Akademietag Team- und Selbstlernkompetenz im Netzwerkbereich

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1 Akademietag 2008 Team- und Selbstlernkompetenz im Netzwerkbereich Ein Learning-Konzept zur Integration des CISCO-Curriculums Curriculums im beruflichen Schulbereich.

2 Übersicht Das der Europaschule Schulzentrum SII Utbremen (SZUT) 2. Die Rolle des BLK-s bei der CISCO-Integration Integration 3. Der Lernprozess beim Technikeinsatz als Ausgangsproblem 4. Ebenenmodell als Planungsgrundlage für ein Learning-Konzept 5. Konkrete Maßnahmen für den Einsatz im 6.

3 Das Schulprofil...

4 Das Schulprofil... Hochschulreife (BOS) Fachhochschulreife (FOS) Berufsausbildung: Duale Aus bildung IT-Berufe IT-... Zertifizierung im Netzwerkbereich Hochschulreife (BOS) Fachhochschulreife (FOS) Berufsausbildung und Fachhochschulreife Berufsausbildung Assistenten TAI,... CCNA TAI Hochschulreife (BOS) DQM Berufsausbildung und Hochschulreife (Abitur) DQF, DQI DQI

5 Blended Learning... BLK- Lernen mit digitalen E-Learning? Medien Entwicklung von Team- und Selbstlernkompetenzen in arbeitsorientierten Lernphasen mit neuen Medien und Lernraumkonzepten in der Berufsausbildung.

6 Technik im... Der Einsatz digitaler Medien wird als eine sinnvolle und effektive Ergänzung für den angesehen, aber... so einfach ist das leider nicht!!! CBT Medien- Einsatz Blended Learning E-Learning DVD WBT Multimedia BSCW CISCO Internet Based Learning Kleinschrittig aufgebautes E-Learning... ist auf Dauer sehr ermüdend und demotivierend. lässt Zusammenhänge leicht verloren gehen. erschwert es, praxisgerechte Arbeitsweisen zu erlernen. ist ungeeignet für die Förderung von Team- und Selbstlernkompetenz.

7 Die Konkurrenz und es gibt nicht nur Netzwerktechnik IT-Systeme Grundlagen Rechner- Struktur PC- Komponenten Netzwerk- Technik Betriebs- Systeme TK CCNA-Ausbildung Ausbildung tusko.de

8 Das Gesamtkonzept... Online- Curriculum Ausbau zu einem effektiven Blended- Learning-Konzept für den Schulbereich, das Team- und Selbstlernkompetenzen fördert. Die Ausgangs- basis Übungsnetz Praxis - B r e i t e B a s i s - E-Learning

9 Der Lernprozess... Kognitivismus,, Behaviorismus Woran liegt es? Lernprozess wird als detailliert planbar angesehen Qualifikationen durch das Nachvollziehen einfacher Stimuli erreichbar Technik Lernaktivität Qualifikationen Ausgangs- basis top down

10 Der Lernprozess... Konstruktivismus Eigenverantwortung und Aktivität Gestaltung situativer Lernumgebungen Verknüpfung mit sinnvollen Kontexten und relevanten Handlungen Ein System von unterstützenden Angeboten zum Lernaktivität up buttom Qualifikationen Basis

11 Theorienansatz... Nur die Angebote können erfolgreich eingesetzt werden, für die bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Übungsnetz Technikorientierte Ausbildungsbereiche OSI Nicht nur ein System von Angeboten,, auch ein System von Voraussetzungen und Abhängigkeiten... Ebenen-Modelle bei der technischen Kommunikation

12 Technische Kommunikation Das OSI-Modell der ISO Jede Schicht... benutzt den Dienst der darunter liegenden Ebene. stellt einen Dienst für die nächsthöhere Ebene bereit. Auf der obersten Ebene findet die Kommunikation statt. Ein technisches System von Abhängigkeiten, Voraussetzungen und Angeboten zur Kommunikation...

13 Technische Kommunikation Das -Ebenen Ebenen-Modell 7 Jede Schicht... benutzt den Dienst der darunter liegenden Ebene. stellt einen Dienst für die nächsthöhere Ebene bereit. Auf der obersten Ebene findet der statt. Ein schulisches System von Abhängigkeiten, Voraussetzungen und Angeboten zum... Lernumgebung IT-Technik Schulumfeld Konzepte Grundsätze Nutzer

14 Ebene 1: Der Nutzer Der Nutzer und seine Qualifikationen als Team- Selbstlern- Kompetenz Kompetenz 7 Lernumgebung IT-Technik Schulumfeld Konzepte Grundsätze Nutzer

15 Ebene 2: Grundsätze Richtungsweisende Grundsätze zum Learning-Konzept Bindeglied zwischen den angestrebten Qualifikationen und den konkretisierenden Maßnahmen. Im technischen Kommunikationsmodell: Zugriff auf das Netz. 7 Lernumgebung IT-Technik Schulumfeld Konzepte Grundsätze 1 Nutzer

16 Ebene 2: Grundsätze Richtungsweisende Grundsätze zum Learning-Konzept Methodenkompetenz Methodenkompetenz Realitätsbezug Realitätsbezug Mobilität Mobilität Blended Learning 7 Lernumgebung IT-Technik Schulumfeld Konzepte Grundsätze Lehrer-Qualifizierung Lerntheorien und didaktische Modelle 1 Nutzer

17 Ebene 3: Konzepte Methoden und Konzepte für die konkrete Umsetzung der Grundsätze Spezielles Fächerübergreifende sfach Konzepte 7 Lernumgebung IT-Technik Schulumfeld Konzepte Direkte Methoden Indirekte Methoden 2 1 Grundsätze Nutzer

18 Ebene 3: Konzepte E-SOL Aktives Lernen 5 % Vortrag 10 % Lesen 20 % Audio-Visuell 30 % Demonstration 50 % Diskussionsgruppe Lernpyramide nach Norm Green Kooperatives Lernen 75 % Anwenden und Tun Advance Organizer 90 % Andere unterrichten/ Unmittelbar Anwendung des Gelernten Gruppenpuzzle Projektformen Virtuelle Projekte Praxisbezogene Projekte Realitätsnahe Projekte Reale Projekte Indirekte Methoden GAHPA Geschäftsprozess- Orientierung

19 Die Umsetzung... Projektformen im 7 Virtuelle Projekte kein echter Bezug zur Realität Praxisbezogene Projekte nur Verknüpfung Theorie Praxis Realitätsnahe tsnahe Projekte Szenarium zum Geschäftsprozess Reale Projekte Echte Arbeitsaufträge Lernumgebung IT-Technik Schulumfeld Konzepte Grundsätze Nutzer

20 Real: WLAN-Projekt Umsetzung als IT-Mittelstufen Mittelstufen-Projekt FS03A Fachinformatiker Systemintegration Gruppe WLAN: Planung der Access-Points Points,, d.h. Messungen zur Ausleuchtung, Installation, Konfiguration. Gruppe VLAN: Integration des WLAN-Bereichs in das bestehende Festnetz der Schule auf der Basis eines virtuellen Netzes. Gruppe RADIUS: Installation eines Anmeldeservers zur Authentifizierung der User auf der Basis von Active Directory, incl. Fire- und Virus-Wall. Gruppe VPN: Planung einer sicheren Client-Anbindung über eine RAS- Verbindung mithilfe eines VPN-Tunnels zum RADIUS-Server. Server.

21 Erfahrungen im Reale Projekte... Bewirken die größte Motivation. Erfordern von den Schülern den größten Einsatz. Erzeugen dafür aber die größte Zufriedenheit während und nach dem Ende des Projektes. Bringen nach Ansicht der Schüler den größten Lernerfolg. Bedeuten aber auch den größten Aufwand und Einsatz für das Lehrpersonals. Stellen damit hohe Ansprüche an Kollegium, Schulumfeld und auch die Themenfindung.

22 Die Umsetzung... Projektformen im 7 Virtuelle Projekte kein echter Bezug zur Realität Praxisbezogene Projekte nur Verknüpfung Theorie Praxis Realitätsnahe tsnahe Projekte Szenarium zum Geschäftsprozess Reale Projekte Echte Arbeitsaufträge Lernumgebung IT-Technik Schulumfeld Konzepte Grundsätze Nutzer

23 Die Alternative... Realitätsnahe Projekte... Lassen sich mit vertretbarem Aufwand für f r das Lehrpersonals durchführen. hren. Bewirken trotzdem eine gute Motivation im. Erbringen einen guten Lernerfolg, nicht nur im fachlichen Teil. Stellen einen guten Kompromiss für r den dar. Lassen sich auch über einen längeren l Zeitraum wiederholen (Problem Themenfindung).

24 Ebene 4: Schulumfeld Kompetentes Lehrpersonal in einem geeigneten Schulumfeld Ein ungeeignetes Schulumfeld aber auch Unkenntnis und Vorbehalte lassen auch gut erscheinende und effektiv wirkende (technische) Konzepte scheitern. Beispiel: Neue technische s- Angebote lediglich im Netz anzubieten, führt nicht zum Erfolg. 7 Lernumgebung IT-Technik Schulumfeld Konzepte Grundsätze 1 Nutzer

25 Ebene 4: Schulumfeld Voraussetzungen und Maßnahmen zur Umsetzung der Konzepte Schaffung notwendiger Rahmenbedingungen für r professionelles Arbeiten im Schulbereich. Aufbau von Kompetenzen für r Fachwissen in Kombination mit entsprechendem Methodenwissen. Übertragen von Verantwortung auf fachliche und organisatorische Lehrerteams. Unterstützungsmaßnahmen Lehrerfortbildungskonzepte Teambildungsprozesse 7 Lernumgebung IT-Technik Schulumfeld Konzepte Grundsätze Nutzer

26 Ebene 4: Schulumfeld 0 0 Tiefe Administratorkurs Beispiel: Lehrerfortbildungskonzepte Key-User Schnupper 58 weitere Kolleginnen und Kollegen am SZUT Aufbaukurs Grundkurs Vertiefung durch Anwendung Autodidakten IT-Kollegen Schul- Entwicklungs- Tag Grund- und Aufbaukurs Referendar- Ausbildung Nutzergruppe

27 Ebene 5: Technik... Technische Kommunikation in skonzepten Voraussetzung für f r ein Learning-Konzept ist eine handhabbare und stabile Technikausstattung. 5 Die Akzeptanz für r den Einsatz von technikbasierten 4 Konzeptionen ist sowohl im Kollegium als auch bei den Schülern von elementarer Bedeutung. Eine vernünftige nftige Organisationsstruktur ist neben dem Blick für f r die reine Technik von elementarer Bedeutung. 7 Lernumgebung IT-Technik Schulumfeld Konzepte Grundsätze 1 Nutzer

28 Ebene 5: Technik... Technische Kommunikation in skonzepten Der Technikeinsatz unterscheidet sich sowohl in der Nutzung, als auch bei der Administration, erheblich von dem in üblichen Firmenstrukturen.

29 Selbstverständliches... Die Grundversorgung... Userbezogener Account im Netz Persönliches Arbeitsverzeichnis Internetzugang von jedem PC Mailserver für Schüler und Lehrer Terminkalender im Netz Hilfen zur Arbeit im Netz Hinweise und Tipp (Blogs( Blogs) Benutzerordnung Hat jeder findet statt:... im realen Fachraum... im netzgestützten Bereich... mit starker Fluktuation

30 Technik in Schulen... Konzepte für Präsenzunterricht Technische Infrastruktur im Schulbereich Technik als Schwerpunkt Anwendung als Schwerpunkt Netzgestützte Konzepte Konzepte zur Mobilität

31 Das Workstationproblem Technikorientierte Ausbildungsbereiche offenes System Anwendungsorientierte Ausbildungsbereiche geschlossenes System Ein dauerhafter Streitpunkt Übungsnetz Ideal: Organisatorische Lösung

32 Lösungsmöglichkeiten Erweiterungskarten für Undo -Funktion Wechselplatten statt Festinstallation Imagelösung zum Retten der Stationen Zwei PC s pro Schülerplatz Virtualisierung der Betriebssysteme

33 Workstation-Konzept Kombination aus Image und VM s System Geschlossenes System auf Partition C mit Anmeldung im Netz. Offene virtuelle Maschinen auf Partition D. Client VM s Eigene VM oder für verschiedene Anwendungen vorbereitete VM s.

34 Ergänzender Server Vorbereitete VM s für Spezialfälle zum Download. 2. Ablagemöglichkeit für VM s. Server System 3. Assoziation für VM s direkt zum Server für Vorführungen. 4. Rettungsmöglichkeiten für das lokale geschlossene System. Images VM s 4 Client System VM s LAN 3 1 2

35 Ergänzender Server... Server System Images VM s Auf dem Server: VM s und Images für viele verschiedene Anwendungen. Software für Installationen (Spiegelserver).

36 Streitpunkt Nr. 2 Immer ist irgend etwas falsch gepatcht... Schulnetz Übungsnetz Schüler- Arbeitsplatz Konsolen- Bereich TK- Bereich

37 Streitpunkt Nr. 2 Nutzungsbereiche konsequent trennen Ausreichend Anschlüsse für jeden Platz Anschlüsse (möglichst) nicht verändern

38 Beispiel: Mobilität/WLAN Die üblichen Sicherheitsmaßnahmen... bieten auf Dauer keinen echten Schutz vor Missbrauch. bieten keinen Schutz vor dem Einschleppen von Computer-Viren. erfüllen nicht die Forderungen zur Nutzung des Internets in Schulen. WEP MAC... schulgerechte Lösung

39 Beispiel: Mobilität/WLAN WLAN g Server DC Schulnetz (VLAN-1) VPN L2TP mit IPSec Funk-Netz (VLAN-2) Interne t Anmelde-Server RADIUS-Server Server DHCP-Server Virus-Wall VPN-Gateway tusko.de Erst anmelden, dann surfen

40 Ebene 6: Lernumgebung Altlasten??? 7 Fachraumkonzepte6 3 Wo findet eigentlich s statt? Fachraumkonzepte Lernumgebung IT-Technik Schulumfeld Konzepte Grundsätze Nutzer

41 Ebene 6: Lernumgebung Neu gestalteter Fachraum R129 Neue Gruppen- Anordnung

42 Ebene 6: Lernumgebung Neu gestalteter Fachraum R129 Server Klassenkurs muss auch im netzgestützten Bereich stattfinden können... FS05B

43 Ebene 6: Lernumgebung Arbeitsbasis für gemeinsame Online-Arbeit Der oft nicht bedachte feine Unterschied!!!

44 UTE s -Kurse... Klassenbereich Klassenkurs Fachkurse IT-Systeme Verlässliches Kurssystem Gesch. Proz. FS05B Schüler Daten Politik Die Kurse lassen sich in Standardfällen direkt kopieren und unverändert ndert als Klassenkurs einsetzen. Sie haben exemplarischen Charakter und lassen sich von den Grundideen her auch als richtungweisende Schablone für r neue Kurse nutzen. Backup/ Restore

45 Ute s Organisation... Klassen- Bereich Fachgruppen- Bereich Lehrer- Bereich Wichtig: Eine effektive Organisationsstruktur.

46 Ebene 7: 7 Lernumgebung 6 Verlässliche Kurse im Kurssystem real realitätsnah praxisbezogen virtuell 3 IT-Technik Schulumfeld Konzepte Grundsätze Mittelstufenprojekte Laufender Lernen 2 lernen Aufgabenstellung und -bearbeitung, Kommunikation, Dokumentation und Präsentation 1 weitestgehend über digitale Medien 5 4 Nutzer

47 Verlässliche Kurse... Verlässlichkeit bedeutet... Die Kurse stehen für den mit allen erforderlichen Materialien wie benötigt zur Verfügung. Kurse werden nicht unkontrolliert verändert. Einheitliche Vorgehensweise im Fachgebiet. Einheitlicher Qualitätsmaßstab für Parallelklassen. Regelmäßige Überprüfung der Kurse im Team. Gemeinsame Anpassung an aktuellen Entwicklungsstand. sziele sind sicher abgedeckt.

48 Der Das reale IFEA-Projekt Kurs... Von Aufgabenstellung über Gruppenkommunikation bis Abgabe der Ergebnisse... Ute/Moodle + BSCW.

49 Der reale Kurs...

50 Berechtigte Frage... Wie soll denn so etwas klappen??? Die Erfahrungen sind bisher positiv, aber... Die Zutaten machen's... Wer erstellt die Kurse? Das Schulumfeld steht nicht umsonst auf Ebene 4 im Zentrum der Voraussetzungen...

51 Für die Ewigkeit...? Die Aufgaben sind alleine nicht mehr zu bewältigen... Das System bleibt langfristig nicht von selber erhalten... Verlässliche Strukturen im Umfeld der Schule sind entscheidend für den Erhalt und die Weiterentwicklung... Teambildung

52 Fazit... Rahmen- Bedingungen Blended Learning ist mehr als die Bereitstellung von kleinschrittigen multimediamäßig aufbereiteten Lernhäppchen. einfach Methodenkompetenz Realitätsbezug Mobilität Kollegenteams Verlässliche Strukturen Rahmen- Bedingungen

53 Und zum Schluss... tusko.de Danke für Ihre Aufmerksamkeit... elearning Und eines Tages war die Klasse FS05B nur noch über Mail zu erreichen...

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