Konzept zur Schulsozialarbeit unter inklusiven Gesichtspunkten an der GS Moisburg
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- Heidi Schuler
- vor 8 Jahren
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1 Konzept zur Schulsozialarbeit unter inklusiven Gesichtspunkten an der GS Moisburg 1.) Träger / Institution Die Grundschule Moisburg ist eine von zwei Grundschulen des Schulträgers Samtgemeinde Hollenstedt. 112 Kinder werden in 7 Klassen von insgesamt 14 LehrerInnen und pädagogischen Mitarbeitern unterrichtet. Eine Sekretärin, ein Hausmeister und drei Putzfeen kümmern sich um den Erhalt der schönen Schule und des weitläufigen Außengeländes. Zusätzlich zur obligatorischen Früh- und Spätbetreuung in der Zeit von 7.45 Uhr bis 8.30 Uhr sowie von Uhr bis Uhr werden täglich bis zu 25 Kinder bei Mittagessen, Hausaufgaben und Spielangeboten im pädagogischen Mittagstisch betreut. Nach einem Jahr Vorlauf haben wir zum Schuljahr 2010/2011 mit jahrgangsübergreifendem Lernen in der Eingangsstufe begonnen und führen dieses nun erfolgreich in drei Klassen durch. Die Jahrgänge drei und vier werden altershomogen unterrichtet, wobei eine sehr starke Differenzierung stattfindet, die den Gedanken der Eingangsstufe konsequent fortsetzt. Zu Beginn dieses Schuljahres wurden wir auf Antrag des Schulträgers inklusive Schule. 2.) Ist-Stand Nicht nur durch den vorzeitigen Start der inklusiven Schule, nach dem niedersächsischen Schulgesetz, haben wir eine buntgemischte Schulgemeinschaft. Wir unterrichten Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Bereichen emotional/sozial, Lernen, Sprache und Hören. Darüber hinaus haben wir viele Kinder, die einen Förderbedarf im Bereich Schreiben, Lesen oder Rechnen haben, manchmal mit diagnostizierter LRS oder Dyskalkulie. Auch Kinder mit festgestellter Hochbegabung, solche die vorzeitig eingeschult wurden, eine Klasse wiederholen oder mit reduzierter Stundenanzahl und Schulassistenz arbeiten, tragen zu pädagogischen Herausforderungen bei. Um diesen vielen Gegebenheiten annähernd gerecht zu werden, besteht eine enge Verbindung zu unserer zuständigen Förderschule, der Birkenschule in Buchholz. Eine Sonderpädagogin ergänzt dienstags unser Kollegium und hilft bei Fragen und Anliegen. Sie unterrichtet mit den jeweiligen Klassen- und Fachlehrern und fördert die Kinder mit Förderbedarf Sprache intensiv. Weiterhin besteht regelmäßiger Austausch mit dem Jugendamt der Stadt Buchholz sowie der Lebenshilfe Tostedt. Hilfeplangespräche empfinden wir als konstruktiv, auch wenn es oftmals ein langsamer Weg zu kleinem Erfolg ist. Sozial benachteiligte Kinder oder solche mit 1
2 Migrationshintergrund sind an unserer Schule nur in geringer Zahl vorhanden, dadurch müssen wir darauf achten, sie nicht aus den Augen zu verlieren. Die Kolleginnen besuchten und besuchen im Rahmen der Einführung der inklusiven Schule verschiedene Fortbildungen zum Thema Inklusion, ich selber nehme an der Schulleiterqualifizierungsmaßnahme zu diesem Thema teil. Kinder mit sprachlichen Auffälligkeiten aus umliegenden Kindergärten werden seit mehreren Jahren durch Lehrerinnen unserer Schule intensiv gefördert, wir haben von 2008 bis 2011 am Modellprojekt Brückenjahr mit zwei Kindergärten teilgenommen. Um die sozialen Kompetenzen unserer Schülerinnen und Schüler zu erweitern, arbeiten wir in regelmäßigen Projekten mit Jens Mollenhauer, einem Polizisten aus Hamburg ( und dem Kinderschutzbund zusammen. 3.) Bedarfsanalyse Analysen, wie die schulinterne Evaluation, die zuletzt 2011 durchgeführt wurde, oder der Bericht der Schulinspektion von 2009 geben Aufschluss über den bestehenden Bedarf an unserer Schule, um das gemeinsame Lernen, Leben und Entdecken auch erfolgreich gestalten zu können. Gemeinsam lernen, leben und entdecken Nach diesem Leitspruch gestalten wir an der Grundschule Moisburg unser Schulleben und das bereits seit Damals begann die Zeit der Integration, das RIK wurde ermöglicht. Heute leben wir im Zeitalter der Inklusion, die intensiv und gezielt gefordert und gefördert wird. Wir wissen nicht, wie sich unsere Schülerschaft in den nächsten Jahren entwickeln wird. Erfahrungswerte zeigen aber, dass die Anzahl der Kinder mit unterschiedlichen Bedürfnissen, Fähigkeiten und Grundvoraussetzungen stetig steigt und das wird auch in unserem Schulbezirk so sein. Hinzu kommt, dass künftig jedes Kind das Recht auf wohnortnahe Bildung hat, sodass auch hier mit zusätzlichen Ein- und Umschulungen zu rechnen ist. Um allen Kindern eine erfolgreiche Grundschulzeit zu ermöglichen, wollen wir uns gemeinsam auf den Weg machen und inklusive Strukturen nachhaltig an unserer Schule schaffen. Motivation bei allen am Prozess Beteiligten ist dabei ohne Zweifel eine Grundvoraussetzung, eine angenehme Lernatmosphäre ist jedoch ebenso nötig wie qualifizierte Pädagogen. Vor diesem Hintergrund ist uns die Erweiterung der Multiprofessionalität unseres Schulteams ein besonderes Anliegen. Die schulinterne Evaluation ergab, dass den Kindern Hilfe bei Streitigkeiten wichtig ist. Sie suchen nach Möglichkeiten, einen Streit zu schlichten, aber auch ihn zu vermeiden. Das soziale Miteinander steht bei ihnen im Vordergrund. Dies spiegelt sich auch in den Erwartungen der Eltern. Einen ersten Schritt haben wir mit angebotenen Kursen durch Jens Mollenhauer getan, nun ist es 2
3 wichtig, die Kinder selber mit Mitteln auszustatten, um ihre Auseinandersetzungen zu bewältigen und anderen Menschen angemessen zu begegnen. Dabei ist es nicht vorrangig wichtig, die Kinder zu betreuen, die auffällig oft in Streit verwickelt sind, sondern allen Kindern Handlungs- und Verhaltensweisen an die Hand zu geben, auf die sie im Bedarfsfall zurückgreifen können. Dadurch ist eine nachhaltige Wirkung gegeben. 4.) Zielfindung / Zielformulierung Ausgehend von der UN-Behindertenrechtskonvention, in der es um die gleichberechtigte Teilhabe und Teilnahme von behinderten Menschen am gesellschaftlichen Leben geht, und dem Gesetz zur Einführung der inklusiven Schule in Niedersachsen vom 23. März 2012, sowie dem allgemeinen Verständnis von Inklusion, wollen wir es uns zur Aufgabe machen, für ein gutes soziales Miteinander aller Schülerinnen und Schüler zu sorgen. Jedes Kind soll sich nach seinen Möglichkeiten entwickeln dürfen. Die Achtung und Akzeptanz eines jeden Menschen soll im Vordergrund unserer Arbeit stehen. Auf die individuellen Bedürfnisse des einzelnen Kindes wollen wir eingehen und jedem Kind die entsprechende Förderung geben, die es braucht um Lernzuwachs zu bekommen. Das bedeutet auch, jedem Kind die Zeit zum Lernen zu geben, die es braucht. Die Unterrichtung und Förderung aller Kinder, soll ein positives Miteinander und ein Lernen Voneinander ermöglichen. Der dazu notwendige Prozess soll in Zusammenarbeit mit allen am Lernprozess Beteiligten Personen und in Absprache mit den Eltern erfolgen. Nach Bedarf kann ein lernzieldifferenzierter Unterricht erfolgen. Jedes Kind soll mit Freude lernen können. Wichtig dabei ist wieder unser Leitsatz: Gemeinsam lernen, leben und entdecken 5.) Planung / Inhalte Sozialpädagogische Verstärkung Als ersten Schritt der Umsetzung möchten wir das Kollegium der Schule um die Professionalität einer Sozialpädagogin erweitern. Ein sehr enger und regelmäßiger Austausch in Dienstbesprechungen und in Einzelgesprächen erhöht das Gelingen guter pädagogischer Arbeit an unserer Schule. Förderung der sozialen Kompetenzen Ein Anliegen der Schule ist die Förderung der sozialen Kompetenz und Konfliktfähigkeit bei allen Grundschülern. Konflikte unter den Kindern treten auf und werden regelmäßig besprochen. Durch eine präventive Arbeit (u. a. auch Gewaltprävention) im Schulalltag sollen dauerhafte und konstruktive Lösungen für alle Beteiligten gefunden werden, die zu einer Verhaltensänderung führen. Durch kooperative Spiele und Übungen zu ausgewählten Themenbereichen (Gefühle 3
4 benennen, Förderung von Wahrnehmung und Empathiefähigkeit, Stärkung des Selbstbewusstseins) sollen die Schüler im situationsbezogenen Ansatz zu gegenseitiger Akzeptanz, zu Respekt, Übernahme von Verantwortung, Hilfsbereitschaft und Abbau von Vorurteilen geführt werden. So wollen wir auch das Klassenklima durch die Schaffung von gemeinsamen Erlebnissen nachhaltig verbessern. Die Beschulung von Kindern mit unterschiedlichen Bedürfnissen in einer Schule fordert alle Beteiligten heraus. So wie die Kinder im jahrgangsübergreifenden Unterricht voneinander lernen, sollen Kinder mit und ohne Förderbedarf voneinander lernen dürfen. Sie sollen sich gegenseitig achten und respektieren. Die kommunikativen Kompetenzen der Kinder sollen gestärkt werden. Spielerisch sollen sie lernen, ihre Meinung frei äußern zu dürfen. Die Meinung eines jeden Schülers ist vorurteilsfrei anzunehmen. In interaktiven Einheiten sollen die Kinder spielerisch und kommunikativ gefördert werden und an Gesprächsregeln herangeführt werden. Elternarbeit Einen weiteren Schwerpunkt sehen wir im Bereich der Elternarbeit, denn eine erfolgreiche Arbeit mit Kindern gelingt nur zusammen mit den Eltern. Die LehrerInnen der Schule benötigen zum Beispiel Unterstützung bei Elterngesprächen. Je nach Problemlage kann eine Betrachtung aus systemischer Sicht oder eine lösungs- und ressourcenorientierte Beratung zu Erfolg führen. Lern-Oase Das Einrichten einer Lern-Oase, in der Kinder individuelle Rückzugsmöglichkeiten finden, um wieder zur Ruhe zu kommen und sich entspannen können, um dann wieder den Anforderungen im Klassenverband gewachsen zu sein, ist angestrebt. In der Lern-Oase sollen die Schüler Zeit bekommen ihren Gefühlen und Empfindungen nachzufühlen. Es sollen andere Bedingungen gelten, als in der Klasse, das Nehmen einer Auszeit aus dem Unterricht sollte für alle Schüler möglich sein. Wir als Schule wollen einen solchen Raum einrichten. Denkbar ist, dass die Kinder ihn freiwillig aufsuchen, oder aber auch Lehrkräfte sehen, welchen Kindern eine Auszeit gut tun würde. Dort ist Zeit für Gespräche, für Einsichten ohne Schimpf und Schande, aber dort ist auch ein Arbeitsplatz, den ein Kind nutzen kann, das sich in der Klassengemeinschaft gerade nicht so aufgehoben fühlt. Offene Kontakt- und Gesprächsangebote sollen allen Kindern die Möglichkeit bieten sich bei kleinen und großen Problemen, aus dem Leben der Familie oder dem Schulalltag, vertrauensvoll Hilfe zu holen. So ist ein Raum nötig, der als pädagogische Insel bzw. Oase genutzt werden kann und entsprechend ausgestattet ist. Dazu gehören Materialien und Spiele für verschiedene Bereiche, aber auch ansprechendes Mobiliar. 4
5 Vernetzung Bestehende Kontakte zum Jugendamt, zur Polizei, zum Kinderschutzbund und zur Lebenshilfe sollen weiter intensiviert werden. Netzwerke zu anderen Hilfe anbietenden Institutionen sollen bei Bedarf ausgebaut werden. Bei sich anbahnenden Krisen oder auch bereits entstandenen Konflikten soll hilfreich vermittelt werden (Mediation). Rahmenbedingungen Um eine gute Schulsozialarbeit unter inklusiven Gesichtspunkten zu ermöglichen ist es nötig, gute Rahmenbedingungen zu schaffen. Ein wichtiger Aspekt ist dabei der regelmäßige Austausch zwischen der Sozialpädagogin und den Klassen- sowie FachlehrerInnen. Gemeinsame Reflexionen der Arbeit mit der Schulleitung aber auch in Teamsitzungen sind unabdingbar. Wünsche und Bedürfnisse der SchülerInnen und LehrerInnen können in die weitere Planung einfließen und ein erfolgreiches Lernen aller SchülerInnen ermöglichen. Rückmeldungen über sichtbare Erfolge können direkt weitergeben werden und so zu einer guten Entwicklung und einer erfolgreichen Gestaltung der Zusammenarbeit beitragen. Dokumentationen über erfolgreich durchgeführte kooperative Spiele, die unter bestimmten Gesichtspunkten ausgewählt wurden, können bspw. in einem Ordner gesammelt werden und sind so für alle auch in späteren Jahren schnell griffbereit. Auf Wunsch können klassenübergreifende Lerngruppen, in der jedes Kind in seiner individuellen Lernentwicklung begleitet und unterstützt wird, gebildet werden. So könnten unter Absprache mit den LehrerInnen Trainingseinheiten mit Schülern im Bereich von Aufmerksamkeitsstörungen und zur Förderung der sozial-emotionalen Kompetenz durchgeführt werden. Weiterhin sollen die LehrerInnen bei der Förderung von einzelnen Kindern, von Kindern, die in Gruppen Unterstützung brauchen und bei der gemeinsamen Planung von Projekten Hilfe erhalten. Für die erfolgreiche Arbeit ist es für alle Beteiligten wichtig, zu wissen, welche Aufgaben- und Kompetenzbereiche die Sozialpädagogin hat. So kann vermieden werden, dass Zuständigkeiten verwischt werden, im Gegenteil wird Transparenz aufgebaut. Rückmeldungen und Reflexionen mit dem gesamten Kollegium und im Team dienen dazu, die Arbeitsstrukturen zu überprüfen und ggf. anzupassen. Durch eine enge Kooperation mit dem pädagogischen Mittagstisch der Schule sollen die Kinder die Möglichkeit bekommen, am Vormittag Erlerntes am Nachmittag weiter einzuüben. 5
6 Qualitätssicherung Die Teilnahme an Fortbildungen und bei Notwendigkeit an Supervisionen dient dem professionellen Arbeiten der Schule. Auch in der Fortbildung liegen Möglichkeiten, um eine sinnvolle Kooperation herzustellen. So kann gemeinsam an der Profilbildung gearbeitet werden, aber auch integrierte Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsangebote können entwickelt und umgesetzt werden. Bei der Auswahl und der Entscheidung für ein solches Angebot sollte die Frage der Nachhaltigkeit im Vordergrund stehen. Eine Ausbildung zur Mediatorin rundet das Bild ab. Die regelmäßige Teilnahme an Supervisionen durch die Sozialpädagogin und die Schulleitung bildet darüber hinaus eine gute Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Nachhaltigkeit Der Einsatz einer Sozialpädagogin an unserer Schule ist, bedingt durch die Struktur des Projektes zunächst für ein Jahr befristet. In dieser Zeit wird ein Grundstein gelegt, Voraussetzungen werden geschaffen, damit Schulsoziarbeit unter inklusiven Gesichtspunkten stattfinden kann. Die Arbeit wird sich dabei, wie bereits an mehreren Stellen verdeutlicht, nicht auf die Kinder mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf beschränken, Es wird nicht Aufgabe der Sozialpädagogin sein, diese Kinder, mit welchen Unterstützungsbedarfen auch immer, separat zu fördern, zu betreuen oder auch nur zu beschäftigen. Vielmehr wird sie in den einzelnen Klassen, also in den Gemeinschaften, Projekte wie den Klassenrat, Spielend Streiten Lernen, oder auch Ansätze eines Streitschlichterprogramms beginnen. Dabei ist die ständige Anwesenheit der Klassenlehrerin selbstverständlich, denn nur so kann gewährleistet werden, dass eine kontinuierliche und auch nachhaltige Arbeit möglich ist. Auch allen Kindern der Klasse soll Handwerkszeug mit auf den Weg gegeben werden, das es ihnen ermöglicht in ihrem weiteren Schulleben mit der Vielfalt an Menschen umgehen und sie akzeptieren zu können. Über die konkrete Umsetzung können keine detaillierten Angaben gemacht werden, da sie von Beginn der Arbeit der Sozialpädagogin, von der Gestaltung des Stundenplans und ganz besonders, von den Absprachen miteinander abhängen. Die weitere Umsetzung der begonnenen Projekte, wie z.b. der Lernoase ohne Sozialpädagogin ist schwierig, da sie an zusätzliche Stunden gebunden ist. Diese aus dem regulären Etat an Lehrerstunden zu bedienen, bedarf Kürzungen an anderer Stelle. Inwieweit dies erfolgen wird zeigt sich erst, wenn wir Erfahrungen gesammelt haben und wissen, wo der Schwerpunkt liegt. Denkbar wäre es jedoch, Lehrerinnen, die zusammen mit der Sozialpädagogin gearbeitet haben dort einzusetzen. Andererseits ist sicher, dass die begonnenen Programme nicht beendet werden können und dass auch die Ausbildung der Kinder und des Kollegiums mehr Zeit in Anspruch nehmen wird. 6
7 6.) Kosten- und Finanzierungsplan Sachkosten: Lernoase Fachliteratur, Materialien, Spiele, Mobiliar = Fortbildung: Fortbildung: (die Berechnung bezieht sich auf Kosten für einen Referenten) 39,42 Stundensatz +19,71 für ½ Std Vorbereitung +19,71 für ½ Std Nachbereitung = 78,84 x 6 Std pro Tag (Pausen werden nicht berechnet) = 473,04 pro Fortbildungstag x 6 Tage = 2.838,24 Gesamtbudget gerundet auf Gesamtkosten Supervision: Wir beantragen für das Jahr Sitzungen. Bei einer Sitzung wird von zwei Stunden ausgegangen. Eine Sitzung beläuft sich auf 220 inklusive der Fahrtkosten. Daraus ergibt sich eine Gesamtsumme von: für Supervisionskosten. 7.) Evaluation Die beste Rückmeldung zur geleisteten sozialpädagogischen Arbeit kommt von den Schülerinnen und Schülern selbst. Durch eine Befragung ist es möglich, ihre Einschätzung zu den bei der Bedarfsanalyse genannten Punkten zu erfahren. Auch das Kollegium mit seinem gezielten Blick auf die Kinder kann Auskunft geben. Daraus ergibt sich die Einsicht, wie die Arbeit in Zukunft fortgesetzt werden kann. Moisburg, Sandra Pankow 7
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