Fördern, wer es schwer hat

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1 Fördern, wer es schwer hat Auszug aus dem Konzept für die neurologische Langzeitrehabilitation von Menschen mit schweren und schwersten Schädigungen des ZNS der Phasen B, C und Phase F, unter dem Aspekt der Wiedereingliederung ein unterstützendes, teilhabe- und entwicklungsorientiertes Konzept Frank Riehl Institut Kronshagen,

2 Das Bildungskonzept Frank Riehl Institut für angewandte Pflegetherapie und Förderung von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen connected care concept nach Frank Riehl Frank Riehl Ausbildung zum Krankenpfleger Klinikum Wuppertal - Barmen. Das Klinikum ist eine akademische Lehreinrichtung der Universität Witten-Herdecke. Fachweiterbildung zum Fachkrankenpfleger für Intensivpflege Heinrich Heine - Universitätsklinik in Düsseldorf. Schwerpunkt Innere Medizin, Neurologie und Neurochirurgie Intensivpflegestationen großer Universitäten Schwerpunkt Neurologie und Neurochirurgie Seit 1994 Kursleiter für Basale Stimulation in der Pflege Internationaler Förderverein für Basale Stimulation - Kursleiternummer 53. Ausgebildet durch Prof. Andreas Fröhlich und Prof. Christel Bienstein Ausbildung zum Trainer für Kinästhetik bei der Deutschen Gesellschaft für Kinästhetik in Berlin. Ausgebildet durch Ina Citron. IHK anerkannter DIHT Trainer bundesweit anerkannter Dozent in der Erwachsenenbildung Anwender des F.O.T.T Konzepts Schluckstörungen. Weitergebildet durch Kay Coombes Anwender des Bobath Konzepts. Weitergebildet durch Pat Davies, Werner Münz, Sigrid Tscharntke Anwender des Konzepts intensivtherapeutisches Führen. Weitergebildet durch Pat Davies (Italien) und Hans Sonderegger (Schweiz). Zugelassener Sachverständiger bei den Sozialgerichten Lübeck und Kiel 2

3 Mein Arbeitsschwerpunkt der letzten 20 Jahren ist die Betreuung und Förderung von Menschen mit erworbener Hirnschädigung davon 6 Jahre als verantwortlicher Pflegeexperte in der Phase F des Therapiezentrums Middelburg. Phase F bezeichnet die Langzeitpflegeeinrichtung für Menschen mit Hirnverletzungen Ostholsteiner Behindertenhilfe Schwerpunkt ist die Arbeit mit schwerstmehrfach behinderten jungen Erwachsenen in den Tagesförderstätten Entwicklung des teilhabe- und entwicklungsorientiertem Betreuungsmodell nach Frank Riehl Entwicklung des pflegetherapeutischen Konzeptes connected care concept nach Frank Riehl Entwicklung der Pflegetherapie mit systemischen Ansatz nach Frank Riehl Bildungspartner des MDK Nord und des MDS e.v. Essen Die Bildungsaktivitäten sind so konzipiert, dass die betroffenen Menschen und ihre Familien mit einbezogen werden. Der Wissenstransfer in die Praxis hat höchste Priorität. Das Konzept ist eingebunden in das Rahmenkonzept Phase F des Landes Schleswig-Holstein. Ansprechpartner ist der VdEK in Kiel. Folgende Elementarbereiche finden Einzug in die inhaltliche Arbeit Prägnanz ( es werden bevorzugt Gestalten wahrgenommen, die sich von anderen durch ein bestimmtes Merkmal abheben) Nähe ( Elemente, die zusammengeführt sind, werden als zusammengehörig wahrgenommen, d.h. gespürt) Ähnlichkeit ( Einander ähnliche Elemente werden eher als zusammengehörig erlebt, als miteinander unähnliche) Kontinuität ( Informationen, die eine Fortsetzung vorangegangener Informationen zu sein scheinen, werden als zusammengehörig angesehenen ) Geschlossenheit (Linien, die eine Fläche umschließen, werden unter sonst gleichen Umständen leichter als eine Einheit aufgefasst als diejenigen, die sich nicht zusammenschließen. (D. Katz, Gestaltpsychologie,1969) gemeinsamen Schicksals (zwei oder mehrere sich gleichzeitig in eine Richtung bewegende Elemente werden als eine Einheit oder Gestalt wahrgenommen) 3

4 Erläuterungen zu der Weiterbildung zur Pflegepraktikerin / zum Pflegepraktiker mit Experten- und Trainerkompetenz. Die Weiterbildung ist in mehrere Phasen eingeteilt. Phase 1: Praxisbegeleitung der entsprechenden Pflegepersonen innerhalb der Einrichtung. Schwerpunkt hierbei werden die Bereiche Wahrnehmung Bewegung Interaktion Person / Person und Interaktion Person / Umwelt sein. Dieses Vorgehen stellt sicher, dass die Pflegepersonen bereits jetzt in Ansätzen über das notwendige pflegetherapeutische Elementarwissen verfügen und dieses von Beginn an anwenden. In der 1. Phase ist die gemeinsame Arbeit mit den entsprechenden Bewohnern und ihren Familien entscheidend. Eine mehrstündige Introduktion der Angehörigen im Sinne einer Einführungsveranstaltung muss vor Beginn der eigentlichen Weiterbildung erfolgen. Dauer der Begleitung pro TN: 1 2 Tage mit je 8 Unterrichtsstunden. Durch frühzeitige Dienstplanung können im Idealfall mehrere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an einem Tag erreicht werden. Räumlichkeiten: Für einzelne Arbeitssequenzen wird ein repräsentativen Unterrichtsraum im Hause enötigt. SPM-A des einzelnen Bewohners: Im Vorfeld wird für jeden an der Fortbildung teilnehmenden Bewohner eine relevante SPM-Analyse angefertigt. Die Erhebung erfolgt zum Ende der Weiterbildung erneut und zeigt insgesamt die positive Kompetenzentwicklung auf. Zeitkalkulation beträgt etwa 2 UE pro Bewohner. 4

5 Phase 2: Pflegepraktikerin / Pflegepraktiker mit Trainer- und Expertenkompetenz nach dem connected care concept Die Fortbildung zum Pflegepraktiker vermittelt den Teilnehmern einerseits das erforderliche theoretische Fachwissen und andererseits eine hohe Handlungskompetenz in der Betreuung von Menschen mit Hirnverletzung. Die Teilnehmer erhalten die nötigen Kompetenzen, Pflegehandlungen mit pflegetherapeutischen Inhalten zu konzipieren, durchzuführen und zu evaluieren. Zielsetzung: Die TN lernen das rehabilitative und fördernde Pflegetherapiekonzept nach Frank Riehl kennen und können es in die Pflegepraxis integrieren. Sie wissen um die Bedeutung und die Notwendigkeit, Menschen mit hohem Interventionsbedarf, pflegetherapeutisch zu betreuen. Die Kompetenz zur Verflechtung einzelner Konzepte hat oberste Priorität. Die TN lernen das teilhabe- und entwicklungsorientierte Betreuungsmodell nach Frank Riehl kennen. Zielgruppe: Personen aus den Bereichen Kranken- und Altenpflege, Physio- und Ergotherapie, Logopädie, Heilerziehungspfleger, Erzieher, Pflegeassistenten u.a. mit gutem theoretischem Wissensstand. Eine weitere Zielgruppe können Pflegepersonen der neurologischen und neurochirurgischen Intensivpflegestation und der neurologischen Frührehabilitation sein. Gruppengröße: Teilnehmer Praxisbegleitung: Die Inhalte der einzelnen Seminartage werden in die Pflegepraxis übertragen. Jeder dritte Seminartag wird von den TN und den betroffenen Menschen gemeinsam erlebt. Dieser Tag wird begleitet und reflektiert. Jedem Seminarblock folgt eine Zeit mit gezielten Praxisaufgaben, zwischen den einzelnen Seminaren muss ein Pflege 5

6 tagebuch verfasst werden. Für die Praxistage muss eine schriftliche Einverständniserklärung des Betroffenen, der Angehörigen oder des Betreuers vorliegen. Teamcoaching: An mehreren Seminarblöcken ist die Seminargestaltung mit 2 Dozenten notwendig. Dies gilt auch für die abschließende Leistungsüberprüfung. Grobziele: Die Teilnehmer kennen das Leitkonzept connected care concept kennen das Konzept zur Wahrnehmungsförderung kennen das Konzept für normale Bewegung kennen das Konzept zur Förderung auf neurophysiologischer Basis kennen das Konzept Intensivtherapeutisches Führen kennen das Konzept Dysphagie Schluckbeeinträchtigung und die erforderliche Handlungskompetenz kennen das Konzept Trachealkanülenmanagement und atmen kennen Konzepte zur Moderation und Präsentation kennen die Richtlinien für den Umgang mit sprach- und sprechgestörten Menschen kennen den Umgang mit fördernden Hilfsmittels und erlangen die Kompetenz des Hilfsmittelbeauftragten können die einzelnen Konzepte anwenden können Inhalte der einzelnen Konzepte verflechten und in eine konkrete Pflegesituation einbringen können pflegefachliche Handlungen nach dem neuesten pflegewissenschaftlichen Stand fachgerecht durchführen kennen das teilhabe- und entwicklungsorientierte Betreuungsmodell nach Frank Riehl und können danach handeln kennen die Grundlagen der Betreuung mit systemischen Ansatz nach Frank Riehl können eine Prozessplanung erstellen und sie evaluieren 6

7 können andere Mitarbeiter anleiten und begleiten können Betroffene und ihre Familien anleiten und begleiten kennen das System Primary Nursing kennen die Prinzipien zum adäquaten Umgang mit beatmungspflichtigen Menschen u.v.m. Leistungsüberprüfung: Zum Ende der Fortbildung erfolgt eine Bewohnervorstellung mit einer vom TN erstellten Förder- und Betreuungsplanung. Teile des Geplanten werden im Rahmen einer praktischen Überprüfung gesichtet. Hierbei gilt die Prüfungsarbeit, mit Bewohnern, als Grundlage. Die Fortbildung endet mit einem vom Frank Riehl Institut anerkannten Zertifikat. Das Pflegetagebuch ist Teil der Prüfung. Seminardauer: 288 Unterrichtsstunden, plus 32 UE außerklinische Beatmung. Module mit je 3 Unterrichtstagen, ein Modul mit 5 Unterrichtsstunden. 1 Modul pro Monat. Gesamtdauer 12 Monate, zzgl. der Praxisbegleittage. Die UE der Phasen 1+2 sind darin nicht enthalten. Räumlichkeiten: Repräsentativer Unterrichtsraum mit entsprechender Ausstattung. Zu der Ausstattung gehören Overhead, Beamer, Flip Chart, Moderationswände, Moderatorenkoffer, Pflegebetten, Lagerungsmaterialien, Rollstühle u.s.w. Eine entsprechende Liste der Materialien wird zur Verfügung gestellt. 7

8 Dozenten: Frank Riehl Krankenpfleger, Fachkrankenpfleger für Intensivpflege, Kursleiter für Basale Stimulation in der Pflege, Trainer für Kinästhetik, Anwender für Bobath, F.O.T.T. Schluckstörungen, Intensivtherapeutisches Führen u.a. IHK anerkannter DIHT Trainer, Sachverständiger am Sozialgericht Lübeck und Kiel, Fortbildungspartner u.a. des MDK Nord und des MDS Essen. Kerstin Schlee staatlich anerkannte Logopädin Sprach- und Schlucktherapeutin, Instruktorin des connected care concepts, IHK anerkannte DIHT Trainerin, fortgebildet in Bobath, PNF, Affolter, Basale Stimulation in der Pflege u.a. Phase 3: Nach Abschluss der Weiterbildungsbildungsmaßnahme sollte es im Idealfall zu einer kontinuierlichen Praxisbegleitung kommen. Hierbei lassen sich auch sehr schön Schulungen für Familien der Betroffenen integrieren. 1 2 Tage pro TN. Hieraus könnte sich ein ganz besonderes Qualitätsmanagement entwickeln. Rahmenbedingungen: siehe Phase 1 und 2 Die Pflegepraxis zeigt, dass wahrgenommene Fortbildungen für kurze Zeit ein Feuer entfachen, dieses jedoch genau so schnell wieder erlischt. Das Problem ist dabei die Verschwendung der Möglichkeiten. Es kann kein Solitärkonzept geben, das die Bedürfnisse eines betroffenen Menschen erfüllt. Mir ist durchaus bewusst, dass die Arbeitsinhalte traditionelles Pflegewissen kritisch hinterfragt. Die Erfolge in der Betreuung von Menschen mit höchstem Unterstützungsbedarf geben der Arbeit Recht. Ich halte die Zeit für gekommen, zahlreiche Erneuerungen in die Pflegeprofession einfließen zu lassen. Das Pflegekonzept ist eng mit dem teilhabe- und entwicklungsorientiertem Betreuungsmodell nach Frank Riehl (sich fühlen können, Schwerkraft empfinden können, mit der festen Umwelt interagieren können u.s.w) verbunden und folgt dem systemischen pflegetherapeutischen Ansatz. Der systemische pflegetherapeutische Ansatz besagt, dass eine pflegerische Handlung z.b. therapeutische Körperpflege auch Bereiche wie psycho-motorische Kontrolle, Gleichgewicht, Umgebung, soziale Beziehung, Schwerkraft und weitere direkt und nachhaltig mit verändert. 8

9 Die konsequente Umsetzung des Konzeptes erreicht reproduzierbar eine Weiterentwicklung des betroffenen Menschen und seiner Familie, der einzelnen Pflegeperson und einer gesamten Pflegeinstitution. Die entsprechende Arbeit hat nicht die Zustandserhaltung als primäres Ziel, sondern vielmehr die aktive Prozessumkehr. Folgende Effekte sind bei betroffenen Menschen erreichbar: Förderung der Wahrnehmung Förderung der Bewegungskompetenz Förderung der Interaktionsfähigkeit zwischen Person und Person Förderung der Interaktionsfähigkeit zwischen Person und Umwelt durch die erreichten Effekte bedingt Schaffung fördernder Bedingungen für die Betroffenen und ihrer Familie Beendigung der Isolation Beendigung der zumeist erzeugten Immobilität Hypothesenbildung Tonusregulation Förderung der zielgerichteten Eigenbewegung Verminderung von sekundären Komplikationen wie Kontrakturen, Dekubitus, Pneumonien insbesondere der Aspirationspneumonien etc. Adäquate und effektive Nutzung von Hilfsmitteln Verringerung von Krankenhausbehandlungen Objektive Einstufung der Pflegebedürftigkeit Lernmöglichkeiten Kostensenkung innerhalb der Versorgung nach SGB V Schaffung weiterführender Fördermöglichkeiten Steigerung der Sinnhaftigkeit für die betroffenen Menschen und für die einzelnen Pflegepersonen Aktive Reduzierung der Kosten im Gesundheitswesen 9

10 Bildungsmodule von jeweils dreitägiger Dauer: 1. Wahrnehmungsförderung (Teil 1) 2. Wahrnehmungsförderung (Teil 2) 3. Bewegungsförderung (Teil 1) 4. Bewegungsförderung (Teil 2) 5. Essen, Trinken, sicher Schlucken 6. die spürbare Umwelt erleben 7. außerklinische Beatmung, nebst Trachealkanülenmanagement (5 Seminartage) 8. Hilfsmittelbeauftragter 9. Moderation und Präsentation 10. Kommunikationsstörungen 11. Refresher 12. Prüfungssequenz Die Umsetzung des Konzeptes bedeutet einerseits viel Arbeit, andererseits ist schon jetzt zu beobachten, dass die positive Entwicklung der betroffenen Menschen ausgesprochen umfangreich ist, die Arbeitszufriedenheit der Pflegepersonen steigt und dass die Personalausfallszeiten geringer werden. Ebenfalls ist eine geringe Fluktuation zu vermuten. Ein entsprechendes Modellprojekt mit begleitender wissenschaftlicher Evaluation startete am und endete am mit einem herausragenden Ergebnis. 1

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