hr2-kultur Camino Religionen auf dem Weg

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1 Dieses Manuskript stimmt nicht unbedingt mit dem Wortlaut der Sendung überein. Es darf nur zur Presse- und Hörerinformation verwendet und nicht vervielfältigt werden, auch nicht in Auszügen. Eine Verwendung des Manuskripts für Lehrzwecke sowie seine Vervielfältigung und Weitergabe als Lehrmaterial sind nur mit Zustimmung der Autorin/des Autors zulässig. hr2-kultur Camino Religionen auf dem Weg Die Rolle der katholischen Kirche im Genozid in Ruanda Autor: Jesko Johannsen Sendetermin: 6. April 2014 Länge: ca. 25 Minuten Redaktion: Lothar Bauerochse/Klaus Hofmeister

2 Musik, ca. 25 Sek stehen lassen, dann mit Atmo blenden 1 - Atmo Gottesdienst Kirche von Kiziguro Sonntagsmesse in der Kirche von Kiziguro in Ostruanda. Der einfache Backsteinbau ist groß wie drei Turnhallen und mit Gläubigen voll besetzt. Es ist eine Messe wie jeden Sonntag. 2 - Atmo vor der Kirche Vor der Kirche stehen Aloys, Grace und Angelique. Sie sind nicht wegen der Messe gekommen. Sie sind heute an den Ort zurückgekehrt, den sie mit Schrecken, Vertreibung und Tod verbinden. Angelique erinnert sich. 3 - Angelique Frau - Französisch Wir Frauen waren in der Kirche und die Männer waren vor der Kirche. Als die Kämpfer der Interahamwe-Milizen kamen, haben sie auch uns aus der Kirche gejagt. Dann haben sie angefangen, die Männer zu töten, dann die jungen Frauen und am Ende die Älteren. 1 - Atmo Gottesdienst. In der Kirche deutet nichts darauf hin, was sich hier am 11. April 1994 ereignet hat. Hunderte Menschen hatten sich während des Völkermords in Ruanda auf das Kirchengelände geflüchtet. Dann kamen die sogenannten Interahamwe-Milizen trainierte Bürgerwehr-Einheiten aus bewaffneten Hutus bestehend, die den Großteil des Mordens übernommen haben. Brutal und mit spartanischen Waffen. Meistens Macheten. ca Johannsen Ruanda.docx Seite 2 von 18

3 4 - Angelique Frau - Französisch Ausgang Kirche und Singen Wir haben beim Verlassen der Kirche Lieder aus dem Gottesdienst gesungen. Singen war für uns wie beten, damit die Milizen uns doch nicht töten werden. Es waren keine Lieder der Freude, sondern eine andere Art zu beten. In der Nähe der Kirche befindet sich eine Zisterne. Sie wurde fast bis zum Rand mit Leichen gefüllt. Doch Angelique und Grace haben das Morden im Kirchenhof überlebt. Eine Gruppe von Milizen hat sie mitgenommen und immer wieder missbraucht. Angelique wurde bis nach Tansania verschleppt und erst Monate später freigelassen. Über ihre Erlebnisse in dieser Zeit kann die 40-jährige nicht sprechen. Als die Milizen kamen, um sie mitzunehmen, hat sie nicht ans Überleben geglaubt. 5 - Angelique Frau Französisch Ich dachte, dass ich sterben werde. Wenn man Menschen kommen sieht, die Macheten und andere Waffen haben, sieht man sich automatisch sterben. Sie hat ihre Eltern, Geschwister und viele Freunde in der Kirche verloren. Der 52-jährige Aloys hat während der Kämpfe insgesamt 32 Angehörige verloren. Darunter seine Mutter und seine Geschwister in der Kirche von Kiziguro. 6 - Aloys Mann Französisch Als die Mörder das erste Mal kamen waren meine Mutter, mein Vater und die Kinder noch zu Hause. Es war um 9 Uhr morgens und sie haben meinen Vater getötet. Der Rest der Familie konnte fliehen. Sie flohen in die Kirche und kamen da am 11. April an. Davor haben sie sich in der Wildnis versteckt. Es ist sehr hart. Man muss sich vorstellen ohne Eltern, ohne Bruder und die anderen Familienangerhörigen zu leben. Es gibt so viele Waisen und Witwen. Es ist nicht leicht. ca Johannsen Ruanda.docx Seite 3 von 18

4 Die katholische Kirche von Kiziguro ist eine von vielen in ganz Ruanda, die zum Massengrab wurden. Die meisten der Toten im Genozid starben in Kirchen. Und viele von ihnen wurden von den Priestern nicht beschützt sondern sogar ausgeliefert auch in Kiziguro. Die spanischen Pater haben ihre Gemeinde verlassen und sind geflohen: 7 - Magsam - Deutsch Am Tag vor dem Massaker sind sie abgehauen. Sie haben der zurückgeblieben Gemeinde gesagt, sie gingen Essen holen. Am nächsten Tag waren sie in Rom. Dieter Magsam ist Anwalt in Hamburg. Der Fall der Kirche von Kiziguro wurde vor dem Oberlandesgericht Frankfurt verhandelt. Magsam hat Angelique, Grace und Aloys als Anwalt der Nebenklage vertreten. Angeklagt war der ehemalige Bürgermeister von Kiziguro Onesphore Rwabukombe. Er hat zwar nicht selber getötet, aber das Morden befohlen und angetrieben. 8 - Magsam Deutsch Am 11. ging es los. Da kamen Interahamwe hier hoch, das Militär kam. Auch der Angeklagte hat mit seinem Bürgermeisterauto Milizen hier hoch gebracht. Dann wurde das Tor aufgemacht und die Leute, die sich hierher geflüchtet hatten wurden umgebracht den ganzen Tag. Nach dem Morden kam Rwabukombe als Flüchtling nach Deutschland. Hier wohnte er im hessischen Gelnhausen und wurde schließlich angeklagt. Nach drei Jahren Prozess wurde er Mitte Februar wegen Beihilfe zum Völkermord zu 14 Jahren Haft verurteilt. 2 - Atmo Leute vor Kirche ca Johannsen Ruanda.docx Seite 4 von 18

5 Grace, Angelique und Aloys fühlen sich aber nicht nur wegen der Gewalttaten gegen sie und ihre Familie als Opfer: Sie sind enttäuscht von ihrer Kirche. Grace fällt es bis heute schwer über die Geschehnisse von 1994 zu sprechen: 9 - Grace Frau - Französisch Hier in Ruanda ist die Kirche während des Genozids ihrer beschützenden Rolle nicht gerecht geworden. Einige Priester waren beteiligt. Die Kirche muss sich mehr an der Aufklärung der Tötungen beteiligen Angelique Frau - Französisch Sprecherin (2): Ich habe mich von der Kirche nicht beschützt gefühlt. Als wir da waren, haben die Priester uns nichts zu Essen oder zu Trinken gegeben. Die Kirche hat uns im Völkermord nicht beschützt. Nein. Das finde ich nicht. Die katholische Kirche ist die größte Kirche Ruandas. Aber das Verhältnis zwischen Menschen und Kirche ist seit dem Genozid belastet. Viele Priester wurden zu Tätern. Sie haben mit den Hutu-Milizen kollaboriert. Einige haben flüchtende Tutsi und moderate Hutu in die Kirchen gelockt, um dann einen Massenmord anzuzetteln. So eindeutig die Tatsachen sind, so umstritten sind die Ursachen dafür. Für Anwalt Magsam ist die Entwicklung historisch absehbar gewesen Magsam Mann - Deutsch Es gab ja hier immer schon eine ganz toxische Mischung von Politik und Kirche. Der Erzbischof von Kigali war im Zentralkomitee der Einheitspartei. Die Kirchen haben das Regime hier bedingungslos unterstützt. Mit Ausnahmen einzelner Priester natürlich. Die katholische Kirche in Ruanda selber sieht ihre Rolle dagegen ganz anders. Bischof Esmeralde Mbonyintege spricht für die Kirche und verteidigt sich gegen diesen Vorwurf. Für ihn tragen Kolonisation und Missionierung die Hauptschuld: Der Kolonialismus ca Johannsen Ruanda.docx Seite 5 von 18

6 habe die Rassenkunde in der Kirche und ihren Bildungseinrichtungen verfestigt. Nicht alle Würdenträger hätten sich gegen diese Tendenz gewehrt. Den Rest habe die Postkoloniale Politik erledigt: 12 - Bischof - Französisch Wahrscheinlich war unsere Kirche nicht dafür bereit, die Rolle des Märtyrers einzunehmen. Die Kirche musste eine Position beziehen. Entweder zu sterben oder zu sprechen. Und die Machthaber wussten von diesem Dilemma und haben es für ihre Zwecke ausgenutzt. Weil man eine Institution mundtot machen kann. Obwohl man eine tolle Intention hat, kann man einem die Stimme nehmen. Das ist das, womit die Kirche konfrontiert war. Es ist aber nicht nur das Verhalten einzelner Priester während der Kämpfe, das die katholische Kirche belastet. Als Institution hat sie die Geschehnisse nicht verurteilt und sich danach nur begrenzt an der Aufarbeitung beteiligt. Sie fühlt sich für die Taten einzelner nicht verantwortlich. Und so nahm die Kritik auch nach dem Ende des Mordens im Juli 1994 weiter zu Atmo Restaurant Das Hotelrestaurant Chez Lando in Kigali. Tom Ndahiro hat hier heute sein mobiles Büro aufgebaut. Er ist einer der wichtigsten Genozid-Wissenschaftler Ruandas Tom Mann - Englisch Es gibt eine Kirche in Cyangugu Nyamasheke genannt Menschen wurden in und vor der Kirche getötet. Und es gibt viele weitere Kirchengebäude, die die Kirche selber zu Gedenkstätten hätte machen können. Die Kirche in Inyange ließ der Priester von Milizen mit einem Bulldozer zerstören mit den Flüchtlingen darin. ca Johannsen Ruanda.docx Seite 6 von 18

7 All diese Kirchen werden heute wieder für Gottesdienste genutzt. Nichts oder kaum etwas erinnert an die Geschehnisse von Auch nicht bei der Kirche in Kiziguro. Anders ist das in Nyamata südlich der Hauptstadt Kigali Anita - Frau Englisch Dies ist die Gedenkstätte von Nyamata. Früher war es eine katholische Kirche. Nach dem Massaker in der Kirche ist es eine Gedenkstätte geworden und keine Kirche mehr. Mehr als Menschen wurden in dem Gebäude und auf dem Gelände getötet. Es wurde mit Macheten, Maschinengewehren und Granaten getötet. In einer Gruft im Hof der Kirche sind Menschen aufgebahrt. Ihre Schädel und Gebeine können besichtigt werden. Als Erinnerung und gegen das Vergessen Atmo Schritte auf Treppe Eine steile Treppe führt in das Gewölbe. Es ist feucht und riecht modrig. Etwa vier Meter hoch sind die Überreste der Ermordeten in Regalen gestapelt. Auch das Kirchengebäude selber zeigt bis heute Spuren der Geschehnisse Anita - Frau - Englisch Sie haben diese Tür aufgebrochen. Das hier ist die Originaltür. Und so sind sie in die Kirche gekommen, um alle zu töten mit jeder Art von Waffe. Hier sieht man, wie sie Granaten zum sprengen der Tür benutzt haben. Man sieht die Löcher der Fragmente im Dach. Führung in der Kirche. Die einfachen Bänke ohne Rückenlehne sind auf den Altar ausgerichtet. Auf allen Bänken sind alte, vermoderte Kleider gestapelt. Es sind die Kleider der Toten. ca Johannsen Ruanda.docx Seite 7 von 18

8 18 - Anita Frau Englisch Hier ist noch der Original Altar und die weiße Decke, die damals darauf lag. Sie ist voller Blutflecken. Wir haben hier Beispiele für die benutzten Waffen wie Macheten, Speere und andere Gegenstände mit denen die Menschen getötet wurden. Wir haben die Rosenkränze der Opfer und eine alte ID-Karte auf der man die Einteilung der Menschen durch die alte Regierung sehen kann: Hutu, Tutsi und Twa. Und dort sieht man auch das Taufbecken. Es war voll mit Blut, weil sie die Köpfe dort wie in einer Küche abgeschnitten haben. Tausende Menschen zu töten kostet Energie und Zeit. Die Mörder gingen oft systematisch vor: Die Opfer wurden in Gruppen eingeteilt: Frauen, Männer, Kinder, Alte. Dann wurde eine Gruppe nach der anderen umgebracht Anita Frau Englisch Hier wurden die Kinder umgebracht. Nachdem die ersten Gruppen in der Kirche getötet waren, haben sie die Kinder hierher gebracht und gegen die Wand geschlagen. Man sieht dort noch die Blutflecken an der Wand. Sie verschwinden langsam im Laufe der Zeit Atmo Zeitungsredaktion Kennedy Ndahiro ist Journalist bei der größten regierungsnahen Tageszeitung Ruandas. Er beobachtet und kommentiert das Verhältnis zwischen katholischer Kirche und den Ruandern seit Jahren. Auch den Streit um die Kirche in Nyamata. Denn für die Kirchenleitung war es keine Selbstverständlichkeit, das Gebäude in eine Gedenkstätte umzuwandeln Kennedy Mann Englisch Es war eine große Auseinandersetzung mit der Kirche. Die Ruander haben gesagt, dass sie die Kirche zu einer Gedenkstätte machen wollten. Es gab großen Widerstand von der Kirche. Aber dann hat die Regierung dafür gesorgt, dass dort eine Gedenkstätte entsteht. ca Johannsen Ruanda.docx Seite 8 von 18

9 Aber an anderen Orten, in denen Kirchen Orte der Massaker waren, hat sich die Regierung nicht durchgesetzt. Ich kann mir gar nicht vorstellen wie es möglich war, das ganze Blut aus diesen Kirchen zu entfernen. Weitermachen als wäre nichts passiert. Viele Ruander sehen das als Affront der katholischen Kirche und kehren ihr den Rücken Kennedy Mann Englisch Die katholische Kirche musste Massenaustritte hinnehmen. Überall sind so evangelikale Kirchen entstanden. Noch ist die katholische Kirche die stärkste im Land. Aber viele haben gesagt, dass sie nicht mehr in Kirchengebäude gehen können, in denen so viele Menschen gestorben sind. Und in den Köpfen vieler Menschen ist die Kirche mit dem Morden verbunden. Die katholische Kirche steckt in der Zwickmühle. Während des Bürgerkriegs hat sie ihre Stimme nicht erhoben und das Morden nicht verurteilt. Auch danach hat sie sich nicht entschuldigt oder eingeräumt, den Gemeinden zu wenig Schutz geboten zu haben. Noch immer sind Priester, die gemordet haben, auf freiem Fuß. Andere Glaubensgemeinschaften stehen besser da, sagt Journalist Kennedy Nadhiro Kennedy Mann Englisch Die anglikanische Kirche hat das Morden verurteilt. Es gab auch in dieser Kirche mordende Priester. Aber die Kirche hat das verurteilt. Der heutige Präsident Kagame ist nach dem Krieg in das muslimische Viertel von Kigali gegangen. Er hat sich dort bei den Moslems bedankt, dass sie im Genozid nicht mitgemacht haben. Er hätte dasselbe nicht zur katholischen Kirche gesagt. ca Johannsen Ruanda.docx Seite 9 von 18

10 Kennedy Ndahiro glaubt, dass nur der Papst diese Einstellung ändern könnte: wenn er in diesem Jahr, 20 Jahre nach dem Bürgerkrieg, nach Ruanda kommt und über die Vergangenheit spricht Tom Mann - Englisch Ich hätte erwartet, dass der Papst ein paar Jahre nach dem Ende der Kämpfe nach Ruanda gekommen wäre, um Solidarität mit den Opfern und Überlebenden zu zeigen. Es ist nie passiert. Bischof Mbunyintege sieht auch das anders: Aus seiner Sicht hat sich die Kirche bereits entschuldigt Bischof - Französisch Ich möchte von der Synode aus dem Jahr 2000 sprechen. Das ist auch aufgeschrieben worden. Da hat die Kirche um Vergebung gebeten. Und die Taten ihrer Kinder im Völkermord bedauert. Die Kirche hat auf eine komplexe Situation reagiert und nicht frei gehandelt. Und wir würden uns nochmal entschuldigen, wenn wir die Gelegenheit dazu haben. Ein Priester oder Kirchenangestellter, der sich am Genozid beteiligt hat, hat sich an seiner Kirche versündigt. Er hat seine Kirche und sein Volk betrogen. Und die Kirche sieht so eine Tat als große Sünde an. Daher muss die Gerichtbarkeit das auch verfolgen. Es wäre in der Tat falsch, das Verhalten der Kirche und ihrer Vertreter im Bürgerkrieg von 1994 pauschal als Unrecht zu bezeichnen. Auch das räumt Forscher Tom Ndahiro ein Tom Mann Englisch Es gibt den klaren Fall von Kayonza, das nicht weit weg ist von Kiziguro. Der katholische Priester dort hat sich vor die Mörder gestellt und ihnen gesagt, dass sie die Menschen in ca Johannsen Ruanda.docx Seite 10 von 18

11 seiner Kirche nicht töten können, bevor sie ihn getötet haben. Sie haben ihn getötet. Aber er hat Courage gezeigt. Musik (schon unter vorhergehendem Ton) einblenden, ab ca. 0:46 frei stehen lassen (englische Passage) Ab ca. 1:10 wieder unter Text weiter bis zur Atmo. Kwibuka wir erinnern uns, wir vereinen uns, wir gehen einer neuen Zukunft entgegen. Unter diesem Titel stehen die offiziellen Gedenkveranstaltungen zum Völkermord in Ruanda. Ihren Höhepunkt finden Sie morgen, am 7. April. Denn genau vor 20 Jahren, am 7. April 1994, begann das Morden gegen die ruandische Minderheit der Tutsi. Nach der Finsternis kommt das Licht zurück, heißt es in dem offiziellen Gedenk-Song. Das Licht der Erinnerung, mit dessen Hilfe Ruanda in eine neue, eine bessere Zukunft aufbrechen soll. Mit Kongressen, Konzerten, Vorträgen und Gedenkmärschen erinnert Ruanda in diesen Wochen an die Opfer, aber auch an Menschen, die dem Töten widerstanden haben. Menschen wie der katholische Priester Celestine Hakizimana. Seine Geschichte ist eine der wenigen Erfolgsgeschichten der katholischen Kirche im Bürgerkrieg in Ruanda Atmo Besen fegt in St Paul Im katholischen Zentrum Saint-Paul mitten in Kigali. Hier gibt es eine Fortbildungseinrichtung für Priester, eine Kirche und ein einfaches Gästehaus. Die Zimmer reihen sich in einem langgestreckten Flachbau aneinander. Alle haben eine Außentür zum Garten. Vor allem europäische und amerikanische Rucksacktouristen mit schmaler Reisekasse steigen hier ab hat der junge Priester Celestine hier rund Menschen das Leben gerettet Atmo Schritte Auch Joseph Bitega gehörte dazu. Er besucht das Zimmer, in dem er sich damals versteckt hat. ca Johannsen Ruanda.docx Seite 11 von 18

12 28 - Fade up Schritte 28 - Joseph Mann - Französisch Hier ist Nummer 37. Ein bisschen muss er die Erinnerung nach 20 Jahren wieder auffrischen. Doch dann ist er sich sicher Joseph Mann - Französisch Hier hat mich Pater Celestine versteckt, als ich angekommen bin. In den Zimmern waren überall Flüchtlinge untergebracht. Ich bin hier bis zum 16. Juni geblieben. Joseph erinnert sich noch genau, wie er aus seinem ersten Versteck hierhergekommen ist: 29 - Joseph Mann - Französisch Am 22. April gab es eine schwere Attacke von Milizen und Militär. Wegen dieser Attacke musste ich aus meinem alten Versteck fliehen und war in einer Gruppe von 40 Personen, die sterben sollten. Es gab eine Straßenblockade, an der die Menschen einer nach dem anderen getötet wurden. Nachdem die zweite Person erschossen wurde, bin ich weggerannt So kam er nach Saint-Paul, wo seine schwangere Frau Caritas bereits war. Sie hatten schon drei Kinder. Die waren 2, 5 und 12 Jahre alt. Auch sie hatten sich auf das Kirchengelände gerettet. Männer und Frauen waren getrennt untergebracht. Caritas Unterkunft konnte man von Josephs Zimmer aus sehen. ca Johannsen Ruanda.docx Seite 12 von 18

13 30 - Caritas Frau - Französisch Ich denke es ist das zweite Fenster. Das mit dem kaputten Glas. Man ist die Treppe in den ersten Stock gegangen. Dort gab es einen großen Saal, keine kleinen Zimmer. Es gab nur Betten. Es waren die Schlafsäle der jungen Priester. Weil wir zuviele waren, haben wir Matratzen auf den Boden gelegt und dort geschlafen. Tagsüber haben wir uns über die Situation ausgetauscht. Wenn wir aufgestanden sind, haben wir gebetet. Und wir haben Gottesdienste gefeiert. Wir haben gesungen und zusammen Abendmahl gefeiert. Mehr als zwei Monate hat der katholische Pater Celestine - selber ein Hutu - die Flüchtlinge beschützt. Immer wieder stand er Angesicht zu Angesicht den unberechenbaren Milzen gegenüber. Heute erzählt er, dass er sich selbst nicht sicher war, wie das ausgehen würde: 31 - Celestine Mann Französisch Wenn die Interahamwe Saint-Paul angegriffen haben, war das eine Attacke gegen die wir uns nicht wehren konnten. Wir hatten die Macht der Moral und der Spiritualität. Außerdem gab es ein paar Polizisten, die das Gelände bewacht haben. Ich habe mein weißes Priestergewand getragen und das hat den Milizen Angst gemacht. Dann haben ich, die Polizisten und die Milizen verhandelt. Oft hat er sie mit Geld, Getränken oder anderen Geschenken bestochen Caritas Frau Französisch Eines Tages kamen die Milizen und haben die Ausweise von uns gefordert. Dann haben sie Hutus und Tutsis getrennt. Als sie uns töten wollten hat er gesagt, dass sie ihn mit uns töten müssen. Sie haben ihn weggeschubst. Er hat dann einen hohen Offiziellen bringen lassen und so mussten die Interahamwe wieder abziehen. ca Johannsen Ruanda.docx Seite 13 von 18

14 33 - Joseph Mann - Französisch Er war sehr geduldig und ein guter Mensch. Er hat letztlich sein Leben für uns in Gefahr gebracht. Andere, die Flüchtlinge beschützt hatten, sind getötet worden Caritas Frau Französisch Was er getan hat, kam von seinem Herzen. Ja, er hätte die Tür abschließen können und uns nicht reinlassen müssen. Dann hätte ihn niemand angegriffen. Es kam von seinem Herzen. Für Celestine waren es aber auch die Flüchtlinge selber, die durch ihr Verhalten ihr Überleben leichter gemacht haben Celestine Mann Französisch Man hat gemeinsam gegessen, es gab eine Gemeinschaftsküche und es gab keinen Neid. Es gab eine Brüderlichkeit und wir haben gemeinsam die Messe gefeiert. Es gab Angst, aber auch viel Solidarität und Gemeinschaftsgefühl. Alle Flüchtlinge konnte Pater Celestine nicht retten. Caritas und Joseph schätzen, das etwa 60 der Flüchtlinge in Saint-Paul starben. Sie wurden von Milizen abgeholt oder bei Fluchtversuchen erschossen. Doch für Joseph und seine Frau Caritas ist klar, was ohne den couragierten Priester geschehen wäre: 36 - Joseph Mann Französisch Das ist zu einfach zu beantworten: Wir wären jetzt mit Sicherheit in der Gedenkstätte Gisozi beerdigt Caritas Frau Französisch Wir wären tot. Er hat eine wichtige Rolle gespielt. Ohne ihn hätten uns die Milizen getötet. ca Johannsen Ruanda.docx Seite 14 von 18

15 Caritas hat ihr viertes Kind in Saint-Paul zur Welt gebracht. Celestine ist sein Patenonkel geworden Celestine Mann Französisch Es ist ein besonderes Kind und eine Freude. Aber der Moment in dem ich Pate wurde, war auch schwierig. Aber er zeigt, dass Versöhnung auch möglich ist. Denn normalerweise sagt man, dass Hutu und Tutsi nicht zusammensein können. Es zeigt, dass Ruander doch zusammen leben können trotz ethnischer Kategorien Atmo Baustelle Direkt neben Saint-Paul wird ein Hotel gebaut. Es gehört zur katholischen Kirche Sainte Famille. Sie ist nur 100 Meter von Saint-Paul entfernt und erzählt eine der schlimmsten Geschichten der katholischen Kirche während des Bürgerkriegs Menschen hatten sich in diese Kirche geflüchtet - eine Falle Tom Mann - Englisch Der Priester der Kirche Wenceslas Munyeshyaka stand den Milizen und dem Militär sehr nahe. Er war nicht auf der Seite der Leidenden, sondern der Mörder. Er mochte es, von Soldaten eskortiert zu werden, ein Holster mit Pistole zu tragen oder die Namen der Flüchtlinge weiterzugeben. Die Soldaten konnten so kommen und mitnehmen, wen immer sie wollten. Nyiringondo war Flüchtling in Sainte Famille. Er steht auf dem großen Platz vor der Kirche. Als er sich 1994 hierher flüchtete, hatte der Priester Blockaden rund um das Gebäude einrichten lassen. Nur gegen Geld kam man da durch. ca Johannsen Ruanda.docx Seite 15 von 18

16 40 - Nyrigondo Mann - Kinyrwanda Überall hier waren Straßenblockaden. Wenn man von dort unten kam, gab es eine Blockade. Auch dort neben der Schule war eine. Gleich dort oben an der Hauptstraße war eine weitere Blockade. An jeder Blockade standen Milizen und das Sicherheitspersonal der Kirche. Eine befreundete katholische Schwester hat ihm geholfen, in die Kirche zu kommen. Dort lebten die Flüchtlinge unter dem Diktat von Priester Munyeshaka. Der hat Frauen in das nahe Hotel Milles Collines verschleppt und sie dort vergewaltigt. Wenn es zuviele Flüchtlinge waren, wurden sie verschleppt, erschossen und in Massengräbern beerdigt. Der Priester bestimmte, wen es als nächste traf Nyirigondo Mann - Kinyrwanda Beim dritten Mal war ich auch dabei. Wir wurden in Autos gebracht und sollten zur Hinrichtungsstätte gefahren werden. Aber auf dem Weg dahin konnte ich entkommen. Ich rannte weg und sie haben auf mich geschossen. Aber ich hatte Glück und wurde nicht getroffen. Ich bin dann hierhin zurückgekommen. Obwohl viele Menschen auch dort dem Tod nur knapp entrinnen konnten, erschien die Kirche in den Wochen des Mordens trotzdem als der sicherste Ort. Mit einem Priester, den Nyirigondo als Chefverbrecher bezeichnet und der die Tutsi in der Kirche immer wieder beschimpft hat Nyirigondo Mann - Kinyrwanda Ich bin Katholik und gläubig. Aber hier in die Messe zu gehen ist sehr schwer für mich. Wenn ich reingehe, sehe ich all die Gesichter meiner Freunde. Der Menschen, mit denen ich hier gewesen bin und die getötet wurden. Wenn ich in die Nähe komme denke ich daran, was der Priester gemacht hat. Dann sehe ich das Gesicht des aktuellen Priesters und muss ca Johannsen Ruanda.docx Seite 16 von 18

17 trotzdem an die Taten von Munyeshyaka denken. Obwohl ich gläubiger Katholik bin, ist das ein großes Problem für mich. Priester Wenceslas lebt heute unbehelligt in Frankreich. Er hat dort in einer Gemeinde gearbeitet und sein Fall soll eigentlich von der französischen Justiz verhandelt werden. Kirchensprecher Mbunyintege sieht keinen Handlungsbedarf auf Seite der Katholiken Bischof - Französisch Wenn Wenceslas, der in den Völkermord verwickelt war, noch nicht verurteilt wurde, dann ist das die Sache von Frankreich. Da er nicht in unserer Kirche arbeitet, warten wir darauf, dass er verurteilt wird. Auslagerung des Problems. Das werfen die meisten Kritiker der katholischen Kirche in Ruanda vor. Mordende Priester nicht gestoppt zu haben, nach dem Völkermord nicht zur Aufklärung oder Verfolgung der Täter beigetragen zu haben, und bis heute keine Fehler einzugestehen für die Ruander bleibt das ein Affront. Doch Bischof Mbunyintege sieht seine Kirche als Institution auch weiterhin nicht in der Verantwortung. Nur Einzelne haben sich aus seiner Sicht schuldig gemacht: 44 - Bischof - Französisch Ein Priester oder Kirchenangestellter, der sich am Völkermord beteiligt hat, hat sich an seiner Kirche versündigt. Er hat seine Kirche und sein Volk betrogen. Und die Kirche sieht so eine Tat als große Sünde an. Daher müssen die Gerichte das auch verfolgen. (unter diesem Text schon langsam Musik einblenden, unter folgenden O-Tönen laufen lassen ) Die katholische Kirche hat einen schweren Stand in Ruanda. Sie ist in der Defensive. Unabhängig davon, wieviel Mitschuld der Vatikan durch sein Schweigen an den zehntausenden Toten in den Kirchen Ruandas hat: Ohne Dialog wird sich das Verhältnis ca Johannsen Ruanda.docx Seite 17 von 18

18 wohl nicht ändern. Doch letztlich ist es eine kirchenpolitische Diskussion. Für die Überlebenden geht es 20 Jahre nach dem Genozid vor allem um eins: ihre Zukunft Aloys: Wir wollen, dass Ruanda ein friedliches Land ist, denn wir haben die Zeit des Sterbens hinter uns Angelique: Vergeben? Ja, ich kann vergeben. Aber die, die die Verbrechen begangen haben müssen verurteilt werden. Denn ich muss mein Herz befreien, um nicht immer an die schlimmen Dinge denken zu müssen. Ich kann nicht einfach vergeben, um zu vergeben ohne dass die Täter verurteilt werden. Musik, letzte 40 Sek frei stehen lassen ENDE ca Johannsen Ruanda.docx Seite 18 von 18

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