Definition und Messung

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1 7. DURCHSCHNITTSVERDIENSTE UND VERDIENSTVERTEILUNG Wichtigste Ergebnisse Der Durchschnittsverdienst bzw. das durchschnittliche Arbeitsentgelt ist eine wichtige Messgröße, die für die Darstellung der Systemparameter und der Ergebnisse der Rentenmodelle herangezogen wird. Die Verdienstverteilung wird zur Berechnung zusammengesetzter Indikatoren verwendet, z.b. für die Progressivität der Rentensysteme, die Struktur des Rentenpakets und die gewichteten Durchschnittswerte. In Tabelle 7.5 sind die Durchschnittsverdienste unter Bezugnahme auf die OECD-Messgröße des Verdiensts des Durchschnittsarbeiters für das Jahr 2012 angegeben. Der Verdienst ist definiert als der Bruttolohn vor Abzug jeglicher Abgaben (insbesondere Einkommensteuer und Sozialversicherungsbeiträge), jedoch einschließlich Überstundenvergütungen und anderer den Arbeitnehmern gezahlter Barzulagen. Die Durchschnittsverdienste werden in Landeswährung und in US-Dollar angegeben (sowohl zu Marktwechselkursen als auch in Kaufkraftparitäten KKP). Die KKP-Wechselkurse tragen der Tatsache Rechnung, dass die Kaufkraft eines US-Dollar von Land zu Land unterschiedlich ist: Sie berücksichtigen die zwischen den Ländern bei einem bestimmten Waren- und Dienstleistungskorb bestehenden Preisunterschiede. Das Wirtschaftsmagazin The Economist publiziert regelmäßig eine populäre und leicht verständliche Form der KKP, den Big-Mac -Index (auch Hamburger-Index genannt), der anhand der Preisunterschiede für einen Big Mac nach Währungsumrechnung die unterschiedliche Kaufkraft der verschiedenen Währungen veranschaulicht. (Vgl. www. economist.com/content/big-mac-index). Der Durchschnittsverdienst belief sich 2012 im OECD- Durchschnitt auf US-$ zu Marktwechselkursen. In KKP ausgedrückt entspricht dies US-$. Dass das durchschnittliche Arbeitsentgelt in KKP niedriger ausfällt, deutet darauf hin, dass die Wechselkurse der Währungen vieler OECD-Länder gegenüber dem US-Dollar über dem Niveau liegen, bei dem die Kosten eines Standardwarenund -dienstleistungskorbs überall gleich hoch wären. Für die anderen großen Volkswirtschaften stützen sich die durchschnittlichen Arbeitsentgelte weder auf die Messgröße des Durchschnittsarbeiters noch eine andere einheitliche Messgröße, da keine entsprechenden Datenreihen vorliegen. Die Daten stammen aus nationalen Quellen und beziehen sich daher je nach Verfügbarkeit mal auf das durchschnittliche individuelle Einkommen, mal auf den anrechnungsfähigen Durchschnittsverdienst, mal auf den Durchschnittsverdienst einer bestimmten Arbeitskräftekategorie. Durchschnitts- und Medianverdienste Die meisten in diesem Bericht vorgestellten Ergebnisse sind unter Bezugnahme auf den Durchschnittsverdienst dargestellt. Allerdings stützen sich viele Schlüsselindikatoren auch auf Schätzungen des Medianverdiensts, d.h. des Verdienstniveaus, über bzw. unter dem jeweils die Hälfte der Arbeitsentgelte liegt. Die Tabelle zeigt ausgehend von der OECD Earnings Distribution Database auch die Medianverdienste in Prozent der Durchschnittsverdienste auf. Zwischen den Ländern bestehen hier erhebliche Unterschiede. In der Türkei und Mexiko hat die breite Streuung der Verdienste zur Folge, dass der Medianverdienst nur bei etwa drei Fünfteln des Durchschnittsverdiensts angesiedelt ist. In Kanada, Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden beläuft sich der Medianverdienst hingegen auf fast 90% des Durchschnittsverdiensts, und in Island sogar auf 95,5%. Die Tabelle befasst sich auch mit dem oberen und unteren Ende der Verdienstverteilung. Beim untersten Dezil der Verdienstverteilung, dem Niveau, unter dem die Arbeitsentgelte von 10% der Arbeitskräfte liegen, beläuft sich das durchschnittliche Arbeitsentgelt in den OECD29-Ländern auf knapp unter 50% des Durchschnittsverdiensts. Dieses Niveau entspricht dem Arbeitsentgelt des Geringverdieners der wichtigsten Indikatoren. Das oberste Dezil, das Niveau, über dem die Arbeitsentgelte von 10% der Arbeitskräfte liegen, entspricht im Durchschnitt der OECD29-Länder 166% des Durchschnittsverdiensts. Als Spitzenverdiener gelten in der Darstellung der wichtigsten Ergebnisse Personen, die 150% des Durchschnittsverdiensts beziehen. Definition und Messung Seit der zweiten Ausgabe von Renten auf einen Blick (OECD, 2007) beruhen die Datenreihen auf der Messgröße des Durchschnittsarbeiters. Dieses Konzept ist weiter gefasst als das des vorher verwendeten durchschnittlichen Industriearbeiters, weil es sich auf eine größere Zahl von Wirtschaftszweigen erstreckt und sowohl manuelle als auch nicht manuelle Berufe umfasst. Das neue Konzept des Durchschnittsarbeiters wurde mit dem OECD-Bericht Taxing Wages eingeführt und dient auch als Benchmark für die Publikationsreihe Benefits and Wages. Die dritte Ausgabe von Renten auf einen Blick (OECD, 2009) enthielt für die acht Länder, in denen die Ergebnisse je nach Messgröße signifikant voneinander abwichen, einen Vergleich der Lohnersatzquoten unter Bezugnahme auf die alte und die neue Verdienstmessgröße. Weiterführende Literatur D Addio, A.C. und H. Immervoll (2010), Earnings of Men and Women Working in the Private Sector: Enriched Data for Pensions and Tax-Benefit Modelling, OECD Social, Employment and Migration Working Paper, No. 108, OECD Publishing, Gandullia, L., Iacobone N. und A. Thomas (2012) Modelling the Tax Burden on Labour Income in Brazil, China, India, Indonesia and South Africa OECD Taxation Working Papers, No. 14, OECD Publishing, org/ /5k8x9b1sw437-en. OECD (2007), Renten auf einen Blick: Staatliche Politik im OECD-Ländervergleich, OECD Publishing, org/ /pension_glance-2007-de. OECD (2009), Renten auf einen Blick: Renteneinkommenssysteme in OECD-Ländern, OECD Publishing, org/ /pension_glance-2009-de. 196 RENTEN AUF EINEN BLICK 2013: OECD- UND G20-LÄNDER INDIKATOREN OECD 2014

2 7. DURCHSCHNITTSVERDIENSTE UND VERDIENSTVERTEILUNG Tabelle 7.5 Durchschnittsverdienste und Verdienstverteilung, 2012 In Landeswährung und in US-$, Wechselkurse zu Marktpreisen und KKP In Landeswährung OECD-Messgröße des Durchschnittsverdiensts In US-$, KKP US-$-Wechselkurs In US-$, Marktwechselkurs Marktwechselkurs KKP Punkte in der Verdienstverteilung (in % des Durchschnittsverdiensts) Unterstes Dezil Median Oberstes Dezil OECD-Länder Australien Österreich Belgien Kanada Chile Tschech. Rep Dänemark Estland Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Israel Italien Japan Korea Luxemburg Mexiko Niederlande Neuseeland Norwegen Polen Portugal Slowak. Rep Slowenien Spanien Schweden Schweiz Türkei Ver. Königreich Ver. Staaten OECD Andere große Volkswirtschaften (letztes verfügbares Jahr) Argentinien Brasilien China Indien Indonesien Russ. Föderation Saudi-Arabien Südafrika EU Anmerkung: Die Durchschnittsverdienste werden auf die nächsten 100 und die Wechselkurse auf Dezimalstellen gerundet. KKP = Kaufkraftparitäten. Quelle: OECD Income Distribution Database; vgl. D Addio, A.C. und H. Immervoll (2010) RENTEN AUF EINEN BLICK 2013: OECD- UND G20-LÄNDER INDIKATOREN OECD

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4 Renten auf einen Blick 2013: OECD- und G20-Länder Indikatoren OECD 2013 Kapitel 8 Private Altersvorsorge und öffentliche Pensionsreservefonds Die Indikatorenreihe für die private Altersvorsorge und die öffentlichen Pensionsreservefonds entspricht dem in der letzten Ausgabe von Pensions at a Glance gewählten Format. Der erste der acht Indikatoren befasst sich mit dem Anteil der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter, der über die private Altersvorsorge abgesichert ist. Dabei wird unterschieden zwischen obligatorischen, quasi-obligatorischen und freiwilligen Systemen sowie zwischen der vom Arbeitgeber bzw. auf Branchenebene angebotenen betrieblichen Altersvorsorge und der privaten Altersvorsorge, die individuell mit einem Altersvorsorgeanbieter vereinbart wird. Als nächstes wird die institutionelle Struktur der privaten Altersvorsorgesysteme untersucht. Hierbei wird aufgezeigt, welche Instrumente verwendet werden, wobei zwischen Pensionsfonds, Pensionsrückstellungen und Versicherungsverträgen unterschieden wird. Dieser Indikator untersucht darüber hinaus die verschiedenen Rentenarten, wozu zwischen Systemen mit Leistungsprimat, Systemen mit Beitragsprimat und gemischten bzw. Hybridsystemen differenziert wird. Im Anschluss daran wird die Versorgungslücke analysiert. Damit wird veranschaulicht, in welchem Umfang durch die freiwillige private Altersvorsorge individuelle Ersparnisse gebildet werden müssten, um im Rentenalter ein bestimmtes Einkommensniveau zu erreichen. Der vierte Indikator geht auf die Vermögenswerte der privaten Altersvorsorgesysteme sowie der öffentlichen Pensionsreservefonds im Jahr 2011 ein. Wie diese Vermögenswerte investiert sind, wird im fünften Indikator untersucht. Daran schließt sich eine Analyse der Anlageergebnisse der privaten Altersvorsorgesysteme sowie der öffentlichen Pensionsreservefonds in den Jahren 2010 und 2011 an. Anhand des siebten Indikators werden die betrieblichen Aufwendungen privater Altersvorsorgesysteme sowie die Gebühren betrachtet, die den Versicherten in ausgewählten Altersvorsorgesystemen mit Beitragsprimat berechnet werden. Beim letzten Indikator gilt das Augenmerk dem Deckungsgrad der Systeme mit Leistungsprimat (2010 und 2011). Die statistischen Daten für Israel wurden von den zuständigen israelischen Stellen bereitgestellt, die für sie verantwortlich zeichnen. Die Verwendung dieser Daten durch die OECD erfolgt unbeschadet des völkerrechtlichen Status der Golanhöhen, von Ost-Jerusalem und der israelischen Siedlungen im Westjordanland. 199

5 From: Renten auf einen Blick 2013: OECD- und G20- Länder Indikatoren Access the complete publication at: Please cite this chapter as: OECD (2014), Durchschnittsverdienste und Verdienstverteilung, in Renten auf einen Blick 2013: OECDund G20-Länder Indikatoren, OECD Publishing, Paris. DOI: This document and any map included herein are without prejudice to the status of or sovereignty over any territory, to the delimitation of international frontiers and boundaries and to the name of any territory, city or area. You can copy, download or print OECD content for your own use, and you can include excerpts from OECD publications, databases and multimedia products in your own documents, presentations, blogs, websites and teaching materials, provided that suitable acknowledgment of OECD as source and copyright owner is given. All requests for public or commercial use and translation rights should be submitted to Requests for permission to photocopy portions of this material for public or commercial use shall be addressed directly to the Copyright Clearance Center (CCC) at or the Centre français d exploitation du droit de copie (CFC) at contact@cfcopies.com.

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