Beyond Bulls & Bears Bulletin

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1 Oktober 2015 Beyond Bulls & Bears Bulletin EINSCHÄTZUNGEN DER FRANKLIN TEMPLETON INVESTMENTS MANAGER IN DIESER AUSGABE: Die Artikel in dieser Ausgabe entsprechen dem Stand vom 30. Oktober Gut informiert: Woran krankt das US-Biotech-Segment?: Sorgen um Rentabilität und Bewertungen zeigten bereits im September Ansteckungseffekte auf die Kurse von US-Biotechnologiewerten, als verstärktes Interesse von Politik und Medien an steigenden Medikamentenkosten den Abwärtstrend des Sektors beschleunigte. Evan McCulloch, Senior Vice President und Director of Research, Franklin Equity Group, verrät Ihnen, wie er die Debatte um Medikamentenpreise, den Vorschlag von Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton und die Auswirkungen auf den breiten Biotech-Sektor sieht. Vernetzt im Internet der Dinge : Während sich viele Verbraucher noch an den Computer in ihrer Hosen- oder Handtasche gewöhnen, haben die Innovatoren der Technologiebranche bereits Neues in petto. Grant Bowers und JP Scandalios von der Franklin Equity Group glauben, der neueste Trend, das Internet der Dinge, verändert das Leben der Menschen. Sie erläutern, warum sie diese Entwicklung für wichtig halten und analysieren weitere Gelegenheiten im Technologiesektor. Gut informiert: Woran krankt das US-Biotech-Segment? Evan McCulloch, CFA Senior Vice President, Director of Equity Research, Portfolio Manager Franklin Equity Group Seit mehreren Wochen herrscht Unruhe im US-Biotech- Sektor. Was steckt hinter dieser Volatilität? Gewisse Volatilität gab es auf dem gesamten Aktienmarkt. Das hat die Anleger allgemein nervös gemacht und übersensibel für potenzielle fundamentale Bedenken. Im US-Biotechnologiesektor fielen jedoch insbesondere erneut schärfere Blicke auf die Medikamentenpreise in den USA. Begonnen hat das alles mit einem Artikel in The New York Times vom 20. September über ein kleines, nicht börsennotiertes Unternehmen, das den Preis für ein eingekauftes Mittel gegen Toxoplasmose um 5.000% anhob. Für ein älteres Medikament ist das äußerst ungewöhnlich. Deshalb sprangen die Medien so darauf an. Auf den Artikel folgte eine Twitter-Nachricht der demokratischen Präsidentschaftsanwärterin Hillary Clinton. Darin kritisierte sie Preistreiberei bei manchen Medikamenten und sprach von einem Plan zur Senkung der Kosten für verschreibungspflichtige Arzneimittel. Der Plan, den Clinton im Anschluss vorstellte, sah vor, dass die staatliche US-Krankenversicherung Medicare ihre Marktmacht in direkten Verhandlungen mit den Pharmafirmen in die Waagschale werfen solle. Weitere Politiker sprangen auf diesen Zug auf und wetterten gegen hohe Arzneimittelpreise. Der Aufsichts- und Reformausschuss des US-Repräsentantenhauses strebte eine Verfügung zur Vorlage von Dokumenten an, die Preiserhöhungen für Mittel gegen Herz-Kreislauf- Erkrankungen durch ein größeres Pharmaunternehmen in den Vormonaten betrafen. Dann lud er das besagte kleine Unternehmen im Zusammenhang mit dem erhöhten Preis für sein Medikament zur Behandlung von Parasiteninfektionen vor. Interessant ist daran, dass die Preispolitik schon länger im Kreuzfeuer steht. Seit Juli erschien eine Reihe von Presseartikeln zum Thema. Präsident Obama äußert sich immer wieder zu hohen Medikamentenpreisen, und Senator Bernie Sanders, der ebenfalls als demokratischer Kandidat ins Rennen um die Präsidentschaft gehen möchte, gab einen Plan zur Preisgestaltung bekannt, der neuerliche Aufmerksamkeit erregte. Das Thema bleibt daher akut. Ich sehe die Ursache für die jüngsten Kurskapriolen allerdings in einem Konglomerat aus geballten sektorspezifischen Sorgen um Medikamentenpreise und verschiedenen breiteren Marktproblemen.

2 Gut informiert: Woran krankt das US-Biotech-Segment? Forts. Wo könnte das alles hinführen? Halten Sie eine Senkung der Medikamentenpreise für möglich? Meine Antwort ist nein wie man es auch betrachtet. Clinton hat lediglich einen Plan formuliert. Das ist kein Gesetz. Die Preise verschreibungspflichtiger Medikamente sind ein beliebtes Thema, weil die meisten US-Amerikaner sie für hoch halten. Damit ist bei Wählern Stimmung zu machen. Noch einmal: Es gibt kein Gesetz, und wenn es eines gäbe, würde es von einem republikanisch dominierten Kongress vermutlich abgeschmettert. Da die Republikaner im Repräsentantenhaus 2016 wohl auch nach der Wahl weiter die Mehrheit stellen werden, gehe ich davon aus, dass ein solches Gesetz keinesfalls vor 2018 verabschiedet werden könnte. Sollte Clintons Plan, soweit wir ihn derzeit beurteilen können, letztlich angenommen werden, wäre das für den Sektor meines Erachtens problemlos zu verkraften. Vor allem würde eine Senkung der Medikamentenpreise im Medicare-Programm nach unserer Einschätzung weit niedriger ausfallen als die Korrektur, die der jüngste Kursrutsch von Aktien aus dem Sektor nahelegen könnte. Wir rechnen jedoch mit mehr marktorientierten Reformen. Von der Politik derart an den Pranger gestellt, dürften die Unternehmen die Preise künftig vorsichtiger erhöhen. Ebenso ist zu vermuten, dass Versicherungsgesellschaften auf höhere Rabatte und auch vermehrt auf billigere Ersatzmittel drängen könnten. Wir rechnen daher letztlich mit einer gewissen Abschwächung des Wachstums, die jedoch auf Sektorebene kaum wahrnehmbar sein dürfte. Wir konzentrieren uns auf die Anlage in Unternehmen mit Medikamenten, die hohen klinischen Nutzen bieten und begrenzte Konkurrenz haben. Dadurch sollen die Auswirkungen mancher dieser Initiativen abgefedert werden. Machen Sie sich zum Thema Patentschutz Gedanken um Exklusivitätsbestimmungen der transpazifischen Partnerschaft (TPP), des geplanten Handelsabkommens von 12 Pazifik-Anrainerstaaten? Nein, da habe ich keine Sorge. Das TPP sieht vor, dass die Rechte an von den USA verkauften Medikamenten acht Jahre lang geschützt werden. Patentschutz für US-Medikamente besteht im Ausland derzeit nicht. Zugegeben, die acht Jahre sind weniger als die derzeit in den USA geltenden zwölf Jahre. Sie sind jedoch dem derzeit praktisch nicht vorhandenen Schutz gegenüberzustellen, da viele der Unterzeichnerländer Rechte an geistigem Eigentum nicht anerkennen. Die Bestimmung schützt Pharmaunternehmen acht Jahre lang, was wir für den Sektor im Grunde als Vorteil werten. Welche für Anleger Ihrer Ansicht nach interessanten Informationen über den Biotech-Sektor fehlen in den Medien ganz oder werden falsch dargestellt? Die Medien fokussieren auf die Steigerung der Bruttopreise von Medikamenten. Die tatsächlichen Preiserhöhungen auf Nettobasis sehen aber ganz anders aus. Meist relativieren sich die Preissteigerungen durch Rabatte für die Zahler. Doch da das Verhandlungspreise sind, sind die de facto von Versicherungen gezahlten Preise für Anleger oder Medien nicht transparent. Uns ist bei den meisten Preiserhöhungen klar, dass nur ein bis zwei Drittel des Mehrpreises wirklich gezahlt werden. Die Steigerung fällt daher deutlich geringer aus, als die Presse derzeit berichtet. Was ist Ihr aktueller Ausblick für das Biotechnologiesegment? Fundamental ist der Biotechnologiesektor meines Erachtens unvermindert stark. Unserer Ansicht nach ist die Sektor-Pipeline an neuen Produkten gut gefüllt, und bei wesentlichen neuen Therapien gegen Krebs, Alzheimer und eine ganze Reihe seltener, genetisch bedingter Erkrankungen werden Fortschritte erzielt. In der Krebsbehandlung besteht enormes Interesse am Einsatz von Medikamenten, die das Immunsystem zur Bekämpfung von Tumoren nutzen. Mehrere neue Technologien zur Wirkstoffsuche wie Gentherapie, RNAi (RNA-Interferenz) und Antisense ermöglichen es Unternehmen, seltene genetisch bedingte Erkrankungen ins Visier zu nehmen, die zuvor mit traditionelleren medikamentösen Ansätzen nicht zu therapieren waren. Haben Medikamente die klinische Prüfung erfolgreich durchlaufen, arbeitet die US Food and Drug Administration mit dem Sektor zusammen, um den Patienten neue Medikamente zugänglich zu machen, und erteilt meist Zulassungen für Medikamente, die Patienten beträchtlichen Nutzen bieten. Bis vor Kurzem waren es generell nur die Aktienbewertungen, die den Anlegern Sorgen bereiteten, nicht die Fundamentaldaten. Nun kommen zwar Sorgen um die Preismacht bei Medikamenten auf, doch ich erwarte keine größeren Veränderungen. Bei attraktiveren Bewertungen nach dieser jüngsten Korrektur erachte ich den Ausblick für den Sektor als ausgesprochen positiv. Beyond Bulls & Bears Bulletin 2

3 Vernetzt im Internet der Dinge Grant Bowers Vice President, Research Analyst, Portfolio Manager Franklin Equity Group JP Scandalios Vice President, Portfolio Manager Franklin Equity Group Der Technologiebereich war schon immer geprägt von schnellen Weiterentwicklungen und wir befinden uns gerade am Anfang einer spannenden neuen Phase des technologischen Fortschritts. Wir glauben, der Höhepunkt der Entwicklungen der letzten 15 bis 20 Jahre bringt viele aufregende High-Tech- Trends auf eine Ebene der kommerziellen Nutzung und viele haben das Potenzial, unseren Alltag drastisch zu verändern. Einer dieser faszinierenden Trends ist unseres Erachtens das Internet der Dinge. Der Begriff beinhaltet mehrere Ideen, beschreibt aber auf der grundlegendsten Ebene die Integration von Computern in Alltagsgegenstände und deren Vernetzung untereinander über die drahtlose Internetverbindung. In den letzten Jahren haben sich sogenannte Smart -Geräte, intelligente Geräte, deren Funktionen durch Hinzufügen von Sensoren und Prozessoren immens verbessert wurden, stark verbreitet. Jetzt geht der Trend hin zur Vernetzung dieser Geräte untereinander und zum Austausch von Daten, was wiederum neue und spannende Funktionen ermöglicht. Wir glauben, die explosionsartige Verbreitung solcher vernetzter Geräte dürfte den Tagesablauf von Privatpersonen und in Unternehmen deutlich verändern. Grafik: Weltweite installierte Basis vernetzter Geräte Millionen E 2016E 2018E PCs Smartphones Tablets Internet of Things Smart TVs Wearables Quelle: BofA Merrill Lynch Global Research, 2015 Technology Year Ahead: The Internet of Things, 17. Dezember Es gibt keine Garantie dafür, dass sich eine Projektion, Schätzung oder Prognose bewahrheitet. Ein Gerät dieser Kategorie, mit dem die meisten vertraut sein dürften, ist das Fitness-Armband, mit dem die Träger ihre körperlichen Aktivitäten nachverfolgen. Das typischerweise am Handgelenk getragenen Band zeichnet unter anderem auf, wie viele Kilometer der Träger pro Tag läuft. Die von dem Gerät aufgezeichneten Statistiken können dann über einen Computer oder ein Smartphone eingesehen werden. Ein anderes Beispiel ist das intelligente Thermostat, das anders als ein statisches Heiz- bzw. Kühlprogramm in Ihrem Haus Ihre Gewohnheiten im Laufe der Zeit erkennt und sich automatisch an diese anpasst. Spannend finden wir vor allem, wie diese Geräte interagieren. Wenn Sie beispielsweise die beiden beschriebenen Geräte miteinander kommunizieren lassen, kann das Fitness-Armband, das Ihre Bewegungen aufzeichnet, anhand Ihrer Aktivitäten erkennen, ob Sie früher als sonst aufgewacht sind und Ihrem Thermostat befehlen, das Haus zu heizen oder zu kühlen. Außerdem könnte das Fitness-Armband dem Thermostat mitteilen, wann Sie nicht zu Hause sind und somit möglicherweise Energiekosten sparen. Denken Sie in diese Richtung mit anderen vernetzten Geräten in Ihrem Haushalt weiter, z. B. mit Lampen und Türschlössern. Sie könnten diese über eine App auf Ihrem Smartphone steuern und es tun sich immer mehr Möglichkeiten auf. Intelligente vernetzte Produkte können auch andere potenzielle Vorteile bieten. Hersteller können mithilfe der Geräte Informationen über deren Nutzung durch die Verbraucher sammeln und dann Updates zur Verfügung stellen, um die Funktionen und das Benutzererlebnis entsprechend zu verbessern. Eine Verschiebung vom Angebot einzelner Produkte hin zu serviceorientierteren Modellen kommt sowohl den Herstellern zugute, die eine wiederkehrende Umsatzquelle entwickeln können, als auch den Verbrauchern, die immer mit der aktuellsten Version eines Produkts versorgt werden, anstatt immer neue Upgrades kaufen zu müssen. Diese Verschiebung hat im Softwarebereich bereits stattgefunden, wo Software-as-a- Service (SaaS) anstelle von Pauschalpaketen angeboten wird und wir glauben, die Übertragung dieses Trends auf physische Produkte dürfte ähnliche Vorteile mit sich bringen. Beyond Bulls & Bears Bulletin 3

4 Vernetzt im Internet der Dinge Forts. Vernetzte Autos Ein anderer Alltagsgegenstand, der dem schnellen technischen Fortschritt unterliegt, ist das Auto. In Fahrzeuge eingebaute Sensoren können erkennen, ob der Luftdruck in den Reifen zu niedrig ist, ob der Motor zu heiß wird, wie schnell Sie fahren und wie stark Sie bremsen. Wenn Autos diese Daten übertragen und empfangen können, sind sie in der Lage, schneller auf sich verändernde Bedingungen zu reagieren als der Mensch hinter dem Steuer und können so beispielsweise die Bremsen aktivieren, um einen Unfall zu verhindern. Zusammengefasst können diese Daten auch für eine bessere Verkehrsabwicklung genutzt werden, wenn sie an Systeme zu Übertragung von Verkehrsinformationen an andere Fahrer oder sogar an Systeme zur Ampelsteuerung übermittelt werden. Dies sind die Vorläufer eines vollständig autonomen Fahrzeugs, das in den nächsten fünf Jahren entwickelt werden könnte. Zugegeben, der Tag, an dem Pendler während der Autofahrt zur Arbeit ein Buch lesen können, mag noch weit entfernt sein, aber wir glauben, einige Bereiche, insbesondere geschlossene Umfelder wie Industrieanlagen oder Firmengelände, dürften schon relativ bald von diesen neuen Systeme profitieren. Die gleiche Technologie, die bei fahrerlosen Fahrzeugen eingesetzt wird, bietet auch Funktionen für die Lagerverwaltung, wo mit Sensoren ausgestattete Waren von autonomen Fahrzeugen transportiert werden können. Wir glauben, auf kurze Sicht dürften Geschäfte und Unternehmen den größten Endverbrauchermarkt für das Internet der Dinge bilden, das die Produktivitätssteigerung und den Kundenservice sowie Kosteneinsparungen beeinflusst. Datenfokussierte Anlagegelegenheiten Als Anleger blicken wir über einzelne Geräte hinaus und konzentrieren uns auf die Technologie, die deren Funktionen ermöglicht, oder auf die Auswirkungen von deren Verbreitung. Auch wenn sie vielleicht nicht so spannend sind wie fahrerlose Autos oder intelligente Geräte für den Haushalt, halten wir die Spezialsensoren, Halbleiter und Chips für die drahtlose Kommunikation dieser Geräte für bedeutende Anlagegelegenheiten. Da sich vernetzte Geräte immer weiter verbreiten, dürften Unternehmen mit individuellem und geschütztem geistigen Eigentum in diesen Bereichen profitieren. Außerdem sind die Daten das Herzstück dessen, was vernetzte Geräte so aufregend macht. Da die Geräte riesige Datenmengen zur Analyse sammeln, beispielsweise zum Zweck der Produktivitätssteigerung oder Energieeinsparung, wird Cyber- Sicherheit zum Schutz der personenbezogenen und sensiblen Daten immer wichtiger. Wir glauben, Datensicherheit wird aus diesem und anderen Gründen zu einem weiteren Bereich säkularen Wachstums im Technologiesektor. Beyond Bulls & Bears Bulletin 4

5 WELCHE RISIKEN BESTEHEN? Alle Anlagen sind mit Risiken behaftet, auch einem möglichen Verlust der Anlagesumme. Der Wert einer Anlage kann steigen oder fallen und Anleger mögen den vollen Anlagebetrag nicht zurückbekommen. Ein Biotech- Portfolio ist ein nicht diversifiziertes Portfolio, das in einem Sektor tätig ist und folgende Risiken in Kauf nimmt: patentrechtliche Überlegungen, Produkthaftung, staatliche regulatorische Anforderungen und Genehmigungen für neue Medikamente und Medizinprodukte. Biotechnologie- Unternehmen sind oft kleine und/oder relativ neue Unternehmen. Kleinere, mittlelgroße und relativ neue oder unerfahrene Unternehmen können besonders empfindlich gegen wechselhafte wirtschaftliche Bedingungen sein, und ihre Wachstums-aussichten können weniger sicher sein als die der größeren, etablierten Unternehmen, besonders über kurze Zeiträume. Aktienkurse schwanken mitunter rasch und heftig. Das kann an Faktoren liegen, die einzelne Unternehmen, bestimmte Branchen oder Sektoren betreffen oder an den allgemeinen Marktbedingungen. Anlagen in ausländische Aktien umfassen Risiken, die mit Währungsschwankungen, politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit verbunden sind. Preise von Growth-Aktien geben Projektionen von künftigen Erträgen oder Gewinnen wieder und können heftig fallen sollte das Unternehmen die Projektionen nicht erfüllen. Der Technologiesektor war in der Vergangenheit volatil aufgrund des raschen Produktwechsels und Entwicklungen innerhalb des Sektors. Technologie-Unternehmen können kleine und/oder relativ neue oder unerfahrene Unternehmen sein. Kleinere, mittlelgroße und relativ neue oder unerfahrene Unternehmen können besonders empfindlich gegen wechselhafte wirtschaftliche Bedingungen sein, und ihre Wachstumsaussichten können weniger sicher sein als die der größeren, etablierten Unternehmen. WICHTIGE HINWEISE Dieses Material ist lediglich als allgemeine Information gedacht und nicht als Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung bzw. - empfehlung anzusehen; es handelt sich hierbei auch um kein Angebot von Anteilen, keine Aufforderung zur Zeichnung von Anteilen oder zur Andwendung einer Anlagestrategie. Die wiedergegebenen Ansichten sind die des Investmentmanagers. Die in diesem Dokument enthaltenen Meinungen, Aussagen und Analysen geben die aktuelle Einschätzung zum Erscheinungsdatum wieder und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. Die in diesem Material enthaltenen Informationen sind nicht als vollständige Analyse aller wesentlichen Fakten in Bezug auf ein Land, eine Region oder einen Markt gedacht. Alle Anlagen sind mit Risiken behaftet, inklusive des möglichen Verlusts der Anlagesumme. In diesem Material enthaltene Researchinformationen oder Analysen wurden von Franklin Templeton Investment ( FTI ) für den eigenen Gebrauch beschaffen und werden hierin ausschließlich zu Informationszwecken mitgeteilt. Es kann sein, dass die hierin enthaltenen Informationen sich auch auf externe Datenquellen beziehen, die FTI nicht unabhängig verifizieren, bewerten oder überprüfen ließ. FTI haftet auf keinen Fall für Verluste, die durch die Nutzung dieser Informationen entstehen. Das Vertrauen auf die Kommentare, Meinungen und Analysen in diesem Material liegt ausschließlich im alleinigen Ermessen des Nutzers. Produkte, Dienstleistungen und Informationen sind möglicherweise nicht in allen Ländern verfügbar und werden außerhalb der USA von anderen verbundenen Unternehmen von FTI und/oder ihren Vertriebsstellen, wie nach lokalem Recht und lokalen Vorschriften zulässig, angeboten. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen über die Verfügbarkeit von Produkten und Dienstleistungen in Ihrem Land an Ihren eigenen professionellen Berater. Beyond Bulls & Bears Bulletin 5

6 Herausgegeben in: Australien: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments Australia Limited (ABN ) (Lizenz-Nr der australischen Finanzaufsicht, Australian Financial Services) Level 19, 101 Collins Street, Melbourne, Victoria, Belgien/Niederlande/Luxemburg: Herausgegeben von Franklin Templeton International Services, S.à r.l. Professional of the Financial Sector unter der Aufsicht der Commission de Surveillance du Secteur Financier - 8A, rue Albert Borschette, L-1246 Luxemburg Tel.: Fax: Dubai: Herausgegeben von der Zweigstelle von Franklin Templeton Investment Management Limited (FTIML) in Dubai. The Gate, East Wing, Level 2, Dubai International Financial Centre, P.O. Box , Dubai, V.A.E., Tel.: , Fax: Autorisiert und reguliert durch die Dubai Financial Services Authority. Frankreich: Herausgegeben von Franklin Templeton France S.A., 20 rue de la Paix, Paris, Frankreich. Großbritannien: Herausgegeben von Franklin Templeton Investment Management Limited (FTIML), eingetragener Sitz: Cannon Place, 78 Cannon Street, London, EC4N 6HL. Im Vereinigten Königreich durch die Financial Conduct Authority zugelassen und reguliert. Hongkong: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments (Asia) Limited, 17/F, Chater House, 8 Connaught Road Central, Hongkong. Italien: Herausgegeben von Franklin Templeton Italia Sim S.p.A., Corso Italia, 1 Mailand, 20122, Italien. Japan: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments Japan Limited. Kanada: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments Corp., 5000 Yonge Street, Suite 900, Toronto, ON, M2N 0A7, Fax: (416) , (800) , Korea: Herausgegeben von Franklin Templeton Investment Trust Management Co., Ltd., 3rd fl., CCMM Building, 12 Youido-Dong, Youngdungpo-Gu, Seoul, Korea Malaysia: Herausgegeben von Franklin Templeton Asset Management (Malaysia) Sdn. Bhd. & Franklin Templeton GSC Asset Management Sdn. Bhd. Österreich/Deutschland: Herausgegeben von Franklin Templeton Investment Services GmbH, Mainzer Landstr. 16, D Frankfurt am Main, Deutschland. Zugelassen in Deutschland durch IHK Frankfurt M., Reg.-Nr. D-F-125-TMX1-08. Polen: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments Poland Sp. z o.o.; Rondo ONZ 1; Warschau. Rumänien: Herausgegeben von der Bukarester Niederlassung der Franklin Templeton Investment Management Limited, Buzesti Street, Premium Point, 7th-8th Floor, Bukarest 1, Rumänien. Eingetragen bei CNVM unter der Nummer PJM05SSAM/400001/ , Zulassung und Regulierung im Vereinigten Königreich durch die Financial Conduct Authority. Schweiz & Liechtenstein: Herausgegeben von Franklin Templeton Switzerland Ltd, Stockerstrasse 38, CH-8002 Zürich. Singapur: Herausgegeben durch Templeton Asset Management Limited. Register-Nr. (RCB): E. 7 Temasek Boulevard, #38-03 Suntec Tower One, , Singapur. Skandinavien: Herausgegeben von Franklin Templeton Investment Management Limited (FTIML), Niederlassung in Schweden, Blasieholmsgatan 5, Se Stockholm, Sweden. FTIML ist im Vereinigten Königreich durch die Financial Conduct Authority zugelassen und reguliert und in Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland zum Investmentgeschäft zugelassen. Spanien: Herausgegeben von der Niederlassung der Franklin Templeton Investment Management, Professional of the Financial Sector unter Aufsicht der CNMV, José Ortega y Gasset 29, Madrid. Südafrika: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments SA (PTY) Ltd, autorisiert durch Financial Services Provider. Tel.: +27 (11) , Fax: +27 (11) Franklin Templeton Investments. Alle Rechte vorbehalten. Stand: Für weitere Informationen zum Datenanbieter siehe CFA und Chartered Financial Analyst sind Marken des CFA Institute. Bitte besuchen Sie von wo Sie zu Ihrer örtlichen Franklin Templeton-Website weitergeleitet werden Franklin Templeton Investments. Alle Rechte vorbehalten. 10/15

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