SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 WISSEN - Manuskriptdienst. Regieren lernen - Privatunis für die politische Elite

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1 SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 WISSEN - Manuskriptdienst Regieren lernen - Privatunis für die politische Elite Autorin und Sprecherin: Peggy Fuhrmann Redaktion: Sonja Striegl Sendung: Mittwoch, 2. März 2011, 8.30 Uhr, SWR2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte auf CD von allen Sendungen der Redaktion SWR2 Wissen/Aula (Montag bis Sonntag 8.30 bis 9.00 Uhr) sind beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden für 12,50 erhältlich. Bestellmöglichkeiten: 07221/ ! Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem kostenlosen Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de! SWR2 Wissen können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: 1

2 Wort-Take 1 - Helmut Anheier: Wir denken immer an die drei i s. Wir wollen international ausbilden, interdisziplinär und auch intersektoral. das ist kein schönes Wort, aber das bedeutet eigentlich, dass wir an den Staat, an die Wirtschaft und an die Zivilgesellschaft denken, wenn es um das gute Regieren geht. Wort-Take 2 - Gesine Schwan: Wir bedienen nicht diejenigen, die diese berühmten elitären Führungskräfte werden wollen, sondern wir bedienen vor allen Dingen diejenigen, die aus eigenem Impetus und mit eigener Phantasie in dieser Gesellschaft Probleme sehen, die sie lösen wollen. Sie wollen etwas verbessern. Wort-Take 3 - Henrik Enderlein: Unser Motto ist ja: Heute verstehen - morgen gestalten. Wir versuchen, heute die Dinge so zu verstehen, dass wir morgen gestalten können. Regieren lernen - Privatunis für die politische Elite. Eine Sendung von Peggy Fuhrmann. ATMO 1: (Fluratmo Hertie-School / englische Stimmen / Schritte) Berlin-Mitte, Hertie-School of Governance. Die Privatuniversität für den politischen Nachwuchs residiert im Regierungsviertel: Helle Räume, große Fensterfronten und Glastüren. Edel wirkendes klares, kühles Design und die Farben des Universitätslogos dominieren. Zartes Hellgrau für Wände und Decken, weinrot die Fußbodenbeläge in den Fluren, die Stühle und Sofas in der Cafeteria. ATMO 2: (englische Stimmen) My name is Conny, I m from Canada an exchange student. My name is Inty from the US. I am Debashree from India,... (danach unter Text ziehen) Semesteranfang. Am Beginn seines Seminars über internationale Organisationen bittet Professor Nico Krisch die Studenten, sich vorzustellen. Unterrichtssprache ist Englisch. Denn nur die Hälfte der jungen Leute kommt aus Deutschland, die übrigen aus der ganzen Welt. ATMO 3: (englische Stimmen) I am Marvin, I m from Armenia. I am Bianca from Brasil, I studied international Law an international and international relations... (danach unter Text ziehen) Wort-Take 4 - Claudia Braun: Der Kontakt zwischen den Nationen ist großartig. 2

3 Wort-Take 5 - Monika Rimmele: Das passiert einfach täglich, dass man in diesem Austausch mit anderen Kulturen Neues lernt. Claudia Braun und Monika Rimmele betrachten die internationale Zusammensetzung als einen der großen Vorzüge des Studiums, weil die unterschiedlichen Erfahrungen und Sichtweisen aus vielen Kulturen den Blick weiten. Beide sind im letzten Semester. Zeit für Zukunftspläne: Wort-Take 6 - Claudia Braun: Ich bin sehr interessiert am Bereich Management, werde aber auch erst mal zu meiner Firma zurückgehen, bei der ich zuvor gearbeitet habe. Insofern ist bei mir der Entscheidungsdruck noch nicht so hoch. Wort-Take 7 - Monika Rimmele: Ich werde jetzt anfangen als Assistentin für ein Projekt zu arbeiten im Gesundheitsbereich, das ist ein Projekt bei der WHO Euro, und ich würde sehr gerne im Global Public-Health-Bereich arbeiten, und die WHO ist da natürlich die Organisation, die da auch legitimiert ist, da international zu handeln, und das fände ich sehr sehr interessant. Das ist jetzt erst mal sechs Monate. Und ich hoffe natürlich, dass ich da dann weiter arbeiten kann. Die meisten Kommilitonen hätten ähnlich bodenständige Karrierepläne wie sie selbst, meint Monika Rimmele: Wort-Take 8 - Monika Rimmele: Es gibt sehr wenige, die die Ambition haben, Bundeskanzler zu werden oder Chef der Deutschen Bank. Solche Sachen. Also ich denke, die Karrierepläne sind alle so bezogen, dass man ne interessante Stelle haben möchte, wo man Kleinigkeiten verbessern kann, wo man ein gewisses Maß an Eigenständigkeit und Kreativität ausleben kann, wo man unabhängig arbeiten kann und nicht von der Welt abgeschnitten ist. Die Hertie-School bildet in einem Master-Studiengang Führungskräfte für Ministerien, internationale Institutionen und Nicht-Regierungsorganisationen aus. Das Studium schließt mit dem Master of Public Policy ab. Er soll das Rüstzeug für gutes Regieren liefern, wie der Dekan der Hertie-School, der Soziologe Professor Helmut Anheier, den Anspruch der Uni formuliert. Wort-Take 9 - Helmut Anheier: Bei dem guten Regieren meinen wir jetzt nicht nur das Regierungshandeln des Staates sondern auch von anderen Akteuren, insbesondere der Unternehmen, der 3

4 großen Unternehmen, der Unternehmensverbände, aber auch von zivilgesellschaftlichen Vereinigungen, denken Sie an Stiftungen und an Bürgervereinigungen. Und beim guten Regieren geht s auch nicht nur darum, dass jede Einrichtung, jede Verwaltung, jede Institution ihren eigenen Vorteil sucht, sondern dass man auch das größere Ganze im Auge hat und vor sich hat. Die politische Arbeit hat sich verändert: Regierungen kooperieren heute stärker mit verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen, außerdem wird internationale Zusammenarbeit immer wichtiger. Denn viele Gesetze haben ihren Ursprung inzwischen außerhalb der Nationalstaaten, etwa in der EU. Auf diese neuen Anforderungen ist das Studium ausgerichtet: Wort-Take 10 - Helmut Anheier: Das Zusammenbringen von Rechtswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Verwaltungswissenschaften, Politologie und Soziologie. Das sind die Public-Policy- Schools. Die zu bewältigende Stoff-Fülle ist immens. Doch die jungen Leute lernen unter optimalen Bedingungen, von denen Studenten an staatlichen Universitäten nur träumen können. Dort ist ein Professor für mindestens 60 Studenten zuständig, an der Hertie-School betreut jeder im Durchschnitt 11 Studenten. Wort-Take 11 - Henrik Enderlein: Das ist uns sehr sehr wichtig. Damit wirkliche Interaktion möglich ist. Ich glaube, nur so kann man sehr gut lernen.... betont der Wirtschaftswissenschaftler und Politologe Henrik Enderlein. Der 36- jährige Leiter des Studienganges Master of Public Policy gehört zu den jüngsten Professoren der Hertie-School und hat an einer hoch angesehenen französischen Governance-School studiert. Wort-Take 12 - Henrik Enderlein: Unser Verhältnis der Studierendenzahl zu den Professoren ist da, wo es an den Top-Universitäten im internationalen Kontext ist. So dass, glaube ich, jeder Student hier das Gefühl hat, wenn ich mit meinem Professor sprechen möchte, dann laufe ich ins Büro und dann nimmt sich der Professor auch die halbe Stunde Zeit, um mit mir zu reden. Dann kann man auch wirklich an Projekten arbeiten. Ich kenn unsere Studenten beim Vornamen. Ich weiß, was sie interessiert. Die Hertie-School hat sich in den sieben Jahren ihres Bestehens schon im In- und Ausland einen Namen gemacht. Und so bewerben sich weitaus mehr junge Frauen 4

5 und Männer als angenommen werden. Nur jeder siebente Bewerber erhält einen Studienplatz. Voraussetzung für die Aufnahme ist ein exzellenter Bachelor- Abschluss, erwünscht sind darüber hinaus Berufserfahrungen. Wort-Take 13 - Henrik Enderlein: Lebenslaufdesigner, die nur denken, ach, Hertie-School nehm ich jetzt auch noch auf meinen Lebenslauf, werden wir sicher auch haben, weil sie topqualifiziert sind, aber für mich ist ein idealer Hertie-Student ein Student, der exzellente Noten hat, der gesellschaftlich tief interessiert ist, der aber kein Massenprodukt ist. Es gibt Studenten, die Top-Noten haben und trotzdem Massenprodukte sind. Wir wollen die Studenten, die Persönlichkeit haben, die wissen, wo sie hin wollen, die ein klares gesellschaftliches Ziel verfolgen, und das mit der Hertie-School gemeinsam umsetzen können. Wir brauchen junge Menschen, die in einem internationalen Kontext lernen, wie man in einer globalisierten Welt komplexe Probleme löst. In dieses Profil passt Monika Rimmele bestens: Die 26-Jährige hat Europastudien in Den Haag studiert, inklusive Auslandssemester in Estland, Praktika am Hudson- Institute in Washington und in der baden-württembergischen Landesvertretung in Berlin. Nach dem mit Auszeichnung bestandenen Bachelor hat sie sich für die teure Privatuni entschieden Euro zahlt sie für das Studium. Doch dem Klischee vom Elitestudenten, dem wohlhabende Eltern ganz selbstverständlich die beste und teuerste Ausbildung finanzieren, entspricht sie überhaupt nicht. Wort-Take 14 - Monika Rimmele: Ich glaube, die wenigsten Menschen können Euro einfach so ausgeben. Und ich hatte mir da sehr viele Gedanken drüber gemacht, auch, weil meine Eltern mir das Geld weder vorstrecken noch ganz geben konnten und ich von Anfang an wusste, ich muss das selber bezahlen, ich muss dafür einen Studentenkredit aufnehmen, da hat man sich natürlich auch gefragt, rentiert sich die Leistung im Vergleich zum Preis, und nach vielen Gedanken und auch Beratungsgesprächen hatte ich beschlossen, dass ich die Hertie-School machen möchte, und habe das bisher auch noch nicht bereut, vor allem nach meinem Praxisjahr habe ich gemerkt, was unser Einstiegsgehalt sein könnte oder ist, und dass man damit dann auch den Kredit im Laufe der Zeit gut zurück zahlen kann. Sodass ich denke, dass es eine lohnende Investition war und das auch nicht bereue. Der zweijährige Studiengang an der Hertie-School kostet inzwischen sogar Euro. Es gibt zwar Stipendien für knapp die Hälfte der Studenten, doch Bewerber wissen natürlich nicht vorab, ob sie unterstützt werden. Die Uni will soziale Selektion unbedingt vermeiden und wählt allein nach Leistung aus. Was aber nicht ausschließt, dass eher junge Leute aus gut situierten und bildungsinteressierten Familien überhaupt erwägen, eine teure Privatuni zu besuchen. Dennoch kommt wohl eher ein kleinerer Teil der Studierenden aus reichem Elternhaus. 5

6 Wort-Take 15 - Monika Rimmele: Generell war ich überrascht bei meiner Introduction-Week, wie normal und nett die Anderen alle sind. Ich war etwas nervös davor und dachte, ach die Hertie-School, das macht ja doch einen sehr elitären Eindruck und hatte dann etwas die Befürchtung, dass die Leute eben auch so sind. Und war dann sehr sehr positiv und angenehm überrascht, dass die Leute ganz normal und bodenständig sind, dass sie kleine Pläne haben, die Welt zu verbessern, und dass viele schon NGOs gegründet hatten und sich für Entwicklungshilfe, Entwicklungszusammenarbeit interessieren. Ein ganz großes Thema ist auch erneuerbare Energien. Ganz großes Thema ist Bildung und Gesundheit. Natürlich gibt es dann auch Kurse, die darauf ausgerichtet sind, Public Management-Strukturen auszubauen oder Wirtschafts- und Finanzkurse, aber das Interesse der Studenten ist eher auf die sozialeren Themen ausgerichtet. In den letzten Jahren wurden in Deutschland vier Governance-Schools gegründet, unter denen die Hertie-School die größte, bekannteste und renommierteste ist. Die Brandt-School in Erfurt basiert auf einem ähnlichen Konzept, wendet sich aber vorwiegend an ausländische Studenten. Fast nur Deutsche studieren dagegen an der NRW-School of Governance, die zur Universität Duisburg-Essen gehört. Jüngste Neugründung ist die Humboldt-Viadrina-School in Berlin, deren Präsidentin die Politikprofessorin Gesine Schwan ist. Die ehemalige Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten kennt das politische Parkett bestens. Sie weiß aus eigener Anschauung, dass Politiker und andere Führungskräfte im öffentlichen Sektor auf internationale Aufgaben und die Zusammenarbeit mit verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen oft schlecht vorbereitet sind. Ihre Ausbildung ist meist äußerst einseitig: 70 Prozent sind Juristen. Das gilt auch für viele deutsche Spitzenpolitiker, unter anderem Christian Wulff, Guido Westerwelle, Norbert Röttgen, Gerhard Schröder, Roland Koch, Günter Oettinger. Einige haben Jura mit einem zweiten Fach kombiniert, wie etwa Karl-Theodor zu Guttenberg, Frank Walter Steinmeier, Renate Künast. Wort-Take 16 - Gesine Schwan: Juristen sind sehr stark orientiert erstens auf Normen, die eingehalten werden müssen, ohne zu fragen, was ist das Unterfutter von solchen Normen. Wie entstehen sie, warum werden sie eingehalten, wer macht da wirklich mit. Es gibt diese Bornierungen, die aus professionellen Deformationen sozusagen entstehen, dadurch, dass man in einem Sektor lebt und den anderen nicht mehr gut kennt in der Gesellschaft. Das wollen wir durchbrechen, wir wollen die miteinander ins Gespräch bringen. Andere Ausbildungen wie das Physikstudium von Angela Merkel oder Medizin bei Philipp Rösler und Ursula von der Leyen sind die Ausnahme. Auf die heutige politische Arbeit bereiten auch solche Studien nicht vor. 6

7 Wort-Take 17 - Gesine Schwan: Wenn wir an Politik, zumal an demokratische Politik denken, assoziieren wir damit immer Politik auf nationalstaatlicher Ebene. Ganz eindeutig ist, dass nicht nur die thematischen Herausforderungen sondern eben auch die Machtverhältnisse diese nationalstaatliche Politik so eingeengt haben, dass sie nicht mehr das Entscheidende bewirken kann. Sie kann es nicht, weil z. B. wichtige Akteure, die Wirtschaft, grenzüberschreitend aktiv wird, die gründen irgendwo ein Unternehmen und die Nationalstaaten bleiben übrig mit der Arbeitslosigkeit. Aber es geht auch darum, dass Sozialmaßnahmen angeglichen werden, es geht auch darum, dass Umwelt usw. grenzüberschreitende Herausforderungen darstellen. Politik muss sich also koordinieren. Alle deutschen Governance-Schools orientieren sich an hoch angesehenen internationalen Elite-Universitäten mit langer Tradition. Das sind die USamerikanischen Governance-Schools in Harvard und Princeton, und die europäischen in Frankreich und Großbritannien. Spitzenpolitiker in aller Welt, Nobelpreisträger, Führungskräfte von UNO-Organisationen und Universitätsdekane gehören zu den Absolventen. Der Dekan der Hertie-School, Professor Helmut Anheier: Wort-Take 18 - Helmut Anheier: Am Anfang war die Idee, dass wir in Deutschland eine professionelle Schule brauchen, die an das anknüpft, was wir in London oder in Paris haben. Denken Sie in London an die London School of Economics oder Sciences Po in Paris, dort wird seit vielen Jahrzehnten schon - man kann fast sagen - eine Führungselite ausgebildet, die sehr international ausgerichtet ist, die interdisziplinär arbeitet und die nicht nur an den Staat denkt, sondern auch an die Verbindung, an die Schnittstellen zur Zivilgesellschaft und zur Wirtschaft. Auf gleicher Stufe mit dem Institut d'études Politiques de Paris, kurz Sciences Po, oder der LSE - London School of Economics and Political Science sieht sich keines der jungen deutschen Institute. Sie verfügen nicht über ein derart hohes Ansehen weltweit, sind mit ihren 100 bis 300 Studenten erheblich kleiner und bieten nur einen oder zwei Studiengänge an. Die ausländischen Governance-Schools offerieren ihren vielen tausend Studierenden dagegen neben dem Public-Policy- Master weitere politik-, wirtschafts- und sozialwissenschaftlich ausgerichtete Studiengänge. Dem entsprechend unterrichten dort natürlich auch erheblich mehr - oft hervorragende - Professoren. Helmut Anheier, der selbst jahrelang an der LSE gelehrt und dort auch ein Institut geleitet hat, sieht die ausländischen Schools als Vorbilder: 7

8 Wort-Take 19 - Helmut Anheier: Ich kenne die LSE schon seit meinen Studententagen. Da war ich dann damals Ende der 70er Jahre voller Ehrfurcht. Und was mir von Anfang an an der LSE so gut gefallen hat - und das wollen wir auch so ein bisschen an der Hertie-School machen - ist, dass man als wissenschaftliche Einrichtung, die wir ja auch sind, keine Angst vor der Welt hat. Wir wollen - und die LSE macht das ja seit Jahrzehnten - dass man nah an der Politik ist, dass man sich in die politischen Debatten einbringt, ohne jetzt parteipolitisch vorgeprägt zu sein. Man muss ja nicht eingefangen werden von den Parteien, sondern man kann auch die Unabhängigkeit wahren. Von den deutschen Governance Schools kommt die Hertie-School den ausländischen Vorbildern sicher am nächsten. Sie bietet ihren Studenten auch einen Doppel-Abschluss mit LSE oder Sciences Po an, und damit die Möglichkeit, ein Jahr an einer dieser heraus ragenden Universitäten zu studieren. Claudia Braun hat die Chance genutzt und das erste Jahr ihres Masterstudiums an der LSE absolviert. Was hat sie dort besonders beeindruckt? Wort-Take 20 - Claudia Braun: Zum einen der Service-Gedanke, den die LSE hat. Es ist ganz stark auch bei den Professoren diese Idee, wir sind ein Dienstleistungsunternehmen, ihr kommt hierher, ihr bezahlt, wir möchten euch etwas beibringen. Und insofern habe ich immer eine offene Tür, immer ein offenes Ohr. Es wird ein ganz starker Effort (sie lacht), es wird sich sehr bemüht, Verbesserungsvorschläge auch der Studenten einzuholen und tatsächlich auch umzusetzen. Die inhaltlichen Schwerpunkte des Public-Policy-Studienganges ähneln denen an anderen Governance-Schools. Doch die zu bewältigende Stoff-Fülle ist an der LSE besonders umfangreich. Claudia Braun spricht von einer 70-Stunden-Woche mindestens. Von den Bewerbern aus aller Welt nimmt die LSE nach einem intensiven Auswahlverfahren weniger als acht Prozent auf. Diese Studenten bringen bereits ein beeindruckendes Niveau mit: Wort-Take 21 - Claudia Braun: Zum einen Wissen, zum anderen aber auch Arbeitserfahrungen, wo die Leute entweder unglaubliche Dinge schon in ihrem Leben auf die Beine gestellt haben oder unglaublich gut waren in dem, was sie vorher schon gemacht haben, sei das jetzt akademisch oder im richtigen Berufsleben. Der Abschluss an einer so renommierten Universität gilt auch als Türöffner für die Karriere. Für die Absolventen ist das natürlich positiv. Wenn die Bevorzugung allerdings so weit geht, dass Arbeitgeber Bewerber nicht in erster Linie nach 8

9 Leistung, sondern danach auswählen, ob sie eine bestimmte Universität besucht haben, geht jede Chancengerechtigkeit verloren. Das zeigt das Beispiel der französischen Ècole Nationale d`administration - kurz ENA, wie Henrik Enderlein anmerkt: Wort-Take 22 - Henrik Enderlein: In Frankreich hat die ENA das Monopol für die Ausbildung von Führungskräften im staatlichen und staatsnahen Sektor entwickelt seit dem 2. Weltkrieg. Es war kaum noch möglich heute oder für eine lange Zeit, in Führungspositionen in der Verwaltung zu sein, wenn man nicht durch diese ENA gelaufen war. Kritiker bemängeln daraus resultierende einseitig geprägte Sichtweisen in der Politik, die entsprechend einseitig orientierte Entscheidungen nach sich ziehen könnten. Zudem haben die äußerst selektiven Zulassungskriterien der ENA und Seilschaften der Absolventen dazu geführt, dass sich die politische Elite Frankreichs heute fast ausschließlich aus einem auf wenige akademische Berufe beschränkten wohlhabenden Milieu rekrutiert. Es repräsentiert lediglich zehn Prozent der Bevölkerung. Wort-Take 23 - Henrik Enderlein: Die ENA hat sich sehr stark zu einer Kaste entwickelt, ist abgetrennt vom offenen Universitätssystem, das wollen wir nicht. ATMO 4: (Seminar an der Hertie-School / Nico Krisch) Einführungsseminar an der Hertie-School. Es geht um internationale Institutionen und internationales Recht. 15 junge Frauen und Männer hören hoch interessiert zu und diskutieren lebhaft. Doch ihr Vorwissen und der fachliche Hintergrund unterscheiden sich stark. Sie haben unter anderem Anglistik, Politologie, Literatur oder internationales Recht und internationale Beziehungen studiert. Die unterschiedlichen Blickwinkel bereichern die Diskussion. Doch fachlich voran kommen die Studierenden nur, wenn Fortgeschrittenen-Seminare auf einem gemeinsamen Wissensstand aufbauen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist der Lehrplan für das erste Semester sehr verschult, sieht viele Pflichtveranstaltungen in den verschiedenen Disziplinen vor. Sie bilden auch die Basis für spätere, frei wählbare, Spezialisierungen. Monika Rimmele fasst die Inhalte zusammen: Wort-Take 24 - Monika Rimmele: Ein Einführungskurs ist zum Beispiel ein Grundkurs in Mikro- und Makro- Ökonomie, das mussten alle machen, dann gab es einen Kurs Development of Governments, wie sich Staaten entwickelt haben, was ist ein Staat, eben die ganze Geschichte durch bis heutzutage, wo der Staat nicht mehr der alleinige Akteur in internationalen Beziehungen ist. In unserem Policy-Kurs konnte man vier 9

10 verschiedene Richtungen wählen, so dass ich dann z. B. schon mal Welfare States genommen hab: Policy-Entwicklungen in Wohlfahrtssystemen. Wobei Andere dann eher wirtschaftliche Ausrichtungen hatten. Weitere Kurse behandeln Verflechtungen zwischen Staaten und Märkten, rechtliche und gesundheitspolitische Fragen, Bildung und erneuerbare Energien. Zusätzlich werden Fertigkeiten eingeübt: Reden schreiben und halten, Rhetorik, Medien- und Präsentationstraining, Bewerbungen formulieren. Kurse für Fremdsprachen gibt es nicht. Ein Merkmal aller Public-Policy-Studiengänge ist die Praxisnähe. Das heißt, die Vermittlung theoretischer Kenntnisse wird mit deren Anwendung auf aktuelle Probleme und Fälle kombiniert - wie etwa der Hartz-4- Gesetze oder der Finanzmarkt-Krise. Praktika ergänzen das Studium. Außerdem können jedes Jahr zehn Studenten ein Jahr lang als Referenten in verschiedenen Bundesministerien arbeiten und das Studium für diese Zeit unterbrechen. Monika Rimmele hat diese Möglichkeit genutzt und ein Jahr im Gesundheitsministerium gearbeitet. Sie schwärmt: Wort-Take 25 - Monika Rimmele: Was die Hertie für mich besonders wertvoll gemacht hat, war diese einmalige Möglichkeit, als Referentin in nem Bundesministerium arbeiten zu dürfen, ein ganzes Jahr lang Arbeitserfahrung zu sammeln, auch wirklich voll mitarbeiten, was bei mir dann geheißen hat, dass ich Termine mit Ministern, Staatssekretären hatte, dass ich sehr viele Dienstreisen hatte, dass ich einfach auch ein Jahr lang Geld verdienen konnte und dadurch sparen, Schulden zurück zahlen, Leben genießen konnte, es war eine Erfahrung, die ich an keiner anderen deutschen Hochschule hätte machen können. ATMO 5: (Schritte auf dem Flur / leise Stimmen) Ebenfalls im Regierungsviertel, wenige hundert Meter entfernt von der Hertie- School, liegt die Humboldt-Viadrina School of Governance. Zur Zeit herrscht wenig Betrieb: Es sind nur einige Studenten im Haus, die mit den Professoren sprechen wollen. Der hier angebotene Studiengang ist berufsbegleitend als Internet- Fernstudium mit Präsenzphasen konzipiert. Und derzeit finden keine Kurse statt. Gesine Schwan, Präsidentin des von der Berliner Humboldt-Universität und der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt-Oder gemeinsam gegründeten Institutes, hat das Konzept mit entwickelt: Wort-Take 26 - Gesine Schwan: Die Schule hatte als Motiv, eine neue Form von praktisch-relevantem Lernen zu installieren mit dem Zweck, bessere politische Projekte auf die Beine zu bekommen. Beides, die Art des Lernens und die besseren politischen Projekte 10

11 waren Ziel und sind Ziel und gehören auch für uns zusammen. Der Fokus liegt besonders darauf, Konzepte für eine bessere Zusammenarbeit zwischen Politik und nichtstaatlichen Institutionen oder Initiativen zu entwickeln. Wort-Take 27 - Gesine Schwan: Wir glauben, dass demokratische Politik aus verschiedenen Gründen sehr verbesserungsbedürftig ist. Nicht in erster Linie weil Politikerinnen und Politiker aus dem Berufsleben schlecht wären, sondern weil sich der gesamte politische Kontext sehr geändert hat und traditionelle Politik allein es nicht mehr schafft, sondern Hilfe aus der Gesellschaft braucht, um längerfristig vernünftige dauerhafte Projekte zu bekommen. Gesellschaft heißt in diesem Fall einmal der Privatsektor, der nicht irgendwie demokratisch legitimiert ist, aber einen großen Einfluss hat und dafür Verantwortung übernehmen muss, politische. Und heißt darüber hinaus organisierte Zivilgesellschaft, die auch nicht durch Wahlen legitimiert ist, aber oft sehr kompetent und am Gemeinwohl orientiert und dadurch dann auch vertrauenswürdig längerfristige Politik begünstigt. Die Eskalation eines Konfliktes wie etwa bei dem Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 zeige deutlich - so Gesine Schwan - wie notwendig es sei, dass traditionelle Politik, nichtstaatliche Organisationen und Bürgerinitiativen miteinander kooperieren. Auf nationaler wie internationaler Ebene. Für das Studium bedeutet das: Wort-Take 28 - Gesine Schwan:... dass Lernen nicht im traditionellen Sinn geschieht: Irgendjemand sagt, was richtig ist und was die Forschungsergebnisse gebracht haben, sondern gemeinsam müssen wir das erarbeiten auch mit den verschiedenen Wissens- und Erfahrungspotenzialen, die wir in der Gesellschaft haben. Die zusammen zu bringen ist ganz besonders wichtig. Und deswegen ist kooperatives Lernen vorgesehen, wir haben eine Art Werkstattcharakter die ganze Zeit, weil dieses Lernen projektorientiert ist. Mit diesem neuartigen Konzept gewannen die Gründer der Humboldt-Viadrina so prominente Unterstützer wie Kofi Annan, Richard von Weizsäcker und Pascal Lamy, den Direktor der Welthandelsorganisation WTO. Voraussetzung für die Aufnahme an der Humboldt-Viadrina ist neben dem Bachelor-Abschluss mehrjährige Berufspraxis. Dem entsprechend sind die Studierenden bereits zwischen Ende 20 und Ende 30. So wie Andrea Thomas und Christoph Schmidt. Wort-Take 29 - Andrea Thomas: Ich bin ausgebildete Lehrerin für Deutsch und Kunst, Sekundarstufe 2, hab aber nie in dem Beruf gearbeitet, sondern bin freiberufliche Projektberaterin. Ich hab 11

12 Erfahrung in der Politikberatung und professionalisiere mich mit diesem Studiengang und will auch in dem Bereich dann weiter arbeiten, Politikberatung. Das ist mein Ziel. Wort-Take 30 - Christoph Schmidt: Ich hab Landwirtschaft und Volkswirtschaft studiert und arbeite zur Zeit am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Jeder Student bewirbt sich mit dem Konzept für ein politisches Projekt, das er in dem zweijährigen Studium umsetzen will. Qualität und Realisierbarkeit des Vorschlages entscheiden maßgeblich darüber, wer aufgenommen wird. Eine derartige Orientierung auf praktische Projekte bietet keine andere Governance- School. Worum es dabei geht, ist ganz unterschiedlich: Gesunde Ernährung in der Schule, Bildungsprojekte, oder eine Internetplattform zur europäischen Politik - alles ist möglich. Christoph Schmidt realisiert ein landwirtschaftliches Projekt in Ghana, Andrea Thomas entwickelt für Firmen mit Nachwuchsmangel Strategien, wie sie junge Mitarbeiter gewinnen können. Jedem Studenten steht ein Mentor zur Seite, der ihn bei der Umsetzung seines Projektes berät. Und die Seminare bieten eine theoretische Basis für die praktische Arbeit. Die Projektkoordinatorin Anna Haupt gibt einen Überblick: Wort-Take 31 - Anna Haupt: Einmal gibt s einen Kurs Verantwortung und Ethik, es gibt Kurse zu Institutionen und Instrumenten politischen Handelns, und dann gibt s die praktischen Kurse. Die praktischen Kurse sind so was wie Verhandeln, Strategieentwicklung, Kommunizieren, Mediation, Konfliktmanagement, alle diese Kurse finden im Onlinekurs statt. Und die werden dann ganz bewusst in der Präsenz, die für uns so die wichtigste Zeit ist, wo man Zeit hat für Diskussionen, noch mal aufgegriffen und stehen noch mal im Fokus der Präsenzphasen. In den meisten Seminaren unterrichten zwei Dozenten - ein Hochschullehrer und ein Fachmann aus der Praxis. Teamteaching nennt sich dieses auch an anderen Governance-Schools übliche Verfahren. Wort-Take 32 - Anna Haupt: Zum Beispiel jetzt im zweiten Jahrgang hatten wir gerade den Kurs Strategien entwickeln. Wie entwickele ich die Strategie für mein Projekt, wie kann ich mein Projekt weiter entwickeln. Und da haben wir im Teamteaching einen Wissenschaftler, einen BWLer gehabt, der sich stark mit Projektentwicklung, mit Strategie befasst hat und den Gründer von Ebay Deutschland, die gemeinsam unterrichtet haben und natürlich ganz verschiedene Perspektiven auf das gleiche Thema den Studierenden aufgeworfen haben und sie auch in ihrer konkreten Projektentwicklung noch mal unterstützt haben. 12

13 Welche beruflichen Möglichkeiten sich den Studierenden der Humboldt-Viadrina bieten, lässt sich noch nicht abschätzen, weil in diesem Jahr die ersten ihren Abschluss machen. Aber die bisherigen Erfahrungen der Hertie-School zeigen, dass ein Studium an einer renommierten Governance-School sehr gute Chancen eröffnet - im In- und Ausland. Mit welcher Motivation die Absolventen in ihre berufliche Zukunft starten, dürfte unterschiedlich sein. Doch für viele gilt, was Gesine Schwan bei ihren Studenten beobachtet hat. Wort-Take 33 - Gesine Schwan: Sie wollen etwas verbessern. Sie wollen nicht nur etwas verändern, und vor allem wollen sie nicht nur ihr eigenes Leben verändern, sondern sie sind doch sehr stark konzentriert auf eine Verbesserung der Gesellschaft. Und das gefällt uns. ******************** 13

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