ETH ZÜRICH. [Haupttitel Zeile2] Strategie und Entwicklungsplan [Autoren] [Datum]

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1 ETH ZÜRICH [Haupttitel Zeile2] Strategie und Entwicklungsplan [Autoren] [Datum]

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3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Das Wichtigste in Kürze Positionierung der ETH Zürich Werte, Stärken und Alleinstellungsmerkmale der ETH Zürich Strategische Partnerschaften innerhalb der Hochschullandschaft Schweiz Strategische Partnerschaften innerhalb des ETH-Bereichs Hochschulplatz Zürich ETH Zürich Standorte in den Kantonen Basel-Stadt und Tessin Fachhochschulen Nationale Initiativen Internationale Positionierung und strategische Partnerschaften Grundauftrag Lehre Studieninhalte Betreuung Bachelorstufe Masterstufe Doktorat Lehreraus- und Weiterbildung Akademische Weiterbildung Forschung Wissens- und Technologietransfer Entwicklung des Fächerspektrums und thematische Schwerpunkte Nachhaltige Welten Technologie und Wissen für die Gesundheit Komplexe Systeme Materialien, Technologien und industrielle Prozesse Wissenschaftliche Grundlagen der Zukunft Nationale Aufgaben Pflege und Entwicklung der Ressourcen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Förderung der Chancengleichheit und der Vielfalt Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ETH Alumni Finanzierungsstrategie Entwicklung des Hochschulcampus Hochschulmanagement Kommunikation Informationsversorgung Informatikinfrastruktur und -dienstleistungen (ICT) Strategische Planungen der Departemente Departement Architektur (D-ARCH) Mission Statement Strategische Ausrichtung und Zielsetzungen Lehre E + K + I Forschung Die Institute

4 Professurenplanung Departement Bau, Umwelt und Geomatik (D-BAUG) Mission Statement Strategische Ausrichtung und Zielsetzungen Forschungsschwerpunkte Lehre Professurenplanung Departement Maschinenbau und Verfahrenstechnik (D-MAVT) Mission Statement Strategische Ausrichtung und Zielsetzungen Forschungsschwerpunkte Lehre Professurenplanung Departement Informationstechnologie und Elektrotechnik (D-ITET) Mission Statement Strategische Ausrichtung und Zielsetzungen Forschungsschwerpunkte Lehre Professurenplanung Departement Informatik (D-INFK) Mission Statement Strategische Ausrichtung und Zielsetzungen Forschungsschwerpunkte Lehre Professurenplanung Departement Materialwissenschaft (D-MATL) Mission Statement Strategische Zielsetzungen Forschungsschwerpunkte und Technologie-Transfer Lehre und Nachwuchsförderung Professorenplanung Departement Biosysteme (D-BSSE) Mission: Von der System- zur synthetischen Biologie Strategische Ausrichtung und Zielsetzung Forschungsschwerpunkte Lehre Professurenplanung Departement Mathematik (D-MATH) Mission Statement Strategische Ausrichtung und Zielsetzungen Forschungsschwerpunkte Lehre Professuren- und Stellenplanung Departement Physik (D-PHYS) Mission Statement Strategische Ausrichtung und Zielsetzungen Forschungsschwerpunkte Lehre Professurenplanung Departement Chemie und Angewandte Biowissenschaften (D-CHAB) Mission Statement Strategische Ausrichtung und Zielsetzung Forschungsschwerpunkte Lehre Professurenplanung

5 6.11. Departement Biologie (D-BIOL) Mission Statement Strategische Ausrichtung und Zielsetzungen Forschungsschwerpunkte Lehre Professurenplanung Departement Erdwissenschaften (D-ERDW) Leitbild Institute und Forschungsbereiche Strategische Ziele Professurenplanung Departement Umweltsystemwissenschaften (D-USYS) Mission Statement Strategische Ausrichtung und Zielsetzung Forschungsschwerpunkte Lehre Professurenplanung Departement Gesundheitswissenschaften und Technologie Mission Statement Strategische Ausrichtung und Zielsetzungen Forschungsschwerpunkte Lehre Professurenplanung Departement Management, Technologie und Ökonomie (D-MTEC) Mission Statement Strategische Ausrichtung und Zielsetzung Forschungsschwerpunkte Lehre Professurenplanung Departement Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften (D-GESS) Mission Statement Strategische Ausrichtung und Zielsetzungen Forschungsschwerpunkte Lehre Professurenplanung Anhang

6 Vorwort des Präsidenten Die ETH Zürich gestaltet die Zukunft mit. Mit ihrer Vorreiterrolle will sie neue Wege ausprobieren, den Horizont erweitern, neue Perspektiven entwickeln und damit dazu beitragen, dass unser Land auch langfristig in der Welt bestehen kann. Die Stärke der ETH Zürich liegt in ihren herausragenden Forscherinnen und Forschern, ihren talentierten Studierenden und ihren engagierten Mitarbeitenden. Ihre Attraktivität als Studienund Arbeitsort für diese Menschen zu bewahren, ist deshalb eines der wichtigsten Anliegen der ETH Zürich. Als Eidgenössische Hochschule von internationalem Rang sieht die ETH Zürich eine ihrer wichtigsten Aufgaben in der Ausbildung junger Menschen. Ihre Absolventinnen und Absolventen denken langfristig und handeln nachhaltig. Ihr Verständnis komplexer Zusammenhänge der realen Welt basiert auf fundiertem Wissen über die Grundlagen der Mathematik und der Naturwissenschaften. Die ETH Zürich entwickelt sich einerseits durch sorgfältige Planung. Andererseits nutzt sie aber auch Chancen und reagiert flexibel auf Bedürfnisse. Sie tauscht ihre Ideen mit Partnern aus der Wissenschaft, der Gesellschaft und der Wirtschaft im In- und Ausland aus und wägt sie gemeinsam mit diesen ab. Die Strategie und der Entwicklungsplan der ETH Zürich gibt darüber Auskunft, wie sich die ETH Zürich selber versteht, was sie in naher Zukunft erreichen möchte und wo sie ihre Schwerpunkte setzen will. Sie wurde von der Strategiekommission gemeinsam mit der Schulleitung erarbeitet und hat ihr Fundament in den strategischen Planungen der Departemente. Sie ist das Ergebnis einer intensiven Debatte mit vielen Beteiligten, denen ich für gute Vorschläge und sorgfältiges Nachdenken über die Ziele einer hervorragenden Hochschule herzlich danken möchte. Als Präsident trage ich die Verantwortung für die strategische Ausrichtung der ETH Zürich. Es ist gut zu wissen, dass sie von der ganzen ETH mitgetragen wird. 6

7 1. Einleitung Die ETH Zürich produziert neues Wissen, kombiniert dieses mit überprüften Einsichten und vermittelt es ihren Studierenden und der Gesellschaft. Ihr Fokus liegt dabei auf starken Grundlagen in Forschung und Lehre und auf den aktuellen und künftigen Bedürfnissen der Gesellschaft von der lokalen bis zur globalen Ebene. Die Strategie und der Entwicklungsplan der ETH Zürich nutzen die Qualität einer hervorragenden akademischen Organisation als Grundlage zukunftsgerichteten Handelns. Diese Qualität basiert im Wesentlichen auf der Gewinnung von bestqualifiziertem Personal und von motivierten und talentierten Studierenden, der Freiheit ihrer Professorinnen und Professoren sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ihre Arbeit selbst zu gestalten, einer Kultur des Vertrauens in die fachliche und ethische Kompetenz ihrer Angehörigen, den hohen Anforderungen an Studierende, Mitarbeitende und Professorenschaft, einer angemessenen finanziellen Ausstattung und einer ausgezeichneten Infrastruktur für Lehre und Forschung, dem Einbezug der Hochschulgruppen in die wichtigen Entscheidungsprozesse. Die ETH Zürich ist die führende Bildungs- und Ausbildungsstätte für die technischen und naturwissenschaftlichen Eliten der Schweiz. Diese Aufgabe nimmt sie wahr, indem sie grundlagenorientierte Lehre und Forschung auf höchstem Niveau und in enger Verbindung betreibt und das Verstehen komplexer Zusammenhänge fördert. Ihre Absolventinnen und Absolventen wie auch ihre Angehörigen tragen wesentlich zum Wissens- und Technologietransfer in die Gesellschaft und in die Wirtschaft bei. Damit steht die ETH Zürich im Dienste der Gesellschaft und leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit und der Innovationskraft des Denk- und Werkplatzes Schweiz. Darüber hinaus erfüllt sie weitere Aufgaben für die Gesellschaft wie beispielsweise die Überwachung der Seismizität des Landes durch den Schweizerischen Erdbebendienst SED oder Untersuchungen zur Wirtschaftsentwicklung in der Schweiz durch die Konjunkturforschungsstelle KOF. Dies stärkt den hervorragenden Ruf und die Akzeptanz der ETH Zürich in der Öffentlichkeit und die langfristige Unterstützung der Hochschule durch den Bund. Zudem fördert die ETH Zürich das Verständnis der Bevölkerung für die naturwissenschaftliche Forschung, die Ingenieurwissenschaften und die Technik im Allgemeinen. Das Erarbeiten der Strategie ist ein wichtiger Bestandteil der Organisationsentwicklung der ETH Zürich, bei dem die ETH-Angehörigen frühzeitig mitwirken und wo Fachwissen mit politischadministrativem Wissen kombiniert wird. Das vorliegende Dokument legt die strategischen Prioritäten fest und benennt Massnahmen, die bereits entwickelt und überprüft worden sind. Weitere Massnahmen und Konkretisierungen zu den einzelnen Bereichen sollen in der Planungsperiode im Rahmen von Detailstrategien erarbeitet und ergriffen werden. Die nachfolgend aufgeführten strategischen Ziele der ETH Zürich beruhen auf ihrem gesetzlichen Auftrag, dem historisch gewachsenen Selbstverständnis der akademischen Organisation, dem Willen zur ausserordentlichen Leistung und der Begeisterung für die wissenschaftliche Arbeit in Lehre und Forschung. Weitere Grundlagen der Strategie und des Entwicklungsplans sind eine Analyse des Umfeldes der Institution sowie die Strategien der Departemente, die einen integralen Bestandteil des vorliegenden Dokumentes bilden. Ihren aktuellen Rahmen bilden die Strategische Planung des ETH-Rates für den ETH-Bereich und die Botschaft des Bundesrates für Bildung, Forschung und Innovation 2012/

8 2. Das Wichtigste in Kürze Hervorragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, vielversprechende junge Talente und ausgezeichnete Mitarbeitende im administrativ-technischen Bereich sind die Voraussetzung, damit die ETH Zürich ihren gesetzlichen Auftrag erfüllen und ihre strategischen Ziele erreichen kann. Sie schafft deshalb ein Umfeld, welches ihr erlaubt, solche Persönlichkeiten zu gewinnen, zu fördern und zu halten. Der Vielfalt ihrer Angehörigen beider Geschlechter, verschiedenen Alters sowie unterschiedlicher kultureller, religiöser oder sozialer Herkunft als Quelle richtungsweisender und kreativer Lehre und Forschung schenkt die ETH Zürich besonderes Augenmerk. Die ETH Zürich wird von einer wissenschaftlich herausragenden, internationalen Professorenschaft getragen. Eines der wichtigsten Instrumente der strategischen Positionierung der ETH Zürich ist deshalb ihre rigorose Exzellenzpolitik bei Berufungen. Die ETH Zürich gewinnt ihre Professorinnen und Professoren auch in Zukunft weltweit und unabhängig von Nationalität, Geschlecht oder Herkunft. Bei der Ausrichtung der Professuren legt die ETH Zürich Wert auf die Sicherstellung der ausgezeichneten Ausbildung ihrer Studierenden in den Grundlagen der Fachgebiete. Die Zahl der Professuren orientiert sich an den strategischen Feldern in Forschung und Lehre und an den langfristigen Bedürfnissen der Gesellschaft. Dazu richtet die ETH Zürich ihre Professurenplanung konsequent an ihrer strategischen Planung aus, nutzt aber gleichzeitig sich ergebende Möglichkeiten zur Berufung exzellenter Forscherinnen und Forscher. Mit der Ausbildung junger Menschen leistet die ETH Zürich einen wichtigen Beitrag zur Bildung der Wissenseliten der Gesellschaft, der Wissenschaft und der Wirtschaft in der Schweiz. Ihre Absolventinnen und Absolventen sind hervorragende, in Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft der Schweiz und weltweit gesuchte, unabhängig denkende Persönlichkeiten. Die ETH Zürich vermittelt ihren Studierenden grundlegendes Wissen für die Bearbeitung gegenwärtiger und zukünftiger Fragestellungen der Natur- und Ingenieurwissenschaften, der Mathematik sowie der Architektur und begeistert sie für diese Wissensgebiete. Höchste Qualität in der Ausbildung ist das oberste Ziel der ETH Zürich. Dafür will sie einerseits geeignete und motivierte Studierende und künftig vermehrt insbesondere auch Frauen für ein Studium in den Natur- und Ingenieurwissenschaften gewinnen. Andererseits ist sie darum bemüht, ein angemessenes Betreuungsverhältnis zur Wahrung der Qualität in der Lehre sicherzustellen. Dabei steht die Befähigung der Studierenden zu eigenständigem Lernen im Vordergrund. Alleinstellungsmerkmal des Bachelorstudiums an der ETH Zürich ist die fundierte Ausbildung aller Studierenden in Mathematik und anderen Grundlagenwissenschaften. Mit ihrer Bachelorausbildung befähigt sie ihre Studierenden, an einer der besten Universitäten weltweit mit einem Masterdiplom abzuschliessen. Die Bachelorstudiengänge richten sich in erster Linie an Studierende mit Domizil der Eltern in der Schweiz. Die Masterstudiengänge der ETH Zürich bauen inhaltlich und anforderungsmässig auf ihren entsprechenden Bachelorstudiengängen auf. Sie dienen der Vertiefung und Spezialisierung. Forschung ist ein wesentlicher Teil der Ausbildung auf Masterstufe. Ein thematisch vielfältiges und internationales Umfeld bereitet die Masterstudierenden optimal auf ihr künftiges Arbeitsumfeld oder ein Doktorat im In und Ausland vor und eröffnet ihnen eine breite Palette von Tätigkeitsfeldern. Für ihre Masterstudiengänge gewinnt die ETH Zürich eine angemessene Zahl externer Studierender (national und international), die dem angestrebten Leistungsniveau entsprechen. Sie nutzt dafür ihre Möglichkeiten, die Zulassung zum Masterstudium an Qualitätskriterien und Kapazitätsgrenzen zu knüpfen. Für das Doktorat gewinnt die ETH Zürich Kandidatinnen und Kandidaten aufgrund ihres akademischen Leistungsausweises und aufgrund ihres wissenschaftlichen Potenzials. Doktorarbeiten der ETH Zürich erfüllen höchste wissenschaftliche Standards und tragen wesentlich zur internationalen Reputation der ETH Zürich in der Forschergemeinschaft bei. 8

9 Die Beziehungen zu ihren Absolventinnen und Absolventen in aller Welt will die ETH Zürich zum beiderseitigen Nutzen noch intensiver pflegen. Die Alumni gehören zu ihren wichtigsten Botschaftern in Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft in der Schweiz und weltweit. Die ETH Zürich wird deren kritische Reflexion zur zukunftsgerichteten Weiterentwicklung der Hochschule nutzen. Forschung ist die wesentliche Innovationsquelle wissensbasierter Gesellschaften. Sie bildet die Grundlage für eine universitäre Ausbildung. Mit ihrer Forschung trägt die ETH Zürich massgeblich zur Wohlfahrt der Gesellschaft und zur langfristigen Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft bei. Durch ihr breites Kompetenzspektrum in den Natur- und Ingenieurwissenschaften verfügt sie über die notwendige wissenschaftliche Exzellenz und die kritische Masse, um zukunftsträchtige Trends zu antizipieren und die entsprechenden neuen Forschungsgebiete rechtzeitig aufzugreifen und mitzugestalten. Damit ist sie in der Lage, vorausschauend Beiträge zur Bewältigung künftiger Herausforderungen zu erarbeiten, bevor diese für die Gesellschaft und die Wirtschaft aktuell werden. Autonomie und forschungsfreundliche Rahmenbedingungen einerseits sowie Integrität in der Forschung und gute wissenschaftliche Praxis andererseits sind wesentliche Voraussetzungen dafür. Natur- und ingenieurwissenschaftliche Forschung ist heute in hohem Masse technologiebasiert. Die ETH Zürich investiert deshalb vermehrt in Forschungstechnologien und organisiert diese im Rahmen von Plattformen, wenn dadurch ein Mehrwert erzielt werden kann. Hochqualifiziertes Personal, welchem attraktive Karrieremöglichkeiten geboten werden, stellt die Weiterentwicklung und den Betrieb dieser Technologien sicher. Zur Erweiterung der Wissensbasis und als Ausgangspunkt zukünftiger innovativer Anwendungen betreibt die ETH Zürich vorrangig Grundlagenforschung auf qualitativ höchstem Niveau. Durch grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung gemeinsam mit der Wirtschaft unterstützt sie den Werkplatz Schweiz. Neben der disziplinären Forschung gehen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der ETH Zürich vielfältigen Fragestellungen nach, deren Beantwortung nur durch die Kombination und Erweiterung der Wissensbestände mehrerer Disziplinen möglich wird. Insbesondere die Erarbeitung von Beiträgen zur Bewältigung der grossen Herausforderungen der Zukunft verlangt über die Erweiterung der disziplinären Wissensbasis hinaus nach der Kombination disziplinärer Lösungsansätze in multidisziplinären Teams sowie einen transdisziplinären Ansatz, welcher die Gesellschaft in geeigneter Form in die Generierung von Wissen einbezieht. Die ETH Zürich unterstützt diese inter- und transdisziplinären Forschungsvorhaben sowohl strukturell als auch finanziell. Sie hat fünf thematische Schwerpunkte identifiziert, die sich gegenwärtig durch besondere Interaktionsdichte auszeichnen und speziell gefördert werden: Nachhaltige Welten (1), Technologie und Wissen für die Gesundheit (2), Komplexe Systeme (3), Materialien, Technologien und industrielle Prozesse (4) sowie Wissenschaftliche Grundlagen der Zukunft (5). Darüber hinaus wird die ETH Zürich ab 2012 über zwei neue Departemente verfügen: das Departement Gesundheitswissenschaften und Technologie (D-HEST) und das Departement Umweltsystemwissenschaften (D-USYS). Die Anzahl Departemente wird nicht erhöht. Die ETH Zürich ist eine bevorzugte Partnerin Schweizer und internationaler Spitzenuniversitäten. Gemeinsam mit ihren Partnern im In- und Ausland strebt sie eine Erweiterung des Spektrums an Bildungs- und Forschungsmöglichkeiten für die Schweiz an. Von besonderer Bedeutung ist für sie die langjährige und intensive Zusammenarbeit mit den akademischen Institutionen auf dem Hochschulplatz Zürich. Weitere Standorte hat die ETH Zürich in Basel und in Lugano, wo sie ebenfalls ausgezeichnete Beziehungen zu den akademischen Institutionen vor Ort pflegt. Mit den Institutionen des ETH-Bereichs pflegt sie intensive Kooperationen. Dabei profitiert sie insbesondere von der komplementären Ausrichtung der Forschungsanstalten. Ausgewählte internationale Allianzen mit Spitzenuniversitäten in der ganzen Welt ergänzen diese nationalen Partnerschaften. 9

10 Die ETH Zürich ist die wichtigste akademische Partnerin von Schweizer Firmen, die im Wissens- und Technologietransfer aktiv sind. Diese Rolle will sie weiter stärken. Sie bietet deshalb Unternehmen jeder Grösse Zugang zu aktuellen Forschungsresultaten und fördert die Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Industrie. Die Verwertung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Innovationen der ETH Zürich steht im Dienst der Gesellschaft, der Politik und der Wirtschaft. Wichtigste Träger des Wissenstransfers sind die Absolventinnen und Absolventen der ETH Zürich, aber auch die Forschenden, die in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft ihre Kompetenz einbringen oder die ETH nach erfolgreicher Tätigkeit in Forschung und Lehre in Richtung Wirtschaft oder Verwaltung verlassen oder selbst unternehmerisch tätig werden. Die ETH Zürich pflegt deshalb eine Kultur der Eigeninitiative und sensibilisiert ihre Angehörigen auf allen Ebenen für die Bedürfnisse von Gesellschaft und Wirtschaft. Wissens- und Technologietransfers sowie unternehmerische Kompetenzen bilden einen integralen Bestandteil von Lehre und Forschung an der ETH Zürich. In den kommenden Jahren strebt die ETH Zürich eine auf Qualitätssteigerung und Nachhaltigkeit bedachte Entwicklung ihres Personals, ihrer Infrastruktur und ihrer finanziellen Ressourcen an. Wachstum wird nur angestrebt, wenn dadurch ein qualitativer Vorteil erzielt werden kann. Die demographische, fachliche und forschungstechnologische Entwicklung, aber auch das wissenschaftspolitisch erwünschte Wachstum des Drittmittelanteils sowie die steigende nationale und internationale Attraktivität der ETH führen zu einem moderaten Gesamtwachstum der Hochschule. Die ETH Zürich wird deshalb im Jahr 2020 rund Studierende, Professorinnen, Professoren und Senior Scientists sowie ein Budget von 2 Milliarden Schweizerfranken haben. Um die angestrebte Entwicklung von Forschung und Lehre zu ermöglichen und bestehende Engpässe zu beheben, investiert die ETH Zürich bis 2016 insgesamt eine Milliarde Schweizerfranken in den Ausbau einer hochwertigen und modernen räumlichen Infrastruktur. Diese gehört zu den notwendigen Voraussetzungen für exzellente Leistungen in Lehre und Forschung und ist einer der Erfolgsfaktoren bei der Gewinnung von Talenten und hochqualifizierten Fachkräften. Die ETH Zürich verfolgt eine langfristige und nachhaltige Finanzierungsstrategie, um die akademische Entwicklung zu ermöglichen. Dadurch gewährleistet sie einerseits Planungssicherheit und ermöglicht andererseits ausreichende Flexibilität, um auf neue Entwicklungen in der Wissenschaft schnell reagieren zu können. Ihre Mittel alloziert die ETH Zürich auf der Basis von Last, Leistung und Strategie. Die Grunddotation einer Professur finanziert deren Aufgaben in der Lehre und ermöglicht Forschung mit ungewissem Ausgang sowie die Drittmittelakquisition. Angestrebt wird eine ausgewogene Finanzierungsstruktur (Verhältnis Erst-, Zweit- und Drittmittel). Zweit- und Drittmittel werden im Sinne einer Zusatzfinanzierung zur Erweiterung und Verstärkung von Forschungsaktivitäten sowie zur Beschleunigung geplanter Investitionen und Forschungsvorhaben eingeworben. Die durch diese Mittel verursachten Gemeinkosten (Overhead) müssen künftig abgegolten werden. Eine solide, Planungssicherheit gewährleistende und moderates Wachstum sichernde bundesstaatliche Finanzierung ist unabdingbare Voraussetzung für das weitere Wachstum der Zweit- und Drittmittel. 10

11 3. Positionierung der ETH Zürich Die ETH Zürich versteht sich als eine regional und national verankerte, in die internationale akademische Gemeinschaft integrierte Institution. Sie misst sich in Lehre und Forschung wie auch im Hochschulbetrieb an den führenden Universitäten der Welt Werte, Stärken und Alleinstellungsmerkmale der ETH Zürich Der Erfolg und die Leistungsfähigkeit der ETH Zürich gründen wesentlich auf ihren Werten, Stärken und Alleinstellungsmerkmalen. Deren Pflege und langfristiger Erhalt ist eine der wichtigsten Zielsetzung der kommenden Planungsperiode. Ermöglichungskultur: Die ETH Zürich pflegt eine Kultur der Ermöglichung und des Vertrauens. Sie schafft Raum für Kreativität und unterstützt innovative Ideen, die an der Front des aktuellen Wissens entstehen. Ausgezeichnete Rahmenbedingungen: Der Weitsicht ihrer Trägerin der Schweizerischen Eidgenossenschaft verdankt die ETH Zürich ihre ausgezeichneten Rahmenbedingungen. Diese erlauben es ihr, im internationalen Wettbewerb um die besten Forschenden und Masterstudierenden zu bestehen und ihre Angehörigen zu befähigen, Spitzenleistungen in Lehre und Forschung zu erbringen. Wesentliche Wettbewerbsvorteile sind dabei die Ausgangsdotation und die Lehr- und Forschungsinfrastruktur, die sie ihren Forschenden und Studierenden zur Verfügung stellen kann, sowie der hohe Grad an institutioneller Autonomie. Herausragende und internationale Professorenschaft: Die ETH Zürich wird von einer wissenschaftlich herausragenden, internationalen Professorenschaft getragen. Berufungspolitik: Bedeutsamstes Instrument zur strategischen Positionierung der ETH Zürich ist eine rigorose Exzellenzpolitik bei Berufungen. Ihr wird auch weiterhin höchste Priorität eingeräumt. Dabei verfährt die Institution konsequent nach dem Grundsatz, im Zweifelsfalle die Exzellenz der Kandidatinnen und Kandidaten höher zu gewichten als die volle Übereinstimmung derer bisherigen Forschungsaktivitäten mit dem geplanten Profil der Professur. Die Institution gewinnt ihre Professorinnen und Professoren weltweit unabhängig von Nationalität, Geschlecht oder Herkunft. Der Förderung ihres eigenen wissenschaftlichen Nachwuchses schenkt sie dabei besondere Beachtung. Professurenplanung: Bei der Ausrichtung ihrer Professuren legt die ETH Zürich Wert auf die Sicherstellung der ausgezeichneten Ausbildung ihrer Studierenden in den Grundlagen der Fachgebiete. Die Zahl der Professuren orientiert sich an den strategischen Feldern in Forschung und Lehre und an den langfristigen Bedürfnissen der Gesellschaft. Dazu richtet die ETH Zürich ihre Professurenplanung konsequent an ihrer strategischen Planung und der strategischen Planung ihrer Departemente aus, nutzt aber gleichzeitig sich ergebende Möglichkeiten zur Berufung exzellenter Forscherinnen und Forscher. Studierende, Doktorierende und Mitarbeitende: Die talentierten und motivierten Studierenden und Doktorierenden sowie die engagierten, initiativen und verantwortungsbewussten Angehörigen des akademischen Mittelbaus und des administrativ-technischen Personals tragen entscheidend zu den Leistungen und zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit der ETH Zürich bei. Vielfalt: Für ihre richtungsweisende und kreative Lehre und Forschung stützt sich die ETH Zürich auf die vielfältigen Talente ihrer Angehörigen und zählt auf die Fähigkeiten und Potenziale ihrer Mitarbeitenden beider Geschlechter und aller Altersstufen, unabhängig von ihrer kulturellen, religiösen oder sozialen Herkunft. Fachliche Vielfalt: Als technisch-naturwissenschaftliche Universität bekennt sich die ETH Zürich zu einer fachlichen Vielfalt, die originelle und zukunftsweisende Kombinationen von Wis- 11

12 sen ermöglicht. Dadurch ist die ETH Zürich in der Lage, wesentliche Beiträge zu den grossen Herausforderungen der Menschheit zu leisten und in vollkommen neue Wissensbereiche vorzustossen. Die Geistes-, Sozial- und Managementwissenschaften bilden einen integralen Bestandteil ihres Fächerspektrums und sind unverzichtbar für die umfassende und zukunftsorientierte Auseinandersetzung mit den drängendsten Problemen der Gesellschaft. Verbindung von Forschung und Lehre: Universitäre Lehre ist an der ETH Zürich untrennbar mit grundlagenorientierter Forschung auf höchstem Niveau verbunden. Alle wissenschaftlich tätigen Angehörigen der ETH Zürich tragen zur Ausbildung der Studierenden bei. Umgekehrt werden die Studierenden frühzeitig in die Forschung einbezogen und leisten wichtige Beiträge dazu. Ausbildung in den Grundlagenwissenschaften: Alleinstellungsmerkmal der Ausbildung an der ETH Zürich ist die Vermittlung fundierter Kenntnisse in Mathematik und anderen Grundlagenwissenschaften an alle Studierenden. Zugang zum Studium: Inhaberinnen und Inhabern einer eidgenössisch anerkannten Matura werden ohne Auflagen zum Bachelorstudium an der ETH Zürich zugelassen. Flexible Organisationsstruktur und subsidiäre Führungskultur: Die ETH Zürich verfügt über eine flexible und flache departementale Organisationsstruktur, die eine rasche Anpassung an neue Erfordernisse der dynamischen Wissenschaft ermöglicht und die Zusammenarbeit über die Grenzen der Organisationseinheiten hinaus fördert. Durch ihre strukturelle Verbindung wird auch die Einheit von Lehre und Forschung weiter gestärkt. Die subsidiäre Führungskultur der ETH Zürich erlaubt den effizienten Umgang mit der für den langfristigen Erfolg einer Universität unabdingbaren Vielfalt. Institutionelle Identität: Die Pflege der Meinungsbildungsprozesse erzeugt eine stark ausgeprägte institutionelle Identität. Gelebte Nachhaltigkeit: Der Gedanke der Nachhaltigkeit ist an der ETH Zürich in Forschung, Lehre und Betrieb integriert und zentraler Bestandteil des Hochschullebens Strategische Partnerschaften innerhalb der Hochschullandschaft Schweiz Die ETH Zürich trägt in besonderem Mass Verantwortung für die Sicherung der Zukunftsfähigkeit der schweizerischen Hochschullandschaft und damit für das Wohlergehen des Landes. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, stärkt sie ihre Position im politischen System der Schweiz. Die ETH Zürich pflegt mit zahlreichen Bildungs- und Forschungsinstitutionen der Schweiz einen intensiven, partnerschaftlichen Austausch, insbesondere an ihren Standorten in Zürich, Basel und im Tessin. In nationalen Forschungsvorhaben von strategischer Bedeutung ist die ETH Zürich treibende Kraft. Gemeinsam mit ihren Partnern strebt die ETH Zürich eine Erweiterung des Spektrums an Bildungs- und Forschungsmöglichkeiten in der Schweiz an. Kooperationen zwischen spezialisierten Institutionen haben den Vorteil, dass die Partner ihr génie propre behalten können. Bei institutionellen Kooperationen ist die räumliche Nähe von zentraler Bedeutung. Die Anzahl der Standorte der ETH Zürich soll nicht vergrössert werden. 12

13 Strategische Partnerschaften innerhalb des ETH-Bereichs Die ETH Zürich pflegt intensive Kooperationen mit den Institutionen des ETH-Bereichs und profitiert insbesondere von der komplementären Ausrichtung der Forschungsanstalten des ETH-Bereichs. Als federführende Institution trägt die ETH Zürich die Verantwortung für das ETH- Bereichskompetenzzentrum Umwelt und Nachhaltigkeit (CCES). Die weiteren Kompetenzzentren Energie und Mobilität (CCEM), Materialwissenschaft und Technologie (CCMX) sowie Bioimaging (NCCBI) gestaltet sie als treibende Kraft mit. In der Planungsperiode sollen die erfolgreichen Kompetenzzentren weitergeführt werden. Wesentliches Element der Zusammenarbeit mit den Forschungsanstalten sind die mehr als 20 gemeinsam finanzierten Professuren in Fachgebieten von beidseitigem Interesse. Diese Professuren dienen der Zusammenführung, Erweiterung und Komplettierung der an den Partnerinstitutionen vorhandenen Fachkompetenz in Forschung und Lehre. Die ETH Zürich wird mit allen Forschungsanstalten weitere gemeinsame Professuren etablieren, beispielsweise in den Bereichen Holzphysik, Siedlungswasserwirtschaft, Elektrochemie, Gebirgs- und Wasserscheidenhydrologie oder Landschaftsdynamik. Die Zusammenarbeit zwischen den Forschenden der beiden ETH ist vielfältig und intensiv. Auf institutioneller Ebene erfolgt die Zusammenarbeit zwischen ETH Zürich und EPFL fachbereichsbezogen und in der Lehre. Wo sich die beiden ETH ergänzen, können sie gemeinsame Masterstudiengänge (joint masters) anbieten. Bereits eingeführt wurde der Masterstudiengang in Nuclear Engineering, zu welchem auch das PSI wesentlich beiträgt. Der Studierendenaustausch zwischen den beiden ETH wird weiterhin gefördert. Im Rahmen einer neuen nationalen Initiative Swiss Health Research (healthx.ch) werden die beiden ETH gemeinsam mit den Universitäten und den Universitätsspitälern den Übertritt zwischen ihren entsprechenden Studiengängen und dem Medizinstudium erleichtern. Mit ihrem neuen, disziplinenübergreifenden Studiengang Gesundheitswissenschaften und Technologie bietet die ETH Zürich künftig eine zukunftsweisende Ausbildung im Spannungsfeld von Mensch Gesundheit Technologie an Hochschulplatz Zürich Zürich als Wissenschaftsstandort besitzt ein einmaliges Potenzial: ETH Zürich, Universität, Universitätsspital, weitere universitäre und private Kliniken der Region sowie Fachhochschulen bilden zusammen ein in der Schweiz einzigartiges und international mit den Besten vergleichbares Ausbildungs- und Forschungsnetzwerk. Die vier Forschungsanstalten des ETH-Bereichs und private Forschungseinrichtungen wie das IBM Forschungslabor Rüschlikon ergänzen das breite Angebot und tragen ebenso zur internationalen Konkurrenzfähigkeit des Standorts bei wie beispielsweise Google mit seinem europäischen Entwicklungszentrum. ETH und Universität Zürich pflegen bereits seit der Gründung der ETH Zürich 1855 eine intensive und sich ständig auf neue Gebiete erweiternde Zusammenarbeit in allen Bereichen des Hochschulalltages. Eine im Herbst 2009 erschienene Studie des Schweizerischen Wissenschafts- und Technologierates SWTR 1 nennt die stark verdichtete, lebhafte Kooperationsstruktur mit gemeinsamer Portfolioentwicklung zwischen ETH Zürich und Universität Zürich, z.t. auch mit der Universität Basel, als eines der europaweit herausragenden Beispiele für freiwillige Portfolioabstimmung zwischen den Hochschulen. Die Portfolioabstimmung innerhalb dieses Clusters ermöglicht eine enorme Erweiterung des Fächerspektrums bei gleichem finanziellem Aufwand. Diese ermöglicht einerseits eine viel umfassendere Bearbeitung bedeutender wissenschaftlicher Fragestellungen und stellt andererseits den Studierenden ein umfangreiches, komplementär vernetztes Studienangebot zur Verfügung. 1 Reichert, Sybille (September 2009). Inter-institutionelle Kooperationen zwischen Hochschulen in der Schweiz: Motivation, Rahmenbedingungen, Erfolgsfaktoren und Hindernisse. Abschlussbericht der Studie im Auftrag des SWTR. 13

14 Die ETH Zürich pflegt deshalb auch in Zukunft eine intensive Zusammenarbeit mit der Universität und den weiteren Bildungs- und Forschungsinstitutionen des Hochschulplatzes Zürich und der Region. Sie engagiert sich darüber hinaus für die räumliche und bauliche Entwicklung ihrer Standorte nach den Massgaben hoher architektonischer Qualität, Nachhaltigkeit sowie Funktions- und Nutzergerechtigkeit. Beispiele bestehender Kooperationen sind gemeinsame Institute wie das Institut für Biomedizinische Technik der Universität und der ETH Zürich oder das Zürcher Hochschulinstitut für Schulpädagogik und Fachdidaktik der Pädagogischen Hochschule, der Universität und der ETH Zürich, die derzeit 25 Doppelprofessuren der Universität und der ETH Zürich (Stand: August 2011), gemeinsam getragene Forschungsinfrastrukturen wie das Functional Genomics Center, gemeinsame Kompetenzzentren wie das Zentrum für Neurowissenschaften Zürich oder das Zurich-Basel Plant Science Center, dem auch die Universität Basel angehört, gemeinsame Studiengänge und Studienangebote wie der Masterstudiengang in Quantitativen Finanzwissenschaften oder das Angebot des Sprachenzentrum der Universität und der ETH Zürich sowie gemeinsame Dienstleistungsangebote wie die Zimmervermittlung oder der Akademische Sportverband Zürich ASVZ. In an beiden Institutionen gepflegten Fachbereichen koordinieren ETH und Universität Zürich ihre Professurenplanungen und ihr Studienangebot. Studierende können das Lehrangebot der jeweils anderen Institution kostenlos nutzen. In der Planungsperiode erweitert und vertieft die ETH Zürich ihre Zusammenarbeit mit den anderen Bildungs- und Forschungsinstitutionen auf dem Hochschulplatz Zürich. Der Fokus liegt dabei auf den folgenden beiden strategischen Projekten: Hochschulmedizin Zürich (siehe auch Kapitel 4.4.2): ETH, Universität und Universitätsspital Zürich haben sich mit ihrer Expertise in allen relevanten Disziplinen zusammengeschlossen, um klinische Medizin, biomedizinische Grundlagenforschung und Ingenieurwissenschaften zu verknüpfen und damit ihr einzigartiges Potenzial für innovative, disziplinenübergreifende, translationale Forschung ( from Bench to Bedside ) und Lehre auszuschöpfen. Die beteiligten Institutionen entwickeln darüber hinaus eine koordinierte, langfristige räumliche Entwicklungsstrategie, um optimale infrastrukturelle Voraussetzungen für Lehre und Forschung zu schaffen. Dadurch können nicht nur die Synergien auf dem Hochschulplatz Zürich verstärkt genutzt, sondern auch die bereits gut etablierten Kooperationen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der beteiligten Institutionen und der verschiedenen Disziplinen erleichtert werden. AGROVET-Strickhof: Mit den drei Institutionen Amt für Landschaft und Natur (ALN) des Kantons Zürich, Universität Zürich und ETH Zürich verfügt der Hochschulplatz Zürich über eine hohe Kompetenz im Bereich der Nutztierforschung. Am Standort des Landwirtschaftlichen Kompetenzzentrums Strickhof bauen die Partnerinstitutionen gemeinsam ein Forschungs- und Lehrzentrum auf wird ein Stoffwechselzentrum für Grossvieh (Rind) und kleine Nutztiere (Schaf, Ziege, Schwein) sowie für Kleinvieh (Hühner, Kaninchen) in Betrieb genommen werden, welches sich Fragen der Tierernährung und der Tierzucht widmet. Gestärkt wird insbesondere die Zusammenarbeit zwischen Veterinärmedizin (Universität Zürich) und Agrarwissenschaften (ETH Zürich) im Bereich Tiergesundheit (Ernährung, Genetik, Tierhaltung, Tierschutz, Umwelt, Veterinärmedizin) sowie die Kooperation in den Pflanzenwissenschaften, der Nachhaltigkeitsforschung und im Bereich Biodiversität. 14

15 ETH Zürich Standorte in den Kantonen Basel-Stadt und Tessin Mit der Gründung des Departements Biosysteme (D-BSSE, siehe auch Kapitel 6.7) in Basel im Jahr 2007 wurde ein Meilenstein für den Schulterschluss mit dem Industrie- und Forschungsplatz Basel gelegt. Die Universität Basel und die ETH Zürich verfügen in vielen Bereichen über komplementäre Kompetenzen, die sich im Sinne der Strategie einer Erweiterung des Forschungsspektrums optimal ergänzen. Insbesondere wurde mit dem D-BSSE das Forschungsspektrum in Basel um die Biologie-orientierten Ingenieurwissenschaften erweitert. Auf der Basis der Vereinbarung über die Etablierung von Doppelprofessuren, die die beiden Universitäten 2009 abgeschlossen haben, soll in der Planungsperiode eine Reihe neuer Doppelprofessuren eingerichtet werden. Die Zusammenarbeit zwischen der ETH Zürich und der Universität Basel in der Lehre wird weiter ausgebaut. Insbesondere werden das D- BSSE und seine Studierenden die Infrastruktur der Universität Basel nutzen können. Zudem strebt die ETH Zürich eine Mitwirkung am EUCOR 2 -Studiengang in Biotechnologie an. Damit wird die Region zu einer hervorragenden Ausbildungsstätte im Bereich Biotechnologie. Um das angestrebte Wachstum des D-BSSE zu ermöglichen, errichtet die ETH Zürich in Basel ein neues Gebäude auf dem Areal Schällemätteli der Universität Basel, welches voraussichtlich 2018 bezugsbereit sein wird. Durch die unmittelbare Ansiedlung des D-BSSE im Umfeld der Life Sciences (Bio- und Pharmazentrum) der Universität Basel, der angrenzenden Universitätskliniken und der Industrie können sowohl fachliche als auch infrastrukturelle Synergien genutzt werden. An ihrem Standort in Manno/Lugano betreibt die ETH Zürich das Schweizerische Hochleistungsrechenzentrum CSCS. Dieses stellt Rechenkapazitäten für die beiden ETH, die Schweizer Universitäten, diverse Forschungsinstitutionen wie beispielsweise das PSI, für die Schweizer Forschenden am CERN sowie für MeteoSchweiz zur Verfügung. Im Rahmen der High Performance Computing and Networking (HPCN) Initiative wird das CSCS ab 2012 einen Rechner der Petaflop/s-Leistungsklasse betreiben und mit diesem der Spitzenforschung in der Schweiz international konkurrenzfähige Rahmenbedingungen bieten können. Der Stromverbrauch und der hohe Kühlungsbedarf des neuen Rechners erfordern den Bau eines neuen Gebäudes, das 2012 fertiggestellt wird. Inzwischen sollen die Forschenden auf die Durchführung von Simulationen mit massiv parallelen Rechnersystemen mit hunderttausenden Prozessoren vorbereitet werden. Gemeinsam mit der Università della Svizzera Italiana (USI) entwickelt die ETH deshalb am CSCS eine Platform for Advanced Scientific Computing (PASC) für den Ausbau des wissenschaftlichen Hochleistungsrechnens in der Schweiz, welche der Schweiz eine Spitzenposition in diesem Bereich sichern soll. Darüber hinaus will die ETH Zürich ihre Zusammenarbeit mit der USI weiter ausbauen. Zu diesem Zweck haben die beiden Universitäten 2010 eine Rahmenvereinbarung über die Etablierung von Doppelprofessuren unterzeichnet. Schwerpunkte der Zusammenarbeit werden das Hochleistungsrechnen und die Architektur sein. Ein weiterer wichtiger Partner der ETH Zürich im Kanton Tessin ist das Institut für biomedizinische Forschung (IRB) in Bellinzona. Die Zusammenarbeit umfasst insbesondere die Beteiligung von Angehörigen des IRB in der Lehre an der ETH Zürich sowie die Unterstützung des IRB im Bereich der Verwertung und des Technologietransfers durch die ETH Zürich. Ihre bestehenden Partnerschaften mit dem IMD Lausanne und der Universität St. Gallen im Bereich Management wird die ETH Zürich in der Planungsperiode weiter ausbauen. 2 European Confederation of the Universities of the Upper Rhine Valley: Universitäten Basel, Freiburg i.br., Strasbourg und Karlsruhe. 15

16 Fachhochschulen Die ETH Zürich hat ein klares Profil in Lehre, Forschung und im Wissens- und Technologietransfer. Damit stärkt sie das duale Bildungssystem der Schweiz, welches auf der Komplementarität der Hochschultypen beruht. In der Planungsperiode wird die ETH Zürich ihr Profil in Lehre, Forschung und Dienstleistung im Dialog mit den Fachhochschulen weiter schärfen und, wo angezeigt, Portfoliobereinigungen vornehmen. Die Masterstudiengänge der ETH Zürich stehen geeigneten Fachhochschulabsolventinnen und -absolventen offen. Die ETH Zürich wird diese Zielsetzungen künftig gegenüber der Politik verstärkt vertreten und erläutern. Die Zusammenarbeit zwischen der ETH Zürich und den Fachhochschulen erfolgt primär auf Stufe der Dozierende und Forschenden und ist äusserst vielfältig und umfangreich. Sie reicht von Lehrleistungen am jeweils anderen Hochschultyp und der gegenseitigen Betreuung von Studierendenarbeiten über die Durchführung gemeinsamer Forschungsprojekte und die gegenseitige Nutzung von Forschungsinfrastrukturen bis hin zu gemeinsam getragenen Instituten und Serviceangeboten der ETH Zürich für Angehörige der Fachhochschulen (Sprachenzentrum, Sportangebot, etc.). Institutionelle Kooperationen pflegt die ETH Zürich mit denjenigen Fachhochschulen, mit denen die Kontakte zwischen den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern besonders intensiv und dauerhaft sind. Übergeordnetes Ziel aller Kooperationen zwischen ETH Zürich und Fachhochschulen ist die Förderung von Wissenschaft, Gesellschaft und Wirtschaft Nationale Initiativen SystemsX.ch ( siehe auch Kapitel 4.4.5) Beispielhaft für die tragende Rolle der ETH Zürich in der Hochschullandschaft Schweiz ist die gesamtschweizerische Initiative SystemsX.ch zur Förderung der Systembiologie in der Schweiz. Die ETH Zürich war eine der Initiantinnen und ist nun koordinierende Institution dieser bedeutenden Initiative, der heute 12 Schweizer Universitäten und Forschungsinstitutionen angehören. Bis heute wurden über 80 Forschungsprojekte durch SystemsX.ch finanziert, an denen rund 300 Forschungsgruppen und Forschende in der Schweiz beteiligt sind. Durch SystemsX.ch ist es gelungen, in der Schweiz eine wissenschaftliche Gemeinschaft im Bereich Systembiologie aufzubauen. In den kommenden Jahren will SystemsX.ch den Kulturwandel in Richtung eines systemischen Forschungsansatzes in den Lebenswissenschaften konsolidieren und die Forschungsinfrastruktur für die Systembiologie in der Schweiz erweitern. Darüber hinaus soll in einer weiteren Phase die Basis geschaffen werden für die Überführung der katalytischen Initiative zur Etablierung der Systembiologie in der Schweiz in die regulären Finanzierungsmechanismen der Schweiz. Nano-Tera.ch ( Die gemeinsam von den beiden ETH initiierte nationale Forschungsinitiative Nano-Tera.ch will die Forschung in den Ingenieurwissenschaften und den Informationstechnologien für die Gesundheit und die Sicherheit der Menschen und der Umwelt im 21. Jahrhundert fördern. 10 Universitäten und Forschungsinstitutionen beteiligen sich derzeit am Programm, das Synergien in bislang häufig isoliert betrachteten Gebieten ermöglicht: Mikro- und Nanotechnologien zur Sensorik und Systemintegration auf der einen Seite sowie weit verteilte komplexe Hardware/Software Systeme zur Kommunikation und Informationsverarbeitung auf der anderen Seite. Nano-Tera.ch will der schweizerischen Industrie neue technologische Impulse geben und in ausgewählten Bereichen die Resultate in den Prozess des Technologietransfers überführen. Ein weiteres zentrales Element der Initiative sind Ausbildungsprogramme auf allen akademischen Stufen, die in den kommenden Jahren aus- und aufgebaut werden sollen. 16

17 3.3. Internationale Positionierung und strategische Partnerschaften Es ist eine nationale Aufgabe der ETH Zürich, einen Beitrag zur Stärkung der internationalen Reputation des Bildungs-, Forschungs- und Wirtschaftsstandortes Schweiz zu leisten. Sie erfüllt diese Aufgabe, weil sie sich durch innovative, originelle Forschung und hochstehende Lehre mit weltweiter Ausstrahlung als führendes Mitglied der internationalen akademischen Gemeinschaft etabliert hat. In ihrer internationalen Strategie legt sie vor dem Hintergrund der Globalisierung die Ziele und Massnahmen für die kommenden Jahre fest 3. Spitzenforschung lebt vom Austausch und von der Ergänzung der eigenen Kompetenzen im Rahmen von Kooperationen mit anderen Forscherinnen und Forschern. Dabei stehen die Suche nach den für die eigene Fragestellung am besten geeigneten Partnern weltweit und der akademische Nutzen der Zusammenarbeit im Vordergrund. Die internationale Zusammenarbeit erfolgt deshalb in erster Linie durch die Forschenden selbst. Diese bauen ihr Netzwerk mit Forschenden anderer Bildungs- und Forschungsinstitutionen in aller Welt laufend weiter aus. Die ETH Zürich unterstützt und sichert die Initiativen ihrer akademischen Leistungsträger durch ausgewählte strategische Allianzen und Partnerschaften. Solche Allianzen geht sie nur ein, wenn sie einen absehbaren Mehrwert für die Institution selbst und damit auch für die Schweiz bringen und neue Möglichkeiten für Studierende, Professorenschaft und Mitarbeitende in Lehre und / oder Forschung eröffnen. Bereits existierende Partnerschaften mit erstklassigen Universitäten werden inhaltlich weiter ausgebaut. Dazu gehören insbesondere die IDEA League 4, die International Alliance of Research Universities (IARU) 5, die Global Alliance of Technological Universities (GlobalTech) 6, die Alliance for Global Sustainability (AGS) 7 und das Global University Leaders Forum (GULF) 8. Diese Allianzen dienen ganz besonders dem institutionellen Lernen, als Nukleus für internationale Grossprojekte wie beispielsweise das Climate-KIC (siehe Kapitel 4.4.1) und dem capacity building in Entwicklungs- und Transitionsländern. Mit dem Singapore-ETH Center (SEC) for Global Environmental Sustainability betritt die ETH Zürich Neuland. Sie gründete das SEC als akademische Einheit in Singapur in strategischer Nähe zum MIT SMART, zur National University of Singapore NUS und zur Nanyang Technological University NTU. Als erstes Projekt wurde 2010 das Future Cities Laboratory lanciert (siehe Kapitel 4.4.1), das von der National Research Foundation in Singapur unterstützt wird. Die SEC Plattform ist offen für weitere Projekte der ETH Zürich und wichtiger Teil des neuen CREATE Campus, den Singapur als gemeinsamen Forschungsraum für Projekte ausgewählter globaler Spitzeninstitutionen baut. Anfang 2012 wird die ETH Zürich ein zweites Projekt im Rahmen des SEC im Bereich der integralen Risikoforschung lancieren. Ein weiteres Projekt der ETH Zürich mit Singapore ist das BeingThere Lab, ein Zentrum für Telepräsenz an drei Standorten, an welchem neben der ETH Zürich auch die University of North Carolina in Chapel Hill sowie die NTU in Singapore beteiligt sind. Ziel des Projektes ist es, Telepräsenz nach dem Motto As Good as Being There auf eine neue Stufe zu bringen. Diese Vision beinhaltet sowohl mobile Präsenz als auch Bewegungsfreiheit an verschiedenen Orten, basierend auf Technologie aus der Robotik. 3 Die ETH Zürich in der globalen Hochschullandschaft Internationale Strategie. Stelle für Internationale Institutionelle Angelegenheiten (Hrsg). Oktober Imperial College London, Technische Universiteit Delft, ETH Zürich, RWTH Aachen und ParisTech ( 5 Australian National University, ETH Zürich, National University of Singapore, Peking University, University of California Berkeley, University of Cambridge, University of Copenhagen, University of Oxford, University of Tokyo, Yale University ( 6 California Institute of Technology, ETH Zürich, Georgia Institute of Technology, Imperial College London, Indian Institute of Technology Bombay, Nanyang Technological University und Shanghai Jiao Tong University ( 7 ETH Zürich, Massachusetts Institute of Technology, University of Tokyo und Chalmers University of Technology ( 8 Eine Gemeinschaft der Präsidenten von führenden Universitäten initiiert durch das Weltwirtschaftsforum 2006 ( 17

18 Um einen qualitativ hochstehenden Studierendenaustausch zu ermöglichen, wird die ETH Zürich gezielt Abkommen mit erstklassigen Universitäten weltweit abschliessen. Sie stellt damit sicher, dass die Studierenden während des Austausches Erfahrungen in einem anderen kulturellen Umfeld sammeln, die Sprache des Austauschlandes lernen und von einer ausgezeichneten fachlichen Ausbildung profitieren. Die internationalen Aktivitäten ihrer Studierenden und Forschenden unterstützt die ETH Zürich, indem sie beispielsweise in Form von Industriepraktika zusätzliche Möglichkeiten schafft, Auslanderfahrung zu sammeln. Ein wichtiges Programm bleibt in diesem Zusammenhang UNITECH International, welches Ingenieurstudierenden einen Studienaufenthalt an einer Partneruniversität, verbunden mit einem Praktikum in einem Partnerunternehmen im Ausland ermöglicht ( 4. Grundauftrag Die ETH Zürich ist die grösste technisch-naturwissenschaftliche Universität der Schweiz. Träger der ETH ist der Bund. 9 Ihr Zweck ist im ETH-Gesetz vom festgehalten 10 : Sie bildet Studierende und Fachkräfte auf wissenschaftlichem und technischem Gebiet aus und sichert die permanente Weiterbildung, sie erweitert durch Forschung die wissenschaftlichen Erkenntnisse, fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs und erbringt wissenschaftliche und technische Dienstleistungen. Weiter leistet sie Öffentlichkeitsarbeit und verwertet ihre Forschungsergebnisse. Dabei berücksichtigt sie die Bedürfnisse des Landes, erfüllt ihre Aufgaben auf international anerkanntem Stand und pflegt die internationale Zusammenarbeit. Die Achtung vor der Würde des Menschen, die Verantwortung gegenüber seinen Lebensgrundlagen und der Umwelt sowie die Abschätzung von Technologiefolgen bilden Leitlinien für Lehre und Forschung. Die ETH Zürich versteht sich als Denkplatz, Laboratorium und als Vermittlerin wichtiger gesellschaftlicher Themen. Sie bietet Orientierungswissen für politische und wirtschaftliche Entscheidungsträger sowie die interessierte Öffentlichkeit. Ausgehend von ihren Forschungserkenntnissen setzt sie bedeutende Themen auf die öffentliche Agenda und lanciert wissenschaftliche, politische und gesellschaftliche Diskussionen. Nachfolgend werden die strategischen Ziele und Massnahmen in Lehre, Forschung und Wissens- und Technologietransfer für die Periode ausgeführt Lehre Mit der Ausbildung motivierter und talentierter junger Menschen leistet die ETH Zürich einen wichtigen Beitrag zur Bildung der Wissenseliten in der Gesellschaft, der Wissenschaft und der Wirtschaft in der Schweiz. Ihre Absolventinnen und Absolventen sind hervorragende, in Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft der Schweiz und weltweit gesuchte und unabhängig denkende Persönlichkeiten. Hochqualifizierte Menschen sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor der Schweizer Gesellschaft und Wirtschaft; der Mangel an qualifizierten Fachkräften ist einer der zentralen innovationshemmenden Faktoren. Insbesondere KMU, die zwei Drittel der Arbeitsplätze in unserem Land stellen, sind darauf angewiesen, mit Land und Sprache vertraute, gut ausgebildete Fachleute in der Schweiz oder sogar regional rekrutieren zu können. Die ETH Zürich als grösste Ausbildungsstätte für Natur- und Ingenieurwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler in der Schweiz trägt damit grosse Verantwortung für die Sicherung der Wirtschafts- und Innovationskraft unseres Landes. 9 Art. 63a Abs. 1 Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999 (Stand am 8. August 2006). 10 Bundesgesetz über die Eidgenössischen Technischen Hochschulen (ETH-Gesetz) vom 4. Oktober 1991 (Stand am 1. August 2008), Art. 2 (SR ) 18

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