Lernen mit Neuen Medien
|
|
- Jürgen Michel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jörg Zumbach Lernen mit Neuen Medien Instruktionspsychologische Grundlagen Verlag W. Kohlhammer
2 Inhalt 1 Einleitung: Warum Lernen mit Neuen Medien? Historischer Überblick und gegenwärtige Auffassungen über Lehr-Lernprozesse Lernen mit Neuen Medien: Einfluss von Technologie und Gesellschaft Grenzen traditioneller Medien: Warum Neue Medien unabdingbar sind Lernen mit Computern: Historischer Abriss und Eingrenzung»Neuer«Medien Lehren, Lernen und situierte Lernumgebungen Förderung der Eigenkonstruktion von Wissen Lernen unter multiplen Perspektiven Einbettung des Lernens in realistische und relevante Kontexte Eigenverantwortung im Lernprozess Einbettung des Lernens in einen sozialen Kontext Nutzung multimodaler Informationspräsentation Förderung selbstgesteuerten Lernens und metakognitiver Prozesse Zusammenfassung und Fazit 27 2 Gestaltung Neuer Medien: Instruktionsdesign Die Analyse des Handlungsbedarfs und das Formulieren von Gesamtlehrzielen Die Instruktionsanalyse Ableitung von Lernzielen und Wahl der Instruktionsstrategie Medienwahl und Materialproduktion Formative und summative Evaluation Weitere Faktoren im Rahmen des Instruktionsdesigns Andere Ansätze des Instruktionsdesigns Zusammenfassung und Fazit 43 3 Interaktivität Begriffsklärung Interaktivität als Merkmal instruktioneller Software 46 5
3 4 Adaptivität 3.3 Einfluss von Interaktivität auf den Lernprozess Interaktivität und Motivation Interaktivität und Kognition Zusammenfassung und Fazit 58 4 Adaptivität Verschiedene Formen der Adaptation Adaptivität und Intelligente Tutorielle Systeme Adaptative Hypermedien Bewertung und Gestaltung adaptativer Lernprogramme Zusammenfassung und Fazit 68 5 Lernen mit Multimedia Einleitung Kognitive Grundlagen des Lernens mit Multimedia Menschliche Informationsverarbeitung und die Besonderheiten des Arbeitsgedächtnisses Der Multimedia-Effekt: Speicherung von verbalen und piktoralen Informationen Der Modalitätseffekt: Speicherung von auditiven, verbalen und piktoralen Informationen Der Split-Attention-Effekt, der Redundanzund der Expertise-Reversal-Effekt Multimediales Lernen und Motivation Zusammenfassung und Fazit 86 6 Lernen mit Hypermedien Was sind Hypermedien? Knoten als Informationseinheiten Hyperlinks Navigation in Hypertexten Probleme des Zugriffs auf hypertextuelle Informationen Grundlagen des Wissenserwerbs mit Hypertexten Exkurs: Der Mythos der kognitiven Plausibilität Instruktionsdesign für das Lernen mit Hypertexten Didaktische Gestaltung hypermedialen Lernens durch Navigationsstrukturen Systematische Strukturierung von Hypermedien Gestaltung von Hypermedien anhand der Cognitive Flexibility Theory Wann ist welche Art der Gestaltung am besten geeignet? Hypertext in Lernumgebungen Aktive Gestaltung hypermedialer Lernumgebungen 105
4 7 Inhalt 6.9 Ausgewählte Befunde zum Lernen mit Text und Hypertext Zusammenfassung und Fazit Lernen mit Simulationen Exploratives und hypothesentestendes Lernen mit Simulationen Simulationen beim Inquiry-Based Learning Exkurs: Die Anchored Instruction Lernen mit multiplen Repräsentationen Übendes Lernen mit Simulationen und Goal-Based Scenarios Generelle Eigenschaften übungsbasierter Simulationen Besondere Simulationen zum Erwerb interpersoneller Kompetenzen: Goal-Based Scenarios Zusammenfassung und Fazit Computervermittelte Kommunikation Eigenschaften und Besonderheiten der computervermittelten Kommunikation Wissensaustausch: Was ist Wissen? Grundlegende Prozesse der Wissenskommunikation Merkmale computervermittelter Kommunikation Theorien der computervermittelten Kommunikation Mediensynchronizitätstheorie Synchrone computervermittelte Kommunikation Asynchrone computervermittelte Kommunikation Defizite der computervermittelten Kommunikation Besondere Probleme der computervermittelten Kommunikation beim kooperativen und kollaborativen Lernen Vorteile und Befunde zur computervermittelten Kommunikation Zusammenfassung und Fazit Computerunterstütztes kollaboratives Lernen Lernen in Kleingruppen: Einführende Begriffsbestimmungen und didaktische Modelle Kooperatives Lernen Problembasiertes Lernen Theoretische Grundlagen kooperativen und kollaborativen Lernens Computervermittelte Kommunikation beim Lernen in Kleingruppen Bewertung computerunterstützten kollaborativen Lernens Förderung computerunterstützten kollaborativen Lernens Effekte unterschiedlicher Visualisierungen Förderung sozialer Informationsverarbeitung Förderung virtueller Lerngruppen durch Tutoren und Moderatoren Augmented Reality als neuer Spielraum vernetzten Lernens in Gruppen 184
5 10 Gegenwärtige Entwicklungen: Mobile Learning und Ubiquitous Computing 9.3 Blended Learning Gründe für die Nutzung von Blended-Learning-Ansätzen Mögliche Kombinationen des Online- und Offline-Lernens Sozialpsychologische Aspekte des Lernens in Face-to-Faceund Online-Gruppen Gruppenklima und Online-Lernen Bewertung von Blended Learning Zusammenfassung und Fazit Gegenwärtige Entwicklungen: Mobile Learning und Ubiquitous Computing Podcasting Ubiquitous Computing und M-Learning Virtual Reality und Augmented Reality Kollaboratives Schreiben im Internet: Blogs und Wikis Zusammenfassung und Fazit 204 Literatur 207 Stichwortverzeichnis 225
LEHREN UND LERNEN MIT MEDIEN
PETER STRITTMATTER/HELMUT NIEGEMANN LEHREN UND LERNEN MIT MEDIEN Eine Einführung WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAr DARM STADT 1..1 A 1 INHALT 1. Einleitung 1 2. Didaktische Konzeption und Entwicklung medienbasierter
MehrHerzlich Willkommen zum Seminar
Herzlich Willkommen zum Seminar Inhalte der heutigen Veranstaltung: Hinführung zum Seminarthema Vorkenntnisse und Motivation der Seminarteilnehmer? Thematik und Aufbau des Seminars Einleitung zum Thema
MehrZusammenfassung. Instruktionspsychologie. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Instruktionspsychologie Zusammenfassung Überblick Theorien Gestaltungsempfehlungen Moderierende Einflüsse 2 Theorien
MehrInstitut für Telematik Universität Karlsruhe S. Abeck. cooperation & management
Lehr- und Lernsysteme Einführung Computer als Lernmedium Träger des Lerninhalts Übernimmt Lehrfunktionen Präsentation von Informationen Motivation Steuerung der Aktivität Erfolgskontrolle Rückmeldung Computer
MehrInhaltsverzeichnis. Formen des E-Learnings 23.1 Web-Based-Training 23.2 Teleteaching 24.3 Lernplattformen
Inhaltsverzeichnis Dïmksstning.......*. «.....3 Kurzfassung 4 Abstract * **............ >»...5 Résumé 6 1 Einleitung 12 1.1 Motivation 12 1.2 Thematische Einordnung 14 1.3 Zielsetzung 15 1.4 Überblick
MehrMultimedia. Lehren, Lernen und Design. Programm. 2.4 Typen von TBT-Programmen(Fortsetzung) Einführung
Multimedia Lehren, Lernen und Design 2003-04-10 Einführung 2003-04-24 Programm Wiederholung Technologie-basiertes Training (TBT) (Fortsetzung) Didaktische Modelle TBT 2003-05-08 PDF 2.4 Typen von TBT-Programmen(Fortsetzung)
Mehrelearning aus medienpsychologischer Perspektive Issing, Kaltenbaek & Kerkau http://www.cmr.fu-berlin.de/
elearning aus medienpsychologischer Perspektive Issing, Kaltenbaek & Kerkau http://www.cmr.fu-berlin.de/ Grundformen des Lehrens und Lernens ziel- u. inhaltsorientierter, lehrergesteuerter Unterricht systematische,
MehrEntwicklung hypermedialer Lernsysteme
Astrid Blumstengel Entwicklung hypermedialer Lernsysteme Wissenschaftlicher Verlag Berlin Berlin Olaf Gaudig & Peter Veit GbR Inhaltsübersicht 0 Anmerkungen zur Form der Arbeit 19 1 Computerunterstütztes
MehrBasis I Pädagogische Psychologie: Lern- und Instruktionspsychologie
Basis I Pädagogische Psychologie: Wann, wo & wie Ihr mich erreicht Sprechstunde: Do 12-13 Uhr 2.015 83-3 13 76 kklinge@psy.uni-muenster.de Inhalte der heutigen Sitzung 1. Kennen lernen 2. Einführung in
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/6328
Susanne Kannenberg (Autor) Der Einfluss von Motivation und Selbstkonzept auf den Lernerfolg in einer CSCL-basierten beruflichen Erstausbildung Exemplarisch untersucht anhand der novellierten Ausbildungsgänge,Kaufmann/-frau
MehrDIGITAL = WIRKSAM? WAS MACHT DIGITALE LEHRE ERFOLGREICH?
22. Juni 2017 GML2 2017, Berlin DIGITAL = WIRKSAM? WAS MACHT DIGITALE LEHRE ERFOLGREICH? Johannes Moskaliuk FÖRDERPROGRAMME IN DEUTSCHLAND 1999 2004 1971 1975 Bundesleitprojekte 2000 Neue Medien in der
MehrE-Learning: Didaktische Herausforderungen und Grundlagen
Didaktische Herausforderungen und Grundlagen 9. wbv-fachtagung: Perspektive E-Learning Bildungshorizonte erweitern Bielefeld, 25. Oktober 2012 Situation und Frage Wissen Lehrer analoges Medium realer Bildungsraum
MehrHerzlich Willkommen zum Seminar
Herzlich Willkommen zum Seminar Inhalte der heutigen Veranstaltung: Hinführung zum Seminarthema Vorkenntnisse und Motivation der Seminarteilnehmer? Thematik und Aufbau des Seminars Einleitung zum Thema
MehrMultimediales Lernen im Netz
Beate Bruns Petra Gajewski Multimediales Lernen im Netz Leitfaden für Entscheider und Planer 3., vollständig überarbeitete Auflage mit 28 Abbildungen Springer 1 Multimediales Lernen im Netz - Chancen für
MehrLernen und Lerntheorien
Lernen und Lerntheorien Technikpsychologie Ao. Univ.-Prof. Dr. Michael Trimmel Irina Onz 25.01.02 11:19 Technikpsychologie 1 Was ist Lernen? Lernen ist jeder Prozess, durch den es zu einer dauerhaften
MehrAnalyse von Ausgangsbedingungen
Analyse von Ausgangsbedingungen Dr. Cornelia Schoor Workshop Systematisches Instruktionsdesign TU Dresden 09.07.2010 Wie geht man bei der Entwicklung digitaler Lehrmaterialien vor? ANALYSE PLANUNG Bestimmung
MehrFordern statt Fördern?
Bernhard Schmidt, LMU München: Fordern statt Fördern? Lernerzentrierung und die neue Rolle der Lehrenden Beitrag zur Expertentagung des EWFT From Teaching to Learning Berlin, 17. November 2005 Lerntheoretische
MehrEinführung. Lehren und Lernen mit Medien II. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lehren und Lernen mit Medien II Einführung Professur E-Learning und Neue Medien www.tu-chemnitz.de/phil/imf/elearning
MehrGrundlagen der Unterrichtsgestaltung
5 Inhalt Einführung...11 Grundlagen der Unterrichtsgestaltung 1 Komponenten von Unterricht...17 1.1 Einleitende Hinweise und Fragestellungen... 17 1.2 Grundlegende Informationen... 19 1.2.1 Eine traditionsreiche
MehrEinführung in die Instruktionspsychologie
Karl Josef Klauer Detlev Leutner Lehren Lernen Einführung in die Instruktionspsychologie 2., überarbeitete Auflage Inhalt Vorwort zur 2. 12 Vorwort zur 1. 13 1 der 14 1.1 Die 14 1.2 Lernende und in Sicht
MehrBehaviorismus. The Science of Learning. The Art of Teaching. Behaviorismus. Beispiel. Lernen am Erfolg (durch Reaktion der Umwelt)
Behaviorismus The Science of Learning. The Art of Teaching. B.F. Skinner (1954) Harvard Educational Review, 24, 86-97 B.F. Skinner (1904-1990) Behaviorismus Lernen am Erfolg (durch Reaktion der Umwelt)
MehrAuftakt FU e-learning (FUeL) 21. November 2005. Dr. Gudrun Bachmann. Blended Learning. Chancen und Grenzen aus didaktischer Sicht
Blended Learning Chancen und Grenzen aus didaktischer Sicht E-Learning Zeitungsartikel Virtuell und professionell Bildung E-Learning heisst das Zaubermittel E-Learning spart Kosten und Ressourcen Grenze
MehrVorlesung Pädagogische Psychologie. Medien-Dogma. Sommersemester Mo Uhr. Alexander Renkl
Vorlesung Pädagogische Psychologie Medien-Dogma Sommersemester 2011 Mo 16-18 Uhr Alexander Renkl Doppelte Relevanz des Thema 1 Nutzung des Potentials neuer Medien für Lernen und Lehren 2 Förderung von
MehrHerausforderungen des Lernens in digitalen Lernwelten Vom adaptiven Lernsystem zum. Claudia Bremer Goethe Universität Frankfurt
Herausforderungen des Lernens in digitalen Lernwelten Vom adaptiven Lernsystem zum selbstgesteuerten Lernenden Claudia Bremer Goethe Universität Frankfurt Trends im elearning..und Herausforderungen, vor
MehrKooperatives Lernen in netzbasierten Lernumgebungen
Kooperatives Lernen in netzbasierten Lernumgebungen Prof. Dr. Heinz Mandl Ludwig-Maximilians-Universität München Department Psychologie Ziel des Workshops Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten
MehrENTER. Lehren und Lernen mit Neuen Bildungsmedien 2000-2003. Sabine Hemsing
ein E-Learning-Beispiel 2000-2003 Lehren und Lernen mit Neuen Bildungsmedien Kennzeichen: internetbasiert berufsbegleitend modular aufgebaut postgradual, wissenschaftlich Dauer: 12 Monate Zielgruppe Weiterbildner/innen
MehrUNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung
UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund
MehrLernplattformen in der Schule
iwminst i tut für W issens med ien kmrc K now le dge Med i a Re s e a r c h Cen ter Expertenworkshop Lernplattformen in der Schule Tübingen 22. / 23. Juli 2004 Mediendidaktik Ein Lernmodul für die Aus-
MehrLehren und Lernen mit elektronischen Medien. Autor: Günter Daniel Rey
Lehren und Lernen mit elektronischen Medien Autor: Günter Daniel Rey 2010 FernUniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften 03431 Das Werk ist urheberrechtlich
MehrInhaltsübersicht Vorwort 12 1 Grundlagen der Lehr-Lern-Forschung 14 Teil I Vom Lehrziel zum Curriculum 23 2 Starten mit der Definition des Lehrziels 24 3 Curriculumkonstruktion 34 Teil II Lehrfunktionen
MehrWissen sichtbar machen
Wissen sichtbar machen Wissensmanagement mit Mapping- Techniken herausgegeben von Heinz Mandl und Frank Fischer Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis I Zur Einführung
MehrLernen mit neuen Medien. Ines Paland, Deutsch-Uni Online
Lernen mit neuen Medien Ines Paland, Deutsch-Uni Online Online-Unterstützung für Studierende Viele Klassifikationsmöglichkeiten: Sozialform Lehrmethode - Individuelles Lernen - Darbietende - Kooperatives
MehrModul 0: Einführung Basiswissen Multimedia. Modul 1: Informations-Organisation im menschlichen Gehirn
Modul 0: Einführung Basiswissen Multimedia 1 Was ist Multimedia? 15 2 Wer braucht Wissen" über Multimedia Lernen? Warum? 17 3 Wozu Multimedia Lernen? 19 4 Wozu Multimedia über das Internet? 21 Modul 1:
MehrClaudia Bremer studiumdigitale, Universität Frankfurt
Neue Medien in der Bildung Claudia Bremer studiumdigitale, Universität Frankfurt 1 (ARD/ZDF Online Studie 2013) 2 3 (ARD/ZDF Online Studie 2013) Neue Medien in Schulen 2003 Quelle: Medienpädagogischer
MehrAugmented Learning in der optischen Nachrichtentechnik
Augmented Learning in der optischen Nachrichtentechnik Konzeption einer interaktiven Lernsoftware zur Unterstützung der selbständigen Laborarbeit Dipl. Ing. Matthias Haupt IuK Kompetenzzentrum, HS Harz
MehrAuf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern. Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen
Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen Prof. Dr. Heinz Mandl Institut für Pädagogische Psychologie Universität München Wird unser Bildungssystem
MehrE-Learning und Blended Learning - Positionsbestimmung, Möglichkeiten und Anwendungsszenarien S. 1
E-Learning und Blended Learning - Positionsbestimmung, Möglichkeiten und Anwendungsszenarien S. 1 E-Learning und Blended Learning Herausforderungen, Positionsbestimmung und Anwendungsszenarien für das
MehrArbeitstitel Der Einfluss des räumlichen Vorstellungsvermögens beim Verstehen eines Sachtextes
Arbeitstitel Der Einfluss des räumlichen Vorstellungsvermögens beim Verstehen eines Sachtextes CHRISTINA WEERS MASTERARBEIT PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE 26.09.2017 1 Theoretischer Hintergrund Lernen ist aktiv
MehrBildmaterialien und Multimedia
Bildmaterialien und Multimedia Felix Kapp e-fit Workshop Lehren und Lernen mit digitalen Medien TU Dresden 03.-04.12.2009 Gliederung 1 Medium Bild 1.1 Bildarten 1.2 Bildfunktionen 1.3 Verstehen von Bildern
MehrWorkshop zum Thema. 3. Workshop Games als Lehrmittel: Wie gut lernt man da?
Workshop zum Thema 3. Workshop Games als Lehrmittel: Wie gut lernt man da? Themen & Termine: 28.10.2015 Was sind & waren Computer- und Videospiele? 25.11.2015 13.01.2016 Games als Lehrmittel: Wie gut lernt
MehrLehren und Lernen II LMU Sommersemester 2014 Dozenten: Christof Wecker & Carsten Stegmann. Janosch Maier 7. Mai 2014
Lehren und Lernen II LMU Sommersemester 2014 Dozenten: Christof Wecker & Carsten Stegmann Janosch Maier 7. Mai 2014 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Arten von Lehrzielen.........................
MehrText Verstehen Grammatik und darüber hinaus
Text Verstehen Grammatik und darüber hinaus Herausgegeben von Hardarik Blühdorn, Eva Breindl und Ulrich H. Waßner Sonderdruck Walter de Gruyter Berlin New York Hypermedia-Tutor 393 Eva-Maria Jakobs/Katrin
MehrAllgemeine Didaktik und Neurodidaktik
Gerhard Friedrich Allgemeine Didaktik und Neurodidaktik Eine Untersuchung zur Bedeutung von Theorien und Konzepten des Lernens, besonders neurobiologischer, für die allgemeindidaktische Theoriebildung
MehrVL Bildungstechnologie II: Anwendungen
Einführung Fakultät Erziehungswissenschaft Institut für Berufspädagogik, Professur für Bildungstechnologie VL Bildungstechnologie II: Anwendungen 0. Sitzung am 16.10.2016 Thema der Sitzung: Einführung,
MehrModul 10 - Lernen mit Medien
Modul 10 - Lernen mit Medien Michael Kerres lehrbuch.mediendidaktik.de 1. LMM ist billiger. 2. LMM ist motivierender. 3. LMM ist schneller. 4. LMM ist effektiver. 5. LMM ist effizienter. 6. LMM ist besser.
MehrE-Learning in Österreich. E- in Österreich. E-learning in Österreich. elearning an der FH JOANNEUM, , A. Koubek. Überblick und Status Quo
E-Learning in Österreich Überblick und Status Quo E- in Österreich Über ein Drittel aller Haushalte verfügen über einen Computer (1989: 6%, 1993: 10%) ca. 20% haben Internet Anschluss Jeder Zweite verwendet
MehrJörg Zumbach 1 & Peter Reimann 2
1 Problem-Based Learning als konstruktivistischer Ansatz in der internetbasierten Umweltpädagogik. Jörg Zumbach 1 & Peter Reimann 2 1. Hypermedia und Konstruktivismus In Zeiten der sich rapide entwickelnden
MehrTeleCoach International
TeleCoach International Ablaufplan Lernmodule 1. Fakultativ 2. Basiswissen - E-Learning und Blended Learning Fakultativ 3. Fakultativ 4. Woche 1 5. Woche 2 und 3 6. Woche 2 und 3 7. Woche 4 und 5 8. Woche
MehrGrundlagen der Wissensvermittlung
Grundlagen der Wissensvermittlung Jörg Zumbach In diesem Kapitel werden grundlegende Positionen des Lehrens und Lernens thematisiert. Ausgehend vom Problem eines mangelnden Transfers von Wissen aus einer
MehrE-Learning für Hochschulen und öffentliche Verwaltungen
Heiko Witt E-Learning für Hochschulen und öffentliche Verwaltungen Qualifizierung für das neue öffentliche Haushalts- und Rechnungswesen auf Basis der Doppik unter besonderer Berücksichtigung des Web-based-Trainings
MehrE-Learning & Weiterbildung 2.0 Grenzenloses Lernen
Grenzenloses Lernen Vorstellung : Ing. Christian Faymann 1990 Trainer in der IT Branche (selbstständig) 2000 WIFI Burgenland Produktmanager seit 2009 Teamleiter Beschäftigt sich seit 1998 mit dem Thema
MehrPraxisbuch CBT und WBT
Matthias Wendt Praxisbuch CBT und WBT konzipieren entwickeln gestalten HANSER Vorwort 13 Einleitung 17 I Lernen mit dem Computer 21 1 Die Möglichkeiten der Technik 23 1.1 Die Arbeitsweise des Computers
MehrInhaltsübersicht. Wie klein kann ein Anker sein? Authentische Aufgaben im Physikunterricht zur Förderung nachhaltiger Bildung
Authentische Aufgaben im Physikunterricht zur Förderung nachhaltiger Bildung Ankermedien und eine neue Aufgabenkultur im naturwissenschaftlichen Unterricht der Sekundarstufe I 1 by Dr. J. Kuhn 2 by J.
MehrWeiterbildung im Betrieb mit mit E-Learning, Web 2.0, Mikrolernen und Wissensmanagement
edition 273 Johannes Koch Winfried Heidemann Christine Zumbeck Weiterbildung im Betrieb mit mit E-Learning, Web 2.0, Mikrolernen und Wissensmanagement Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht 5 Schlagworte
MehrAllgemeine Psychologie - Denken und Sprache
Bachelorstudium Psychologie 3 Allgemeine Psychologie - Denken und Sprache Bearbeitet von Sieghard Beller, Andrea Bender 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 318 S. Paperback ISBN 978 3 8017 2141 1 Format (B x
MehrEntwicklung eines Modells zur Qualifizierung von Lehrenden Community of Learning on Demand. Angela Thiele
Entwicklung eines Modells zur Qualifizierung von Lehrenden Community of Learning on Demand Angela Thiele zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie am Fachbereich Erziehungswissenschaften und
MehrOnline Hospitation. Kollegiale Hospitation im E-Learning. Ueli Zumkehr, Januar 2017
Online Hospitation Kollegiale Hospitation im E-Learning Ueli Zumkehr, Januar 2017 Lernziele Sie kennen die Ziele, Rahmenbedingungen, sowie die einzelnen Phasen einer Online Hospitation. Sie kennen die
MehrE-Learning in der Schule Das NiLS-Projekt "E-Learning in der Schule"
Das NiLS-Projekt "E-Learning in der Schule" Das NiLS hat in den vergangenen Jahren zu mehreren aktuellen Themen Konzepte und Materialien für die internetgestützte Fortbildung von Lehrkräften entwickelt
MehrVirtuelle Universität Virtuelles Lernen
Virtuelle Universität Virtuelles Lernen mit einem Kapitel von Martin Wessner von Prof. Dr. Rolf Schulmeister Universität Hamburg Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis VORWORT 1 KAPITEL 1 Nationale
MehrUnterrichtsmodellentwicklung zur Förderung des Informatiksystemverständnisses mit Entwurfsmustern
Unterrichtsmodellentwicklung zur Förderung des Informatiksystemverständnisses mit Entwurfsmustern Peer Stechert 3. Workshop der GI-Fachgruppe Didaktik der Informatik 20. Juni 2006 Übersicht Motivation
MehrEmotionen und kognitives schulisches Lernen aus interdisziplinärer Perspektive
Jutta Standop Emotionen und kognitives schulisches Lernen aus interdisziplinärer Perspektive Emotionspsychologische, neurobiologische und schulpädagogische Zusammenhänge - ihre Berücksichtigung im schulischen
MehrGabriele Graube (Autor) Technik und Kommunikation ein systemischer Ansatz technischer Bildung
Gabriele Graube (Autor) Technik und Kommunikation ein systemischer Ansatz technischer Bildung https://cuvillier.de/de/shop/publications/1065 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrGrundlagen der Didaktik des E-Learning
Grundlagen der Didaktik des E-Learning Guido Ulm Referate-Seminar zur Wirtschaftsinformatik WS 05/06 19. und 20. Dezember 2005 Justus-Liebig-Universität Gießen Einleitung Grundlagen Gliederung Abgrenzung
MehrZusammenfassung Einleitung... 9 I THEORETISCHER TEIL... 15
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 7 1 Einleitung... 9 I THEORETISCHER TEIL... 15 2 Lernen in multimedialen Lernumgebungen... 17 2.1 Multimediale Lernumgebungen... 17 2.2 Modelle zum Lernen mit multimedialen
MehrEinführung. Lehren und Lernen mit Medien II. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lehren und Lernen mit Medien II Einführung Zu meiner Person Guenter-Daniel.Rey@Phil.TU-Chemnitz.de Rawema-Haus,
MehrMediengestaltung, Medienwirksamkeit, Medienkompetenz - Neue Medien in der Bildung. Mediengestaltung
Mediengestaltung, Medienwirksamkeit, Medienkompetenz - Neue Medien in der Bildung benötigt Medienkompetenz ist Teil von braucht Mediengestaltung Medienwirksamkeit bestätigt ermöglichen ist Teil von Bildung
MehrNaturwissenschafts- E-Portfolio
Naturwissenschafts- E-Portfolio Patrick Kunz Ulrich Schütz 1 Agenda Vom Portfolio zum E-Portfolio, Begriffe Komponenten eines E-Portfolios auf mahara Bachelor-Abschluss im Masterstudiengang Sek I an der
MehrCyber-Mobbing. Der virtuelle Raum als Schauplatz für Mobbing unter Kindern und Jugendlichen. Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten.
Imène Belkacem Cyber-Mobbing Der virtuelle Raum als Schauplatz für Mobbing unter Kindern und Jugendlichen Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten Diplomica Verlag Imène Belkacem Cyber-Mobbing: Der virtuelle
MehrE-Learning-Tools und -Konzepte: Möglichkeiten und Grenzen virtuellen Lernens
E-Learning-Tools und -Konzepte: Möglichkeiten und Grenzen virtuellen Lernens Dr.-Ing. Ulrike Erb Verdi-Fachtagung Wissen ist was wert Bremen, Februar 2003 Überblick E-Learning im Spannungsfeld verschiedener
MehrMultimediale Lehr- und Lernsysteme
Multimediale Lehr- und Lernsysteme Übung WS 05/06 Prof. Heinrich Hußmann Arnd Vitzthum Daniel Hilkert LMU München, LFE Medieninformatik Organisatorisches Für Studenten im Hauptstudium Ansprechpartner und
MehrVorwort Abkürzungsverzeichnis
Thomas Foscht Bernhard Swoboda Hanna Schramm-Klein Käuferverhalten Grundlagen - Perspektiven - Anwendungen 5., überarbeitete und erweiterte Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis
MehrMedienproduktion für Online-Medien
Medienproduktion für Online-Medien Univ.-Prof. em. Dr. Ludwig J. Issing FU Berlin, Medienforschung Univ.-Prof. Dr. Paul Klimsa Kommunikationswissenschaft an der TU Ilmenau (komwi.de) Medienproduktion für
MehrE-Learning im Studium Ein Einblick in die Möglichkeiten
Projektgruppentreffen Teilzeitstudium am 23.2.2011 E-Learning im Studium Ein Einblick in die Möglichkeiten Ingrid Dethloff (URZ / E-Learning-Center) 1 EINE Definition E-Learning als... übergeordneter Begriff
MehrComputervermittelte Kommunikation im Internet
Computervermittelte Kommunikation im Internet Von Professor Dr. Klaus Beck R.Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt IX Inhalt Vorwort Inhaltsverzeichnis V IX I. Einführung 1. Multimedia und Internet - Mythen,
MehrANALYSIEREN, GESTALTEN
UNTERRICHT SEHEN, I ANALYSIEREN, GESTALTEN herausgegeben von Ewald Kiel 2., überarbeitete Auflage VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2012 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG: UNTERRICHT SEHEN, ANALYSIEREN
Mehretutoring Aufgaben und Anforderungen an ein neues Betätigungsfeld
Jörg Zumbach etutoring Aufgaben und Anforderungen an ein neues Betätigungsfeld elearning als maschineller Automatismus? Ein elearning ohne menschliche Komponente? Seit den Anfängen der Nutzung von Computern
MehrMasterstudium Medieninformatik. Univ.Prof. Dr. Wolfgang KLAS 30. Juni 2010
Masterstudium Medieninformatik Univ.Prof. Dr. Wolfgang KLAS 30. Juni 2010 Masterstudium Medieninformatik Univ.Prof. Dr. Wolfgang KLAS 30. Juni 2010 Fact Sheet Master Medieninformatik Studienkennzahl: 066
MehrPeter Baumgartner. Baumgartner, IOL/ Universität Innsbruck
Peter Baumgartner Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Institut für Organisation und Lernen (IOL) Abt.: Wirtschaftspädagogik und Evaluationsforschung Universitätsstraße 15 A-6020 Innsbruck Tel +43-512/507-7452
Mehraclt und CATLM Lehren und Lernen mit Medien II Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lehren und Lernen mit Medien II aclt und CATLM Überblick Augmented Cognitive Load Theorie (aclt) Annahmen der aclt
MehrJulia Materne. Konfliktmanagement in Blended Communication Teams. WiKu DUISBURG - KÖLH. Ein Ratgeber für Führungskräfte
Julia Materne Konfliktmanagement in Blended Communication Teams Ein Ratgeber für Führungskräfte WiKu DUISBURG - KÖLH Inhaltsübersicht IX. X 1 Einleitung 1 1.1 Zielsetzung der Arbeit 2 1.2 Einordnung der
MehrMedien im Fremdsprachenunterricht. Prof. Dr. Karin Vogt Pädagogische Hochschule Karlsruhe
Medien im Fremdsprachenunterricht Prof. Dr. Karin Vogt Pädagogische Hochschule Karlsruhe Überblick 1. Internet und Hypertext: Entstehung und Entwicklung, Hypertext in Lernkontexten 2. Internet und Hypertext
MehrTeletutoring im DistancE-Learning:
Teletutoring im DistancE-Learning: Wo stehen wir, welche Wege gehen wir? * Tutorielle Begriffswelten Qualifizierungsanforderungen im Fernunterricht Konrad Fassnacht FCT Akademie GmbH Vorsitz AK emedien
MehrDesign und Entwicklung von Online-Lernangeboten für die Hochschule
Thomas Lerche Lehrstuhl für Schulpädagogik LMU München Hans Gruber Lehrstuhl für Pädagogik III Universität Regensburg Design und Entwicklung von Online-Lernangeboten für die Hochschule Ausgangslage Ca.
MehrFachdidaktik Naturwissenschaft Schuljahr
Peter Labudde (Hg.) Fachdidaktik Naturwissenschaft 1.-9. Schuljahr Universitäis- und Landesbibiiothek Darm^^dt Bibliothek Biologie l v,nr. Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort ll
MehrEinsatz eines Online-Angebots zur Internationalisierung der Hochschullehre im Bereich Robotik
Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Einsatz eines Online-Angebots zur Internationalisierung der Hochschullehre im Bereich Robotik
MehrSport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport
Sport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport Vorlesung zum Themenbereich Sport und Erziehung (Modul 4.1 für RPO und GHPO) Fr 10 12 Uhr im Seminarraum des Sportzentrums 1 - Sommersemester 2006
MehrIhr persönlicher Webcode:
Ergänzende Unterlagen zum Buch bieten wir Ihnen unter zum Download an. Für den Zugriff auf die Daten verwenden Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse und Ihren persönlichen Webcode. Bitte achten Sie bei der Eingabe
MehrMit Hausaufgaben Problemlösen und eigenverantwortliches Lernen in der Sekundarstufe I fördern
Evelyn Komorek Mit Hausaufgaben Problemlösen und eigenverantwortliches Lernen in der Sekundarstufe I fördern Entwicklung und Evaluation eines Ausbildungsprogramms für Mathematiklehrkräfte Inhaltsverzeichnis
MehrEin didaktisches Modell für partizipative elearning-szenarien Forschendes Lernen mit digitalen Medien gestalten
Ein didaktisches Modell für partizipative elearning-szenarien Forschendes Lernen mit digitalen Medien gestalten Jahrestagung der GMW Digitale Medien für Lehre und Forschung in Zürich (CH), 13.-15.09.2010
MehrVirtuelle Realitäten
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Virtuelle Realitäten herausgegeben von Gary Bente, Nicole C. Krämer
MehrE-Learning beim Germanischen Lloyd. GL Your competitive edge. Lars Hartwig 2012-11-06. Take the lead through innovation
E-Learning beim Germanischen Lloyd Lars Hartwig 2012-11-06 GL Your competitive edge Take the lead through innovation Inhalt 1 2 3 4 Begriffsbestimmung E-Learning damals und heute Stärken vs. Schwächen
MehrLearning Communities im Schulalltag und der LehrerInnenbildung
Learning Communities im chulalltag und der LehrerInnenbildung Christian chrack Pädagogische Hochschule Wien FH Joanneum Graz, elearning Tag 2007, 18. ept. 2007 Neues (altes) Lernen und Lehren im Web 2.0
MehrEntwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter
Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter Bearbeitet von, Sabina Pauen 4. Auflage 2016. Buch. XVII, 691 S. Hardcover ISBN 978 3 662 47027 5 Format (B x L): 21 x 27,9 cm Weitere Fachgebiete > Psychologie
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis 10 Tabellenverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 12
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 10 Tabellenverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 12 A. Problemstellung, Stand der Diskussion und Aufbau der Arbeit 13 1. Überblick 13 2. Stand der Forschung 18 3.
MehrE-Learning wirkt sofort. Prof. Dr. Oliver Bendel. Bildung und Lernen in der 2. Lebenshälfte 29. Mai 2010 1
E-Learning wirkt sofort Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Prof. Dr. Oliver Bendel Bildung und Lernen in der 2. Lebenshälfte 29. Mai 2010 1 E-Learning E-Learning ist Lernen, das mit Informations-
MehrSelbstreguliertes Lernen
Selbstreguliertes Lernen Felix Kapp Workshop Lehren und Lernen mit digitalen Medien TU Dresden 03.-04.12.2009 Gliederung Begriffsdefinition Selbstreguliertes Lernen Modelle des Selbstregulierten Lernens
MehrONLINE LEHRE LERNEN. Technische Universität Berlin Wissenschaftliche Weiterbildung, Zentraleinrichtung Kooperation
ONLINE LEHRE LERNEN Technische Universität Berlin Wissenschaftliche Weiterbildung, Zentraleinrichtung Kooperation Gabriele Fernandes, Peer-Olaf Kalis, Iris Löhrmann, Heike Müller-Seckin, Stefanie Puzio
Mehr1 Einleitung Varianten mediengestützten Lernens Positionierung der Mediendidaktik Gründe für das Lernen mit Medien...
Übersicht 1 Einleitung... 1 2 Varianten mediengestützten Lernens... 5 3 Positionierung der Mediendidaktik... 39 4 Gründe für das Lernen mit Medien... 77 5 Medien- und Lerntheorien... 119 6 Lernen mit Text,
MehrE-Learning-Möglichkeiten: Lange Nacht der Hausarbeiten E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff, 2.3.
E-Learning-Möglichkeiten: Lange Nacht der Hausarbeiten 2017 E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff, 2.3.2017 1 Für Dozenten und Studierende E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/
MehrVorlesungsergänzung. 1. konträre Forschungspositionen zu Wirkung von Bildern auf Lernerfolg kennenlernen
Vorlesungsergänzung Lehrziele: 1. konträre Forschungspositionen zu Wirkung von Bildern auf Lernerfolg kennenlernen 2. Studie, die versucht die Ansätze empirisch zu integrieren kennenlernen 1 Alles ein
Mehr