Segelclub Rietli. Internationale Bodensee Quer 5. September 2015

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1 Segelclub Rietli Internationale Bodensee Quer 5. September 2015 Sicherheit Zielsetzungen / Risiken präventive Massnahmen Notfall Wasser / Land Kommunikation / Organisation auf der Regattabahn Regattagebiet Telefonliste Funkverbindungen / Helferboote SCR Sportkommission - Thomas Hochuli Seite 1

2 Zielsetzungen / Risiken Mit dem vorliegenden Sicherheitskonzept sollen die strukturellen, materiellen und organisatorischen Voraussetzungen für eine möglichst unfallfreie Durchführung der internationalen BodenseeQuer für Yachten sichergestellt werden. Es geht darum, - präventive Massnahmen zu treffen - Notfälle bewältigen zu können Grundsätzlich sind Segelwettfahrten keine Risikosportart. Trotzdem gibt's Risiken zu beachten und sich präventiv darauf einzustellen. Risiken auf dem Wasser sind u.a. Lufttemperatur Auskühlen des Körpers Wassertemperatur Im Frühherbst ca 18 Grad Windstärke Plötzlich aufkommende böige Winde, Sturm, Gewitter Tageszeit Orientierung, Lichterführung Kursschiffe Haben grundsätzlich Vortritt Kenterung/Untergang Mann über Bord, Auskühlung im Wasser Erfahrung Teilnehmer Unerfahrenheit führt eher zu Kenterungen/Verletzungen/Kollisionen Medizinische Probleme Mann über Bord, bewusstlos Verletzungen auf dem Boot z.b. Baum an Kopf, Quetschung, Sturz Kollision von Booten Mann über Bord, Auskühlung im Wasser Risiken auf dem Land sind u.a. Clubhaus Feuer, Strom, Gas Brand, Explosion Küchenunfall, Sturz Verletzungen Zelt Einsturz Medizinische Probleme Bewusstlosigkeit, Schmerzen Unfall mit Fahrzeugen Verletzungen Wind/Sturm herumfliegende, herunterfallende Gegenstände Präventive Massnahmen Ziel vor jeder Regatta ist es, den Helfern und den Regatta-Teilnehmern diese Risiken in Erinnerung zu rufen, den Mitteleinsatz (Boote, Helfer, Hilfsmittel, Kommunikation) vorzubereiten, und die Helfer auf den möglichen Notfall vorzubereiten (Ablauf der Bewältigung eines Notfalles, Kommunikation). Dazu gehören insbesondere Studium der meteorologischen Bedingungen (Webseiten, Infos einholen und interpretieren, informieren) bei absehbar kritischen Wetterverhältnissen (Starkwind, GewitterMöglichkeit) die Seerettung und Seepolizei informieren zwecks erhöhter Bereitschaft Funkgeräte und Handys geladen, Klingelton-Lautstärke auf Maximum, Verbindungstest beim Auslaufen, jeder Helfer kennt dieses Sicherheitskonzept und hat die Telefonnummern auf Mann am Skipper Meeting die mögliche Situation eines Notfalles auf dem See ansprechen und an die Verantwortung jedes Einzelnen betreffend Hilfeleistung appellieren Boote, welche aufgeben, sollen sich bei der WFL melden SCR Sportkommission - Thomas Hochuli Seite 2

3 Notfall Wasser 1. mit den vor Ort zur Verfügung stehenden Mitteln sofort Teilnehmer bergen und erste Hilfe leisten. Dies werden bei der Bodensee Quer in erster Linie die Regatta-Teilnehmer selber sein, da sie auf dem ganzen See präsent sein werden und ihre direkten Gegner während der Wettfahrt stets im Auge halten werden. Auch werden die Teilnehmer entsprechend der Schwere eines Unfalles selber zu entscheiden haben, wie sie mit einem Notfall umzugehen haben, ob sie direkt einen Euro-Notruf auf 112 absetzen, oder ans näherliegende Ufer fahren (Schutzhafen) oder auf die Seerettung warten wollen. 2. WFL informieren, um unnötige Suchaktion zu vermeiden Notfall Land 1. mit den vor Ort zur Verfügung stehenden Mitteln sofort erste Hilfe leisten, evtl alarmieren von Ambulanz, REGA, Polizei, Feuerwehr 2. OK-Präsident, Clubwirt, Hafenmeister oder andere Landhelfer informieren 3. OK-Präsident koordiniert weiteres Vorgehen, Info an WFL Kommunikation die interne Kommunikation wird mit Handfunkgeräten und/oder persönlichen Handys (siehe Funkverbindungen/Telefonliste) sichergestellt bei Ausfall der Funkgeräte oder für externe Kommunikation werden persönliche Handys eingesetzt (siehe Telefonliste) im Notfall gilt für alle Helfer Schweigepflicht gegenüber externen Personen/Medien. Nur der SCR Präsident/Vize-Präsident, OK-Präsident oder Wettfahrtleiter kommunizieren gegenüber extern Organisation auf der Regattabahn WFL ist auf dem Startschiff, hält sich im Start- / Zielgebiet auf Die Hilfsboote werden vor dem Start für Shuttledienste eingesetzt, sind beim Start auf der Startlinie präsent und werden während des Rennens für Notfälle/Abschleppdienste eingesetzt. Der Bojenleger des YCLA protokolliert die Rundungen der Teilnehmer, kann aber im Notfall auch als Rettungsboot eingesetzt werden. Treffpunkt auf dem Wasser ist immer das Startschiff, an Land der OK-Präsident oder Clubhaus Wirt Im Notfall bergen die Teilnehmer vor Ort selber sofort Personen aus dem Wasser und informieren die WFL. Boote und sonstiges Material werden erst nach der Personenrettung geborgen. Position nach Möglichkeit festhalten (GPS, Handy). Die WFL muss über alle Vorkommnisse informiert sein. Nur so ist sie in der Lage, den Ueberblick zu halten und weitere Hilfe anzufordern SCR Sportkommission - Thomas Hochuli Seite 3

4 Regattagebiet Wettfahrt-Leitung Thomas Hochuli SCR Sportkommission - Thomas Hochuli Seite 4

5 Telefonliste Notfälle Polizei 117 Seerettung / Feuerwehr 118 Sanität / Notruf 144 Euro-Notruf aus allen Handy-Netzen 112 TOX Zentrum (Vergiftungen) 145 REGA 1414 Spital Rorschach Dr. med. W. Harringer, Sägestrasse 4, Goldach Aerztlicher Notfalldienst Rorschach (CHF 1.93/min) Engel Apotheke, Enrik Hippmann, Rorschach SCR Clubhaus Rietli Segel Club Rietli Präsident Hanspeter Dudler Vize-Präsident Michael Giger Kassier Eveline Roth Aktuar Beat Fritsche Fahrtenobmann Peter Roth Regattaobmann Thomas Hochuli Juniorenobmann Hansruedi Geser Clubhauskommission Ernst Carniello Liegenschaftsverwalter Sepp Streule Behörden/Diverse Hafenmeister Sybille Baumann Gemeindeverwaltung Goldach Seepolizei/Schifffahrtsamt Kt St. Gallen Rorschach Seepolizei/Schifffahrtskontrolle Kt Thurgau Seerettung Einsatzleitung Oliver Bucher SLRG Arbon (Aufträge) Tourist-Information Rorschach Shippers Shop, Ausrüstung Horn Bootswerft Rietli Claudio Müller VM Sails, Segelmacherei Stefan Fels Bootsvermietung Rorschach Urs Grob Tauchshop Uhland, Horn Daniel Uhland Meteo Schweiz, CHF 3 plus CHF für jede Minute Meteo Centrale (Preise wie oben) SCR Sportkommission - Thomas Hochuli Seite 5

6 Funkverbindungen Rufname Funkgeräte / Zuordnung Funk-Frequenzen Regattaorganisation Motorola HT600 Schalter A Kanal 80 Funk-Frequenzen Notfälle Motorola HT600 Schalter S Kanal 16 Südwind-1 SCR Startschiff MHz MHz Südwind-2 SCR Hilfsboot MHz MHz Südwind-3 SCR Hilfsboot MHz MHz Südwind-4 SCR Hilfsboot MHz MHz AQUA 1 Seerettung Rorschach MHz AQUA 2 Seerettung Rorschach MHz GALLUS Seepolizei SG MHz Start-/Zielboot > Uhland Tauchboot > SUEDWIND-1 Thomas Hochuli WFL, Koordination Bruno Grendelmeier Regatta-Team SCR Hilfsboot 2 > SUEDWIND-2 vakant Bootsführer SCR Hilfsboot 3 > SUEDWIND-3 vakant Bootsführer SCR Hilfsboot 4 > SUEDWIND-4 vakant Bootsführer Bojenleger/-kontrolle YCLA > Motorboot Hanswalter Joeckel YCLA Bojenteam Wasser Ulrike Sedlmeier YCLA Land Clubhaus / OK Michael Giger OK-Präsident Ernst Carniello Clubhauswirt Clubhaus Telefon SCR Sportkommission - Thomas Hochuli Seite 6

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