Informationen zu den. Operativen IT-Professionals. - Praxisstudium mit IHK-Prüfung -

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1 Informationen zu den Operativen IT-Professionals IT-Systems Manager (IT-Entwickler) IT-Business Manager (IT-Projektleiter) - Praxisstudium mit IHK-Prüfung - Inhalte: Mit Spaß zum Erfolg, der Verein zur Förderung der Berufsbildung e.v. Die Operativen IT-Professionals Zulassungsvoraussetzungen Inhalte der Operativen IT-Professionals Einsatzmöglichkeiten Praxisstudiengänge zum Operativen IT-Professional Der Weg zur Prüfung Beratung in Böblingen: Heiko Rieder, Tel.: , Rieder@ihk-vfb.de Beratung in Ludwigsburg: Rebecca Hruza, Tel.: , Hruza@ihk-vfb.de

2 Mit Spaß zum Erfolg, der Verein zur Förderung der Berufsbildung e.v. Der Verein zur Förderung der Berufsbildung, kurz VFB genannt, ist die Bildungseinrichtung der IHK- Bezirkskammern Ludwigsburg und Böblingen. Mit über 30 Jahren Erfahrung in der beruflichen Ausund Weiterbildung verstehen wir uns in erster Linie als Dienstleister der Unternehmen in den oben genannten Kammerbezirken. Wir wissen, dass Erfolg und Konkurrenzfähigkeit eines Unternehmens vom Wissensstand und der Qualifikation eines jeden Einzelnen abhängt. Unser Anspruch ist es demnach, den Weiterbildungsund Qualifizierungsbedarf jedes Unternehmens bestmöglich abzudecken. Getreu nach dem Motto mit Spaß zum Erfolg begleitet Sie der VFB bei der Realisierung Ihrer Bildungsziele. Die IHK-Praxisstudiengänge mit staatlich anerkanntem Abschluss ermöglichen den Schritt in verantwortliche Positionen im kaufmännischen, gewerblich-technischen oder IT-Bereich. Der neue Kooperationsstudiengang Professional Master of Science öffnet den Weg über die IHK- Aufstiegsbildung einen international anerkannten, universitären Abschluss zu erhalten. Lehrgänge mit IHK-Zertifikat, ein- und mehrtägige Seminare führen zur Erweiterung der fachlichen und sozialen Kompetenzen innerhalb des ausgeübten7 Berufs. Mit unserem marktgerechten und stets aktualisierten Angebot in diesem Bereich schaffen wir für unsere Kunden die Voraussetzungen, flexibel auf die ständig wechselnden Anforderungen des Arbeitsmarktes zu reagieren. Auch für Auszubildende bietet der VFB im Rahmen seiner Azubi-Akademie ein breites Angebotsspektrum an. Hierzu zählen unter anderem Programme zur Kompetenzfeststellung, Einführungsseminare, Prüfungsvorbereitungen auf die mündliche Zwischen- und Abschlussprüfung sowie Vollzeit- und berufsbegleitende Seminare. Unser hochkarätiges Dozententeam besteht aus qualifizierten Wissensträgern aus der Wirtschaft. Das Team wird ergänzt durch Dozenten aus Hochschulen, Fachhochschulen und Beruflichen Schulen. Damit garantiert der VFB die erforderliche Aktualität und Praxisnähe. Ein einzigartiges Train-the-Trainer Konzept sichert die kontinuierliche Weiterbildung unseres Dozententeams. Zur Sicherung und stetigen Weiterentwicklung der Qualität unserer Dienstleistungen auf dem beruflichen Aus- und Weiterbildungsmarkt setzten wir aktiv den international anerkannten Qualitätsstandard nach DIN EN ISO 9001:2000 sowie nach AZWV um. Dadurch sprechen wir mit nationalen und internationalen, großen und kleinen Unternehmen, im Bereich der Qualität, nunmehr dieselbe Sprache. Unsere Leitsätze sind: Wir sind eine kundenorientierte Bildungseinrichtung. Wir erkennen den Bedarf und erfüllen die Erwartungen der Unternehmen und Teilnehmer als kooperative Partner. Wir werden den Ansprüchen der Kunden, Unternehmen und Mitgliedern gerecht. Unsere Lehrgänge, Qualifizierungsmaßnahmen und Seminare sind am Bedarf der Wirtschaft orientiert. Wir arbeiten mit Fachkräften und Wissensträgern aus Industrie, Handel und Dienstleistung innovativ zusammen. Wir konzipieren in enger Zusammenarbeit maßgeschneiderte und kostendeckende Maßnahmen für unsere Kunden.

3 Die Operativen IT-Professionals IT hat nahezu an jedem Arbeitsplatz Einzug gehalten. Die Anforderungen an IT-Fachkräfte steigen kontinuierlich. Die Veränderungen im IT-Bereich schreiten rasant voran. Diese Dynamik ist nur mit Menschen zu bewältigen, die über eine entsprechende IT-Handlungs- und Fachkompetenz an ihren jeweiligen Arbeitsplätzen verfügen. Die Weiterbildung zum Operativen Professional vermittelt solche Kompetenzen in Bereichen wie Problemlösung, Kommunikation, Arbeitsplanung, Gestaltung von Arbeitsprozessen, Definition von Entscheidungsrahmen, Kundenbezug oder Einfluss auf die Wettbewerbssituation des Unternehmens. Grundlegend für das neue IT-Weiterbildungssystem ist die Einteilung der Qualifikationsebenen in Fachkräfte (nach der Ausbildung), Spezialisten (nach einer fachlichen Weiterbildung oder dementsprechender Berufserfahrung) und den Professionals. Die Inhalte der Operativen Professionals, die hauptsächlich auf Personalführungs- und Projektleiterfunktionen vorbereitet werden, differenzieren sich nach den Geschäftsfeldern der IT-Wirtschaft. So stehen bei IT Systems Manager Technik und Entwicklungsprozesse im Vordergrund. Die Kernbereiche des IT Business Manager sind unternehmensinterne und beratungsorientierte Geschäftsprozesse und Projektmanagement. Die Prüfung dieser Qualifikationsebene wird in schriftlicher und mündlicher Form sowie mittels einer Projektarbeit durchgeführt. Bundesweite Prüfungsstandards sowie dynamische und geschäftsorientierte Inhalte sichern die Vergleichbarkeit und Aktualität dieses Praxisstudiums mit IHK-Prüfung. Überblick der neuen IT-Aufstiegsbildung: In Anlehnung an das bewährte System der IHK-Fortbildung aus Fachwirten, Fachkaufleuten, Industriemeistern und Betriebswirten wurde für die IT-Branche ein eigenständiges System geschaffen, das den speziellen Anforderungen dieser Branche gerecht wird. Die zweite Stufe der operativen Professionals qualifiziert IT-Spezialisten für Aufgaben und Funktionen des mittleren Managements in IT- Unternehmen Auch nach Abschluss des operativen IT- Professionals ist es möglich, den Geprüften Technischen Betriebswirt zu absolvieren.

4 Zulassungsvoraussetzungen Operative IT-Professionals Zur Prüfung wird zugelassen, wer eine mit Erfolg abgeschlossene anerkannte Ausbildung im IT-Bereich und danach eine mindestens einjährige einschlägige Berufspraxis oder eine sonstige mit Erfolg abgeschlossene anerkannte Ausbildung und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder eine mindestens fünfjährige einschlägige Berufspraxis nachweisen kann. Die Berufspraxis muss inhaltlich wesentliche Bezüge zu den Aufgaben des Operativen Professionals haben sowie die Qualifikation eines zertifizierten IT-Spezialisten gemäß der Vereinbarung über die Spezialistenprofile im Rahmen des Verfahrens zur Ordnung der IT-Weiterbildung vom 14. Februar 2002 oder eine nach Breite und Tiefe entsprechende Qualifikation beinhalten. Nachweisformen des zertifizierten Spezialisten oder einer nach Breite und Tiefe entsprechenden Qualifikation Zertifikat einer Personalzertifizierungseinrichtung gemäß TGA-Modell (DIN/EN 45013) Anderes Zertifikat, das den Inhalten eines Spezialistenprofils entspricht Betriebliches Zeugnis, das sämtliche Inhalte eines Spezialistenprofils bestätigt Übersicht der Spezialistenprofile: Berufspraxis in Geschäftsfeldern (prozessorientiert) 1. Software Developer 1.1 IT Systems Analyst 1.2 IT Systems Developer 1.3 Software Developer 1.4 Database Developer 1.5 User Interface Developer 1.6 Multimedia Developer 2. Coordinator 2.1 IT Project Coordinator 2.2 IT Configuration Coordinator 2.3 IT Quality Management Coordinator 2.4 IT Test Coordinator 2.5 IT Technical Writer 3. Solutions Developer 3.1 Bussiness Systems Advisor 3.2 E Marketing Developer 3.3 E Logistic Developer 3.4 Knowledge Management Systems Developer 3.5 IT Security Coordinator 3.6 Network Developer 4. Technician 4.1 Component Technician 4.2 Industrial IT Systems Techn. 4.3 Security Technician 5. Administrator 5.1 Network Administrator 5.2 IT Systems Administrator 5.3 Database Administrator 5.4 Web Administrator 5.5 Business Systems Administrator 6. Advisor 6.1 IT Service Advisor 6.2 IT Trainer 6.3 IT Product Coordinator 6.4 IT Sales Advisor 4

5 Inhalte des Operativen IT-Professionals Mitarbeiterführung und Personalmanagement Personalplanung und -auswahl Mitarbeiter und Teamführung Qualifizierung Arbeitsrecht Betriebliche IT-Prozesse IT-Systems Manager (IT-Entwickler) Technical Engineering Analysieren von Benutzeranforderungen Festlegen der Komponenten Entwickeln von System- und Softwarearchitekturen Erstellen von Dokumentationen Projektmanagement Durchführung von Projekten Organisieren effizienter Arbeits- und Systemabläufe Planen und Umsetzen qualitätssichernder Aktivitäten Betriebswirtschaftliches Handeln Planen, Beurteilen und Beeinflussen von betrieblichen Abläufen Aktivitäten zum Kostenbewussten Handeln Anwenden von Kalkulationsverfahren IT-Business Manager (IT-Projektleiter) Projektanbahnung Zielgerichtetes Strukturieren und Führen von Beratungsgesprächen Strukturieren von Angeboten und Angebotsprozessen Erstellen von Projektablaufplänen Projektorganisation und -durchführung Festlegen der Aufbau- und Ablauforganisation Auswahl der Arbeitsmittel und des Personals Durchführen der Abnahme beim Kunden Projektmarketing Aufbereiten und Strukturieren von Sachverhalten Vorbereiten und Strukturieren von Präsentationen Darstellen und Vermarkten eines Projektes beim Kunden 5

6 Einsatzmöglichkeiten Das Praxisstudium zum operativen IT-Professional qualifiziert für Führungs- und Leitungsfunktionen. Sie erwerben die Befähigung in Betrieben Produkte oder Dienstleistungen der Informationstechnologie herzustellen, anzubieten oder anzuwenden, technisch optimale und marktgerechte IT- Lösungen zu entwickeln und zu implementieren, IT- Entwicklungsprojekte zu planen, zu steuern und zu kontrollieren sowie Mitarbeiterführungsaufgaben wahrzunehmen. Das Ziel des Praxisstudiums und somit auch der Haupteinsatzbereich von Operativen IT-Professionals ist anspruchsvolle IT-Projekte sowohl technisch als auch inhaltlich und koordinatorisch leiten und durchführen zu können in allen Phasen der Projektabwicklung. IHK-Praxisstudiengänge zum Operativen IT-Professional Operative IT-Professionals - berufsbegleitend (Ludwigsburg) Dauer ca. 1,5 Jahre, ca. 540 UStd Anmeldeschluss 4 Wochen vor Beginn Kosten 4.350,00 Euro (bei Teilzahlung zzgl. 50,00 Euro) ohne Lernmittel und Prüfungsgebühr Beginn: und Unterrichtszeiten: Di, Do: 17:30-20:45 Uhr, Sa: 08:00-13:00 Uhr Ort: Ludwigsburg Operative IT-Professionals - berufsbegleitend (Böblingen) Dauer ca. 1,5 Jahre, ca. 540 UStd Anmeldeschluss 4 Wochen vor Beginn Kosten 4.350,00 Euro (bei Teilzahlung zzgl. 50,00 Euro) ohne Lernmittel und Prüfungsgebühr Beginn: und Unterrichtszeiten: Di, Do: 17:30-20:45 Uhr, Sa: 08:00-13:00 Uhr Ort: Böblingen 6

7 Förderung Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) Meister-BAföG Für die Praxisstudiengänge mit IHK-Prüfung, die mindestens 400 Unterrichtsstunden umfassen, gibt es nach AFBG einen einkommens- und vermögensunabhängigen Zuschuss für Lehrgangs- und Prüfungskosten. Lehrgangsteilnehmer des VFB können diesen beim kommunalen Amt für Ausbildungsförderung beantragen, sobald der Lehrgang, zu dem sie angemeldet sind, startet. Informationen gibt es auch unter 7

8 Der Weg zur Prüfung IT-Systems Manager (IT-Entwickler) Der Bewerber soll in der Prüfung nachweisen, dass er über die notwendigen Qualifikationen verfügt, die ihn befähigen: 1. technisch optimale und marktgerechte IT-Lösungen zu entwickeln und zu implementieren 2. IT-Entwicklungsprojekte zu planen, zu steuern und zu kontrollieren 3. Aufgaben der Mitarbeiterführung wahrzunehmen 2. Zulassung zur Prüfung Zur Prüfung wird zugelassen, wer 1. eine mit Erfolg abgeschlossene anerkannte Ausbildung im IT-Bereich und danach eine mindestens zweijährige einschlägige Berufspraxis oder 2. eine sonstige mit Erfolg abgeschlossene anerkannte Ausbildung und danach eine mindestens dreijährige Berufspraxis oder 3. eine mindestens sechsjährige einschlägige Berufspraxis nachweisen kann. Die Berufspraxis muss inhaltlich wesentliche Bezüge zu den Aufgaben des Operativen Professionals haben sowie die Qualifikation eines zertifizierten IT-Spezialisten gemäß der Vereinbarung über die Spezialistenprofile im Rahmen des Verfahrens zur Ordnung der IT- Weiterbildung vom 14. Februar 2002 oder eine nach Breite und Tiefe entsprechende Qualifikation beinhalten. 3. Prüfungstermine Die IHK führt Prüfungen zum IT Systems Manager in der Regel im Frühjahr und Herbst durch. Die Prüfungstermine werden in der Zeitschrift "Magazin Wirtschaft" der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart ausgeschrieben. 4. Anmeldung zur Prüfung, Prüfungsgebühr Die Anmeldung zur Prüfung hat schriftlich zu erfolgen. In der Regel melden die Kursträger die Teilnehmer gesammelt an. Außerdem sind bei der IHK Formulare für die Anmeldung erhältlich. Anmeldeschluss für die Prüfung im Frühjahr ist der 28. Februar, für die Prüfung im Herbst der 15. August des jeweiligen Jahres. Die Prüfungsgebühr wird gesondert angefordert. Wir empfehlen dringend, die Zulassung zur Prüfung vor Beginn eines Vorbereitungslehrganges zu beantragen. Anträge sind bei den IHK-Ansprechpartnern erhältlich. 8

9 5. Prüfungsfächer und Gliederung der Prüfung Die Prüfung gliedert sich in folgende Prüfungsbereiche: I. Betriebliche IT-Prozesse II. III. Profilspezifische IT-Fachaufgaben Mitarbeiterführung und Personalmanagement I. Betriebliche IT-Prozesse Dokumentation über ein praxisrelevantes Projekt oder über Aufgaben aus betrieblichen IT-Prozessen (Durchführung, Art und Umfang der zu erstellenden Dokumentation sowie Abgabetermin werden durch Zielvereinbarung zwischen Prüfling und Prüfungsausschuss festgelegt) Präsentation und Fachgespräch (Gesamtdauer Minuten, davon Minuten Präsentation) Dokumentation über ein praxisrelevantes Projekt oder über Aufgaben aus mindestens einem der folgenden betrieblichen IT-Prozesse: 1. Analysieren von Projektkenngrößen und Designen von IT-Lösungen 2. Implementieren und Integrieren der Lösungskomponenten, Durchführen von Tests und Abnahme der Produkte oder Lösungen 3. Planen, Steuern und Kontrollieren von IT-Entwicklungsprojekten II. Profilspezifische IT-Fachaufgaben schriftliche Bearbeitung von drei handlungsorientierten, integrierenden Situationsaufgaben (je Aufgabe min. 150 Minuten, Gesamtzeit max. 540 Minuten) davon eine Situationsaufgabenstellung in englischer Sprache mündliche Ergänzungsprüfung, wenn nicht mehr als eine Prüfungsleistung mangelhaft (Dauer höchstens 20 Minuten) Die Situationsaufgaben beziehen sich auf folgende Geschäftsprozesse: 1. Analysieren der Bedingungen für marktgerechte IT-Lösungen 2. Planen des Entwicklungsprozesses von IT-Lösungen 3. Durchführen des Entwicklungsprozesses von IT-Lösungen Folgende Qualifikationsschwerpunkte werden in den Situationsaufgaben thematisiert: 1. Technical Engineering 2. Projektmanagement 3. Betriebswirtschaftliches Handeln 9

10 III. Mitarbeiterführung und Personalmanagement schriftliche Bearbeitung von zwei handlungsorientierten, integrierenden Situationsaufgaben (je Aufgabe mindestens 90 Minuten, Gesamtzeit max. 240 Minuten) bezogen auf folgende Qualifikationsschwerpunkte: 1. Personalplanung und -auswahl 2. Mitarbeiter- und Teamführung 3. Qualifizierung 4. Arbeitsrecht Vorbereitung und Durchführung einer praktischen Demonstration (Dauer maximal 30 Minuten und Minuten Vorbereitungszeit); Themengebiete: 1. Einstellungsgespräch 2. Mitarbeitergespräch 3. Ausbildungseinheit 4. Mitarbeiterqualifizierung Mündliche Ergänzungsprüfung, wenn nicht mehr als eine Situationsaufgabe mangelhaft (Dauer höchstens 20 Minuten) Die einzelnen Prüfungsteile können in beliebiger Reihenfolge an verschiedenen Prüfungsterminen geprüft werden; dabei ist mit dem letzten Prüfungsteil spätestens zwei Jahre nach dem ersten Prüfungstag des ersten Prüfungsteils zu beginnen. Bei nicht mehr als einer mangelhaften schriftlichen Prüfungsleistung in den Prüfungsteilen Profilspezifische IT-Fachaufgaben und/oder Mitarbeiterführung und Personalmanagement wird dem/der Prüfungsteilnehmer/in eine mündliche Ergänzungsprüfung angeboten. Die Bewertung der schriftlichen Prüfungsleistung und die der mündlichen Ergänzungsprüfung werden zu einer Note zusammengefasst. Dabei wird die Bewertung der schriftlichen Prüfungsleistung doppelt gewichtet. 6. Bestehen der Prüfung Die Prüfung ist bestanden, wenn in allen Prüfungsleistungen mindestens ausreichende Leistungen erbracht wurden. Der Prüfungsteil Betriebliche IT-Prozesse, die drei Situationsaufgaben im Prüfungsteil Profilspezifische IT-Fachaufgaben sowie die zwei Situationsaufgaben und die praktische Demonstration im Prüfungsteil Mitarbeiterführung und Personalmanagement sind gesondert zu bewerten. In den Prüfungsteilen Profilspezifische IT-Fachaufgaben sowie Mitarbeiterführung und Personalmanagement ist eine Gesamtnote aus dem arithmetischen Mittel der einzelnen Prüfungsleistungen zu bilden. Aus dem arithmetischen Mittel der Punktebewertungen der drei Prüfungsteile wird eine Gesamtnote gebildet. Dabei hat der Prüfungsteil Betriebliche IT-Prozesse doppelte Gewichtung. 7. Ausbildereignung Bei erfolgreichem Abschluss der Prüfung zum Operativen Professional wird der Prüfungsteilnehmer vom schriftlichen Teil der Ausbildereignungsprüfung befreit. Wurde im Prüfungsteil Mitarbeiterführung und Personalmanagement für die praktische Demonstration der Anwendungsfall Ausbildungseinheit oder Mitarbeiterqualifizierung ausgewählt, so hat der/die Prüfungsteilnehmer/in die berufs- und arbeitspädagogische Qualifikation nach dem Berufsbildungsgesetz nachgewiesen. 10

11 8. Wiederholung der Prüfung Prüfungsteile, die nicht bestanden sind, können zweimal wiederholt werden. Der Antrag auf Wiederholung der Prüfung ist innerhalb von zwei Jahren, gerechnet vom Tage der Beendigung der nicht bestandenen Prüfung an, zu stellen. Mit dem Antrag auf Wiederholung wird der/die Prüfungsteilnehmer/in von einzelnen Prüfungsleistungen befreit, wenn er/sie darin in einer vorangegangenen Prüfung mindestens ausreichende Leistungen erbracht hat. Es kann auch ein Antrag auf Wiederholung bestandener Prüfungsleistungen gestellt werden. In diesem Fall wird das letzte Ergebnis für das Bestehen berücksichtigt. 9. Rechtsgrundlagen Die Prüfung wird nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes, der Verordnung über die berufliche Fortbildung im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik und der Prüfungsordnung für die Durchführung von Fortbildungsprüfungen der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart durchgeführt. Ansprechpartner für die IHK-Prüfung und Zulassung: IHK Region Stuttgart Mechtild Lawen Tel.: Fax:

12 Der Weg zur Prüfung IT-Business Manager (IT-Projektleiter) 1. Ziel der Prüfung Der Bewerber soll in der Prüfung nachweisen, dass er über die notwendigen Qualifikationen verfügt, die ihn befähigen: 1. einmalige Vorhaben, die gekennzeichnet sind durch spezifische Ziele, zeitliche, finanzielle und personelle Begrenzungen sowie durch eine projektspezifische Organisation, in der Projekt- und Linienorganisation selbstständig und eigenverantwortlich zu leiten 2. Aufgaben der Mitarbeiterführung wahrzunehmen 2. Zulassung zur Prüfung Zur Prüfung wird zugelassen, wer 1. eine mit Erfolg abgeschlossene anerkannte Ausbildung im IT-Bereich und danach eine mindestens zweijährige einschlägige Berufspraxis nachweist oder 2. eine sonstige mit Erfolg abgeschlossene anerkannte Ausbildung und danach eine mindestens dreijährige Berufspraxis nachweist oder 3. eine mindestens sechsjährige einschlägige Berufspraxis nachweist. Die Berufspraxis muss inhaltlich wesentliche Bezüge zu den Aufgaben des Operativen Professionals haben sowie die Qualifikation eines zertifizierten IT-Spezialisten gemäß der Vereinbarung über die Spezialistenprofile im Rahmen des Verfahrens zur Ordnung der IT-Weiterbildung vom 14. Februar 2002 oder eine nach Breite und Tiefe entsprechende Qualifikation beinhalten. 3. Prüfungstermine Die IHK führt Prüfungen zum IT Business Manager in der Regel im Frühjahr und Herbst durch. Die Prüfungstermine werden in der Zeitschrift "Magazin Wirtschaft" der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart ausgeschrieben. 4. Anmeldung zur Prüfung, Prüfungsgebühr Die Anmeldung zur Prüfung hat schriftlich zu erfolgen. In der Regel melden die Kursträger die Teilnehmer gesammelt an. Außerdem sind bei der IHK Formulare für die Anmeldung erhältlich. Anmeldeschluss für die Prüfung im Frühjahr ist der 28. Februar, für die Prüfung im Herbst der 15. August des jeweiligen Jahres. Die Prüfungsgebühr wird gesondert angefordert. Wir empfehlen dringend, die Zulassung zur Prüfung vor Beginn eines Vorbereitungslehrganges zu beantragen. Anträge sind bei den IHK-Ansprechpartnern erhältlich. 5. Prüfungsfächer und Gliederung der Prüfung Die Prüfung gliedert sich in 3 Prüfungsteile, die in beliebiger Reihenfolge an verschiedenen Prüfungsterminen geprüft werden; dabei ist mit dem letzten Prüfungsteil spätestens zwei Jahre nach dem ersten Prüfungstag des ersten Prüfungsteils zu beginnen. Die Prüfung gliedert sich in folgende Prüfungsbereiche: I. Betriebliche IT-Prozesse II. III. Profilspezifische IT-Fachaufgaben Mitarbeiterführung und Personalmanagement 12

13 I. Betriebliche IT-Prozesse Dokumentation über ein praxisrelevantes Projekt oder über Aufgaben aus betrieblichen IT-Prozessen (Durchführung, Art und Umfang der zu erstellenden Dokumentation sowie Abgabetermin werden durch Zielvereinbarung zwischen Prüfling und Prüfungsausschuss festgelegt) Präsentation und Fachgespräch (Gesamtdauer Minuten, davon Minuten Präsentation) Dokumentation über ein praxisrelevantes Projekt oder über Aufgaben aus mindestens einem der folgenden betrieblichen IT-Prozesse: 1. Beraten von Kunden und Erstellen von Angeboten 2. Einrichten, Durchführen und Auflösen von Projekten 3. Einführen, Betreuen und Optimieren von Produktionsprozessen 4. Leiten von Projekten, einschließlich Planen des Personaleinsatzes und der Mitarbeiterentwicklung Weitere Informationen zu den Prüfungsinhalten dieses Prüfungsteils finden Sie hier. II. Profilspezifische IT-Fachaufgaben schriftliche Bearbeitung von drei handlungsorientierten, integrierenden Situationsaufgaben (je Aufgabe min. 150 Minuten, Gesamtzeit max. 540 Minuten) davon eine Situationsaufgabenstellung in englischer Sprache mündliche Ergänzungsprüfung, wenn nicht mehr als eine Prüfungsleistung mangelhaft (Dauer höchstens 20 Minuten) Die Situationsaufgaben beziehen sich auf folgende Geschäftsprozesse: 1. Initiieren und Planen von Projekten 2. Realisieren und Steuern von Projekten 3. Evaluieren und Verwerten von Projekten und Projektergebnissen Folgende Qualifikationsschwerpunkte werden in den Situationsaufgaben thematisiert: 1. Projektanbahnung 2. Projektorganisation und -durchführung 3. Projektmarketing III. Mitarbeiterführung und Personalmanagement schriftliche Bearbeitung von zwei handlungsorientierten, integrierenden Situationsaufgaben (je Aufgabe mindestens 90 Minuten, Gesamtzeit max. 240 Minuten) bezogen auf folgende Qualifikationsschwerpunkte: 1. Personalplanung und -auswahl 2. Mitarbeiter- und Teamführung 3. Qualifizierung 4. Arbeitsrecht 13

14 Vorbereitung und Durchführung einer praktischen Demonstration (Dauer maximal 30 Minuten und Minuten Vorbereitungszeit); Themengebiete: 5. Einstellungsgespräch 6. Mitarbeitergespräch 7. Ausbildungseinheit 8. Mitarbeiterqualifizierung Mündliche Ergänzungsprüfung, wenn nicht mehr als eine Situationsaufgabe mangelhaft (Dauer höchstens 20 Minuten) Bei nicht mehr als einer mangelhaften schriftliche Prüfungsleistung in den Prüfungsteilen Profilspezifische IT-Fachaufgaben und/oder Mitarbeiterführung und Personalmanagement wird dem/der Prüfungsteilnehmer/in eine mündliche Ergänzungsprüfung angeboten. Die Bewertung der schriftlichen Prüfungsleistung und die der mündlichen Ergänzungsprüfung werden zu einer Note zusammengefasst. Dabei wird die Bewertung der schriftlichen Prüfungsleistung doppelt gewichtet. 6. Bestehen der Prüfung Die Prüfung ist bestanden, wenn in allen Prüfungsleistungen mindestens ausreichende Leistungen erbracht wurden. Der Prüfungsteil Betriebliche IT-Prozesse, die drei Situationsaufgaben im Prüfungsteil Profilspezifische IT-Fachaufgaben sowie die zwei Situationsaufgaben und die praktische Demonstration im Prüfungsteil Mitarbeiterführung und Personalmanagement sind gesondert zu bewerten. In den Prüfungsteilen Profilspezifische IT-Fachaufgaben sowie Mitarbeiterführung und Personalmanagement ist eine Gesamtnote aus dem arithmetischen Mittel der einzelnen Prüfungsleistungen zu bilden. Aus dem arithmetischen Mittel der Punktebewertungen der drei Prüfungsteile wird eine Gesamtnote gebildet. Dabei hat der Prüfungsteil Betriebliche IT-Prozesse doppelte Gewichtung. 7. Ausbildereignung Bei erfolgreichem Abschluss der Prüfung zum Operativen Professional wird der Prüfungsteilnehmer vom schriftlichen Teil der Ausbildereignungsprüfung befreit. Wurde im Prüfungsteil Mitarbeiterführung und Personalmanagement für die praktische Demonstration der Anwendungsfall Ausbildungseinheit oder Mitarbeiterqualifizierung ausgewählt, so hat der/die Prüfungsteilnehmer/in die berufs- und arbeitspädagogische Qualifikation nach dem Berufsbildungsgesetz nachgewiesen. 8. Wiederholung der Prüfung Prüfungsteile, die nicht bestanden sind, können zweimal wiederholt werden. Der Antrag auf Wiederholung der Prüfung ist innerhalb von zwei Jahren, gerechnet vom Tage der Beendigung der nicht bestandenen Prüfung an, zu stellen. Mit dem Antrag auf Wiederholung wird der/die Prüfungsteilnehmer/in von einzelnen Prüfungsleistungen befreit, wenn er/sie darin in einer vorangegangenen Prüfung mindestens ausreichende Leistungen erbracht hat. Es kann auch ein Antrag auf Wiederholung bestandener Prüfungsleistungen gestellt werden. In diesem Fall wird das letzte Ergebnis für das Bestehen berücksichtigt. 9. Rechtsgrundlagen Die Prüfung wird nach nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes, der Verordnung über die berufliche Fortbildung im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik und der Prüfungsordnung für die Durchführung von Fortbildungsprüfungen der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart durchgeführt. 14

15 Ansprechpartner für die IHK-Prüfung und Zulassung: IHK Region Stuttgart Mechtild Lawen Tel.: Fax: Änderungen vorbehalten!! - 15

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