direktor des Institutes
MehrWeiterbildungsbuch. Bild. Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Sonja M u s t e r m a n n
Weiterbildungsbuch Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Bild Name: Sonja M u s t e r m a n n 08.11.2001 2 Inhalt 1. Weiterbildungszeiten 2. Theorie-Veranstaltungen 3. Praktische Ausbildung 4. Psychotherapie
MehrBÜRGERKOMMISSION FÜR MENSCHENRECHTE Die Bürgerkommission für Menschenrechte untersucht und enthüllt Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie
BÜRGERKOMMISSION FÜR MENSCHENRECHTE Die Bürgerkommission für Menschenrechte untersucht und enthüllt Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie Datenaufnahme zu Missbrauch in der Psychiatrie Name: Adresse:
MehrMigration und Transkulturelle Kompetenz in der Suchthilfe. Ansätze kultursensibler Prävention, Beratung und Therapie
Migration und Transkulturelle Kompetenz in der Suchthilfe Ansätze kultursensibler Prävention, Beratung und Therapie Ahmet Kimil und Ramazan Salman Ethno-Medizinisches Zentrum e.v. 20. November 2012, Transfer-Tagung
MehrPsychosomatik. des Kindes- und Jugendalters. Standort Grieskirchen
Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters Standort Grieskirchen Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universitäten Wien, Innsbruck und Graz sowie der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg www.klinikum-wegr.at
MehrLiteraturliste zum Themenkreis : BALINT-Gruppen für Lehrer und Lehrerinnen
Literaturliste zum Themenkreis : BALINT-Gruppen für Lehrer und Lehrerinnen Zusammengestellt von: Klaus Kuhlmann, Köln Akademie für Jugendfragen, : SUPERVISION, Materialien für berufsbezogene Beratung Münster
Mehrder Westfälischen Wilhelms-Universität Münster am Fachbereich Psychologie Diagnostik Beratung Therapie Westfälische Wilhelms-Universität Münster
PsychotherapieAmbulanz der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster am Fachbereich Psychologie Diagnostik Beratung Therapie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Die Methoden Das Team Als Einrichtung
MehrAnsuchen um Anrechnung praktischer Tätigkeit für die Ausbildung in Klinischer Psychologie und Gesundheitspsychologie
Ansuchen um Anrechnung praktischer Tätigkeit für die Ausbildung in Klinischer Psychologie und Gesundheitspsychologie Name: Adresse LG: ; Einreichung: ; Bearbeitung: ; Bearbeiter: 1. Tätigkeitsstruktur
MehrNr. 11/13. V. i. S. d. P.: Dr. med. Thomas Shiozawa, Tübingen (Schriftführer)
Nr. 11/13 V. i. S. d. P.: Dr. med. Thomas Shiozawa, Tübingen (Schriftführer) Redaktionsbüro: Beate Herrmannsdörfer Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) Redaktionsbüro der GMS Z Med Ausbild c/o
MehrWege aus Krise und Hoffnungslosigkeit
Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,
MehrAn der Hochschule für Gesundheit sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professuren zu besetzen
Am 01.11.2009 wurde in Bochum die bundesweit erste staatliche Hochschule für Gesundheit gegründet. Die Hochschule wird in den nächsten Jahren rund 1.300 Studierende in den Bereichen Ergotherapie, Hebammenkunde,
MehrKursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie
Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Seit 1993 gibt es den sektoralen Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie. Nach dem Psychotherapie
MehrBundesarbeitsgemeinschaft der Kreishandwerkerschaften VERSTEHEN BÜNDELN HANDELN.
. Die Kleinen ticken anders.. die besondere Situation von Klein- und Kleinstunternehmen Ulrich Mietschke Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft Bredstedter Workshop 2014 - Störfall Arbeitsplatz 19.11.2014
MehrBehandlung von schweren Essstörungen Symposium zu Ehren von Dr. Dieter und Waltraud Weber
Behandlung von schweren Essstörungen Symposium zu Ehren von Dr. Dieter und Waltraud Weber 1. Juni 2014 12:30-16:30 Uhr Hotel Restaurant Rösch Wörthersee-Süduferstraße 55 9020 Klagenfurt INTERNATIONAL SOCIETY
MehrNeuer Standort in Burgdorf ab. 1. Sept. 2015. Sucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung
Neuer Standort in Burgdorf ab 1. Sept. 2015 Sucht tut weh Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Haben Sie selber das Gefühl, illegale oder legale Suchtmittel in einem schädlichen Mass zu konsumieren?
MehrBerliner Tage Neuer Autorität mit Univ.-Prof. Dr. Haim Omer (Tel Aviv, Israel)
Eine Veranstaltung der Akademie Kind Jugend und Familie (AKJF Graz) und des Milton Erickson Instituts Heidelberg in Kooperation mit dem Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen, dem IF Weinheim,
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrTexten für Gründer. Die Kraft der Sprache optimal für den Gründungs-Prozess nutzen
Texten für Gründer Die Kraft der Sprache optimal für den Gründungs-Prozess nutzen Wofür Gründer Texte brauchen: Vorbereitung Business-Pläne Präsentationen Anträge... Aufbau Websites Broschüren Pitches
MehrLWL-KLINIK MÜNSTER. Abteilung für Suchtkrankheiten. Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin. www.lwl-klinik-muenster.
LWL-KLINIK MÜNSTER Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin Abteilung für Suchtkrankheiten www.lwl-klinik-muenster.de Die Abteilung für Suchtkrankheiten Sehr geehrte Damen und Herren,
Mehrentsprechend den Standards einer Weiterbildung Beratung/Counseling der Deutschen Gesellschaft für Beratung (DGfB)
DEUTSCHE GESELLSCHAFT FUR INDIVIDUALPSYCHOLOGIE E.V. Bundesgeschättsstelle: Marktstraße 12, 99867 Gotha Stand: November 2012 Studiengang und Prüfungsanforderungen zur Weiterbildung Individualpsychologische
MehrFür Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie
Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG
MehrDenkwerkstatt Selbstständigkeit eine Möglichkeit für MICH?
Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Denkwerkstatt Selbstständigkeit eine Möglichkeit für MICH? Eine Auseinandersetzung mit persönlichen Aspekten des Themas Selbstständigkeit mit Mag. a Helga Scheicher
MehrVorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.
Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung
MehrDiplomlehrgang Sozial- und berufspädagogische/r TrainerIn. Teil 1: Sucht
Diplomlehrgang Sozial- und berufspädagogische/r TrainerIn Teil 1: Sucht Zahlen I Zahlen II Pro Jahr sterben in Österreich: rund 20 000 Nikotinabhängige, rund 8000 Alkoholiker und zwischen 200 und 400 Drogenabhängige.
MehrDie Pflege-Ausbildung
Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen
MehrKlärungsorientierte Psychotherapie der histrionischen Persönlichkeitsstörung
Praxis der Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen Rainer Sachse Jana Fasbender Janine Breil Meike Sachse Klärungsorientierte Psychotherapie der histrionischen Persönlichkeitsstörung Klärungsorientierte
MehrSelbsterhaltungstherapie (SET)
Selbsterhaltungstherapie (SET) in stationärer Rehabilitation Dipl. Psych. Michael Wenz Alzheimer Therapiezentrum Bad Aibling Das Alzheimer Therapiezentrum Bad Aibling (ATZ) Gegründet 1999 in Zusammenarbeit
MehrKurzpräsentation: Patientenschulungen. 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek
Kurzpräsentation: Patientenschulungen 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek Patientenschulungen Warum? Lebenslanger Umgang mit einer Krankheit
MehrÜbersicht Wichtige Adressen
Übersicht Wichtige Adressen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrKursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie
Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Seit 1993 gibt es den sektoralen Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie. Nach dem Psychotherapie
MehrTest 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27
Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung
MehrDas Erwachen des Herzens Fragebogen
Wenn du an dem 9-Tage-Prozess teilnehmen möchtest, fülle diesen aus und schicke ihn mir bitte per Post an folgende Anschrift: Ulrich Rathgeber, Leberstr. 36, 10829 Berlin. Ich lese deinen, mache mir so
MehrSystemaufstellungen dialogisch begleiten
Systemaufstellungen dialogisch begleiten Bei Sich sein und Verbunden Dieser LernGang vermittelt eine fundierte Basis für die Begleitung von systemischen Aufstellungen im persönlichen und familiären Bereich.
MehrDIE ERSTE INTERNATIONALE KONFERENZ «BURNOUT-SYNDROM UND BALINTBEWEGUNG IN HELFENDEN BERUFEN»
DIE ERSTE INTERNATIONALE KONFERENZ «BURNOUT-SYNDROM UND BALINTBEWEGUNG IN HELFENDEN BERUFEN» DIE GESAMTRUSSISCHE PROFESSIONELLE PSYCHOTHERAPEUTISCHE LIGA DIE DEUTSCHE BALINT-GESELLSCHAFT DIE SANKT-PETERSBURGER
MehrDas Zero Project Der Moderator der Landeskonferenz
LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Das Zero Project Der Moderator der Landeskonferenz Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben, damit ihn alle Menschen
Mehr