Pluggit -Webinar. Brandschutz in Wohngebäuden- Anforderungen und Lösungen -1-
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- Meta Straub
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1 Pluggit -Webinar Brandschutz in Wohngebäuden- Anforderungen und Lösungen -1-
2 Zum Inhalt Allgemeine Informationen Gesetzliche Anforderungen, Normung und Richtlinien Arten der Brandschutzeinrichtungen (Lösungsbeispiele) Gemeinsamer Betrieb von Feuerstätten und Wohnraumlüftung -3-
3 Warum ist Brandschutz wichtig? Schutz für Leib und Leben!!!! Zweiter (notwendiger) Flucht- und Rettungsweg (wenn der erste mal nicht mehr funktioniert ) -4-
4 Eine Brandentstehung kann nicht verhindert werden. Aber. Die Ausbreitung von Feuer und Rauch soll und kann verhindert werden, damit die Rettungskräfte der Feuerwehr ungefährdet Leib und Leben retten sowie brandbekämpfende Maßnahmen durchführen können! der Nutzer selbst sich schützen oder retten kann und
5 Gefährlicher Irrtum Annahme: Wenn es brennt, hat man mehr als 10 Minuten Zeit, um das Haus zu verlassen. Tatsache: Durchschnittlich bleiben leider nur etwa 4 Minuten Zeit zur Flucht -6-
6 2.Gefährlicher Irrtum Annahme: Rauch breitet sich nur langsam aus und eine Rauchvegiftung tritt erst nach einiger Zeit ein. Tatsache: Leider kann eine Rauchvergiftung bereits nach 2 Minuten tödlich sein Häufigste Verletzung ist eine Rauchgasvergiftung 98% der zu beklagenden Todesopfer ersticken -7-
7 Brandursachen/ Opferzahlen In Deutschland gibt es pro Jahr ca Brände! Es sind ca. ein Drittel Wohnungen betroffen! Opferzahlen ca. pro Jahr: leicht Verletzte 6000 schwer Verletzte 500 Todesopfer Vorbeugender Brandschutz und schnelle Evakuierung hilft Leben retten! Quelle: IFS Kiel (2005) -8-
8 Brandschutz ist Pflicht! Brandschutz ist gesetzlich vorgeschrieben: Musterbauordnung MBO Landesbauordnung LBO Leitungsanlagenrichtlinien LAR Lüftungsanlagenrichtlinie LüAR -9-
9 Was sind die gesetzlichen Anforderungen? Musterbauordnung Landesbauordnungen und Sonderbauverordnungen Gesetz LüAR - MLüAR DIN 1949, DIN EN 13779, DIN 18017, DIN EN Anerkannte Regeln der Technik Erforderliche Widerstandsdauer Anforderungen an Bauteile, Baustoffe und Abschottungen Besondere Anforderungen an Leitungsdurchführungen Brandschutztechnische Anforderungen Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung DIN , DIN oder Allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis Verwendungsnachweis für Abschottungen oder Zustimmung im Einzelfall -10-
10 Musterbauordnung MBO 3 Allgemeine Anforderungen Anlagen sind so anzuordnen, zu errichten, zu ändern und instand zu halten, dass die öffentliche Sicherheit und Ordnung, insbesondere Leben, Gesundheit und die natürlichen Lebensgrundlagen, nicht gefährdet werden. anzuordnen - Tätigkeit der Architekten und Planer zu errichten - Tätigkeit der Bauhandwerker zu ändern - Tätigkeit aller, z.b. Bauen im Bestand instand zu halten - Aufgabe des Gebäudebetreibers -11-
11 Brandschutzkonzept Wer erstellt Brandschutzkonzepte? Architekten Fachplaner Brandschutzsachverständige Der Ausführende ist verantwortlich für die Einhaltung der Vorgaben des vorbeugenden Brandschutzes! Ist kein Sachverständiger bzw. TGA- Planer eingeschaltet, übernimmt der ausführende Installateur die Funktion der Fachplanung und Fachbauleitung inklusive aller Haftungsrisiken! -12-
12 Brandschutzkonzept Um bei der Planung eines Neubaus oder einer Sanierung die Gefahr der Ausbreitung von Feuer und Rauch kalkulierbar machen zu können, ist für jedes Gebäude und deren Anlagentechnik ein Brandschutzkonzept zu erstellen! Welches Brandschutzkonzept für welches Gebäude? Zur nutzerabhängigen Strukturierung der Anforderungen an den Brandschutz, wird in 6 verschiedene Gebäudeklassen unterschieden. -13-
13 Gebäudeklassen nach Musterbauordnung -14-
14 Gebäudeklassen nach Musterbauordnung Gebäudeklasse 1 z.b. Einfamilienhaus oder kl. Bürogebäude Freistehendes Gebäude 7m OKFFB max. 2 Nutzungseinheiten insgesamt 400m 2 oder freistehende land- und forstwirtschaftlich genutzte Gebäude Quelle: Feuer trutz -15-
15 Gebäudeklassen nach Musterbauordnung Gebäudeklasse 2 z.b. Doppelhaushälfte oder Reihenhaus Gebäude 7 m OKFFB max. 2 Nutzungseinheiten insgesamt 400 m 2 nicht freistehend Quelle: Feuer trutz Haustrennwand ist zu klassifizieren -16-
16 Gebäudeklassen nach Musterbauordnung Gebäudeklasse 3 z.b. Mehrfamilienhaus, Bürogebäude sonstige Gebäude 7 m OKFFB Quelle: Feuer trutz -17-
17 Besonderheiten der Gebäudehöhe Da jede örtliche Feuerwehr eine Mindestleiterlänge von 7,00 m hat, gilt für Gebäude deren oberste Geschossdecke < 7,0 m Höhe ist, ein eingeschränkter Brandschutz. (Gebäudeklasse 1 bis 3) In diesen Gebäudeklassen wird die Feuerwehr als zweiter Flucht- und Rettungsweg betrachtet. -18-
18 Gebäudeklassen nach Musterbauordnung Gebäudeklasse 4 z.b. Mehrfamilienhaus, Bürogebäude Gebäude 7 13 m OKFFB Je Nutzungseinheit max. 400 m 2 Gebäudeklasse 5 z.b. Mehrfamilienhaus, Bürogebäude Gebäude m OKFFB Quelle: Feuer trutz -19-
19 Gebäudeklassen nach Musterbauordnung (MBO) 2002 Sonderbauten z.b. Hochhäuser ( 22m Höhe) Quelle: Feuer trutz und Verkaufsstätten ( 800m²) Krankenhäuser Pflegeheime Beherbergungsstätten Kindergärten -20-
20 Musterbauordnung MBO 14 Brandschutz Bauliche Anlagen sind so anzuordnen, zu errichten, zu ändern und instand zu halten, dass der Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung von Feuer und Rauch (Brandausbreitung) vorgebeugt wird und bei einem Brand die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten möglich sind. Jeder am Bau Tätige muss diese Mindestanforderung einhalten! Wird gegen diese Grundlagen verstoßen, dann droht bei Gefahr für Leib und/oder Leben die Anwendung des Strafgesetzbuches (StGB) -21-
21 Bauliche Auswirkungen des Brandschutzes Gebäude ab gewisser Größe, Nutzungseinheiten, Geschosszahl etc, werden in Brandabschnitte eingeteilt. Abgeteilt werden diese Abschnitte durch klassifizierte Wände, Decken sowie den notwendigen Flucht- und Rettungswegen. Hintergrund und Ziel: Durch diese Maßnahmen soll eine unkontrollierte Ausbreitung des Brandes verhindert werden und auch die Brandbekämpfung für die Feuerwehr kontrollierbar bleiben. -22-
22 Weitere Anforderungen der Bauordnung Bauprodukte/ Baustoffe (z. Bsp: Baustoffklassen A1/ A2 oder B1 B3) Verwendbarkeits- und Übereinstimmungsnachweise alle Gebäudebauteile (tragend, nichtragend, Außenwände Fassaden; Treppen ) Sicherung von Öffnungen (z. Bsp: Brandschutztüren) Sicherung von Leitungsanlagen Muster- Leitungsanlagen- Richtlinie (MLAR) Muster-Systemböden- Richtlinie (MSysBöR) Muster- Lüftungsanlagenrichtlinie (MLüAR) -23-
23 Klassifizierung von Baustoffen (DIN ) -24-
24 Brandwände Notwendig zur Unterteilung großer Räume oder Flächen (über 40m Länge bzw. über 1600m² Fläche). Zur Abtrennung von Flucht- und Rettungswegen (Treppenhäuser usw.). -25-
25 Brandwände zur Trennung oder Abgrenzung von Brandabschnitten (auch Feuerüberschlag) müssen nach 90 Minuten noch einem definierten Stoß standhalten eine Mindestdicke von 24 cm besteht aus nicht brennbarem Material (Baustoff der Klasse A nach DIN ) normierter Brandwiederstand mindestens 90 Minuten (F 90 nach DIN ) bestandene Brandprüfung/ Erlangung einer Brandrate nötig (entsprechend DIN ) geforderte Brandwandqualität von mindestens F 90-A+M (MBO) erhöhter Anforderung auch in F120 oder F180 möglich durchgehende Brandwand versetzte Brandwand -26-
26 Durchdringungen Werden Brandwände durchdrungen, darf dies nur unter Verwendung zugelassener Systeme erfolgen. Alle Wanddurchbrüche müssen feuerbeständig systemzugelassen geschützt werden! Zum Beispiel: T90 für Türen und Tore (1/2) F90 für Verglasungen (3) K90 für Lüftungsleitungen (4) R90 für Rohrdurchführungen (5) S90 für Kabeldurchführungen (6) -27-
27 Muster- Lüftungsanlagenrichtlinie MLüAR Geltungsbereich: Gilt für lufttechnische Anlagen nach MBO/LBO (Zu-, Ab- und Umluft- oder Warmluftanlagen.) Gilt nicht bei: Ein-/ und Zweifamilienhäusern (GK 1) Innerhalb einer Wohnung auch wenn mehrere Geschosse miteinander verbunden sind Innerhalb einer Nutzungseinheit 400m² -28-
28 Lüftungsanlagenrichtlinie LüAR Anforderungen an das Brandverhalten von Baustoffen Verwendung brennbarer Baustoffe Anforderungen an den Feuerwiderstand von Lüftungsleitungen und Absperrvorrichtungen von Lüftungsanlagen Anforderung Brandschutzklappe = Anforderung Bauteil Anforderungen an die Installation von Lüftungsleitungen Mündung, Verlegung, Befestigung und Durchführung von Lüftungsleitungen Besondere Bestimmungen für Lüftungsanlagen nach DIN Brand- & Rauchschutz -29-
29 Brand- und Rauchübertragung Übertragung durch die Lüftungsleitung Brandweiterleitung durch offene Verbindungen Zündschnureffekt (brennbare Ablagerungen) Brandgefahr durch Wärmestrahlung Übertragung durch die Zerstörung des dichten Abschlusses Brandgefahr durch Bersten Brandweiterleitung durch Verformungen im Wandbereich Zerstörung der Wand durch Dehnungskräfte Quelle: BELIMO -30-
30 Gebäudeklasse 1 Anforderungen an die Leitungsdurchführungen Keine Anforderungen z.b. Einfamilienhaus, kleine Bürogebäude -31-
31 Gebäudeklasse 2 Anforderungen an die Leitungsdurchführungen Keine Anforderungen F90 Brandschutzanforderungen z.b. Doppelhaushälfte z.b. Reihenhäuser -32-
32 Gebäudeklasse 3 Anforderungen an die Leitungsdurchführungen Keine Anforderungen F90 Brandschutzanforderungen F30 Brandschutzanforderungen z.b. Mehrfamilienhaus, Bürogebäude -33-
33 Gebäudeklasse 4 Anforderungen an die Leitungsdurchführungen F90 Brandschutzanforderungen F30 Brandschutzanforderungen z.b. Mehrfamilienhaus, Bürogebäude -34-
34 Gebäudeklasse 5 und Sonderbauten Anforderungen an die Leitungsdurchführungen F90 Brandschutzanforderungen F30 Brandschutzanforderungen z.b. Mehrfamilienhaus, Bürogebäude -35-
35 Lösungsbeispiele 1. Brandschutzschotts 2. mechanische Brandschutzklappen 3. Kaltrauchsperren 4. motorische Brandschutzklappen -36-
36 1.Brandschutzschott nach DIN Teil 3 Ein Brandschutzschott nach DIN ist eine im Einsatzbereich, Funktion sowie Zulassung eingeschränkte Brandschutzlösung. Einsatz nur in Lüftungsanlagen nach DIN (Leitungen aus Stahlblech senkrecht über Dach) kein Einsatz in Lüftungsanlagen nach DIN Nach Brandauslösung Schott dauerhaft geschlossen! Wartungsfrei Quelle: geba -37-
37 2. mechanische Brandschutzklappe Brandschutzklappen werden durch Feuerschutzprüfungen nach EN klassifiziert. Erfordert Zulassung durch das Institut für Bautechnik (DIBt)! Einsatz in Lüftungsanlagen nach DIN 4102 (EN1366-2) Nach Brandauslösung(Auslösung bei ca.72 C) Schott dauerhaft geschlossen! Regelmäßige Wartung und Inspektion notwendig! OFFEN GESCHLOSSEN Quelle: BELIMO -38-
38 3. Kaltrauchsperre Zur Verhinderung der Rauchübertragung ist die Auslösung einer Brandschutzklappe über das Schmelzlot nicht ausreichend. Ergänzend sind dann Kaltrauchsperren mit zur Auslösung notwendigen Rauchmeldern erforderlich! Einsatz in Lüftungsanlagen nach DIN oder DIN Rauchmelder schalten die Ventilatortechnik ab => Sperre schließt rauchdicht! Regelmäßige Wartung und Inspektion notwendig! -39-
39 3. Motorische Brandschutzklappe Motorisch betriebene Klappen betätigen die Sperrklappe über ein Gestänge. (Alternativ auch pneumatisch betätigte Klappen mit Halte- oder Impulsmagneten) Über angebaute Schaltkontakte kann die Klappe bezüglich ihrer Stellung Auf/Zu fernüberwacht werden. Einsatz in Lüftungsanlagen nach DIN 4102 (EN1366-2) Nach Brandauslösung (manuell oder ferngesteuert über Temperatur oder Rauch) Klappe geschlossen Regelmäßige Wartung und Inspektion notwendig! OFFEN GESCHLOSSEN -40-
40 Zu/ Abluftsystem mit WRG zentral (je Gebäude) Zuluft/ Abluft über Schacht mit Feuerwiederstand F90 Absperrklappen nach DIN EN in der Schachtwand der Wohnung -41-
41 Zu/ Abluftsystem mit WRG zentral (je Gebäude) Zuluft/ Abluft über Schacht ohne Feuerwiederstand Absperrklappen nach DIN EN in der Geschoßdecke jeder Etage -42-
42 Zu/ Abluftsystem mit WRG zentral (je Wohnung) AUL/FOL über Schacht ohne Feuerwiderstand Absperrklappen in der Decke je Geschoß (nach DIN EN 15650) -43-
43 Zu/ Abluftsystem mit WRG zentral (je Wohnung) AUL/FOL über Schacht mit Feuerwiederstand F90 Absperrklappen nach DIN EN in der Schachtwand der Wohnung -44-
44 Pluggit Wohnraumlüftung ohne Brandschutz KWL mit WRG dezentral in jeder Wohneinheit AUL /FOL über die Fassade Kein Brandschutz erforderlich! -45-
45 Zusammenfassung: Brandschutz Vorbeugender Brandschutz Abwehrender Brandschutz baulich betrieblich/ organisatorisch anlagentechnisch Feuerwehr Festgelegte Schutzziele müssen erreicht werden -46-
46 Zusammenfassung Anlagentechnik: Haustechnische Installationen sind bei Durchdringung von klassifizierten Decken, Wände und Schachtwänden mit den jeweils zugelassenen Schott`s bzw. Absperrvorrichtungen zu versehen. Die Restöffnung um die jeweiligen Schott`s sind generell rauchdicht zu verschließen gemäß der Zulassung. Für die Wohnraumlüftung ist zu prüfen ob ein Schottsystem gemäß DIN oder der DIN 4102 (EN1366-2) verwendet werden kann oder muß. -47-
47 Gemeinsamer Betrieb von Feuerstätten und KWL Achtung! Luftdichte Gebäude sind nur schwer mit klassischen Feuerstätten auszurüsten! Lufttechnische Anlagen können je nach Ausführung den Unterdruck innerhalb des Gebäudes verstärken! -48-
48 Gemeinsamer Betrieb von Feuerstätten und KWL Es gibt unterschiedliche Arten lufttechnischer Anlagen! Absaugende Anlagentechnik Zu- /Abluftanlagen nach DIN Dunstabzugshauben (Abluftbetrieb) Wäschetrockner Zentralstaubsauger Abluftanlagen (DIN ; DIN ) Einfache Bauart Eigensichere Bauart (F- Kennzeichnung) -49-
49 Zu- Abluftsystem nach DIN 1946 Teil 6 Essen Wohnen 60 m³/h Diele Schlafen 40 m³/h Bad/WC 40 m³/h Zuluft: Wohnen: 60 m³/h Schlafen: 40 m³/h SUMME: 100 m³/h Abluft: Küche: 40 m³/h HWR: 25 m³/h Bad/WC: 40 m³/h SUMME: 105 m³/h Küche 40 m³/h HWR 30 m³/h DIN : Ausgeglichener Betrieb bis max. 5 % Abluftüberschuss -50-
50 Zum Vergleich Absaugende Anlagen: z. Bsp.: Dunstabzugshauben Abluftleistung 1500m³/h (Bild: Eurokitchen) Abluftleistung: 750m³/h (Bild: Fabriano) Abluftleistung: 500m³/h (Bild: Bomann) -51-
51 Feuerungsverordnung FeuV (vom ) 4 Aufstellung von Feuerstätten, Gasleitungsanlagen (2) Die Betriebssicherheit von raumluftabhängigen Feuerstätten darf durch den Betrieb von Raumluft absaugenden Anlagen wie Lüftungs- oder Warmluftheizungsanlagen, Dunstabzugshauben, Abluft-Wäschetrockner nicht beeinträchtigt werden. -52-
52 Einteilung der Feuerstätten Raumluftabhängig Raumluftabhängig mit Verbrennungsluftleitung Raumluftunabhängig nur mit Zulassung! -53-
53 Feuerungsverordnung FeuV (vom ) Dies gilt als erfüllt, wenn 1. ein gleichzeitiger Betrieb der Feuerstätten und der Luft absaugenden Anlagen durch Sicherheitseinrichtungen verhindert wird, Praktische Umsetzung: z.b. Temperaturfühler im Verbindungsstück Schaltet bei Erreichen einer bestimmten Temperatur die Lüftungsanlage ab! -54-
54 Feuerungsverordnung FeuV (vom ) 2. die Abgasabführung durch besondere Sicherheitseinrichtungen überwacht wird... Praktische Umsetzung: z.b. Temperatur- oder CO 2 - Überwachung Abschaltung der Feuerstätte! Bei Holzfeuerstätten nicht möglich! -55-
55 Feuerungsverordnung FeuV (vom ) 2. die Abgasabführung durch besondere Sicherheitseinrichtungen überwacht wird, Praktische Umsetzung: p Überwachung des Unterdrucks im Aufstellort des Ofens mittels geeigneter Differenzdruck- Sicherheitseinrichtungen Abschaltung der Lüftungsanlage! -56-
56 Feuerungsverordnung FeuV (vom ) 3. anlagentechnisch sichergestellt ist, dass während des Betriebs der Feuerstätten kein gefährlicher Unterdruck entstehen kann. Praktische Umsetzung: Eigensichere Bauart sowie Bemessung und Einstellung der Lüftungsanlage! -57-
57 Problemszenarien Wann kann überhaupt ein relevanter Unterdruck im Haus entstehen? Wann besteht die Gefahr des Abgasaustritts aus der Feuerstätte? 1. Ausfall des Zuluftventilators 2. Abschaltung des Zuluftventilators durch den Frostschutz des Lüftungsgerätes 3. Disbalance der Volumenströme (Zuluft/Abluft) durch falsche Einstellung oder einseitige Verschmutzung des Zuluftfilters -58-
58 Zusätzliche Sicherheit durch Pluggit Problem 1: Ausfall des Zuluftventilators Sicherheit durch Pluggit: Bei Ausfall eines Ventilators bleibt die Anlage automatisch stehen! (Störungs-Meldung) -59-
59 Zusätzliche Sicherheit durch Pluggit Problem 2: Abschaltung des Zuluftventilators durch den Frostschutz des Lüftungsgerätes Sicherheit durch Pluggit: Durch aktivieren der Feuerstättenregelung erfolgt für 4 Stunden eine komplette Geräteabschaltung, sobald der normale Frostschutz ansprechen würde. Daher in dieser Kombination immer Vorwärmung (Erdwärmetauscher oder elektrisches Vorheizregister) einplanen. -60-
60 Funktionsweise Frostschutzschaltung Bei sinkenden Fortlufttemperaturen erfolgt eine schrittweise Drehzahlabsenkung bzw. komplette Abschaltung des Zuluftventilators durch die Frostschutzregelung! Abluft ~21 C Außenluft<-4 C ~ 0 C Zuluft 16,5 C ~ 18 C Fortluft <3 C Bei aktivierter Feuerstättenregelung erfolgt eine komplette Abschaltung für bis zu 4h. Danach Neustart
61 Zusätzliche Sicherheit durch Pluggit Problem 3 Disbalance der Volumenströme (Zuluft/Abluft) durch falsche Einstellung Einseitige Verschmutzung des Zuluftfilters Sicherheit durch Pluggit: Wird durch die ServoFlow-Regelung vorgebeugt bzw. bei auftreten erkannt (bei der Kalibrierung). Das Lüftungsgerät wird abgeschaltet. Automatische Systemkalibrierung! Fortlaufende Anpassung an die Druckverhältnisse im System! Ausbalancierung der Volumenströme! -62-
62 Arten von Differenzdruck-Sicherheitseinrichtungen Betriebszustand der Feuerstätte wird überwacht z. Bsp. Brunner; Wodtke; Leda Betriebszustand der Feuerstätte wird nicht überwacht z. Bsp. Huber -63-
63 Entscheidungsinstanz BSFM Die Zuständigkeit und Entscheidungshoheit liegt beim jeweiligen Bezirksschornsteinfegermeister (BSFM)! Abstimmung mit BSFM schon in der Planungsphase erforderlich! Bei späterer Nachrüstung mindestens Vorabsprache treffen! -64-
64 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Gerne beantworte ich weitere Fragen unter: Referent Uwe Schumann -66-
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