aclt und CATLM Lehren und Lernen mit Medien II Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät
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- Linda Schumacher
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1 Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lehren und Lernen mit Medien II aclt und CATLM
2 Überblick Augmented Cognitive Load Theorie (aclt) Annahmen der aclt Ziele beim Lernen Arten der kognitiven Belastung Kritik und Würdigung Kognitiv-affektive Theorie des Lernens mit Medien (CATLM) Annahmen der CATLM Arten von Gedächtnisspeichern Kognitive Prozesse und Repräsentationsformen Kritik und Würdigung 2
3 Cognitive Load Theorie Begründer: John Sweller Weit verbreiteter instruktionspsychologischer Erklärungsansatz Vorläuferartikel ab etwa 1982 CLT selbst ab 1988 Mittlerweile umfassendes, theoretisches Modell Empirisch gut abgesicherte Theorie John Sweller 3
4 Kognitive Strukturen (z. B. Paas & Sweller, 2014) Unterscheidung zwischen Langzeitgedächtnis (LZG) und Arbeitsgedächtnis (AG) Langzeitgedächtnis Sehr großes Speichervermögen Informationen nicht bewusst Sämtliche dort gespeicherten Informationen erlernt Lernen: Veränderung im LZG Ziel: Förderung geeigneter Veränderungsprozesse im LZG 4
5 Arbeitsgedächtnis (z. B. Sweller, 2009) Informationen bewusst Informationsquellen für das AG Langzeitgedächtnis (gelernte Informationen) Sensorischer Speicher (neue Informationen) Bewusste Verarbeitung neuer Informationen nur bei sekundärem biologischem Wissen notwendig Primäres biologisches Wissen: Kein bewusstes Lernen, z. B. Erwerb der Muttersprache Sekundäres biologisches Wissen: Bewusstes und mühevolles Lernen, z. B. Erwerb der Schriftsprache 5
6 Arbeitsgedächtnis Auf wie viele Elemente ist unser Arbeitsgedächtnis beschränkt? A: Zwei bis vier Elemente B: Drei bis fünf Elemente C: Sieben plus/minus zwei Elemente D: Keine Beschränkung Rey.participoll.com A B C D 0 6
7 Arbeitsgedächtnis (z. B. Sweller, 2009) Zwei Beschränkungen bei der Informationsverarbeitung Begrenzung des Speichers auf 2-4 Elemente Zeitliche Begrenzung auf Sekunden Ziel bei der Gestaltung von Lernmaterialien: Überwindung der beiden Einschränkungen des AG Verständnis: Fähigkeit, die zu verstehenden Informationselemente gleichzeitig im AG verarbeiten zu können Unterteilung des AG in der CLT: Modifizierte, ältere Variante von Baddeleys AG-Modell (1992) 7
8 Schemata (z. B. Sweller, 2005) Ziel beim Lernen: Ausbildung und Speicherung automatisierter Schemata Schema: Kognitives Konstrukt, welches Informationen zur Speicherung in das Langzeitgedächtnis schematisch organisiert Bereitstellung von Mechanismen für die Organisation und Speicherung von Wissen Ersatz für die zentrale Exekutive im AG Senkung der kognitiven Belastung 8
9 Beispiele für Schemata Buchstaben: A A a A a A A Geometrische Objekte: Restaurantbesuch: 9
10 Kognitive Belastung (z. B. Sweller, Van Merriënboer & Paas, 1998) Messmethoden Aufgaben- bzw. leistungsbasierte Indikatoren Subjektive Indikatoren Physiologische Indikatoren Verschiedene Arten der kognitiven Belastung Intrinsischer CL Extraneous CL Germane CL Meta CL 10
11 Intrinsischer Cognitive Load (z. B. Sweller et al., 1998) Belastung aufgrund der Komplexität des Lerngegenstandes Festlegung durch Elementinteraktivität und Lernervorwissen Elemente: Alle bereits erlernten oder noch zu erlernenden Komponenten Elementinteraktivität auf einem Kontinuum angesiedelt: Hoch: Gleichzeitige Verarbeitung einzelner Elemente im AG erforderlich Niedrig: Aufeinanderfolgende Verarbeitung einzelner Elemente im AG möglich 11
12 Extraneous Cognitive Load (z. B. Sweller et al., 1998) Lernirrelevante kognitive Belastung Von der Art der Darbietung abhängig Zentrales Ziel bei der Gestaltung von Lernmaterialien: Extraneous CL reduzieren Extraneous CL nach der CLT nur wichtig, wenn intrinsischer CL hoch ist 12
13 Germane Cognitive Load (z. B. Sweller et al., 1998) Lernbezogene bzw. lernrelevante kognitive Belastung Von der Art der Darbietung abhängig Erforderlich für die Konstruktion und Automatisierung von Schemata ins LZG Je größer die lernrelevante kognitive Belastung, desto besser die Lern- bzw. Verständnisleistung Ziel bei der Gestaltung von Lernmaterialien: Germane CL erhöhen 13
14 Kognitive Belastung Welche Aussagen zur kognitiven Belastung sind korrekt? A: Das Erlernen von Vokabeln ist ein Beispiel für eine hohe intrinsische kognitive Belastung. B: Unübersichtliche Vorlesungsfolien stellen ein Beispiel für den extraneous CL dar. C: Der germane CL ist unabhängig von anderen Arten der kognitiven Belastung. D: Die Überprüfung des eigenen Lernfortschritts ist kein Beispiel für den Meta Cognitive Load. Rey.participoll.com A B C D 0 14
15 Affektive Variablen beim Lernen 15
16 Augmented Cognitive Load Theorie (Huk & Ludwigs, 2009) Augmented Cognitive Load Theorie (aclt) als Erweiterung der CLT mit Berücksichtigung affektiver Variablen Freie AG-Kapazität, die nicht durch intrinsischen oder extraneous CL beansprucht wird, wird nicht automatisch als germane CL genutzt Höhe des germane CL abhängig von kognitiven und affektiven Variablen Kognitive Unterstützungsmaßnahmen zielen auf den Schemaerwerb des Lernenden ab Affektive Unterstützungsmaßnahmen erhöhen das situationale Interesse des Lernenden Kognitive und affektive Maßnahmen ergänzen sich und besitzen einen additiven Effekt auf die Lernleistung 16
17 Fazit zur CLT und aclt Kritik Ältere Modelle und empirische Befunde als Basis Schwierige Trennung der CL-Arten auf Messebene Würdigung Gute experimentelle Absicherung der Gestaltungsempfehlungen Kontraintuitive Prognosen zum Lernen in multimedialen Lernumgebungen Bei der aclt: Berücksichtigung motivationaler und emotionaler Faktoren (allerdings sehr unspezifisch) 17
18 Kognitive Theorie multimedialen Lernens Begründer: Richard E. Mayer Ebenfalls weit verbreiteter instruktionspsychologischer Erklärungsansatz Seit 1989 unter diversen Namen publiziert Bezeichnung CTML seit 1996 Empirisch gut abgesicherte Theorie Seit 2005 Erweiterung der CTML durch Moreno und Mayer: Cognitive-affective theory of learning with media (CATLM) Richard E. Mayer Roxana Moreno 18
19 Grundannahmen der CTML (z. B. Mayer, 2014) Zwei Kanäle im Informationsverarbeitungssystem Visuelle / bildhafte Informationen Auditive / verbale Informationen Ziel: Aktivierung beider Kanäle bei der Informationsverarbeitung Begrenzte Kapazität des Arbeitsgedächtnisses Begrenzte Informationskapazität für jeden Kanal des AG Vergleiche mit Baddeley und CLT Ziel: Lernende kognitiv nicht überlasten Aktive Informationsverarbeitung Konstruktion kohärenter mentaler Repräsentationen durch aktive Informationsverarbeitung der Lernenden 19
20 Verarbeitung einer multimedialen Botschaft nach der CTML (z. B. Mayer, 2014) Gedächtnisspeicher, Kognitive Prozesse & Repräsentationsformen Multimedia Präsentation Sensorischer Speicher Arbeitsgedächtnis Langzeitgedächtnis Wörter Auditiv Auswahl von Wörtern Töne Organisation von Wörtern Verbales Modell Integration Vorwissen Bilder Visuell Auswahl von Bildern Bilder Organisation von Bildern Bildhaftes Modell Quelle: Angelehnt an Mayer (2014) 20
21 Kognitive Theorie multimedialen Lernens Um diese mentalen Modelle konstruieren zu können, muss der Lernende die zentralen Textpassagen und Bildelemente zu einer kohärenten Repräsentation bündeln. Um welche Repräsentationsformen handelt es sich? A: Wörter und Bilder B: Akustische und ikonische Repräsentationen C: Töne und Bilder D: Verbale und piktoriale Modelle E: Vorwissen Rey.participoll.com A B C D E 0 21
22 Unterteilung des Langzeitgedächtnisses Semantisches und episodisches Gedächtnis Motivationale Faktoren Motivation Zusätzliche Grundannahmen der CATLM (z. B. Moreno & Mayer, 2007) Kognitives Engagement Lernleistung Metakognitive Faktoren Beeinflussung der kognitiven Regulationsverarbeitung, Motivation und Emotion Lernercharakteristika Vorwissen und Fähigkeiten Des Weiteren: Taktile, olfaktorische und gustatorische Informationsaufnahme und -verarbeitung 22
23 Taktile Informationsaufnahme und Emotionen 23
24 Verarbeitung multimedialer Botschaften nach CATLM (z. B. Moreno & Mayer, 2007) Gedächtnisspeicher, Kognitive Prozesse, Repräsentationsformen, motivationale, affektive und meta-kognitive Prozesse Multimedia Präsentation Sensorischer Speicher Arbeitsgedächtnis Langzeitgedächtnis Wörter Auditiv Auswahl von Wörtern Töne Organisation von Wörtern Verbales Modell Integration Semantisches und Vorwissen Bilder Visuell Auswahl von Bildern Bilder Organisation von Bildern Bildhaftes Modell episodisches Gedächtnis Taktil Olfaktorisch Gustatorisch Motivationale, affektive und metakognitive Prozesse Quelle: Angelehnt an Moreno und Mayer (2007) 24
25 Fazit zur CTML und CATLM (Rey, 2009) Kritik Ältere Modelle und empirische Befunde als Basis Zahlreiche hypothesenkonträre Befunde, die in Übersichtsartikeln zum Teil verschwiegen werden Würdigung Gute experimentelle Absicherung der Gestaltungsempfehlungen Elaborierte Theorie Vorhersage differenzieller Effekte Berücksichtigung motivationaler und emotionaler Einflussgrößen in der CATLM (allerdings sehr unspezifisch) 25
26 Gesamtfazit (vgl. Rey, 2009) Less-is-more -Ansatz Relativ direktives Vorgehen bei der Wissensvermittlung Gute, meist experimentelle Absicherung zahlreicher, abgeleiteter Gestaltungsempfehlungen (Unspezifische) Berücksichtigung motivationaler und emotionaler Faktoren Genaue Informationsverarbeitungsprozesse beim Lehren und Lernen nach wie vor zum Teil unbekannt 26
27 Zusammenfassung Arbeitsgedächtnis und Langzeitgedächtnis als kognitive Strukturen in der CLT und aclt Intrinsischer, extraneous und germane CL sowie Meta CL als Arten der kognitiven Belastung Berücksichtigung kognitiver und affektiver Variablen in der aclt Zwei Kanäle im Informationsverarbeitungssystem, begrenzte Kapazität des Arbeitsgedächtnisses und aktive Informationsverarbeitung bilden die Grundannahmen der CTML und CATLM Weitere Annahmen der CATLM betreffen die Unterteilung des Langzeitgedächtnisses, motivationale Faktoren, metakognitive Faktoren und Lernercharakteristika Neben visueller und auditiver Informationsaufnahme zusätzliche Berücksichtigung von taktiler, olfaktorischer und gustatorischer Informationsaufnahme in der CATLM 27
28 Prüfungsliteratur Rey, G. D. (2009). E-Learning. Theorien, Gestaltungsempfehlungen und Forschung. Bern: Huber. Theorien CLT (S ) Theorien CTML (S ) Huk, T., & Ludwigs, S. (2009). Combining cognitive and affective support in order to promote learning. Learning and Instruction, 19, Mayer, R. E. (Ed.) (2014). The Cambridge handbook of multimedia learning (2 ed.). Cambridge, MA: Cambridge University Press. Kapitel 3 (S ) 28
29 Weiterführende Literatur I Paas, F., & Sweller, J. (2014). Implications of Cognitive Load Theory for Multimedia Learning. In R. E. Mayer (Ed.), The Cambridge handbook of multimedia learning (2 ed., pp ). Cambridge, MA: Cambridge University Press. Sweller, J. (2005). Implications of Cognitive Load Theory for multimedia learning. In R. E. Mayer (Ed.), The Cambridge handbook of multimedia learning (pp ). Cambridge, MA: Cambridge University Press. Beckmann, J. F. (2010). Taming a beast of burden - On some issues with the conceptualisation and operationalisation of cognitive load. Learning and Instruction, 20, Paas, F., Van Gog, T., & Sweller, J. (2010). Cognitive load theory: New conceptualizations, specifications, and integrated research perspectives. Educational Psychology Review, 22, de Jong, T. (2010). Cognitive load theory, educational research, and instructional design: some food for thought. Instructional Science, 38,
30 Weiterführende Literatur II Kalyuga, S. (2011). Cognitive load theory: How many types of load does it really need? Educational Psychology Review, 23, Sweller, J. (2010). Element interactivity and intrinsic, extraneous, and germane cognitive load. Educational Psychology Review, 22, Mayer, R. E. (2014). Cognitive theory of multimedia learning. In R. E. Mayer (Ed.), The Cambridge handbook of multimedia learning (2 ed., pp ). Cambridge, MA: Cambridge University Press. Moreno, R. (2005). Instructional technology: Promise and pitfalls. In L. Pytlikzillig, M. Bodvarsson & R. Bruning (Eds.), Technology-based education: Bringing researchers and practitioners together (pp. 1-19). Greenwich, CT: Information Age Publishing. 30
31 Weiterführende Literatur III Moreno, R., & Mayer, R. (2007). Interactive multimodal learning environments: Special issue on interactive learning environments: Contemporary issues and trends. Educational Psychology Review, 19, Kim, C., & Pekrun, R. (2014). Emotions and motivation in learning and performance. In J. M. Spector, M. D. Merrill, J. Elen, & M. J. Bishop (Eds.), Handbook of research on educational communications and technology (pp ). New York: Springer. 31
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