Herz- und Gefäßzentrum am Elisabeth- Krankenhaus Essen HERZ MEISTER

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herz- und Gefäßzentrum am Elisabeth- Krankenhaus Essen HERZ MEISTER"

Transkript

1 Herz- und Gefäßzentrum am Elisabeth- Krankenhaus Essen HERZ MEISTER JAHRESBERICHT2008

2 TEAM GEIST

3 HERZ MEISTER Jahresbericht 2008 Herz- und Gefäßzentrum am Elisabeth-Krankenhaus Essen

4 INHALT 2/3 Vorwort Der Star ist die Mannschaft Klinik für Kardiologie und Angiologie Kardiologische Fünferkette Invasive Kardiologie Faszinierende Bilder live und in Farbe Kardiale Bildgebung Technik revolutioniert Taktik Herzklappen im Katheterlabor Im richtigen Rhythmus Elektrophysiologie Den Ball auf Kurs halten Schrittmacher & Defibrillatoren Kontaktinformationen Herz- und Gefäßzentrum am Elisabeth-Krankenhaus Essen Daten und Fakten ,36 Netzwerkdenken im Sinne des Patienten Das Institut für Herzinfarktforschung Ruhr Das ganze Spielfeld fest im Blick Angiologie Exzellenter Doppelpass Klinik für Gefäßchirurgie und Phlebologie Gute Vorbereitung ist der halbe Titel Bodyguard! Übersicht durch zentrale Position Kardiologische Ambulanz Optimales Spieltempo Kardiologisches Assistenzpersonal Von Beginn an am Ball Zentrum für ambulante Kardiologie (ZAK) Impressum

5 UND ANPFIFF Gleich zwei Jubiläen gibt es in diesem Jahr im Herz- und Gefäßzentrum am Elisabeth-Krankenhaus in Essen zu feiern: Zum einen das 25- jährige Bestehen der Klinik für Kardiologie und Angiologie, zum anderen wurde vor nunmehr 20 Jahren mit der Einrichtung des ersten Elektrophysiologielabors und der Gründung der Abteilung für Elektrophysiologie der Grundstein für die Rhythmologie in Essen gelegt. An die Erfolge der Vergangenheit, wie die Ablationen, die das Rhythmologieteam seit 1989 durchgeführt hat, erinnern wir uns gern zurück. Unser Blick richtet sich jedoch in die Zukunft, die wir aus kardiologischer Sicht aktiv mitgestalten möchten. So werden wir auch 2009 weiter daran arbeiten, die Zugangswege in unsere Kliniken so transparent und komfortabel wie möglich zu gestalten und die einzelnen Institutionen perfekt miteinander zu vernetzen. Dabei sind wir uns zunehmend der Tatsache bewusst, dass wir auch das persönliche Wohn- und Lebensumfeld der Patienten in ein funktionierendes Netzwerk einbeziehen müssen. Aus diesem Grund starten wir gemeinsam mit niedergelassenen Ärzten und weiteren Kliniken eine der größten je durchgeführten Studien zur telemedizinischen Betreuung von Patienten mit Herzinsuffizienz. Unser Ziel ist es, innerhalb eines Jahres 300 Patienten in diese Untersuchung einzubinden. Mit AUFSTELLUNG Bewegung ist für Herz- und Gefäßpatienten wichtig. Bewegung ist aber auch für Herz- und Gefäßtherapeuten wichtig. Deshalb stand auch das Jahr 2008 ganz im Zeichen der Mobilität räumlich wie persönlich. Denn Kardiologie, Angiologie und Gefäßchirurgie sind Mannschaftssportarten, die auf der Grundlage moderner Strategien und Technik höchste Ansprüche an das gesamte Team stellen. Daher arbeiten wir gemeinsam daran, den Titel Herzmeister auch im Jahr 2009 für unsere Patienten zu verteidigen. dieser Studie betreten wir gleich in zweifacher Hinsicht Neuland: Zum einen wollen wir mit speziell ausgebildeten Herzschwestern und -pflegern ein interdisziplinäres Team bilden und damit auch nicht-ärztlichem Personal deutlich mehr Verantwortung übertragen als bisher. Zum anderen haben wir den Auftrag erhalten, dieses telemedizinische Projekt für eine große Krankenkasse zu evaluieren. Eine spannende Herausforderung, die zeigen soll, wie wir die vielfach bewiesene Prozess- und Ergebnisqualität unserer Kliniken auf den ambulanten Bereich übertragen können. Ein Verfahren, das seine Qualität bereits unter Beweis gestellt hat, ist die kardiale Bildgebung mit MRT. Sie führt in logischer Konsequenz unmittelbar in die interventionelle Magnetresonanztomographie, die den Herz- und Gefäßtherapeuten zukünftig ganz neue Möglichkeiten eröffnet. Auch hier wollen wir von Anfang an dabei sein und geben zwei Ärzten aus unserem Team die Gelegenheit, dieses neue Verfahren bei Kollegen aus England und den USA zu verfeinern. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit im Jahr 2009 wird die Betreuung von Patienten mit einer terminalen Herzinsuffizienz sein. Auch hier werden wir unser ganzes Wissen und unsere Erfahrung in die Waagschale werfen, um eine geeignete Plattform für die Versorgung und die intensive Betreuung schwer herzkranker Menschen zu schaffen. Untersuchungen zeigen, dass auch in diesem Bereich der Kardiologie der Einsatz eines interdisziplinären Teams große Vorteile für die Patienten mit sich bringt. Für uns Grund genug, den interdisziplinären Ansatz auch mit eigenen Schulungsund Ausbildungskonzepten weiterzuverfolgen. Auf den nachfolgenden Seiten möchten wir Ihnen unsere Mannschaft der Klinik für Gefäßchirurgie und Phlebologie sowie der Klinik für Kardiologie und Angiologie vorstellen und Ihnen einiges von unserer Taktik preisgeben. Viel Spaß beim Lesen! Herzlich Georg V. Sabin und Horst W. Kniemeyer

6 4/5 Klinik für Kardiologie und Angiologie Zusammen mit Prof. Dr. Horst W. Kniemeyer ist er der Teammanager der Herzmeister aus Essen: Prof. Dr. Georg V. Sabin, Direktor der Klinik für Kardiologie und Angiologie, gelingt scheinbar mühelos das, was vielen Bundesligamanagern jede Saison aufs Neue verwehrt bleibt. Auch im Jahr 2008 hat der engagierte Kardiologe es wieder einmal geschafft, ein Top-Team zusammenzustellen und Kardiologie auf allerhöchstem Niveau zu betreiben. In seiner Position als Direktor der Klinik für Kardiologie und Angiologie gelingt es Professor Sabin immer wieder, neue engagierte Mediziner in seine Klinik zu integrieren und sie zu Spitzenleistungen zu motivieren. Dabei nutzt er nicht nur seine persönlichen wie fachlichen Erfahrungen, sondern auch Erkenntnisse aus ganz anderen wissenschaftlichen Disziplinen: Aus der Luftfahrt weiß man, dass viele Beinahe-Unfälle dem Umstand geschuldet sind, dass das verantwortliche Team schlecht zusammengestellt ist, erklärt Prof. Sabin. Und so arbeitet er mit vollem Einsatz daran, dass das hoch strukturierte und komplexe Gebilde der Kardiologie so funktioniert, dass die Patienten die bestmögliche Betreuung bekommen. Und das gelingt ihm auf beispiellose Weise. In den vergangenen 25 Jahren hat Professor Sabin die Klinik für Kardiologie und Angiologie des Elisabeth-Krankenhauses in Essen zu einem der führenden Herzzentren in Deutschland ausgebaut. Die damit einhergehende Ausweitung der Patientenzahlen sowie die Notwendigkeit, Sektorengrenzen zu überwinden, sorgten dafür, dass die Zugangswege zur Essener Kardiologie im vergangenen Jahr grundlegend verändert wurden. Ziel war es, die klinischen Prozesse so zu reformieren, dass die Wartezeiten und Laufwege für die Patienten auf ein Minimum begrenzt werden können. Herzstück des neuen Zugangskorridors ist die bestens ausgestattete kardiologische

7 DER STAR IST DIE MANN- SCHAFT Ambulanz, die die Übergange zum stationären Bereich koordiniert und vorbereitet. Mit der Einrichtung des Bereichs Ende 2008 schafften wir die Voraussetzungen für effizientere klinische Prozessen, die bereits zu Beginn dieses Jahres spürbar waren, so Professor Sabin. Doch bloße Zahlen sind für den Kardiologen nicht das Entscheidende. Für ihn ist die Qualität der medizinischen Versorgung der alleinige Maßstab. Und gerade da ist er nur schwer zufrieden zu stellen: Qualität zumal in der Medizin ist kein statisches Element. Sie ist ein Prozess, eine dynamische Entwicklung, die jeden Tag aufs Neue angestoßen werden muss, betont Professor Sabin. Im Jahr 2008 wurden in der Kardiologie am Elisabeth-Krankenhaus vier Herzkatheterlabore komplett neu aufgebaut, alle EKG-Geräte erneuert und die schon erwähnte kardiologische Ambulanz eingerichtet für Professor Sabin ist die technische Ausstattung indes nur die Basis für die Tätigkeit der Ärzte. Es ist gut, Medizintechnik der neuesten Generation zur Verfügung zu haben, aber sein wichtigstes Credo lautet: Technik ohne den denkenden Menschen ist nichts. Man muss sich in allen Positionen des Medizinbetriebes immer wieder selbst infrage stellen. Mit diesen Worten untermauert Professor Sabin seinen Leistungsanspruch ebenso wie er zeigt, dass er auch nach all den Jahren an der Spitze einer weit über die Landesgrenzen hinaus bekannten kardiologischen Klinik nicht bereit ist, auch nur einen Jota von der Seite seiner Patienten zu weichen. Neben seinem Sachverstand in kardiologischen Fragen ist der Essener Kardiologe auch dafür bekannt, nie den Blick für das Gesundheitssystem insgesamt zu verlieren. Sektorenübergreifende Versorgung und demografischer Wandel sind nur zwei Schlagworte, die die gesundheitspolitische Diskussion gegenwärtig und zukünftig prägen. Auch hier ist Professor Sabin seiner Zeit voraus. In Kooperation mit anderen Kliniken, Krankenkassen und niedergelassenen Ärzten hob er 2008 ein telemedizinisches Projekt aus der Taufe, das in Deutschland seinesgleichen sucht. Bereits über 80 Patienten mit einer Herzinsuffizienz sind in die telemedizinische Betreuung eingeschlossen, 300 sollen es bis zum Jahresende werden. Doch nicht nur die beachtliche Größe des Vorhabens ist neu, auch bei der Zusammenstellung des interdisziplinären Teams bewies Professor Sabin einmal mehr Mut und Weitsicht. Denn eine zentrale Position in der Versorgungskette bekleiden so genannte Herzschwestern und -pfleger, also speziell ausgebildete Fachkräfte aus den Reihen des nicht-ärztlichen Personals. Dieses Modell ist international bereits gelebte Praxis mit nachweislichen Erfolgen in Bezug auf Kosten und Qualität. Es verwundert nicht, dass auch dieser neue Pfad in der Welt der deutschen Kardiologie in Essen seinen Ursprung hat. Professor Sabin und sein Team versuchen gar nicht erst in die Zukunft der Kardiologie zu blicken sie gehen ihr mit großen Schritten und dem festen Willen entgegen, sie mitzugestalten: Es gibt sehr viel versprechende Ansätze in der interventionellen MRT sowohl im Bereich der Herzklappen als auch der Koronargefäße. Das soll zukünftig ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit sein, erklärt Professor Sabin. Zu diesem Zweck absolvieren zwei Nachwuchswissenschaftler aus seinem Team nun Forschungsaufenthalte in den USA und in England. Ein weiterer wichtiger Bereich der Forschung wie auch der klinischen Arbeit wird die terminale Herzinsuffizienz sein. Auch hier arbeitet Professor Sabin mit seinen Kollegen daran, ein deutschlandweit einzigartiges Zentrum aufzubauen. Kein Zweifel, in der Klinik für Kardiologie und Angiologie des Essener Elisabeth-Krankenhauses wird die Zukunft täglich neu gemeistert.

8

9

10 8/9 Invasive Kardiologie Wer modernen Fußball spielt, der setzt taktisch auf eine starke Viererkette. Wer moderne Kardiologie praktiziert, der bündelt die individuellen Stärken sogar zu einer strategischen Fünfer-Formation: Herzkatheterlabor, Intensivstation, Aufnahmestation, Notaufnahme sowie Schrittmacher- und Defibrillatorentherapie gehören seit Mitte 2008 zu dem neugegründeten Bereich der Invasiven Kardiologie innerhalb der Klinik für Kardiologie und Angiologie. Koordiniert wird das Zusammenspiel der Subspezialitäten von Priv. Doz. Dr. Christoph K. Naber, Leiter der Abteilung und stellvertretender Klinikdirektor, mit dem Ziel, die Grenzen der therapeutischen Qualität noch nach oben zu verschieben.

11 Jeder der fünf Bereiche leistet für sich gesehen exzellente Arbeit und erzielt hervorragende therapeutische Ergebnisse. Mit dem Zusammenschluss haben wir die entsprechende Struktur geschaffen, um die Anfragen, Anforderungen und das Know-how unserer Experten-Inseln zu bündeln, ohne ihnen die Eigenständigkeit zu nehmen. Einerseits sparen wir dadurch Ressourcen, andererseits ermöglichen wir eine weitere Fokussierung auf die Spezialgebiete. Außerdem können wir aufgrund der übergeordneten Koordination bestimmte Prozesse gezielt ausbauen und fördern, so beschreibt Dr. Naber sein Wirkungsgebiet, das er seit Beginn seiner Tätigkeit Mitte letzten Jahres neben dem praktischen Teil verantwortet. Dazu gehört auch die Ausbildung der Assistenzärzte, die in jedem der fünf Fachgebiete ausgebildet werden und so ein sehr breites Wissensspektrum abdecken. Neben der intensiven Abstimmung innerhalb der eigenen Reihen liegt Dr. Naber das Zusammenspiel mit der übrigen kardiologischen Mannschaft besonders am Herzen: Die Invasive Kardiologie ist wiederum nur ein Mosaikstein im kardiologischen Gesamtbild. So brauchen wir beispielsweise die Informationen der kardialen Bildgebung, die uns sagt, an welcher Stelle die Kollegen im Herzkatheterlabor nachschauen sollen. Kommen wir in den therapeutischen Bereich der Brustschlagader, so sind wir auf das Können der Angiologen angewiesen und Patienten der Elektrophysiologie leiden häufig auch an Stenosen, die zunächst beseitigt werden müssen. Eine enorm wichtige Rolle über alledem spielt die Pflege, denn als Operateur muss ich mich darauf verlassen können, dass der Patient und das Labor gut vorbereitet sind. FÜNFER KARDIOLOGISCHE KETTE Priv. Doz. Dr. Christoph K. Naber Invasive Kardiologie als Mosaikstein im kardiologischen Gesamtbild

12 10/11 Über die interne Vernetzung hinaus, ist es das erklärte Ziel der Invasiven Kardiologie, wissenschaftliche Kooperationen und die internationale Ausrichtung der Klinik für Kardiologie und Angiologie weiter auszubauen. Bereits heute ist die medizinische Kompetenz der Kardiologie am Elisabeth-Krankenhaus international angesehen, wie das Beispiel Herzschrittmacher zeigt: Um die Implantation der MR-kompatiblen Schrittmachergeneration oder der modernen 3-Kammer-Schrittmacher zu demonstrieren, empfängt der Leiter des Bereichs Schrittmacher und Defibrillatoren, Dr. Bernhard Küpper, mittlerweile Gastärzte aus der ganzen Welt. Er vermittelt ihnen sein Spezialwissen, das sie in die jeweiligen Heimatländer mitnehmen und dort weiter verbreiten. Im klinischen Alltag der Abteilung Invasive Kardiologie fanden im Jahr 2008 etwa Eingriffe statt, wovon etwa interventioneller Art waren. Diese umfassen beispielsweise im Herzkatheterlabor alle Schwierigkeitsgrade von der Ein- bis zur Mehrgefäßerkrankung an leicht zugänglichen oder auch riskanten Stellen. Darüber hinaus ist das Team um Dr. Naber bekannt für Spezialeingriffe wie die Therapie von komplexen Verengungen des so genannten Hauptstammes, Kathetereingriffen an den Herzklappen bei der hypertrophisch-obstruktiven Kardiomyopathie sowie bei Perforationen der Herzscheidewand. Unsere oberste Maßgabe ist es dabei, dass wir uns gemeinsam mit unse-

13 ren Patienten für den Weg entscheiden, der der individuellen Situation des Einzelnen am besten entspricht, so der Herzspezialist. Über diesen elektiven Patientenkreis hinaus steht das Team der Invasiven Kardiologie sieben Tage die Woche rund um die Uhr bereit, um Notfälle wie einen akuten Herzinfarkt zu behandeln. Zusammengefasst behandelt die Klinik für Kardiologie und Angiologie ungefähr ein Drittel der Herz- und Gefäßnotfälle im Stadtgebiet Essen. Im Vergleich zum Vorjahr profitierten 2008 noch mehr Patienten von der schonenden Herzkatheteruntersuchung über die Radialisarterie. Zwar kathetern wir den größeren Teil der Patienten weiterhin über die Leiste, die Zahl der Patienten, die den Zugang über das Handgelenk bekommen, ist jedoch von 20 % auf 40 % gestiegen, so Dr. Naber. Der Vorteil dieses schonenden Eingriffs liegt klar auf der Hand, denn die Patienten sind noch schneller wieder mobil und haben eine geringere postoperative Komplikationsrate. Trotzdem wurde die Methode gerade in Deutschland lange Zeit skeptisch beurteilt, weiß Dr. Naber: In Frankreich führen Kardiologen schon längere Zeit den Katheter überwiegend über Rund interventionelle Eingriffe führte das Team der Invasiven Kardiologie 2008 durch. die Radialisarterie ein, auch bei komplizierten und risikoreichen Fällen. Gerade hier zeigt die Methode ihre besondere Stärke, denn je risikoreicher ein Fall ist, desto mehr Blutverdünnungsmittel wird verabreicht. Das daraus resultierende Blutungsrisiko kann durch den Zugang über den Arm deutlich minimiert werden. Studienergebnisse zeigen, dass Patienten mit einem Blutungsereignis langfristig schlechtere Überlebenschancen haben. Darum bemühen wir uns intensiv um die Minimierung der Risiken. Damit mehr Patienten am Elisabeth-Krankenhaus von diesen Vorteilen profitieren, hat sich Dr. Naber an der Clinique Pasteur in Toulouse, einem der wichtigsten kardiologischen Zentren in Europa, unter anderem mit dieser Methode über mehrere Monate intensiv auseinandergesetzt. Wie in den vergangenen Jahren auch, so lag der Fokus der Kardiologen neben der Fortbildung auch 2008 wieder auf der Forschung. Unter anderem nimmt die Klinik an der internationalen AVIO-Studie teil, bei der durch intravaskulären Ultraschall der Nutzen speziell angepasster Gefäßstützen überprüft wird. Ein weiteres Projekt umfasste den intrakardialen Ultraschall, wobei eine Sonde direkt ins Herz geführt wird. Die so gewonnene Darstellung des gesamten Herzens führt zu einer deutlich präziseren Führung von Eingriffen an den Herzklappen und an der Herzscheidewand. Um den medizinischen Fortschritt auch weiter mitzugestalten, bleiben die Mediziner der Klinik für Kardiologie und Angiologie auch im Jahr 2009 beständig am Ball. Denn wie es eine altbekannte Fußballfloskel so treffend formuliert: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.

14 12/13 Kardiale Bildgebung Kein Trainer, kein Zuschauer und auch kein offizieller Spielbeobachter verlässt sich bei der Analyse eines Fußballspiels heutzutage ausschließlich auf seine fünf Sinne. Längst haben sich Hochleistungskameras und Aufzeichnungsgeräte etabliert. So auch in der Kardiologie. Zunehmend versorgen nicht-invasive bildgebende Modalitäten wie MRT, CT und Echokardiographie die Kardiologen mit detaillierten Informationen über das Krankheitsbild ihres Patienten und erleichtern ihnen so die Entscheidung über die richtige Therapie. LIVE UND FASZINIERENDE BILDER IN FARBE des Teams. Unser Ziel ist es, dass der Patient, der mit einem Problem zu uns kommt, das Elisabeth-Krankenhaus nicht ohne eine eindeutige und zuverlässige Diagnose und damit eine Antwort auf sein Problem verlässt, so Oliver Bruder. Für die Beantwortung diagnostischer Fragen im Bereich der Herzklappenerkrankung ist dabei nach wie vor die Echokardiographie das Mittel der Wahl. Beurteilungen von Ischämien (Durchblutungsstörungen des Herzens) sowie der Myokardtextur (de- Komplexe und interdisziplinäre Diagnostik ist für die Experten der kardialen Bildgebung keine Ausnahmesituation: Auch im vergangenen Jahr baute das Team seinen Ruf als Kompetenzzentrum für Herzmuskelerkrankungen weiter aus, mit dem Ergebnis, dass deutschlandweit deutlich mehr niedergelassene Kardiologen ihre Patienten an die Ärzte in Essen überwiesen. Gleiches gilt für Routineuntersuchungen im Bereich koronare Herzerkrankungen; auch hier fanden mehr und mehr Patienten ihren Weg zu den Kardiodiagnostikern am Elisabeth- Krankenhaus. Nach Ansicht von Dr. Oliver Bruder hat das vor allem einen Grund: Die kardiologische Diagnostik befindet sich in einem strukturellen Wandel. Die diagnostischen Herzkatheteruntersuchungen, also die invasive Diagnostik, wird zunehmend durch die Bildgebung mittels Magnetresonanztomographie (MRT), Computertomographie (CT) und Echokardiographie ergänzt und zum Teil auch ersetzt. Mit Hilfe dieser drei Techniken bieten wir unseren Patienten immer bessere Diagnosemöglichkeiten und präzisere Therapieentscheidungen. Was die Abteilung des Elisabeth-Krankenhauses bei den zuweisenden Ärzten und Patienten in Sachen kardiale Bildgebung jedoch als erste Adresse auszeichnet, ist der ganzheitliche Ansatz, den das Team unter dem Motto kardiale Bildgebung aus einer Hand verfolgt. Ein Konzept, das die drei Modalitäten Echokardiographie, MRT und CT als Instrumente zur Beantwortung diagnostischer Fragen nutzt, den Menschen jedoch in den Mittelpunkt stellt. Der Patient mit seiner individuellen diagnostischen Fragestellung bildet stets den Ausgangspunkt für die Arbeit Dr. Oliver Bruder

15

16 14/15 layed enhancement) erfolgen im MRT, die Diagnose von Erkrankungen der Herzkranzgefäße wird am präzisesten auf CT-Bildern sichtbar (CT-Koronarangiographie). Der Erfolg dieses Konzepts lässt sich an den Zahlen der durchgeführten MRTs deutlich ablesen: Mit mehr als Untersuchungen gehört die Klinik für Kardiologie und Angiologie auf diesem Gebiet zu den größten und bedeutendsten Einrichtungen in Deutschland. Die beiden zur Verfügung stehenden Magnetresonanztomographen garantieren den reibungslosen Ablauf trotz des erhöhten Zulaufs. Technische Innovationen wie die Anschaffung des so genannten Dual Source CT (DSCT) machten sich auch im Jahr 2008 positiv bemerkbar, die Patientenzahlen stiegen weiter an. DSCT, derzeit Stateof-the-art in der kardialen Bildgebung der Koronararterien, erreicht mit zwei Röntgenquellen und korrespondierenden Detektorreihen eine höhere zeitliche Auflösung und verbessert damit die diagnostische Genauigkeit und Robustheit der nichtinvasiven Koronarangiographie. Die Patienten profitieren dabei von der engen interdisziplinären Zusammenarbeit mit den radiologischen Kollegen am Elisabeth-Krankenhaus. Gerade diese Mischung aus High-End-Technologie und der Expertise der beteiligten Ärzte macht die kardiale Bildgebung zu einer ebenso faszinierenden wie anspruchsvollen Teildisziplin der Kar-

17 diologie. Wie in allen anderen medizinischen Fächern kann eine wirkungsvolle Qualitätssicherung daher nur im Konsens mit internationalen Fachkollegen initiiert werden. Aus Sicht der Kardiologen des Elisabeth-Krankenhauses war das Jahr 2008 ein richtungsweisender Schritt zu mehr Sicherheit und Qualität. Denn nach erfolgreicher Beendigung der Pilotphase des European Cardiovascular Magnetic Resonance (EuroCMR) Registry in Deutschland 2008 wird das Projekt ab März 2009 auf europäischer Ebene fortgeführt. Unter der Leitung von Dr. Oliver Bruder und Dr. Heiko Mahrholdt (Stuttgart) wurden während der Pilotphase im Zeitraum April 2007 bis Januar 2009 Daten von mehr als MRT-Untersuchungen des Herzens gesammelt, analysiert und auf der Jahrestagung der MRT Community (Society for Cardiovascular Magnetic Resonance) in Orlando der Fachwelt vorgestellt. Die Ausweitung des Projektes als europäisches Register wird weitere wichtige Informationen über die Qualität, Sicherheit und Bedeutung der kardialen MRT im klinischen Alltag liefern. Neben den wissenschaftlichen Aktivitäten engagiert sich das Team Essen/Stuttgart im Jahr 2009 mit dem ersten europäischen Herz- MRT-Kurs in München und dem Fortgeschrittenenkurs der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie in Essen im Bereich der Fort- und Weiterbildung. Das vergangene Jahr hat gezeigt, dass die nicht-invasiven Methoden der kardialen Bildgebung weiter auf dem Vormarsch sind, und so präsentierte die Arbeitsgruppe kardiale Bildgebung mit Holger Eberle, Christoph Jensen und Mani Faranzandeh auch 2008 die Ergebnisse ihrer wissenschaftlichen Arbeit auf internationalen Kongressen wie der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, der Jahrestagung der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie und der American Heart Association. High-Tech mit Herz: Kardiale Bildgebung ist die Mischung aus innovativen Technologien und ärztlichem Know-how

18 16/17 Herzklappen im Katheterlabor Es sind die kleinen Dingen, die Großes bewirken sowohl im Sport als auch in der Medizin. So brachten winzige Veränderungen beim Equipment mehr Tempo in das Fußballspiel, was zu immer ausgereifteren Taktiken führte. Und so ist es nun eine faltbare Herzklappe, die einen entscheidenden Einfluss auf die therapeutische Taktik in der Kardiologie haben wird: Anstatt im OP erhält der Patient seine neue Herzklappe am Elisabeth-Krankenhaus während eines minimal-invasiven Eingriffs im Herzkatheterlabor. Dr. Florin Laubenthal, Leitender Oberarzt an der Klinik für Kardiologie und Angiologie, und PD Dr. Christoph Naber, Leiter der Invasiven Kardiologie und stellvertretender Klinikdirektor, gehören deutschlandweit zu den wenigen Kardiologen, die diese schonende Methode heute bereits beherrschen.

19 Vor einem Jahr haben wir noch davon geträumt, Herzklappen im Herzkatheterlabor zu implantieren. Wir mussten erst einmal die Voraussetzungen schaffen, um solche Eingriffe überhaupt durchführen zu können. Dazu gehört auch, dass man neben den Kostenträgern auch die Hersteller davon überzeugt, dass man für solche Operationen die qualitativen Voraussetzungen mitbringt, erläutert Dr. Florin Laubenthal. Und bereits diese vorbereitenden Arbeiten erfordern eine konzertierte Aktion aller in der Kardiologie Beschäftigten. Am Anfang stand ein recht aufwändiges Screening, mit dessen Hilfe wir die geeigneten Patienten identifizieren konnten, beschreibt Dr. Naber den Implementierungsprozess. Um die individuellen Voraussetzungen der Patienten sicher beurteilen zu können, zogen wir Experten aus der Radiologie, der kardiologischen Bildgebung, der klinischen Kardiologie sowie dem Katheterlabor zusammen. Nachdem wir die ersten zehn Patienten festgelegt hatten, die auf minimal-invasivem Weg eine neue Herzklappe bekommen sollten, haben wir diese Befunde eingereicht und die OP-Termine mit einem erfahrenen Operateur abgestimmt, der uns als Trainer zur Seite stand, berichtet Dr. Naber. Schnell wurde klar, dass auch bei der minimal-invasiven Implantation von Herzklappen das Ergebnis im Wesentlichen von der guten Zusammenarbeit der beteiligten Ärzte abhängt. Das Einsetzen einer neuen Herzklappe ist absolute Teamarbeit, betonen Laubenthal und Naber unisono. Das beginnt schon mit der Planung, die häufig mehr Zeit in Anspruch nimmt als der Eingriff selbst. Da der Katheter in der Regel über die Leiste eingeführt wird, muss der Weg von dort bis ins Herz komplett vorausgeplant sein. TECHNIK REVOLUTIONIERT TAKTIK Dr. Florin Laubenthal Minimal-invasiv und effektiv: Der Herzklappenersatz mittels Katheter

20 18/19 Während ein Arzt die Höhe des Absetzortes justiert, setzt der andere die Klappe auf ein Kommando hin dort ab. Und diese Kommandos müssen akribisch befolgt werden, um die neue Herzklappe optimal zu platzieren, ergänzt Dr. Laubenthal. Die Begeisterung der beiden Kardiologen für den minimal-invasiven Herzklappenersatz ist vor allem darauf zurückzuführen, dass sie ihren Patienten eine schonende Intervention anbieten können. Denn während die ersten Eingriffe dieser Art noch in Vollnarkose durchgeführt wurden, heißt das Ziel jetzt ganz klar: örtliche Betäubung. Dr. Laubenthal: Man muss vor allem die Vorteile für die Patienten sehen. Der Eingriff selbst ist in einer guten Stunde erledigt. Durch die Kathetertechnik können wir auf die Öffnung des Brustkorbes verzichten. Die Patienten benötigen dadurch keine Langzeitbeatmung und keine Thorax-Drainagen mehr. Bei günstigem Verlauf können selbst hochbetagte Patienten am Tag nach der Operation bereits aufstehen, zählt Dr. Laubenthal die wichtigsten Vorzüge der minimal-invasiven Kathetertechnik auf. Und weiter: Gerade die OPbedingte Immobilisation älterer Patienten birgt große postoperative Risiken. Indem wir die Bettruhe nun drastisch verkürzen können, sinkt Teamarbeit im Herzkatheterlabor: Im Mittelpunkt steht der Patient

21 dieses Risiko auf ein Minimum. Wie bei jeder medizinischen Innovation, stellt sich auch beim Herzklappenersatz mittels Katheter die Frage nach dem Nutzen der Methode. In diesem Fall ist die Antwort auch gleichzeitig das stärkste Pro : Direkt nach dem Eingriff steigt die Lebensqualität der Patienten enorm an. Waren diese aufgrund der Pumpleistungsschwäche vor dem Eingriff körperlich kaum belastbar, ist es ihnen häufig bereits kurze Zeit nach dem Einsatz möglich, Treppen zu steigen. Seit der Einführung des minimalinvasiven Herzklappenersatzes in der Klinik für Kardiologie und Angiologie des Elisabeth-Krankenhauses im Jahr 2008 sind bereits mehr als ein Dutzend Patienten mit der neuen Methode behandelt worden. Für das Jahr 2009 planen die Experten, mindestens fünf Patienten pro Monat eine neue Herzklappe per Katheter einsetzen zu können. Die Datenlage zeigt ein erheblich größeres Patientenkollektiv, das potentiell für den minimal-invasiven Einsatz künftig in Frage kommt. Die Methode eignet sich insbesondere für Patienten ab dem 65. Lebensjahr, die ein erhöhtes Operationsrisiko haben, so Dr. Naber. Und weiter: Europaweit sind dies etwa 77 Millionen Menschen. Die Prävalenz für den Ersatz der Herzklappe liegt bei 4%, womit etwa drei Millionen Menschen potentiell eine neue Herzklappe benötigen. Derzeit erhalten jedoch gerade einmal 20% dieser Patientenklientel eine neue Klappe, in den meisten Fällen aufgrund der bestehenden Risikofaktoren. Mit Hilfe des Herzklappenersatzes via Katheter könnte man die Lebensqualität dieser Patienten enorm verbessern. Im Augenblick wird der Großteil der externen Patienten von anderen Herzzentren überwiesen, die die Herzklappen-OP per Katheter derzeit noch nicht selbst durchführen können. Wir sehen uns hier allerdings nicht als ein Spezial-Zentrum, das den Blick nur auf die eigenen Fallzahlen richtet, betont Dr. Laubenthal. Vielmehr lässt sich eine solche Methode flächendeckend nur etablieren, indem man eng mit anderen Kliniken und den niedergelassenen Kollegen zusammenarbeitet.

22 20/21 Elektrophysiologie Läuft der Ball nicht rund, gerät das Spiel ins Stocken. Schlägt das Herz nicht im richtigen Takt, kann dies schlimmstenfalls lebensbedrohlich sein. In beiden Fällen gibt es nur eins: Ruhe und Rhythmus müssen wieder hergestellt werden. Im Fußball erfordert dies vor allem Nervenstärke, in der Kardiologie Kompetenz und Fingerspitzengefühl des Elektrophysiologen. Mit Dr. Jan Hluchy, seit 16 Jahren Leiter des Elektrophysiologielabors, bietet die Klinik für Kardiologie und Angiologie ihren Patienten darüber hinaus ein Höchstmaß an Erfahrung, das sich über die ganze Bandbreite der Rhythmologie erstreckt. IM RICHTIGEN RHYTHMUS

23 Eingebettet in das Kompetenzzentrum Herzrhythmusstörungen greift Dr. Hluchy nicht nur auf seine eigene Expertise zurück, sondern auch auf die von Dr. Bernhard Küpper, Leiter des Schwerpunktes Schrittmacher und Defibrillatoren. Diese Konstellation ermöglicht ein hohes Maß an individueller Spezialisierung bei gleichzeitiger Wissensbündelung, was im Ergebnis zu einem optimalen Therapieerfolg führt. Dass diese Strategie zum Erfolg führt, zeigten die steigenden Patientenzahlen: Im Jahr 2008 ließen sich mehr als 600 Menschen mit Herzrhythmusstörungen elektrophysiologisch in Essen untersuchen. Bemerkenswert dabei ist, dass rund zwei Drittel der Patienten aufgrund der vorangegangenen Abklärung direkt kurativ behandelt wurden. Um die zusätzlichen Patienten auch weiter auf gleichbleibend hohem Niveau therapieren zu können, verfügt das Elisabeth-Krankenhaus seit 2008 über ein zweites, vollausgestattetes elektrophysiologisches Herzkatheterlabor. Zu den klassischen Indikationen gehörten im letzten Jahr auch supraventrikuläre Tachykardien wie das Wolff-Parkinson-White-Syndrom (WPW-Syndrom) und andere Reentrytachykardien. Deutlich gestiegen sind die Behandlungen von Vorhofflattern und -flimmern, ein Erfolg der auf den Einsatz der so genannten Hybridtherapie zurückzuführen ist. Im Bereich der Diagnostik sorgten so genannte 3-D-Mappingverfahren für eine noch exaktere Darstellung der komplexen Herzstrukturen und damit für eine verbesserte Bildbeurteilung. Mit Behandlungserfolgen von nahezu 100 % im Bereich der Herzrhythmusstörungen ist die Essener Elektrophysiologie als überregionales Kompetenzzentrum anerkannt und kooperierte vergangenes Jahr deutschlandweit mit mehr als 15 Kliniken. Auch international ist die Elektrophysiologie gut aufgestellt und pflegt enge Verbindungen mit den Zentren in Aalst und Maastricht. Daraus resultiert ein ständiger fachlicher Austausch, der dazu führte, dass sich die Elektrophysiologie in Essen als Referenzzentrum für komplexere Eingriffe etablieren konnte. Und auch im Jahr 2009 wird die elektrophysiologische Expertise weiter ausgebaut: Ab Mai 2009 verstärkt Priv.-Doz. Dr. Heinrich Wieneke als leitender Arzt das Kompetenzzentrum Herzrhythmusstörungen. Nach siebenjähriger Tätigkeit als Oberarzt an der elektrophysiologischen Abteilung des Universitätsklinikums Essen setzt er künftig sein Wissen im neueingerichteten, hochmodernen Katheterlabor der Klinik für Kardiologie und Angiologie ein. Priv. Doz. Dr. Heinrich Wieneke Mit Ruhe und Präzision den Herzschlag regulieren

24 22/23 Schrittmacher & Defibrillatoren Ein gewonnenes Spiel bringt noch keinen Meistertitel. Worauf es ankommt, ist die dauerhaft gute Leistung über den kompletten Saisonverlauf hinweg. Ebenso ist eine gelungene Intervention häufig nicht der letzte Schritt hin zu einem gesunden Herzschlag, nicht selten muss dieser dauerhaft reguliert werden. Hier kommt Dr. Bernhard Küpper ins Spiel: Als Leiter des Schwerpunktes Schrittmacher und Defibrillatoren sorgt er dafür, dass das Herz der kardiologischen Patienten noch lange im richtigen Takt schlägt. DEN BALL AUF KURS HALTEN

25 Im Jahr 2008 war es erneut der Einsatz einer technischen Innovation, der einen Teil der Aufmerksamkeit der kardiologischen Welt auf Essen lenkte: Eine neue Schrittmachergeneration, die für die Untersuchung im MR geeignet ist. Im Rahmen einer internationalen Studie zur Evaluierung der Technologie, an der das Elisabeth-Krankenhaus teilnimmt, profitierten im letzten Jahr zahlreiche Patienten von den weiterentwickelten Schrittmachern. Per Zufallsprinzip werden einige von ihnen im MRT untersucht, um in den kommenden Wochen und Monaten zu überprüfen, ob das starke Magnetfeld zu Funktionsänderungen des Schrittmachers führt. Bisher war dies nicht der Fall. Das Problem einer MR-Untersuchung bei Schrittmacherpatienten liegt darin, dass die hohen Temperaturen, die durch das Magnetfeld in den Kabeln entstehen, eine Narbenbildung am Herzen verursachen. Darüber hinaus beeinträchtigte die Hitze auch die Funktion des Gerätes an sich. Die Diagnose anhand einer MR-Untersuchung die einen immer höheren Stellenwert bekommt war also ausgeschlossen, so Bernhard Küpper über die Achillesferse der bisherigen Herzschrittmacher. Der Einsatz innovativer Konzepte zum großen Vorteil für die Patienten hat den exzellenten Ruf der Essener Klinik im Bereich Schrittmacher und Defibrillatoren über die Stadtgrenzen hinaus geprägt. So besuchten auch im letzten Jahr zahlreiche Gastärzte aus der ganzen Welt das Elisabeth-Krankenhaus, Rund 530 Herzschrittmacher wurden im vergangenen Jahr implantiert um sich in bestimmten Operationsmethoden schulen zu lassen. Nicht nur Patienten und Mediziner vertrauen auf das Know-how der Experten, sondern auch die Hersteller innovativer Systeme in der Kardiologie, für die Dr. Küpper und seine Kollegen als Berater bei der Entwicklung der Technologien von morgen tätig sind. Auch wenn hier zum Teil kardiologische Zukunftsmusik gespielt und am Fortschritt von morgen gearbeitet wird, so sind die Patienten im Team von Dr. Küpper natürlich auch heute medizinisch bestens versorgt. Im Kompetenzzentrum Herzrhythmusstörungen arbeiten die Experten eng mit den Kollegen aus der Elektrophysiologie und der Diagnostik zusammen, um jeweils die beste Therapie für die Patienten zu bestimmen. Unser Aufgabengebiet umfasst die Behandlung aller Patienten, deren Herzrhythmusstörungen mittels eines Schrittmachers, der einen kritischen Pulsabfall verhindert, oder eines Defibrillators, der lebensbedrohliche Rhythmusstörungen mittels Stromimpulsen unterdrückt, behandelt werden. Häufig sind dies Fälle, die zuvor während einer elektrophysiologischen Therapie versorgt wurden, bei denen der Herzschlag nun dauerhaft reguliert werden muss. Ein weiteres Feld ist die Primärprophylaxe für Patienten mit koronaren Durchblutungsstörungen mit anschließendem Infarkt und Pumpleistungsschwäche, die im Katheterlabor oder mit Hilfe bildgebender Verfahren diagnostiziert wurden. Ein reibungsloser Austausch und Ablauf zwischen den einzelnen Spezialgebieten ist darum unerlässlich, und das Kompetenzzentrum Herzrhythmusstörungen bietet uns hierfür den optimalen Rahmen, so Küpper. Insgesamt lag die Zahl der implantierten Geräte im Jahr 2008 bei 521. Auffällig stark gestiegen ist der Einsatz von Defibrillatoren (von 90 auf 128), weil heute Patienten mit Pumpleistungsschwäche und Durchblutungsstörungen aufgrund der damit verbundenen Rhythmusstörung oft anstelle eines Schrittmachers einen Defibrillator bekommen. Für das laufende Jahr rechnet Bernhard Küpper mit einer weitersteigenden Zahl von Patienten in seinem Bereich, denn: Der Fortschritt in der Kardiologie ist unaufhaltsam und neue Therapieoptionen machen den Einsatz von Herzschrittmachern und Defibrillatoren bei vielen Menschen nun überhaupt erst möglich. Und diese modernen Systeme schenken den Patienten nicht nur Lebensjahre, sondern auch mehr Lebensqualität. Dr. Bernhard Küpper

26 24/25 KONTAKT INFORMATIONEN Herz- und Gefäßzentrum am Elisabeth-Krankenhaus Essen Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg/Essen Klara-Kopp-Weg Essen Klinik für Gefäßchirurgie und Phlebologie Sekretariat: +49(0) Ambulanz: +49(0) Stationen Station Hedwig: +49(0) Station Elisabeth: +49(0) Zentrale Elisabeth-Krankenhaus: +49(0) Zentrale Notaufnahme: +49(0) Klinik für Kardiologie und Angiologie Sekretariat Kardiologie: +49(0) (0) (0) (0) Fax: +49(0) Sekretariat Angiologie: +49(0) Fax: +49(0) Zentrum für Ambulante Kardiologie Telefon: +49(0) Fax: +49(0) zak@contilia.de Zentrum für Präventionsmedizin Bodyguard! Telefon: +49(0) Fax: +49(0) bodyguard@contilia.de Archiv: +49(0) Kardiologische Ambulanz: +49(0) Fax: +49(0) Studienzentrum +49(0) Stationen Station Ursula: +49(0) Station Josef: +49(0) Station Agnes: +49(0) Station Barbara: +49(0) Intensivstation: +49(0) Verzeichnis Klinik für Kardiologie und Angiologie info-cardio@contilia.de Defibrillator-Ambulanz defi-ambulanz@contilia.de Institut für Herzinfarktforschung Ruhr (IHF) Frau Dr. Aker: +49(0) aker@herzinfarktforschung.de Frau Dr. Eberle: +49(0) eberle@herzinfarktforschung.de Verein der Freunde und Förderer des Elisabeth-Krankenhauses in Essen e.v. Moltkestrasse 61 D Essen Telefon: +49(0) Fax: +49(0) freundeundfoerderer@ elisabeth-essen.de Schrittmacher-Ambulanz schrittmacher-ambulanz@contilia.de Angiologie-Ambulanz angio-ambulanz@contilia.de

27 KLINIK FÜR GEFÄSSCHIRURGIE UND PHLEBOLOGIE Direktor der Klinik Lt. Oberärzte/FÄ für Chirurgie/Gefäßchirurgie und Phlebologie Fachärzte für Chirurgie/ Gefäßchirurgie Prof. Dr. Horst-Wilhelm Kniemeyer OA Dr. Beckmann (Chefarztvertretung) OA Dr. Martinez, OA Dr. Soliman, OÄ Dr. Pühler Frau Dr. M.Koch, Frau F. Büttner, Frau J. Dreßler Fachärzte für Chirurgie Herr Dr. Breuer, Herr Dr. Jalali Assistenzärzte Herr Dr. Schulte Herbrüggen (FA für Herzchirurgie), Herr M. Fahrouda Gefäßchirurgische Ambulanz Auszubildende zur med. Fachangestellten Ausbildung zur Gefäßassistentin Stationen Leitung: Schwester Elheme Iseni, Schwester Elisabeth Dzierzon, Schwester Sonja Böing Frau Duygu Melis Gökbolat Frau Petra Bülter Station Hedwig, Station Elisabeth STRUKTUR DER KLINIK FÜR KARDIOLOGIE UND ANGIOLOGIE Prof. Dr. med. Georg V. Sabin Direktor der Klinik für Kardiologie und Angiologie Stellvertreter: PD Dr. med. Christoph K. Naber Invasive Kardiologie Ltd. Arzt PD Dr. med. Christoph K. Naber Nichtinvasive Kardiologie Leitender OA Dr. O. Bruder FOA Dr. M. Bell und Dr. M. Jochims Elektrophysiologie Leiter Dr. med. Jan Hluchy Abteilung für Angiologie Ltd. Arzt Dr. med. Volkmar Bongers Herzkatheterlabor OA Günter Szurawitzki Leiter Michael Jacobs Cardio MRT / Cardio CT EPU Labor Angiologisches Katheterlabor Intensivstation OA Dr. med. Florin Laubenthal OA Dr. med. Bernhard Grosch Echokardiographie FOA Dr. med. Michael Bell OA Dr. med. Bernhard Grosch EKG, Spiroergometrie, Ergometrie,Kipptisch, Lungenfunktion Angiologische Funktionsdiagnostik OA Dr. med. Roland Heesen Schrittmacher OP OA Dr. med. Bernhard Küpper OA Dr. med. Jürgen Kolditz Kardiologische Ambulanz OA Dr. med. Bernhard Grosch Zentrale Notaufnahme & Chest Pain Unit OA Dr. med. Heribert Pütz-Hellweg Zentrum für ambulante Kardiologie OA Dr. med. Christoph Wald OA Dr. med. Walter Richter Aufnahmestation FOA Dr. med. Darius Torkzadeh Bodyguard! Zentrum für Präventionsmedizin Geschäftsführer: Dr. med. Oliver Bruder, Thomas Tasch Kardiovaskuläres Studienzentrum Dr. med. Oliver Bruder, Priv. Doz. Dr. med. Christoph K. Naber Station Barbara Station Ursula Station Josef Station Agnes

28 26/27 KLINIK FÜR KARDIOLOGIE UND ANGIOLOGIE Direktor der Klinik und ärztlicher Direktor Prof. Dr. G.V. Sabin ÄRZTE MITARBEITER Vertreter Leitende Ärzte Oberärzte Funktionsoberärzte Fach- und Assistenzärzte Ass.-Arzt-Sekretärin Sekretariate Zentraler Schreibdienst Bis Oberarzt Dr. G. Szurawitzki, seit Priv. Doz. Dr. C.K. Naber Dr. V. Bongers, Leitender Arzt Abteilung für Angiologie Dr. O. Bruder, Leitender Oberarzt Schwerpunkt Kardiale Bildgebung und Ärztlicher Leiter/Geschäftsführer Zentrum für Präventionsmedizin (Bodyguard!) Dr. J. Hluchy, Leitender Arzt Schwerpunkt Elektrophysiologie Priv. Doz. Dr. Ch. Naber, Leitender Arzt Schwerpunkt Invasive Kardiologie Dr. B. Küpper, Leiter Herzschrittmachertherapie Dr. B. Grosch, Leiter Kardiologische Ambulanz Dr. Heesen, Dr. J. Kolditz, Dr. F. Laubenthal, Dr. W. Richter, Dr. G. Szurawitzki, Dr. C. Wald Dr. M. Bell, Dr. M. Jochims Dr. A. Friese, Dr. P. Jindirichovsky, Dr. M. Slowicki, Dr. S. Spiliopoulos, Dr. Torkzadeh, Dr. J. Witt, Dr. A. Akinci, Dr. P. Balind, Dr. J. Carri, J. Ciborovius, Dr. H.-C. Eberle, M. Eifler, M. Faranzandeh, Dr. A. Hagenberg, Dr. D. Hertel, K. Geckeis, Dr. C. Jacke, C. Jensen, K. Lee, Dr. Dr. Lindemann, Dr. K. Majewski, Dr. K. Meuter, Dr. D. Ngyuen, Dr. F. Otto, Dr. D. Petersenn, Dr. K. Popkirova, Dr. A. Ritzel, J. Streck, Dr. I. Voigt, Dr. N. Westphal, Dr. M. Wiebel, Dr. J. Will, Dr. A. Wolf Anja Scheffler Leiterin: Manuela Joskowiak Sabrina Anders, Anja Buttgereit, Nina Seidel, Sandra Gerhards, Jaqueline Luttrop (Auszubildende), Stefanie Dalbram, Jennifer Müller, Marion Maschun (Angiologie), Monika Zinn (Bodyguard!) Leiterin: Angelika Heckner Herzkatheterlabor Leitung Stellv. Leitung Mitarbeiter/-innen Sekretariat Kardiologische Ambulanz Mitarbeiter/-innen Michael Jacobs Christiane Ostenförth Andrea Beitz, Monika Glup, Kerstin Grimm, Nicole Kujath, Johannes Laub, Jörg Leppuhner, Claudia Mölleney, Selma Özturk-Dimovski, Janine Richter, Eva Schimanski, Yasminia Musia, Vanessa Willert, Olja Music, Despina Kudura, Bianca Lindemann Petra Real Petra Distler, Jens Keinhorst Nicht-invasive Kardiologie Leitung Mitarbeiter/-innen Nicht-invasive Angiologie Mitarbeiter/-innen Gisela Ruskov Ulrike Peine, Cornelia Hellwich-Kühn, Gordana Kozul, Nicole Wierig, Birgit Pelzel, Andrea Quanz-Maliouks, Elime Sengul, Emine Onder, Jana Müller Melanie Mertens-Fischer, Karin Grüner

29 STATIONEN DER KLINIK FÜR GEFÄSSCHIRURGIE UND PHLEBOLOGIE Station Hedwig Stationsleitung Krankenschwestern/-pfleger Nachwachen Küchenhilfe: Station Elisabeth Stationsleitung Krankenschwestern/-pfleger Nachtwache Lianne Eisel, stellv. Stationsleitung Eva Kosmalski, Melanie Tenbrink Krystyna Pawelczyk, Nadine Metzler, Ingrid Stähler, Nada Simic, Gabriele Schneider, Janna Hahn, Rüdiger Pniewski, Vanessa Dams, Beata Niegot, Dalida Schmitz, Gabriele Kowollik, Friederike Reuschenbach, Hannelore Piedolat Erika Schlueter, stellv. Stationsleitung Margarethe Max Rita Furchner, Bettina Ley, Peter Schneider, Eva Gwiazda, Ludmilla Mosbrücker, Sabrina Zander, Monika März, Eva-Maria Klatt, Fatma Yardim, Olivera Puzic Monika Jahn STATIONEN DER KLINIK FÜR KARDIOLOGIE UND ANGIOLOGIE Station Josef Stationsleitung Sekretärin Krankenschwestern/-pfleger Küchenhilfe Nachtwachen Station Ursula Stationsleitung Sekretärin Krankenschwestern/-pfleger Nachtwachen Station Agnes Stationsleitung Krankenschwestern/-pfleger Nachtwachen Zivi Station Barbara Stationsleitung Krankenschwestern/-pfleger Nachtwachen Servicekraft Intensivstation Stationsleitung Sekretärin Krankenschwestern/-pfleger Stationsküche Aufnahmestation Stationsleitung Sekretärin Krankenschwestern/-pfleger Nevenka Tipura, stellv. Stationsleitung Jens Keinhorst Marina Miriam Toschki Christian Nekes, Orhan Mahmuti, Angelika Rödig, Jessica Krall, Viktoriya Krupnyk, Lilli Rosin, Saida Ibno-Salah, Stefanie Frohnert, Havva Celik, Regine Felikus, Janina Förster, Simone Olex, Laura Polenz, Gabriela Sobczyk Angelika Fischer Sabine Weiß, Vera Libuda Andrea Bode-Schade, stellv. Stationsleitung Petra Schubert, Michael Masloch Heike Knetsch Vojka Urumovic, Ingrid Ehm, Gabriela Gawryluk, Thomas Silz, Emerencia Damjanovic, Dorothea Trautmann, Edisa Kuballa, Agnieszka Kotas, Rafael Gudelius, Jolanta Halena, Nadine Knolle, Katharina Gezegen, Fotini Turna, Margarete Kabara, Bianca Lindemann, Miroslawa Langner-Kuffel, Stefanie Frohnert, Bettina Schröder, Klaudia Haverkamp, Stephanie Maas Petra Schubert, Uwe Reiss Astrid Bindemann, stellv. Stationsleitung Albert Ademaj Judith Bernheim, Olga Ballo, Jasna Taranin, Nadezda Vorobev, Dennis Tauchmann, Stephanie Wilting, Daniela Klug, Despina Kudura, Ariane Zimmermann Ute Salla, Manuela Langner Janis Lerari Sascha Müller, stellv. Stationsleitung Miriyana Cicek Lothar Slomke, Elisabeth Lilienthal, Kerstin Schembach, Nadija Kozikowski, Josip Tusla, Jacqueline Scheffner, Anne Pasing, Monika Rosenfeld, Susan Verheyen, Edita Gramm Oliver Häde, Weronika Ilyas Nicole Müller Rainer Schützdeller, stellv. Stationsleitung Michael Boenisch Sandra Mertinat Dragica Homberg, Babett Dübener-Beckmann, Petra Wesselburg, Petra Grosskampf, Jadranka Jelic, Yvonne Langen, Saskia Gesenberg, Iris Hoyer, Heidemarie Böcker, Rainer Walloch, Thomas Hauswurz, Mareike Janßen, Kathrin Lukas, Simon Lang, Swenja Schönert, Srah Wiegel-Schievenkampf, Johannes Klausmeier Margret Heibert Karin Kaufmann, stellv. Stationsleitung Elke Rommelswinkel Claudia Reckihn Angela Radukic, Elizabeth Lilienthal, Magdalena Falatik, Karola Stennes, Gudrun Totzeck, Marie-Luise Elsner, Jolanta Halena, Simone Päsler, Alicja Brajer, Susann Verheyen, Norbert Bachmann, Birgit Deutschländer

30 28/29 DOKTORANDEN 2008 Betreuung: Prof. Dr. Georg V. Sabin, Dr. Oliver Bruder Stefanie Gubbay Veränderungen von NT-pro-BNP im Rahmen einer durch Dobutamin Stress-MRT induzierten Myokardischämie Mani Farazandeh Korrelation von natriuretischen Peptiden und delayed enhancement MRT bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt Christine Melchers Kardiopulmonale Belastbarkeit bei Patienten nach akutem Myokardinfarkt Korrelation von Spiroergometrie und kontrastverstärkter kardialer MRT Alexander Liadski Kardiale MRT bei Patienten vor Resynchronisationstherapie Marrek Lowitsch Detektion stummer Myokardinfarkte durch kontrastverstärkte kardiale MRT bei Patienten zur präoperativen MR-Angiographie von Carotisstenosen Benedikt Gomez MR-Diagnostik einer rechtsventrikulären Beteiligung bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt Christoph Jensen Bestimmung der Aortenklappenöffnungsfläche im Dual-Source CT Rolf Dappen Prognostische Bedeutung von delayed enhancement und no-reflow bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt Stefanie Siedler Aufnahmehyperglycaemie bei Patienten mit akutem STEMI Katja Kreul Prospektive Untersuchung von diastolischen Funktionsparametern bei Patienten mit intraventrikulärer Asynchronie HOSPITATIONEN & GASTÄRZTE 2008 Dr. Robert Kuhnt Knappschaftskrankenhaus Püttlingen Dr. Jochen Kromat Anna-Hospital Herne Dr. Lucas Bode-Schnurbus EVK Herne Dr. Michael Markant Marienhospital Marl Dr. Eduard Gorr Krankenhaus Köln-Porz Hector Antonio Guzmann German Ärztlicher Praktikant Andreas Pflaumbaum Hospitation SM-OP Stefan Marzischewski-Drewes Elisabeth-Krankenhaus Dorsten Christoph Funke Anna-Hospital Herne Nomeda Wolski Hospitantin, Willibrord-Spital Emmerich-Rees Jochen Woltmann St. Vincenz-Krankenhaus Menden Dr. So-Young Kim EVK-Düsseldorf ASIA, Europe, Middle-East CRT-Workshop Teilnehmer 2008 Januar Dr. Kharazi, Teheran, Iran Dr. Bagherzade, Teheran, Iran Dr. Bokavoli, Teheran, Iran Dr. Nikoo, Shiraz, Iran Dr. Jorat, Shiraz, Iran Ms. Sanii, Teheran, Iran April Dr. Wu, Taiwan Dr. Lin, Taiwan Dr. Chen, Taiwan Dr. Pan, Taiwan Dr. Yeh, Taiwan Ms. Lin, Taiwan Mr. Wang, Taiwan Juni PD Dr. Maier, Zürich, Schweiz Dr. Al-Boslani, Sanaa, Yemen Dr. Al-Arashi, Sanaa, Yemen Dr. Al-Azair, Sanaa, Yemen Dr. Al-Zabidi, Sanaa, Yemen Dr. Hui, Shanghai, China Dr. Qiao, Peking, China Dr. Ma Qui, Guangdong, China Mrs. Peng, Peking, China Mrs. Hu, Peking, China August Mr. Makoto Sekine; Tokio, Japan Dr. Talukter, Pakistan Dr. Sambasivam, Bangladesch Dr. Ahmed, Indien Dr. Sharma, Indien Dr. Thakkar, Indien Oktober Dr. Ranjan, Ahmedabad, Indien Dr. Shah, Ahmedabad, Indien November Prof. Patel, Ahmedabad, Indien Mr. Manrai, Hyderabad, Indien Gastärzte zum CRT-Training Bin Jiang, China Xu Jiahong, China Chen Keping, China Li Ding, China Liang Yuanhong, China Zu Zhongzhe, China Peng Yimin, China Tejas Patel, Indien

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen. Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Deutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England

Deutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England Systemtransport auf Rädern Kooperationsgesellschaft mbh Deutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England Ihre Kunden vertrauen Ihnen

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Die Verwaltungslösung für Ihre Räumlichkeiten

Die Verwaltungslösung für Ihre Räumlichkeiten Die Verwaltungslösung für Ihre Räumlichkeiten Was ist eigentlich? Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen, dass sich motivierte Mitarbeiter enorm auf eine gesteigerte Produktivität auswirken. Wenn

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Stiftung für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover

Stiftung für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover Stiftung für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover in Verwaltung der Gesellschaft der Freunde der Medizinischen Hochschule Hannover e. V. Jeder kann fördern! Die Stiftung für Augenheilkunde

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

www.schilddruesenforum.at 2/5

www.schilddruesenforum.at 2/5 Der Österreichische Schilddrüsenbrief - Aktuelle Infos für Schilddrüsenpatienten Herausgeber: Univ. Doz. Dr. Georg Zettinig, Wien - Dr. Wolfgang Buchinger, Graz www.schilddruesenforum.at Nummer 2 2006

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine

Mehr

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

männlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen

männlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren Evaluierung 2014 Bericht über die Online-Umfrage vom 11. bis 25. März 2014 Der Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Im Folgenden möchten wir Sie über die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes in unserer Klinik informieren.

Im Folgenden möchten wir Sie über die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes in unserer Klinik informieren. Sehr geehrte/r Patient/in, bei Ihnen wurde ein Verschleiß Ihres Hüft- oder Kniegelenks festgestellt, der sich durch gelenkerhaltende Maßnahmen leider nicht mehr korrigieren lässt. Im Folgenden möchten

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

Das Darmkrebszentrum Lünen befindet sich in der Zertifizierungsphase nach OnkoZert. Unsere Informationsbroschüre für Sie

Das Darmkrebszentrum Lünen befindet sich in der Zertifizierungsphase nach OnkoZert. Unsere Informationsbroschüre für Sie 1 1 Das Darmkrebszentrum Lünen befindet sich in der Zertifizierungsphase nach OnkoZert. 1 Unsere Informationsbroschüre für Sie Priv.-Doz. Dr. med. R. Kurdow Dr. med. B. Lenfers Liebe Patientinnen und Patienten,

Mehr

Moderne Zahnheilkunde in Perfektion: Implantologie Mikroskopgestützte Wurzelkanalbehandlung Ästhetische Zahnheilkunde Kinderzahnheilkunde

Moderne Zahnheilkunde in Perfektion: Implantologie Mikroskopgestützte Wurzelkanalbehandlung Ästhetische Zahnheilkunde Kinderzahnheilkunde Moderne Zahnheilkunde in Perfektion: Implantologie Mikroskopgestützte Wurzelkanalbehandlung Ästhetische Zahnheilkunde Kinderzahnheilkunde Nur ein Weg ist der richtige. Dirk Zipprich, Zahnarzt SERVICE

Mehr

Gesundheit. Mit struktur

Gesundheit. Mit struktur Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die

Mehr

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Von den meisten Patienten wird festsitzender Zahnersatz gegenüber herausnehmbaren Versorgungen

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene

Mehr

Gesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.

Gesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express. American Express Gesundheit und Vorsorge Gesundheit PLUS Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Gesunde Belegschaft für ein starkes Unternehmen!

Gesunde Belegschaft für ein starkes Unternehmen! Ihr Partner für Betriebliches Gesundheitsmanagement Ihr Plus: Gesunde Belegschaft für ein starkes Unternehmen! Ihr Plus: Ganzheitliches, lanfristiges Konzept. Im Mittelpunkt: Das Individuum Gemeinsam für

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Social Communities Nürnberg, den 27. April 2009

Social Communities Nürnberg, den 27. April 2009 Social Communities Nürnberg, den 27. April 2009 Da der Bereich der Online-Communities sehr volatil und trendabhängig ist, soll die Studie zukünftig in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Für weitere

Mehr

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs

Mehr

Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können!

Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Multifokale Intraokularlinsen Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Die Informationen, die sie in dieser Broschüre

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Unsere Hände sind unsere Visitenkarte

Unsere Hände sind unsere Visitenkarte Unsere Hände sind unsere Visitenkarte willkommen Das POLESANA-ZENTRUM ist auf dem Gebiet der Massagetherapie dank Innovation, Einzigartigkeit und Qualitätsstreben mit Sicherheit eines der führenden Zentren

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

AWO-Qualitätsbericht. stationär

AWO-Qualitätsbericht. stationär AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Fortbildung Beratung Betreuung

Fortbildung Beratung Betreuung Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr, Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese

Mehr

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell Vertriebsinformation Rundum premium: Unser Service für Sie und Ihre Kunden Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu Persönlich - Unbürokratisch - Schnell www.continentale.at/premiumservice

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische

Mehr