Fort- und Weiterbildung 2010
|
|
- Petra Frauke Glöckner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fort- und Weiterbildung 2010 Gemeinsames Programm mit der Gesundheits- und Sozialwesen Gemeinsames Programm Erzbischöfliches Generalvikariat Abt. Seelsorge im Sozial- und Gesundheitswesen Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e. V. Gesundheitsund Altenhilfe
2 Fort- und Weiterbildung 2010 Gesundheits- und Sozialwesen Gemeinsames Programm Erzbischöfliches Generalvikariat Abt. Seelsorge im Sozial- und Gesundheitswesen Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e. V. Gesundheitsund Altenhilfe
3 Impressum Herausgeber: Werthmannstr. 1 a, Tel / Erzbischöfliches Generalvikariat Abt. Seelsorge im Sozial- und Gesundheitswesen Marzellenstr. 32, Köln Krankenhausseelsorge@erzbistum-koeln.de Redaktion: Iris Dünnwald, Verantwortlich: Prof. Dr. Rochus Allert, Msrg. Rainer Hintzen, Erzbischöfliches Generalvikariat Satz und Layout: Alexander Schmid Druck: Druckhaus Süd 2
4 Vorwort Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. (Benjamin Franklin) Die ist die zentrale und überregionale Akademie der fünf (Erz-)Diözesen Nordrhein-Westfalens und des Deutschen Caritasverbandes in Freiburg. Die Akademie versteht sich dabei als Dienstleister auf dem Gebiet der qualifizierten Fort- und Weiterbildung für die Leitungen und Mitarbeiter/-innen der Einrichtungen des Gesundheitswesens wie Krankenhäuser, Altenheime, Sozialstationen oder Hospize. Die stete Verbindung der Vermittlung von Sozial-, Fach- und ethischen Kompetenzen in den Bildungsveranstaltungen bleibt ein spezifisches Merkmal des Akademieprogramms. Die Akademie arbeitet qualitätsgesichert und kooperiert eng mit dem Fachbereich Gesundheitswesen der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, dem Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.v. und der Abteilung Seelsorge im Sozial- und Gesundheitswesen des Erzbischöflichen Generalvikariats Köln. Neu ist im Programm 2010, dass viele der bislang separat ausgewiesenen Angebote des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln nunmehr voll in das Akademie-Angebot integriert sind. Ansonsten umfasst das Programm unverändert viele Veranstaltungen zur pflegerischen, allgemeinen und fachlichen Fort- und Weiterbildung, pharmakologische und ärztliche Themen einschl. DRG-Kodierung, rechtliche mit arbeitsrechtlichen und tariflichen Informationen, Führung und Leitung für verschiedene Managementebenen, Kommunikation, wirtschaftliche oder politische Themen, Ethik und vieles andere mehr. Auf Wunsch sind unsere Dozenten auch in Zukunft bereit, bei Ihnen so genannte Inhouse-Veranstaltungen durchzuführen. Wir würden uns freuen, wenn unser Angebot weiterhin Ihr Interesse findet und sind jederzeit dankbar und offen für Wünsche und Anregungen, um gemeinsam in die Fort- und Weiterbildung und somit in die kontinuierliche Entwicklung der Einrichtungen zu investieren. Prof. Dr. Rochus Allert Geschäftsführer Msgr. Rainer Hintzen Diözesan-Krankenhausseelsorger 3
5 Inhaltsverzeichnis Angebote der 1. Weiterbildungen für Pflegeberufe 1.1 Leitungskompetenz Pflegebereiche im Krankenhaus Pflegebereiche in Einrichtungen der Altenpflege und ambulante Dienste Fachweiterbildungen Technische Sterilisationsassistentin/Technischer Sterilisationsassistent Prozessvalidierung bei der Aufbereitung von Medizinprodukten Sachkenntnis für die Instandhaltung von Medizinprodukten Hygienefachkraft Lehrgang für Hygienebeauftragte in der Arzt- und Zahnarztpraxis Operationsdienst Intensivpflege und Anästhesie Praxisanleitung Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie Intensivseminar Gerontopsychatrie I Grundlagen Fachpflegekraft für gerontopsychatrische Erkrankung Wiedereinstieg in den Pflegeberuf in 28 Tagen Fortbildungen für Leitende und Mitarbeiter/-innen im Gesundheitswesen 2.1 Führung und Leitung Arbeitsorganisation Personaleinsatz Kommunikation Qualitätsmanagement Pflege Pflegeplanung Pflege und Demenz Palliativpflege Betriebswirtschaft Controlling Krankenhausfinanzierung
6 2.5.3 Jahresabschluss mit Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung Marketing Hauswirtschaft HOT Recht Datenschutz AVR Arbeitsrecht Beratung DRG-Kodierung Ethik Angebote in Kooperation mit dem Erzbischöflichen Generalvikariat der Abt. Seelsorge im Sozial- und Gesundheitswesen 1. Ethik und Seelsorge Anhang Weitere Informationen, Anmeldeformular
7 Chronologischer Überblick über die Fort- und Weiterbildungen Kurs-Nr. Fortbildung Seite Januar Update G DRG System Moderation ethischer Fallbesprechung Aufbau / Training Palliative Praxis 5 Tage Erster Eindruck und die Folgen AVR Teil 1 (Arbeitsrechtliche Grundlagen) Fit für die Ampel Gut vorbereitet in die Pflegetransparenz Prüfung (stationär) Die neue AVR in der Praxis Vertiefungsseminar Betreuung, (Vorsorge-) Vollmacht, Patientenverfügung AVR - Teil 2 (Sozialversicherungsrechtliche Grundlagen) MAVO Recht in der Caritas Praxis Grundlagen Umsetzung in die Personalarbeit Ethische Prinzipien in der Diskussion: Wohltun / Schaden vermeiden Betriebsbedingte Kündigungen Ethikforum: PEG-Sondenernährung 197 Februar Erfolgreiche Softwareauswahl im Krankenhaus Gute Hoffnung Jähes Ende Teil Fallbesprechung in der ambulanten Palliativpflege ersparnis und Qualitätssteigerung mit Clinical Pathways Veränderungsprozesse im Krankenhaus erfolgreich managen Wohnen und Leben im Alter das Hausgemeinschaftskonzept aus Sicht der Hauswirtschaft Berührende Sterbebegleitung, Grundkurs gemäße und empfängerorientierte Korrespondenz Argumentation und Dialektik für Führende Gute Hoffnung Jähes Ende Teil Einführung neuer Mitarbeiter praktische Umsetzung der neuen AVR Personalbemessung im Krankenhaus Behinderte Menschen im Arbeitsleben 157 6
8 Kurs-Nr. Fortbildung Seite März Lösung von Problemen im Mitarbeitervertretungsrecht Beratung Patientenverfügung IT-Strategie in Krankenhäusern Gute Hoffnung Jähes Ende Teil Das Sekretariat als Management- und Kommunikationszentrum im Krankenhaus AVR Teil 3 (Dienstverhältnis) AVR Teil 4 (Vergütung) Fokus Alzheimer: Was müssen Pflegepersonen können und wissen? Work- Life- Balance das Lebensgleichgewicht halten im Alten- und Krankenpflegealltag Ethik Weiterbildung zum Berater im Gesundheits- und Sozialwesen Modul Rechts- und Ethikfragen am Lebensende Humor als Ressource im pädagogischen Fachalltag Grundlagen der Textverarbeitung Datenschutz aktuell Rhetorik für Führungskräfte im Altenheim und Krankenhaus Grundlagen und Update: Reinigung Arbeitszeit- und Bereitschaftsdienstgestaltung im Krankenhaus Konfliktgespräche führen Grundlagen der Tabellenkalkulation Rechtliche Risiken von Kooperationen zwischen Vertragsärzten und Krankenhäusern Schutz von Schwangeren und Müttern im Arbeitsverhältnis Kinästhetik Präsentation mit Power Point Moderation ethischer Fallbesprechung, Einführung Erfolgsfaktoren im Krankenhausmarkt Professionelle Selbstorganisation und management Datenschutz in medizinischen Einrichtungen Kompaktseminar Gut vorbereitet in die MDK - Prüfung Ethische Fragen am Lebensende Nachtwachen Seminar Die Pflege stärken und gesund bleiben 78 7
9 Kurs-Nr. Fortbildung Seite Erfolgreiche Arbeitsorganisation in Sekretariat und Verwaltung Gesprächs- und Verhandlungstechniken für klinische Kodierfachkräfte Berührende Sterbebegleitung Aufbaukurs, Teil Arbeitsrechtliche Instrumente bei wirtschaftlichen Veränderungen in caritativen Einrichtungen Demenz Für wen tun Sie was und warum? 91 April Angehörige im Altenheim mehr Last als Lust Leitungsverantwortung im Führen schwieriger Gespräche Direktionsrecht und Änderungskündigung Schulung zum Medizinproduktebeauftragten AVR Teil 5 ( Dienstverhältnis) Grundlagen und Update: Wäsche AVR Teil 6 (Arbeitszeitregelung) Dem Stress gelassen begegnen Fit für den Wettbewerb Marketing und Vertrieb in der ambulanten Pflege Lohnpfändung und Gehaltsabtretung Das Mitarbeiterjahresgespräch Datenschutz in kirchlichen Einrichtungen Innovative Arbeitszeitgestaltung im Krankenhaus Coaching -Tag für Leitungspersonen im mittleren Management Berührende Sterbebegleitung Aufbaukurs Teil Führen sie Ihre Gespräche Transparenz durch Controlling mit der Balanced Scorecard Wandel menschlich gestalten 34 Mai Hauswirtschaft als Dienstleitung im Team Sexualität im Alter Palliativ Care Plus Kommunikation und Planung der antizipativen Krisenintervention Frühjahr HOT Rheinland 2010 Modul Die Krankenhausfinanzierung im Überblick 109 8
10 Kurs-Nr. Fortbildung Seite Ethik Weiterbildung zum Berater im Gesundheits- und Sozialwesen Modul Die Krankenhausfinanzierung im Überblick Sie hat doch nie gesagt, dass sie Schmerzen hat Grundlagen und Update: Ernährung und Verpflegung von Senioren Störungen bei der Leistungserbringung von Arbeitnehmern Entspann dich! An- und Entspannung in helfenden Berufen Umgang mit Wut, Ärger, Kränkung Workshop Pflegeplanung inkl. AEDL Modell nach Kohwinkel Palliativ Care im Alter 100 Juni Basale Stimulation Grundlagen der Tabellenkalkulation Verkaufsgespräche im Sozialbereich führe Berührende Sterbebegleitung Aufbaukurs Teil Haftung und Verantwortung im Caritasbereich QM Schnellkurs Coaching Tag für Mitarbeiter/ -innen im begleitenden / sozialen Dienst Ärztlicher Tätigkeit auf nichtärztliches Personal delegieren Auszeit statt Burnout Grundlagen der Textverarbeitung Moderation ethischer Fallbesprechung, Aufbauseminar/Training Präsentation mit Power Point Projektwerkstatt Gynäkologie und Geburtshilfe Teil Erster Eindruck und die Folgen Befristung von Arbeitsverhältnissen Bewältigung von Krisen in den Gesundheits- und Sozialberufen Souveräne Besucherbetreuung und Verhalten am Telefon Datenschutz in medizinischen Einrichtungen Kompaktseminar Verkaufen kann man lernen Einführung neuer Mitarbeiter praktische Umsetzung der neuen AVR 144 9
11 Kurs-Nr. Fortbildung Seite Juli Moderation ethischer Fallbesprechung, Einführung Ethik-Weiterbildung zum Berater im Gesundheits- und Sozialwesen Modul Datenschutz Aufbauseminar Arbeitszeugnisse Betreuung (Vorsorge-), Vollmacht, Patientenverfügung 126 August Fixierung, Bettgitter und andere freiheitsentziehende Maßnahmen Integriertes Qualitätsmanagement (IQM-Demenz) 70 September Projektwerkstatt Gynäkologie und Geburtshilfe Teil IT Strategie in Krankenhäusern Kündigung aus Gründen in der Person, insbes. wegen Krankheit Ethik Weiterbildung zum Berater im Gesundheits- und Sozialwesen Modul Argumentation und Dialektik für Führende Das Modell des biografischen Ankers QM Workshop für die ambulante und stationäre Altenhilfe Excel intensives Aufbautraining für den Personalbereich Konfliktgespräche führen AVR Teil 7 (Erholungsurlaub) Schulung zum Medizinproduktebeauftragten AVR Teil 8 (Altersteilzeit) Mit Hauswirtschaft fit für die Kundschaft Beschwerden als Chance sehen Marte Meo, Wahrnehmung und Kommunikation Das Sekretariat als Management- und Kommunikationszentrum im Krankenhaus Beteiligung der Mitarbeitervertretung bei wirtschaftlichen Entscheidungen des Dienstgebers Korrespondenz kundenorientiert gestalten Texten und gestalten im christlich-sozialen Bereich Sorge für die Seele von Menschen mit Demenz Flexible Gestaltungsformen des Arbeitsverhältnisses Wenn das Essen zur Qual wird Lösung PEG?
12 Kurs-Nr. Fortbildung Seite Dysphagie Schluckstörung Argumentation und Dialektik für Führende Update Sucht im Alter Datenschutz in kirchlichen Einrichtungen Gesprächs- und Verhandlungstechniken für klinische Kodierfachkräfte Erfolgreiche Softwareauswahl im Krankenhaus Text- Workshop zum Arbeitsrecht Elterngeld, Elternzeit, Elternzeit-Arbeit 160 Oktober Führen Sie Ihre Gespräche Von der - und Leistungserstellung zur effektiven Steuerung stationärer Altenhilfeeinrichtungen Ablage- und Informationsmanagement Die Implementierung eines Ethik-Komitees im Krankenhaus Rechts- und Ethikfragen am Lebensende Rhetorik für Führungskräfte im Altenheim und Krankenhaus Update Präsentation mit Power Point Das Mitarbeiterjahresgespräch Einführung neuer Mitarbeiter praktische Umsetzung der neuen AVR Grundlagen der Textverarbeitung Erfolgsfaktoren im Krankenhausmarkt Gesunde Mitarbeiter/-innen im Betrieb Aufbau eines betrieblichen Gesundheitswesens Verantwortliche Bearbeitung von Personalangelegenheiten Datenschutz in medizinischen Einrichtungen Kompaktseminar Verhaltensbedingte Kündigungen Grundlagen der Tabellenkalkulation 49 November Schmerzerfassung bei Demenz QM-Workshop für die ambulante und stationäre Altenhilfe Palliative Care Wissen gekonnt umsetzen Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Lagebericht Moderation ethischer Fallbesprechung, Aufbauseminar/ Training
13 Kurs-Nr. Fortbildung Seite Veränderungsprozesse im Krankenhaus erfolgreich managen Hauswirtschaft begegnet Demenz Erfolgreiches Office-Management im Kindergarten Datenschutz-aktuell Umgang mit Wut, Ärger und Kränkung AVR Teil 9 (Beendigung des Dienstverhältnisses) AVR Teil 10 Kompendium Projektwerkstatt Gynäkologie und Geburtshilfe Teil Mit dem Tod in Berührung kommen (Palliative Pflege) Datenschutz Aufbauseminar Rechtliche Optionen für die Trägerschaft caritativer Einrichtungen Neue Kompetenzen für hauswirtschaftliche Mitarbeiterinnen in Senioreneinrichtungen Gewalt in der Pflege: Was habe ich damit zu tun? Was kann ich dagegen tun? 82 Dezember Direktionsrecht Möglichkeiten, Grenzen und Gefahren für Dienstgeber Teilzeit-Arbeitsrecht Moderation ethischer Fallbesprechung Einführung Erster Eindruck und die Folgen Grundtypen ethischen Argumentierens Die Schweigepflicht
14 V e r a n s t a l t u n g e n d e r C a r i t a s - A k a d e m i e
15
16 1. Weiterbildung für Pflegeberufe 1.1 Leitungskompetenz / Referent Kursleitungssystem e Di., Fr., (berufsbegleitend im Wochenblocksystem) Anmeldenummer: Mo., Fr., (berufsbegleitend im Wochenblocksystem) Anmeldenummer: Täglich von bis Uhr 3.200, einschließlich Aufnahme-, Prüfungs- und Skriptgebühren Pflegepersonen im Krankenhaus, die mit Leitungsaufgaben bereits beauftragt sind bzw. solche übernehmen möchten.* Leitungskompetenz Pflegebereiche im Krankenhaus Weiterbildung zur Leitung einer Pflegestation oder eines Funktionsbereiches im Krankenhaus Mit der Übernahme von Leitungsfunktionen vollzieht sich für die Pflegekraft ein Rollenwechsel. Die Schwerpunkte verlagern sich von der Pflege der Patienten auf die Pflege der Pflegenden. Dadurch ergibt sich eine neue organisatorische Einbindung. Die neuen Managementaufgaben beziehen sich vorwiegend auf Organisation, Koordination und auf die Kooperation mit Schnittstellen. Diese Weiterbildung führt durch Erweiterung der persönlichen, sozialen, fachlichen und methodischen Qualifikationen zu einer der Aufgabe entsprechenden Managementkompetenz. Der Teilnehmer erhält folglich eine Unterstützung im Aufbau eines individuellen Führungsstils. Die Weiterbildungsinhalte werden in verschiedenen Lernbereichen auf der Basis der Empfehlungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) aus dem Jahr 2006 vermittelt. Schwerpunkte sind beispielsweise Projektmanagement, Qualitätsmanagement und Führungstraining. * Voraussetzung ist: der Besitz der Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung nach 1 Absatz 1 Nummer 1 oder 2 des Krankenpflegegesetzes, der Nachweis einer mindestens zweijährigen Berufserfahrung nach Erteilung der Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung, davon möglichst sechs Monate, zumindest vertretungsweise, als pflegerische Leitung eines Bereiches im Krankenhaus oder eines anderen pflegerischen Versorgungsbereiches. 15
17 Referent Kursleitungssystem Mo., Fr., (berufsbegleitend im Wochenblocksystem) Täglich von bis Uhr 3.200, einschließlich Aufnahme-, Prüfungs- und Skriptgebühren Pflegepersonen aus Einrichtungen der Altenpflege oder ambulanten Pflegediensten, die mit Leitungsaufgaben bereits beauftragt sind bzw. solche übernehmen möchten. Voraussetzung ist: Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung,Altenpflegerin/ Altenpfleger Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Gesundheitsund Krankenpfleger/-in Nachweis einer mindestens zweijährigen Berufserfahrung nach Erteilung der Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung. Telefon: 0221/ Leitungskompetenz Pflegebereiche in Einrichtungen der Altenpflege und ambulante Dienste Weiterbildung zur Leitung eines Wohnbereiches in Einrichtungen der Altenpflege/zur Leitung eines ambulanten Pflegedienstes Im Gesundheitssystem finden erhebliche strukturelle Veränderungen statt, so auch im Altenhilfebereich. reduzierende und gleichzeitig qualität- sichernde Konzepte und Strategien sollen den Weg in die Zukunft weisen. Diese Veränderungen stellen Herausforderungen insbesondere für die Führungskräfte in der Altenpflege dar. Sie müssen die Veränderungen im Pflegealltag mitgestalten und dabei ein eigenes Leitungsprofil entwickeln, umsetzen und ihr Handeln ständig reflektieren. Durch ihr Handeln, ihre Führung und Organisation haben sie einen direkten Einfluss auf die Arbeits- und Lebenszufriedenheit von Mitarbeiter/-innen und Bewohner/-innen. Hinzu kommt die Verantwortung für die Wirtschaftlichkeit ihres Pflegebereichs und die Vernetzung regionaler Angebote. Diese Weiterbildung soll die fachlichen, methodischen, sozialen und personalen Kompetenzen erweitern und zu einer den Aufgaben entsprechenden Managementkompetenz führen. Die Konzeption des Lehrgangs berücksichtigt die Rahmenvereinbarungen nach 71 SGB XI sowie das Konzept des AOK- Bundesverbandes. Inhaltliche Schwerpunkte sind beispielsweise Projektmanagement, Qualitätsmanagement und Führungstraining. Die besondere Situation in Einrichtungen der Altenpflege und/oder ambulanten Pflegeeinrichtungen wird hierbei berücksichtigt. 16
18 1.2 Fachweiterbildung Technische Sterilisationsassistentin/ Technischer Sterilisationsassistent FK I Fachkundelehrgang I Erwerb der Tätigkeitsbezeichnung Technische Sterilisationsassistentin/Technischer Sterilisationsassistent Die sach- und fachgerechte Aufbereitung von medizinischen Instrumenten und Geräten ist für ein Krankenhaus aus Gründen einer umfassenden Qualitätssicherung unerlässlich. Dieser Lehrgang ist der erste Teil eines Dreistufenmodells, um Mitarbeitern der Zentralen Sterilgutversorgungsabteilung (ZSVA) die Möglichkeit einer angepassten Personalqualifikation zu bieten. Ziel ist die Befähigung zur qualitätsgerechten Aufbereitung von Instrumenten und Geräten, insbesondere im Sinne der Maßgaben des Medizinproduktegesetzes (MPG) und der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV). Dieser Lehrgang wird gemäß der Richtlinien der European Society for Hospital Sterile Supply (ESH) und der Deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung (DGSV) e.v. durchgeführt Der Lehrgang ist für alle Mitarbeiter notwendig, die mit der Aufbereitung von Medizinprodukten betraut sind. Referent Fachliche Leitung: A. Carter Ärztliche Leitung: Dr. Dr. H. Schütt-Gerowitt Pädagogische Leitung: K. Blümel e Lehrgangsdauer: 2 Wochen (80 Stunden) Mo., 18. Fr., 29. Januar 2010 (Anmeldenummer: ) Mo., 12. Fr., 23. April 2010 (Anmeldenummer: ) Mo., 18. Fr., 29. Oktober 2010 (Anmeldenummer: ) 08:00 Uhr bis 15:45 Uhr ,- inkl. Seminarunterlagen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ZSVA 17
19 Technische Sterilisationsassistentin/ Technischer Sterilisationsassistent FK II Fachkundelehrgang II Erwerb der Tätigkeitsbezeichnung Technische Sterilisationsassistentin/Technischer Sterilisationsassistent mit erweiterter Aufgabenstellung, z. B. Schichtleitung Leitung Fachliche Leitung: A. Carter Ärztliche Leitung: Dr. Dr. H. Schütt-Gerowitt Pädagogische Leitung: K. Blümel e Lehrgangsdauer: 2 Wochen (80 Stunden) Mo., 21. Juni - Fr., 02. Juli 2010 (Anmeldenummer: ) Mo., Fr., 17. Dez (Anmeldenummer: ) Uhr bis Uhr 685,- inkl. Seminarunterlagen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ZSVA. Vorausgesetzt wird der erfolgreiche Abschluss des Fachkundelehrgangs I (DGSV e.v) Telefon: 0221/ Fax: 0221/ Die sach- und fachgerechte Aufbereitung von medizinischen Instrumenten und Geräten ist für ein Krankenhaus aus Gründen einer umfassenden Qualitätssicherung unerlässlich. Dieser Lehrgang ist der zweite Teil eines Dreistufenmodells, um Mitarbeitern der Zentralen Sterilgutversorgungsabteilung (ZSVA) die Möglichkeit einer angepassten Personalqualifikation zu bieten. Ziel ist die Befähigung zur qualitätsgerechten Aufbereitung von Medizinprodukten, insbesondere im Sinne der Maßgaben des Medizinproduktegesetzes (MPG) und der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV). Weiterhin befähigt der Lehrgang zur Übernahme von Managementaufgaben. Dieser Lehrgang wird gemäß der Richtlinien der European Society for Hospital Sterile Supply (ESH) und der Deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung (DGSV) e.v. durchgeführt. 18
20 Technische Sterilisationsassistentin/ Technischer Sterilisationsassistent FK III Fachkundelehrgang III Leiterinnen und Leiter, Stellvertreterinnen und Stellvertreter von Sterilgutversorgungsabteilungen Die sach- und fachgerechte Aufbereitung von medizinischen Instrumenten und Geräten ist für ein Krankenhaus aus Gründen einer umfassenden Qualitätssicherung unerlässlich. Dieser Lehrgang ist der dritte Teil eines Dreistufenmodells, um Mitarbeitern der Zentralen Sterilgutversorgungsabteilung (ZSVA) die Möglichkeit einer angepassten Personalqualifikation zu bieten. Ziel dieses Lehrganges ist die Befähigung zur Leitung oder Stellvertretung. Diese tragen eine besondere Verantwortung zur qualitätsgerechten Aufbereitung von Instrumenten und Geräten, insbesondere im Sinne der Maßgaben des Medizinproduktegesetzes (MPG) und der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV). Dieser Lehrgang wird gemäß der Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung (DGSV) e.v. durchgeführt. Lehrgangsdauer: 5 Wochen (200 Stunden): 2 zweiwöchige Blöcke (Teil 1 und 2) und 1 einwöchiger Block (Validierung in der Praxis der ZSVA) Leitung Fachliche Leitung: A. Carter Ärztliche Leitung: Dr. Dr. H. Schütt-Gerowitt Pädagogische Leitung: K. Blümel Köln e 1. Block: Mo., 15. Fr. 26. November 2010 (Anmeldenummer: ) 2. Block: Mo., 14. Fr., 25. März 2011(Anmeldenummer: ) 3. Block: Validierung in der Praxis der ZSVA (siehe separate Kursausschreibung) Uhr bis Uhr Block 1 und 2: jeweils 760, inkl. Seminarunterlagen Block 3: siehe separate Ausschreibung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ZSVA in Leitungsfunktionen oder die eine solche anstreben. Voraussetzung ist der erfolgreiche Abschluss der Fachkundelehrgänge I+II. 19
21 Referent Fachliche Leitung: A. Carter Ärztliche Leitung: Dr. Dr. H. Schütt-Gerowitt Pädagogische Leitung: K. Blümel Mo., 08. Fr., 12. März 2010 Anmeldenummer: Mo., 06. Fr., 10. Dezember 2010 Anmeldenummer: Mo., 14. Fr., 18. Februar 2011 Anmeldenummer: Uhr Uhr 700,- je Kurs inkl. Seminarunterlagen ZSVA-Leitung, stellvertretende Leitung und Interessierte mit Vorkenntnissen entsprechend der Zielsetzung und der Zulassungsvoraussetzungen, Teilnehmer der FK III-Kurse Prozessvalidierung bei der Aufbereitung von Medizinprodukten Ergänzungsqualifikation nach Rahmenlehrplan der DGSV e.v. Validieren in der Praxis der ZSVA Im September 2008 wurde der Rahmenlehrplan zur Ergänzung des Fachkundelehrganges III zum Thema Prozessvalidierung in der ZSVA verabschiedet. In der bisherigen Praxis hat sich gezeigt, dass zu diesem zentralen Thema der Aufbereitung von Medizinprodukten eine besondere Schulung notwendig ist. Absolventen des Fachkundelehrgangs III sowie interessierte Personen können ab sofort in dem Ergänzungslehrgang Validieren in der Praxis der ZSVA die in den bisherigen Lehrgängen erworbenen Grundkenntnisse im Bereich der Validierung bei der Aufbereitung von Medizinprodukten erweitern. Nach erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs sind Sie in der Lage, Validierangebote qualitativ zu beurteilen, Validierberichte sachgerecht zu prüfen, zu interpretieren und freizugeben. Diese Tätigkeiten liegen im Verantwortungsbereich der Betreiber. Ebenso erlangen Sie ein besseres Verständnis zur Durchführung von Routinekontrollen und können Prozessvalidierungen bei der Aufbereitung von Medizinprodukten maßgeblich unterstützen. Die Überwachungsbehörden setzen entsprechende Kenntnisse zum Thema Validierung voraus. Dieser Ergänzungslehrgang ist ein Teil des Fachkundelehrgangs III und umfasst folgende Inhalte: Grundlagen der Validierung allgemein Theorieteil: Validierung von Reinigungs- und Desinfektionsprozessen Theorieteil: Validierung von Dampfsterilisationsprozessen Theorieteil: Validierung von Siegelnahtprozessen Praxisteil: praktische Übungen zur Validierung von RDund Dampfprozessen in kleinen Gruppen in einem Krankenhaus in der Nähe der Bildungsstätte Der Lehrgang umfasst 40 Unterrichtsstunden à 45 Minuten und schließt mit einer schriftlichen Kenntnisprüfung ab. Nach erfolgreichem Abschluss erhält der Teilnehmer / die Teilnehmerin ein Zeugnis der DGSV/SGSV. 20
22 Sachkenntnis für die Instandhaltung von Medizinprodukten Sachkundelehrgang Erlangung der Sachkenntnis gemäß 4(3) MPBetreibV für die Instandhaltung von Medizinprodukten in der ärztlichen Praxis Die sach- und fachgerechte Aufbereitung von medizinischen Instrumenten und Geräten ist für ärztliche und zahnärztliche Praxen aus Gründen einer umfassenden Qualitätssicherung unerlässlich. Dieser Lehrgang vermittelt die gemäß 4(3) der Medizinproduktebetreiberverordnung (MPBetreibV) für die Aufbereitung von Medizinprodukten geforderten und vom Robert Koch-Institut (RKI) empfohlenen Grundkenntnisse. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung (DGSV) e.v. Leitung Fachliche Leitung: A. Carter Ärztliche Leitung: Dr. Dr. H. Schütt-Gerowitt Pädagogische Leitung: K. Blümel e Lehrgangsdauer: 1 Woche (40 Stunden) Mo., 22. Fr., 26. Februar 2010 (Anmeldenummer: ) Mo., 21. Fr., 25. Juni 2010 (Anmeldenummer: ) Mo., 15. Fr., 19. November 2010 (Anmeldenummer: ) Uhr bis Uhr 405,- inkl. Seminarunterlagen Medizinische Fachangestellte (Bitte Urkunde und Zeugnis bei der Anmeldung mit einreichen.) 21
23 Referent Kursleitungssystem Geplanter Start: Frühjahr 2010 (berufsbegleitend im Wochenblocksystem) Täglich 08:00 Uhr bis 15:45 Uhr 5.600,- (zahlbar in 5 Raten) zuzügl. 102,- Prüfungsgebühr, inkl. Seminarunterlagen Interessierte Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfleger/innen, die folgende Voraussetzungen erfüllen: Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung, Nachweis einer mindestens zweijährigen Berufserfahrung nach Erteilung der Erlaubnis in der Gesundheits- und Krankenpflege. Erfahrungen in infektionsgefährdeten Bereichen sind erwünscht. Hygienefachkraft Weiterbildung zur Fachgesundheits- und Krankenpfleger/-in zum Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in für Krankenhaushygiene (Hygienefachkraft) Hygienische Ansprüche und Maßgaben sind im Krankenhaus und in anderen stationären, teilstationären und ambulanten Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens allgegenwärtig. Sie sind nicht nur für alle diagnostischen, therapeutischen und pflegerischen Strukturen und Prozesse unentbehrlich und bindend, sondern haben auch auf andere Versorgungsbereiche, wie beispielsweise den Großküchenbetrieb und die Technik, gravierenden Einfluss. Somit sind hygienische Bedingungen ein umfassender Gradmesser für die Qualität der Versorgung. Hygienefachkräfte haben die Aufgabe diese Bedingungen maßgeblich mitzugestalten und auf einem hohen Niveau zu garantieren. Um das erforderliche Know-how zu erlangen, ist eine Weiterbildung nötig. Sie vermittelt die unabdingbaren fachlichen, methodischen, sozialen und personalen Qualifikationen und führt somit zu einer Erhöhung der beruflichen Handlungskompetenz. Die Weiterbildung ist staatlich geregelt und wird gemäß der gesetzlichen Bestimmungen des Landes Nordrhein-Westfalen (WeiVHygPfl) durchgeführt. 22
24 Lehrgang für Hygienebeauftragte in der Arzt- und Zahnarztpraxis (Teil A) Nosokomiale Infektionen stellen auf Grund der diagnostischen und therapeutischen Verfahren auch in der Arzt-/Zahnarztpraxis eine Gefährdung für Patienten und Personal dar. Durch die zum Teil weit reichenden Konsequenzen, die sich für den Patienten und das Personal aus nosokomialen Infektionen ergeben, wird deutlich, dass ihre Vermeidung ein vorrangiges Ziel sein muss. Die Prävention von nosokomialen Infektionen erfolgt auf unterschiedlichen Ebenen. Als Basis müssen für die Praxis intelligente Strategien entwickelt werden, um den hygienischen Herausforderungen begegnen zu können. Hierbei spielt beim Aufbau des Hygienemanagements in der Arztpraxis das speziell in der Hygiene ausgebildete und geschulte Personal eine herausragende Rolle. Lehrgangsinhalte: Grundbegriffe des Hygienemanagements als Teil des Qualitätsmanagements Praxisrelevante normative Grundlagen Umsetzung normativer Vorgaben in die Praxis am Beispiel Hygieneplan Ist-Zustands-Erhebungen und Soll-Zustands-Erhebung unter Berücksichtigung des wissenschaftlich-technischen Erkenntnisstandes in der Hygiene Referent Karl-Heinz Stegemann auf Anfrage Der Lehrgang umfasst 40 Unterrichtseinheiten (à 45 Minuten). Unterrichtsblock: Montag-Freitag 8.00 Uhr Uhr 440, inkl. Seminarunterlagen Arzthelfer/innen, Zahnarzthelfer/ innen der ärztlichen/zahnärztlichen Praxis in der Funktion als Hygienebeauftragte. Zulassungsvoraussetzung: Abgeschlossene Ausbildung zum/ zur Arzthelfer/in, Zahnarzthelfer/ in oder zu anderen medizinischen Assistenzberufen. 23
25 Lehrgang für Hygienebeauftragte in der Arzt- und Zahnarztpraxis (Teil B) Referentin Karl-Heinz Stegemann auf Anfrage Der Lehrgang umfasst 40 Unterrichtseinheiten (à 45 Minuten). Unterrichtsblock: Montag-Freitag 8.00 Uhr Uhr 440, inkl. Seminarunterlagen Arzthelfer/innen, Zahnarzthelfer/ innen der ärztlichen/zahnärztlichen Praxis in der Funktion als Hygienebeauftragte. Zulassungsvoraussetzung: Abgeschlossene Ausbildung zum/ zur Arzthelfer/in, Zahnarzthelfer/ in oder zu anderen medizinischen Assistenzberufen. Nosokomiale Infektionen stellen auf Grund der diagnostischen und therapeutischen Verfahren auch in der Arzt-/Zahnarztpraxis eine Gefährdung für Patienten und Personal dar. Durch die zum Teil weit reichenden Konsequenzen, die sich für den Patienten und das Personal aus nosokomialen Infektionen ergeben, wird deutlich, dass ihre Vermeidung ein vorrangiges Ziel sein muss. Die Prävention von nosokomialen Infektionen erfolgt auf unterschiedlichen Ebenen. Als Basis müssen für die Praxis intelligente Strategien entwickelt werden, um den hygienischen Herausforderungen begegnen zu können. Hierbei spielt beim Aufbau des Hygienemanagements in der Arztpraxis das speziell in der Hygiene ausgebildete und geschulte Personal eine herausragende Rolle. Lehrgangsinhalte: Anforderungen an die Hygiene bei Operationen und anderen invasiven Eingriffen Umsetzung baulich-funktioneller sowie betrieblich-organisatorischer Grundlagen in die Praxis zur Sicherstellung der Hygiene im OP-/Eingriffs-bereich Didaktische und rhetorische Grundlagen zur Vermittlung hygienerelevanter Themen (Hygieneschulungen der Mitarbeiter) 24
26 Operationsdienst Weiterbildung zur Fachgesundheits- und Krankenpflegerin/ zum Fachgesundheits- und Krankenpfleger für den Operationsdienst Die Weiterbildung soll Gesundheits- und Krankenpflegerinnen/- pfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen/-pfleger mit den vielfältigen Aufgaben des Operationsdienstes vertraut machen und ihnen die zur Erfüllung dieser Aufgaben erforderlichen speziellen Kenntnisse, Fertigkeiten und Verhaltensweisen auf der Grundlage eines engen Theorie-Praxis- Bezugs vermitteln. Die Weiterbildung beinhaltet den Strahlenschutzkurs sowie den Fachkundlehrgang I (Technische/-r Sterilisationsassistent-/in). Insgesamt werden 800 Stunden erteilt. Die Weiterbildung ist staatlich geregelt und wird gemäß der gesetzlichen Bestimmungen des Landes Nordrhein-Westfalen (WeiV-OP) durchgeführt. Referent Kursleitungssystem; verschiedene Dozenten der Weiterbildungseinrichtung. auf Anfrage Täglich 08:00 Uhr bis 15: ,- (zahlbar in 5 Raten) zuzügl. 102,- Prüfungsgebühr, inkl. Seminarunterlagen Interessierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen die folgende Voraussetzungen erfüllen: Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung, Nachweis einer mindestens einjährigen Berufserfahrung nach Erteilung der Erlaubnis in der Gesundheits- und Krankenpflege, davon mindestens sechs Monate im Op-Bereich 25
27 Intensivpflege und Anästhesie Weiterbildung zur Fachgesundheits- und Krankenpflegerin / zum Fachgesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie Die Weiterbildung zur Fachgesundheits- und Krankenpflegerin, zum Fachgesundheits- und Krankenpfleger, zur Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerin und zum Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie vermittelt entsprechend dem allgemein anerkannten Stand pflegewissenschaftlicher, medizinischer und weiterer bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse fachliche, personale, soziale und methodische Kompetenzen zur eigenverantwortlichen Pflege von Menschen in unterschiedlichen Handlungssituationen, deren Gesundheit aktuell und potentiell lebensbedrohlich beeinträchtigt ist. Dabei sind die Selbständigkeit und die Selbstbestimmung der Menschen ebenso zu berücksichtigen wie ihre familiären, sozialen und kulturellen Bezüge. Die Weiterbildung erweitert die beruflichen Handlungskompetenzen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer insbesondere für folgende Aufgabenbereiche: 1. Fallsteuerung im Sinne von Bezugspflege, 2. Professionelles Handeln in komplexen Pflegesituationen, 3. Prozesssteuerung, 4. Steuerung des eigenen Lernens. Der Weiterbildungslehrgang wird nach der Weiterbildungsund Prüfungsverordnung zu Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen, -pflegern, Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen, -pflegern in der Intensivpflege und Anästhesie (WeiVIAPfl) des Landes Nordrhein-Westfalen vom 12. Dezember 2008 durchgeführt. Der Weiterbildungslehrgang endet mit einer staatlichen Anerkennung. Zugangsvoraussetzung Voraussetzung für die Weiterbildung ist eine abgeschlossene Berufsausbildung in der Gesundheits- und Kinder-/Kranken- 26
28 pflege, sowie eine einjährige Berufstätigkeit in der Kinder-/ Krankenpflege, davon mindestens 6 Monate in der Intensivpflege oder Anästhesie. Die Weiterbildung wird in modularer Form in einem berufsbegleitenden Lehrgang von zwei Jahren durchgeführt. Der theoretische Teil umfasst mindestens 720 Stunden ä 45 Minuten. Leistungsnachweise Jedes Modul schließt mit einer eigenständigen Prüfungsleistung ab. Eine Modulprüfung ist eine weiterbildungsbegleitende Leistungsprüfung der Weiterbildungsstätte.Die Prüfungsanforderungen sind an den Inhalt der Lehrveranstaltung und an den Kompetenzen orientiert, die aufgrund der Weiterbildungsverordnung für das betreffende Modul vorgesehen sind. Referent Kursleitungssystem e (berufsbegleitend im Wochenblocksystem) Anmeldenummer: (berufsbegleitend im Wochenblocksystem) Anmeldenummer: Täglich 08:00 Uhr bis 15: ,- (zahlbar in 5 Raten); 102,- (Prüfungsgebühr) inkl. Seminarunterlagen Interessierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen die folgende Voraussetzungen erfüllen: Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung, Nachweis einer mindestens einjährigen Berufserfahrung nach Erteilung der Erlaubnis in der Gesundheits- und Krankenpflege, davon mindestens sechs Monate in der Intensivpflege und/oder Anästhesie Telefon: 0221/ Fax: 0221/
29 Praxisanleitung in der Pflege Weiterbildung für Praxisanleiter/-innen in Pflegeberufen Referent Kursleitungssystem 1. Block: Block: Block: Block: Block: Prüfungstage: und Täglich von 08:00 bis 15:45 Uhr 900,- einschließlich Prüfungsgebühr Alle Pflegepersonen, die im Rahmen von Aus- und Weiterbildung Praxisanleitungsaufgaben wahrnehmen. Die praktische Ausbildung erhält durch die Gesetze über die Berufe in der Krankenpflege und Altenpflege einen höheren Stellenwert: Für die Pflegenden erschließen sich neue Handlungsfelder wie z. B. Beratung, Anleitung und Unterstützung von Patienten oder Heimbewohnern und deren Bezugspersonen. Dies und auch die zukünftige Eigenverantwortlichkeit für die Gestaltung des Pflegeprozesses muss in der praktischen Anleitung künftig berücksichtigt werden. Professionelle praktische Anleitung heißt auch Qualitätssicherung; ihr kommt bei den knapper werdenden Ressourcen eine ständig wachsende Bedeutung zu. Über die Praxisanleiter/innen wird es möglich, eine Verbindung zwischen theoretischer und praktischer Pflege zu schaffen und darüber hinaus den Schüler/innen Hilfen bei ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung zu geben. Praxisanleitung wird demnach zu einem festen, integrierten Bestandteil der Pflegeausbildung. Praxisanleiter/innen benötigen laut Gesetz eine berufspädagogische Weiterbildung. Wir bieten Ihnen an, sich dafür an unserer Akademie zu qualifizieren! Die erforderlichen Inhalte werden in folgenden Lernbereichen vermittelt: Lernprozesse in der Pflegepraxis initiieren, planen, durchführen und evaluieren, Reflexion der eigenen Berufssituation und der Rolle als Praxisanleiter/-in, Rahmenbedingungen von Lernprozessen in der Pflegepraxis bzw. von Pflege in unterschiedlichen Handlungsfeldern. 28
30 Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie Kurs ist in Vorbereitung bitte persönlich nachfragen Referent N.N. Wird frühzeitig im Internet bekannt gegeben, oder persönlich erfragen 29
31 Intensivseminar Gerontopsychiatrie I Grundlagen Grundlagen gerontopsychiatrischer Pflege und Betreuung, Kommunikation und Begleitung von desorientierten Menschen Kurs ist in Vorbereitung bitte persönlich nachfragen Referentin Stefanie Kleindienst Dipl. Pädagogin, Prüfungscoach, qual. Heimleitung, IQM-Qualitätskoordinatorin auf Anfrage Altenpfleger/-innen, Krankenschwester/Krankenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger/- innen, Sozialpädagogen, Ergotherapeuten, Ärzte. Krankenpflegehelfer/-innen können auf besonderen Antrag zugelassen werden. 30
32 Fachpflegekraft für gerontopsychiatrische Erkrankung Gerontopsychiatrische Fachkraft für Pflegeeinrichtungen Kurs ist in Vorbereitung bitte persönlich nachfragen Referent Stefanie Kleindienst Dipl. Pädagogin, Prüfungscoach, qual. Heimleitung, IQM-Qualitätskoordinatorin auf Anfrage Altenpfleger/-innen, Krankenschwester/Krankenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger/- innen, Sozialpädagogen, Ergotherapeuten, Ärzte Vorkenntnisse sind erforderlich, oder der Besuch des Grundlagenseminars (s. Intensivseminar Gerontopsychatrie I) 31
33 Wiedereinstieg in den Pflegeberuf in 28 Tagen Alle relevanten Neuerungen der letzten 5-10 Jahre in kompakter Form Kurs ist in Vorbereitung bitte persönlich nachfragen Referent Stefanie Kleindienst Dipl. Pädagogin, Prüfungscoach, qual. Heimleitung, IQM-Qualitätskoordinatorin auf Anfrage Altenpfleger/-innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen 32
34 2. Fortbildungen 2.1 Führung und Leitung Veränderungsprozesse im Krankenhaus erfolgreich managen Alle Krankenhäuser sind derzeit durch massiven Wettbewerbsdruck und sich ändernde gesundheitspolitische und finanzielle Rahmenbedingungen zu erheblichen Anpassungen gezwungen. Der Aufbau neuer Geschäftsfelder, die Gestaltung von Unternehmensverbünden und die Neuordnung der Kernprozesse bedingen, dass die Krankenhäuser sich umfassend verändern müssen. Dies beinhaltet nicht nur die organisatorischen Strukturen, sondern auch Führungsstile, Personalbewertungssysteme, berufsständische Aufgabenstrukturen und vieles mehr. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Krankenhäuser ist, bei den Anpassungsprozessen schneller zu sein als die Wettbewerber. Deshalb stellt sich die Frage, wie die notwendigen Veränderungen effizient und zielgerichtet durchgesetzt werden können. Das Seminar wird in Kooperation zwischen PRO-KLINIK Managementakademie GmbH & CO. KG und der angeboten. Vormittagsprogramm Das Krankenhaus als Expertenorganisation Warum gestalten sich Veränderungsprozesse im Krankenhaus oft langwierig und zäh? Was versteht man unter Veränderungsmanagement? Warum und mit welchen Widerständen ist bei Veränderungen zu rechnen? Was sind die Erfolgsfaktoren im Veränderungsmanagement? Nachmittagsprogramm Unternehmensentwicklung im Krankenhaus Welche Voraussetzungen muss ein Krankenhaus erfüllen, um schneller und erfolgreicher als der Wettbewerber zu sein? Was ist Unternehmensentwicklung im Krankenhaus und wie kann sie systematisch in die Gesamtstruktur Krankenhaus eingebettet werden? Kann das Krankenhaus als lernende Organisation besser am Markt bestehen? Referenten Dr. Silke Kühnle, MBA Senior Beraterin der PRO-KLINIK Krankenhausberatung GmbH & Co. KG Köln e Di., 09. Februar 2010 (Kurs-Nr ) Di., 09.November 2010 (Kurs-Nr ) Uhr Uhr 390,00 inkl. Tagungsunterlagen, Pausengetränke und Mittagsverpflegung Kaufmännische Krankenhausleitung, Verantwortliche Mitarbeiter /-innen aus den Bereichen IT / Organisation und Administratoren von EDV-Systemen
35 Wandel menschlich gestalten Bewährungsprobe für das katholische Leitbild? Referentin Marion Schwermer, Diplom- Psychologin, Diplom-Theologin, QBE, Supervisorin (DGSv), Palliativtrainerin, wertimpuls. Organisationsberatung Bonn Do., 29. Fr. 30.April Uhr Uhr 300, inkl. Seminarunterlagen, Mittagsverpflegung und Pausengetränke Geschäftsführung, Leitende Ärztinnen und Ärzte, Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Qualitätsbeauftragte Change-Management = Nichts ist so beständig wie der Wandel. Neue Finanzierungssysteme und sozialwirtschaftlicher Wettbewerb haben die Leitungsaufgaben in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen gravierend verändert. Kontinuierlich müssen Arbeitsabläufe und Personalplanungen an die aktuellen Rahmenbedingungen angepasst werden. Das Ausmaß und das hohe Tempo der Veränderungen fordern dabei die Führungskräfte in besonderer Weise heraus. Das Seminar bietet und Raum für einen intensiven Erfahrungsaustausch und eine kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen Situation als Leitung. Ziel ist eine Stärkung der Handlungssicherheit und eine bessere Planung von Veränderungsprozessen, um für die Menschen, die in einer katholischen Einrichtung arbeiten, die Menschenfreundlichkeit Gottes auch in der Arbeit erfahrbar zu machen. Inhalte: Bearbeitung anstehender Veränderungen Reflexion des eigenen Führungsverhaltens Diskussion von Führungsinstrumenten (Qualitätsmanagement, Projektmanagement und Zielvereinbarungen) Erarbeitung von handlungsleitenden Kriterien für menschenfreundliche Veränderungsprozesse Strategien in die Praxis umsetzen 34
36 2.1.1 Arbeitsorganisation Erfolgreiche Software-Auswahl im Krankenhaus Die Auswahl der richtigen Krankenhaus-Software gewinnt im DRG-alter und in einem immer schwerer zu durchschauenden Markt der EDV für Krankenhäuser existenzielle Bedeutung. Ziel dieser Veranstaltung ist, die Qualität Ihrer Software-Auswahl zu verbessern, und vor allem den Aufwand und die für Sie deutlich zu reduzieren. Darüber hinaus wird die erfolgreiche Software-Einführung angesprochen, denn die Qualität der Software-Einführung entscheidet maßgeblich über den Nutzen und die Akzeptanz der IT-Unterstützung in Ihrem Haus und über die Folgekosten, die mit der IT-Lösung verbunden sind. Das Seminar wird in Kooperation zwischen PRO-KLINIK Managementakademie GmbH & CO. KG und der angeboten. Das Seminar gliedert sich in einen Seminarteil am Vormittag und einen Workshop am Nachmittag. Schwerpunkte des Vormittagsprogramms: Zielsetzung bei der KIS-Neuorientierung (Erfahrungsbericht aus unserer Beratungspraxis) Vorgehensweise und Entscheidungskriterien bei der Software-Auswahl aktueller Marktüberblick Einschätzung der Zukunftsfähigkeit verschiedener KIS- Anbieter inhaltliche und strukturelle Gestaltung eines Anforderungskatalogs Aufbau und Bewertung von Präsentationen und Referenzhausbesuchen Auswertung und Vergleichbarkeit von Angeboten erfolgreiche Verhandlungsstrategien Vertragsverhandlung und -gestaltung Jeder Teilnehmer kann zwei Wunschthemen für die Workshops am Nachmittag auswählen. Folgende Themen stehen zur Auswahl: Aufbau- und Struktur einer EU-weiten Ausschreibung Vertragsgestaltung mit dem IT-Lieferanten Projektorganisation in der Umsetzungsphase Wir bitten bereits bei der Anmeldung um Angabe Ihrer Wunschthemen, damit die Workshops optimal vorbereitet werden können. Referenten Dr. Armin P. Wurth Geschäftsführer PRO-KLINIK Krankenhausberatung GmbH & Co. KG Detlef Lübben, Dipl. Betriebswirt Senior Berater PRO-KLINIK Krankenhausbeatung GmbH & Co. KG Köln e Mi., 03. Februar 2010 (Anmeldenummer: ) Mi., 29.September 2010 (Anmeldenummer: ) Uhr Uhr 390,- inkl. Seminarunterlagen, Pausengetränke und Mittagsverpflegung Kaufmännische Krankenhausleitung, Verantwortliche Mitarbeiter/-innen aus den Bereichen IT / Organisation und Administration von EDV- Systemen
37 Referenten Dr. Armin P. Wurth Geschäftsführer der PRO-KLINIK Krankenhausberatung GmbH & Co. KG Detlef Lübben, Dipl. Betriebswirt Senior Berater der PRO-KLINIK Krankenhausberatung GmbH & Co. KG e Mi., 03. März 2010 (Anmeldenummer: ) Do., 02. September 2010 (Anmeldenummer: ) Uhr Uhr 390,- incl. Seminarunterlagen, Pausengetränke und Mittagsverpflegung Kaufmännische Krankenhausleitung, Verantwortliche Mitarbeiter/-innen aus den Bereiten IT / Organisation und Administratoren von EDV-Systemen IT-Strategie in Krankenhäusern Komplexe IT-Systeme im Krankenhaus geraten oftmals nach einer dynamischen Phase der Systemeinführung in einen statischen Zustand. Die im EDV-Umfeld gern zitierte und oftmals praktizierte Verfahrensweise: Never Touch A Running System berücksichtigt allerdings nicht, dass sich die organisatorischen, technischen oder auch rechtlichen Rahmenbedingungen um ein IT-System im Krankenhaus, oftmals innerhalb von wenigen Jahren grundlegend wandeln können. Die Nachteile einer solchen Entwicklung sind in der Regel eine mangelnde organisatorische Unterstützung der Prozesse im Krankenhaus bei gleich bleibender hoher belastung durch das IT-System. Das Seminar wird in Kooperation zwischen PRO-KLINIK Managementakademie GmbH & CO. KG und der angeboten. Ziel dieses Seminars ist die Vermittlung von Grundlagen zu folgenden Themen: Die vertragsrechtliche Ebene der Softwarepflege- und Hardwarewartungsverträge Ermittlung des Nutzungsgrades der eingesetzten Softund Hardware analyse der krankenhausinternen Betreuung der Soft- und Hardware Ermittlung von einsparpotenzialen (3-Stufenmodell) 36
Weiterbildung Intensivpflege & Anästhesie
Herausgeber: KPS WB IBFW OTA Rahmenkonzept Intensivpflege & Anästhesie und Pflege in der Onkologie Weiterbildung Intensivpflege & Anästhesie Die Weiterbildung zur Fachgesundheits- und Krankenpflegerin,
MehrLEITENDE PFLEGEFACHKRAFT IN PFLEGERISCHEN VERSORGUNGSBEREICHEN UND VERANTWORTLICHE PFLEGEFACHKRAFT 71 SGB XI BERUFSBEGLEITEND
PFLEGERISCHEN VERSORGUNGSBEREICHEN UND VERANTWORTLICHE PFLEGEFACHKRAFT 71 SGB XI BERUFSBEGLEITEND 1 PFLEGERISCHEN VERSORGUNGSBEREICHEN UND VERANTORTLICHE PFLEGEFACHKRAFT 2 INHALTE UND UMFANG 3 TEILNAHMEVORAUSSETZUNG
MehrStaatlich anerkannte Weiterbildung Hygiene und Infektionsprävention. 2. Lehrgang Januar 2015 Dezember 2016
Klinikum Bremen-Mitte Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe Bereich: Fort- und Weiterbildung Fachweiterbildung Hygiene und Infektionsprävention Staatlich anerkannte Weiterbildung Hygiene und Infektionsprävention
MehrFort- und Weiterbildung 2009
Fort- und Weiterbildung 2009 Gemeinsames Programm mit der Gesundheits- und Sozialwesen Gemeinsames Programm Erzbischöfliches Generalvikariat Abt. Seelsorge im Sozial- und Gesundheitswesen Diözesan-Caritasverband
MehrHygienestrukturen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens welche Kompetenz ist wo erforderlich?
Hygienestrukturen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens welche Kompetenz ist wo erforderlich? Karl-Heinz Stegemann -Fachkrpfl. für Hygiene und Infektionsprävention (RbP)- -Diplom-Pflegepädagoge- 1
MehrVoraussetzungen für die Tätigkeiten von HFP gemäß HygVO der Bundesländer Seite 1 DGKH November 2012
Voraussetzungen für die Tätigkeiten von HFP gemäß HygVO der Seite 1 DGKH November 2012 Baden-Württemberg Zusatzbezeichnung auf dem Gebiet der Krankenhaushygiene Erfolgreicher Abschluss einer strukturierten,
MehrWeiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter
Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter gemäß des Krankenpflegegesetzes vom 16.07.2003 und der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung vom 10.11.2003, in Anlehnung an den Erlass des MfGSFF
Mehr(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie
(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und
MehrWeiterbildung und Organisationsentwicklung
Weiterbildung und Organisationsentwicklung in Bereichen der hospizlichen und palliativen Begleitung von Menschen mit einer geistigen und/oder psychischen Beeinträchtigung Foto: Barbara Hartmann Foto: Barbara
MehrVINZENZ VON PAUL HOSPITAL ggmbh. Weiterbildung zum/ zur PraxisanleiterIn für Pflegeberufe. am Vinzenz von Paul Hospital in Rottweil
VINZENZ VON PAUL HOSPITAL ggmbh Weiterbildung zum/ zur PraxisanleiterIn für Pflegeberufe am Vinzenz von Paul Hospital in Rottweil Stand Oktober 2008 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 I. Ziel der Weiterbildung...
MehrPraxisanleitung. Weiterbildung. Berufspädagogische Weiterbildung
Weiterbildung Praxisanleitung Berufspädagogische Weiterbildung Entsprechend der Verordnung zur Ausführung des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (AVPfleWoqG) vom 27.07.2011 Kostenlose Infoline:
MehrPraxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)
Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes
MehrEntwurf Stand: 03.02.2014
Entwurf Stand: 03.02.2014 Praxisanleitung nach dem Altenpflegegesetz, dem Krankenpflegegesetz und dem Notfallsanitätergesetz RdErl. d. MK v. XXX 45-80009/10/2/b VORIS 21064 Bezug: Rd.Erl. v. 3. 1. 2013
MehrLeitung einer Pflege- oder Funktionseinheit. in Einrichtungen des Gesundheitswesens und in der Altenpflege. Fortbildung Aktuell. gesundheit und pflege
Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit in Einrichtungen des Gesundheitswesens und in der Altenpflege Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit in Einrichtungen
MehrFachwirt im Gesundheitsund Sozialwesen (IHK) Rheine KARRIERESCHRITT JETZT! Schon ab: 36,31. monatlich* Management-Qualifikation auf Bachelor-Niveau
KARRIERESCHRITT JETZT! Schon ab: 36,31 monatlich* Laufzeit 36 Monate, u.v. bei Bezug aller möglichen Zuschüsse vgl. Seite 9 Fachwirt im Gesundheitsund Sozialwesen (IHK) ManagementQualifikation auf BachelorNiveau
MehrPsychiatrische Pflege
Institut für Bildung und Management Fachweiterbildung: sychiatrische flege einschließlich der Wahlpflichtmodule Gerontopsychiatrie und Sucht + Adherence-Therapie Start: Oktober 2015 Das Bildungszentrum
MehrZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN FÜR DIE FACH- UND SACHKUNDELEHRGÄNGE NACH DER DGSV e.v. / SGSV-QUALIFIZIERUNGSRICHTLINIE Gültig ab 01.07.
Fachkundelehrgang I Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Aufbereitung von Medizinprodukten 1. Lehrgangsdauer: 120 Unterrichtseinheiten (UE a 45 Minuten) 2. Zulassungsvoraussetzung zur Teilnahme am
MehrDie Pflege-Ausbildung
Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrBerufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in
Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in Ausbildung Arbeitsfelder Karriere 1 Ein Unternehmen der Kath. St. - Johannes-Gesellschaft Dortmund ggmbh Sie mögen den Kontakt mit Menschen? sind bereit, sich
MehrFachkraft für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen (Berufsbegleitend) in Auerbach
Fachkraft für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen (Berufsbegleitend) in Angebot-Nr. 00912300 Angebot-Nr. 00912300 Bereich Berufliche Weiterbildung Preis 3.075,00 (Inkl. 19% Anbieter MwSt.) Preisinfo
MehrUm diese Aufgabe erfüllen zu können sind wir Vertragspartner der Kranken- und Pflegekassen.
Pflegekonzept Unser Pflegedienst......und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Teams haben sich die medizinische Versorgung und Betreuung pflegebedürftiger Menschen in ihrer Häuslichkeit zur Aufgabe
MehrDAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH
DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH 1. Zur Entwicklung/Geschichte Die ambulante Pflege des Deutschen Roten Kreuzes in Bremen hat sich aus karitativen Tätigkeiten heraus entwickelt. Bereits
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrZertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)
Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte
MehrNeue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege
Neue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV. vom 10.11.2003) 1 Gliederung der Ausbildung: 2100 Stunden theoretischer und praktischer Unterricht 2500
MehrEVA. Entlastende Versorgungsassistentin. Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen
EVA Entlastende Versorgungsassistentin Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigung
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrBerufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in
Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in Ausbildung Arbeitsfelder Karriere 1 Ein Unternehmen der Kath. St. - Johannes-Gesellschaft Dortmund ggmbh Sie mögen den Kontakt mit Menschen? sind bereit, sich
MehrLehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,
MehrZertifizierte Weiterbildung. Case Management
Zertifizierte Weiterbildung Case Management Für Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit, Pflege, Rehabilitation und Beschäftigungsförderung Weiterbildung nach den Standards und Richtlinien
MehrINSTANDHALTUNGSMANAGER
Methoden + Instrumente für die Praxis INSTANDHALTUNGSMANAGER MODERNE INSTANDHALTUNG AUF EINEN BLICK In Kooperation mit INSTITUT FÜR CONTROLLING PROF. DR. EBERT GMBH Die IFC EBERT ist seit über 30 Jahren
MehrBetriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein
INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrPsychologe für Straffälligenarbeit
Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern
MehrWeiterbildung.Kita. Seminarangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen Familienzentren Spielgruppen
Weiterbildung.Kita Seminarangebote für in Kindertageseinrichtungen Familienzentren Spielgruppen www.weiterbildung-kita.de weiterbildung.kita für das Erzbistum e.v. So erreichen Sie uns: Fortbildungsverwaltung:
MehrBetriebliche Ausbildung nach dem neuen Krankenpflegegesetz
Betriebliche Ausbildung nach dem neuen Krankenpflegegesetz Was hat sich in der Praxis getan? Barbara Ritter, Abteilungsleiterin betriebliche Ausbildung Pflege Asklepios Klinik Wandsbek 9. Gesundheitspflege-Kongress
MehrWEITERBILDUNGSPROGRAMM
WEITERBILDUNGSPROGRAMM 2016 PHS AG Beckenhofstrasse 6 8006 Zürich Telefon 044 259 80 80 Telefax 044 259 80 88 E-Mail info@phsag.ch Bitte beachten Sie die Hinweise auf Seite 9 Umgang mit herausfordernden
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrCAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.
CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
MehrPOCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage
POCKET POWER Qualitätsmanagement in der Pflege 2. Auflage Datenschutz (BDSG) 19 sonals sind dabei die häufigste Übertragungsquelle von Krankheitserregern. Die Mitarbeiter sollten daher gut geschult sein,
MehrWeiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015
Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung Kurs 2014 / 2015 06.10.2014 20.02.2015 Johanniter-Bildungszentrum Staatlich anerkannte Schule für Altenarbeit und Altenpflege Frankensteiner Str.
MehrSchulungseinheit 1 Fachliche Grundlagen und Standards
Schulungseinheit 1 Fachliche Grundlagen und Standards Seite 1/10 Folie 2 Begrüßung Schulungsziel: Zielgruppe: Zeitrahmen: Schulungsinhalt: Teilnehmer lernen Begriffe aus dem Bereich der Hygiene und des
MehrGerontopsychiatrische Pflege und Betreuung
Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung im Pflegebereich Gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung Berufsbegleitend in Würzburg vom 08.11.2016 22.03.2018 Entspricht
MehrInhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv
Herzlich Willkommen Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Praxisnahe Seminare für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen 1 Um bei den steigenden Anforderungen
Mehrneu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS
bildung. Freude InKlusive. neu Diplomausbildung zum/zur Projektmanager/In Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS hier BILDEN sich neue ideen Nahezu jedes Unternehmen
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrEBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein
Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 89 174 112 000 Fax: +43 1 89 174 312 000 E-Mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at
MehrÄlter werden in der Pflege
Älter werden in der Pflege Präsentation der Projektergebnisse Haus am Staufenberg Heilbronn-Sontheim Rahmendaten der Einrichtung Langjährige diakonische Pflegeeinrichtung mit angeschlossenem Mobilen Dienst
MehrRenate Brandt-Müller - Lehrerin für Pflegeberufe -
Aromapflege - Basale Stimulation - Altenpflege Renate Brandt-Müller - Lehrerin für Pflegeberufe - Kontakt: Renate Brandt-Müller Augsburgerstraße 5a 86856 Hiltenfingen Telefon: 08232/959244 Internet: www.brandt-mueller.de
MehrUm klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrLÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING
angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre
MehrAusbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w)
A u s in b 3 berufsbegleitende Jahren i d l n u g Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w) Ein zukunftsorientierter Beruf, der viele Karrierewege und Arbeitsfelder in der Praxis bietet Von
MehrAuswertung des Fragebogens zur Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Gesundheits- und Pflegewesen
Auswertung des Fragebogens zur Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Gesundheits- und Pflegewesen Allgemeines...2 Bereich der Leistungserbringung...2 Funktion...3
MehrSOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung
SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung Ausgangssituation und Zielsetzung Zu den Aufgaben systemischer Organisationsberater und beraterinnen gehört
MehrKirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG)
Personalförderungsgesetz PFördG 790 Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Vom 23. November 2007 (ABl. 2008 S. 14), zuletzt geändert am 25. November 2015
MehrQualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement
Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5
MehrRichtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung
Stand 10/2014 Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung Diese Richtlinien legen fest, unter welchen Bedingungen der Weiterbildungsgang eines
Mehrmicura Pflegedienste München Ost
In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrBeratung in der Gesundheitswirtschaft Management- und Organisationsberatung, die umsetzt, was sie verspricht
pdc DI Micheli GmbH Geschäftsführer: Martin Micheli Richard-Wagner-Straße 51 A-9020 Klagenfurt Telefon +43. 664. 857 55 88 Telefax +49. 664. 77. 857 55 88 E-Mail office@p-d-c.at Beratung in der Gesundheitswirtschaft
MehrLandesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2010 Darstellung der wichtigsten Ergebnisse
Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2010 Darstellung der wichtigsten Ergebnisse se 1) Erstmals sektorübergreifende Erhebung, Darstellung und Diskussion (Krankenhausbereich / ambulante und stationäre
MehrDKG-Positionspapier zur Praxisanleitung und Praxisbegleitung auf der Grundlage des Krankenpflegegesetzes vom 16. Juli 2003
Anlage zum KGNW-Rundschreiben Nr. 123/2006 vom 06.04.2006 DKG-Positionspapier zur Praxisanleitung und Praxisbegleitung Einleituna Mit dem neuen Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege (Krankenpflegegesetz
MehrBeratung im Kontakt. systemblick. Ergebnisorientierung. Wertschätzung. tragfähige Prozessarchitektur. Sicherheit. Transparenz.
selbstdarstellung systemblick markus kötzle & peter prosche gbr Wir verstehen uns darauf, komplexe Prozesse zu planen und zu begleiten. Unsere Stärke besteht dabei darin, die ökonomischen Realitäten, die
MehrVortragsreihe 2015. Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA
Vortragsreihe 2015 Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA Die Vortragsreihe BIZ & DONNA richtet sich an Frauen aller Alters- und Berufsgruppen, die erwerbstätig sind oder sein wollen. In
MehrBerufsbegleitender Studiengang Soziale Gerontologie an der KHSB. Informationsveranstaltung am 10.7.15
Berufsbegleitender Studiengang Soziale Gerontologie an der KHSB Informationsveranstaltung am 10.7.15 Soziale Gerontologie Neue Arbeitsfelder an der Schnittstelle von Pflege und Sozialer Arbeit Erweiterung
MehrTermine Nord. Lehrgang Fachkunde 1-1: 1. Woche 19.01. - 23.01.2015 2. Woche 26.01. - 30.01.2015 3. Woche 09.02. - 13.02.2015
MMM Akademie Nord Termine Nord HH-Barmbek Lehrgang Fachkunde 1-1: 1. Woche 19.01. - 23.01.2015 2. Woche 26.01. - 30.01.2015 3. Woche 09.02. - 13.02.2015 Neu MMM Akademie Nord MMM Akademie Süd Informationen
MehrPersonalentwickl ung im Pflegedienst
Personalentwickl ung im Pflegedienst BAB INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE UND ARBEITSORIENTIERTE BERATUNG GMBH Dieser Bericht ist ausschließlich für unsere Kunden bestimmt. Die Verteilung, Zitierung
MehrEBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein
Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrKonzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz
Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Landessportbund Rheinland-Pfalz Ausbilderzertifikat des DOSB 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung 2. Struktur 2.1 Träger der
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrProfessionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis
Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten
ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen
MehrAusgabe 2008 Nr. 37 vom 19.12.2008 Seite 783 bis 836
Page 1 of 8 Gesetz- und Verordnungsblatt (GV. NRW.) Ausgabe 2008 Nr. 37 vom 19.12.2008 Seite 783 bis 836 Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung zu Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen, -pflegern, Fachgesundheits-
MehrHPCV-Studie: Hospizliche Begleitung
Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite
MehrWeiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkraft in Einrichtungen der Altenhilfe und ambulanten Pflegediensten 2016-2017
Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkraft in Einrichtungen der Altenhilfe und ambulanten Pflegediensten 2016-2017 13.06.2016 25.07.2017 Diese Weiterbildung entspricht den Regelungen des Sozialgesetzbuchs
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrEine gute Antwort liefert REFA!
Leadership / Project- / Management? Eine gute Antwort liefert REFA! Weiterbildung mit REFA REFA-Organisationsreferent Foto: Methodisches Vorgehen trainieren um Potentiale in der Zusammenarbeit zu heben.
MehrJugend- und Auszubildendenvertretung
Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II JAV-Crashkurs: Einführung in die JAV-Arbeit Einführung
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrKonzept: Kommunikation rund um die Pflege Seminare Vorträge Workshops Stand: Juli 2015
Konzept: Kommunikation rund um die Pflege Seminare Vorträge Workshops Stand: Juli 2015 Waltraud Gehrig Geboren 1969 in Mannheim Magisterabschluss an der Universität Mannheim in Medienund Kommunikationswissenschaften,
MehrLeitungsaufgaben in der Pfl ege
15 Jahre Erfahrung & Erfolg Pflegeakademie Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pfl ege - Staatlich anerkannte Weiterbildung - 15 Jahre Erfahrung: Erfolg zahlt sich aus MediCon führt seit 15 Jahren mit
MehrDemenznetz. ... Düsseldorf ... ... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde
Demenznetz... Düsseldorf...... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz Düsseldorf Ziel des Demenznetzes Düsseldorf ist es, die Situation demenzkranker Düsseldorfer
MehrEinige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig.
Fortbildung für Begleitpersonen und Pflegepersonal Wenn die Seele rebelliert -verstehen um zu helfen Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen
MehrKompetenzorientierte Qualifizierung in der Kindertagespflege
In Kooperation bieten das Niedersächsische Kindertagespflegebüro und der Bundesverband für Kindertagespflege eine Fortbildung in Niedersachsen an: Kompetenzorientierte Qualifizierung in der Kindertagespflege
MehrAus- und Weiterbildung in der Pflege
Aus- und Weiterbildung in der Pflege Ingrid Jörg Geschäftsführende Akademieleitung Akademie Gesundheitsberufe Bodensee-Oberschwaben GmbH Frühjahrstagung Verband BALK e.v.- Landesgruppe Baden- Württemberg
MehrDas Führungsplanspiel
Diagnostik Training Systeme Das Führungsplanspiel Das Führungsplanspiel ist ein Verfahren, in dem Teilnehmer ihre Führungskompetenzen in simulierten, herausfordernden praxisrelevanten Führungssituationen
MehrVom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 870 vom 29. März 2005)
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen /zur Kauffrau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen Vom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt
MehrDienlichen Berufspraxis Einführung
Dienlichen Berufspraxis Einführung G. Ensink 2013 Dienliche Berufspraxis im Studiengang Folgende Praxiseinsätze sind zu absolvieren: Praxiseinsätze im Studium Laut WPrOSozPädCare vom 15. Dez. 2009 sind
MehrZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE
Qualitätsentwicklung in Wohnstätten mit dem Instrument LEWO II Qualifizierung von ModeratorInnen ZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE der 3. LEWO-Moderatorenschulung 2003/2004 1 KONZEPTION DER MODERATORINNENSCHULUNG
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrFAKULTÄT WIRTSCHAFT ANGEWANDTE PFLEGEWISSENSCHAFTEN (B.A.)*
FAKULTÄT WIRTSCHAFT ANGEWANDTE PFLEGEWISSENSCHAFTEN (B.A.)* Für beruflich qualifizierte Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen Altenpfleger/-innen BERUFSBEGLEITEND
MehrTabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger in den Pflegestufen, Pflegestufe 2001 2007 I 0,755 0,806 II 0,518 0,458 III 0,161 0,136
Millionen Menschen anerkannt pflegebedürftig und im Jahr 2007 2,1 Millionen. In beiden Jahren wurden jeweils 1,4 Millionen anerkannt Pflegebedürftige ambulant versorgt. Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger
MehrIm Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)
P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus
Mehr