Bilanzpressekonferenz Präsentation des Jahresabschlusses 2014

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1 Bilanzpressekonferenz Präsentation des Jahresabschlusses 2014 Hannover, 23. März 2015

2 Agenda I Konzernergebnis im Überblick II Segmente III Kapitalanlage IV Ausblick Anhang 2

3 Konzern: Talanx erzielt 2014 solides Wachstum Das Konzernergebnis 2014 übersteigt mit 769 Mio. EUR das Gewinnziel von 700 Mio. EUR. Dividendenvorschlag von 1,25 EUR (GJ 2013: 1,20 EUR) je Aktie entspricht einer Dividendenrendite von 4,9 % auf den Jahresschlusskurs 2014 und einer Ausschüttungsquote von 41,1 %. Solides Prämienwachstum von 3,0 % (währungsbereinigt: 3,6 %) am oberen Ende der Zielspanne für Alle Segmente bis auf Privat- und Firmenversicherung Deutschland gewachsen. Veräußerungsgewinn aus dem Verkauf der restlichen Swiss-Life-Anteile (214 Mio. EUR auf EBIT-Level) wurde überwiegend zur Bilanzstärkung in der deutschen Privat- und Firmenversicherung genutzt (insgesamt ca. 310 Mio. EUR in 2014). Zum 31. Dezember 2014 stieg das Eigenkapital substanziell auf (GJ 2013: 7.127) Mio. EUR oder 31,64 (GJ 2013: 28,19) EUR je Aktie. Ausblick 2015 bleibt unverändert: Konzernergebnis von mindestens 700 Mio. EUR. Mittelfristig rechnet Talanx trotz eines starken Basisjahres 2014 mit einem durchschnittlichen Ergebniswachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich. 3

4 Konzern: Geschäftsjahr 2014 Finanzkennzahlen Geschäftsjahr 2014 im Überblick Anmerkungen IFRS, Mio. EUR Veränderung Gebuchte Bruttoprämien % Verdiente Nettoprämien % Versicherungstechnisches Ergebnis (netto) o.a. Kapitalanlageergebnis % Operatives Ergebnis (EBIT) % Periodenüberschuss nach Minderheitenanteilen % Kennzahlen Veränderung Kombinierte Schaden-/ Kostenquote der Schaden-Erst- und 97,9% 97,1% 0,8 %-Pkte. Rückversicherung Kapitalanlagerendite 4,1% 4,0% 0,1 %-Pkte. Bilanz Veränderung Selbstverwaltete Kapitalanlagen % Geschäfts- oder Firmenwert % Summe der Aktiva % Versicherungstechnische Rückstellungen % Summe Eigenkapital % Eigenkapital % In dieser Präsentation verwendete Zahlen für das Geschäftsjahr 2013 sind gemäß IAS 8 angepasst. Bruttoprämienwachstum liegt mit 3,0 % am oberen Ende des Ziels für Zuwachs weiter gedämpft durch Währungseffekte (währungsbereinigt: +3,6 %). Außer Privat- und Firmenversicherung Deutschland verzeichnen alle Segmente steigende Prämien Rückgang im versicherungstechnischen Ergebnis v.a. bedingt durch bilanzstärkende Maßnahmen (2014: 312 Mio. EUR). Wie im Rahmen des Swiss-Life- Anteilsverkaufs im November 2014 angekündigt, erfolgen diese überwiegend im deutschen Privat- und Firmenkundengeschäft. Der Gewinn aus dem Verkauf der restlichen Swiss-Life-Anteile beträgt 214 Mio. EUR Kapitalanlagerendite mit 4,1 % deutlich über Ziel von mindestens 3,4 % Konzernergebnis 2014 übersteigt 2013 (+5,0 %), insbesondere nach Bereinigung um 2013er Swiss-Life- Effekt i.h.v. ca. 100 Mio. EUR (bereinigtes Wachstum +23 %) Eigenkapital steigt auf Mio. EUR oder 31,64 EUR je Aktie. Solvabilitätsquote (Solvency I) auf 228,2 % (2013: 210,2 %) verbessert Konzernergebnis verbessert bilanzstärkende Maßnahmen durch Swiss-Life-Anteilsverkauf finanziert 4

5 Konzern: Geschäftsjahr 2014 Zielerreichung Kapitalanlagerendite 4.5% 4.0% 3.5% 3.0% 2.5% 2.0% 1.5% 1.0% 0.5% 0.0% 4.2% 4.0% 4.3% 4.0% 4.1% 4,0 % Anstieg der gebuchten Bruttoprämien in Mrd. EUR % +3.0% +12.6% % +3.6% Prognose 2014: Kapitalanlagenrendite 3,4 % Prognose 2014: Anstieg der gebuchten Bruttoprämien +2-3 % Eigenkapitalrendite 12.0% 10.0% 8.0% 6.0% 4.0% 2.0% 0.0% 4.5% 4,5 % Prognose 2014: EK-Rendite 9-10 % Renditeziel 10,6 % 10.0% 10,0 % 10,0 % 10,2 10.2% % 10,2 10.2% % 10.0% Konzernergebnis und Ausschüttung in Mio. EUR Prognose 2014: Konzernergebnis 700 Mio. EUR; Ausschüttung % 1 Dividendenvorschlag Anmerkung: Zahlen wurden adjustiert auf Basis IAS8; Ausblick 2014 beruht auf den im November 2014 präsentierten Zielvorgaben 515 1,05 EUR je Aktie 626 1,20 EUR je Aktie 1,25 EUR je Aktie ,1 % 41,5 % 41,1 % Ausschüttungsquote Dividende 5

6 Konzern: Auswirkung bilanzstärkender Maßnahmen auf das EBIT 2014 Sondereffekt im EBIT 2014 (in Mio. EUR) Anmerkungen Veräußerungs PVFP- -gewinn Abschreibung SwissLife -31 Leben: Reservestärkung 1 gebucht in Konsolidierungsspalte -22 Leben: DAC- Umbewertung 1-14 S/U: zinsinduziert (DAC usw.) -79 S/U: Reservestärkung Zinsinduzierte Maßnahmen 213 Mio. EUR -20 S/U: Sonstige Gesamt: 312 Mio. EUR Bilanzstärkende Maßnahmen in Höhe von 312 Mio. EUR schmälern EBIT. Umfang übersteigt EBIT- Effekt aus dem Verkauf verbleibender Swiss-Life-Aktien (214 Mio. EUR) Bilanzstärkung kommt überwiegend dem deutschen Leben-Geschäft zugute (198 Mio. EUR), v.a. durch Abschreibung immaterieller Vermögenswerte (PVFPs) Schaden-/Unfallgeschäft beinhaltet vorsorgliche Reservestärkung i.h.v. 79 Mio. EUR Bereinigt um Sondereffekte liegt das Konzern-EBIT 2014 bei Mio. EUR Bilanzstärkende Maßnahmen überkompensieren im EBIT den positiven Effekt aus Swiss-Life- Veräußerung 6

7 Konzern: Auswirkung bilanzstärkender Maßnahmen auf das Konzernergebnis 2014 Sondereffekt im Konzernergebnis 2014 (in Mio. EUR) Anmerkungen Veräußerungs PVFP- -gewinn Abschreibung SwissLife -21 Leben: Reservestärkung -15 Leben: DAC- Umbewertung 1-9 S/U: zinsinduziert (DAC usw.) Zinsinduzierte Maßnahmen 138 Mio. EUR -54 S/U: Reservestärkung -14 S/U: Sonstige Gesamt: 206 Mio. EUR Konzernergebnis enthält bilanzstärkende Maßnahmen in Höhe von 206 Mio. EUR Bilanzstärkung kommt überwiegend dem deutschen Leben-Geschäft zugute (128 Mio. EUR) Nahezu steuerfreier Veräußerungsgewinn aus Swiss- Life-Verkauf Im Konzernergebnis wird Swiss- Life-Veräußerungsgewinn durch Bilanzstärkung nahezu aufgewogen in Summe verbleibt netto ein positiver Effekt von ca. 6 Mio. EUR Bereinigt um Sondereffekte liegt das Konzernergebnis bei ca. 763 Mio. EUR Bilanzstärkende Maßnahmen kompensieren im Konzernergebnis nahezu den Effekt aus Swiss- Life-Veräußerung 7

8 Konzern: Großschadenbelastung* im Geschäftsjahr 2014 (Mio. EUR, netto) Erstversicherung Rückversicherung * Definition Großschaden : mehr als 10 Mio. EUR brutto in der Erst- oder Rückversicherung Talanx-Konzern Schneesturm, Japan Februar ,1 21,1 Sturm, USA Mai ,6 9,6 Sturm, USA Juni ,4 10,4 Sturm Ela, Deutschland, Belgien, Frankreich Juni ,4 49,1 105,5 Taifun, Philippinen/China Juli ,3 10,3 Hagel, Kanada August ,9 12,9 Flut, Indien/Pakistan September ,8 35,8 Hurrikan, Mexiko September ,3 18,8 19,1 Flut, Italien Oktober Wirbelsturm, Indien Oktober Hagel/Sturm, Australien November ,7 18,9 22,6 Gesamtschäden aus Naturkatastrophen 64,0 204,4 268,4 Luftfahrt 6,6 119,6 126,2 Feuer/Sachversicherung 238,5 101,7 340,2 Haftpflicht 17,9 17,9 Sonstige 29,1 29,1 Gesamtbetrag von durch Menschen verursachten Schäden 292,1 221,3 513,4 Großschäden insgesamt, ,1 425,7 781,8 Auswirkungen auf die kombinierte Schaden-/Kostenquote, ,0 %-Pkte. 6,1 %-Pkte. 6,1 %-Pkte. Großschäden insgesamt, ,7 577,6 838,3 Auswirkungen auf die kombinierte Schaden-/Kostenquote, ,7 %-Pkte. 8,4 %-Pkte. 6,8 %-Pkte. Nettobelastung aus Großschäden 2014 sinkt leicht auf 782 Mio. EUR (2013: 838 Mio. EUR) Nettobelastung im 4. Quartal: 98 Mio. EUR in der Erstversicherung und 184 Mio. EUR in der Rückversicherung Erstversicherung beeinflusst durch ungewöhnliche Häufung von Menschen verursachter Schäden in der industriellen Feuerversicherung Rückversicherung innerhalb des Großschadenbudgets

9 Konzern: Kombinierte Schaden-/Kostenquoten Entwicklung der kombinierten Schaden-/ Kostenquote (netto) 1 Kombinierte Schaden-/Kostenquote nach Segmenten/ausgewählten Risikoträgern 95,1 % 97,1 % 100,7 % 95,3 % 94,3 % 98,4 % 100,0 % 98,5 % Quartal Quartal 2013 Industrieversicherung 103,0 % 102,4 % 99,1 % 87,2 % 68,9% 70,6% 75,1% 68,6% 67,7% 70,8% 72,0% 72,3% Privat- und Firmenversicherung Deutschland Privat- und Firmenversicherung International 108,6 % 102,4 % 126,8 % 104,8 % 96,4 % 95,8 % 96,2 % 95,9 % HDI Seguros S.A., Brasilien 98,8 % 96,7 % 99,5 % 97,5 % HDI Seguros S.A., Mexiko 2 92,4 % 90,6 % 95,9 % 89,3 % TUiR Warta S.A., Polen 96,1 % 94,3 % 93,9 % 94,3 % 26,3% 26,6% 25,7% 26,8% 26,7% 27,7% 28,2% 26,4% Q1 Q2 Q3 Q4 Q2 Q1 Geschäftsjahr 2013: 97,1 % Geschäftsjahr 2014: 97,9 % Q3 Q4 TU Europa S.A., Polen 81,2 % 87,0 % 80,1 % 99,4 % HDI Sigorta A.Ş., Türkei 103,2 % 105,9 % 102,3 % 101,6 % HDI Assicurazioni S.p.A., Italien 97,0 % 98,8 % 98,0 % 95,6 % Kostenquote Schadenquote Schaden-Rückversicherung 94,7 % 94,9 % 93,2 % 94,8 % 1 Talanx-Konzern; inkl. Nettodepotzinserträge 2 Zahlen einschließlich Metropolitana Anmerkung: Zahlen adjustiert auf Basis von IAS8 Talanx-Konzern 97,9 % 97,1 % 98,5 % 95,3 % Kombinierte Schaden-/Kostenquote in der Privat- und Firmenversicherung Deutschland durch Bilanzstärkung verzerrt überdurchschnittlich hohe Schäden in der Industrieversicherung 9

10 Konzern: Quartalszahlen Das 4. Quartal 2014 im Überblick Anmerkungen IFRS, Mio. EUR 4. Qu Qu Gebuchte Bruttoprämien % Verdiente Nettoprämien % Versicherungstechnisches Ergebnis (netto) o.a. Kapitalanlageergebnis % Operatives Ergebnis (EBIT) % Periodenüberschuss nach Minderheitenanteilen % Kennzahlen 4. Qu Qu Veränderung Veränderung Kombinierte Schaden-/ Kostenquote der Schaden-Erstund 98,5 % 95,3 %. 3,2 %-Pkte Rückversicherung Kapitalanlagerendite 4,4 % 4,1 % 0,3 %-Pkte Bilanz Veränderung Selbstverwaltete Kapitalanlagen % Geschäfts- oder Firmenwert % Summe der Aktiva % Versicherungstechnische Rückstellungen % Summe Eigenkapital % Eigenkapital % Anmerkung: Zahlen für das Geschäftsjahr 2013 sind gemäß IAS 8 angepasst Prämienwachstum im 4. Quartal 2014 bei 7,2 % gegenüber Vorjahreszeitraum. Währungsbereinigt lag der Zuwachs bei 5,4 % (Q3 2014: +4,9 %), hierzu trug insbesondere die Industrieversicherung bei Erhöhte Wachstumsrate bei verdienten Nettoprämien aufgrund höherer Selbstbehalte, v.a. im Segment Industrieversicherung Anstieg der kombinierten Schaden-/Kostenquote spiegelt vornehmlich Sondermaßnahmen in der deutschen Privat- und Firmenversicherung sowie die überdurchschnittliche Schadenbelastung der Industrieversicherung Kapitalanlageergebnis profitiert mit ca. 195 Mio. EUR von Swiss-Life-Veräußerungseffekt (214 Mio. EUR in Konzernfunktionen). Der verbleibende Betrag wurde als Währungsgewinn im Übrigen Ergebnis gebucht. Ergebnis im 4. Quartal 2014 beinhaltet Swiss-Life-Effekt, weitgehend genutzt für bilanzielle Maßnahmen 10

11 Agenda I Konzernergebnis im Überblick II Segmente III Kapitalanlage IV Ausblick Anhang 11

12 Segmente: Industrieversicherung GuV Industrieversicherung Anmerkungen IFRS, Mio. EUR Gebuchte Bruttoprämien Kombinierte Schaden-/Kostenquote* 4. Qu Qu % % Verdiente Nettoprämien % % Veränderung Veränderung Versicherungstechnisches Ergebnis (netto) o.a % Kapitalanlageergebnis % % Operatives Ergebnis (EBIT) % % Konzernergebnis % % Kapitalanlagerendite 3,8 % 3,6 % Geschäftsjahr 2013: 102 % 117 % 100 % 104 % 81 % 84 % 98 % 87 % 61 % 19 % 20 % 18 % 26 % +0,2 %- Pkte. 88 % 69 % 19 % 3,2 % 4,4 % Q Q Q Q Q Q Q Schadenquote Kostenquote * inkl. Nettodepotzinserträge Anmerkung: Zahlen für das Geschäftsjahr 2013 sind gemäß IAS 8 angepasst -1,2 % %-Pkte. Geschäftsjahr 2014: 103 % 109 % 115 % 99 % 81 % 27 % 92 % 23 % Q Bruttoprämienanstieg um 5,1 % im Vergleich zu 2013 (währungsbereinigt: +5,9 %) Zweistelliges Wachstum im 4. Quartal (+15,7 %, währungsbereinigt: +14,9 %) gestützt durch höhere Prämien in Sachund Transportversicherung, insbesondere in Nord-Amerika und Europa Gestiegene Selbstbehaltsquote von 50,9 % in 2014 (2013: 44,5 %) trotz Wiederauffüllungsprämie i.h.v. 127 Mio. EUR Die kombinierte Schaden-/Kostenquote resultiert aus hoher Großschadenlast insbesondere aus Feuerschäden inländischer Kunden Das Kapitalanlageergebnis liegt trotz Zinsrückgang über dem Vorjahreswert Ergebnis 2014 durch Großschäden und Wiederauffüllungsprämie belastet Selbstbehaltsquote bei ca. 50 % 81 % 18 % 12

13 Segmente: Industrieversicherung Kombinierte Schaden-/Kostenquote Kombinierte Schaden-/Kostenquote (netto) Segment Industrie (IFRS) ,1 102,4 103,0 Ertragsverbesserungsprogramm aus den Jahren 2013 und 2014 im Geschäftsjahr 2015 fortsetzen, teilweise forcieren ,6 95, ,7 Q ,6 Q ,0 Q ,1 Q Kraftfahrt, Transport, Luftfahrt, Rechtsschutz Begonnenes Ertragsverbesserungsprogramm fortsetzen Feuer-Inland Preise bei exponierten Risiken erhöhen Maximale Nettokapazitäten bei exponierten Risiken reduzieren Schadenauffällige Verbindungen sanieren oder aufgeben Feuer-Ausland Maximale Nettokapazität bei exponierten Risiken zurückfahren Mittelstandsgeschäft forcieren 13

14 Segmente: Industrieversicherung HDI-Gerling Global Network Bruttoprämie international 2014: rund 2,3 Mrd. EUR* Weltweites Netzwerk (Bruttoprämie 2014 in Mio. EUR) 1 Aufteilung nach Regionen im Ausland 10% 2% Niederlande 390 USA 372 Frankreich 302 Schweiz 195 Großbritannien 179 Belgien 171 Spanien 125 Italien 121 Österreich % Argentinien Hongkong Polen Türkei 65% Australien Indien Portugal Ukraine Bahrain Irland Russland Ungarn Europa (ohne Deutschland) Amerika Brasilien 3 Japan Schweden Uruguay Raum Asien/Pazifik Afrika Bulgarien Kanada Singapur Vietnam Chile Luxemburg Slowakei Dänemark Mexiko Südafrika Griechenland Neuseeland Tschechien * Gesamt inkl. Deutschland: rund vier Mrd. EUR 1 Angaben zum Prämienvolumen hier nur für Einheiten mit mehr als hundert Mio. EUR Prämienvolumen in 2014 (gerundete Werte) 2 Inkl. Niederlassungen Tschechien, Slowakei und Ungarn 3 Gründung im Aug

15 Segmente: Privat- und Firmenversicherung Deutschland IFRS, Mio. EUR Ver- 4. Qu. 4. Qu. Ver- GuV Privat- und Firmenversicherung Deutschland änderung Kombinierte Schaden-/Kostenquote* änderung Gebuchte Bruttoprämien % % davon Leben % % davon Nichtleben % % Verdiente Nettoprämien % % Versicherungstechnisches Ergebnis (netto) o.a o.a. davon Leben o.a o.a. davon Nichtleben o.a o.a. Kapitalanlageergebnis % % Operatives Ergebnis (EBIT) o.a o.a. Konzernergebnis o.a o.a. Kapitalanlagerendite 4,3 % 4,4 % 9 Monate Geschäftsjahr 2012: : % 102 % 95 % 105 % 105 % 105 % 59 % 69 % 76 % 64 % 36 % 35 % 29 % 41 % -0,1 %- Pkte. 33 % Q Q Q Q Q Q Schadenquote Kostenquote * inkl. Nettodepotzinserträge 4,1 % 4,5 % -0,4 %- Pkte. Geschäftsjahr 2014: 109 % 127 % 100 % 102 % 103 % 67 % 70 % 69 % 89 % 32 % 34 % Q Q Anmerkungen Prämieneinnahmen weitgehend konstant bereinigt um bilanzielle Maßnahmen ist das operative Ergebnis positiv 37 % Prämieneinnahmen in der Lebensversicherung bleiben erwartungsgemäß konstant. Die Schaden-/Unfallversicherer profitieren von Prämienanstieg und gleichmäßigerer Verteilung der Kfz- Prämien über die Quartale 4. Quartal beinhaltet bilanzstärkende Maßnahmen i.h.v. ca. 290 Mio. EUR. Bereinig um diesen Effekt liegt die kombinierte Schaden-/Kostenquote 2014 bei 100,8 % (4. Quartal: 103,6 %) Bereinigtes EBIT 2014 bei 175 Mio. EUR (4. Quartal 2014: 34 Mio. EUR) Rückgang im versicherungstechnischen Ergebnis wegen bilanzstärkender Maßnahmen und höheren Kapitalanlagegewinnen (ca. 110 Mio. EUR) zur Finanzierung der Zinszusatzreserve (ZZR). Höheres ordentliches Kapitalanlageergebnis mit positiver Wirkung auf das Segmentergebnis Die ZZR liegt 2014 bei 358 Mio. EUR (HGB) (4. Quartal 2014: 92 Mio. EUR); Gesamtumfang der ZZR auf ca. 1,1 Mrd. EUR erhöht 15

16 Segmente: Privat- und Firmenversicherung Deutschland Deutschlandgeschäft steht vor großen Herausforderungen Externe Herausforderungen Interne Herausforderungen Leben Kapitalmarkt LVRG Solvency II Kostensituation Vertriebseffizienz Produkte Schaden/ Unfall Zunehmende Wettbewerbsintensität Digitalisierung und Vernetzung Prozesse Anwendungslandschaft Kostensituation Servicequalität 16

17 Segmente: Privat- und Firmenversicherung Deutschland Langfristige Niedrigzinsen als zentrale Herausforderung Deutsche Staatsanleihen Swap-Sätze 10Y = 2,0 % 10Y = 2,2 % 5Y = -0,1 % 30Y = 0,7 % 5Y = 0,3 % 30Y = 1,0 % 10Y = 0,2 % 10Y = 0,6 % Die Geldpolitik der EZB führt zu negativen kurzfristigen und niedrigeren langfristigen Zinsen 17

18 Segmente: Privat- und Firmenversicherung Deutschland Fokus liegt auf Stabilisierung und Profitabilisierung Reduzierung direkter Kosten um jährlich 140 Mio. EUR bereits umgesetzt. Eine weitere Stabilisierung und Profitabilisierung wird angestrebt. Höchste Priorität hat die Stärkung der operativen Leistungsfähigkeit. Stabilisierung des Segments & Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Strategische Neuausrichtung im Leben- und Sachgeschäft Digitalisierung und Erhöhung der Prozesseffizienz (u.a. höhere Dunkelverarbeitung) Erhöhung der Kosteneffizienz Modernisierung der IT/ Anwendungslandschaft Überprüfung von Systemen & Prozessen 18

19 Segmente: Privat- und Firmenversicherung International GuV Privat- und Firmenversicherung International IFRS, Mio. EUR Kombinierte Schaden-/Kostenquote* 4. Qu Qu Veränderung Veränderung Gebuchte Bruttoprämien % % davon Leben % % davon Nichtleben % % Verdiente Nettoprämien % % Versicherungstechnisches Ergebnis (netto) o.a o.a. davon Leben o.a o.a. davon Nichtleben o.a o.a. Kapitalanlageergebnis % % Operatives Ergebnis (EBIT) % % Konzernergebnis % % Kapitalanlagerendite 4,7 % 4,7 % Geschäftsjahr 2013: 96 % 94 % 96 % 98 % 96 % 67 % 67 % 67 % 64 % 0,0 %- Pkte. 95 % 65 % 4,3 % 4,4 % -0,1 %- Pkte. Geschäftsjahr 2014: 96 % 96 % 99 % 96 % 65 % 68 % 64 % Anmerkungen Anstieg der gebuchten Bruttoprämien um 5,5 %, währungsbereinigt um 9,5 % (4. Quartal 2014: +5,6 %, währungsbereinigt +7,9 %), gestützt durch Kfz-Sparte in Brasilien & Mexiko und Polen-Geschäft Rückläufiges versicherungstechnisches Ergebnis in Schaden/Unfall. Kombinierte Schaden-/Kostenquote mit 96,4 % annähernd auf Vorjahresniveau (2013: 95,8 %) Gestiegenes Kapitalanlageergebnis insbesondere durch höhere Vermögensbasis und Zinsanstieg in Brasilien. Kapitalanlagerendite auf Vorjahresniveau EBIT-Ziel von mind. 200 Mio. EUR erreicht; operatives Ergebnis wächst mit 12 % doppelt so schnell wie Beitragseinnahmen Türkei trägt mit vier profitablen Quartalen zum operativen Ergebnis des Segments bei (in Summe: 2,5 Mio. EUR) 27 % 29 % 30 % 32 % 30 % 30 % Q Q Q Q Q Q Schadenquote Kostenquote * inkl. Nettodepotzinserträge 31 % 33 % Q Q Privat- und Firmenversicherung International erreicht 2014 EBIT-Ziel von mind. 200 Mio. EUR 19

20 Segmente: Privat- und Firmenversicherung International Lateinamerika Brasilien Versicherungsmarkt* Schaden/Unfall: Anstieg Bruttoprämien um 11,1 % (Motor: 10,1 %) Potenzial Geringe Versicherungsdurchdringung: - Rund 60 % der Kraftfahrzeuge unversichert - Rund 90 % der Haushalte unversichert HDI Brasilien Bruttoprämien: +4,1 %; währungsbereinigt +13,1 % EBIT: +12,6 %; währungsbereinigt +22,3 % Kombinierte Schaden-/Kostenquote 98,8% Fünftgrößter Motorversicherer des Landes Ausgezeichnet mit dem Hermes -Preis für den besten Autoversicherer des Jahres Mexiko Versicherungsmarkt* Schaden/Unfall: Sinkende Bruttoprämien -1,2 % (Motor: 2,2 %) Potenzial Geringe Versicherungsdurchdringung: - Mehr als 70 % der Kraftfahrzeuge unversichert - Rund 90 % der Haushalte unversichert HDI Mexiko Bruttoprämien: +7,8 %; währungsbereinigt +11,4 % EBIT: +12,2 %; währungsbereinigt +15,9 % Kombinierte Schaden-/Kostenquote 92,4% Neuntgrößter Motorversicherer des Landes Chile Übernahme der Inversiones Magallanes Einigung mit Mehrheitseigentümer im Dezember 2014; Akquisition vorbehaltlich der finalen behördlichen Genehmigung Talanx infolge der Übernahme in marktführender Position in Chile: - Nr. 5 im Kompositgeschäft - Nr. 2 in der Motorversicherung *Marktdaten per und in lokaler Währung 20

21 Segmente: Privat- und Firmenversicherung International Zentral- und Osteuropa Polen Versicherungsmarkt* Prämienvolumen: - Schaden/Unfall: -2,5 % (Motor -3,4 %) aufgrund weicher Marktphase - Leben: -8,7 % aufgrund geringerer Einmalprämien durch regulatorische Änderungen Potenzial Niedrige Versicherungsdurchdringung: 3,4 % In Motor Ende der weichen Marktphase in 2015 erwartet Leben weiter volatil aufgrund regulatorischem Umfeld Warta-Gruppe Bruttoprämie: -1,3 %; EBIT: +11 %; Kombinierte Schaden-/ Kostenquote: 96,1 % Europa-Gruppe Bruttoprämie: -14,6% hauptsächlich aus Leben EBIT: +16,3% Kombinierte Schaden-/ Kostenquote 81,2 % Türkei Versicherungsmarkt* Prämienvolumen: - Schaden/Unfall: 9,0 %; (Motor 2,0 %) Günstige demographische Entwicklung Potenzial Niedrige Versicherungsdurchdringung: 1,5 % In Motor Ende der weichen Marktphase in 2015 erwartet HDI Türkei Bruttoprämie: +7,8 %; EBIT: 2,5 Mio. EUR Kombinierte Schaden-/Kostenquote 103,2 % Bulgarien und Ukraine Straffung des Portfolios: Desinvestion in Bulgarien & Ukraine Keine Erwartung an kurzfristiges Wachstum (schrumpfende Märkte in letzten 5 Jahren: Ukraine -3 %; Bulgarien -2 %) Kleinstgesellschaften ohne profitable Nische Subkritische Größe (Beitrag zum Bruttoprämienvolumen und zum EBIT des Segmentes weniger als 1 %) Verkauf der Gesellschaften in 2015, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen *Marktdaten Polen per , Türkei per Jeweils in lokaler Währung 21

22 Segmente: Schaden-Rückversicherung GuV Schaden-Rückversicherung IFRS, Mio. EUR Gebuchte Bruttoprämien Kombinierte Schaden-/Kostenquote 1 4. Qu Qu % % Verdiente Nettoprämien % % Veränderung Veränderung Versicherungstechnisches Ergebnis (netto) % % Kapitalanlageergebnis % % Operatives Ergebnis (EBIT) % % Konzernergebnis % % Kapitalanlagerendite 3,2% 3,2% Geschäftsjahr 2013: 95 % 94 % 94 % 97 % 95 % 69 % 69 % 72 % 72 % 26 % 26 % 25 % 23 % +0,0 %- Pkte. 95 % 69 % 26 % 2,8 % 3,3 % Geschäftsjahr 2014: 95 % 96 % 70 % 26 % 96 % 69 % 27 % -0,5 %- Pkte. 93 % 68 % 25 % Anmerkungen Gebuchte Bruttoprämien 2014 um 1,1 % gestiegen (währungsbereinigt: +1,2 %), hauptsächlich durch fakultatives Geschäft und strukturierte Rückversicherung in Asien Anstieg verdienter Nettoprämie um +2,1 %; währungsbereinigter Zuwachs +2,1 % Großschäden bleiben mit 426 Mio. EUR deutlich innerhalb des Großschadenbudgets von 670 Mio. EUR Konservative Reservierungspraxis bleibt 2014 unverändert Kapitalanlageergebnis trotz Niedrigzinsumfeld gestiegen Übrige Erträge und Aufwendungen insbesondere durch Währungseffekte verbessert EBIT-Rendite² liegt mit 17,4 % (2013: 16,0 %) über Ziel Q Q Q Q Q Q Q Q Schadenquote Kostenquote 1 inkl. Nettodepotzinserträge 2 EBIT und EBIT-Marge aus Konzernsicht Profitable Versicherungstechnik bei starkem Wettbewerb 22

23 Segmente: Personen-Rückversicherung GuV Personen-Rückversicherung IFRS, Mio. EUR Gebuchte Bruttoprämien EBIT (Mio. EUR) 4. Qu Qu % % Verdiente Nettoprämien % , % Veränderung Veränderung Versicherungstechnisches Ergebnis (netto) o.a o.a. Kapitalanlageergebnis % % Operatives Ergebnis (EBIT) % o.a. Konzernergebnis % % Kapitalanlagerendite 3,7 % 4,2 % 101-0,5 %- Pkte Q Q Q Q Q Q EBIT und EBIT-Marge aus Konzernsicht 3,6 % 4,1 % ,5 %- Pkte. 32 Q Q Anmerkungen In 2014 Bruttoprämienanstieg von 5,1 % erzielt (währungsbereinigt +4,9 %), insbesondere durch Geschäft in Australien und Langlebigkeit Verdiente Nettoprämien leicht verbessert (+1,0 %; währungsbereinigt +0,7 %) Versicherungstechnisches Ergebnis durch normalisiertes Ergebnis aus dem australischen Invaliditätsgeschäft deutlich verbessert Kapitalanlageergebnis auf erwartetem Niveau Übrige Erträge und Aufwendungen insbesondere durch positive Währungseffekte und Deposit-Accounting-Verträge verbessert EBIT-Rendite 1 in Financial Solutions und Langlebigkeit über Zielvorgabe, in Sterblichkeit und Morbidität bleibt sie leicht unter den Erwartungen Steuerquote in 2014 normalisiert Signifikante Ergebnisverbesserung in 2014 Prämienwachstum innerhalb der Erwartungen 23

24 Agenda I Konzernergebnis im Überblick II Segmente III Kapitalanlage IV Ausblick Anhang 24

25 Konzern: Zusammensetzung der Kapitalanlagen Kapitalanlagen per 31. Dez Zusammensetzung der fest verzinslichen Wertpapiere Anmerkungen 1% 8% 91 % Zusammensetzung nach Art 26 % 34 % 38 % 2% Zusammensetzung nach Rating 19 % 23 % 22 % 36 % Selbstverwaltete Kapitalanlagen um 12 % über Vorjahreswert Anlagestruktur bleibt unverändert: Festverzinsliche Wertpapiere dominieren das Portfolio (Anteil in 2014: 91 %, 2013: 91 %) Aktienquote leicht unter 1 % 81 % der Festzinsanlagen sind in Anleihen investiert, die mindestens ein A -Rating haben - keine Veränderung gegenüber 2013 Sonstiges Aktien Festverzinsliche Wertpapiere Summe: 96,4 Mrd. EUR Sonstiges BBB und schlechter Covered Bonds A Unternehmensanleihen AA Staatsanleihen AAA Summe: 87,9 Mrd. EUR 17 % der selbst verwalteten Kapitalanlagen werden in USD gehalten, insgesamt 29 % in fremden Währungen Leichter Anstieg der GIIPS- Exponierung auf 1,8 % des Gesamtvermögens (2013: 1,2 %) Anlagestruktur ohne wesentliche Veränderungen Portfolio bleibt konservativ 25

26 Konzern: Kapitalanlageergebnis Kapitalanlageergebnis des Talanx-Konzerns IFRS, Mio. EUR Ordentliche Kapitalanlageerträge davon laufende Erträge aus Zinsen davon Ergebnis aus Anteilen an assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen Realisierte Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen Zu-/Abschreibungen auf Kapitalanlagen Unrealisiertes Ergebnis aus Kapitalanlagen Aufwendungen für Kapitalanlagen Ertrag aus selbst verwalteten Kapitalanlagen Erträge aus Investmentverträgen 4. Qu Qu Veränderung Veränderung % % % % % -1 4 o.a % % o.a o.a o.a o.a o.a o.a % % % % Depotzinserträge % % Summe % % 1 Zinserträge in Übrige Erträge ; Gesamtgewinn in 2014 aus Swiss-Life-Transaktion ca. 214 Mio. EUR; Gesamtgewinn in 2013 aus Swiss-Life-Anteilsreduzierung ca. 100 Mio. EUR Anmerkungen Ordentliche Kapitalanlageerträge steigen um 55 Mio. EUR gegenüber 2013 trotz Rückgang des Zinsniveaus, bedingt durch erweiterte Vermögensbasis Realisierte Gewinne von 851 Mio. EUR inklusive 195 Mio. EUR Veräußerungsgewinn durch Verkauf von 5,03 % Swiss- Life-Anteilen (2013: ca. 80 Mio. EUR Veräußerungsgewinn durch Reduktion von Swiss-Life-Anteilen) 1. Realisierungen im Segment Privat- und Firmenversicherung Deutschland zur Finanzierung der ZZR Weiterhin starke Kapitalanlagerendite von 4,1 % (2013: 4,0 %) Negative Effekte aus Derivaten in der Rückversicherung. ModCo -7 Mio. EUR (2013: 7 Mio. EUR) und Inflationsswaps -29 Mio. EUR (-41 Mio. EUR); 4. Quartal 2014: ModCo -5 Mio. EUR (4. Quartal 2013: 2 Mio. EUR); Inflationsswaps -25 Mio. EUR (-14 Mio. EUR) Starke Kapitalanlagerendite von 4,1 % in

27 Konzern: Solvency II Risikounterlegung bei Staatsanleihen Talanx bei Solvency II im Zeitplan: Antragstellung für internes Modell in 2015 geplant Zentrale Herausforderung: wiederkehrende Änderungen der Zielvorgaben ( moving targets ); Abwesenheit einheitlicher Vorgaben ( level playing field ) in Europa Beispiel: Kreditrisikounterlegung bei Staatsanleihen Deutschland Deutsche Versicherer müssen laut BaFin Staatsanleihen im internen Modell mit Eigenkapital unterlegen auch solche mit AAA - und AA -Rating Italien/ Polen Bislang keine Anforderung zur Risikounterlegung von Staatsanleihen in internen Modellen bekannt. Standardmodell Staatsanleihen innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sind grundsätzlich nicht mit Eigenkapital zu unterlegen Solvency II: Talanx in guter Position allerdings drohen nationale Vorgaben Versicherer einzelner EU-Staaten zu benachteiligen 27

28 Agenda I Konzernergebnis im Überblick II Segmente III Kapitalanlage IV Ausblick Anhang 28

29 Konzern: Ziele für Gebuchte Bruttoprämien % Kapitalanlagerendite > 3,0 % Konzernergebnis 700 Mio. EUR Eigenkapitalrendite rd. 9 % Ausschüttungsquote % Zielspanne 1 Die Ziele basieren auf einem erhöhten Großschadenbudget von 290 Mio. EUR (von 185 Mio. EUR) in der Erstversicherung. 2 Auf der Geschäftsbereichsebene rechnet Talanx mit einem Anstieg der gebuchten Bruttoprämien von 2-5 % in der Industrieversicherung, einem Prämienrückgang von 5 % in der deutschen Privat- und Firmenversicherung, einem Plus von 4-8 % in der internationalen Privat- und Firmenversicherung und einem Zuwachs im niedrigen einstelligen Bereich in der Rückversicherung. Diese Ziele stehen unter dem Vorbehalt, dass Großschäden im Rahmen der aktualisierten Erwartungen bleiben und an den Währungs- und Kapitalmärkten keine Verwerfungen auftreten 29

30 Konzern: Matrix der mittelfristigen Ziele Segment Steuerungsgröße Strategische Ziele ( ) Konzern Bruttoprämienwachstum 1 Eigenkapitalrendite Wachstum des Konzernergebnisses Ausschüttungsquote Kapitalanlagerendite 3-5 % 750 bps über risikofrei 2 mittlerer einstelliger %-Bereich % risikofrei + (150 bis 200) bps 2 Industrieversicherung Privat- und Firmenversicherung Deutschland Privat- und Firmenversicherung International Erstversicherung Schaden-Rückversicherung 7 Bruttoprämienwachstum 1 Selbstbehaltsquote Bruttoprämienwachstum 1 Bruttoprämienwachstum 1 Kombinierte Schaden-/Kostenquote 3 EBIT-Marge 4 Bruttoprämienwachstum 6 Kombinierte Schaden-/Kostenquote 3 EBIT-Marge % % 0 % 10 % rd. 96 % rd. 6 % 3-5 % 96 % 10 % Personen-Rückversicherung 7 1 nur organisches Wachstum; währungsneutral 2 Risikofrei ist definiert als der gleitende 5-Jahres- Durchschnitt der Rendite der 10-jährigen Bundesanleihen Bruttoprämienwachstum 1 Durchschnittlicher Neugeschäftswert nach Minderheitsanteilen 5 EBIT-Marge 4 Financial Solutions/Longevity EBIT-Marge 4 Mortality/Morbidity 3 Definition Talanx: inkl. Depotzinsergebnis 4 EBIT/verdiente Nettoprämien 5 spiegelt Hannover-Rück-Ziel von mind. 180 Mio. EUR 6 Durchschnitt im Gesamtzyklus; währungsneutral 5-7 % > 90 Mio. EUR 2 % 6 % 7 spiegelt Hannover-Rück-Ziele für Strategie Hinweis: Wachstumsziele basieren auf Ergebnis Wachstumsraten, kombinierte Schaden-/Kostenquoten und EBIT-Margen sind durchschnittliche Jahresziele 30

31 Agenda I Konzernergebnis im Überblick II Segmente III Kapitalanlage IV Ausblick Anhang 31

32 ANHANG: Finanzkennzahlen Geschäftsjahr 2014 IFRS, Mio. EUR Veränderung GuV Gebuchte Bruttoprämien % Verdiente Prämien für eigene Rechnung % Versicherungstechnisches Ergebnis (netto) o.a. Kapitalanlageergebnis (netto) % Operatives Ergebnis (EBIT) % Periodenüberschuss nach Minderheitenanteilen % Kennzahlen Kombinierte Schaden-/ Kostenquote der Schaden- 103,0 % 102,4 % +0,6 %-Pkte. Erst- und Rückversicherung Kapitalanlagerendite 3,8 % 3,6 % +0,2 %-Pkte. Hinweis: Rundungsdifferenzen möglich Industrieversicherung Privat- und Firmenversicherung Deutschland Veränderung % % o.a % o.a o.a. 108,6 % 102,4 % +6,2 %-Pkte. 4,3 % 4,4 % -0,1 %-Pkte. Privat- und Firmenversicherung International Veränderung % % o.a % % % 96,4 % 95,8 % +0,6 %-Pkte. 4,7 % 4,7 % 0,0 %-Pkte. 32

33 ANHANG: Finanzkennzahlen Geschäftsjahr 2014 (Fortsetzung) Schaden- Rückversicherung Personen- Rückversicherung Konzern IFRS, Mio. EUR Veränderung GuV Gebuchte Bruttoprämien % Verdiente Prämien für eigene Rechnung % Versicherungstechnisches Ergebnis (netto) % Kapitalanlageergebnis (netto) % Operatives Ergebnis (EBIT) % Periodenüberschuss nach Minderheitenanteilen % Kennzahlen Kombinierte Schaden-/ Kostenquote der Schaden- 94,7 % 94,9 % -0,2 %-Pkte. Erst- und Rückversicherung Kapitalanlagerendite 3,2 % 3,2 % 0,0 %-Pkte. Hinweis: Rundungsdifferenzen möglich Veränderung % % o.a % % % ,7 % 4,2 % -0,5 %-Pkte Veränderung % % o.a % % % 97,9 % 97,1 % +0,8 %-Pkte. 4,1 % 4,0 % +0,1 %-Pkte. 33

34 ANHANG: Jahresergebnis 2014 Gebuchte Bruttoprämien der Hauptrisikoträger Privat- und Firmenversicherung Deutschland Privat- und Firmenversicherung International Gebuchte Bruttoprämien, Mio. EUR IFRS Gebuchte Bruttoprämien, Mio. EUR IFRS Veränderung Veränderung Schaden-/Unfall-Versicherung % HDI Versicherung AG % Lebensversicherung % HDI Lebensversicherung AG % neue leben Lebensversicherung AG % TARGO Lebensversicherung AG % PB Lebensversicherung AG % Summe % 1 Talanx-Beteiligung 67,5 % 2 Talanx-Beteiligung 75,74 % 3 Talanx-Beteiligung 50 % + 1 Aktie Die Zahlen für die Hauptrisikoträger stellen die eingegebenen Daten dar, vollkonsolidiert. Schaden-/Unfall-Versicherung % HDI Seguros S.A., Brasilien % TUiR Warta S.A. 2, Polen % TU Europa S.A. 3, Polen % HDI Assicurazioni S. p. A., Italien (Sach- und Unfallversicherung) % HDI Seguros S.A. De C.V., Mexiko % HDI Sigorta A.Ş., Türkei % Lebensversicherung % TU Warta Zycie S.A., Polen % TU Europa Zycie 3, Polen % Open Life % HDI Assicurazioni S. p. A., Italien (Lebensversicherung) % Summe % 34

35 ANHANG: Konzern Quartalszahlen Überblick Talanx-Gruppe (adjustierte Zahlen) IFRS, Mio. EUR Q Q Q Q GJ 2013 Q Q Q Q GJ 2014 Gebuchte Bruttoprämien Verdiente Nettoprämien Versicherungstechnisches Ergebnis (netto) , ,058 Kapitalanlageergebnis Operatives Ergebnis (EBIT) Periodenüberschuss nach Minderheitenanteilen Kennzahlen Q Q Q Q GJ 2013 Q Q Q Q GJ 2014 Kombinierte Schaden-/ Kostenquote der Schaden-Erstund 95,1 % 97,1 % 100,7 % 95,3 % 97,1 % 94,3 % 98,4 % 100,0 % 98,5 % 97,9 % Rückversicherung Kapitalanlagerendite 3,7 % 4,2 % 4,0 % 4,1 % 4,0 % 4,3 % 3,8 % 4,1 % 4,4 % 4,1 % Bilanz Q Q Q Q GJ 2013 Q Q Q Q GJ 2014 Selbstverwaltete Kapitalanlagen Geschäfts- oder Firmenwert Summe der Aktiva Versicherungstechnische Rückstellungen Eigenkapital Zahlen der Talanx-Gruppe für 2013 und 1. Quartal 2014 adjustiert auf Basis von IAS8 35

36 ANHANG: Industrieversicherung Quartalszahlen Überblick Industrieversicherung (adjustierte Zahlen) IFRS, Mio. EUR Q Q Q Q GJ 2013 Q Q Q Q GJ 2014 Gebuchte Bruttoprämien Verdiente Nettoprämien Versicherungstechnisches Ergebnis (netto) Kapitalanlageergebnis Operatives Ergebnis (EBIT) Konzernergebnis Kapitalanlagerendite 3,2% 3,1% 3,4% 4,4% 3,6% 4,2% 4,5% 3,2% 3,2% 3,8% Schadenquote 81,2% 84,3% 98,1% 61,4% 81,8% 69,1% 81,3% 91,8% 81,1% 81,2% Kostenquote 19,1% 19,7% 18,4% 25,9% 20,6% 18,6% 27,2% 23,3% 18,0% 21,7% Kombinierte Schaden- /Kostenquote 100,1% 103,9% 116,5% 87,2% 102,4% 87,7% 108,6% 115% 99,1% 103,0% Zahlen der Industrieversicherung für 2013 und 1. Quartal 2014 adjustiert auf Basis von IAS8 36

37 Haftungsausschluss Diese Präsentation enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf gewissen Annahmen, Erwartungen und Einschätzungen des Managements der Talanx AG (die Gesellschaft ) beruhen oder aus externen Quellen übernommen wurden. Diese Aussagen unterliegen daher gewissen bekannten oder unbekannten Risiken und Unwägbarkeiten. Es gibt verschiedene Faktoren, von denen sich viele der Kontrolle der Gesellschaft entziehen, welche Einfluss auf die Geschäftstätigkeit der Gesellschaft, ihre Geschäftsstrategie, ihr Geschäftsergebnis, ihre Geschäftsentwicklung und ihre Performance haben. Sollten einer oder mehrere dieser Faktoren oder Risiken oder Unwägbarkeiten tatsächlich eintreten, so könnten die tatsächlich erzielten Geschäftsergebnisse der Gesellschaft bzw. deren tatsächliche Geschäftsentwicklung oder Performance wesentlich von dem abweichen, was in der relevanten zukunftsbezogenen Aussage erwartet, antizipiert, beabsichtigt, geplant, angenommen, angestrebt, geschätzt oder prognostiziert wurde. Die Gesellschaft gibt weder Garantie dafür, dass Annahmen, die solchen zukunftsbezogenen Aussagen zugrunde liegen, fehlerfrei sind, noch übernimmt die Gesellschaft jegliche Haftung für das tatsächliche Eintreten prognostizierter Entwicklungen. Die Gesellschaft hat weder die Absicht, noch übernimmt sie jegliche Verpflichtung, solche zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren oder zu berichtigen, falls die tatsächlichen Entwicklungen von den angenommenen abweichen sollten. Werden Informationen oder Statistiken aus externen Quellen zitiert, so sind derartige Informationen oder Statistiken nicht so auszulegen, dass sie von der Gesellschaft als zutreffend übernommen oder für zutreffend gehalten werden. Präsentationen der Gesellschaft enthalten in der Regel zusätzliche Finanzkennzahlen (z. B. Kapitalanlagerendite, Eigenkapitalrendite, kombinierte Schaden-/Kostenquoten (brutto/netto), Solvabilitätsquoten), welche die Gesellschaft für nützliche Performancekennzahlen hält, die jedoch nicht als Kennzahlen im Sinne der von der Europäischen Union übernommenen International Financial Reporting Standards ( IFRS ) anerkannt sind. Solche Kennzahlen sind daher nur als Ergänzung der gemäß IFRS ermittelten Daten in der Bilanz, Gewinnund Verlustrechnung oder Kapitalflussrechnung zu verstehen. Da nicht alle Unternehmen derartige Kennzahlen gleich definieren, sind die betreffenden Kennzahlen unter Umständen nicht mit ähnlich bezeichneten Kennzahlen, die von anderen Unternehmen benutzt werden, zu vergleichen. Diese Präsentation datiert vom 23. März Durch den Vortrag dieser Präsentation oder weitere Gespräche, die die Gesellschaft mit Empfängern führen mag, wird unter keinen Umständen impliziert, dass es seit dem genannten Stichtag keine Änderung der Angelegenheiten der Gesellschaft gegeben hat. Dieses Material wird in Verbindung mit einer mündlichen Präsentation der Gesellschaft vorgelegt und ist in keinem anderen Kontext zu verwenden. 37

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