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1 Lehrplan IKA 1. Allgemeine Bildungsziele Informations- und Technologiemanagement spielen in der Wirtschaft eine zentrale Rolle und sind vornehmlich im internationalen Wettbewerb ein wichtiger Erfolgsfaktor. Dies bedeutet für Kaufleute im Fach IKA, dass sie über ein gut strukturiertes Wissen in Bezug auf die Anwendung der Informationstechniken verfügen und Informationsprozesse verstehen. Der IKA-Unterricht befähigt die Lernenden, wichtige Zusammenhänge technischer, wirtschaftlicher und sozialer Themen zu verstehen. Die drei Fachbereiche Information, Kommunikation und Administration sollen interdisziplinären Charakter aufweisen. Das Fach IKA beleuchtet die Beziehungen des Einzelnen zur Gemeinschaft und seiner Umwelt unter dem Aspekt des Datenschutzes und der Datensicherheit. IKA wendet eine moderne Wirtschaftssprache an als Grundlage für Kommunikation. 2. Richtziele Kenntnisse Bewusstsein der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung von Informationen erlangen den Umgang mit elektronischen Kommunikationsmitteln als Grundvoraussetzung effizienten Handelns im wirtschaftlichen Umfeld kennen und verstehen die gesetzlichen Aufbewahrungspflichten von Daten und Dokumenten sowie die Bedeutung von Archiven im betrieblichen Ablauf kennen Archive systematisch aufbauen, führen und benutzen können Arbeitsprozesse bewusst und effizient gestalten und die geeigneten Geräte/Tools sinnvoll einsetzen erfolgreich und zweckgerichtet schriftlich kommunizieren können Dokumentationen kundenspezifisch und strukturiert zusammenstellen ökologische und ergonomische Grundsätze des heutigen Arbeitsalltags verstehen Fertigkeiten Kommunikation und Informationsverarbeitung optimal anwenden unter Berücksichtigung der verfügbaren Ressourcen und des Umfelds des Unternehmens auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen Dokumente überzeugend verfassen situationsgerecht im Rahmen betrieblicher Vorgaben die zweckmässigen Kommunikationsformen, Mittel und Techniken einsetzen Haltungen Informationsschutz und Informationssicherheit als eine Rahmenbedingung für die Wirtschaft beachten auf situations- und adressatengerechte Kommunikation im Wirtschaftsleben achten einen stets verantwortlichen Umgang mit Informationen aller Art anstreben für ergonomische und ökologische Themen und Massnahmen sensibilisiert und offen sein IKA, Reglement BiVo Seite 1

2 3. Stundendotation 1. Jahr 3 Lektionen pro Woche = 108 Lektionen 2. Jahr 4 Lektionen pro Woche = 152 Lektionen (inkl. IDAF) 3. Jahr 3 Lektionen pro Woche = 99 Lektionen 4. Abschluss Die Note für das EFZ wird aus dem Durchschnitt der Positionen 1 und 2 ermittelt und auf eine Dezimalstelle gerundet: Position 1 Erfahrungsnote aus allen Semestern, gerundet auf halbe oder ganze Note (Die Noten der integrierten SIZ-Module* zählen im jeweiligen Semester als Prüfungsnote) Position 2 Note der EFZ-Prüfung (halbe oder ganze Note) *4 Module des Diploms Informatik-Anwender II SIZ im 2. Jahr 5. Schullehrplan Leit-, Richt- und Leistungsziele gemäss Leistungszielkatalog IKA vom (BiVo12), schuleigene Ergänzungen Lehrmittel IKA Information Kommunikation Administration, Verlag SKV: Module Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Kommunikation, Gestaltung von Bildern Betriebssystem, Kommunikation & Security SIZ-Modul 102, Wings-Verlag weitere nach Bedarf IKA, Reglement BiVo Seite 2

3 Thema; Richtziele Inhalte Leistungsziele Lehrmittel Lekt. Total 1. Semester 20 Wochen à 3 Lektionen 60 Einführung, Tastaturschreiben Informatik-Grundlagen Tabellenkalkulation Schriftl. Kommunikation Begrüssung, sich kennen lernen, Pläne und Regeln, Moodle 2 5 PC und Schulnetzwerk kennen lernen, effizient nutzen Softwarearten Systemtechnik Tastaturschreiben Eintrittstest (wenn kein Diplom) 1 Windows (Handling): Datenverwaltung, Hilfesysteme, Suche etc. Grundlagen, Outlook Internet Teil 1: Suchstrategien, Browser (Rest + Prüfung im 2. Sem.) Betriebliche Prozesse darstellen (Flussdiagramm; z. B. in Word) Word Grundlagen: Zeichen- und Absatzformate, Tabulatoren, Spalten, Tabellen, Einstieg Formatvorlagen + Seitenformatierung, Privatbrief darstellen Excel Grundlagen, Zellhandling, Formeln, Bezüge, Prozentrechnen, einfache Funktionen und Formatierungen (inkl. Prüfung) Hilfesysteme Datenverwaltung.7 Groupware.8 Elektron. Nachrichten.9 Informationstechnologien Wings Kap Wings Kap Wings Kap. 8 (Teil) 3.6 Prozesse IKA6 Word Kap.5.4/ Formatierung IKA6 Word Kap Tabellen erstellen Grundoperationen IKA5 Excel Kap. 1+2, Teile von 3+4) Bewerben Bewerbungsschreibung IKA3 Korre Kap Reserve 4 3 IKA, Reglement BiVo Seite 3

4 2. Semester 16 Wo. à 3 Lekt. 48 Präsentation Informatik-Grundlagen Tabellenkalkulation PowerPoint: Präsentationen erstellen, formatieren, SmartArt, Diagramme, Foliengestaltung Grundlagen: Grundbegriffe, Hardware, Software, Computertypen, Speichermedien, E/A-Geräte Internet Teil 2: Grundlagen, Funktionsweise, Informationsbeschaffung (Suchstrategien), Sicherheit, Browser (inkl. Prüfung) Excel Zellen und Seiten formatieren, Datum + Zeit, Prozent rep. RUNDEN, ANZAHL Datenlisten auswerten (inkl. Pivot), einfache Diagramme Folien gestalten Präsentation erstellen und einrichten Hardware Softwarearten Systemtechnik.9 Informationstechn Elektron. Nachricthen Tabellen erstellen Grudnoperationen Berechnungen IKA4 Präsentation Kap. 1, Wings Kap. 2 + eigenes Material Wings Kap IKA5 Excel Kap. 3+7, Teil von Kap Daten auswerten IKA5 Excel Kap. 5 (Teil) und Reserve IKA, Reglement BiVo Seite 4

5 3. Semester 20 Wo. à 4 Lekt. 80 Informatik-Grundlagen (+ ) Tabellenkalkulation Präsentation Teil 1 PC-Praxis: Datensicherheit (auch Internet!), Datenschutz (auch bez. Internet!), Software, Lizenzen, Ergonomie (GA) Excel: komplexe Funktionen, anspruchsvolle Diagramme Numm./Aufzählung, Format- und Dokumentvorlagen, Abschnitte, Verzeichnisse, Grafiken, Suchen/ersetzen, Seriendruck, mehrseitige Schriftstücke SIZ Informatik-Anwender II, Modul 102: Betriebssystem, Kommunikation und Security SIZ Informatik-Anwender II, Modul 202: Präsentation mit Einsatz von Multimediaelementen Formulare, Objekte SIZ Informatik-Anwender II, Modul 322K: Textverarbeitung 1. Teil Datensicherung Datensicherheit, Datenschutz.3 Systemtechnik Berechnungen Daten auswerten.2 Dokumente.3 Projektarbeiten.4 Vernetzte Anwendung.2 Dokumente.4 Vernetzte Anwendung Wings Kap IKA5 Excel Kap Rest 9 9 IKA6 Word, Kap. 2 Rest, Wings IKA4 Präsentation IKA6 Word Kap IKA6 Textverarbeitung 8 8 Reserve 4 4 IKA, Reglement BiVo Seite 5

6 4. Semester 18 Wo. à 4 Lekt., davon 25 Lekt. IDAF 72 Interdisziplinäre Arbeit IDAF Tabellenkalkulation Schriftl. Kommunikation Organisationsinstrumente (z.b. Checkliste).5 Prozesse eigenes Material 2 2 Auftrag, Arbeiten IDAF Präsentieren, besprechen IDAF 5 SIZ Informatik-Anwender II, Modul 322K: Textverarbeitung SIZ Informatik-Anwender II, Modul 422K: Tabellenkalkulation Regelkonforme Darstellung von Briefen, Erstellen einer Dokumentvorlage Regelkonforme Dokumentdarstellung IKA6 Textverarbeitung IKA5 Tabellenkalkulation IKA6 Word Kap Informatik Einführung in die Programmierung (z. B. mit AgentCubes) eigenes Material 4 4 Reserve 4 4 IKA, Reglement BiVo Seite 6

7 5. Semester 19 Wo. à 3 Lekt. 57 Schriftl. Kommunikation Einführung, Stilregeln, Anfrage, Angebot, , Notizen (inkl. 1 Prüfung) Gängiger Geschäftsverkehr IKA3 Korre Kap Bildbearbeitung Wahl der Komm.-Mittel, Ökologie (GA/Fallstudie), Ordnungssysteme/Archivierung Technisches Grundlagenwissen der Bildbearbeitung; Arbeiten mit Photoshop Elements; Bildgestaltung.1 Kommunikationsmittel.2 Bürogeräte.4 Ordnungssysteme eigenes Material 5 5 IKA 7: Gestaltung von Bildern Datenbanken Grundlagen und Prinzipien, einfache Anwendung eigenes Material 6 6 Informatik Grundbegriffe und Prinzipien der Programmierung; einfache Programmierung, z. B. Java, Javascript, VBA eigenes Material Reserve 4 4 IKA, Reglement BiVo Seite 7

8 6. Semester 14 Wo. à 3 Lekt. 42 Schriftl. Kommunikation Liefermahnung, Mängelrüge, Mahnung, Rekurse und Einsprachen Kunden betreuen (Einladung, Ankündigung, Dank etc.) (inkl. 1 Prüfung) Illustrationen, mehrseitige Schriftstücke, Gestaltungsregeln etc. (inkl. Prüfung?) Beanstandungen Gängiger Geschäftsverkehr IKA3 Korre Kap Vernetzte Anwendung IKA6 Word Teile aus den Kap. 5, Webprojekt z. B. IDPA als Website erstellen eigenes Material QV-Vorbereitung Repetitionen Word, Excel und PowerPoint ; alte QVs durcharbeiten, letzte Tipps Prüfungsvorbereitung alte QVs Reserve 4 4 IKA, Reglement BiVo Seite 8

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